Dragonball

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  • Dragon ball ist cool. Ich find es nur doof das Rtl2 immer wieder die serei wiederholt. Ich würde es klasse finden wen die mal wieder Dragon ball Z bringen würden oder mal komplett Dragon ball GT. Da kam damalas auch nur ein paar serei. Die haben den Anime total geschnitten :O , sowas doofes. Die serie selbst ist super und hat auch etwas comedy drin. Ich find die Kämpfe immer cool, vorallen weil die sich immer so sinnlos sich die schädel einschlagen xD. Aber überhaupt, das ist ein sehr guter anime. Die charas sind super gemacht vorallen Son Goku :3 . Der ist ja am anfang eoin totaler trottel xD. Bulma ist auch nicht schlecht nur ist etwas zu gierig wen die was sieht zb: Dragon baal oder gold. Krilin geht so. Er will immer stärker sein, aber schafft es einfach nicht xD

  • ich muss gestehen, ich mag dragonball überhaupt nicht. ich mochte es damals als kind schon nicht und war iwie immer enttäuscht, wenn das im TV lief. ich dachte eigendlich, das es nur daran lag, also das ich den anime nicht mochte, weil ich damals noch ein kind war, aber als ich mir den jetzt wieder auf RTL 2 angeguckt habe, muss ich sagen, das sich meine meinung nicht geändert hat. =/
    Dragonball Z fand ich schon immer cool, besonders die folgen, wo Trunks und Son Goten Kinder waren und an diesen einem turnier teilgenommen haben! x3 die waren ja so süß! <3
    das einzigste was ein bisschen negativ ist, ist der grund, das es so elendslange kämpfe gibt und davon zu viele. das hat dann das "leben-tod-leben-tod, usw." schema, was iwie nie enden will.
    gt fand ich auch cool. ich mochte die story und yoa, alle iwie! =D mehr kann ich dazu nicht sagen, fand ich halt einfach nur gut.^^
    den film dragonball revolutions fand ich gar nicht so schlecht! der unterscheidet sich sowas vom anime und deswegen mag ich den ja!^^"

  • Wieso gibt's zu dieser Kultserie seit einem Jahr keine Beiträge mehr? Na ja, dann will ich das Thema mal auf die erste Seite verschieben, wo es auch hingehört.
    Ich kommentiere am besten jede Serie einzeln und schön ausführlich, da ich in dem Bereich hier eh so selten poste.


    Dragonball:


    Wenn man von "Dragonball" spricht, meint man heute eher, das anscheinend viel populärere "Dragonball Z". Dabei steht das Original der Fortsetzung in nichts nach. Zumindest die Story von Dragonball ist wesentlich besser und auch die Gegner sind nicht so übertrieben mächtig, wie dann später ab der Freezer-Saga. Allerdings hat Dragonball eben noch keinen Vegeta. Oder ein Ginyu-Sonderkommando, und so weiter.
    Nicht dass ich die Charaktere im Original nicht mögen würde, gerade Leute wie Kuririn oder Tenshinhan waren da noch viel besser, weil sie noch ein bisschen mehr konnten, als nur Son Goku anfeuern (oder regelmäßíg zu sterben), aber trotzdem hatte keiner von denen das Format eines Picollo oder eines Vegetas. Allerdings ist ein Muten-Roshi auch nicht zu verachten. ;D


    Was mir bei Dragonball besonders auffällt ist, dass sich die Serie immer mehr von der klassischen Kinderserie zur spannenden Actionsaga entwickelt hat. Die Pilaf-Saga fand ich zum Beispiel nicht wirklich prickelnd, mit der Red-Ribbon-Armee und Tao Baibai ging es dann weit bergauf. Grund dürfte vor allem Prinz Pilaf selbst sein, der zwar jetzt nicht unbedingt schlecht ist, aber einfach nicht in die Rolle des "Hauptschurken" passt. Dafür kann man den zu wenig ernst nehmen. Besser hat er mir gefallen, als er später Picollo befreit hat. Solche Rollen liegen ihm einfach mehr, würde ich sagen. :P
    Apropos Picollo, diese Saga war meiner Meinung nach die beste von allen, sogar besser als späteren Sagas in Dragonball Z. Die hatte einfach alles: Einen tollen Schurken, ein spektakuläres Turnier, einen toten Kuririn, der auch wirklich mal für längere Zeit tot bleibt, und einen würdigen Endkampf, der auch nicht zu lange dauert.
    Es würde mich wundern, wenn ich der einzige Dragonball-Fan wäre, der der Meinung ist, dass sich die Serie langsam aber sicher steigert. Darum Achtung, liebe (Noch-)Nicht-Fans: Lasst euch nicht von den harmlosen ersten Folgen abschrecken! ;)


    Dragonball Z


    Mag ich eigentlich genauso gerne wie das Original, auch wenn die Story, wie oben schon geschrieben, wirklich keinen Grund mehr darstellt, sich diese Serie anzuschauen. Dafür aber die Charaktere! Bei Picollo zum Beispiel ist man richtig froh, dass er den Kampf mit Son Goku überlebt hat. Charaktere wie Ginyu und sein loyales Elitekommando sorgen auch dafür, dass der Spaß nicht auf der Strecke bleibt, sein Meister Freezer wiederum ist nicht umsonst ein wahrer Kult-Gegner. Und auch Son Goku ist wirklich sympathisch, vor allem wegen seinem hervorragenden deutschen Synchronsprecher. Das Highlight der Serie ist aber Vegeta! Ob nun mit Spongebob-Stimme oder - später - ohne. Ob als Feind oder als Rivale. Ob als stolzer Sayiajin-Prinz oder als harter Krieger, der immer einen guten Spruch auf der Zunge hat. Diesen Charakter muss man einfach lieben.


    Diese ganze Sayajin-Geschichte fand ich ganz in Ordnung, zumal sie erklärt hat, woher Son Goku nun seinen Schwanz hatte. Wobei es demnach eigentlich besser gepasst hätte, wenn Freezer der Endgegner in der Serie gewesen wäre. Dann wäre auch dieser unnötig lange Kampf zu verzeihen gewesen. Dass dann später jeder Zweite stärker war als Freezer hat mich doch ziemlich gestört.
    Aber gut, für mich ist und bleibt Cell sowieso der wahre letzte Gegner, und nicht Boo, der schon wieder - so wie Prinz Pilaf - nicht ernst zu nehmen war. (Bin aber natürlich trotzdem froh, dass es nach Cell noch mit der Serie weiterging.)
    Was ich mir auf jeden Fall noch für die Serie gewünscht hätte, ist Broly. Der verdient mehr, als bloß ein einfacher Filmgegner zu sein, der wie die anderen - trotz scheinbarer Unbesiegbarkeit - kurz vor Filmende schnell mit einem Schlag erledigt wird. :(


    Dragonball GT:


    Dazu schreib ich jetzt nur kurz etwas, da ich nicht die ganze Serie gesehen habe und der Beitrag eh schon so lang ist.
    Ich kann nur sagen, dass ich GT überhaupt nicht gemocht habe. An sich war es ja keine schlechte Idee Son Goku wieder in ein Kind zu verwandeln, aber dass er selbst als Kind noch solche enormen Kräfte besitzt (und die Gegner wieder dementsprechend übertrieben sind), fand ich überhaupt nicht gut. Viel schlimmer ist aber, dass sich geniale Charaktere wie Vegeta komplett verändert haben, was absolut nicht hätte passieren dürfen. (siehe meine Lobrede zu Vegetas Großartigkeit an oberer Stelle!) Und die RTL-Zensur gibt dem ganzen noch den Rest...


    So, jetzt ist aber Schluss.

  • Dragonball war mein erster Anime den ich gesehen habe und ich fand ihn von Anfang an irgendwie einfach nur geil. Ich habe mir wenn ich Zeit hatte immer die Folgen angeschaut und mir später auch den Manga gekauft. Hab aber dann irgendwann bei Dragonball GT aufgehört weil es mir irgendwie nicht mehr so gefallen hat.
    Was mir immer besonders gut gefallen hat waren die Tuniere ich fand die Kämpfe bei den Tunieren irgendwie immer spannend.
    Die Charktere finde ich eigentlich alle gut aber am meisten gefällt mir trotzdem irgendwie Piccolo. Als er das erste mal aufgetaucht ist hab ich ihn irgendwie überhaupt nicht gemocht aber als er dann gut wurde möchte ich ihn schon eher und dann ist er irgendwie so langsam zu meinen Lieblingscharakter in Dragonball geworden. Besonders gut fand ich die Stelle als er mit Gott verschmolzen ist um stärker zu werden. Was ich auch noch an ihn mag ist seine Höllenspirale ich finde die Attacke irgendwie cool und sie ist meine Lieblingsattacke in Dragonball.
    Das "normale" Dragonball hat mir irgendwie am besten gefallen mit der ganzen Suche nach den Dragonballs und so. Bei Dragonball Z und GT ist die Suche ja eher Nebensache, da geht es eher nur um die Wünsche.
    Dragonball Z fand ich auch ganz gut aber Dragonball GT hat mir nach einiger Zeit irgendwie überhautp nicht mehr gefallen wieso weiß ich eigentlich gar nicht so genau.

  • Hmm, schreib ich auch mal was dazu.


