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  • Re:Creator beendet und ich kann sagen. Warum vergessen alle das Lilahaarige Mädchen? Ähm, Magane Chikujoin.
    Nicht nur, dass sie sechs Monate lang Waffenruhe halten, damit sie den Mainantagonist besiegen können und dabei die Serienmörderin ignorieren, man sah sie auch nicht in ihre Welt zurückkehren. Sie hat ihre Kraft noch, oder? Warum erinnert sich da niemand, dass noch jemand rum läuft?
    Und überhaupt, wenn ihre Existenz in dieser Welt eine Bedrohung ist, warum:
    1) Macht es keinem was aus, dass Meteora da bleibt?
    2) warum müssen dann die anderen zurückgehen, wenn es eh nichts ändert?
    3) Außer Magane natürlich, die darf auch bleiben


    Ich wüsste auch gerne was Altair gerade treibt...
    Generell fand ich die letzte Rede mit der man sie überzeugen konnte recht vage und inhaltsarm. Und vor allem lang! Ich hätte sie sagen lassen, "Es gab Zeiten, da wünschte ich die Welt zum Teufel, aber ich hätte mich nicht umgebracht, wenn mein Leben nicht irgendwann mal schön gewesen wäre. Und an diese frühere Schönheit möchte ich festhalten".
    Geht doch auch, oder?


    Es war auch ein Fehler gegen Ende so viele Charaktere einzubringen. Sowohl für den Zuschauer, als auch In World.
    Ich meine aus dem Standpunkt der Zuschauer im Stadion, war es doch komisch, wenn plötzlich ein Charakter nach dem anderen auftaucht. Mit all den Anime Waifus hätte ich mir gerne eine Lovestory gewünscht, wäre in dem Fall absolut In Ordnung gewesen, weil es eine nette Träumerei aller Fans wäre, so wie Guilmon in Digimon damals.


    Generell bin ich doch recht zufrieden. Ich hätte nie gedacht, dass Selesia stirbt und dass Meteora Writer wird.
    Die Vater Tochter Beziehung zwischen Selesia und ihrem Schöpfer war schön und sogar die Recapepisode war cool. Durch sie wissen wir, dass Meteora gerne etwas freizügiger, sexy und gebräunt wäre. Und es war wirklich witzig, wie sie ernste Szenen parodiert hat, fast wie in einer Abbridged Serie. Muskeln gegen Hirn und dann sofort die Szene in der sie KO geht. Ich mag sie.
    Generell würde ich sagen, die Serie ist zu gut für eine 7 und zu schäbig für eine 8. Ich wünschte MAL hätte 7,5er Wertungen.
    Ich möchte jetzt nicht alles mit 8 Bewerten, deshalb sorry, Re:Creator, du bist eine solide Sieben. So Soooorrry.

  • Nachdem es @niemand gelungen ist, mich zum Schauen von The King's Avatar zu bringen, lass ich hier jetzt mal meine Meinung zu den ersten beiden Episoden da.


    Zuerst einmal sei gesagt, dass mir das Grundsetting ziemlich gut gefällt. Der Hauptcharakter ist der beste Spieler eines MMORPGs, muss aber seinen Account aufgeben und fängt dann auf einem anderen Server nochmal von vorne an. Das hat mich so ein kleines bisschen an "Legendary Moonlight Sculptor" erinnert (wer es nicht kennt, das ist eine koreanische Light Novel, zu der es inzwischen auch eine Manhwa-Adaption gibt).


    Allerdings finde ich, dass die Handlung bis jetzt ein wenig zu wünschen übrig lässt. Man erfährt so gut wie nichts über das Spiel an sich, aber auf einmal ist der Hauptcharakter darin bereits wieder einer der besten, völlig ohne Erklärung. Klar, er ist ein Profi, er hat die nötigen Skills, aber das allein erklärt nicht, woher er gefühlt ein paar Minuten nach dem Start des Servers so viel besseres Equipment hat als alle anderen und offenbar auch einen höheren Level. Da hätte ich mir etwas mehr Hintergrundinfos gewünscht. Nur badass sein allein reicht da eben nicht.


    Dann wäre da noch sein neuer "Job". Er wird mal schnell in diesem Internetcafe eingestellt, hat dort aber bislang nichts anderes getan als zu zocken, als wäre er ein normaler Kunde.


    Diese Kritikpunkte sind allerdings nichts, was nicht noch im Laufe der restlichen Episoden "behoben" werden könnte, noch steht das Ganze ja erst am Anfang.


    Was sich allerdings nicht beheben lässt, ist die Sprache. Ich habe es vorher gewusst, und es wurde jetzt bestätigt: Meine Ohren vertragen den Klang von Chinesisch nicht. Der Anime kann also von Glück reden, dass er mein Interesse geweckt hat und ich mir deshalb wahrscheinlich noch ein paar mehr Episoden antun werde. Aber ich merke jetzt schon, dass ich mich wesentlich mehr auf die Subs konzentriere als auf das, was gesagt wird (davon versteh ich ohnehin kein Wort, und ich habe auch nicht vor, es zu lernen, also hat es da im Gegensatz zu japanischen Animes auch keinen Sinn, genau hinzuhören). :thumbdown:


    Positiv sind dagegen der Zeichenstil und der Soundtrack, beides gefällt mir recht gut. Die Charaktere sind okay, viel mehr lässt sich noch nicht dazu sagen.


