[Testphase]Herr Der Ringe-RPG

Regeln für das Posten:
Direkte Rede = Chara-Farbe
Gedanken = Chara-Farbe und kursiv
Prolog/Erzählungen(nur für RPG-(Co-)Leiter = kursiv
Offtopic (OT) = rot für Offtopic
Aktionen, Beschreibungen usw = normal, unformatiert

Die Posts werden btw in der Vergangenheit geschrieben.

Bemerkung:
1. Eure Posts sollten min. 6 Zeilen lang sein, denn die kriegt man schon zusammen, wenn man die Gefühle, Aktionen usw. beschreibt sowie Gesichtsausdrücke. Man sollte sich immerhin schon etwas bemühen, normale bis gute Posts zu schreiben.
2. Ihr wählt eine Chara-Farbe, die ihr das ganze RPG über behaltet. Keine Chara-Farbe sollte von 2 verschiedenen RPGler benutzt werden.

Info:
Bei Fragen könnt ihr euch an den RPG-Leiter(Asuma) oder an den RPG-Coleiter(Fabi) richten.

OT: So, und jetzt zum Spieletopic selbst.

Botschafter reisten durch ganz Mittelerde, um Leute zusammenzufinden, die sich in Dol Amroth treffen sollten. Der König Imrahil brauchte eine Gruppe aus Kämpfern, die sich der Gefahr stellen würden. Diese Gruppe sollte aus nicht mehr als einer Hand voll Kriegern bestehen.

Als sich alle in Dol Amroth versammelt hatten, trat Imrahil, der König von Dol Amroth nach vorne und erklärte: Herzlich willkommen. Es freut mich, dass sie so zahlreich erschienen sind. Nun denn, ich hoffe, sie sind sich dem Ernst der Lage bewusst. Wir haben einen weiteren Feind: Saruman. Das ist vor allem für Gondor und Rohan, aber auch für die anderen Länder eine große Bedrohung. Zuerst werden Sauron und Saruman sich wahrscheinlich die Reiche der Menschen unter den Nagel reißen, doch bald schon, nachdem sie ihren Herrschaftsbereich ausgebreitet haben, werden auch die anderen Länder nicht mehr sicher sein. Schon bald werden auch sie von ihnen eingenommen werden, wenn wir diese beiden Wahnsinnigen nicht gleich stoppen. Wir müssen jetzt reagieren, sonst ist es zu spät.
Ein Elb meldete sich zu Wort: Und was haben Sie vor, zu unternehmen? Wir wissen alle, wie mächtig Sauron früher war und jetzt hat er auch noch Saruman, einen der mächtigsten Zauberer auf seiner Seite.
Daraufhin ergriff Imrahil wieder das Wort: Genau deswegen haben wir uns heute hier versammelt. Sucht bitte eure besten Männer heraus, wir müssen eine Gruppe bilden, eine kleine Kriegerbande, die sich den Bedrohungen aus dem Westen und aus dem Südosten stellt. Es dürfen nicht zu viele sein, da sie sonst zu sehr auffallen würden. Deshalb sind wir auch auf diejenigen angewiesen, die schon einige Erfahrung im Kampf gegen Mordor gesammelt haben. Wie ihr seht, ist es keine harmlose Bedrohung mehr. Es könnte nämlich sein, dass Mordor und Isengard einen Angriff von zwei Flanken aus planen. Nun denn, ich will hier nicht zu viel Zeit in Anspruch nehmen. Gibt es Freiwillige unter euch, die diese Herausforderung annehmen würden?
Ein Waldläufer namens Aromir, der in Dol Amroth sehr bekannt war, trat nach vorne.
Ich melde mich freiwillig, diese Aufgabe zu übernehmen, komme was wolle. Ich kämpfe für meine Heimat und für ganz Mittelerde. Wir müssen die Feinde schlagen. Für diese Aufgabe wäre ich sogar bereit, mein Leben zu lassen. Seine Entschlossenheit spiegelte sich in seinem Blick wider.
Imrahil antwortete daraufhin: In ihren Augen sehe ich pure Entschlossenheit. Ich vertraue ihnen die Aufgabe, diese Kriegerbande anzuführen an, denn Sie waren unserer Heimat bisher immer treu geblieben, daher setze ich hohe Erwartungen auf Sie. Wer von euch wäre sonst noch bereit, für die Freiheit Mittelerdes zu kämpfen?

