[Testphase] Mystic Knightz - Kapitel 1: Die Dämmerung

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  • Kapitel 1: Die Dämmerung




    Capital City die Stadt die viele Geheimnisse einst bargen. Es ist gerade ein wunderschöner Nachmittag. Die Sonne schien und man konnte sich nicht über das schlechte Wetter beklagen. Ein paar kleine Kinder spielen auf dem Schulhof der Capital High School. Die Schüler konnten jedoch nicht um diese Uhrzeit draußen herumtoben wie die kleineren Kinder des Kindergarten. Sie mussten büffeln für ihre anstehenden Prüfungen.


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    In einem Klassenzimmer wurde gerade Geschichtsunterricht zum früheren Mittelalter durchgenommen. In dem Klassenzimmer war es wohl oder übel für die Schüler heiß. Jedoch konnten sie sich leider nicht beklagen. Ihr Lehrer Mr. Strongle war einer der strengsten Lehrer an der Capital High. “In den früheren Jahrhunderten, war es üblich sich mit allem zu verteidigen was sie hatten!! Egal ob es ein Holzknüppel mit Nageln war oder ob es ein herrvoragendes Schwert war. Ihr müsst auch wissen, das die Bauern zur damaligen Zeit sehr unterdrückt worden sind. Auch die damaligen Steuern waren sehr Hoch, das mancher Bauer sie nicht bezahlen konnte und so wurde ihm sein Hab und Gut weggenommen von dem Burgherren. Es gab jedoch auch gute Burgherren die die Bauern eine Frist gaben. Und die Bauern konnten dann die Frist meistens auch einhalten.“ Er blickte ernsthaft in die Runde. “Wer weis einen großen Krieg der in die Geschichte einging??“ fragte er plötzlich. Seine Augen wanderten die Tische entlang und dann rief er plötzlich einen Jungen mit weisen Haaren auf. “King, weist du vielleicht einen??“ fragte er ihn stechend. Der Junge sah sich verwirrt um, ob der Lehrer auch ihn gemeint hatte. Dann kam er zum Entschluss das er wirklich gemeint wurde. „Äh…..Der Bauernkrieg gegen irgendwelche Monster??“ fragte er und man wusste, das er keine Ahnung hatte. “Nein King, das ist falsch. Weis es jemand anders??“ fragte Mr. Strongle die Klasse und hoffte, das sich jemand meldete.

  • Luthien schreckte aus seinem Schlummer auf, als Mr. Strongle eine Frage stellte. Er stubste seinen Pultnachbarn King an und fragte: "Was war die Frage?" Er schaute sehnsüchtig zum Fenster hinaus und wünschte sich, dass endlich Ferien waren.King nuschelte etwas von : "Berühmter Krieg" und Luthien hatte ebenso wenig Ahnung wie King. Er hätte es eigentlich wissen müssen, schliesslich war er Ahne eines Burgherren. Luthien dachte nach, doch dem blonden Jungen wollte nichts einfallen. Seufzend schaute er auf seine Armbanduhr und hoffte, dass die Schule bald vorbei war.

  • Shara saß ganz hinten im Raum. Für gewöhnlich ging sie nicht zur Schule aber erst letztens bemerkte sie dass sie auch in der Wildnis das ein oder andere Wissen musste. Ihre Schwäche war allerdings ausschließlich Mathe, die anderen Fächer konnte sie so gut wie nicht gebrauchen.
    Gelangweilt hob sie die Hand und als der Lehrer auf sie zeigte sprach sie noch gelangweilter als sie onehin schon war. Der Krieg zwischen den Bösen Magiern und dem Königsreich. Sie wusste sehr viel über Geschichte da sie dieses Thema einfach interessierte. Sie wusste dass immer wenn sie etwas sagte alle licke auf sie geheftet waren. Dank ihrer Außergewöhnlichen Kleidung viel sie besonders auf. Normalerweise war diese Kleidung überaus praktisch und auch normal aber hier glotzten sie immer alle an.

