Klimawandel--> Was macht ihr dagegen?

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  • Gott.
    Immer diese Heuchlerei. Genau das sollen wir auch machen, aber ich pfeif drauf. Nunja, im Wohnzimmer ist das Licht aus, aber ich sehe es nicht ein das Licht auszumachen ^^.
    Jedenfalls nicht, wenn ich gerade zeichne. Nun, vielleicht wirds sogar was bringen, aber nur zweitweilig. Es wird immer ein paar menschen wie mich geben, die das nicht interessiert und manche, ide es interessiert.
    Dies ist keine Lösung für längere zeit und deswegen fang ich auch garnicht erst damit an mich anzupassen.


    ~Topaz.

  • Jo, wer kuemmert sich schon drum, ich lasse den Strom fließen. Nein, nein, wenn grad keiner im Raum ist, so schalte ich das Licht aus, wir brauchen es ja nicht. Aber wozu ueberhaupt sparen, egal wie viel wir machen, es wird immer weitergehen bis es bald im Winter 50 Grad ist. So ist das eben, man hat mit dem Kohlekraftwerken und Autos nicht gespart, und jetzt kommt das nun, wenn man die Natur nicht schuetzt, dann passiert sowas nun einmal. Und wenn es dan soweit ist, dann passieren die Dinge nunmal. Das kann man jetzt eh nicht mehr verhindern, es passiert, und so wird es auch das Ende des Lebens sein, wobei ich mich immer frage, was danach kommt. Doch jeder meint, wenn man jetzt spart, mehr Fahrrad faehrt, und immer mehr Strom spart, dann kann man es noch verhindern, wobei da doch weniger Hoffnung besteht, denk ich mal. Ich werde mir spaeter kein Auto kaufen. Es waere lebensgefaehrlich. Und ich werde keins brauchen, auch wenn ich mehrere Kilometer mit dem Fahrrad zur Arbeit beispielsweise fahren muss. Wenn es immer heißer wird, dann wird es immer heißer, man kann es nicht verhindern, und schluss, es ist numal so. Die aelteren denken garnicht mal drueber nach, da sie dann da eh nicht mehr Leben, sagen die meisten. Ich denk auch nicht dran, man wird ja sehen, was drauß kommt.

  • Wow, manche Meinungen hier sind, ähm schwachsinnig, falsch, lächerlich... Sucht euch was aus^^
    Prinzipiell erstmal: es wird nicht immer wärmer, es wird zu einem gewissen Punkt wärmer und dann kälter, dieser Eiszeit-Zyklus kommt seit Millionen von Jahren vor, also ist das eigentlich kein Grund zur Besorgnis. Wir stehen nunmal vor einer Eiszeit. Besorgniserregend ist eher, dass der Mensch diesen Zyklus beschleunigen oder gar aus dem Gleichgewicht bringen könnte. Und das sollte bzw muss verhindert werden und ich denke, das ist auch das Ziel, wenn man vom Abwenden des Klimawandels spricht! Allerdings wäre eine Eiszeit, die die Menschheit mal grundlegend dezimiert sehr wünschenswert, zumindest aus Sicht aller Tier- und Pflanzenarten und des Planeten. Ich halte es wie Allen, lieber Tiere retten als Menschen, Menschen gibt es genug... Was ich dafür tue? Nunja, erstens mal auf Recycling achten, ich benehme mich einfach anständig in freier Natur (kein Müll liegen lassen usw) was normal sein sollte. Dann wird nicht unnötig mit dem Auto gefahren, Energiesparlampen genutzt, alternative Energiequellen (Solarzellen auf dem Dach, sowie eine Wärmepumpe im Keller), außerdem wird lieber der Kamin als der Ölofen angeschmissen und eben auch Wasser gespart. All das hilft der Umwelt und somit dem Klimawandel, allerdings auch dem Geldbeutel. Wer sowas wie Allen am Anfang sagte selbst zahlen muss, der achtet auch auf sowas. Allerdings ist das der Tropfen auf dem heißen Stein: solange es nur einzelne Personen, Konzerne oder Länder sind, bringt das nix. Sollten irgendwann mal wirklich alle an einem Strang ziehen, könnte man den Klimawandel verlangsamen, stoppen dürfte unmöglich sein. Allerdings geht vorher eher die Menschheit unter! Man muss ja auch keine radikalen Sachen durchsetzen: wenn hier immer davon geredet wird, alle Autos verbieten oder alle Fabriken schließen, das ist Schwachsinn! Man muss auf nix verzichten, man muss nur die richtigen Technologien dafür nutzen, sprich Technologien, die den CO2-Ausstoß verringern oder ganz vermeiden oder die auf erneuerbaren Energiequellen beruhen. Naja, solange ich lebe, werde ich meinen Teil zum Umweltschutz und damit etwas gegen den Klimawandel beitragen, wobei ich es der Erde und der Natur gönnen würde, wenn sie vom großen Übel Menschheit befreit würden... ;)