OT: Jetzt kann jeder beschreiben, wie sein Charakter sich dazu bereit erklärt, der Kriegerbande beizutreten. Ihr könnt dabei ausnahmsweise auch die Weisen eures Volkes spielen(damit meine ich nur mithilfe der direkten Rede), aber bleibt bitte realistisch und berücksichtigt auch die Feindseligkeit zwischen Elben und Zwergen. =)
Und eure Posts sollen plz länger als 2-3 Zeilen groß sein.

Ein Junger Mann meldete sich zu Wort."Ich bin dabei,ich bin ein ehemaliger Kommander der Wache der Feste von Minas Tirith.Ich werde für den Frieden und Freiheit der Mittelerde kämpfen.Mein Name ist Arno."Pffhhhuuuuuuuuh,tja das ich mich in einem Krieg wage,war nicht geplant.Aber egal.Ich werde alle in Grund und Boden rammen."Aber ich muss sagen,ein Kampf gegen Sauron und Saruman ist ziemlich vage.Das isn noch mild ausgedrückt.Wir reden hier von den zwei grössten Bedrohungen der Menschheit."
Arno blickte schaute sich die Krieger an."Ich bin sicherlich dabei,als stolzer Krieger Gondor.Aber ich hoffe sie haben sich einen Plan zurechtgelegt wie wir vorgehen sollten.Ein Kampf gegen Orks ist nicht mi einem Kampf gegen einen Menschen zu vergleichen.Mir ist ja auch noch aufgefallen,dass Zwergen und Elben in unseren reihen sind.Ist das Klug??Die Streitigkeiten zwischen diesen Völker ist in ganz Mittelerde bekannt.Es kann zwar sein,dass es einige gibt die das schlichten wollen."

Hordgrad, einer der mächtigsten Zwergenherrschern trat in die Runde: Auch wir Zwerge können nicht mehr lange die Taten von Sauron und Saruman ignorieren. Sie sind eine zu grosse Gefahr für alle Völker der Welt, obwohl ich keien Träne nachweinen würde wenn die Elben für immer vom Erdboden verschwinden würden.
Der Zwerg drehte sich um und erblickte seine mutigen Krieger an; Alle die den Mut aufbringen sich gegen unsere neuen mächtigen Feinde, seine Axt zu schwingen, der solle sich jetzt melden und wird somit in diese Gemeinschaft eingeschlossen.
Sofort stand Böindil Zweiklinge auf: Ich Böindil Zweiklinge melde mich freiwillig, mein Beil gegen unsere Feinde zu strecken und sie somit in den Tod zu führen. Kein Ork, Troll oder anderes Wesen der Dunkelheit kann gegen unsere Willenstärke ankommen, solange es einen Zwergen wie ich auf dieser Erde wandere.
Hordgard schien erfreut über diese Neuigkeit und sagte :Ich habe nichts anderes von dir erwartet Böindil, deine Lust jedes Geschöpf zu töten, das unserem Volk an den Kragen will ist berühmt! Also, wer will Böindil und diese schwachen Menschen noch begleiten?

Als Odin Kurzbein Hordgrad hörte sprang er, so wie ein anderer Zwerg, sofort auf und sagte: Pah.... Orks.... alles nur schall und rauch!
denen werden wirs zeigen!man sah in seinem blick, das er sehr entschlossen war aber bei genaurer betrauchung sah man, das er, wie alle anderen, wusste das sie nur eine sehr geringe chance hatten. er zupftze sich ungeduldig am bart und rief:
na los jetzt!
da siehts man mal wieder!!, sagte Hordgrad, die zwerge sind einfach die treusten krieger in mittelerde!!!Odin hatte sich inzwischen wieder hingesetzt und guckte in die runde.
hordgrad hatte inzwischen seine axt gezückt und fuchtelte damit wild herum.
auch odin zückte mein beil, warf es in die luft undd fing es wieder auf.
puh! ob ich mit meinen kurzen beinen eine so lange reise durchhalte? naja der elb wird sicher schon nach den ersten paar metern aufgeben!
er lächelte und lag sein beil auf den boden.