  • Mr. Strongle sah auf und nickte Shara zu. "Ja das stimmt was Shara gerade gesagt hatt. Es soll laut Uralten Schriften einen 'Bösen Magier' gegeben haben. Was aber nach unserer Wissenschaft ein böser Diktator sein soll. Wie gesagt, unsere Wissenschaft von heute weis nicht sehr viel von unserem damaligem Mittelalter." Abermals blickte er scharf in die Runde, damit auch jeder aufpasste. Dann fuhr er unbeirrt fort als wäre nichts dazwischen gekommen: "Der Krieg zwischem den Bösen Magiern und dem Königreich verlief laut den Schriften 20 Jahre fort, in dem der Böse Magier die Oberhand hatte und somit die Bauern, die weder dem Königreich, noch dem Bösem Magier angehörten, terrorisiert wurden."


    King horchte zu, obwohl es total langweilig war. Jedoch waren seine Proben wichtiger als irgendetwas anderes. "Ob es wohl Drachen gegenben hatt damals??" fragte er sich und malte weiter. Er zeichnete gerade einen Drachen. Er konnte zwar nicht gut zeichnen, jedoch zeigte er seine Zeichnungen immer seinen zwei Banknachbarn. "Hey Luthien, mein neues Kunstbild!! Sieh es dir an und geb es dann an Yakuza weiter!!" flüsterte er Luthien zu. Dann wandte er sich wieder dem Lehrer zu, der über irgendetwas philosophierte.


    Mr. Strongle stutze etwas leicht und sah in sein Lehrerbuch hinein. "Hmm und nach diesen 20 Jahren hatte man keine Informatinen mehr wie der Böse Magier besiegt worden ist und was danach passierte!!" sagte er nur und murmelte dann irgendetwas unverständliches vor sich hin.

  • Siegfried hatte den Kopf in die Hände gestützt und döste fast ein. All dieses "Gesülze" über längst vergangene Zeiten nervte ihn. Eigentlich nervte ihn in letzter Zeit eine Menge. Wieso eigentlich? Vielleicht, weil der Tag, an dem er aus dem Waisenhaus abgehauen war, näher rückte. Vielleicht auch einfach nur deswegen, weil es in dem Klassenraum so unerträglich heiß war. Er selbst hatte keine Ahnung, und das widerum nervte ihn auch.


    Er sufzte tief und griff nach seiner Wasserflasche, die er neben seinen Stuhl gestellt hatte. Doch die Flasche war leer.


    "Genau so leer wie die Rübe dieses vermalledeiten Lehrers...Merkt der eigentlich, dass keiner aufpasst? Ausser die Streber natürlich wieder...", dachte er bitter und sah zur Decke, "Oh...Da ist ja ne Spinne...Können Spinnen eigentlich schwitzen? DAS wäre doch mal interessanter Unterricht..."

  • King hatte derweil kurz sein Handy herausgeholt um auf Lautlos zu stellen. Da sein Handy fast geklingelt hatte. Er hatte eine SMS von einem Ehemaligem Kumpel bekommen, das dieser eine Entdeckung gemacht habe. Dann blickte er wieder auf und horchte zu.


    Mr. Strongle hatte derweil jemanden scharf angeblickt. "Siegfried, sag mir einen berühmten Krieger aus der damaligen Zeit!!!" sagte er scharf. Jeder wusste, das wenn Mr. Strongle jemanden fragte, nicht drumherum kam.


    Während dessen, war eine Person in einer Kutte auf dem Schulhof aufgetaucht. "Ich habe nicht mehr viel Zeit...........ich muss sie aufindig machen!!!" Sie ging mit langsamen Schritten auf die Highschool zu.

  • Kamaro gähnte. ,,Was redet dieser Mann für einen Schwachsinn, böse Magier, der redet ja so, als ob die Wissenschaft völlig nutzlos wäre, die Wissenschaft weiß nicht was in diesen 20 Jahren passiert ist, man hat bereits heute vieles festgestellt, was man historisch belegen kann. Geschichte find ich ja interessant, aber mit diesem Lehrer, der irgendwie nur Schwachsinn labert ist das extrem langweilig.''


