[Testphase]Herr Der Ringe-RPG

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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  • "Ah man...ich liebe solch auszweckslose Situationen...einer gegen 5...?" Arno ging nach vorne und versuchte Abstand vom Gegner zu halten..."Ich muss vorsichtig sein...3 Schwertkämpfer und 2 Bogenschützen...ich glaube ich schalte erstmal die Bogenschützen aus..." Er warf sein Schwert gegen den Kopf eines Ork-Bogenschützen und es auch traf,woraufhin der Ork zusammensackte. "Nummer 1 fertig...jetzt folgt die Nummer 2." Ares rannte mit voller Wucht auf den nächsten zu...der Ork schoss wild mit den Pfeilen um sich herum"Bist du langsam..." Er rammte das Schwert in den Hals des Orks und er versuchte heuchelnd nach Luft zu schnappen..."Hm??Wo...wo sind die drei...?" Als Ares sich umdrehte,traten die drei Orks vom Hintergrund auf.Er konnte zwei Klingen parieren aber die dritte traf ihn an der Narbe. "Mist...ein Handicap mehr.." Die drei Orks griffen Ares auf einmal an,doch er konnte alle abwehren."Ihr seid lahm...so könnt ihr gegen mich nicht gewinnen." Er durchstach einen Ork ans Herz und der fiel auf Boden.Die nächsten zwei gerieten in Rage und griffen noch verheerender an als zuvor. "Mist...das is jetzt zuviel..."
    Ares versuchte jetzt beide zu treffen...er rannte nach vorne und griff sie mit einem Drehschlag um die eigene Achse...beide wurden schwer verwunden..einer starb sogleich...der andere atmete noch schwer."Ihr wart zwar besser als eure zuvorigen Kumpanen...aber nicht gut genug." Er rammte das Schwert ns Herz vom Ork und er starb daraufhin.

  • Luthien brachte sein Pferd dazu, sich ganz zu verbergen. Mit seinem Schwert hatte er gegen die Orkbögen definitiv einen Nachteil. Den galt es zu überbrücken. Der Elb nahm einige flache Steine, die in der Nähe lagen. Wenn er mehr Zeit gehabt hätte, hätte er bessere Geschsse genommen, aber nun musste es auch so gehen. Er warf die drei Steine. Zwei Bogenschützen wurden ausgeschaltet; einer mit gebrochenem Arm, der andere mit gespaltenem Schädel. Nu ging es in den Nahkampf. Die graue Aussenseite senes Mantels nutzend, schlich sich Luthienum das Schlachtfeld herum hinter zwei weitere Orkbogenschützen. Er wollte nicht die ganze Aufmerksameit auf sich ziehen, indem laut brüllte. Mit einem einzigen Hieb schlug er ihnen die Köpfe ab, was aber die anderen Orks auf ihn aufmerksam werden liess. Sie kamen zu dritt, was Luthien ziemlich in Bedrängnis geraten liess. Er sprang hinter den ersten und packte dessen Kopf; mit einer ruckartigen Bewegung brach er ihm das Genick. Als die beide anderen kamen, trat der Elb dem Einen in den Hals, was ihn vorerst ausschaltete. Der Andere starb durch ein Schwert in den Unterleib. Schnell tötete Luthien noch den am Boden liegenden, bervor er sich den Schweiss abwischte.

  • OT: Darf ich anmerken, dass einige von euren Posts so wirken, als seid ihr unverwundbar und/oder den Orks weit überlegen. Wäre gut, wenn ihr das in den nächsten Posts ein wenig ändern könntet. Ihr müsst ja immerhin nicht gleich an euren Wunden sterben, aber würde es realistischer gestalten. Danke :)


    Aromir nahm den Schild, den er am Sattel seines Pferdes befestigt hatte und versteckte das Pferd danach, sodass die Orks es nicht entdecken sollten. Dann entschied auch er sich dafür, sich jetzt in die Schlacht zu stürzen. Ich muss Acht geben. Die Feinde sind uns zahlenmäßig überlegen und könnten uns ohne weiteres ausschalten, wenn wir Blöße zeigen. Also muss ich aufpassen, dass sich kein Ork im toten Winkel aufhält, sonst land ich auf deren Spieß und ende als Ork-Abendessen. Er holte noch ein letztes Mal tief Luft und danach lief er auf seine Feinde zu. Seinen Schild immer vor sich führend, versuchte er, den Pfeilhagel aufzuhalten und ein paar Bogenschützen ausschalten zu können. Das war bereits sein erster Fehler, da er alles andere um sich herum vergaß. Nun standen mehrere Orks um ihn herum und nahmen ihn in die Mangel. Verdammt. Ich muss etwas tun. Er versuchte die Schläge an seinem Schild abprallen zu lassen und weitere Hiebe mit seinem Schwert zu parieren.
    Und schon wieder musste er feststellen, dass das ein Fehler war. Sein Rücken war nämlich zu den Orkbogenschützen gedreht, was er übersehen hatte. Aromir wollte gerade einem Ork den letzten Schlag verpassen, nachdem dieser von ihm zu Boden geworfen worden war, doch genau in diesem Augenblick traf einer der Orkpfeile ihn bei seinem Schulterblatt. Er war wegen des furchtbaren Schmerzes nicht mehr in der Lage, sein Schutzschild zu benutzen, darum biss er kurz auf die Zähne, um in dieser Zeit noch schnell seinen Schild auf seinem Rücken zu befestigen. So war er vor fast allen Pfeilen geschützt. Doch die Orks, hinterhältig wie sie waren, standen schon unmittelbar vor ihm und waren kurz davor, ihm den Kopf abzuhacken. Weicht zurück, Kreaturen Mordors. Mit einem Tritt und einem Schwerthieb konnte er sie ein wenig zurückdrängen und sie so von ihrer Tat abhalten. Dies war seine einzige Chance. Jetzt oder nie. Er lief auf die Orks zu und rammte einem von ihnen seinen Ellbogen in den Bauch. Dieser knickte zusammen und Aromir rannte diesem daraufhin sein Knie mitten ins Gesicht. Ohne es wirklich geplant zu haben, hatte er dem Ork damit das Genick gebrochen.
    Nun waren es noch zwei. Diese holten bereits zum Schlag aus und Aromir ging schnell in die Knie und hielt das Schwert nach oben, um beide Orkklingen abfangen zu können. Doch lange konnte er das nicht mehr aushalten. So versuchte er, die Orks endlich auszuschalten, indem er dem Ersten die Kehle aufschlitzte und dem zweiten kurzerhand sein Schwert in die Brust rammte. Als beide Orks zu Boden gingen, atmete Aromir auf. Doch die Schlacht war noch lange nicht vorbei. Es fing jetzt erst an.

