[Testphase]Herr Der Ringe-RPG

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  • Geothain war erstaunt als er hörte, dass die Sitzung schon vorüber war. Will der mir einen Bären aufbinden? dachte er. Die Sitzung kann noch gar nicht vorbei sein, sie hat doch erst vor einigen Tagen angefangen. Aber er hielt es für besser, diesen Punkt erst einmal nicht anzusprechen. Offensichtlich waren diese Leute auf der Sitzung gewesen, sonst würden sie wohl kaum seinen Namen kennen. Er entschied sich dafür, erst einmal so zu tun, als würde er seinem Gesprächspartner abnehmen, dass die Sitzung schon vorüber ist.


    Ich bin tatsächlich unterwegs, um an der Sitzung, von der Ihr da redet, teilzunehmen,“ sagte er. „Und ich bin auch der Geothain, von dem Ihr da sprecht.“ Er hielt ein Moment inne, um die Situation zu überdenken. Dann ergänzte er: „Falls Ihr euch fragt, warum ich erst jetzt unterwegs bin, muss ich Euch sagen, dass ich mich als Bürgermeister nicht so ohne Weiteres auf eine längere Reise machen kann, ohne mich um einen Nachfolger zu kümmern. Leider hat das etwas länger gedauert als ich erwartet hatte. Und unterwegs bin ich auf eine größere Ansammlung von Orks gestoßen und musste einen Umweg machen.


    Weil er nun aber doch austesten wollte, was an der Geschichte, dass die Sitzung schon vorbei ist, dran ist, fügte er nach einigen Sekunden noch hinzu: „Ihr könnt mir ja morgen früh erzählen, was in der Sitzung so alles besprochen wurde und welche Entscheidungen dort getroffen wurden. Ich werde mich jetzt erst einmal ausruhen. Ich bin den ganzen Tag geritten und für anspruchsvolle Gespräche im Moment zu müde.


    Nachdem er das gesagt hatte, suchte er sich einen Schlafplatz in der Nähe des Lagerfeuers und legte sich hin. Er hörte noch, wie Fabi bestätigte, dass Arno recht hat, aber dann schlief er ein. Er hörte also nicht mehr, dass Fabi sich vorstellte.


    Off Topic/Edit: Leichte Anpassungen für eine bessere Kontinuität mit dem übernächsten Beitrag.

  • nachdem eothen von einem menschen (lol oder bist du en elb oda so was?? :D) wütend erfahren hatte, das er gefälligst erst etwas über sich erzählen sollte, kam noch ein anderer typ dazu.
    da sich der mensch schon wieder zum schöafen gelegt hatte, murmelte eothen nur, das er sich die nacht über hingelegen würde und dann morgen über sich erzählen würde. er legte sich dicht ans lagerfeuer, neben einen elben, un schlief nach wenigen minuten ein.

  • Fabi saß am Lagerfeuer und hörte die anderen disskutieren wegen der Sitzung und sagte danach zu Geothain:Hey Arno hat recht du musst wirklich mit uns reisen wir können jede unterstüzung brauchen...Fabi schwieg kurz und sagte dann: achja...ich bin Fabi Waldläufer aus Gondor ich hab mich dieser Gruppe auch angeschlossen.Fabi lies ihn jetzt schlafen und ging zurück zum Lagerfeuer zu Aromir Aromir wir haben immer mehr Chancen gegen die Orks wir sind jetzt viel mehr als vorher...... Fabi trank kurz etwas und fuhr fort. Unsere Gruppe ist seit der Abreise sehr stark geworden ich glaube auch wenn wir auf Orks treffen könnten wir siegen wir sollten alle aber noch schlafen was meinst du Aromir ?