    Bisher 6/10. Einen Punkt Abzug gibt es wegen der Sprache.




    King's Avatar ist jedoch nicht der einzige Anime, zu dem ich heute etwas schreiben will, da ich am Freitag auch endlich dazu gekommen bin, Koe no Katachi zu schauen (oder A Silent Voice oder auch The Shape of Voice, wie auch immer man es letztlich nennen will).


    Nachdem immer wieder der Vergleich zwischen Koe no Katachi und Kimi No Na Wa gezogen wird, habe etwas ähnlich Herausragendes wie Kimi No Na Wa erwartet, aber vielleicht habe ich die Messlatte damit ein wenig zu hoch angesetzt. Letzten Endes ist der Film ein bisschen hinter meinen Erwartungen zurückgeblieben, dennoch habe ich ihn sehr genossen.


    Shouko, ein taubes Mädchen, kommt auf eine neue Schule, wird dort allerdings schon bald von ihren Mitschülern, die offensichtlich mit der Situation überfordert sind, schikaniert. Allen voran Shouya, der jedoch letztlich von seinen Taten eingeholt wird. Gut, ich denke, ich muss jetzt nicht noch einmal die gesamte Handlung herunterleiern, die meisten werden sie ja kennen. Ich fand es hier jedenfalls interessant, dass Shoukos Gehörlosigkeit nicht das einzige Thema war, obgleich diese natürlich das primäre "Problem" dargestellt hat. Stattdessen ist hier der Mobber, der in den meisten Geschichten lediglich der Schurke wäre, der Hauptcharakter, und somit dreht sich der Film auch um dessen psychische Probleme, die aus seinen Erfahrungen in der Grundschule resultieren.


    Shouya und Shouko sind zwei hervorragende Charaktere, die ein niedliches Paar abgeben, und es hat mir sehr gut gefallen, wie sich die Beziehung zwischen den beiden im Laufe des Films entwickelt hat. Die Mühen, die Shouya auf sich nimmt, um wiedergutzumachen, was er ihr in der Vergangenheit angetan hat, zeugen von Charakterstärke. Es ist nämlich eine Sache, ein schlechtes Gewissen zu haben und mit dem Mobben aufzuhören, aber eine andere, auch noch Gebärdensprache zu lernen und dem früheren Opfer bei der Suche nach einer verlorenen Freundin zu helfen. So weit würden die meisten wahrscheinlich nicht gehen (leider).


    Was ich im ersten Moment etwas seltsam fand, waren diese Kreuze auf den Gesichtern, obwohl das ja gut erklärt war, dass sie symbolisieren, wie Shouya sich ausgrenzt und stets den Blick gesenkt hält, sodass all diese Leute um ihn herum quasi für ihn nicht wirklich existieren. Aber man gewöhnt sich recht schnell dran, und freut sich dann für ihn, als zum ersten Mal eines dieser Kreuze zu Boden fällt. Man spürt sozusagen, dass er jetzt auf dem richtigen Weg ist. Dieses Gefühl intensiviert sich dann in dem Augenblick noch, als er es am Ende endlich wieder wagt, sich erhobenen Hauptes umzusehen, und alle Kreuze auf einmal abfallen.


    Einige der anderen Charaktere kommen dabei aber leider etwas zu kurz. Wenn man einen Manga mit mehreren Volumes in nur einem einzigen Film adaptiert, ist es verständlich, dass nicht jeder Charakter die Tiefe erreicht, die er vielleicht im Quellenmaterial hatte. Shoukos kleine Schwester und Shouyas selbsterklärter bester Freund waren dennoch recht sympathisch, der restliche Cast dagegen war... nicht unbedingt schlecht, aber ich empfinde kaum etwas für die anderen Charaktere. Abgesehen von Naoka, bei der das aber auch nur anders ist, weil sie die meiste Zeit über ein eingebildetes Miststück ist, das einfach nicht dazulernt.


    Shoukos Selbstmordversuch kam dann auch etwas zu plötzlich für meinen Geschmack. Ja, gut, die Dinge waren zu dem Zeitpunkt nicht gerade perfekt, nach dem Streit auf der Brücke, aber sie wirkte doch recht glücklich, weil Shouya so viel Zeit mit ihr verbracht hat, und dann auf einmal "Ja, schönes Feuerwerk mit dem Jungen, in den ich verliebt bin, ich geh mich mal schnell vom Balkon stürzen, weil er wegen mir mit seinen Freunden gestritten hat". Hm. Hat auf mich jedenfalls etwas erzwungen gewirkt. :dos:


    Trotzdem habe ich richtig mitgefiebert, als er so verzweifelt versucht hat, sie zu erreichen, und hab wirklich kurz gedacht, sie würde sterben, und die Szene, wo er sie gehalten hat und sich währenddessen bei ihr entschuldigt hat, nur um danach selbst zu fallen, war richtig emotional und spannend.