  • Ich finde es ja abartig, wie der Klimawandel von manchen Leuten derart heruntergespielt und verharmlost wird, als wäre es was ganz Normales. Sicher, die Erde hatte schon immer Warm und Kaltzeiten, nur wurden auch diese nicht einfach so ausgelöst, sondern durch verschiedenste äußere Einflüsse, die teils gravierend waren. Sei es Vulkanismus, eine Änderung der Erdumlaufbahn, eine Umpolung der Magnetfelder oder der Einschlag eines außerirdischen Himmelskörpers. Und heutztage sind es die Menschen, die eine erneute Erwärmung auslösen, denn man schaue sich die Massen an Autos und Schornsteine auf der ganzen Welt an, dazu kommen noch großflächige Brandrodungen. All dies bläst Ummengen an CO2 in die Atmosphäre, damit verstärkt sich der Treibhauseffekt und dieser wiederrum löst eine Kettenreaktion aus. Durch die Erderwärmung schmelzen die Permafrostböden, wo Massen an Methan gebunden sind, welches dann in die Luft entweicht. Selbiges passiert beim Erwärmen der Weltmeere. All dies führt zu einer weiteren Zunahme des Treibhausgase und damit zur schnelleren Erwärmung. Die Natur alleine kann niemals derartige Mengen an Gasen produzieren, wie es die Menschen tun.


    Es hilft jedoch nicht nur an den Sysmptomen herumzudoktern, andererseits sollten wir mit gutem Beispiel vorangehen. Dennoch ist eine Reduktion der Bevölkerungszahl unabdingbar, denn nur so kann die Produktion von Treibhausgasen nachhaltig verringert werden. Nur so und nicht anders. Wenn es die Menschen nicht einsehen wollen, muss die Natur nachhelfen, mittels schwerer Katastrophen. Ich bin ehrlich und ich lache, wenn wieder ein Hurrikan oder eine Sturmflut einen Landstrich verwüstet und zich Menschen umkommen. Sie haben es nicht anders verdient.


    Viele hier sind noch Kleinkinder und merken davon nichts, andere jedoch, die wie ich beispielsweise schon ein Vierteljahrhundert auf dem Buckel haben, spüren die Klimaveränderung. Und es hat sich verändert, als ich noch ein kleines Kind war, da hatten wir strenge Winter und warme Sommer, normales Kontinentalklima also. Jetzt verwischen die Übergänge, die Klimaextreme steigen an, es gibt keine klar definierten Jahreszeiten mehr. Mehr Regen, andernorts mehr Dürre, mehr Stürme, mehr Katastrophen. Und es wird noch mehr werden.

  • Ja, wenn Menschen umkommen heult wieder die ganze Welt, doch wen interessiert es, dass aufgrund von Brandrodung, etc. tausende von Tieren (aus)sterben? Man stelle sich vor, jeden Tag wird vom Regenwald mehr als die doppelte Fläche Paris´ abgeholzt. Das hilft auch nicht gerade, denn der Regenwald wird zurecht als Lunge der Erde bezeichnet, ohne diese oder ein ähnliches Organ (Kiemen) ist ein Organimus nicht lebensfähig. Selbiges geschiet mit der Erde, sie wird von den Menschen zerstört. Nicht, dass es mir um die Menschen leidtäte, aber bisher haben vor allem die Tiere darunter zu leiden. Von dem her sind Naturkatastrophen, die die Menschheit zumindest ein klein wenig dezimieren, immer eine feine Sache, wenn man die Aktionen danach, mit denen weiter CO2 in die Luft geblasen wird, mal außer Acht lässt.
    Ich selbst... nun ich versuche -wie mein Vater auch, wir investieren Tage um unseren Wald sauberzuhalten und der ist nicht klein (er gehört uns nicht)- die Natur sauberzuhalten, was ein jeder tun sollte. Strom sparen läuft eher nebenbei, wir machen erst Licht an, wenn es unbedingt nötig ist. Ansonsten halt noch das übliche Prozedere, wobei man sagen sollte, dass ich nicht vorhabe, mir jemals ein Auto zu kaufen, in Großstädten wie Bremen kommt man wunderbar ohne ein solches aus.

