[Testphase] One Piece: Prolog - Die Chimära findet sich

Als der Schrei endlich verklungen war, rieb sich Jekyll das rechte Ohr! "Hey, hast du denn noch alle Tassen im Schrank, Kleine? Man echt, ich hätte fast einen Herzinfakt bekommen." Er schaute Yuna ein bisschen böse an und fuhr dann fort: " Und außerdem brauchst du bei meinem Ausdruck "Süße" nicht auszuflippen! Ich nenne jedes süße Mädel "Süße", da bist du keine Ausnahme. Und wenn ich dich so nenne, das will ja nicht gleich heißen, dass ich was von die will."
Jekyll grief nach seiner Flasche von Gift, die man ihm höfflicherweise mitgegeben hatte;"Also echt jetzt! Hier lässt man nicht mal einem alten Mann seinen Spaß lassen?" Er nahm dann einen Schluck seines Giftes und schaut die Decke an.

Kano verließ die Bar. Hm...heute ist ja mal wieder was los. Er schlenderte durch die Stadt und blickte mal hierhin, mal dahin. Gut, dass ich kaum gesucht werde, sonst würde es nicht lange dauern, dann säße ich in einer dieser dämlichen Zellen und würde einfach nur im Kerker schmoren. Das wäre verdammt nervig... Er schaute um sich herum. Plötzlich merkte er etwas, das ihn störte. Alle Leute um ihn herum schienen ihn anzublicken. Was schaut ihr mich alle an? Es gibt hier locker zwanzig Leute. Da werdet ihr doch wohl auch noch jemand anders ausser mir haben, den ihr anstarren könnt. Er ging langsam weiter und es schien, als hätten die Leute endlich aufgehört, ihn so zu beobachten. Na also, geht doch. Aber die ganze Sache gefällt mir ganz und gar nicht. Irgendetwas ist hier faul und die Rede ist nicht von meinem Mittagessen. Ich sollte vorsichtiger sein. Er achtete jetzt viel mehr auf seine Umgebung und schaute sich jeden ganz genau bis ins kleinste Detail an, der vorbei ging. Plötzlich spürte Kano, wie ein Messer seinen Bauch durchbohrte. Was zum Henker...? Er schaute erst auf seinen Bauch, dann drehte er sich um. Glücklicherweise hatte Kano eine Teufelsfrucht verzehrt, sonst würde er jetzt wohl nicht mehr stehen. Hey Frischling, was sollte die Aktion? Diese Worte warf er dem Mann an den Kopf. Leider hatte er übersehen, dass es eine Wache war.

Diese ergriff ihn umgehend und schleppte ihn in den Kerker. Er wurde in eine leere Zelle geschmissen, die mit einem Gitter aus dem gleichen Material wie Seesteine gebaut war. Eine Flucht war unmöglich.

Auch Blitz sass im Kerker, auch wenn er sich nicht wirklich entsinnen konnte, weshalb er überhaupt festgenommen worden war.

"Eeeeeeeehhhh....", begann er, verstummte dann aber wieder und schien nachzudenken, offenbar wusste er nicht, wie er sich vorstellen sollte, da die anderen im Kerker ihn offenbar noch nicht bemerkt hatten. Okay, er war ja auch in eine Wolldecke gehüllt und lag wie ein alter Lumpen in der Ecke, "Eeeeeeeeh....Hallo!".

Ob das was brachte? Einfach Hallo sagen? Na ja, besser als gar nichts zu tun.