    Ich muss sagen: DB/Z/GT ist eine Serie, wozu ich wirklich ALLE Folgen gesehen habe (also auch alle japanischen), weil es ja damals, als ich noch in der Mittelstufe war, sooooo cool war. Damals saßen wir auch im Camp mit 20 Leuten vorm Fernseher und haben es geschaut oder haben den Fernsehraum im Kurzentrum besetzt, also gerade bei DBZ, was ich damals auch viel toller fand, als das normale DB...


    Mittlerweile... Sehe ich das nur etwas anders. Und vor allem anders herum. Den DB-Teil finde ich durchaus akzeptabel. Natürlich übliches Weekly Shonen-Niveau, recht hirnlos, seltsamer Toriyama-Humor, sexistisch durchaus auch und als Anime grauenvoll animiert, während die Gegner und Charaktere durchweg absolutes Klischee sind... Aber es hat durchaus die Zusammenhänge mit "Journey to the West" ganz nett mit reingewebt und der Titel - Dragonball - war zumindest sehr berechtigt, weil die Dragonballs ja praktisch der Handlungsschlüssel waren. Also sie waren das MacGuffin, das die ganze Handlung zustande gebracht hat und um die es immer wieder ging. Auch waren die zusammenhänge mit den Bösewichten zwar lose, aber durchaus gegeben und es hat zumindest so halbwegs sinn gemacht. Also im Sinne eines von Toriyama gezeichneten Weekly Shonens... Es war halt nicht "gut", aber es war durchaus unterhaltsam, wenn auch nicht mehr. Viel Story oder Anspruch in dem Sinne gab es nicht.


    Aber als dann DBZ kam dann aber der Umbruch. Story gab es gar nicht mehr, die Dragonballs waren eigentlich unwichtig und wurden praktisch immer zum Deus ex Machina Plotdevice degradiert, die Kämpfe waren furchtbar, furchtbar langweilig und unrealistisch und übertrieben und einfach nur... Schlecht gemacht. Und letzten Endes war es ein reines: "Ein starker Gegner taucht auf. Lasst uns den Gegner besiegen. Der Gegner ist tot. Ein neuer NOCH STÄRKERER Gegner taucht auf, lasst uns trainieren..." Einfach nur hirnlos, wie gesagt.
    Letzten Endes war es eh so eine reine "Son Goku ist der Überstue"-Geschichte und bekommt dann noch zwei ebenso stue-ige Bälger.
    Und ernsthaft, ich denke es spricht Bände, dass sämtliche Folgen, die ich im Anime mag, eigentlich Filler sind. Wie Son Goku und der Führerschein.
    Aber generell ist es einfach nur langweilig. Endlos in die Länge gezogene Kämpfe und einfach null plot.
    Ja, es gibt ein paar niedliche Sachen, wie Picollo, der sich um Son Gohan kümmert und ich persönlich mag auch die Bulma/Vegeta-Geschichte sehr gern (allein weil ich die beiden sehr lustig finde)... Aber generell ist es halt einfach nur eine Plotlose Ansammlung von Ausreden sehr viele Kämpfe in eine Serie zu hauen und möglichst viele Gary Stues zu erschaffen. Ich mein, gerade später ist es ja eh praktisch nur noch Saiyajin-Konzentriert, weil die anderen von ihrem Stärkelevel eh kaum etwas reißen können. Picollo noch etwas, aber der Rest?
    Vor allem die ganze "Oh, legendärer Super-Saiyajin"-Geschichte und dann können später ALLE Saiyajins den Modus meistern und es gibt noch diese Deus Ex Machina Power Ups mit dem Level 2 und 3 Super-Saiyajin und sonstigem Blödsinn.
    Und die Animation ist halt sehr Toei. Also praktisch eine Ansammlung von Loops und Standbildern. Jedenfalls im Anime.
    Es war generell einfach nur eine unnötige Fortsetzung, die einzig durch Deus Ex Machina Momente definiert wird.


    GT war vom Konzept her recht niedlich, also das rumreisen und alles (zumal ich Pan als Charakter sehr toll fand und es so lange schon über fand, dass es mal einen weiblichen mehr oder minder Hauptcharakter gab, der nicht nur Damsel in Distress ist), aber Storytechnisch war es einfach nur furchtbar mau und unlogisch... Wobei ich die Kämpfe immer noch unterhaltsamer fand als die DBZ-Kämpfe. *hust*

  • Für mich ist Dragonball der beste Anime, den ich je gesehen habe und er wird auch immer mein Lieblingsanime bleiben. Hat damit angefangen, dass ich es schon sehr früh geguckt habe, alle Folgen mitverfolgt habe und es bis zum Schluss einfach nur genial fand.
    Ich steh einfach auf die Kämpfe und die Charaktere und genau das macht den Anime für mich zu etwas besonderem.
    Der Anime steht in Sachen Kämpfe für mich einfach über allen anderen.


    Story gab es gar nicht mehr, die Dragonballs waren eigentlich unwichtig [...]


    Die Dragonballs waren anfangs schon noch der Mittelpunkt und auf die Geschichte mit den Saiyajins, sprich Vegeta und Nappa, die danach suchten, wurde später eben aufgebaut. Vegeta und Nappa haben die Dragonballs für ihre eigenen, machtgierigen Zwecke gesucht und genauso hat es sich doch auch in Dragonball zuvor zugetragen oder nicht? Es ging von Anfang an darum, dass irgendwelche machthungringen Freaks nach den Dragonballs suchen und es sollte SonGokus Aufgabe sein, sie daran zu hindern. Viel hat sich daran nicht geändert.


    Dass die Dragonballs später für Cell und Boo nicht mehr das Wichtigste waren, ist für mich auch klar. Die Kämpfe sollten immer spannender werden, d.h. auch die Gegner mussten stärker werden. Beiden war es später möglich, sich frei durchs Universum zu bewegen und die Erde zu zerstören (einer hat es getan), wozu also noch Dragonballs suchen, wenn man selbst alles in die Luft jagen kann?


    Dieses ''Ich-will-die-Weltherrschaft''-System hat sich eben bei DBZ später auf ''Ich-will-das-Universum-regieren'' ausgedehnt - aber wen wunderts? Irgendwie muss mans ja steigern damits nicht langweilig wird. Das Grundprinzip jedoch, nämlich dass jemand die Welt/ das Universum regieren will und Son Goku und co. sie aufhalten, ist durchgehend gleich geblieben. Das war in DB so, das war in DBZ so, und in DBGT war es auch so.


    die Kämpfe waren furchtbar, furchtbar langweilig und unrealistisch und übertrieben und einfach nur... Schlecht gemacht. Und letzten Endes war es ein reines: "Ein starker Gegner taucht auf. Lasst uns den Gegner besiegen. Der Gegner ist tot. Ein neuer NOCH STÄRKERER Gegner taucht auf, lasst uns trainieren..." Einfach nur hirnlos, wie gesagt.


    Ob das jetzt langweilig, hirnlos oder schlecht gemacht ist, muss jeder für sich selbst entscheiden. Aber unrealistisch? Du schaust doch bestimmt auch Pokémon, weil du hier in diesem Forum angemeldet bist. Findest du den Anime nicht auch n bisschen unrealistisch? Ich mein flieg mal mit Team Rocket n paar Mal um die Welt und erzähl mir, dass du trotzdem n Tag später wieder da stehst. Find ich dann auch ziemlich unrealistisch. Es ist nunmal ein Anime, da ist alles n bisschen unlogisch. Klar, die Kämpfe sind übertrieben gestaltet und entweder man mag es, oder man mag es nicht, aber unrealistisch sind nunmal so ziemlich alle Animes. Das kann kein schlechter Punkt sein, denn gerade das macht viele Animes aus.


    Sooo, nun nochmal zu mir.
    Ich zähle Vegeta und Son Gohan zu meinen Lieblingscharakteren im Dragonball-Anime. Vegeta wegen seiner coolen, arroganten Art und Son Gohan, weil seine Kämpfe für mich schon immer genial waren. Er ist eben einer der Stärksten, auch wenn er sich gegen Ende mehr auf Arbeit/ Schule/ Familie konzentriert, aber das ist in diesem Anime ja immer nur nebensächlich gewesen. Dass Vegeta später noch einmal versucht, Rache an Son Goku zu nehmen, finde ich auch gut (ich hab während des Animes irgendwie immer nur darauf gewartet). Die alte Spannung wurde dadurch wiederhergestellt.
    Zu DBGT kann ich nur sagen, dass ichs zwar ganz gut fand, es für mich aber nur DBZ mit anderen Namen war. Ich mein n neuer Doc, der irgendein Monster kreiert? Erinnert mich ehrlich gesagt n bisschen an Cell. Dann Super C17? Naja. Kämpfe fand ich dennoch ziemlich gut gemacht, habs auch irgendwo gern geguckt, aber an DBZ kommts nunmal in meinen Augen nicht ran...


    Die Mangas habe ich zwar auch gelesen, aber lediglich ein paar, weil ich generell lieber die Animes schaue. Hab auch noch n paar hier stehen, finde sie auch ehrlich gesagt nicht schlecht [so für ne lange Zugfahrt oder so :D ] aber ich denke, ich bleib dann doch lieber bei den Animes.


    Soviel erstmal dazu :P

  • Irgendwie muss mans ja steigern damits nicht langweilig wird.


    Langweilig wurde es so oder so. Das haben Serien so an sich, in denen es weder richtige Konflikte, noch irgendeine Entwicklung gibt. Stagnierende Handlungen sind nun einmal langweilig, und letzten Endes sind praktisch alle Endlos Shonen zu einem gewissen Grad stagnierend, aber kaum eine so schlimm, wie es bei Dragon Ball, speziell ab den Z-Folgen war, wo die Charakterentwicklung tatsächlich praktisch auf 0 ging, wobei sie vorher, in den normalen Folgen, schon eher ärmlich war.