  • Aromir ging auf die Neuen zu. Da diese sich jedoch bereits zum Schlafen hingelegt hatten, entschied Aromir, sie erst am nächsten Morgen darauf anzusprechen. Die vertrauen uns ja schon voll und ganz. Sie kennen uns kaum und legen sich bereits hier zum Schlafen hin. Die sind irgendwie merkwürdig. Nun gut, darum kümmere ich mich morgen. Als dann Fabi ihn ansprach, erklärte Aromir kurz, wie sie handeln würden. Du hast Recht, wir hätten eine Chance gegen die Orks von vor ein paar Tagen. Aber ich glaube, wir müssen uns erst einmal fragen, was diese Orks wollten. Denn die werden ja auch nicht einfach so hier herum laufen. Die hatten eine Aufgabe. Aber warum sind sie uns wohl nachher immer noch gefolgt? Er überlegte. Dann erschrak er auf einmal. Sie werden doch wohl nicht... Er unterbrach sich kurz und machte ein bedrücktes Gesicht. hinter uns her sein? Und dieser Geothain hat etwas von einer Ansammlung von Orks erwähnt. Mein Verdacht scheint sich schon zu bestätigen. Was sollen wir nur tun? Wir können nicht zurück, weil dort Orks auf uns lauern und wir können nicht weiter, da dort auch Orks auf uns warten.
    Er überlegte längere Zeit. Wir haben einen Vorsprung. Die Orks hinter uns bräuchten garantiert mindestens einen Tag, um uns einzuholen. Diesen Vorteil müssen wir nutzen. Wir reiten morgen weiter und werden uns den Orks stellen, die auf uns warten. Jetzt sollten wir aber erst einmal schlafen. Halbtot sind wir niemandem von Nutzen. Daraufhin legte er sich hin und versuchte zu schlafen.


    Am Morgen danach ging die Sonne gerade auf. Aromir sprang sofort auf und schrie, damit alle aufwachen sollten. AUFSTEHEN! Wir müssen weiter. Die Orks könnten uns nämlich einholen. Packt eure Sachen und dann reiten wir weiter.

  • Geothain bekam einen kleinen Schreck als eine ihm unbekannte Stimme ihn plötzlich mit den Worten „AUFSTEHEN! Wir müssen weiter. Die Orks könnten uns nämlich einholen. Packt eure Sachen und dann reiten wir weiter“ weckte. Noch ziemlich schläfrig murmelte er: „Was, Orks?


    Es dauerte einige Momente, bis er sich soweit gesammelt und die neue Situation überdacht hatte. Dann wandte er sich jedoch an den Anführer der Reisegruppe (oder zumindest an den, den er durch das Wecken für einen solchen hielt). „Entschuldigen Sie bitte,“ begann er. „Ich habe mich gestern noch nicht richtig vorgestellt. Mein Name ist Geothain. Ich bin Bürgermeister in einem kleinen Dorf in Rohan in der Nähe von dem Fangorn-Waldes und auf der Reise zu einer Sitzung in Dol Amroth. Zwei Ihrer Mitreisenden wollten mir gestern Abend erzählen, dass die Sitzung dort schon vorüber sei. Falls dem tatsächlich so sein sollte, so würde ich gerne erfahren, was dort so alles besprochen wurde.


    Off topic: @Kon: Ich hatte mir eigentlich gedacht, dass die Orks, wegen denen Geothain nicht direkt vom Ringló-Übergang nach Dol Amroth reisen konnte, die selben sind, wegen denen auch die Gruppe nicht direkt von Dol Amroth zum Ringló-Übergang reisen konnte. (Aber wenn du das als RPG-Leiter als Vorankündigung für eine weitere Ork-Gruppe nehmen willst, ist mir das auch recht.)

  • Fabi hörte Aromir schreien dass sie aufstehen sollten, er wachte auf und fragte verschlafen: Wie spät den ?Er stand auf und packte seine sachen Überprüfen wir.....Schwert....Proviant...Wasser...alles da was ich brauch.Fabi packte alles in seinen Beutel und sein Schwert in die Scheide,er ging zu seinem Pferd und gab ihm etwas zu fressen. Fress du wirst die Energie brauchen wir reiten los.Fabi nahm seinen Beutel band ihn an sich fest und nahm seinen Umhang warf ihn über sich drüber und stieg auf sein Pferd und sagte: Also ich wäre fertig.