„Leute beruhigt euch erst einmal, falls es euch noch nicht aufgefallen ist das Gitter aus Seestein. Eine Flucht ist unmöglich für die Menschen der Gruppe die eine Teufelsfrucht gegessen haben, wenn man das Gitter berührt verliert man noch etwas an Kraft. Also müssen wir einen anderen Weg aus dieser Zelle finden. Der normale Weg wäre für die meisten von uns zu gefährlich und so ein Risiko dürfen wir nicht eingehen. Also vergesst für das erste mal eure tollen Ideen das Gitter mit den Teufelskräften zu zerstören, es wäre eh nur Zeit Verschwendung da das Gitter sehr viel aushält.“ July schnappte Luft und bewegte sich auf eine Art bett zu, auf dieses legte er sich und fing wieder an weiter zu erzählen. „Ihr fragt euch bestimmt woher ich das weiß ohne das Gitter zu berühren. Als mein Vater noch lebte war ich öfters mit ihm unterwegs auf den Meeren, dort nahmen sie auch Menschen mit Taufelskräften „fest“. Er hat mir das schon früh erklärt und aus diesen Worten kann ich wissen dass dieses Gitter nicht sehr leicht zu zerstören ist. Wir müssen wohl oder über darauf warten bis wir wieder an die frische Luft dürfen.“
Wie lange das wohl dauern wird? Ich weiß es nicht aber ich hoffe nicht so lange, schließlich wollen wir weiter reisen und wenn wir hier festsitzen geht das nicht. Plötzlich tauchten Wachen vor der Zelle auf. Ohne ein Wort zu sprechen warfen sie einen jungen Mann in die Zelle. July lachte ihn an. „Sieht man dich auch wieder? Das letzte mal sah ich dich in der Bar. Anscheinend hat es dich auch hier her verschlangen. Was hast du denn getan dass du hier landest? Naja das ist jetzt eh egal man nichts geschehen machen was schon passiert ist."
July guckte sich um und bemerkte das noch jemand in der Zelle schmorte. Dieser Mann redete die Gruppe mit "hallo" an. July stand auf und ging zu ihm. Um mit ihm von Gesicht zu Gesicht zu sprechen, setzte er sich auf den Boden und redete auch mit dem Mann. "Hallo, ich bin July und das ist meine Bande." July blickte ihm in die Augen und dachte das er schon etwas länger in dieses Kerker war. "Wie lange bist du schon in diesem Kerker?" Vielleicht kennt er einen Weg hieraus und kann uns helfen. Das wäre sehr gut.

Ach ja in dem Kerker ist ein Fenster das übersehen wurde.. Weil ich euch kenne werden die meisten gleich posten das sie das Fenster sehen aber unseren beiden neuen teilnehmer dürfen das machen..

Jack schaute Yuna an nachdem sie das gesagt hatte. Er musste grinsen. Knutschi, Knutsch. Da hat sich wohl jemand verknallt. Jack schaute zu dem Neuen rüber. Und ? Wie bist du hier gelandet ? Ach egal, es ist eher wichtiger wie wir wieder rauskommen. Hast du einen Plan ? Jacks Magen knurrte. Man, ich hab Huuuuuuuunger. Er ging zu den Gitterstäben und versuchte die Gitterstäbe durchzubeißen. Doch der Seestein setzte seine Kraft ein und Jack fühlte sich aufeinmal ganz schwach. Ach stimmt ja, das ist Seestein... Dann fiel er um und er lag halbohnmächtig auf dem Boden. July hat recht, wir müssen warten. Einen Stein der so hart wie Diamant ist kann man nicht durchbeißen. Dann sah er Shadow, wie er gemütlich Fleisch aß. Jack rollte wütend über den Boden.Verdammt, wo hast du das ganze Zeug her ?! Ich bin am verhungern !

Jekyll musste lachen als Yuna sagte, dass der Neue süß sei. Sie leif rot an und Jack machte dabei noch einen lustigen Spruch. Jekyll nahm noch einen Schluck als Yuna dann sagte, dass man nicht sofort in jemanden verknallt sei, wenn man ihn süß findet, verschluckte er sich fast an dem Gift. "Danke, das war mein Spruch vorhin! Also reg dich nicht so auf, wenn ich dich Süße nenne!"
Er stand dann auf und ging dann zum Neuling. Er klopfte sich dabei den Staub von der Hose und sagte dann;"Du bist doch der komische Kauz, der durch den Kampf der Kleinen und der Moonsmänner gegangen bist und dann in der Bar sich hingesetzt hat." Er nahm wieder einen Schluck seines Giftes und fügte dann hinzu:"Ich hätte nicht gedacht, dass wir uns so schnell wiedersehen udn auch nicht an einen solchen Ort wie diesen!" Er wühlte dann in seiner Tasche und zog eine kleine Flasche Sake hervor;"Hier, hast du was zu trinken, denn sonst gibt es ja hier nicht viel zu tun!"

Hatte ja besser geklappt, als er gedacht hatte, aber was jetzt? Er entschied sich, sich erst einmal vorzustellen, meistens war das ja am besten.

"Lloyd...Blitz...", sagte er langsam, "Na ja..Ich bin schon seit einigen Tagen hier drin.... Ich war Mitglied auf dem Schiff von Kapitän Fork...Die marine hat uns geschnappt und als ich die Augen wieder aufmachte, war ich hier drinnen..."
Er lispelte ein wenig. Er bekam die Zähne einfach nicht auseinander, wenn so viele Fremde um ihn waren.
"Ist ganz schön...Langweilig hier drin, aber wenn man aus dem Fenster guckt, kann man manchmal die Vögel singen hören..."., er deutete auf ein kleines Fenster in der Wand, "ich mag die Vögel gerne...Aber wenn die Marine rumballert, fliegen sie immer weg..."