    Der Rest war dann wieder etwas ruhiger und hat zu einer schönen Auflösung geführt, allerdings kam das Ende dann etwas abrupt, sodass ich mir erstmal dachte "Wie, das war's jetzt?". Ich hätte mir schon gewünscht, dass da noch irgendetwas in Richtung Kuss oder wenigstens Liebesgeständnis seitens Shouya kommt, aber nach Shoukos Liebesgeständnis in der Mitte des Films wurde darauf irgendwie nicht mehr so wirklich eingegangen. Klar, die entsprechenden Untertöne sind vorhanden, sodass sie keinem entgegen, aber trotzdem... es war halt dann irgendwie noch zu wenig.


    Abschließende Meinung: Koe no Katachi greift ein wichtiges Thema auf, stellt aber nicht nur eine Seite davon dar, sondern mehrere. Es zeigt nicht nur, wie Gehörlosigkeit ein Kind und die Leute in seiner Umgebung beeinflussen und belasten kann, sondern geht auch auf Schuldgefühle und Reue ein, und schließlich auf Versöhnung und Wiedergutmachung. In der zweiten Hälfte wirkt ein Teil des Dramas etwas erzwungen, was den Gefühlen jedoch keinen Abbruch tut, sodass man sich am Ende richtig über das Happy End freuen kann.


    Ist für mich 8/10 wert, womöglich werde ich beizeiten mal in den Manga reinlesen.

    107716-bd8fa1b4.pngIch kenne die Hälfte von euch nicht halb so gut, wie ich es gern möchte, und ich mag weniger als die Hälfte von euch auch nur halb so gern, wie ihr es verdient.
    - Bilbo Beutlin -


    Meine Anime-Liste: MAL -Azaril-

  • Ich habe es geschafft, nach einer Woche Koi wa Ameagari no You ni (zD. After the Rain) zu beenden. War ne schwierige Sache, obwohl der Anime ja vom Visuellen her unglaublich schön ist.
    Auch die Atmosspähre ist großartig, sehr sachte und ruhig, nur gelegentlich untermalt von passender, ebenso ruhiger Musik. Alles in allem hat mich der Anime eher von der Animation her begeistert.
    Die Charaktere - haben mich sehr an mich selbst erinnert. Gerade Akira und ihr Chef. Verdammt, ja, ich bin so ähnlich, gerade mit dem Lesen, dem anfänglich sehr Ruhigem im Wesen. Deswegen konnte ich da gut mitfühlen.


    Aber! Dieser ewig sich hinziehende Plot! Der hat mich echt viel Geduld gekostet, weil es ewig dauerte, bis mal was passierte... Und dann dieses Ende. Man denkt, ja, gut, egal - das Ende wird sich lohnen. Weit gefehlt.
    Egal, schöner Anime, aber ich muss ihn nicht zweimal sehen. Aber das OP und ED war der Hammer <3


    7/10

    So this is me
    In dieser Rüstung, viel zu schwer
    Ihr wollt einen Helden, doch
    Meine Stärke überschätzt ihr

  • Also, hab heute The King's Avatar beendet und ja. Ich weiß nicht so recht, ich stehe da so ein bisschen zwiegespalten.


    Ich muss zugeben, auch wenn Chinesisch für mich am Anfang ziemlich ungewohnt war und ich mich überhaupt nicht damit anfreunden konnte, so hat diese Abneigung im Laufe der Folgen zumindest ein bisschen nachgelassen. Dass ich ein Gefühl für diese Sprache entwickelt hätte, wäre zu viel gesagt, aber man lässt es irgendwann einfach im Hintergrund ablaufen und konzentriert sich stattdessen auf die Subs und deren Inhalt bzw die Handlung. Wenn man das so handhabt wie lästige Nebengeräusche, funktioniert es eigentlich ganz gut :D



    Dazu kommt, was @Azaril auch schon angesprochen hat: alles spielt sich in diesem Internetcafé ab . Alle Charaktere, gerade Huang und Steamed Bun, werden auf magische Art und Weise in dieses eine Internetcafé gesogen, von allen Internetcafés, die es in dieser großen Stadt bestimmt gibt. Also mehr Plotconvenience geht nicht xD Okay, sie wurden eingeladen, trotzdem gibt es offenbar keine Außenwelt, sondern nur dieses eine Café xd
    Und dass Ye auch irgendwie die ganze Zeit über nur zockt und überhaupt nicht arbeitet, obwohl er da ja eigentlich angestellt ist, scheint auch keinen sonderlich zu stören.