    Sry mir fällt gerade nich viel ein is hoffentlich nich schlimm

  • Als Luthien im Halbschlaf sah, wie sich zwei Gestalten den Lager näherten schreckte er auf. Als er bermerkte, dass sie der Gruppe friedlich gesinnt waren, legte er sich wieder hin. Er stiess Boindil an und sagte: "Müsst ihr Zwerge immer und überall rauchen? Das stinkt erbärmlich." Er sog tief den Rauch des Zwerges ein und war überrascht, als er einen frischen Geschmack im Mund hatte. "So schlimm ist es doch nicht, riecht irgendwie nach Minze. Zum Thema peinlich: ich habe schon von einem gehörnten Elben gehört. Seine Frau hatte acht andere Liebhaber." Dann schlief der Elb ein.


    Als Aromir am Morgen die anderen weckte, war Luthien bereits wach. Boindil hatte ihn geweckt und er hatte die zweite Schicht übernommen. Er weckte Boindil und sagte: "Aufgestanden, es geht weiter." Luthien packte seine Sachen und lud alles auf sein Pferd während er auf den Zwerg wartete.

  • Feuerdrache iwie hab ich das dann falsch verstanden, aber werde dann das Ganze einfach als ne Art Vorwarnung sehn


    Aromir packte schnell alles ein, überprüfte, ob er alles eingepackt hatte, stieg auf sein Pferd und wendete sich dann an die Gruppe. Beeilt euch, wir haben keine Zeit zu verlieren. Also steigt auf euer Pferd und weiter geht's. Daraufhin bemerkte Aromir, dass der Hobbit noch immer tief und fest schlief. Aromir stieg nochmals von seinem Pferd auf, packte die Sachen des Hobbits alle ein und machte sie am Pferd fest und nahm den Hobbit, den er auf dem Pferd schlafend aufsitzen ließ. Ein letztes Mal. Raus aus den Federn, wir müssen los! Also macht mal hinne. Er strickte den Hobbit an sich mit einem Seil fest, damit er nicht runterfallen sollte auf der Reise. Er würde ihn losbinden, sobald er bei Bewusstsein ist.


    Ihr könnt noch alles packen, auf's Pferd/Pony steigen und euch dann versammeln. Noch nicht losreiten plz =)

  • "Bah man,schrei nich so herum.Ich bin schon lange wach..." sagte Arno etwas mürrisch. "Wir haben es wohl ziemlich eilig,wenn Aromir uns mehrmals sagt,wir sollen aufstehen..." Er packte alle seine Sachen ein,steckte das Schwert in die Scheide und sattelte noch das Pferd. "so,alles gemacht." "Hmmm...wo werden wir jetzt durchgehen??.Wenn der Weg warscheinlich blockiert ist,werden sie dort auf uns warten.Das heisst ein Scharmützel entsteht...und auf so ner Konfrontation hab ich kein reges Interesse." Arno zog noch seinen Mantel an bevor er fortfuhr."Nunja,nicht,dass ich Angst hätte.Aber wir haben gesehen,was für einen Nachteil wir hatten,wegen dem Tal und die Orks waren alle Bogenschützen.Wr könnten Glück haben und fast alle Orks sind Speerträger oder Schwertkämpfer...naja.Wenn Saruman sie geschickt hat,wird es immerboch gefährlich sein,egal wie vorbereitet man darauf ist..."Er stieg angsam aufs Pferd und machte es sich bequem."Nunja.Wir sollten uns vuielleicht schon beeilen."

  • Der Anführer der Gruppe ging nicht auf Geothains Fragen ein, sondern machte deutlich, dass sie sich beeilen mussten. Na ja, wenn es so wichtig ist, dass wir hier weg kommen, kann ich mich ja auch später noch erkundigen, was auf der Sitzung passiert sein soll, dachte Geothain. Er war noch immer nicht ganz davon überzeugt, dass die Sitzung in Dol Amroth schon vorbei war. Aber wenn Orks in der Nähe waren war es wohl besser, erst einmal bei der Gruppe zu bleiben. Alleine hätte er viel weniger Chancen gegen die Feinde.