  • "Aromir!Ihr verfluchten Kreaturen!",rief Emlyn.Er sorgte schnell für Rückendeckung und rannte hinter Aromir her.Die vielen Pfeile schossen wie wild um her und nur mit Mühe schaffte Emlyn es,die Pfeile mit seinem Schwert abzuprallen.Drei andere Orks rannten auf den Hobbit zu.


    Einer versuchte Emlyn mit einem Schwerthieb zu Boden zubringen.Emlyn blockierte diesen Angriff und brachte den Ork zu Fall,in dem er ihm einfach ein Bein abhackte.Diesen stechte er auf dem Boden ab.


    Der Zweite,ein riesiger,grauenhafter Ork mit einer Axt in der Hand griff mit schnellartigen Bewegungen an.Emlyn wich aus,jedem Angriff,wie hart er auch gekommen sei.Beinahe traff der Ork Emlyn zwichen die Schultern.Nun steckte seine Axt im Boden fest.Emlyn rollte sich davon zwichen die Beine des Orks,der immer noch versuchte,seine Axt rauszuziehen.Hinter dem Ork drückte Emlyn sein Schwert mit Wucht in dessen Wirbelsäule.Der Ork schrie und fiel letztendlich um.


    Emlyn atmete stark ein und aus.Er stützte sich kurz auf sein Schwert,der beinahe so lang war,wie der Hobbit selbst.Er spührte,dass ein Pfeil von hinten angeschossen kam.Mit schneller Reaktion prallte Emlyn den Pfeil ab und genau in diesem Moment traff ihn ein Bolzen gegen die Rippen.Dann noch einer und noch einer.Emlyn lies sein Schwert fallen,sein Blut strömte auf dem Boden.Und langsam stürzte er zu Boden.Sein Gesicht voller Kratzer,Dreck und Blutspuren wie seine Rüstung.


    Einen Moment lang dachten die Orks und Emlyn selbst,dass es um ihn geschehen wäre.Emlyn flüsterte:
    "Niemand auf dieser Welt soll mich jemals davon abhalten zusterben.Den sterben wird mal jeder.Aber wenn ich sterben muss...",und jetzt hebte sich langsam Emlyn wieder,er spuckte den Blut in seinem Mund und schaute rauf."...dann sicher nicht jetzt und hier!"


    Und der nächste Ork der angerannt kam,brachte Emlyn spontan zu Fall,erstoch ihn und hielt seine Hand vor seinen Wunden.Er kämpfte gnadenlos,trotz seiner schweren Verletzungen.

  • Fabi war am Anfang des Kampfes noch sehr in seiner Deckung doch jetzt sagte er sich Jetzt oder nie...Fabi rannte los auf einen Ork der ihn gar nicht sah und stach ihn nieder.Fabi schaute um sich als plötzlich ein Ork auf ihn zusprang und ihn umwarf,sie lagen beide am Boden der Ork hielt Fabi fest.Spüre mein Schwert Kreatur des Schattens ! Schrie Fabi und stach sein Schwert in den Bauch des Orks der erstarrte um umflag.Fabi stand auf und nahm sich den nächsten Ork vor doch dieser war kräftiger als die andere Fabi rannte auf ihn zu und schlug doch er wehrte mit seiner Klinge ab und warf Fabi zu Boden.Der Ork stach und stach immer wieder in den Boden und traf Fabi nicht doch dann traf er Fabi's Umhang und hatte ihn sicher als Opfer.

  • Nachdem Geothain lange genug durchgeatmet hatte schnappte er sich einen Schild, den einer der fünf getöteten Orks fallen gelassen hatteund näherte sich vorsichtig dem Rand der Sträucher. Dort sah sich erst einmal an, wie sich das Hauptkampfgeschehen entwickelte. Nicht weit von den Sträuchern entfernt stand eine größere Gruppe Orks, die mit ihren Pfeilen die Sträucher, hinter denen Geothain sich zuerst versteckt hatte, erneut unter Beschuss nahmen.