    Ob das jetzt langweilig, hirnlos oder schlecht gemacht ist, muss jeder für sich selbst entscheiden. Aber unrealistisch? Du schaust doch bestimmt auch Pokémon, weil du hier in diesem Forum angemeldet bist. Findest du den Anime nicht auch n bisschen unrealistisch? Ich mein flieg mal mit Team Rocket n paar Mal um die Welt und erzähl mir, dass du trotzdem n Tag später wieder da stehst. Find ich dann auch ziemlich unrealistisch. Es ist nunmal ein Anime, da ist alles n bisschen unlogisch. Klar, die Kämpfe sind übertrieben gestaltet und entweder man mag es, oder man mag es nicht, aber unrealistisch sind nunmal so ziemlich alle Animes. Das kann kein schlechter Punkt sein, denn gerade das macht viele Animes aus.


    Also zum ersten: Hier sind verdammt viele Leute angemeldet, die den Pokémon Anime nicht schauen. Gott, hier sind sogar ziemlich viele Leute, die überhaupt keine Pokémon-Fans mehr sind, sich aber in anderen Bereichen des Forums noch rumtreiben.
    Zweitens: Nur weil man den Pokémon Anime schaut, findet man ihn nicht gut, schon gar nicht objektiv. Denn auch wenn ich Spaß an den Diamond & Pearl Folgen hatte/habe, so würde ich die Serie nie als guten Anime bezeichnen (geschweige denn als den besten).
    Drittens: Selbst Pokémon hat realistischere Charaktere und ist inhaltlich noch bodenständig, wenn man es mit Dragon Ball, einer Serie, die praktisch nur aus Deus Ex Machina Momenten besteht, vergleicht.
    Viertens: Nur weil etwas Fantasy-Elemente beinhaltet, so muss es nicht komplett unrealistisch sein. Vielleicht ist dann jeweils das Fantasy-Element unrealistisch, aber andere Dinge, wie zum Beispiel das Verhalten der Charaktere, die Reaktionen auf das Fantasy-Element und dergleichen können realistisch sein. Eventuell gibt es sogar eine vernünftige Erklärung für das fantastische Element, um diesem noch mehr Glaubwürdigkeit zu verleihen.
    Dies ist bei Dragon Ball niemals der Fall. Die Charaktere sind platte, hirnlose Stereotypen, die keinerlei eigene Gefühle haben und mangels dieser Gefühle auch nicht realistisch handeln können. Eigentlich sind es nicht einmal Charaktere, sondern Charakterlose Figuren.
    Davon abgesehen: Es gibt tatsächlich eine ganze Reihe durchweg realistische Anime, die in der Realität angesiedelt sind, komplett auf Fantasy oder auch nur übertriebenen Kitsch und dergleichen verzichten.


    Und noch etwas: Ob etwas schlecht gemacht ist, ist nichts, was du für dich entscheiden kannst. Schlecht gemacht ist wieder etwas, was objektiv bewertbar ist. Und eine Serie, in der es praktisch keine richtige Story gibt, alle sogenannten Konflikte mit Deus Ex Machina gelöst werden, die Figuren weder einen echten Charakter, noch echte Entwicklung haben (und letzten Endes eigentlich ein Haufen Gary Stues sind), es keinerlei innere Logik gibt und - dies gilt dann noch einmal speziell für den Anime - die Animation praktisch eine Aneinanderreihung von Standbildern ist, ist nun einmal schlecht gemacht. Kämpfe, die ewig dauern, eigentlich nur eine aneinanderreihung von Deus Ex Machina Attacken sind und ebenfalls keiner inneren Logik oder irgendeiner Form inneren Realismus folgen (und dabei praktisch eh aus Standbildern bestehen), sind ebenfalls schlecht gemacht.
    Leb damit.

  • Selbst Pokémon hat realistischere Charaktere und ist inhaltlich noch bodenständig, wenn man es mit Dragon Ball, einer Serie, die praktisch nur aus Deus Ex Machina Momenten besteht, vergleicht.


    Wer sagt denn bitte, dass ein Anime realistisch sein muss? In so gut wie jedem Anime gibt es mindestens eine Sache, die total unrealistisch ist. Animes sollen der Unterhaltung dienen und nicht die Welt wiederspiegeln, so wie sie ist. In Dragonball sind die Charaktere eben übermächtige Kämpfer, die für den Kampf leben, ja und? Ich glaube kaum, dass deine Lieblingsanimes allesamt realistisch sind. :)
    Der Rest deiner Aufzählungen sind einfach nur Aspekte, die jeder für sich entscheiden kann. Ob man etwas hirnlos findet oder nicht ist jedem selbst überlassen. Einige stehen drauf, andere eben nicht, wäre ja schlimm wenn alle das gleiche mögen würden, oder?
    "Die Charaktere sind platte, hirnlose Stereotypen, die keinerlei eigene Gefühle haben und mangels dieser Gefühle auch nicht realistisch handeln können. Eigentlich sind es nicht einmal Charaktere, sondern Charakterlose Figuren." sagst du? Ich wage zu bezweifeln, dass du den Anime wirklich gesehen hast, ansonsten wüsstest du, dass die Charaktere kämpfen, um ihre Ziele zu erreichen. Sie kämpfen, um ihre Freunde und geliebten Personen zu beschützen, sie kämpfen, um ihre Ehre zu bewahren. Keine Gefühle, charakterlose Figuren, soso. Deswegen fließen desöfteren Tränen in dem Anime, alle Charaktere sind ja komplett gleich, vorallem Vegeta und Son Goku sind sich sooo ähnlich, hm? xD Schon allein die "Super-Saiyajin-Sache" bestätigt, dass sie nach Gefühlen handeln, da man eben nur SSJ werden kann, wenn man Wut, Trauer oder Ähnliches empfindet, wenn man seinen Gefühlen freien Lauf lässt. Sorry, aber für mich klingt das so, als ob du den Anime einfach nur schlecht machen willst, ohne auch nur ein bisschen über die Story nachgedacht zu haben. Und er kann ja wohl kaum so schlecht sein, da der dazugehörige Manga an Platz 2 der meistverkauften Mangas aller Zeiten ist. ;)
    Und du beschwerst dich auch noch über die Qualität des Animes, der ja nuuuur Standbilder hat? Bedenke, dass der Anime im Jahr 1989 entstanden ist, das ist 23 Jahre her, meine Liebe. :)

  • Also zum ersten: Hier sind verdammt viele Leute angemeldet, die den Pokémon Anime nicht schauen. Gott, hier sind sogar ziemlich viele Leute, die überhaupt keine Pokémon-Fans mehr sind, sich aber in anderen Bereichen des Forums noch rumtreiben.
    Zweitens: Nur weil man den Pokémon Anime schaut, findet man ihn nicht gut, schon gar nicht objektiv. Denn auch wenn ich Spaß an den Diamond & Pearl Folgen hatte/habe, so würde ich die Serie nie als guten Anime bezeichnen (geschweige denn als den besten).
    Drittens: Selbst Pokémon hat realistischere Charaktere und ist inhaltlich noch bodenständig, wenn man es mit Dragon Ball, einer Serie, die praktisch nur aus Deus Ex Machina Momenten besteht, vergleicht.
    Viertens: Nur weil etwas Fantasy-Elemente beinhaltet, so muss es nicht komplett unrealistisch sein. Vielleicht ist dann jeweils das Fantasy-Element unrealistisch, aber andere Dinge, wie zum Beispiel das Verhalten der Charaktere, die Reaktionen auf das Fantasy-Element und dergleichen können realistisch sein. Eventuell gibt es sogar eine vernünftige Erklärung für das fantastische Element, um diesem noch mehr Glaubwürdigkeit zu verleihen.


    Ersteres ist mir auch klar, ich bin eben nur mal davon ausgegangen, dass du noch ein Pokémon-Fan bist. ;)
    Beim zweiten Punkt deiner netten Erklärungen fehlt mir ein wenig die Logik. Ich weiß ja nicht, wie andere das machen, aber wenn ich einen Anime nicht gut finde, schaue ich ihn nicht.
    Jo, klar hat Pokémon auch teils realistische Charaktere, aber eben auch unrealistische Stellen, die oft im gesamten Anime auftauchen. Darum ging es mir. Und dass Pokémon an gewissen Stellen unrealistisch ist, macht den Anime ja aus, oder nicht?
    Ich find beispielsweise das Verhalten der Charaktere in Dragonball oft ziemlich realistisch bzw. die Denkweisen, aber naja. ~


    Dies ist bei Dragon Ball niemals der Fall. Die Charaktere sind platte, hirnlose Stereotypen, die keinerlei eigene Gefühle haben und mangels dieser Gefühle auch nicht realistisch handeln können. Eigentlich sind es nicht einmal Charaktere, sondern Charakterlose Figuren.


    Dann hast du Dragonball wohl nie richtig geguckt, Gefühle tauchen da sehr wohl auf und deswegen ist das komplette Zitat eigentlich nur Schwachsinn. Hatte in nem Beitrag von dir gelesen, dass du die Geschichte mit Piccolo und Son-Gohan ganz gern magst...Erklär mir bitte, warum dir da keine Gefühle aufgefallen sind? Warum sonst sollte sich Piccolo auf die Seite der Guten schlagen, wenn er keine Gefühle für Son Gohan übrig hätte? Warum wird Vegeta letztlich doch einer der Guten und hat sogar ne Familie?