    Da er gestern Abend nur von seinem Pferd abgestiegen, ein paar Worte mit dem einen jungen Herrn gewechselt und sich dann zum Schlafen hingelegt hatte, musste er nun nur auf sein Pferd steigen und war schon zum Losreiten bereit.


    Als der junge Herr, mit dem sich Geothain am Vorabend unterhalten hatte, meinte, dass die Orks von Saruman geschickt sein könnten, war für Geothain endgültig klar, dass dieser Witze machte. „Ihr solltet euch gut überlegen, worüber Ihr Witze macht“, sagte er. „Gestern habt Ihr mir erzählt, dass die Sitzung in Dol Amroth schon vorüber ist. Und jetzt behauptet Ihr, dass die Orks von Saruman geschickt sein könnten. Unglaubwürdiger geht es ja wohl nicht.“ Geothain schüttelte den Kopf über diese schlechten Scherze.


    Off Topic: Da Geothain nicht bei der Sitzung in Dol Amroth war, weiß er nicht, dass Saruman die Seite gewechselt hat.


    @Kon/fringel1994: Es wäre gut, wenn einer von euch die beiden Neuen in der Gruppe über die politische Situation aufklären würde (das kann auch unterwegs passieren). Geothain wird Aromir (als dem Führer der Gruppe) oder Luthien (als Elb, der bisher nichts zu den „Scherzen“ beigetragen hat) die Geschichte abkaufen und sich dann endgültig der Gruppe anschließen.

  • Achso, du weisst es also noch nicht. Saruman hat die Seite gewechselt. Er ist Saurons Verbündeter. Da dies ein großes Problem darstellt, wurde beschlossen, dass eine Gruppe erfahrener Kämpfer sich auf den Weg machen soll und quer durch Mittelerde Orks jagen soll. Ich hatte vergessen, euch das zu erklären. Auf jeden Fall sollten wir erst einmal weiter. Denn diese Gegend hier gefällt mir nicht. Noch weniger gefällt es mir, dass wir von Orks verfolgt werden und andere Orks bereits auf uns warten. Ich denke, wir haben weitaus bessere Chancen, wenn wir uns erst um die Gegner kümmern, die bereits auf uns warten, als umzukehren und die Orks hinter uns zu bekämpfen. Wir würden nur unnötig Zeit und Energie verschwenden, wenn wir noch einmal zurückkehren würden.
    Er zog so an den Zügeln, dass das Pferd sich zur Gruppe drehte. So sah Aromir die Gruppe auch wesentlich besser und wusste, wann sie endlich soweit waren, um loszureiten.


    Er blickte zum Horizont und sein Gesichtsausdruck zeigte, dass er besorgt war. Irgendetwas stimmt hier einfach nicht. Wir dürfen nicht zu lange hier verweilen. Ich habe ein ungutes Gefühl.

  • Elwyn schaute rauf.Er war eingeschlafen.Anscheinend wusste er nicht mal,was geschehen war.Als man aber durcheinander rief,dass sie nun weiterziehen müssen,schnappte er sich schnell seine Leinentasche,sein Schwert und sein Mantel und wandte sich zur Menge.
    "Was ist los?Kommen die Orks?Die machen wir platt!"
    Aber es war eine ernste Lage.Keine Gesichtsmiene zeigte sich bereit,zu kämpfen.Daher versuchte Elwyn sich diesen Gedanken schnell aus dem Kopf zu nehmen und sich auf die Reise vorzubereiten.
    Nun wandte sich Elwyn zu Aromir.
    "Irgendetwas stimmt hier einfach nicht. Wir dürfen nicht zu lange hier verweilen. Ich habe ein ungutes Gefühl.
    Aromir sprach gerade laut mit seinen Gedanken und Elwyn ahnte,dass seine Aussage nichts Gutes zu bedeuten hatte.
    "Man sagt...",sprach er mit den Augen nach unten gerichtet."...dass die Hobbits so sehr unsrer Natur angepasst sind,dass wir fühlen,riechen,schmecken,hören und sehen,wie es unsrer Natur geht...Herr Aromir,ich spühre ebenfalls,dass irgendeine Kraft unsere Natur zum Zittern bringt.Wie die klare Luft,nun von einer Macht geatmet und verseuscht wird,die stärker ist,als mein Wille selbst.Wir dürfen hier nicht bleiben,sagen mir die Bäume.Ihre Baumkronen sind so hoch,dass sie selbst den mickrigsten Hobbit finden können,aber jetzt...sehen sie etwas anderes.Wir müssen schleunigst hier weg!"