    Vielleicht hatte ich auch einfach zu hohe Erwartungen an diesen Anime, mit spannenden Kämpfen und fesselnden Auseinandersetzungen. Es war ganz nett anzuschauen und wie gesagt, in der Mitte hatte es mich sogar gepackt, insgesamt bekommt der Anime aber von der Wertung von mir "nur" eine 5/10, wenn ich nett wäre, eine 6/10 ^^"





    ///Edit


    Außerdem habe ich gerade, nachdem es sich so lange hingezogen hat und eigentlich auch schon lange beendet war, Code: Realize - Sousei no Himegimi beendet und ich bin bis auf einige Sachen wirklich begeistert :heart:


    Die letzten Folgen haben es noch einmal so richtig rausgerissen und, was mir auf diesen letzten Metern immer sehr wichtig ist, bei mir ordentlich die Tränen fließen lassen </3



    Zugegebenermaßen bin ich über die Folgen etwas skeptisch geworden, was Cardias Entwicklung anbetrifft; immerhin sind solche Reverse Harem Animes nicht gerade für ihre Charakterentwicklung bekannt, aber bei ihr hätte es definitiv schlimmer sein können. In den letzten beiden Folgen hat sie sich nochmal am Riemen gerissen, auch wenn ich zwischendurch immer wieder dachte "Jetzt mach doch irgendwas!!!" xD Und sie hatte, gerade auf den letzten Metern, immer wieder diese "Ich bin für andere nur eine Last"-Momente, die ich gerade bei so etwas überhaupt nicht leiden kann. Dann läuft sie weg, die anderen überzeugen sie, dass sie zu ihr halten; es passiert etwas, jemand setzt ihr einen Floh ins Ohr und schon hegt sie wieder die größten Zweifel.
    Letztlich hat sie ihre Rolle allerdings gut erfüllt und es war ein schöner Romance-Anime für zwischendurch, vor allem, weil ich an so vielen Stellen am Liebsten mit ihr getauscht hätte und hach :love:


    Was ich auch noch loben möchte, sind definitiv die Visuals. Das Design war einfach so schön, so strahlend, vor allem die Augen der Charaktere und allein Cardia war mit ihren Outfits einfach nur Eyecandy :love:
    Und das Opening hat mir sehr gut gefallen. Habe damals ja Mahoutsukai no Yome etwa zeitgleich angefangen und das Opening war so gar nicht meins, aber das von Code: Realize hat schlichtweg so eine schöne Atmosphäre und auch so passende Lyrics x3



    Deshalb bekommt Code: Realize von mir trotz den sich durchziehenden Makeln doch eine 7/10 x3

  • Bei The King's Avatar muss ich mich @Namine anschließen. Größtenteils fand ich es recht langweilig und weiß nicht wieso. Allerdings haben manche Kampfszenen dank der Animation und Kameraführung echt Spaß gemacht und mein persönliches Highlight in dem Anime war tbh Zähnchen Blondie Huang. :heart: Ja ich weiß, irgendwie ist er Husbando-Bait und ich bin auf den Bait reingefallen. XD



    ADORABLE! :love:


    Im Endeffekt, weil ich meinen Meanscore generell geändert habe, würde ich den Anime mit 6 bis 7 bewerten, aber eher nach eigenem Gefallen, als dass ich viel dran auszusetzen hätte. Prota fand ich recht OP, obwohl es logisch ist, dass er es ist.
    Okay well, 6 allgemein und +1, also 7, wegen Huang. Don't ask. That's a legit reason! XD

  • Wow, derzeit bin ich grade wieder dezent gehypt von einem Anime.
    @Jimboom lag mir schon lange damit in den Ohren, dass mir dieser Anime sehr gefallen könne, da ich gerne einmal so richtig männliche Sportanimes schaue wie All Out, Days(TV) usw (unerwähnt möchte ich beim Thema Sportanime auch definitiv nicht Keijo lassen oder @Namine^^?). Doch da mich Jimi in letzter Zeit häufig enttäuscht hat was seinen Taste angeht, habe ich da nicht wirklich viel drauf gegeben. Doch dann kam es zu einer weiteren Begenung mit @BlackLatias, welche schon damals für den TKA-Hype sorgte und meinte es sei gut. Dann dachte ich mir so, ach fängste es mal an, dann fühlt sich klein @Jimboom auch etwas besser, nachdem Bayern heute chancenlos aus der Champions League ausgeschieden ist.


    Die Rede ist natürlich von *hier einen Trommelwirbel bitte* Haikyuu!!!! (Stand Folge 5 beendet)

    Und was soll ich sagen? Der Hype ist Real. Haikyuu ist bisher wahrlich klasse und steht bei mir bisher auf einer Stufe mit anderen Sportanimes, dennen ich eine 9 gegeben habe. Aber nach Folge folgen eine 9 in Aussicht? Well Haikyuu scheint es zu verdienen. Auch wenn dann kaum noch Spielraum nach oben ist, ich meine kann da noch eine 10 kommen? Wahrscheinlich schon, zu mir meinte jmd die Staffel 3 sei am Besten. Also ist noch großes Potenzial nach oben.
    Doch was soll ich sagen, bisher hat der Anime 2 richtig große Stärken, welche elementar für einen Sportanime sind.
    1. Es steht der Sport im Vordergrund, Volleyball wird bisher auf eine richtig ehrlich Art und Weise verkörpert, wie man es selten sieht. Ich hoffe dies bleibt so, und endet nicht darin dass jeder zB einen Falkenschlag oder Tiegerschlag hat (Kenner des Sportgenres wissen sicher was ich meine). Dies macht wirklich Spaß anzusehen.
    2. Die Charaktere sind 1A+ und legen wert auf ein zusammenspiel. Bisher gibt es zwar gute und schlechte Spieler, aber auch Spieler mit Potenzial, dennoch müssen sich alle mit ihrem können ins Team integrieren, denn Vollyball ist ein Mannschaftssport.
    Besonders herrausheben möchte ich an dieser Stelle Sho-chan, aktuell Steht und Fällt der Anime mit ihm und grade mit seiner kindlichen, direkten und vorallem ehrlichen Art trägt er sich und das Team.