    Und noch etwas: Ob etwas schlecht gemacht ist, ist nichts, was du für dich entscheiden kannst. Schlecht gemacht ist wieder etwas, was objektiv bewertbar ist.


    Ich gehe nicht nach irgendwelchen Statistiken oder Analysen, an deren Ende ich gezeigt bekomme, dass ein Anime schlecht gemacht ist. Ich seh in dem Anime ne Story, mir gefallen die Kämpfe - fertig. Für mich ist es kein schlecht gemachter Anime.


    Leb damit.


    Tu ich. o:

  • "Die Charaktere sind platte, hirnlose Stereotypen, die keinerlei eigene Gefühle haben und mangels dieser Gefühle auch nicht realistisch handeln können. Eigentlich sind es nicht einmal Charaktere, sondern Charakterlose Figuren." sagst du? Ich wage zu bezweifeln, dass du den Anime wirklich gesehen hast, ansonsten wüsstest du, dass die Charaktere kämpfen, um ihre Ziele zu erreichen. Sie kämpfen, um ihre Freunde und geliebten Personen zu beschützen, sie kämpfen, um ihre Ehre zu bewahren. Keine Gefühle, charakterlose Figuren, soso. Deswegen fließen desöfteren Tränen in dem Anime, alle Charaktere sind ja komplett gleich, vorallem Vegeta und Son Goku sind sich sooo ähnlich, hm? xD Schon allein die "Super-Saiyajin-Sache" bestätigt, dass sie nach Gefühlen handeln, da man eben nur SSJ werden kann, wenn man Wut, Trauer oder Ähnliches empfindet, wenn man seinen Gefühlen freien Lauf lässt. Sorry, aber für mich klingt das so, als ob du den Anime einfach nur schlecht machen willst, ohne auch nur ein bisschen über die Story nachgedacht zu haben.


    Weißt du, unter Autoren gibt es diesen wunderbaren Spruch: "Show, don't tell". Dragon Ball redet immer mal wieder von Wut und dergleichen, aber richtig gezeigt wird es nicht. Es gibt keine Entwicklung, weil es keine echten Gefühle gibt, die die Charaktere tatsächlich verändern können. Wenn man aufrichtige Trauer empfinden oder auch nur aufrichtigen Hass, dann hinterlässt das Spuren am Charakter, die sich auch später zeigen. Doch dergleichen gibt es in Dragon Ball nicht. Es wird zwar ab und an so getan, als ob, doch man merkt genau dadurch, dass es eben dann schnell wieder vorbei ist, das es eben nichts weiter als hohle Worte sind. Niemand trägt einen bleibenden Schaden davon. Son Gohan, der als Kleinkind zum Krieger ausgebildet wird, hat eine normale Jugend und verhält sich später wie ein normaler Teenager? Ja, sicher, that's gonna happen.
    Und nein, sie kämpfen nicht, weil sie irgendwen beschützen wollen, sondern weil sie Helden-Stereotypen sind und die so etwas tun. Das untermauern sie idealer Weise mit ein paar hohlen Phrasen, um den Gary Stue perfekt zu machen.
    Nur weil eine Serie, ein Buch oder ein Film von Gefühlen redet, sind diese noch nicht da. Twilight labert auch permanent davon, wie sehr sich Edward und Bella doch lieben, doch wirklich Liebe kommt trotzdem darin nicht vor, sondern nur ein krankhaftes Klammerverhalten.


    Und du beschwerst dich auch noch über die Qualität des Animes, der ja nuuuur Standbilder hat? Bedenke, dass der Anime im Jahr 1989 entstanden ist, das ist 23 Jahre her, meine Liebe.


    Ja, und? Auch 1989 und früher gab es Anime, die fließender animiert waren. Außerdem sind die spätesten Folgen in den Jahren '94 und '95 entstanden, wo man noch bessere Sachen hätte machen können. Das Alter einer Serie kann keine Entschuldigung für ihre Miese Qualität sein. Davon abgesehen: Es sieht auch in DB Kai, dem Remake nicht besser aus. Und weißt du warum? Weil es eine Serie von Toei Animation ist und die seit sie in den 60er Jahren mit Animation angefangen haben geschlampt haben, um Budget einzusparen. Toei Animations hat bereits seit jeher unterdurchschnittliche Animationen abgeliefert, hatte aber dabei immer das Glück die Lizenzen für die Serien zu bekommen, die sich als Welterfolge herausstellten. Was jedoch nichts mit der Qualität der Serien zu tun hat, sondern einfach damit, dass diese flach genug waren, um sich zum Hype zu eignen.



    Beim zweiten Punkt deiner netten Erklärungen fehlt mir ein wenig die Logik. Ich weiß ja nicht, wie andere das machen, aber wenn ich einen Anime nicht gut finde, schaue ich ihn nicht.


    Ich schaue eine Serie, die mich unterhält. Wenn ich nur Sachen schauen würde, die gut sind, so hätte ich nichts mehr zum schauen, weil, sehen wir es wie es ist, es kommt bestenfalls alle zwei Jahre mal ein wirklich guter Anime raus und mit amerikanischen Serien ist dieser schnitt noch geringer. Es gibt einige Serien, die "okay" sind... Doch gerade bei Anime, wo eben die große Masse eben auf Merchandise ausgelegt sind (und sämtliche Shonen-Serien sind spätestens in Animefassung darauf ausgelegt) oder eben Ecchi Comedy ist, ist der meiste Kram undurchdacht, unlogisch und besteht aus Stereotypen, mit einer deutlichen Tendenz zu Gary Stue oder Mary Sue.
    Davon abgesehen, ist es bei den meisten Serien so unglaublich schwer zu bewerten, ob sie gut sind oder nicht, ohne sie gesehen zu haben. Natürlich, bei Pokémon weiß man nach 400 Folgen, wie der Hase läuft, und kann damit recht genaue Annahmen darüber machen, wie sich die Serie noch entwickeln wird, was so eben auch auf die meisten Shonen-Serien zutrifft, doch wenn ich an die normalen 13 bis 26-folgigen Serien denke, so ist es schwer da etwas zu sagen...
    Diese droppe ich (wenn mich das Setting grundsätzlich interessiert) einzig dann nach wenigen Folgen, wenn die Animation so schlecht ist, dass ich sie mir partout nicht ansehen kann.


    l wohl nie richtig geguckt, Gefühle tauchen da sehr wohl auf und deswegen ist das komplette Zitat eigentlich nur Schwachsinn. Hatte in nem Beitrag von dir gelesen, dass du Geschichte mit Piccolo und Son-Gohan ganz gern magst...Erklär mir bitte, warum dir da keine Gefühle aufgefallen sind? Warum sonst sollte sich Piccolo auf die Seite der Guten schlagen, wenn er keine Gefühle für Son Gohan übrig hätte? Warum wird Vegeta letztlich doch einer der Guten und hat sogar ne Familie?


    Wie schon oben gesagt: Die Serie redet nur davon, doch wirklich zeigen tut sie nichts. Toriyama kann einfach keine Charaktere schreiben und noch weniger kann er irgendwelche subtilen Sachen einbringen, was "Show, don't tell" jedoch erfordern würde. Piccolo und Vegeta wechseln die Seiten, weil es ein Klischee ist, das erfüllt werden will. Das wird dann mit ein paar nicht weniger klischeehaften Szenen abgehandelt.
    Ich macht das Klischee mit den Bad Guys die gut werden immer recht gern. Aber realistisch? Gefühle? Nope, nicht hier zu finden.
    Dafür sind die Figuren viel zu hölzern geschrieben.


    Für mich ist es kein schlecht gemachter Anime.


    Lernt um himmels willen zwischen "Mir gefällt etwas" und "Es ist gut/schlecht gemacht" zu unterscheiden. Denn zweitere Aussage geht von Qualität aus und Qualität ist immer etwas objektives. Wenn ihr es also nicht objektiv betrachtet, macht keine solche Aussage.

  • Dragonball ist einer der ersten Animes bei dem mir bewusst wurde das Animes made in Japan sind. Das ganze Feeling, der Zeichenstil und die Geschichte find ich einfach geil. Spannend und witzig. Leider einer der Animes wo ich nicht nur eine Folge anschauen kann, das müssen unbedingt mehrere am Stück sein, denn sonst nervt das nur! Es ist wie in "Yu-gi-oh"... die wichtigen Momente sind einfach zu sehr in die Länge gezogen! Von anfang bis Ende hat Dragonball eine Welt aufgebaut die man echt gut kennenlernen konnte, sodas nachdem Son-Goku gegen Piccolo gewonnen hatte man nicht sehr traurig sein musste das die Serie beinahe zu Ende war. Was die Serie auch noch sehr gut macht, ist das die Nachfolge Serie "Dragonball Z" die Welt und die Geschichten der Helden prima weiter erzählt.

  • Ich bin ebbend grade erst darauf gestoßen und dachte mir,das ist doch ein Thema worüber man doch mal reden könnte.Darüber wann es die Filmbranche lernt oder ob Animes real verfilmt werden können.