  • Nachdem der Anführer erklärt hatte, was auf der Sitzung in Dol Amroth passiert war, war Geothain gleichzeitig erleichtert, weil der Gesprächspartner vom Vorabend keine Scherze mit ihm gemacht hatte, und besorgt, weil erfuhr, dass die politische Situation Mittelerdes nun deutlich schwieriger geworden war als er gedacht hatte. Hinzu kam, dass der Anführer sichtlich besorgt wegen sich nähernder Orks war.


    Auch der kleingebliebene Mann (den Geothain nicht zuordnen konnte, weil dieser für einen Menschen oder für einen Elb zu klein und auch eindeutig kein Zwerg war) schien besorgt zu sein. Er sprach von einem Volk, dass sich selbst „Hobbits“ nannte und er offensichtlich angehörte. Dann ist der kleine Mann also ein Hobbit, dachte Geothain. Ich habe noch nie etwas von diesen Hobbits gehört, aber offensichtlich müssen es gute und erfahrene Kämpfer sein, sonst wäre dieser Hobbit wohl kaum bei der Kampftruppe dabei.


    Nun wandte Geothain sich wieder an den Anführer: „Ich gehe einmal davon aus, dass ihr die ‚Gruppe erfahrener Kämpfer‘ seid, von der Ihr da sprecht. Auch wenn ich eigentlich nicht geplant hatte, in den Krieg zu ziehen, werde ich mich Ihnen anschließen. In meinem Heimatdorf habe ich jemanden gefunden, der mich auch auch für eine längere Zeit als Bürgermeister vertritt und Sie können bei Ihrem Kampf gegen die Orks einen weiteren Mann sicherlich gut gebrauchen.


    Dann wendete Geothain sich an den Gesprächspartner vom Vortag: „Und bei Ihnen muss ich mich wohl entschuldigen. Ihre Erläuterungen klangen für mich einfach so unglaubwürdig, dass ich gedacht hatte, dass Sie Scherze machen. Aber jetzt weiß ich, dass Sie Recht hatten.


    Zum Schluss wandte er sich an alle Mitglieder der Reisegruppe. „Ich finde, wenn wir schon zusammen gegen Orks kämpfen, sollten wir etwas freundschaftlicher miteinander umgehen“, sagte er. „Deshalb möchte ich Ihnen allen das ‚Du‘ anbieten. Aber wir sollten jetzt wirklich losreiten. Ihr könnt mir ja unterwegs erzählen, wie ihr heißt und woher ihr kommt. Ich heiße Geothain, falls ihr das noch nicht mitbekommen habt, und komme aus einem Dorf im Norden von Rohan. Aber ich bin kein reiner Rohirrim. Meine Mutter war eine Gondorianerin.

  • Als irgendwer durch die gegend schrie, das sie aufstehn sollten, hatte eothen schmerzen im rücken. er lag auf einem stein, und jetzt tat er ihm weh.
    er stand gekrümmt auf und wollte grade auf sein pferd steigen, als er hörte das saruman die seiten gewechselt hatte und fragte den anführer: was sagt ihr da?? ich kann und will euch das nicht glauben. ach übrigens mein name ist eothen aus rohan. und was ist eurer??? bevor ich nicht weiß, wer ihr seid, und was ihr hier eigentlich macht, werd ich mich hier nicht bewegen.



    sorry hab grad kein bock viel zu schreiben!