    Hinter diesen Sträuchern war nur noch Geothains Pferd, das vor den Pfeilen gut geschützt in einer Mulde lag, aber das wussten die Orks natürlich nicht. Nur eine kurze Zeit später stellten die Orks den Pfeilbeschuss ein und liefen zu den Büschen. Offensichtlich wollten sie sich davon überzeugen, dass dort kein Gegner überlebt hatte.


    Ich darf denen nicht erlauben, mein Pferd zu finden, dachte der Halb-Rohirrim. Die würden es ohne mit der Wimper zu zucken umbringen. Ohne lange nachzudenken rannte er los, um der Gruppe den Weg abzuschneiden. Die Orks hatten nicht damit gerechnet, dass er aus dieser Richtung kommen würde, und so war der Überraschungseffekt erneut auf seiner Seite. Bevor ihn entdeckten war er schon so nahe, dass die Bogenschützen unter den Orks ihren Vorteil nicht mehr ausspielen konnten (Pfeil und Bogen sind gut für größere Entfernungen, aber nur schlecht für den Nahkampf geeignet).


    Wieder wirbelte Geothain mit seinem Schwert um sich, aber da er dieses mal mit einem guten Dutzend Orks kämpfte, klappte das nicht so gut wie das letzte mal. Immerhin konnte er recht schnell drei Orks an den Armen verletzen, musste aber auch einige Kratzer einstecken. Der Schild und die Rüstung hielten auch den einen oder den anderen Schlag ab. Trotzdem war es abzusehen, dass Geothain den Orks nicht lange standhalten konnte, wenn er sich nicht irgend etwas einfallen ließ.


    So, wie der Kampf im Moment verläuft, greifen die mich von allen Seiten gleichzeitig an, sagte er sich. Ich muss dafür sorgen, dass ich zumindest den Rücken frei habe. Also ließ er sich von den Orks zurück drängen, bis er einige Sträucher direkt hinter sich hatte. Die Sträucher waren zwar nicht so gut wie eine Felswand, aber sie hielten ihm dennoch recht gut den Rücken frei.


    Nun konnte sich Geothain auf die Orks konzentrieren, die ihn von Vorne angriffen. Es gelang ihm, die Angriffe mit dem Schild abzuwehren und die Orks nach und nach zu verletzen, aber da er viele Gegner hatte, ritzten die meisten seiner Schwerthiebe nur die Orkhaut an, ohne einen großen Schaden anzurichten. Von Zeit zu Zeit gelang es ihm aber auch, einem Ork eine schwerere Verletzung zuzufügen. Nach Geothain eine halben Stunde auf diese Weise mit den Orks gekämft hatte, waren von der ursprünglichen Orkgruppe nur noch vier Orks übrig. Die anderen Orks lagen mehrfach verwundet um ihn herum und bildeten so einen relativ guten Schutzwall.


    Plötzlich kam ein Pfeil von hinten durch die Sträucher und verletzte Geothain an seinem linken Arm (mit dem er den Schild festhielt). Ein Ork hatte war um die Sträucher herum gelaufen und hatte in Geothains Richtung geschossen, aber die Sträucher hatten den Pfeil so abgelenkt, dass er nur den Arm traf. Hier kann ich also nicht mehr lange bleiben, dachte Geothain. Aber er konnte hier auch nicht weg, da er seine Deckung aufgeben müsste, um über die Orkleichen zu klettern. Die vier übriggebliebenen Orks würden das mit Sicherheit ausnutzen.

  • Die orks schossen plötzlich mit ihren pfeilen deshalb musste odin schnell reagieren. er sprang hinter einen felsen und zog seinen beil, nahm ihnin beide hände und lief los. 3 orks kamen und odin schlug dem ersten den kopf ab, rammte dem nächsten sein beil in den magen und schubeste den letzten ork auf den boden nahm sich ein schwert, was auf dem boden lag und rammte es in den bauch des liegenden orks. plötzlich sah der zwerg wie emlyn drei feile abbekam. er erinnerte sich daran was er zu dem hobbit sagte, und stürmte daraufhin zum hobbit und schlug 7 orks, die einen kreis um den hobbit, der trotz seiner wunden weiterkämpfte, nieder. emlyn ist alles in ordung bei dir??


    ohne auf eine antwort zu warten stellte er sich direkt neben den hobbit und griff jeden an der sich ihnen näherte.


    doch einer der orks schlich sich von hinten an, und stach ihm sein schwert in den rücken. die leederrüstung fing zwar den schlag größtenteils ab, aber vor schmerz musste odin schreien. Du ausgeburt des schattens!!!! schrie er über das ganze schlachtfeld, und schlug dem ork den kopf ab. na toll, jetzt bin auch noch ich verwundet.... aromir sieht auch nicht mehr so gesund aus.