    Aber genug geschwärmt, es waren erst 5/60 Folgen.


    Nur zum Ende noch, dass 1. OP ist mega genial, aber was erwartet man, es ist von Spyair (die mein alltime Favo OP einsangen) und ich möchte es euch nicht vorenthalten.


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    Und somit ein Gute Nacht und Danke für die Aufmerksamkeit an alle!!

  • Mushishi:
    Hier habe ich bisher nur die ersten zwei Staffeln gesehen, die mir aber beide sehr gut gefallen haben, obwohl sonst ich kein großer Fan von episodischen Animes bin. Mushishi erzeugt allerdings durch die schönen Hintergrunde und Soundtrack eine sehr gute Atmosphäre und hat einen sehr guten Erzählstil, wodurch es fast nie langweilig wird, obwohl es Mushishi ein eher langsamer und ruhiger Anime ist. Zwar gibt es ein paar Folgen die ich nicht so, sehr mochte, und die Charaktere Charaktere sehen sich oft viel zu ähnlich und sind nicht sehr interessant(außer Ginko natürlich), aber stören tut das eher weniger:
    Ist bisher für mich eine 8-9 mit Tendenz zu letzterem.


    Rainbow:
    Der Anime stand schon länger auf meiner PTW-Liste, deswegen wollte ich ihn endlich mal anfangen, und hab bisher die ersten drei Folgen gesehen. Bisher will er einem sagen: Alle Charaktere außer(vielleicht) den Mains sind hassenswerten Mistkerle, und das stellt der Anime auch gut. Das hat für mich aber manchmal etwas übertrieben gewirkt. Zudem war die dritte Folge recht vorhersehbar, fast schon klischeehaft. Dennoch ist der Anime definitiv nicht schlecht, Potenzial hat er auf jeden Fall.
    Bisher 7/10


    Juuni Kokkuki:
    Stand Folge 5. Auch diesen Anime wollte ich schon länger schauen. Leider muss ich mich inzwischen schon fast zwingen ihn weiterzuschauen, was vor allem an den extrem nervigen Hauptcharakteren liegt. Die Protagonistin ist ein immer-freundliches, naives Mädchen, das viel heult. Sehr viel. Das ist nicht per se schlecht, eine gewisse Aufgebrachtheit verständlich. Allerdings übertreibt sie ziemlich, und hat auch sinst keine interessanten Eigenschaften, weswegen ich sie bisher nur als große Heulsuse kenne.
    Der zweite Hauptcharaktere ist ein Mädchen, das einfach viel zu taff und abgebrüht, und seit der letzen Folge auch ziemlich verrück ist, wodurch sie ziemlich unrealistisch wirkt, und eigentlich genauso nervt.


    Allerdings gab es zumindest ein paar Stellen, die darauf hindeuten, dass der Anime noch interessant werden könnte, daher betrachte ich ihn noch nicht als Katastrophe, allerdings wird er wegen den Hauptcharakteren wahrscheinlich nicht mehr so gut werden, wie ich es mir erhofft hatte.
    4/10 bisher.


    Your Lie im April:
    Den hier habe ich eigentlich vor über einem Jahr mal abgebrochen, aber da ich gerade dabei bin meine Dropped-Lite zu leeren, habe ich doch noch beendet. Insgesamt ist der Anime sehr, sehr meldodramatisch, sodass ich das Drama zum Großteil nicht Ernst nehmen konnte. Zudem mochte ich Kaori nicht sehr, mehr allerding aks ddie Glorifizierung von Kouseis Mutter, die im Laufe der Serie als armes Opfer dargestellt wurde, was sie definitiv nicht wahr. Auf der anderen Seite hat der Anime ziemlich gute Nebencharaktere, die auf jeden Fall besser als die eigentlichen Protagonisten sind, und die letzten 5-6 Folgen waren doch recht gut.
    Daher ist der Anime nicht unbedingt schlecht, allerdings auch nicht gut. 5/10

  • @Rider
    Bis auf Mushishi kann ich deine Wertungen gar nicht nachvollziehen tbh.^^"
    Oder anders gesagt: lass sie doch heulen. XD ich hab mich eigentlich damals unglaublich gefreut endlich eine realistischere Protagonistin zu sehen, die nicht nach zehn Minuten alles mit einem Schulterzucken abtut.


    Und Kouseis Mutter war ja definitiv auch nicht mehr bei ihren Sinnen.
    Den Anime fand ich im Bezug auf Kouseis Umfeld und seine Reaktionen ebenfalls eher realistisch als melodramatisch tbh.