  • Ich finde, wenn wir schon zusammen gegen Orks kämpfen, sollten wir etwas freundschaftlicher miteinander umgehen“, sagte er. „Deshalb möchte ich Ihnen allen das ‚Du‘ anbieten. Aber wir sollten jetzt wirklich losreiten. Ihr könnt mir ja unterwegs erzählen, wie ihr heißt und woher ihr kommt. Ich heiße Geothain, falls ihr das noch nicht mitbekommen habt, und komme aus einem Dorf im Norden von Rohan. Aber ich bin kein reiner Rohirrim.


    Zunächst herrschte Stille.Niemand sagte etwas oder war bereit,etwas zu sagen.Was Eothen sagte,ignorierte Ewlyn einfach.Ihm war es egal,was der ziemlich direkte Bursche mit dem großen Maulwerk sagte.
    Und auf einmal klatschte er.


    "Ein Gondorianer seid ihr und ebenso auch habt ihr das Blut eines Rohirims...Euer Wille,unsere Gesellschaft,nein,uns,die einfachen Läufer und Krieger,eine kleine Truppe mit reinen Herzen,stark zuhalten,verdient eine Menge Respekt.Ich heiße euch herzlichst willkommen,Geothain.Mein Name ist Prinz Elwyn,auch Ewlyn oder gar Emlyn genannt.Ich bin der Erbe des Hobbitkönigs Eloarth."
    Dann kniete sich Ewlyn vor Geothain.


    OFFTOPIC:@ user_Skywalker
    Wir müssen mal miteinander reden im HdR-RPG-Diskussionstopic...

  • Geothain musste schmunzeln sich als der kleine Hobbit vor ihm hinkniete. „Ihr müsst vor mir nicht auf die Knie fallen, Prinz Elwyn“, sagte er. Da bisher niemand auf den Vorschlag, sich zu duzen, eingegangen war, blieb er erst einmal bei einer respektvolleren Sprache. „Ich bin nur ein einfacher Bürgermeister einer kleinen Dorfgemeinschaft, Ihr hingegen seid ein Prinz und Erbe des Hobbitkönigs. Auch wenn mir Euer Volk unbekannt ist bin ich mir sicher, dass Ihr in der Gesellschaft Eures Volkes einen höheren Status habt als ich in meiner.


    Vielleicht war es komplett unangemessen, den Leuten das ‚Du‘ anzubieten“, dachte er sich. Immerhin weiß ich gar nichts über sie. Sie könnten immerhin alle einen höheren gesellschaftspolitischen Rang haben als ich. Er ging davon aus, dass das Angebot, sich zu duzen immer von der ältesten Person oder von der Person mit dem höchsten Rang ausgehen sollte. Aber er sagte nichts zu dem Thema, schließlich wollte er die anderen Reisemitglieder nicht noch explizit auf seinen Fehltritt hinweisen.


    Dann wandte er sich an Eothen: „Und was Sie betrifft, Herr Eothen, sollten Sie sich die Sache mit dem ‚nicht bewegen‘ noch einmal überlegen. Wenn unser Anführer -- Prinz Elwyn hat ihn glaube ich ‚Herr Aromir‘ genannt -- recht hat, dann wird bald eine Gruppe von Orks hier ankommen. Und wenn man schon gegen Orks kämpfen muss, macht man das am besten in einer Gruppe und nicht alleine.

  • odin betrachtete das gesamte geschehen, wwährend er seine sachen auf das pferd packte.
    wir sind mittlerweile schon ziemlich viele in der gruppe..... das ist gut. je mehr wir snd, desto bessere chancen haben wir gegen die orks.nachdem er alles auf sein pon gepackt hatte, schlurfte er auf den neen rohirrim, eothen, zu und sagte ihm und einem anderen menschen, geothain, und zu aromir: ich möchte euch menschen als zwerg zwar ungern stören, aber ich finde ihr solltet eure streitereien wann anders klären, da wir, wie geothain schon bemerkte, losreiten sollte, sonst erwischen uns die orks mit leichtigkeit. wir hätten zwar eine chance gegen sie, doch wir sollten nichts riskieren. ach und ihr, kleiner hobbit. er kniete vor IHM nieder, so wie er es vor dem menschen gemacht hatte und sagte zu ihm: es ehrt mich wirklich, einen prinzen hier in der gruppe zu haben, egal wie klein er auch ist. ich werde besonders auf dich aufpassen! ach und übrigens: ich habe noch nie einen hobbit gesehen.....odin stnad iwerder auf und wartete daruaf was die anderen jetzt so zu sagen hatten.