  • Die Orks wurden immer mehr.Langsam konnte Emlyn nicht stand halten.
    "Ja...Es...g-geht..mir...",Emlyn versuchte zuantworten,aber er verlor immer mehr Blut und seine Kraft lies immer mehr nach.Ihm wurde schwindelig,er hielt sich nicht mehr gerade und sein Schwert schien immer weiter aus seiner Hand zurutschen.
    "Odin...Es geht mir gut...Du musst weiterkämpfen und nicht an mich denken.Kämpfe für Mittelerde,mein Freund...kämpfe und siege..."
    Dann stand Emlyn auf.Die Orks waren schon am Marsch um anzugreifen.Emlyn hatte die Augen geschlossen.Sein Kopf war zum Himmel gerichtet.Seine Schmerzen ignorierte er.Sein Schwert hielt er strammer.Er atmete ein und aus.Für ihn wurde die Zeit langsamer und schwerer,er spührte die Bewegungen der Orks durch das Zittern der Erde...die Kampfgeschreie drangen ihm so tief ins Ohr,dass er seine Augen nicht brauchte,um zusehen,wie gewaltig die Orks sind.Er dachte an die Elben,an die wundervollen,weisen Elben die Mittelerde verliesen.Er beobachtete sie,wie sie unsere Welt verliesen,eines Mitternachts in den Nebeln.Sie waren wunderschön und hatten eine wundervolle Melodie.Ihr Gesang umhüllte sein Herz und ermutigte ihn.Und jetzt,dachte er an sie.Nun rannte ein Ork auf Emlyn zu mit der Axt zu ihm gerichtet.


    "Ich danke dir...",Emlyn öffnete die Augen.Sein Schwert prallte die Axt des Orks.Emlyn stand nur da,sein Schwert hielt er waagerecht hoch.Der Ork war entwaffnet.
    "...dir...Elb Eothen...",nun sprang Emlyn auf den Ork,sein Schwert so aufgerichtet,dass er den Ork entzweien wollte.Er traff die Schulter und entfleischte sie so,dass der Ork zu Fall gebracht wurde.


    Die nächsten Orks die auf Emlyn zurannten,wurden geblendet.Emlyn nahm ein Kristallglas mit einem starken hellem Glanz versehen raus und streckte sie vor den Orks.Der helle Glanz erblendete sie und sie schrien wie verrückt.
    Emlyn griff sie alle an,egal ob erblendet oder nicht.Ihm war nur eins wichtig:soviele wie möglich zu Fall zubringen,bevor er starb.

  • "Odin...Es geht mir gut...Du musst weiterkämpfen und nicht an mich denken.Kämpfe für Mittelerde,mein Freund...kämpfe und siege..."
    Odin hörte die Worte nur schwach, doch er nahm sie wahr.
    sag sowas nicht, emlyn! ich habe geschworen dich zu beschützen....und das werde ic jetzt auch tun!
    odin stürtze scih aucf die orks, doch kaum schlug er einen um, trat schon der nächste wieder hervor und griff den zwerg wieder an.
    odin wurde häuifig getroffen und seine kraft schwand. ein ork griff grad an und schwang seine axt in die höhe. odin hatte nicht mehr die lraft den schlag abzuwehren, er wartete nur noch darauf das die axt ihm seinen schädel zersplitterte. doch kurz bevor der ork zuschlagen wollte, blendete ihn ein unnatürlich helles licht. die orks schrieen und wichen zurück. odin schaute zu emlyn und er sah eine kristalkugel, von der aus das licht ausgesendet wurde. der hobbit griff die orks mit neuem mut wieder an. odin tat es ihm gleich, und griff an. doch er wusste das sie nicht mehr lange durchhalten würden.

  • Der mächtige Ork hatte Fabi am Umhang doch der Ork war nicht gerade Klug und zog sein Schwert aus Fabi's Umhang,Er rollte sich auf dem Boden als der Ork zustach doch nur in den Boden stoch.
    Fabi nahm sein Schwert rannte auf den Ork zu und schrie: Spüre meine Macht Ausgeburt der Hölle.Doch der Ork zog sein Schwert aus dem Boden und schlug Fabi ins Gesicht. aaaaahr.Fabi's Gesicht war voll Blut,es tropfte auf sein Umhang,Fabi schaute zu dem Ork hinauf grinste und sagte lachend:Hässlig.Der Ork rannte auf ihn zu doch Fabi war schnell, zog sein Schwert und ramte es dem Ork in den Rumpf.
    Der Ork schrie und Fabi zog es raus und sah dem Ork zu wie er zum Boden nieder sank.Er drehte sich um und sah das ein Ork auf Odin zurannte ODIN PASS AUF !Doch Fabi konnte nicht abwarten und sprang auf den Rücken des Orks und schnitt ihm die Kehle durch.
    Fabi flog mit dem Ork auf den Boden stand auf, rannte zu Odin und Emlyn und fragte:könnt ihr Hilfe gebrauchen ? ich wär für alles bereit.