    Er blickte zu seinem Pultnachbarn Siegfried. ,,Herr Lehrer, die Stunde ist vorbei, haben sie es nicht Klingeln hören? Ach ja ein berühmter Krieger ist Arthus gewesen, der König von Kamelot.''

  • "Er meint doch keine fiktiven Leute, du Hammel... Keine Ahnung...Der grüne Ritter?", sagte Siegfried sarkastisch und sah Mr. Strongle direkt in die Augen,.


    "Jetzt knallts gleich...Wieso reiß ich mich eigentlich nicht zusammen? Ach ja...Ich kann Hitze nicht ab...", dachte Siegfried.


    "Also...", begann er wieder, "War es vielleicht der grüne Ritter, Mr Strongle?"

  • Mr. Strongle zog beide Augenbrauen hoch. "Das stimmt Siegfried. Der grüne Ritter, es ist nicht sehr viel bekannt über ihn, jedoch erschien er in den Geschichtsbüchern mit seinen Freunden." Dann blätterte er eine Seite weiter. "Wie Kamaro vorhin sagte, die Stunde ist vorbei und......" Auf einmal fing es draussen an zu blitzen und zu donnern. Ein sehr heftiges Gewitter ging los. Die Bäume wehten enorm stark indem starken Wind und Regen peitschte gegen die Fenster im Schulzimmer. King schaute erstaunt nach draussen. Dann hörte er ein leises klappern. Geschockt starrte er auf seinen Tisch. Seine Stifte sprangen auf einmal auf und ab. Zuerst recht schwach aber dann mit der Zeit immer stärker.


    King starrte auf seinen Schreibtisch. Nun gerieten auch die anderen Schüler langsam in Panik, denn auch sie hatten bemerkt, was vor sich ging. "Das ist doch wohl kein.... Erd... Erd...."



    "EIN ERDBEBEN!!!!!!" brüllte Lavi. Eine Mitschülerin. Sofot geriet die ganze Klasse in enormer Panik. Alle standen sofort auf und packten ihre Sachen.



    "Kinder Kinder beruhigt euch! Nur keine Panik! Bleibt ruhig, ihr braucht keine Angst haben!" Mr. Strongle versuchte seine Klasse wieder zu beruhigen aber vergebens. Draussen hörte man auch schon die anderen Kinder vom Schulhaus aus den Klassenzimmern stürzen. Alles zitterte nun heftiger, das Erdbeben wurde stärker. Niemand hörte mehr auf den Lehrer und alle ranten los. Sie drängelten sich durch die Türe und rannten im Flur wieder los. Jeder wollte hier raus, bevor das Gebäude einstürzte.

  • Shara schreckte aus ihren gedanken als plötzlich die Erde anfing zu beben. Sie sah sich eine Weile um bis sie realisierte was hier gerade passierte. Im gegensatz zu den anderen allerdings bewahrte sie einen kühlen Kopf. Ein Erdbeben war das unmöglich, Sie hatte schon Erdbeben erlebt und dies hier war garantiert keines. Sie sah sich nocheinmal um. tatsächlich waren allerdings die Schwingungen so stark dass die Gefahr bestand dass hier jeden moment alles einstürzte. Shara dagegen dachte nichteinmal wie die anderen daran ihre sachen zu Packen und auf den Flur zu rennen, wozu lebte sie schließlich in der Freien Wildbahn. Sie ging mehr oder weniger Ruhig zum Fenster und öffnete es. Das Geschrei der Kinder drang in das Klassenzimmer und Shara hätte fast wieder das Fenster losgelassen um sich die Ohren zuzuhalten. Abr sie ließ nicht los und öffnete es weit. Der Regen peitschte ihr ins Gesicht und das unwiederkennbare geräusch des Windes übertönte für einen Moment das geschrei der Kinder. Shara brauchte nun eine Menge Kraft um das Fenster offenzuhalten aber sie schaffte es, dieses einrasten zu lassen so dass es nun geöffnet blieb. Sie sah sich nocheinmal um. Die Hälfte der Klasse war wohl schon draußen. Auch Shara machte sich jetzt auf den Weg. Mit einem gekonntem Satz war sie aus dem Fenster befördert. Dies war für die Schüler und Lehrer eigentlich nichts besonderes da sie den Abgang in die Pause oft so zu gebrauchen flegte. Jetzt allerdings war dies nicht so einfach. Sie musste aufpassen dass sie nicht gegen die Steinwand knallte. Dann kam sie auf dem Boden an. Für gewöhnlich war die Höhe des ersten Stockes nicht so drastisch aber bei dem Wind war es schwer sich zu halten. Shara wusste dass sie jetzt nicht in Richtung wald konnte also mischte sie sich weniger erfreut unter die massen der Kinder.