  • Juuni Kokkuki:
    Stand Folge 5. Auch diesen Anime wollte ich schon länger schauen. Leider muss ich mich inzwischen schon fast zwingen ihn weiterzuschauen, was vor allem an den extrem nervigen Hauptcharakteren liegt. Die Protagonistin ist ein immer-freundliches, naives Mädchen, das viel heult. Sehr viel. Das ist nicht per se schlecht, eine gewisse Aufgebrachtheit verständlich. Allerdings übertreibt sie ziemlich, und hat auch sinst keine interessanten Eigenschaften, weswegen ich sie bisher nur als große Heulsuse kenne.
    Der zweite Hauptcharaktere ist ein Mädchen, das einfach viel zu taff und abgebrüht, und seit der letzen Folge auch ziemlich verrück ist, wodurch sie ziemlich unrealistisch wirkt, und eigentlich genauso nervt.


    Allerdings gab es zumindest ein paar Stellen, die darauf hindeuten, dass der Anime noch interessant werden könnte, daher betrachte ich ihn noch nicht als Katastrophe, allerdings wird er wegen den Hauptcharakteren wahrscheinlich nicht mehr so gut werden, wie ich es mir erhofft hatte.
    4/10 bisher.

    Das ist ein Kritikpunkt den ich sehr oft lese und der nicht unbedingt unberechtigt ist, da Youko am Anfang wirklich unaustehlich ist. Kann dir aber so viel verraten - nach Folge 7 wird sie wesentlich besser, und gegen Ende würde ich sie doch als eine sehr starke Protagonistin bezeichnen. Hoffe insofern dass du dranbleibst, da Twelve Kingdoms trotz des offenen Endes sehr gut ist.


    Freut mich ansonsten dass dir Mushishi gefällt, da der Anime imo großartig ist.

  • Habe gerade Shimoneta beendet.
    Auch wenn der Anime sicher besser sein könnte, hat er doch eine starke Botschaft. Insbesondere in Bezug auf die Politik in Japan.
    Japan hat allgemein eine recht zwiespältige Sicht bezüglich Erotik. Einerseits sind Rotlichtviertel erlaubt und dank der Abstinenz des Christentums werden kinky Sachen auch nicht verteufelt. Andererseits sind Japaner so zurückhaltend wenn es um Erotik, oder auch nur das Beziehungsleben geht. Ich meine Hentais über einen Stiefvater der seine Tochter mit Drogen Willig macht sind erlaubt, aber die Genitalien werden trotzdem zensiert, because why not?
    Außerhalb von Serien mit exakt dieser Thematik sieht man nicht einmal Liebespaare, die während der Laufzeit der Serie zusammenkommen.


    Shimoneta spricht an, was passiert, wenn diese Einstellung ins Extrem gesteigert wird.
    Hyoka weiß als Teenager nicht woher Babys kommen und bekommt Hausverbot in der gynäkologischen Abteilung allein für die Frage.
    Und Anna verwandelt sich während der Serie in einen Freak, der mit seinen Gefühlen nicht richtig umgehen kann und Anziehung nicht von Liebe unterscheiden kann. Selbst in der Serie stated sie, dass ihre Eltern ihr das Konzept nur vage erklärt haben. Das bestätigt, dass es als Kritik geplant ist und nicht nur als billiger Gag. Er zeigt was passieren kann wenn man versucht zu verhindern dass unsere Kinder mit Erotik verkorkst werden.


    Das Ironische ist, gerade indem man versucht sie nicht zu verkorksten, fehlt ihnen am Ende das Verständnis für die Materie und gerade das verkorkst sie erst recht.
    Der Maincharakter stated auch, dass sie kämpft, weil es einfach gesagt nicht verwerflich ist, schlüpfrig zu denken.


    Das klingt nach einer unwichtigen Motivation und nach einer unwichtigen Thema für eine Serie, aber wenn man bedenkt wie wichtig die Gegenseite solche Trivialitäten nimmt, dann verwandelt es sich in einen Kampf um Freiheit. Mir gefällt das Thema sehr, da ich es verabscheue wenn jemand selbstgerecht von Moral spricht und anderen grundlos Vorschreibt wie sie zu leben haben, nur
    "weil es sich so gehört".


    Nun, ich habe viel über die Ideologie der Serie geschrieben. Denn der Rest ist ziemlich schwach.
    Man bekommt ziemlich triviale Geschichte und auch wenn die Charaktere keine Abziehbilder sind die man aus einer Liste abhacken kann (Tsundere, Kuudere, Himedere...) wirken sie auch nicht unbedingt außergewöhnlich Erinnerungswürdig, oder komplex. Die Serie ist recht seltsam aufgebaut mit einem Antagonisten, der nicht viel beigetragen hat, da man seine Motivation nicht auf reale Probleme übertragen kann.


    Was ich allerdings noch anmerken muss und das vor allem, weil ich mir die ersten 8 Episoden den Kopf darüber zerbrochen habe. Hyoka sieht aus wie Moeka aka Shining Finger als Steins;Gate und Kajou sieht aus wie die Heroine Saki Yoshida aus Metamorphosis.