  • Als die Orks, die kleine Gruppe angriff, kam das rote Glimmen wieder in die Augen von Böindil und der alte Wahn ergriff ihn wieder. Er packte seine Axt und sprang von seinem Pony, dann blickte er auf die Elben und sagte dann; "Gibt uns Schutzfeuer, sonst wird es schwer für uns, den Sieg davon zutragen! Ich gebe es wiederwilig zu, aber ohne euch Elben, würde sogar ein Zwerg gegen diese Masse von Schweinschnauzen nicht gewinnen können!
    Die Worten hallte noch eine geraume Zeit in den Ohren, auch noch als er ins Getümmel hineinlief und rief;"Oink, Oink, Oink, kommt zu mir ihr Schweineschnauzen!
    Der erste Ork, der Opfer seiner Axt werden sollte, trug einen langen Speer und verspeerte ihm den Weg. Der Zwerg hieb mit aller Kraft gegen den Ork, doch dieser sprang flink nach rechts und die Wucht des Schlages ging ins Leere. Dies brachte den Zwergen dann aus dem Gleichgewicht und er kippte um, er landete mit seinem Gesicht in den Dreck. Der Ork nutzte diese Gelegenheit um ihn seinen Speer über seiner Brust zu halten und wollte gerade zuschlagen, als Böindil sich wieder aufrappte. Aber der Speer zurrte schon zu Boden, traf zwar sein eigendliche Ziel nicht, aber bekam dennoch Blut zu schmecken. Denn er bohrte sich durch einen Ritz in Böindils Beinschonern und dunkles, rotes Blut quoll aus der Wunde.
    Der Zwerg schrie vor Schmerz, der Ork trieb ihm den Speer durch AMrk und Kochen. Nach einigen Sekunden, hatte der Speer seinen Unterschenkel duchbrochen und kam aus der andern Seite des Beins wieder zum vorschein. Der Ork bleckte seine Zähne und sein Lachen, klang wirklich nach einem Grunzem.
    Böindil, fast blind vor Schmerz, griff nach seiner Axt und schlug nach dem Ork, dieser erkannte den Angriff und wich ihm aus. Er löste ein bisschen seine Griff um den Speer, dies wiederum nutzte der wütende Zwerge aus und zog mit einem Ruck, der Speer aus den Händen des Orks und aus seinem Bein. Es tat grauenhaft weh und er konnte fast nicht stehen.
    Der Ork schaute ihn verdutzt an, denn aufeinmal schaute ein Speer aus seinem Rücken. Böindil hatte ihn mit seiner eignen Waffe aufgespiezt. "Wer lacht jetzt, du Drecksau"! Als die Leiche zu Boden fiel, spuckte er sie an.

  • Während Geothain darüber nachdachte, wie er aus der verzwickten Lage mit vier angreifenden Orks vorne und einem Pfeile schießenden Ork im Rücken hinter den Sträuchern herauskommen könnte, zögerte er einen Moment mit seinen Attacken. Die vier angreifenden Orks nutzten dies aus, indem sie auf die herumliegenden Orkleichen kletterten und ihn nun von oben heraus angriffen. Er konnte gerade noch rechtzeitig seinen Schild über seinen Kopf halten, um die Schläge abzufangen.


    Doch durch die Verletzung im Schildarm konnte er den Schlägen nicht ausreichend Kraft entgegensetzen und so schlug der Schild auf Geothains Stirn. Ohne es zu wollen, ließ er seinen Schild fallen, sackte in sich zusammen und verlor für wenige Augenblicke die Orientierung. So bekam er nicht mit, dass nun durch die Sträucher ein Pfeilhagel einsetzte, der zwei der angreifenden Orks verletzte und die anderen beiden vertrieb. Glücklicherweise flogen alle Pfeile über den am Boden liegenden Geothain drüber weg, sonst hätte er das wahrscheinlich nicht überlebt.




    Als Geothain wieder zu sich kam, hatte der Pfeilhagel etwas nachgelassen. Er wunderte sich, dass die vier angreifenden Orks ihn nicht umgebracht hatten und fragte sich, wo sie waren. Erleichtert, dass er noch lebte, wollte er sich den Schweiß von der Stirn wischen, stellte dann aber fest, dass die Stirn blutete. Offensichtlich hatte er bei dem Zusammenstoß mit dem Schild eine Platzwunde bekommen.


    Als der Pfeilhagel für einen kurzen Moment stoppte, stand er auf, kletterte über die Orkleichen und schleppte sich um die Sträucher herum. Er sah, dass dort nicht nur ein Ork, sondern drei Orks standen, die nun wieder damit anfingen, Pfeile durch die Sträucher zu schießen. „Einer von euch hat mich mit seinem Pfeil am Arm verletzt“, sagte Geothain. Er lastete diesen drei Orks auch seine weiteren Verletzungen an.


    Die Kombination aus Rachegefühlen und Adrenalin, das nun in seine Adern schoss, ermöglichte ihm, die drei Orks anzugreifen, und da sie nicht für einen Nahkampf ausgerüstet waren, konnte er sie auch schnell erledigen. Nachdem er damit fertig war, spürte er, wie ihn seine Kräfte nun endgültig verließen und setzte sich erst einmal hin. Er war hier wieder einmal hinter Sträuchern versteckt, so dass man ihn vom Kampfgeschehen nicht sehen konnte. Sein Überleben würde nun also davon abhängen, ob zuerst ein Freund oder ein Feind hier nachschaute.


    Off topic/Edit:
    Vielleicht sollte ich den jüngeren Teilnehmern des RPGs erklären, dass Adrenalin ein Botenstoff des menschlichen Körpers ist, der in Stresssituationen erzeugt wird. Adrenalin bewirkt, dass im Körper kurzfristig zusätzliche Energiereserven für den Kampf oder für die Flucht bereitgestellt werden.