  • King packte schnell seine wichtigsten Sachen und zog Yakuza und Luthien hintersich her aus dem Klassenzimmer. Die drei rannten runter vor das Schulhaus. Plötzlich sprach eine fremde Stimme: "Geht in den Wald!! Dort werdet ihr auf etwas unglaubliches stoßen!!" King sah dann einen Mann in einer Kutte richtung Wald rennen. Er sah Yakuza und Luthien fragend an. "Habt ihr auch diese Stimme gehört??" fragte er beide.


    OFT: Begebt euch bitte alle in den Wald

  • "Haben wir schon Halloween oder wieso rennt dieser Typ da in einer Kutte rum?" fragte Yakuza verwirrt. "Los hinterher!" sagte er ohne zu überlegen und rannte sofort in die Richtung des Waldes los!


    "Verdammter Erdbeben. Wieso ausgerechnet dann, wenn ich mit Leila flirte verdammte Scheisse!!!" fluchte er in Gedanken rum, während er auf den Wald zurannte. So war Yakuza nunmal. Entweder trieb er Sport oder er flirtete. Frauen waren seine grosse Schwäche.

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  • Siegfried hatte es geschafft, relativ schnell aus dem Gebäude herauszukommen.


    Da er nicht wusste, wohin er sonst gehen sollte, marschierte er in Richtung Wald und zündete sich dabei einen Cigarillo an.


    "Mann...Na ja, immerhin ist dieser Mist vorbei...Hey, schön hier...Ich war lange nicht im Wald...", dachte er und sah sich um, "Hmmm...Wo rennen die anderen wohl hin? Nach Hause? ... Mann..."


    Er wanderte also in den Wald hinein, sichtlich genervt, wie immer.

  • "Oha naja entweder ist dem Typen kalt oder er denkt echt wir haben Halloween!! Oder er sucht seine Unterhose!!" meinte King und rannte Yakuza hinterher. Er zog Luthien hinter sich her.


    "Hmm irgendwie is es hier Windstill!!!" meinte King plötzlich als sie in den Wald ankamen. Dann entdeckte er Siegfried. "Hey Siegfried, komm dach mal hierrüber!!" rief King zu Siegfried.

  • Shara hatte es geschafft sich aus der Menge zu befreien und sich in richtung Wald zu kämpfen. Hier war sie einigermaßen sicher. Zumindest fühlte sie sich hier so. Wo die anderen waren interessierte sie nicht. Schnell beruhigte sie sich und sah sich um. Ihr fiel auf dass hier nicht das geringste von der katastrophe zu spüren war, warum? Schließlich wanderte sie ein wenig umher auf der Suche nach Nut, einem Eichhörnchen und ihrem Einzigen wirklichem Freund. Stattdessen stieß sie auf den wild herumschreienden King. Und bei ihm waren Luthien und Yakuza, na super. Siegfried konnte auch nicht weit sein da King nach ihm rief. Genervt ging Shara auf die Jungs zu. Was machten die Bitteschön hier? Gibts nen bestimmten Grund warum ihr hier seid? Sie stemmte die Hände ihr die Hüften und verlagerte ihr Gewicht auf das linke Bein. Ihr Haar und ihr Rock schwungen dabei mit nach Links.