  • Ich finde es ja abartig, wie der Klimawandel von manchen Leuten derart heruntergespielt und verharmlost wird, als wäre es was ganz Normales. Sicher, die Erde hatte schon immer Warm und Kaltzeiten, nur wurden auch diese nicht einfach so ausgelöst, sondern durch verschiedenste äußere Einflüsse, die teils gravierend waren. Sei es Vulkanismus, eine Änderung der Erdumlaufbahn, eine Umpolung der Magnetfelder oder der Einschlag eines außerirdischen Himmelskörpers. Und heutztage sind es die Menschen, die eine erneute Erwärmung auslösen, denn man schaue sich die Massen an Autos und Schornsteine auf der ganzen Welt an, dazu kommen noch großflächige Brandrodungen. All dies bläst Ummengen an CO2 in die Atmosphäre, damit verstärkt sich der Treibhauseffekt und dieser wiederrum löst eine Kettenreaktion aus. Durch die Erderwärmung schmelzen die Permafrostböden, wo Massen an Methan gebunden sind, welches dann in die Luft entweicht. Selbiges passiert beim Erwärmen der Weltmeere. All dies führt zu einer weiteren Zunahme des Treibhausgase und damit zur schnelleren Erwärmung. Die Natur alleine kann niemals derartige Mengen an Gasen produzieren, wie es die Menschen tun.

    Der Klimawandel ist was natürliches, den gab es schon lange vor den Menschen und wird es auch lange nach den Menschen geben! Wir leben momentan in einem Eiszeitalter und in einem solchen sind natürliche Klimaschwankungen normal, diese ziehen sich aber meist über mehrere 10 000 Jahre hin oder eben nur über Jahrzehnte. Dabei kommt die Abkühlung aber langsam und die Erwärmung plötzlich. Der menschliche CO2-Ausstoss wirkt klar fördernd für den Treibhauseffekt, aber auch dieser kann durch starken Vulkanismus verstärkt werden! Somit kann man den Menschen als "Pseudo-Vulkanismus" sehen. Dennoch gibt es auch viele Ursachen für den Klimawandel, für den die Menschheit nix kann: Veränderung der Sonnenaktivität, zyklische Veränderung der Erdbahn um die Sonne, sowie der Neigung der Erdachse, Plattentektonik der Erde, Vulkanismus, Treibhauseffekt, Störungen von Meeresströmungen und atmosphärischer Zirkulation, Aerosole und viele mehr...
    Klar, seit der Industrialisierung hat der Mensch Schuld an der Erwärmung, das streitet wohl niemand außer den Amerikanern ab, allerdings muss man auch den Aspekt sehen, dass langfristig auch ohne einwirken des Menschen eine Erwärmung stattgefunden hätte, allerdings wäre diese wohl nicht so schnell und krass vorangeschritten! Ich spiele das nicht herunter, ich sehe nur keinen Grund, in diese Hysterie zu verfallen: wir sind nunmal jetzt in der Zeit, zu welcher die meisten klimaverändernden Zyklen zusammenfallen. Mit der einzigen Ausnahme zu früheren Klimaveränderungen, dass nun auch der Mensch ein solcher Faktor geworden ist. Vielleicht ist dieser Klimawandel sinnvoll, vielleicht sehen am Rande ihres Untergangs die Menschen ihre Fehler und ändern sich, vielleicht auch nicht... So oder so, die Erde wird sich verändern! Ob nun die Dinosaurier aussterben oder die Säugetiere ist mir völlig egal, es wird einen Nachfolger geben, survival of the fittest ;)