  • gute idee mit dem adrenalin..... hab ich ganz vergessen^^




    die orks griffen in scharen an. sie sprangen über die gefallenen orks hinüberm, schwangen ihre äxte und schwerter und schossen mit bögen. doch alle aus der gruppe kämpften, wie die wilden.
    odin spürte das adrenalin in seinem körper aufstteigen, und schlug mit einem rundumschlag 4 orks von sich. plötzlich flogen pfeile. viele pfeile. odin spürte einen pfeil in seinen bauch eindringen. er kämpfte weiter, doch er würde nicht mehr lange durchhalten.
    odin sah, das böindil eine tiefe wunde im beim hatte. doch er musste auf emlyn ufpassen-und auf ihn selbst. es kamen 2 orks auf ihn zu. der iene traf seinen arm und odin musste mit seiner anderen mit seinem schwächeren arm weiterkämpfen. tränen schossen dem zwerg in die augen, und mit letzter kraft schlug er die zwei orks tot.
    doch dann verließen ihn alle kräfte... seine wunden waren zu tief, die orks waren zu viele. er fiel auf die knie und das letzte was er sah, war wie ein kleiner hobbit gegen viele große orks kämpfen musste.

  • Emlyn kämpfte weiter und weiter. Die meisten Gefährten waren schon auf dem Boden. Einige kämpften sich durch. Man wusste nicht, wie man sich noch retten sollte.


    Emlyn, der kaum noch stehen konnte bei all seinen Verletzungen und Blutströmungen, griff jeden Ork an der ihm zu nahe kam. Am liebsten wollte er dem nächsten Ork, der Odin, Fabi, Aromir, Geothain oder einen anderen angreifen wollte, niederstrecken und schnell außer Gefecht setzen. Doch er wusste nicht mal, wie er sich selbst helfen sollte. Seine Kristallkugel, sein Glässchen hatte er verloren bei den ganzen wildumhergeschlagenen Orks. Sein Schwert, mit beiden Händen fest gehalten, war, so perfekt geschmiedet und aus purem Baren es auch gemacht wurde, mit Kratzern und Blutflecken versehen.


    Die Pfeile streiften an Emlyns schnell-reagierenden Körper vorbei. Einige prallten an dem Schwert ab. Andere traffen Emlyn. Ein Ork der Emlyn so schaurig angrinste machte wenige Schritte und ging auf ihn zu. Emlyn bemerkte ihn erst als er zwei andere Orks zu Boden brachte. Dieser Ork unterscheidete sich von den anderen Viechern daher, dass er eine bessere Rüstung trug, eine größere, dickere und schärfere Axt und eine andere, noch härtere Muskulatur. Emlyn hächelte langsam, er hauchte und atmete stark ein und aus. Er stand nicht gerade. Mit trüben Augen sah er seinen größten Feind kommen.


    Emlyn dachte nach. Während der Feind immer näher kam waren seine Augen auf den Boden gerichtet. Der Himmel war grau, der Wind wehte düster und der dumpfe Schrei der Kriegstrommeln bebte die Erde unter den Füßen des kleinen Hobbits. Seine Hände zitterten und sein Schwert rutsche ihm immer weiter aus der Hand weg.


    Zwichen dem Hobbit und dem Ork waren es nur noch wenige Schritte. Wie er schrie, wie er lachte und wie er seine Axt immer auf den Boden katapultierte aus Wut. Was dieser Hobbit in diesem Moment empfand:
    Angst oder Hass?


    Emlyn hielt sein Schwert wieder gerade und hielt seinen Stand. Der Ork wurde schneller und rannte die letzten Schritte nun. Emlyn schrie nun auf und rannte ebenfalls auf den Ork zu. Es war als hätte in Emlyn eine neue, stärkere Kraft seinen Siegel geöffnet und die Kraft strömte in seinem Blut. Dies war ein Kampf zweier Giganten und nur der Stärkere konnte überleben.

  • Fabi war erschöpft und auch nicht mehr der mit den wenigsten Wunden,um sein rechtes Auge Blut und sehr viele Kratzer an Arm und Bein.Man sah Fabi an dass er nicht mehr konnte doch er gab nicht auf und streckte jeden Ork nieder der ihm in die Quere kam.
    Nimmt das Kreaturen des Schattens aaah! Fabi kämpfte so gut er konnte,plötzlich kam ein Ork auf ihn zugerannt Fabi lächelte und war für ein Blutbad bereit.Komm her mein Opfer.murmelte Fabi leise vor sich hin,der Ork kam immer näher und dann als der Ork nah genug war um ihm den Kopf abzuhacken duckte sich Fabi und kackte dem Ork die Beine ab,der Ork lag mit Schmerzen am Boden,Fabi scherte sich nicht um ihn und stach ihm in seinen Bauch.
    Fabi drehte sich um und sah wie ein Ork und Emlyn auf sich zurannten er wusste dass der kleine Hobbit weniger Chancen hatte zu gewinnen als zu verlieren und schrie ihm im rennen zu:Emlyn das wirst du nicht schaffen dieser Ork ist zu kräftig !!Doch plötzlich schlug ein Hammer Fabi gegen einen Stein,Er krümte sich vor Schmerzen und sah dann auf.
    Ein recht großer Ork stand vor ihm und er war selbst in Gefahr und konnte Emlyn nicht helfen was er doch wollte.