Nun stand Elrond auf und drehte sich zu seiner Delegation aus Lorien- und Bruchtalelben: "Ich zwinge keinen und keine von euch sich der Gruppe anzuschliessen, jedoch möchte ich nicht, dass die Last Mittelerde zu retten nur auf den Schultern der Menschen, Zwerge und Hobbits liegt." Der Halbelb atmete aus: "Gibt es irgendwelche Freiwilligen?"
Zuerst zögernd aber dann entschlossener stand meldete sich ein in grüne Gewänder gehüllter Elb, der auf stand während er sprach.: "Ich habe aus nächster Nähe gesehen wie Sauron an den Hängen des Schicksalsberges Menschen und Elben mit einem Hieb einige Meter nach hinten geschleudert hat. Ich werde auch in der Gruppe sein." Einige Elben lachten leise. Luthien war es sich gewöhnt ausgelacht zu werden. Er wurde oft auch: "Mischling" oder ähnliche Sachen genannt, nur weil er seine Vorfahren sowohl in Lorien als auch in Bruchtal hatte. Es hatte aber auch einige Vorteile, zum Beispiel hatte er das Talent zum Bogenschiessen von den Lothloriern und die Schwertkünste von Bruchtsal geerbt. Der blonde Elf wandte seine Augen auf die zwei Zwerge: "Jedoch werde ich niemals denn Rücken zu einem von denen, wenden." Er nickte dne Zwergen ein Gruss voller Verachtung und Hass zu während er sich wieder hinsetzte.

Böndil näherte sich dem anderen Zwerg, namens Odin Kurzbein, der auch die Zwerge in der Gruppe representieren würde.
Auf gute zusammenarbeit, Odin! Wir Zwerge halten zusammen, wenn du Probleme bekommst unterwegs dann sag es mir, ich bin ein sehr erfahrener Kämpfer und hab schon viele Reise gemacht. Also frag mich, wenn irgend etwas ist, klar? Er gab ihm die Hand, in der Odin einschlug.
Auf einmal fingen auch die Elben an, ihre Männer für den Kampf bereit zumachen. "Ich zwinge keinen und keine von euch sich der Gruppe anzuschliessen, jedoch .... , mehr wollte Böindil nicht hören, die blumige Aussprache der Eben hasste er und wie sie erst aussahen, schlimmer als die Menschen. Ihre Kleider waren nicht geschaffen für einen Krieg, Seide und so ein Zeug!! Rüstungen sind die einzigen Sachen, die den Körper in eine kampf schützen können.
Ein Elb meldete sich und wurde sofort von seinen Artgenossen ausgelacht. Was ist das denn für eine Waschlappen, der wird sogar von seiner eigenen Artgenossen ausgelacht!, Böindil versuchte nicht den Gesprächen der Elben zu hören, doch etwas entging ihm nicht. "Jedoch werde ich niemals denn Rücken zu einem von denen, wenden." , das war zuviel für ihn.
Das brauchst du sogar nicht, du wirst sicherlich vorher, beim ersten Ork den wir treffen, getötet, da du zu nichts nütze bist und uns nur behinderst!

Luthien nahm die Worte des Spotts ohne etwas zu sagen hin und wartete bis der Zwerg fertig geredet hatte. Dann stanmd er mit unglaublicher Geschwindigkeit auf, nahm einen Stock vom Boden und tippte dem Zwerg damit gegen den Hals. "Du glaubst ich würde euch behindern?" begann er. "Unterirdischer, ich habe schon Orks getötet, als dein Vater noch in die Windeln gemacht hat. Ausserdem hast du ja gesehen, wie schnell ich im Vergleich zu dir bin. Und wenn du meine Leichten kleider meinst, dann lass dir gesagt sein, dass ich noch ein Kettenhemd dabei habe und die klobigen Rüstungen deines Volkes sind an Hals, Achsel und an der Seite wo sie angemacht werden relativ ungeschützt." Er setzte sich wieder und kümmerte sich nicht um die Blicke die auf ihm lagen.

Arno war ziemlich verärgert über die Streitigkeiten der Elben und Zwergen.
"Es tut mir leid,dass ich mich in diesem gespräch einmische.Ich kann zu einem teil verstehen,dass ihr Streitigkeiten unter euch habt.Doch bringt es nichts euch zu bekriegen,Besonders nicht in einer dunklen Zeit wie diesen.Da müssen ale Völker zusammenhalten.Nur so können wir Saruman und Sauron bezwingen." Chris sah sich die Zwergen und die Elben an."Eure Völker sind weise,aber trotzdem müsst ihr euch wegen solchen Kleinigkeit Streiten.Ihr solltet doch vernünftig sein und solche Sachen sein lassen.Denn das eine Volk kann ohne das andere nicht überleben.Das ist ein unumschriebenes Blatt." Hm,die Streitigkeit überrascht mich aber auch zum Teil.in solchen Zeiten.Die Weisheit der Elben und Zwergen können da nichts ausrichten.