    Alles in allem eine nette Sozialkritik, aber wenn man sich nicht für Politik, oder ethnische Fragen interessiert eine mittelmäßige School Comedy.

  • Ich habe gerade die erste Staffel von Fate/stay Night: Unlimited blade works beenden und bin positiv überrascht. Den alten Anime von 2006 mochte ich gar nicht, aber UBW gefällt mir doch ganz gut.


    Ja, es hat ein generisches Schoolsetting und Charaktere, die dafür sorgen, dass sich der ganze heilige Krieg nicht wirklich wie ein Krieg, also ein Kampg um Leben und Tod, anfühlt. Das sieht man vor allem an Tosaka, die zu Beginn dafür gepriesen wurde, rücksichtslos sein zu können, wenn es nötig ist, diese Eigenschaft jedoch später kaum zeigt.


    Auf der anderen Seite haben wir allerdings gefühlt weniger Slico-of-life-Elemente als im alten Anime und mehr Action, was auch am alten Anime nich mit das Beste war, und hier dank Ufotable noch besser ist. Zudem haben schon fast alle Servants irgendwo geglänzt(mit Ausnahme von Rider natürlich), was teilweise daran larag, dass das Erscheinen eines Servants nicht durch das Besiegen eines anderen getriggert wird, sondern sich deren Auftritte überschneiden.


    Der größte Vorteil gegenüber dem alten Anime dürfte beim Protagonisten Shiro liegen. Während er im alten Anime ein unerträglicher Idiot war ist er in UBW recht erträglich, und auch wenn er noch teilweise ein Idiot sein kann (die letzte Folge lässt grüßen), so hat man doch größtenteils nicht die Vermutung, er wäre als Kind so oft auf den Kopf gefallen, wie ein Mensch im ganzen Leben eine Scheine Brot isst. (Auch wenn ich glaube, dass diese vernpnftigere Version von Shirou einen späteren Plotüunkt, von dem ich weiß, dass er kommt ,und der schon angeteasert wurde, etwas widerspricht und ab absurdum führt.


    Insgesamt ist UBW zwar kein Vergleich zu Fate/Zero, aber bisher dennoch eine deutlliche Verbesserung zum alten Animr und doch eine gute 6/10 fpr mich.

  • Abgesehen von den wöchentlichen Seasonals bin ich momentan dabei, Mobile Fighter G Gundam aus dem Jahr 1994 zu schauen. Und ich muss sagen: Wow, ist das so wunderbar bescheuert, gerade im Vergleich was man von Gundam sonst so gewohnt ist. Während Gundam ja im Regelfall auf "Krieg ist die Hölle" hinausläuft und fest im Real Robot-Subgenre ist, wirft G Gundam das da gleich aus dem Fenster und macht einen auf Super Robot. Logik? Wer braucht es, so lange es cool ist! Und auch wenn es dadurch so ziemlich trashig und mit haufenweise Meme-Material ist, habe ich damit bislang meinen Spaß. Ich meine... eine Mumie die einen Mumien-Gundam bedient? Ein deutscher Ninja namens Schwarz Bruder als einer der stärksten Charaktere in der Serie? Haufenweise nationale Stereotypen die so klischeehaft sind dass sie schon wieder ins lustige übergehen? Ernst nehmen kann ich den Anime echt nicht, aber er ist so absurd, dass ich mich trotzdem prächtig damit amüsiere.

  • Ich schau gerade ENDLICH Boku no Hero Academia. Hi @Shizumi =D
    Bin bei Folge 5 und wäre gerne weiter, würde mein Player nicht für jede Folge gefühlt eine halbe Stunde brauchen, um sie zu laden.
    Jedenfalls find ich es gut bisher. =D Irgendwie fühlt es sich bisher an wie eine Mischung aus... Kekkai Sensen und Marvel, mit toller Bones-Qualität? Aber insgesamt finde ich den allgemeinen Stil Dinge darzustellen etwas seltsam bisher, ist aber nicht schlimm. Deku finde ich süß und auch die anderen Charaktere finde ich gut. Da der Anime drei Staffeln hat, mal sehen wohin das führt. ^^
    Bisher würde ich es mit 7/10 bewerten, weil mein Mean Score niedriger geworden ist und ich Kekkai Sensen genauso gesehen habe. Die Atmosphäre der Stadt etc. erinnert mich einfach voll daran. :D

  • Ich bin wieder so faulgeworden im Reviewschreiben. XD
    Zu A Place Further than the Universe hab ich gar nichts mehr gesagt, oder? ^^"
    Ich könnte sagen, Norwegen war relatable, obwohl wir keine Plusgrade hatten, nichtmal manchmal, aber die Antarktis ist eine ganz andere Nummer.


    Besonders mag ich eigentlich dieses sappy Drama in dem Anime. Da war ich schon einige Male den Tränen nahe, besonders bei Shirases persönlicher Geschichte. Die Beziehung der Mädchen mag ich alle untereinander so gerne und der Anime hat perfekt meinen Geschmack getroffen, auch wenn nicht meinen Zeichenstilgeschmack, aber er ist doch süß.