"Tjaaaa... Ich bin schon ein paar Tage hier drin...Die Gitter da sind aus Seestein...", sagte Blitz und deutete auf die vergitterte Tür, "Mit Teufelskräften könnt ihr das vergessen...Und ohne Waffen erst recht..."

Kano schien eingenickt zu sein. Als er aufwachte, bemerkte er erst, wie viele hier gefangen waren. Warum sitzen die alle hier? Scheint gut bewacht zu sein. Hmpf...dann werden wir wohl hier sitzen, bis wir wegen Piraterie umgebracht werden. Was soll's? Ich sollte mir jetzt keinen Kopf wegen sowas machen, sondern besser mal nachdenken. Es muss doch irgendetwas geben, was diese Wachen nicht bedacht haben oder irgend eine Lücke sollte es doch geben. Kano blickte durch den Raum. Nein, Tür ist verriegelt. Wäre ja auch zu einfach gewesen, wenn sie das vergessen hätten. Also mal weiter schauen. Der Schlüssel hängt nicht zufälligerweise irgendwo hier? Hm... Wieder scheiften seine Blicke durch den engen Raum. Nein, keine Spur von dem Schlüssel. Also...Tür verriegelt, Schlüssel versteckt oder mitgenommen,...vielleicht gibt es eine lose Bodenplatte!
Man sah, wie er bei jeder einzelnen Bodenplatte sein Glück versuchte. Doch er scheiterte. Komischerweise hatten diese Wachen an alles gedacht, wirklich alles. Verdammt, das kann doch nicht sein! Ich hab alles versucht und gesucht, aber erfolglos. Kann man hier nicht fliehen? Wie es scheint, ist hier noch nie jemand entkommen. Ich könnte der Erste sein. Klingt irgendwie verlockend. Also ich schau mir den Raum nochmal an. Ein fieses Grinsen konnte man in seinem Gesicht erkennen. Dann ging Kano zu einem der Fenster. Wusst ich's doch! Sie haben nicht an alles gedacht! Aber die Flucht sollte möglichst unauffällig sein. Wenn die bemerken, dass jemand flüchten will, ist alles umsonst. Er schaute zu den Anderen. Was ist los? Wollt ihr nicht auch hier raus? Hier geht's raus. Also mir nach. Kano mag es zwar nicht, sich so aufzuspielen oder die Führungsposition zu übernehmen, doch er war der Meinung, den Anderen auch hier raushelfen zu können.

"Wie willst du denn da rauskommen?", fragte Blitz und stand auf. Seine weiße Kleidung zeigte einen kleinen, eingestickten Totenkopf mit einer Gabel im Hintergrund, "Obwohl ich das Fenster nie ausprobiert hab...Hmmm...Wieso eigentlich nicht?"

Er war in Gedanken versunken. Er hatte wirklich nie probiert, irgendetwas am Fenster zu machen. Wieso auch immer...

Wir müssten eigentlich diese Gitter zerstören können, diese Stärke haben alle von uns. Aber manche haben nicht die nötigen Fähigkeiten. Mit meinen Fähigkeiten schaffe ich dieses Gitter auch alleine. Es wäre gut wenn ich wüsste aus welchem Metall das Gitter ist, ich muss das Gitter genau erhitzen so dass es schmilzt und wir aus diesem Kerker verschwinden können. Dann lass uns doch einmal schauen was für ein Metall es ist. July stand auf und näherte sich dem Gitter. Vorsichtig berührte er das Gitter, ohne lange zu glotzen betastete er das Gitter und stellte fest dass das Gitter aus Eisen war. Es ist schon sehr komisch dass dieses Fenster aus Eisen ist und das andere aus Seestein, schließlich wollen alle das man nicht fliehen kann, so etwas ist ein wirklich peinlicher Fehler. Aber ohne Zeit zu verschwenden fliehen wir aus diesem Kerker und retten diese Enkelin. An den Wachen kommen wir ohne Probleme vorbei.
July wendete sich wieder seinen Piraten so und flüsterte : „Ich werde das Gitter auf 1535°C, diese Temperatur lässt Eisen schmelzen. Also wenn das Gitter entfernt ist dürft ihr durch dieses Fenster hinaus aber seid leise, wir dürfen nicht erkannt werden. Kommt ihr mit uns Blitz und Kano? Lasst uns keine Zeit verlieren“
July drehte sich um und ging in die Knie, er atmete ein, er atmete aus, sein Konzentration war hoch, er musste schließlich seine Hände auf 1535°C bringen damit er das Eisengitter zum schmelzen bringen konnte. Jedes mal als er ausatmete wurden die Hände immer roter, nach einigen Minuten war in diesem Raum ein deutliche Hitze zu spüren. Die Hände wurden nicht nur roter, aus den Händen kamen riesige Flammen heraus. „Jetzt muss ich das Gitter berühren um es zu erhitzen.“ Mit einer schnellen Bewegung berührte er das Gitter, dieses wurde sehr schnell wärmer. Schnell war das ganze Gitter rot und war nicht mehr so fest wie vorher. Die Flammen der Hände griffen über das Gitter. Nach und nach tropfte eine Flüssigkeit herunter. Als das Gitter noch heißer wurde, floss immer mehr auf den Boden. Kurz danach sah man nur noch am Rand einen kleinen Rest des Gitters. „Leute lasst uns hier verschwinden. Wenn ihr draußen seid versteckt euch hinter den Büschen dass euch keiner sieht.“
July kletterte schnell in die Freiheit hinaus. Als er draußen war, lief er schnell zu einem Busch und versteckte sich.