OT; sachte,sachte mit den Wörtern fringel.in HdR wurden neine solcher Wörte

Aromir hatte schon befürchtet, dass sich die Elben und Zwerge mal wieder streiten würden. Ihr wisst schon, dass ihr miteinander klarkommen müsst, also spart euch diese Streitereien. Es ist nur zu eurem Wohl, wenn ihr euch vertragt, auch wenn's nur solange anhält wie unsere Reise dauert. Denn wenn wir jetzt auch noch die Beherrschung verlieren und meutern, dann sind wir nicht besser als jene im Südosten, im Lande Mordor. Ihr wisst ja immerhin, dass es dort nicht selten ist, dass sie andere Orks umbringen und dann haben sie sich nur um ein Stück Pökelfleisch gestritten. Er machte einen leicht genervten Ausdruck, dann ergriff er wieder das Wort. Aber jetzt kommen wir hier mal nicht vom Thema ab. Unsere Gruppe ist ehrlich gesagt noch ziemlich klein. Sind denn keine tapferen Männer mehr unter uns, die keine Angst haben, gegen Mordor zu kämpfen? Sein Blick flog im Uhrzeigersinn durch den Saal. Mit mir mitgezählt, wären wir nur zu sechs, doch wie wollen wir Mordor in solch geringer Anzahl Widerstand leisten. Ich hoffe wirklich, dass noch jemand seinen ganzen Mut zusammennimmt, um sich uns anzuschließen und sowohl Mordor als auch Isengard angreifen wird.
Er hoffte, mit den folgenden Worten noch ein paar Leute für die Gruppe zu gewinnen. Ihr wisst hoffentlich wie ernst die Lage ist. Falls ganz Mittelerde versklavt wird, können wir sechs hier immerhin behaupten, dass wir alles gegeben haben, um das zu verhindern, doch was könnt ihr sagen? Dass ihr gekneift hattet, als die Zeit reif war, sich gegen Mordor und Isengard zu wehren? Das ist nicht gerade das, was man als einen Helden ansieht. Selbst wenn wir draufgehen würden bei dieser Reise, immerhin wären wir nicht zu feige gewesen, um zu handeln als es soweit war.
Aromir nahm wieder Platz und verfolgte das weitere Geschehenen in der Hoffnung, einige zum Kämpfen angespornt zu haben.

OT: Ihr habt zwar noch ein paar Tage Zeit, euch der Gruppe anzuschließen, doch je früher ihr es macht, desto schneller kann es weitergehen.

Böindil stand wieder auf: Ich geb den Menschlingen Recht, obwohl es mir wirklich keinen Spass macht, die Arbeit mit einem Elben zuteilen, müssen wir unsere Feindachaften begraben, so lange bis Sauron und Saruman gestürzt sind. Nun ja, ihr Elben seit die besten Scharfschützen von ganz Mittelerde, kein Zwerg kann dies verneinen! Also werden wir die alles zertrümmenden Äxte der Zwerge mit den schneidenden Schwertern der Menschen und der zielgenauen Bogen der Elben zusammen tun. Somit erreichen wir eine Kampfkraft die dunkelsten Kreaturen von Mittelerde zum zittern bringen. Er schaute in die Runde, dann fügte er noch hinzu; Modor und Isengard, werden von unsere Zusammenarbeit leichter Fallen, als ein abgeschlagner Orkkopf! Denn wir können bessere Strategien planen, als die dummen Ork mit ihren Trollen und anderen Ungeziefer! Böindil setzte sich wieder und war ein bisschen erfreut über seine Worte. Er wartete darauf, was die Elben denn jetzt sagen würden, da dies ein Zwerg gesagt hatte.