    8/10 traurige Pinguine. ;(


  • Momentan re-watch ich Conan & Kaito Kid 1410.
    Immer wieder sehenswert meiner Meinung nach einer der besten Anime. Ich liebe die Charaktere und
    manche Fälle sind wirklich spannend und das auch nach dem 2ten mal schauen.
    Was ich bischen schade finde, ist das besonders kei Kaito der ernst ein wenig auf der Strecke bleibt.
    Es gibt so Folgen die haben ernste Momente die dann aber ganz schnell wieder "verniedlicht"
    werden.

  • Was ich bischen schade finde, ist das besonders kei Kaito der ernst ein wenig auf der Strecke bleibt.

    Ja :( Das war auch der Grund, warum ich den Anime bereits nach drei Folgen gedroppt hatte. Eigentlich wollte ich den voll gerne sehen, weil ich Kids Auftritte in Detektiv Conan immer gut finde und sie mir Spaß machen, aber war dann echt enttäuscht. Obwohl Kid in den Conan-Filmen und im Anime auch mit Humor behandelt wird, ist es nicht so flacher und nicht dauernd. Der Anime nimmt sich in unpassenden Momenten nicht ernst und dadurch fühle ich mich beim Anschauen auch etwas veräppelt. Schade eigentlich, da in meinen Augen, Kaito Kind viel Potential hat, um als Protagonist in einem Anime zu funktionieren.

  • Na, so ganz aktuell ist es nicht mehr, da ich den Film gestern gesehen habe, aber well... geschaut habe ich Da Yu Hai Tang oder auch Big Fish & Begonia. Wer sich über den Namen wundert, surprise, der Film ist chinesisch, nicht japanisch. Aufgrund eines YouTube Videos bin ich über Schnippsel eines Trailers davon gestolpert, der vielversprechend zu sein schien, weshalb ich in einer spontanen Aktion gleich nach dem Film gesucht habe. Gefunden habe ich ihn auch und kurz darauf hab ich mir dieses fast zweistündige Werk dann angesehen.
    Was ich dazu im Voraus sagen kann und werde, es sah wirklich fantastisch aus. In der Gestaltung der ganzen Welt und mythischen Wesen hat wirklich viel Liebe zum Detail gesteckt, was mir unglaublich gut gefallen hat. Ich würde sogar wagen zu behaupten, dass der Film sich nicht einmal vor Ghibli Filmen verstecken muss, was diesen Aspekt angeht.
    Aber so gut das Aussehen und die Animationen auch waren, so sehr hat die Story leider gehinkt. Vielleicht lag es auch daran, dass ich nicht ganz so sehr mit der chinesischen Mythologie und deren Glauben was Reinkarnation angeht vertraut bin, aber die Story war einfach nur wirklich wirr. Man ist von einer Situation sofort in die nächste gerutscht und konnte zu den Charakteren nicht wirklich eine emotionale Verbindung aufbauen, abgesehen zu dem Freund (Qiu) der Protagonistin (Chun), der auch als so ziemlich einziger Charakter eine gewisse Entwicklung durchgemacht hat. Zwar hatten gewisse Charaktere wohl auch noch Potenzial, nur wurde dieses leider nicht genutzt, da alles einfach unter der gehetzten Story gelitten hat.
    Unterm Strich war der Film jetzt wirklich nicht schlecht, vielleicht gehört auch einfach ein gewisses Vorwissen dazu, um ihn wirklich schätzen zu können, aber allein aufgrund der Animationen und Designs der Welt könnte/sollte man diesem Film vielleicht mal eine Chance geben.
    Gab von mir schlussendlich eine 6/10.


    Und falls jemand mal einen kurzen Blick wagen will, hier der Trailer:


    Ansonsten mache ich neben den Seasonals gerade einen Rewatch von Haikyuu, da @niemand darauf bestanden hat :D
    Viel will ich hier auch gar nicht zusätzlich erwähnen, ich mag an dem Anime so ziemlich alles :D

  • Ich habe jetzt letztens angefangen aufgrund der Empfehlung My Hero Academia mir anzuschauen,auch wenn mir tatsächlich der Anime anfangs nicht zugesagt hat hat er dies später umso mehr.
    Wusste anfangs nicht was ich von nem Superhelden Anime galten sollte,ich mag zwar Filme in der Richtung wahr anfangs jedoch skeptisch,nur um dann später bei den ersten Kampfszenen doch überrascht zu werden.
    Und ich bin mittlerweile bei der aktuellen Staffel und muss sagen ,der hat sich echt gemausert und gut gemacht das hätte ich tatsächlich anfangs nicht gedacht.
    Zu mal weil mir dieses Setting mit dem Außenseiter der keine Kräfte hat jedoch alles tut um gleich zu sein auf einer Stufe mit denen die welche haben,anfangs sehr gekünstelt vorkam zumal er dann ja später doch welche bekommt.


    Sonst suche ich gerade nach nem Lückenfüller für Dragonball Super,jedoch nicht wirklich was gleichwertiges gefunden.


    Auch warte ich darauf das Fairy Tail und SAO dann jetzt gegen Herbst weitergehen.