  • Wir brechen auf! Aromir machte den Anderen deutlich, dass sie jetzt losreiten würden. Er ritt voran und schaute, ob alle hinter ihm waren. Dann wartete er, bis der Rohirrim Geothain neben ihm ritt. Ihr habt doch vorgeschlagen, dass wir uns dutzen sollen. Ich finde auch, dass wir uns so langsam dutzen könnten, da wir uns größtenteils schon ein wenig besser kennen.


    Die Gruppe ritt bis Mittag. Doch dann herrschte eine furchtbare, unerträgliche Hitze. Zu allem Überfluss musste Aromir auch noch feststellen, dass die Orks näher waren, als befürchtet. Sie standen bereits formiert am Horizont. Verdammt, die Orks sind bereits da. So früh hatte ich sie gar nicht erwartet. Wir müssen uns Schutz suchen, um ihrem Pfeilhagel nicht zum Opfer zu fallen. Er deutete auf einen Felsvorsprung, wo sie sich erst einmal in Sicherheit bringen könnten. Dann ritt er auch schon in diese Richtung, doch er wartete erst, bis jeder sich dort Schutz gesucht hatte, ehe er ebenfalls dort in Deckung ging. Wir sollten warten, bis die Orks näher gekommen sind und uns dann vor allem auf ihre Bogenschützen konzentrieren. Denn sie sind wohl die größte Bedrohung. Zuerst stieg er zusammen mit dem Hobbit vom Pferd. Dann zog er sein Schwert und schaute kurz, wo die Orks sich nun aufhielten. Er zog sofort seinen Kopf zurück, da mehrere Pfeile zeitgleich angeflogen kamen. Zieht eure Waffen, der Feind ist da. Kämpfen wir für Mittelerde. Diese Worte schrie er und erhob sich. Doch seine Worte waren kaum hörbar, da die Orks bereits einen furchtbaren Lärm verursachten.


    OT: Es gibt jetzt mal einen Kampf gegen die Orks. Berücksichtigt in euren Posts bitte auch, dass die Orks zum Einen uns zahlenmäßig überlegen sind und zum Anderen, dass die Orks nur selten Mann gegen Mann Kämpfe bestreiten. Viel Spaß 8)

  • "Zieht eure Waffen, der Feind ist da. Kämpfen wir für Mittelerde."


    "Für Mittelerde!Für das Auenland!",rief Emlyn und zog sein Schwert heraus und hielt es in beiden Händen fest.Schon die ersten Pfeile wurden geschossen,die er ruckzuck mit seinem Schwert aprallte und abwehrte.Die Orks kamen von allen Seiten und ihre Mehrzahl erschreckte ihn ein wenig.Aber er erhob sich und kämpfte gnadenlos.



    Der erste Ork trug eine leichte Rüstung,nicht lange geschmiedet und nicht lange im Schmelzofen,wie Emlyn schnell bemerkte.Er wehrte den Angriff des Orks ab und schlitzte dessen Bauch mit der Rüstung auf und brachte ihn zu Fall.


    Den Zweiten stach er in die Brust,der gerade von hinten angreifen zu wollen schien.Er zog sein Schwert wieder aus dem Bauch des Orks und warf mit so wenig Stoßkraft ein Hobbit auch hatte den toten Ork bei Seite.Blut spritzte an ihm vorbei und die kleinen Kratzer,die ein Ork so mit seinen Krallen und seinem Dolch veranstalten konnte,schwang am Gesicht des Hobbits vorbei,der einen Gegenangriff einsetzte.Oftmals traff Emlyn nur das Bein des großvorkommenden Orks,denn er amputierte.