    Was die Realverfilmung von Zeichentrickserien oder Comics angeht sieht man an Filmen wie SpiderMan,IronMan,X-Men oder The Avengers das es möglich ist.Doch wie sieht es mit der östlichen Animekutlur aus. 2009 kam Dragonball Evolution aus und ein Bericht sagt aus, das der Erolg mäßgi war. Wen wunderts.Eine Bulma die rumläuft wie Lara Croft,ein Herr der Schildkröten ohne Schildkrötenpanzer,ein Piccolo der eher aussieht wie ein Dämon aus der Serie Charmed als wie ein Namekainer und ein SonGoku der,naja.Ich will mich hier nicht über den Film auslassen aber es fählten so viele Details,wichtige Details die die Serie grade erst ausmachen.An Filme wie Avengers hat man doch gesehen das es möglich ist,wichtige Details einzubauen. Wie dem auch seih. Es wird ein zweiter Versuch gestartet mit "The Fall of Man".


    Hier ein Link zu der Filmbeschreibung auf "MovieBreak":
    http://www.moviebreak.de/stories/dragon-ball-z-realfilm


    Der Film spielt in der Alternativzukunft von Trunks,welcher sich in dem Film mit Cell messen muss.Es ist ein Filmprojekt das,wie der Film "Iron Sky"über Spenden finanziert wird und noch total am Anfang zu sein scheint da man,bis auf einen Trialer, paar Informationen und Postern noch nichts groß finden kann.Doch die Informationen,welche man findet, zeigen das einige Details wohl schon wieder weggelassen oder sogar verändert wurden.
    Auf einem Poster sieht man Cell von hinten in der Luft schweben.Seinen Füßen nach zu Urteiln ist es Cell in seiner ersten Stufe,doch demnach das er keinen Schwanz mehr hat ist er wohl Cell in seiner Perfekten Form. Auch die Form seines Kopfes zeigt das er wohl in seiner Pefekten Fom ist.Also wurde hier wieder eine Animefigur genommen,ohne sie richtig einzufügen.Das sind vielleicht nur Details aber für Fans wichtige Details. Das ist als ob man IronMan nur mit halber Rüstung losschickt.Weiter gehts im Trailer. Man sieht einen Mann mittleren Alters mit blauem Oberteil und oranger Hose,welcher wohl Son Gohan darstellen soll durch einen Walld rennen. Weiter gehts mit Trunks.Er hat sein Schwert,was schonmal gut ist und er fährt Motorrad.Gut,kann man annehmen.Was ich mir genau angesehen habe,indem ich den Trailer mehrmals angesehen hab,ist die Haarfarbe von Trunks.Ein Detail was Trunks ausmacht,es war mit sein Markenzeichen,die Besonderheit an ihm.Wurde im Film weggelassen.Er hat dunkle Haarfarbe,braun oder schwarz.Desweiteren sprüht die Story vor Details wo jeder Dragonball Fan sich fragt "Was soll das?".Trunks kämpft gegen Cell (höchstwahrscheinlich Perfect Cell). Wo sind die Cyborgs? Von welchen im Manga und Anime immer wieder die Rede war.Jene Cyborgs welche in Trunks Zukunft das Chaos angerichtet haben? Weder im Trailer noch in den Texten die ich über den Film gelesen habe,nichts. Es war nur von Trunks und Cell die Rede. Dazu kommt noch ein Bild das ich auf dieser Seite gefunden habe.
    http://www.galacticnewsone.com…-of-men-test-footage.html
    Es ist ein gezeichnetes bild und zeigt (einen für mich ziemlich alten Trunnks wenn man bedenkt das Trunks im Manga um die 18 ist)vor dem Quittenturm. ?(


    Es ist in den Beschreigunben die Rede davon das die Macher einen düsteren Film machen wollten.Eine düstere Dragonballwelt.An sich eine nette Idee jeddoch werden wieder so viele Details weggelassen. Details die Dragonball erst ausmachen.Das ist als ob man einen SpiderMan Film macht,aber die Spinnenfäden und das Kostüm weglässt.Ein Trunks ohne violette Haare,ein Cell der ein Gemisch aus Stufe 1 und 3 zu sein scheint. Ich werde es weiter verfolgen um zu schauen was daraus wird. Hier könnt ihr euch erstmal den Trailer anschauen:
    http://www.youtube.com/watch?v=mFrv7ImxKy8


    Sagt euch der Film zu?Was haltet ihr davon? Und vielleicht mal die allgemein Frage nebenbei:Kann man Animes real verfilmen?

  • Ich find die Idee mit dieser düsteren Welt an für sich gar nicht mal so schlecht. Ich bin nur der Meinung, dass man Dragonball nicht wirklich real verfilmen kann bzw. dass das bei Animes generell n bisschen schwierig ist. Geht schon bei der Haarfarbe los, wie du auch schon gesagt hast. Und schon ist das für mich keine Dragonballverfilmung mehr sondern einfach irgendein Actionfilm der vielleicht auf die Idee von Dragonball aufbaut.
    Was die Story angeht..ich geh einfach mal davon aus, dass Cell die Welt in diesem Film sogut wie erobert hat und es Trunks' Aufgabe ist, ihn zu stoppen. Gab soweit ich weiß beim Manga immer mal was davon, auch mit Son Gohan. Der Film beginnt dann wohl nach der Zeit mit den Cyborgs. Kein Plan wie das in der Zukunft mit Trunks und Son Gohan war, aber wenn Cell in seiner perfekten Form ist, wird von den Cyborgs nicht mehr viel übrig sein.
    Wie gesagt, AN SICH ist die Idee gar nicht mal so schlecht, aber Dragonball als reale Verfilmung? Bin da eher skeptisch.

  • Das sieht so aus, wie's auch sein wird: Wir hatten null Budget und wollten trotzdem einen Film machen ^^"
    Ich wäre dankbar, wenn sich Hollywood mal Animes annehmen würde. Wegen ordentlichem Budget und so... Nur sollte man sich vielleicht nicht als Erstes Dragonball annehmen. Und schon gar nicht Pokemon oder Digimon, da die Monsterchen fürchterlich aussehen werden ...


    Das was ich bisher an Animefilmen gesehen habe (und ja, ich hab mir ein paar Minuten von der Realverfilmung von Avatar angetan und es war FURCHTBAR Q_Q" Ich hätte schreien können, was sie schon alleine Zuko angetan haben! @__@" ZUKO! ;( Von mir aus Aang, von mir aus iwelche Nebencharas oder von mir aus Katara, aber NICHT ZUKO. <__<" Aber auch nicht Toph oder Jet =O)
    Death Note war auch schlimm genug...
    Warum kann man The Hunger Games, Harry Potter und auch Superheldenzeugs und co. verfilmen, aber bei Zeichentrickserien und Animes endet es immer im Desaster?
    Bei The Mortal Instruments halte ich mich zurück, weil DAS für mich nicht Jace ist. </3


    Okay, zurück zum eigentlich Topic...
    Dragonball ist alles andere als mein Fandom, aber ich bin jetzt durch dich Rick jetzt trotzdem mal auf das Topic und den Film gestoßen. XD Ja, es sieht furchtbar aus. Für mich ist das Cover noch das Beste an allem, dir als Fan fallen halt dann Details auf.
    Ich meine, ich kenne soweit Trunks eigentlich. Aber wiedererkannt hätte ich ihn nicht. XD Und es macht auch nicht Lust auf mehr, wenn den halben Trailer lang ein Typ im Trainingsanzug (schaut zumindest so aus) durch den Wald läuft. Soll angeblich Son Gohan sein. Ich seh da keinen Son Gohan drinnen lol
    Den wannabecoolen peinlichen Untertitel "The Fall Of Men" hätten sie sich auch sparen können. :rolleyes:

  • Wegen ordentlichem Budget und so...


    Budget ist weniger die Frage davon, wer es macht, sondern wer Sponsert. Es gibt auch deutsche Filme oder französische, ja sogar russische und chinesische Filme, die recht anständige Budgets haben. Nur weil es in "Hollywood" (also von einem US-amerikanischen Filmstudio) gemacht wird, bekommt man kein Budget. Das Budget richtet sich am Ende danach, ob Leute glauben, dass man mit dem Film Umsatz machen kann oder nicht. Animefilme werden nie ein großes Budget bekommen, weil sie einfach bisher nie den entsprechenden Umsatz gemacht haben.


    und ja, ich hab mir ein paar Minuten von der Realverfilmung von Avatar angetan und es war FURCHTBAR Q_Q"


    Das Problem geht aber vorrangig auf zwei Faktoren zurück: 1) Shyamalan. Der Mann KANN keine guten Filme machen. Selbst wenn es um sein Leben ginge könnte er nicht. 2) Sponsoren. Wir wollten alles White Washen.
    Und Avatar ist noch immer kein Anime.


    Death Note war auch schlimm genug...


    Der Film gilt nach wie vor als eine der besten, wenn nicht sogar DIE beste Animeverfilmung überhaupt. Es ist ein ziemlich guter Film.
    Hat nicht umsonst sogar bei Rotten Tomatoes beinahe 80% positive Ratings.


    Warum kann man The Hunger Games, Harry Potter und auch Superheldenzeugs und co. verfilmen, aber bei Zeichentrickserien und Animes endet es immer im Desaster?