  • Aromir sah, wie seine Gruppe langsam aber sicher dem Untergang geweiht war. Er wusste nicht was tun. Sie standen mitten auf dem Schlachtfeld und ihnen fehlte die Zeit fürs Schmieden von Plänen. Aromir schaute auf. Der Himmel war grau und es fing an zu regnen. Warum muss es jetzt auch noch regnen? Er schnappte sich sein Schwert und versuchte, seinen Gefährten zu Hilfe zu eilen. Dabei versuchte er, den furchtbaren Schmerz einfach zu ignorieren. Er sah, wie Fabi in die Enge getrieben wurde und sich auf dem Boden krümmte. Fabi!!! Halte durch! Er kämpfte sich den Weg frei, indem er die Orks beiseite schubste, sie an den Beinen oder an den Ärmen verletzte und näherte sich Fabi. Er warf sein Schwert auf den gewaltigen Ork. Doch dieser schien kaum Schaden genommen zu haben. Ich kümmere mich um den! Er drehte sich mit seinem Rücken zu Fabi und versuche ihn auf diese Weise zu schützen.
    Doch das größte Problem war, dass er selbst unbewaffnet da stand und keinen Plan hatte, wie er den Ork überwältigen könnte. Doch für großartige Überlegungen fehlte ihm ebenfalls die Zeit. So fing er erstmal an, den Angriffen auszuweichen und als der Ork einen Augenblick unachtsam war, zog Aromir sein Schwert aus dem Leistenbereich des Orks. Jetzt kannst du deine Vorfahren besuchen! Er holte aus und verletzte den Ork erst am Bein, dann am rechten Arm. Wie sollte sich die Kreatur Mordors jetzt noch verteidigen?
    Der Ork klappte zusammen und schrie. Doch Aromir ignorierte den Schrei und stach dem Ork sein Schwert in den Rachen. Dieser fiel rückwärts um. Alles klar Fabi? Aromir half ihm auf und dann sah er, dass Emlyn gerade einen großen, kräftig gebauten Ork bekämpfte. Doch er wusste nicht, wem er jetzt helfen sollte.
    Würde er Emlyn helfen, könnten die Orks die Gunst der Stunde nutzen und Fabi den Gnadenstoß verpassen. Doch wenn er jetzt Fabi beschützen würde, wer käme dann Emlyn zu Hilfe?

  • aaargh....Fabi hatte immer noch Schmerzen als Aromir ihm aufhalf.
    Alles klar Fabi ?fragte Aromir ihn.Ja ich werd es überleben....Es folgte eine Pause von Fabi er versuchte langsam aufrecht zu stehn den der Schlag hatte ihn stark mitgenommen.Ich kann weiter kämpfen.sagte Fabi doch er sah noch sehr mitgenommen aus.Wir müssen Emlyn helfen er wird keine große Chance gegen diesen Ork haben.Fabi lief zu seinem Schwert und hob es auf und sagte zu Aromir:Also ich werde Emlyn helfen wirst du mir helfen oder kümmerst du dich um jemand anderen ?Fabi wartete nicht auf eine Antwort und rannte in richtung Emlyn und dem Ork doch er musste sich durchkämpfen den es waren viele Orks zwischen ihm und Emlyn.
    Der erste Ork auf seinem Weg war nicht gerade stark gerüstetdoch er hatte ein scharfes Schwert und wollte Fabi am Arm verletzen doch er wich aus sprang auf einen Stein und dann auf den Ork und stach ihm das Schwert direkt in den Hinterkopf,der Ork machte ein kurzes leises geräusch und viel dann zu Boden Fabi zog sein Schwert aus dem Kopf dass jetzt voll Blut ist.Fabi bemerkte schon dern nächsten Ork der sich hinter ihm anschlich als er nah genug an ihm dran war hob Fabi sein Schwert und stach es ihm in den Rumpf ohne sich umzudrehen.Jetzt stand Fabi vor Emlyn und dem Ork und war bereit für den Kampf.

  • Dunkelrotes Blut quoll aus der Wunde am Bein und jeder Schritt schmerzte dem Zwergen, doch dies ließ er sich nicht so leicht anmerken, denn Zwerge gehörten zu den zähsten Krieger. Er erhob sich und schon fiel ihm der nächste Ork zum Opfer.
    Er hatte allem anschien, den kleine Krieger nicht bemerkte, dies war ein Fehler. Böindil trieb seine Axt, durch dessen Leib und die Gedärme quollen herraus und das dicke grünliche Blut spritzte ihn sein Gesicht. Der Ork schrie vor Qualen, doch dies nüzte ihm garnichts, er war dem Tode geweiht.
    Ein anderer Ork, drehte sich beim Schrei des getöteten Ork um und erblickte Böindil. Doch dies bemerkte er nichtmal, der Wahn hatte ihn gepackt und seine Augen flimmerten rot. Er hieb um sich und einige Orks verloren schneller als sie denken können, einige ihrer Gliedmassen. Wie in einem Chor brüten die Gruppe der verstümmelte Orks vor Schmerz, was den einen Ork wütender den je machte. Er stampfte mit all seinem Zorn auf den zwergischen Krieger zu, zog dabei ein Schwert aus der Scheide, der am Gürtel von einer seiner toten Kamaraden hing und ging mit dem erhobenen Zwerg auf Böindil zu. Dieser bemerkte ihn noch immer nicht, da sich der Feind von hinten kam und der Zwerg noch immer auf die verstümmelte Orks eindrosch, damit sie ihren letzten Atemzug machten.