Alle aus dem Kerker und sich auf den Weg machen, um zu der Enkelin zu gelangen

Jack bemühte sich leise zu sein, da er ja jetzt nicht alles versauen wollte indem er die Wachen anlockt. Er hielt sich sogar dafür den Mund zu. Haben wir so ein Glück, dass unser Käpt'n so ein starker Typ ist, sonst würden wir hier ewig festsitzen. Ich muss umbedingt stärker werden und neue Techniken lernen, wenn ich mit ihm mithalten will. Jack schaute kurz aus dem Fenster und flüsterte: "Also, ich geh dann lieber auch mal. Ich fühl mich hier ziemlich unwohl in der Nähe des ganzen Seestein. Jack benutze den Airjump und er "flog" praktisch durch die Fensteröffnung. Er rollte sich auf dem Boden ab und sprang dann in einen Busch. Er machte sich eine kleine Öffnung im Busch, wo er durchschauen könnte. So, welcher dieser Gebäude sagt denn ganz eindeutig "Essen gibt es hier" ? Ich hab kaum noch Kraft, die Moons brauchen mich nur anzutippen und ich würde direkt umfallen.

Blitz sah sich kurz um, bevor er den anderen folgte. Immerhin war ein Weg aus dem Kerker da, also konnte er auch wieder raus.

"Ehhh...Enkelin? Wer? Was? Wohin jetzt?", fragte er, nachdem er sich ebenfalls ins Gebüsch geschmissen hatte, "Eh...Danke... Ich...Ihr seid...Piraten, was? Öh...Braucht ihr sowas wie nen Schiffswächter? Ich...Eh...War mal einer und hab meinen Job gut gemacht...Laut meinem damaligen Käpt´ns...Also, wenn ihr nichts dagegen habt...Würde ich gerne mitmachen...""

Ares sah noch zu wie einige von ihnen rasukletterten,damit er auch fliehen kann.Hmmm...manchmal sind die einfachsten Sachen echt die besten..." Er letterte nun raus und hüpfte ins Gebüsch.Ares versuchte zu July zu flüstern "Ich hoffe du weisst wie wir das machen wollen.Denn ich habe kein Lust zuviel Blut an meiner klinge zu sehen...Auch sonst dürfen wir nicht zu sehr Aufmerksamkeit erregn." "Bitte,lass ihn ein Käptn sein,der über Intelligenz verfügt.Wenn nich,wird das ne extrem harte Reise werden...vielleicht aber auch ne spasige...egal." Also,ich hab nix gegen kämpfen,aber das is ne Überzahl und auch warscheinlich die "Elite" unter den Moons." "Nich,dass es mich juckt oder so...aber ehrlich.Kämpfen auf direkt feindlichem Territorium gleicht einem Kampf 1 gegen 10 bis 50."

Wer seid Ihr eigentlich, werter Herr? Diese Frage stellte er July. Seltsamerweise kannte July seinen Namen, obwohl Kano diesen nie erwähnt hatte. Er hatte aber jetzt für Überlegungen nicht viel Zeit. Ok, ich komme mit euch. Wir müssen schließlich alle von hier weg. Kano verwandelte sich in Wasser, um hinauszu"fließen". Als er draußen war, suchte er erst einmal Deckung. Doch er blieb in der Nähe von July, da dieser wahrscheinlich eine Idee hatte, was sie jetzt tun sollten.

/e: OT: kp, was ich immo schreiben könnte, sry