    Das ist sehr einfach zu beantworten, wenn man einfach nur mal kurz logisch nachdenkt.
    1) Bücher sind im Verhältnis sehr kleine Geschichten, die eine meist eher kurze Geschichte erzählen. Zwar sind die Geschichten immer noch zu lang für Filme, aber man muss nicht so viel kürzen und es ist normal möglich alle wichtigen Szenen drinzulassen. Wobei man auch bei Büchern merkt: Je komplexer die Story, desto schlechter der Film. (Wobei ich mich auch Frage, inwieweit man Hunger Games nicht als allein filmtechnisches Desaster ansehen kann, vom verkorksten Plot der auf die Vorlage zurück geht mal ganz zu schweigen. Ich meine unglaubliche miese CGI und Shaky Cam of DOOM?)
    2) Die großen Superheldencomics, die vorrangig verfilmt werden beruhen auf Materialien, die ohnehin schon mit verschiedenen Alternativen Realitäten arbeiten. Daher nimmt es den Autoren niemand übel, wenn die sich eigentlich eine ganz eigene Geschichte mit den Charakteren ausdenken. Die spielt dann eben nicht auf Erde 611, sondern auf Erde 19999. Daher kann man letzten Endes das Drehbuch so schreiben, wie man mag.
    3) Animes haben selten Alternative Realitäten ihrer selbst. Dazu kommt, dass sie normaler Weise sehr umfangreiche und - zumindest wenn man von einem Film, der eine Laufzeit von vielleicht zwei Stunden hätte, ausgeht - komplexe Handlung haben, mit nicht selten vielen Charakteren. Ich meine, viele Anime haben 26 bis 50 Folgen. Das sind, bei 20 Minuten die Folge, knapp 7 bis 16,5 Stunden. Und das muss man dann eben mal auf eineinhalb bis zwei Stunden runterkürzen, so dass möglichst wenig Verloren geht. (Bei Dragon Ball, dass allein in Z... Sehr viele Folgen hat und gesamt sicher auch 50 Stunden füllt - selbst wenn man da wenig Probleme hat, es auf 20 Runterzukürzen, ist es noch schlimmer.) Da ist es klar, dass das nicht gut ausgeht.


    Um Avatar, das zwar immer noch kein Anime ist, sich aber gut anbietet, mal als Beispiel zu nehmen: Die Serie hat sogar 24 Minuten pro Folge, wobei es ohne Opening und Credits noch etwa 22,5 sind. Die erste Staffel hatte 20 Folgen. Die Serie kommt also ziemlich genau auf 7,5 Stunden laufzeit - und wenig davon war ECHTER Filler (selbst die eigentlichen Fillerfolgen, wie die mit Jet oder die mit Haku hatten dann immer noch Charakterentwicklung). Und das musste dann nun auf ein fünftel runtergekürzt werden. Da war es nicht zu vermeiden, dass etwas verloren geht. Wobei es schon möglich gewesen wäre, hätte jemand fähigeres als Shyamalan den Film gemacht, daraus was anständiges zu machen.



    Was eine Dragon Ball verfilmung angeht, so denke ich, dass diese genau so unnötig ist, wie eine Realverfilmung diverser anderer Shonen-Anime. Denn hier ist immer wieder das Problem, dass ich auch jedes Mal bei einer Superman Verfilmung beobachte: Selbst wenn man ein für einen Film angemessenes Script aus der "Story" von Dragon Ball macht, so hat man am Ende doch das Problem, dass die Fähigkeiten der Charaktere in einem Realfilm einfach nur lächerlich aussehen. Es sieht in Filmen einfach seltsam aus, wenn Leute durch die Luft fliegen. Es sieht seltsam aus, wenn sie nachträglich reineditierte Energieattacken abfeuern etc. So etwas funktioniert einfach nicht so wirklich im realen, weil es eben sehr stark auf das zeichnerische Medium angepasst wurde, als man es geschrieben hat. Ich verstehe auch nicht den endlosen Drang, so etwas real umsetzen zu wollen.


    Das gesagt, so muss ich sagen: Technisch gesehen sieht der Film für einen Indie-Fanfilm gar nicht mal so schlecht aus. Ich meine, es wurde ganz klug gearbeitet, um bestimmte Effekte umzusetzen, ohne das es zu aufwendig wird. Also das ist gar nicht mal so dumm gemacht und zeigt auch, dass der junge Herr (offenbar ein Franzose) durchaus weiß, was er da macht.
    Problem aber auch hier: Es sieht mal wieder sehr künstlich düster und grudgy aus. *seufz* Warum muss man Superhelden dadurch noch lächerlicher machen, als sie eh schon sind?

  • Zitat

    Was eine Dragon Ball verfilmung angeht, so denke ich, dass diese genau so unnötig ist, wie eine Realverfilmung diverser anderer Shonen-Anime. Denn hier ist immer wieder das Problem, dass ich auch jedes Mal bei einer Superman Verfilmung beobachte: Selbst wenn man ein für einen Film angemessenes Script aus der "Story" von Dragon Ball macht, so hat man am Ende doch das Problem, dass die Fähigkeiten der Charaktere in einem Realfilm einfach nur lächerlich aussehen. Es sieht in Filmen einfach seltsam aus, wenn Leute durch die Luft fliegen. Es sieht seltsam aus, wenn sie nachträglich reineditierte Energieattacken abfeuern etc. So etwas funktioniert einfach nicht so wirklich im realen, weil es eben sehr stark auf das zeichnerische Medium angepasst wurde, als man es geschrieben hat. Ich verstehe auch nicht den endlosen Drang, so etwas real umsetzen zu wollen.


    Das gesagt, so muss ich sagen: Technisch gesehen sieht der Film für einen Indie-Fanfilm gar nicht mal so schlecht aus. Ich meine, es wurde ganz klug gearbeitet, um bestimmte Effekte umzusetzen, ohne das es zu aufwendig wird. Also das ist gar nicht mal so dumm gemacht und zeigt auch, dass der junge Herr (offenbar ein Franzose) durchaus weiß, was er da macht.
    Problem aber auch hier: Es sieht mal wieder sehr künstlich düster und grudgy aus. *seufz* Warum muss man Superhelden dadurch noch lächerlicher machen, als sie eh schon sind?


    Da muss ich Alaiya zustimmen.Man sah es an Dragonball Evolution schon das Dinge, wie die berühmten Energieangriffe aus Dragonball,im realen einfach bekloppt aussehen,obwohl ich mir da die Frage stelle ob es nicht doch möglich ist wenn man sie Mühe geben würde? Ich denke grade an Iron Man oder Thor.
    Die Repulsorstrahlen von Iron Man oder die Blitze von Thor sahen ja sehr gut aus. Oder man sieht sich die Laserstrahlen aus Star Wars an.Alles Dinge die super Aussehen.Ich glaube bei den Energieangriffen aus Dragonball ist ein Punkt das wir damit nicht "aufgewachsen" sind.Die Laser aus Star was kennt man
    seid Jahren.Ich glaube würden Animes auch schon seid Jahren auch real verfilmt werden,hätten wir eine andere Ansicht dazu.Aber für mich spielen andere Punkte eine Rolle.


    Die in meinem anderen Post angesprochenen Details.Ebbend Dinge wie Trunks Haarfarbe oder Cells Aussehen in den Film.Oder auch das weglassen der Cyborgs.Ich frag mich wieso ein Filmunternehmen,wenn es schon einen Anime nimmt und ihn verfilmen will,es nicht mal richtig macht.
    Auch in den Film Dragonball Evolution.Das dort die Namen im Trailer zerstückelt werden.Aus Muten Roshi wird nur Roshi,aus Son Goku wird nur Goku.Das erinnert mich an diese neue Ninja Turtles Vergewaltigung auf Nickelodeon.Aus Leonardo wird Leo und aus Raphael Raph.
    Was soll das?Soll der Film dadurch cool sein? Muss grade an Digimon der Film denken,an die eine Stelle wo Gatomon sowas sagt wie "Ist das nicht super mega cool was?". Ich saß da und dachte 8| wtf.Naja der Film an sich ist für mich irgendwie ein Reinfall.Vor allem im deutschen
    wo als Vorfilm ein Kurzfilm von Angela Anaconda kommt.Für mich,der schon damals ein großer Digimonfan war,ein Alptraum.Naja zurück zu Dragonball.Allgemein gab mir schon damals der Film und auch "The Fall of Man"irgendwie das Gefühl als würden sich die Regisseure keine Mühe
    geben.Deswegen müsste da mal ein Japaner ran,am besten noch einer der mit dem ganzen Dragonball Werk vertraut ist.Damit wir mal ein FIlm kriegen wo ein Son Goku auch Son Goku heißt und ein Trunks Violette Haare hat.Ich glaube dann würden wir auch einen wenigstens halbwegs
    anständigen Dragonball Realfilm kriegen.Aber solange das Amis oder Franzosen machen wird das wohl nichts.


    Man kann mich Kleinkariert nennen aber mir sind solche Details ebbend wichtig.Das ist das gleiche als würde man einen SpiderMan Film machen und dem Typen ein rosanes Kostüm geben.Da würde ich auch sagen "Was ist den das für ein Mist?". :)

  • Wird Zeit, dass ich einmal wieder etwas im Anime-Bereich poste. Da Dragonball der Ur-Anime ist, den jeder und dessen Eltern kennt, will ich mal versuchen, eine Diskussion darüber zu starten.


    Was mich an diesem Franchise wundert ist, warum Dragonball Z viel bekannter und beliebter ist als die Original-Serie. Ich meine, DBZ hat die Super-Saiyajins, die Namekianer und das Power-level-System eingeführt, also die Dinge, mit denen man Dragonball heutzutage noch in Verbindung bringt, aber dennoch oder eher deswegen ist es meiner Meinung nach viel schwächer als das Original.
    Natürlich habe ich DBZ früher noch gerne geschaut, weil jedes Kind Super-Saiyajins cool finden muss, aber wenn ich mir DBZ heute anschaue, sehe ich nur extrem in die Länge gezogene Kämpfe, die absolut bedeutungslos sind, weil eh jeder einfach wiederbelebt werden kann, wenn er stirbt. Da schaue ich mir lieber die Parodie von Team Four Star an, denn die ist wenigstens unterhaltsam.