  • "...so langsam...muss ich den Rest beseitigen...der Orkschütze mitsamt seiner Infanterie muss ich los werden...dann hab ich wenigstens noch was getan." Arno drehte das Schwert so um,dass der Griff nach oben ragte.Er warf es gegen den Ork mit dem Bogen und es traf mit voller Wucht."Volltreffer.Jetzt mein Schwert holen und Katz und Maus spielen...die Felsen hier könnt ich nutzen,damit ihre Klingen ranschmettern.Dannach dürften sie nur noch ohne Gegenwehr sein." Er rannte und holte das Schwert,dass in der Brust,des Monstrum stecken blieb."Hier bin ich,ihr Blutdürstigen Monster." Die Orks gingen auf diese Provokation und gingen ihm hinterher. Wie ich es mir gedacht habe...nur noch ein zwei geplante Schritte und ich dürfte ohne weiteren Kratzer siegreich gegen sie sein." Arno sprang hinter den Felsen und die Orks liessen ihre Schwerter gegen den Fels knallen.Dannach kan er wieder raus und stiess den Schwert in den Rachen des Orks ein.Daraufhin klappte es auch gleich zusammen.Von hinten näherte sich der letzte Ork von der Gruppe an und Arno konnte den Hieb erfolgreich parieren.Ein kleines Gefecht begann,aber der Ork konnte ihn nicht berühren,da Arno sehr agil auswich.Kurz darauf machte Arno einen Drehhieb um die eigene Achse und schnitt ihm eine tiefe Wunde rein.Der Ork lag am Boden und konnte sich nicht mehr bewegen."Verblte elendig hier...so wie du das mit deinen Opfer gemacht hast..."Er sah sich um und fixierte Aromir."Aromir...wir sollten versuchen sie mit einem einzigen Angriff zu beseitigen oder eine Barrikade aufbauen...mit irgendetwas,damit sie uns nicht mehr folgen können."

  • Es war eine Zeit, da lebte alle Natur in Harmonie und Glück.
    Der Himmel, die Decke über unsrer Welt strahlte mit seiner Helligkeit auf,
    aber stark gegen den dunklen Nebel, hinterm dem der Feind schon seine Pläne schmiedete, war er nicht.
    Wir wissen nicht, ob wir weiter im Frieden ruhen können, du weißt nicht, ob du im Moment im Frieden lebst und ich weiß nicht,
    ob es morgen noch Frieden gibt.
    Ich weiß aber, dass die Sonne noch scheint, auch wenn ich sie nicht sehe.
    Ich sehe dieses Stück Hoffnung, ich sehe diese hellleuchtende Kraft und...
    ich sehe Mittelerde, so wie sie noch nie zuvor in Schönheit aufplatzte.
    Ich kämpfe drum, den nächsten Morgen zusehen...


    Was um Emlyn geschieht, was ihn auch immer anrief, was ihn auch immer durch den Kopf ging... Emlyn war nicht da. Emlyn' s Augen waren nur noch auf den großen, starken Ork gerichtet, der schon vor Brüllen und Zorn seine Axt mit seinen Händen festzuklammerte.
    Emlyn, dessen Schwert ihm von hinten folgte, sah den Ork mit einer grausamen Miene an. Sein blutverschmiertes Gesicht, dass mit vielen Kratzern versehen war, formte sich zu einer zornigen Miene. Der Ork sprang in die Luft und richtete seine Axt hoch hinauf, um Emlyn letztendlich den Todesstoß zugeben. Emlyn schaute rauf, wie im klaren Licht der Sonne der Schatten des im luftschwebenden, fallenden Orks auf ihn fiel.
    Nun, in blitzeschnelle war etwas geschehen: der Ork war schon gefallen, aber nicht auf Emlyn. Emlyn stand wenige Schritte vor ihm, hockend, mit einem blutverschmierten Schwert, dass nach vorne gerichtet war. Er hatte die Hand des Ork' s amputiert, wie man schnell merkte. Die Axt, sowohl auch die Hand, die fest an der Axt zugeklammert war, lag genau neben dem Ork, der verrunzelt seinen Körper betrachtete. Aber Emlyn kam nicht einfach davon, auch er wurde verletzt. Seine Zeigefinger und sein Mittelfinger an der rechten Hand mit dem er ebenfalls das Schwert hielt waren abgeschnitten worden. Emlyn schwankte und fiel zu Boden. Sein Körper war zum Himmel gerichtet. Er sah nur noch rauf bis plötzlich der Ork vor ihm stand. Der Ork hob seinen Fuß und hatte vor, dass Gesicht des armen Hobbits nun zu zerquetschen. Emlyn war es egal... Ihm war es nun wichtig den Himmel in seiner letzten Klarheit zusehen. Dann schloss er die Augen.