doch dann meldete sich Garbana zu wort:
Mir war klar das Saruman die Seite gewechselt hat, doch seht es ist nicht sein Verschulden, Sauron hat seinen Schatten auf ihn geworfen und Saruman mag zwar mächtig sein doch sein Geist ist dem Saurons nicht gewachsen, so konnte Sauron die Kontrolle über ihn übernehmen. Mit Saruman an der Seite wird er wenn er erst einmal an der völligen Macht ist ein unbezwingbares Herrscherduo bilden, aber nur so laneg bis Saruman seine Pflicht erfüllt hat dann wird Sauron ihn beseitigen. So etwas darf nicht passieren wir müssen es verhindern, deshalb melde ich mich Garbana euer Zauberer freiwillig euch bei dieser Mission zu helfen. Ich will euch waren natürlich wird es nicht leicht werden doch unser König hat Recht, das was sonst geschehen wird muss verhindert werden. Verschließt euch nicht der Wahrheit glaubt nicht indem ihr euch dem Gemetzel dem Disaster abwenden könnt könnt ihr es verhindern, nein ihr müsst selbst etwas dagegen tun. Ich glaube ich kann euch bei dieser Aufgabe sehr von Nutzen sein, als Zauberer kenne ich Sarumans Magie in und auswendig, und außerdem kann ich vieles was andere Krieger sehr schnell außer Gefecht setzen kann, doch ich darf nicht viel über meien Magie verraten, ihr würdet es sowieso nicht verstehen. Doch wenn wir uns zusammen tun können wir alle besiegen, Saruman wir werden gewinnen Sauron wir werden deinen Untergang herbeiführen, wir werden Mittelerde von der Macht des Ringes befreien.
Garbana setzte sich wieder hin, er hoffte das seine Rede erfolg zeigt hatte.

Nachdem die Versammlung nun auch ein Ende nahm, erklärte Imrahil: Wir müssen die Streitereien beenden. Der Feind wird mit jeder vergangenen Stunde stärker. Uns läuft die Zeit davon. Die Gruppe soll bereits morgen in der Früh losreisen. Ich werde ihnen Pferde besorgen.
Am darauffolgenden Tag ging die Sonne auf. Der Anblick war prächtig und es war das ideale Wetter, um loszureisen.
Die tapferen Krieger sammelten sich alle vor dem Tor, wo ihre Pferde schon bereitstanden. Die Zwerge sollten entweder ein Pferd mit einem Menschen oder einem Elb teilen oder ein Pony nehmen. Ok, wir machen uns auf den Weg, denn es ist eine lange Reise, die uns bevorsteht. Aromir stieg auf sein Pferd und saß recht bequem auf dem Sattel. Ihr wisst, dass wir keine Zeit zu verlieren haben. Also macht euch bereit. Er schaute sich seine Mitstreiter nochmals an. Zwerge, Elben und Menschen gehörten zu der kleinen Gruppe. Für euch Zwerge haben wir auch diese sehr eleganten Ponys im Angebot. Ansonsten steigt ihr auf das Pferd eines anderen Reiters. Denn wie bereits erwähnt, die Zeit läuft uns davon und für lange Debatten haben wir jetzt wirklich keine Zeit.
Imrahil erschien auch am Tor. Ich wünsche euch viel Glück auf eurer Reise. Das Schicksal Mittelerdes liegt jetzt in euren Händen. Viel Erfolg. Mit diesen Worten verabschiedete er sich von der recht kleinen Gruppe.

OT: Nja, endlich gehtz jetzt weiter. Macht euch bereit, um loszureiten, denn sie reisen jetzt gleich los.

Böindil schaute sich auf dem Hof um, es gab wirklich ein paar Ponys für die beiden Zwerge, die in den Kampf ziehen würden. Aber das reiten würde den Zwergen nicht in die Wiege gelegt, sie sind leider sehr schlechte Reiter, aber dafür verherrender im Nahkampf. Kleine Strecken legen sie in einer enormen Geschwindigkeit hintersich, doch für längere Strecken sind sie leider auch nicht geschaffen. Solle er sich auf ein Pferd, dass von einem seiner Mitstreiter geführt wurde, steigen. Nein, eher nicht! Das Risiko, dass er einen Elb als Gefährte bekam, war zu gross und wäre eine Schmach für die beiden Völker. Somit stieg er auf einen der Ponys und rief dann: "Dann zeigen wir es mal diesen Halunken! Wir werden, sie bereuen lassen, dass sie überhaupt, den Leib ihrer Mutter verlassnen haben!" Er zog seine Axt aus dem Gürtel, schwing sie ein mal über dem Kopf und schaute nochmal nach ob sie gut scharf ist. Dann schaute er in seinen kleinen Rucksack nach; Nahrung, Salben, Steine zum schärfen seiner Axt und ein paar andere Sachen befanden sich darin! Er wa jetzt für die lange Reise gewappnet!