    Dragonball ist einfach so anders und so viel besser als der Nachfolger, weil es simpler ist und sich nicht immer so ernst nimmt. Dragonball bestand am Anfang nicht nur aus Kämpfen und Power-Levels, sondern auch aus Abenteuern, Spaß, Bulma und, jetzt kommt's... der Suche nach den Dragonballs! Jep, es gab einmal eine Zeit, in der die Dragonball-Suche noch aufregend und schwierig war, weil Bedrohungen wie die Red Ribbon Army und äh... ähm... wie Piccolo ebenfalls auf der Suche nach den Kugeln waren, um sich ihre Wünsche zu erfüllen. Ab DBZ waren die Dragonballs meistens nach 2 Minuten gesammelt, wenn man sie mal wieder benötigt hat, um tote Freunde wiederzuerwecken. Sie waren nichts besonderes mehr, weil die Hauptcharaktere später viel zu mächtig wurden. Das letzte Mal, dass die Dragonballs überhaupt noch eine höhere Bedeutung hatten war, als Freezer nach ihnen suchte. Ab dem Ende der Freezer-Saga war der Abenteuer-Part der Serie endgültig vorbei. Schade.


    Was mir an der originalen DB-Serie ebenfalls so gut gefallen hat, ist, dass Charaktere wie Kuririn, Roshi, Tenshinhan und Yamchu (okay, kleiner Scherz am Rande) halbwegs wichtige Rollen innehatten und auch stärkemäßig mit Son Goku mithalten konnten. Son Goku war in Dragonball nicht Mr. Universum, sondern "nur" ein guter Kämpfer mit ein paar übernatürlichen Fähigkeiten. Auch die Kämpfe waren deutlich besser als in Dragonball Z, auch wenn diejenigen, die wohl nur Z tatsächlich gesehen haben dürften, das meistens anders sehen. Die Kämpfer haben sich in Dragonball noch Tricks einfallen lassen, um einen harten Gegner überrumpeln zu können und Ki-Attacken galten noch als etwas besonderes.
    In DBZ bestanden die Kämpfe immer weniger aus Martial Arts und immer mehr aus Energieattacken und Transformationen. Cleverness und Kampferfahrung wurden nach der Saiyajin-Saga unbedeutend und es zählte nur noch die rohe Stärke eines Kämpfers. Wie kann jemand ernsthaft meinen, dass dieser Kampf unterhaltsamer ist als z.B. dieser Kampf? Freezer war sicherlich ein toller Bösewicht und der Kampf mit Son Goku hatte durchaus ein paar gute Momente, aber ein ewig in die Länge gezogener Kampf zwischen zwei Giganten ist für mich viel langweiliger als ein simples Duell zwischen einem Martial Arts-Meister und seinem Schüler. Diese übertrieben mächtigen Gegner in DBZ fühlen sich für mich so unreal an, dass ich einfach nicht mitfiebern kann. Aber dafür eignen sie sich wenigstens gut als Gegner in den diversen DBZ-Videospielen...
    Der letzte wirklich gute Kampf in DBZ war meiner Meinung nach der Kampf mit Vegeta. Er war nicht so übertrieben lang wie die späteren Endkämpfe und - noch wichtiger - Son Gokus Freunde haben da immerhin noch etwas zu Vegetas Niederlage und zur Rettung der Welt beigetragen. Als dann auf Namek der Power-Level-Wahn begonnen hatte, wurden die Feinde viel zu stark und die Nebencharaktere gerieten immer weiter in den Hintergrund.


    Abgesehen davon ergeben diese Power-Level nichtmal Sinn. Wie kann es denn bitte sein, dass Piccolo, der auf der Erde von Nappa erledigt wurde, ein bisschen später auf Namek plötzlich sogar mit Freezer mithalten kann, nur weil er mit einem mittelstarken Namekianer fusioniert ist? Oder warum sind die Cyborgs so viel stärker als die Freezer-Familie, die als die stärkste Familie des Universums galt? Vegeta hat es in TFS abridged gut zusammengefasst:


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    Ich könnte noch mehr Punkte erwähnen, die Dragonball besser machen als die Nachfolgeserie, aber ich fürchte, wenn ich den Beitrag zu lang mache, wird ihn keiner lesen, also höre ich an dieser Stelle mal auf. Mich würde jetzt erstmal eure Meinung interessieren. :)


    Ach ja, für die, die es interessiert:


    Lieblings-Saga: Red Ribbon Army-Saga
    Lieblings-Bösewicht: Piccolo Senior
    Lieblings-Kampf: Son Goku vs Piccolo Junior, dicht gefolgt von Son Goku vs Tao Bai Bai
    Lieblings-Turnier: Das, in dem Tenshinhan eingeführt wird. Weiß nicht mehr, welches das ist.
    Lieblings-Film: Bardock, Son Gokus Vater
    Lieblingscharakter: Vegeta und gleich danach Mr. Satan
    Lieblings-TFS-Charakter: Freezer, dicht gefolgt von Nappa und dem Ginyu-Kommando ;D

  • Schöner Post Vinum, erlaub mir mal was drauf zu schreiben^^.

    Was mich an diesem Franchise wundert ist, warum Dragonball Z viel bekannter und beliebter ist als die Original-Serie. Ich meine, DBZ hat die Super-Saiyajins, die Namekianer und das Power-level-System eingeführt, also die Dinge, mit denen man Dragonball heutzutage noch in Verbindung bringt, aber dennoch oder eher deswegen ist es meiner Meinung nach viel schwächer als das Original.
    Natürlich habe ich DBZ früher noch gerne geschaut, weil jedes Kind Super-Saiyajins cool finden muss, aber wenn ich mir DBZ heute anschaue, sehe ich nur extrem in die Länge gezogene Kämpfe, die absolut bedeutungslos sind, weil eh jeder einfach wiederbelebt werden kann, wenn er stirbt. Da schaue ich mir lieber die Parodie von Team Four Star an, denn die ist wenigstens unterhaltsam.

    Obwohl ich ein großer Fan von Dragonball Z bin, vor allem von der Freezer Saga, sehe ich das genau so. In der alten Dragonball Serie war es noch alles recht am Boden. Da war Muten Roshi auch noch ein starker Charakter. In Z hatte er gar nichts mehr zu melden und diente nur noch zur unlustigen Comedy (weil das Bild des perversen Opas irgendwann nicht mehr lustig ist). Jäh länger Z dauerte, umso schlechter wurde es in meinen Augen. Charaktere wie Ten Shin Han oder Yanchu hatten nach der Cell Saga gar nichts mehr zu melden, selbst Piccolo wurde in der Boo Saga an den Rand geschoben so das die Z Krieger irgendwann nur noch aus Son Goku, Vegeta und Gohan bestanden.


    Ich finde die beste Sagar in Z war die Freezer Saga und hätte man es dabei belassen, wäre es auch sicher gut gewesen. Sozusagen als Verlängerung für Dragonball und mit dem epischen Kampf zwischen Goku und Freezer ein gutes Ende. Denn auch das Power Level System war irgendwann einfach nur noch lächerlich. In der Freezer Saga war alles noch in einem angemessenen Ramen, finde ich. Danach war es so das selbst der schwächste Z Krieger eine Stadt zerstören und die Saiyajins die Erde. Es war nichts besonderes mehr und einfach nur noch übertrieben. Deswegen ist Dragonball Super in meinen Augen einfach nur Blödsinn, genau so wie Battle of Gods. Einen mutierte Nacktkatze die mal ebbend an einem der wichtigsten Ereignisse der DBZ Geschichte verantwortlich und stärker als alles sein soll. Dabei ist und kann er nichts besonderes. Planeten zerstören? Können Freezer und Cell auch. Einen SSJ3 besiegen? Konnte Boo auch. Wie gesagt, es irgendwann einfach nichts besonderes mehr und in Z war es einfach irgendwann immer das selbe. Starker Gegner taucht auf, es wird trainiert um ihn zu besiegen, fertig.


    Auch das Wiederbelben gebe ich dir recht. Obwohl das ja auch in der alten Serie vorkam ;-)
    Jedoch noch in einem angemessenen Ramen. Ich glaube es wurde ja nur Upas Vater und Piccolos Opfer wiederbelebt. In Z artete es ja irgendwann aus und es war nichts besonderes mehr wenn jemand starb, vor allem da sie im Jenseits ja "weiterlebten". Auch wurde mehrmals einfach mal ebbend die halbe, oder ganze, Weltbevölkerung wiederbelebt und sogar ein ganzer Planet wieder hergestellt.



    Dragonball ist einfach so anders und so viel besser als der Nachfolger, weil es simpler ist und sich nicht immer so ernst nimmt. Dragonball bestand am Anfang nicht nur aus Kämpfen und Power-Levels, sondern auch aus Abenteuern, Spaß, Bulma und, jetzt kommt's... der Suche nach den Dragonballs! Jep, es gab einmal eine Zeit, in der die Dragonball-Suche noch aufregend und schwierig war, weil Bedrohungen wie die Red Ribbon Army und äh... ähm... wie Piccolo ebenfalls auf der Suche nach den Kugeln waren, um sich ihre Wünsche zu erfüllen. Ab DBZ waren die Dragonballs meistens nach 2 Minuten gesammelt, wenn man sie mal wieder benötigt hat, um tote Freunde wiederzuerwecken. Sie waren nichts besonderes mehr, weil die Hauptcharaktere später viel zu mächtig wurden. Das letzte Mal, dass die Dragonballs überhaupt noch eine höhere Bedeutung hatten war, als Freezer nach ihnen suchte. Ab dem Ende der Freezer-Saga war der Abenteuer-Part der Serie endgültig vorbei. Schade.