  • Kamaro gähnte nun nicht mehr, denn von einen auf den anderen Moment war alles komplett ins Gegenteil verkehrt, ein Erdbeben ereignete sich und ein geheimnisvoller Typ mit Kutte und ner merkwürdigen Stimme lotste sie in den Wald. ,,Das könnte durchaus interessant werden, ich freu mich schon drauf, was als nächstes passiert. So sollte das Leben sein, unvorhersehbar!''

  • Yakuza schaute das Mädchen an. Er grinste. Er hatte schon immer eine Schwäche für hübsche Mädchen gehabt. "Öhm.. Wir verfolgen einen komischen Typen in einer Kutte und flüchten gleichzeitig vor dem Erdbeben. Und was machst du hier?" fragte er immernoch mit einem Grinsen im Gesicht. Er blieb stehen und schaute sie an. Plötzlich wandte er sich um und starrte direkt ins Gebüsch. Er hatte das Gefühl, dass da irgendetwas war.

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  • Ich schreib auch mal wieder.


    Luthien riss sich von King los und lief seinem Klassdenkameraden hinterher. "Ich habe irgendwie ein sehr sehr ungutes Gefühl bei der Sache." Meinte er und bückte sich um seinen Schuh zu binden, der ihm aufgegangen war. Dann lief er weiter und stolperte plötzlich über eine Wurzel. Er flog eineinhalb Meter weit und probierte sich abzurollen. Sein linker Arm geriet unter seinen Körper und es knackste. "Verdammter Mist! Ich glaub mein Arm ist gebrochen, aber mindestens verstaucht." Der Schmerz, der zuerst ausgesetzt hatte, schoss nun in seinen Arm und trieb ihm die Tränen in die Augen. "Es hat nicht zufällig einer von euch eine Schiene dabei?" fragte er und wischte sich mit dem Handrücken die Tränen aus den Augen.

  • "Wow...Ihr schon wieder...", sagte Siegfried und baute sich vor den anderen auf, "Sagt mal...Was macht ihr denn hier?"


    "Mann.. Ich dachte, wenn ich in den Wald gehe, kann ich ein bisschen alleine sein...Und jetzt laufen mir diese Dumpfbacken über den Weg...Pfffff...", dachte Siegfried und schnippte den Stummel einfach ins Gebüsch.


    "Also...Was macht ihr hier?"

  • Shara war keineswegs begeistert über den Besuch. Wisch dir das grinsen aus der Fresse Yakuza, sieht ja ekelhaft aus! Und inzwischen solltet ihr doch realisiert haben dass ich hier lebe. Sie konnte einfach nicht verstehen warum manche Menschen eine so lange leitung hatten. Sie schaute sich ein wenig um. Jetzt sah sie auch Siegfried. Er hatte die selbe Frage wie Yakuza gestellt obwohl alle wohl mehr oder weniger aus dem gleichem Grund hier waren, weg von dem Erdbeben. Jeodch wurde ihre Aufmerksamkeit jetzt von Luthien beansprucht der sich soeben mit einem lautem Knacken bemerkbar gemacht hatte. Shara seufzte, drehte sich um, lief zum nächsten Baum, riss ein stück Rinde ab und warf es zusammen mit einer Schnur zu Luthien. Konnte er sich seine Schiene doch selber machen. Shara sah eigentlich keinen Grund warum sie noch hierbleiben sollte. Sowohl der kleine dreier Trupp als auch Siegfried schienen nicht gerade daran interessiert zu sein dass einige leute hier ihre Ruhe wollten. Kurzerhand wandte sich Shara zum gehen. Ihr scheint mich ja hier nicht zu brauchen, wir sehen und dann Morgen.