Arno schaute sich das zur Verfügung gestellte Pferd an.Hmmmm,gut erzogen worden.Ein ziemlicher Vorteil wenn sie so gut dressiert sind.Das lässt sich blicken. Arno legte das Schwert in die Scheide und einige andere Sachen wie Arznei in die Beutel."Tja,wie schon gesagt:Wir dürfen wirklich keine Zeit verlieren.Mein interesse an einen Kampf mit einem extrem, mächtigen Saruman oder Sauron ist klein.Wir dürfen auch nicht zu hastig bei der Sache sein.Dadurch könnten tödliche Fehler entstehen.Auf der reise oder rast sollten wior Pläne schmieden."Für Chris war das eine stressige Situation.Er hatte,bevor er ankam,nicht gedacht,dass er mit Zwergen und Elben reisen musste.Ihre Feindseligkeit zueinander könnte gefährlich werden für vernünftige Besprechungen.Tja.Da muss ich wohl Geduld aufbringen.

Luthien ging nach der Versammlung noch kurz zu seinem Onkel, der ihr auch beigewohnt hatte. Sein Onkel nahm ihn kurz zur Seite und sagte dann: "Luthien, ich glaube an dich, auch wenn ich der einzige bin. Nimm das. Es wird die meisten Verletzungen heilen, Schmerzen stillen und schwache vergiftungen stoppen. Es ist zwerstampftes Königskraut." Mit diesen Wörten drückte er Luthien etwas in die Hand. Es war ein Tonfläschen, kaum grösser als eine Kinderfaust. Sein Onkel umarmte ihn noch einmal, dann ging er. Luthien rannte zum Hof. Dort wurde ihm ein Pferd angeboten, das er mit den Worten: "Nein danke, ich hab selber eines." ablehnte. Er ging zum Stall undholte seinen Schimmel-Hengst Schneefeuer. Schneefeuer war ein von den Elben gezüchtet worden. Nachdem er das Pferd gesattelt hatte, ging er wieder hinaus. Mit der Hand am Züggel, ging er heraus und sah Boindil, der auch auf dem Pony kleiner war als alle anderen. Er meinte: "Wenn du auf dem Tier reitest, werden wir nie voran kommen. Bist du sicher, dass du nicht bei mir aufsteigen willst?" Seine Stimme troff vor Sarkasmus.

Odin war froh das es jetzt endlich losging. er wolllte sein stamm verteidigen und selbst dann wenn er mit einem elb an der seite kämpfen musste.
er sah sich um und sah die ponys für die zwerge. auf einem der ponys saß bereits Böindil , und er war auch schon ein wenig losgeritten.
die elben hatten sich in eine gruppe gestellt und redeten miteinander.
naja sie flüsterten eher. einer der elben warf einen blick auf odin und ignorierte in völlig. so wie odin den elb selbst. doch streiten wollten sie beide nicht deswegen drehten sie sich um und ging zu den pferden. er nahm sich ein schwarzes pferd uns stieg darauf. beinahe kippte er runter, doch dann hilet er sich noch fest. er prüfte seinen rucksack: salben proviant steine.... sowas hatte ein zwerg immer dabei.
dann gehts mal los! für mittelerde!!! dann ritt er los.

Unser erstes Ziel ist Dol Guldur. Wir reisen zuerst gen Braune Lande. Also los, Hüa!
Aromir deutete mit ein paar Berührungen des Pferdes mit seinem Fuß an, dass er losreiten wollte. Kurz darauf rannte sein Pferd los. Bevor wir zu Braune Lande kommen, müssen wir den Ringló-Übergang benutzen. Um dorthin zu kommen, müssen wir hier entlang.
Er ritt vor den Anderen, um ihnen den rechten Weg zu zeigen. Beim Losreiten blickte er noch einmal in Richtung Dol Amroth und verabschiedete sich von seiner Heimat. Dann ritt er weiter, an Bergen vorbei. Ob die Orks bis hierher vorgedrungen sind? Wenn ja, dann wird der Übergang des Ringló kein Kinderspiel, denn dann müssen wir mit Feinden rechnen. Hoffen wir, dass das Glück auf unserer Seite ist.
Er schaute während des Ritts um sich herum, kein Ork weit und breit zu sehn. Es war auch ziemlich ruhig. Diese Ruhe gefällt mir ganz und gar nicht. Irgendetwas stimmt doch nicht. Seid auf der Hut!

OT: Also reitet mal los. ;)
Achja schreibt noch keine Begegnung mit Orks oder Ähnlichem. Ich geb euch Bescheid, wenn diese auftauchen werden. =)