    Zehn oder fünfzehn Orks liefen hintereinander auf ihn zu.Er sprang so hoch er konnte und schlitzte die Kehlen,die Sehnen,die Brüste und die Glieder der Orks auf.Einige kleinen Kratzer an seiner Stoffrüstung und Narben entstanden im Gesicht des mutigen Hobbits,aber er kämpfte weiter,so gut er konnte.Und die Pfeile,die Emlyn's Gruppenmitglieder treffen wollten,wehrte er ebenfalls ab.
    "Dies ist die Schlacht,meine Freunde!Mein Schwert für euch,und euer Schwert für mich!Das ist die Mutivation!Kämpft für Mittelerde!Kämpft für euer Volk!",rief Emlyn mitten im Kampf mit lachendem,aber auch ernstem Gesicht.

  • Geothain hatte die Orks nur einen kurzen Moment später entdeckt als Aromir. Das sind aber viele, dachte er. Wir müssen uns etwas einfallen lassen, sonst bekommen wir Probleme. Instinktiv schaute er sich um, ob es in der Gegend eine Möglichkeit gab, um sich den Rücken freizuhalten. Aromir deutete auf einen Felsvorsprung, und Geothain ritt schnell dorthin. Der Felsvorsprung war ein halbwegs sicheres Versteck, und so stieg Geothain von seinem Pferd ab und ging dann erst einmal hinter einigen Sträuchern in Deckung. Als Aromir die anderen Gruppenmitglieder mit den Worten „Zieht eure Waffen, der Feind ist da. Kämpfen wir für Mittelerde“ zum Kämpfen aufforderte, hatte Geothain schon längst sein kurzes Schwert gezogen.


    Kurz darauf musste er feststellen, dass die Sträucher keinen wirksamen Schutz gegen die von den Orks verschossenen Pfeile boten. Die Pfeile schossen einfach durch die Sträucher durch, verfehlten Geothain allerdings. „Wenn ich hier bleibe“, sagte er, „können die Orks mich zwar nicht sehen, und sie können mir so auch nur durch Zufallstreffer etwas antun, aber ich kann den Pfeilen auch nicht ausweichen, da ich sie erst sehe, wenn sie aus den Sträuchern ’rauskommen. Meine Rüstung müsste eigentlich ein paar Pfeile abfangen können. Du bleibst hier liegen.“ Der letzte Satz war an sein Pferd gerichtet, das ruhig in einer Mulde lag und so von den Pfeilen geschützt war.


    Geothain näherte sich vorsichtig dem Rand der Sträucher und spähte um die Ecke. Die Orks gingen scheinbar davon aus, dass sie Geothain hinter den Sträuchern schon erledigt hatten, denn sie schossen kaum noch Pfeile in seine Richtung. Nur etwa acht Meter entfernt stand eine kleinere Gruppe von fünf Orks, die ihre Pfeile in die Richtung schossen, in der sich Eothen versteckt hatte.


    Dann mal los“, sagte Halb-Gondorianer und verließ die Deckung. Mit seinem Schwert wehrte er einige Pfeile ab, während er auf die Orks zustürmte. Der Überraschungseffekt war auf seiner Seite, und so war er schnell bei den Orks und konnte sogar zweien davon mit seinem Schwert den Hals durchschneiden, bevor diese gemerkt hatten, dass Geothain sie angriff. Die verbleibenden drei Orks waren schwieriger zu besiegen, da sie nun auf ihn aufmerksam waren.


    Geothain wirbelte mit seinem Schwert um sich und hielt die drei Orks so auf Abstand. Es gelang ihm, einen Ork am Bein zu verletzen, dieser schrie auf und fiel hin. Da dieser Ork nicht mehr laufen konnte, trieb Geothain die letzten zwei Orks vor sich her, bis ein Ork von einem verirrten Pfeil getroffen wurde. Geothain erstach den letzten Ork und sah sich um. Die Gruppe von fünf Orks war von dem Hauptkampfgeschehen durch einige Sträucher versteckt gewesen, so dass er erst einmal durchatmen und dem am Bein verwundeten Ork den Gnadenstoß geben konnte.