    Kann ich dir nur zustimmen, weswegen die Freezer Saga für mich die Beste in ganz Z ist. Nach ihr verloren die Dragonballs wirklich an Bedeutung und kein Schurke, meines Wissens nach, war mehr an ihnen interessiert. Wieso haben die es nicht so gemacht das Cell nach ihnen sucht um sich gleich in seine perfekte Form zu wünschen? Der das Babidi sie sucht um Boo gleich so zu erwecken?



    Was mir an der originalen DB-Serie ebenfalls so gut gefallen hat, ist, dass Charaktere wie Kuririn, Roshi, Tenshinhan und Yamchu (okay, kleiner Scherz am Rande) halbwegs wichtige Rollen innehatten und auch stärkemäßig mit Son Goku mithalten konnten. Son Goku war in Dragonball nicht Mr. Universum, sondern "nur" ein guter Kämpfer mit ein paar übernatürlichen Fähigkeiten. Auch die Kämpfe waren deutlich besser als in Dragonball Z, auch wenn diejenigen, die wohl nur Z tatsächlich gesehen haben dürften, das meistens anders sehen. Die Kämpfer haben sich in Dragonball noch Tricks einfallen lassen, um einen harten Gegner überrumpeln zu können und Ki-Attacken galten noch als etwas besonderes.

    Wie recht du hast und habe ich ja oben eigentlich schon alles angesprochen. Nach der Cell Saga hatte keiner mehr wirklich was zu melden und die Z Krieger bestanden nur noch aus Goku, Gohan und Vegeta. Das fand ich schon damals irgendwie schade. Das Goku so über wurde finde ich bis Heute bescheuert. Er scheint echt der SuperMan der Animewelt zu sein und da ich kein so großer Fan von ihm bin, ist leider auch Goku sehr in meiner Interesse gesunken.



    In DBZ bestanden die Kämpfe immer weniger aus Martial Arts und immer mehr aus Energieattacken und Transformationen. Cleverness und Kampferfahrung wurden nach der Saiyajin-Saga unbedeutend und es zählte nur noch die rohe Stärke eines Kämpfers. Wie kann jemand ernsthaft meinen, dass dieser Kampf unterhaltsamer ist als z.B. dieser Kampf? Freezer war sicherlich ein toller Bösewicht und der Kampf mit Son Goku hatte durchaus ein paar gute Momente, aber ein ewig in die Länge gezogener Kampf zwischen zwei Giganten ist für mich viel langweiliger als ein simples Duell zwischen einem Martial Arts-Meister und seinem Schüler. Diese übertrieben mächtigen Gegner in DBZ fühlen sich für mich so unreal an, dass ich einfach nicht mitfiebern kann. Aber dafür eignen sie sich wenigstens gut als Gegner in den diversen DBZ-Videospielen...

    Als großer Freezer Fan finde ich den Kampf eigentlich ganz gut, aber ich weis was du meinst :-)
    Deswegen finde ich wäre es gut gewesen wenn die Freezer Saga das Finale gewesen wäre. Sprich dieser epische Kampf als der aller letzte. Was das fehlende Martial Arts angeht. Ich denke das man einen Alien aus dem Weltall, welches ebbend eine so enorme Kraft besitzt, nicht viel mit irdischen Kampfkünsten schaden kann. Da braucht es halt mehr. Was die mächtigen Gegner angeht. Was mich da mit am meisten gestört hat ist das die Ki Angriffe irgendwann in meinen Augen unlogisch waren. Das Trunks zum Beispiel zuerst gegen die Cyborgs total unterliegt, sie aber dann mit einem Ki Angriff erledigen kann nur weil sein Powerlevel etwas höher ist.



    Der letzte wirklich gute Kampf in DBZ war meiner Meinung nach der Kampf mit Vegeta. Er war nicht so übertrieben lang wie die späteren Endkämpfe und - noch wichtiger - Son Gokus Freunde haben da immerhin noch etwas zu Vegetas Niederlage und zur Rettung der Welt beigetragen. Als dann auf Namek der Power-Level-Wahn begonnen hatte, wurden die Feinde viel zu stark und die Nebencharaktere gerieten immer weiter in den Hintergrund.

    Naja das sie alle dann nach und nach gegen Nappa und die Pflanzenmänner versagten fand ich auch nicht so gut. Das die einer nach dem anderen gestorben sind. Sicher war es irgendwo traurig, aber ich finde es war für mich der Startschuss für ihren Abstieg, denn danach ging es ja Bergab. Was Namek angeht, ja da fing es an. Aber wie gesagt finde ich hielt es sich da noch in einem angemessenen Rahmen. Es zeigte in meinen Augen halt wie mächtig es außerhalb der Erde zuging und da man wusste wie stark Vegeta ist, mussten Freezer und seine Handlanger stärker machen weil man sich ja sonst fragen würde "Wieso hört Vegeta auf die?".



    Abgesehen davon ergeben diese Power-Level nichtmal Sinn. Wie kann es denn bitte sein, dass Piccolo, der auf der Erde von Nappa erledigt wurde, ein bisschen später auf Namek plötzlich sogar mit Freezer mithalten kann, nur weil er mit einem mittelstarken Namekianer fusioniert ist? Oder warum sind die Cyborgs so viel stärker als die Freezer-Familie, die als die stärkste Familie des Universums galt? Vegeta hat es in TFS abridged gut zusammengefasst:

    Das kommt auch noch dazu. Wie gesagt ist es schon komisch. Oder auch Cell. Die ganze Zeit flieht er vor Piccolo weil er schwächer ist und dann kann er ihn mal ebbend platt machen und es mit C17 aufnehmen, nur weil er ein paar Menschen ausgesaugt hat? Weil Menschen ja auch so stark sind. Welchen Wert hat Radditz mal gemessen? 6? Wie viele Menschen muss Cell da bitte aufsaugen bis er genug hat?
    Das fand ich auch einfach bekloppt, was Freezers Familie angeht, weshalb die Freezer Saga als Finale echt passend gewesen wäre. Sie gelten als stärkste Rasse. Schon komisch das ein Dr. Gero dann mal ebbend Cyborgs erfindet die weitaus stärker sind und ein Bibidi einen Dämon erschafft der noch stärker als Cell ist. Es wurde einfach zuviel. Hätte man Freezer als Finale Gegner genommen, wäre das mit dem Planeten zerstören in meinen Augen auch noch was besonderes gewesen. Aber nach der Freezer Saga konnte das ja so gut wie jeder Schurke und Saiyajin.



    Ich mache auch mal eine Liste:


    Liebligns-Saga: Freezer Saga
    Lieblings-Bösewicht: Freezer, Cooler,Red Ribbon Amry
    Lieblings-Kampf: Son Goku vs Piccolo Senior, Son Goku vs Freezer
    Lieblings-Turnier: Das in welchem Goku gegen Muten Roshi kämpft.
    Lieblings-Film: Rache für Freezer, Son Gokus Vater
    Lieblingscharakter: Son Gohan (Teen Gohan)
    Weis leider nicht was TFS ist, sonst würde ich auch was dazu sagen^^.


    Was hälst du eigentlich von Dragonball Super und den Battle of Gods Film und dessen Nachfolger Vinum?

  • Zu Dragonball und Dragonball Z kann ich nicht viel sagen, da ich erst mit DBZ angefangen habe. Und Dragonball noch gar nicht wirklich richtig gesehen habe. Auch Dragonball Super habe ich noch nicht gsehen Aber ich finde es einfach lächerlich und traurig, dass der Zeichenstil sowas von schlecht ist und sie sich dabei, in meinen Augen einfach nur lächerlich machen. Und es nicht tun, weil sie so tolle Menschen sind, sondern weil sie einfach nur Geld machen wollen.

    Im finstern Föhrenwald, da wohnt ein wahrer Meister der ficht gar furchtlos kalt sogar noch feiste Geister - Stephen King

  • Kann mir das mal jemand erklären wie das mit dem neuen Film und Dragonball Super zusammenhängt?


    Ich habe mir zu erst den Film (Kampf der Götter) angesehen. Schön und gut. Beerus der Gott der Zerstörung kommt auf die Erde und will diese zerstören. Son-Goku, der zum SSJ Gott wird hält ihn davon ab. Mal ganz grob gesagt.
    Nun habe ich mir auch die ersten Folgen von DB Super angesehen, zu mindest die die es deutsch untertitelt gibt (16). Es handelt sich quasi um die erste Saga, ich nenn sie mal Beerus-Saga. Diese erste Saga spiegelt eigentlich fast genau den Film wieder, nur das es einige Änderungen gibt und das sich der Kampf Son-Goku vs. Beerus natürlich mehr in die Länge zieht. Auch ist das Ende etwas anders. Im Großen und Ganzen ist es aber die gleiche Handlung.


    Jetzt kapier ich nicht wieso? Wieso gibt es den Film und die neue Serie (Beerus-Saga), wenn es da doch um das gleiche geht? Kann mir das mal jemand erklären? Im Prinzip kann man sich den Film auch sparen und gleich die Serie gucken.