  • Klar ist der Klimawandel auch natürlich, jedoch hätten die Veränderungen, die jetzt innerhalb weniger Jahrzehnte vonstatten gehen, mehr als tausende Jahre benötigt. Tiere hätten genug Zeit gehabt sich anzupassen.
    Dieser gegenwärtige Wandel aber ist vom Menschen gemacht, alles andere wäre Verharmlosung, vielleicht weil man sich selbst als oberstes Wesen sieht, aus religiösen Gründen oder welchen Dingen auch immer. Auch das Verharmlosen der gegenwärtigen Aussterbewelle ist einfach nur abartig. Wenn Arten ohne menschliches Zutun aussterben, dann ist es Schicksal, nur ist es eben nicht so. Die Menschen sind dafür verantwortlich und es hat auch nichts mehr mit dem Überleben des Stärksten zu tun, denn gegen ein schnellwachsendes Krebsgeschwür ist man nahezu machtlos. Da hilft nur eine Totaloperation. Starker Vulkanismus? Wo denn? Ich seh keinen und auch die anderen Gründe, wie eben die Veränderungen der Meere und des Permafrostbodens sind eine Folge menschlichen Tuns, das habe ich bereits erklärt.
    Alle die, die es einfach so hinnehmen, sind daher als Mitschuldige zu bezeichnen. Menschen bezeichnen sich als intelligenzeste Spezies, doch nur auf wenige triffst zu, nämlich jene, die erkannt haben dass die Erde nur gepachtet ist. Der Rest hat es nicht anders verdient, als zu krepieren und ich wünsche auch, dass dies sehr bald passieren wird.

  • Vor Urzeiten war der Klimawandel normal, beispielsweise bei der letzten Eiszeit. Jetzt ist er das nicht, zu 99% sind die Menschen schuldig, die 1% sind Nebenfaktoren, die jedoch so gut wie gar nichts bewirken, wenn man sie einmal mit den schlimmsten Wesen vergleicht, die die Welt je gesehen hat und je sehen wird, den Menschen. Auch ist es so, dass die Erde Millionen von Jahren brauchen wird, um die Schäden, welche die Menschheit angerichtet hat, zu kompensieren, man denke nur an natürliche Rohstoffe wie Öl und Kohle. Die Menschen sind nun einmal das schlimmste, was es gibt, bis auf wenige Ausnahmen, also Menschen die verstehen und nicht so einen Stuss daherreden wie beispielsweise Bush. Was soll man denn noch sagen? Es ist offensichtlich, dass die Menschen an alledem Schuld sind, doch selbst das wird verleugnet, was einfach eine absolute Frechheit ist! Nun ja, ich habe meinen Standpunkt dargelegt und werde auch nicht von diesem abweichen, vor der Wahrheit kann man sich nicht verstecken, auch wenn das einige hier tun. Allen hat also -mal wieder :rolleyes: - vollkommen Recht. Darüber zu diskutieren ist müßig.

  • Klar ist der Klimawandel auch natürlich, jedoch hätten die Veränderungen, die jetzt innerhalb weniger Jahrzehnte vonstatten gehen, mehr als tausende Jahre benötigt. Tiere hätten genug Zeit gehabt sich anzupassen.

    Das stimmt so nicht! Es gab auch nachgewiesene Klimaschwankungen von über 5°C, die innerhalb weniger Jahrzehnte stattgefunden haben.
    Zu der Aussterbewelle denke ich, hast du mich falsch verstanden: mit den Säugetieren meinte ich auch den Menschen! Und es ist nunmal so, ob nun Dinosaurier oder Menschen/Säugetiere aussterben, es wird eine Nachfolgeart geben, die den Platz einnimmt. Das der Mensch am Aussterben der Tiere schuld ist, dürfte nicht zur Debatte stehen. Das ist einfach eine Tatsache.
    Starken Vulkanismus gibt es z.B. in Japan oder auch die in den letzten Jahren sehr gehäuften Seebebe. Nur weil kein Lavaausbruch vorhanden ist, heißt das nicht, es gebe keine verstärkte Vulkanismusaktivität!
    Menschen in Schuldige und Nichtschuldige zu unterteilen ist Schwachsinn! Das ist eine Kollektivschuld, es gibt kein gut und keine böse.


    @Bjartskular: Die 99% sind falsch, der Mensch trägt zu maximal ca 40% Schuld an dem Klimawandel und das ist schon sehr hoch gegriffen! Auf deine anderen Aussagen geh ich wohl gar nicht erst ein, das hat keinen Sinn^^

  • Also ich fahre fast immer mit dem Bus (der Bus ist auch das Umweltfreundlichste öffentliche Verkehrsmittel) oder ich farhe mit dem Fahrrad oder gehe zu Fuß.
    Aber wenn man die Umweltkatastrophe verhindern will, muss man den Strom ganz abschaffen, weil selbst die Wind- oder Solarkraftwerke verbrauchen ein bischen Co2
    und dann würde es in vielen Jahren (wenn es die Welt bis dahin überlebt hat :) ) zu einer Umweltkatastrophe kommen

    Ich rette euch wenn ihr Hilfe braucht [aber nur mit Passwort (ich hab nemlich keine Wi-Fi)]
    Bei MD2 mach ich es umsonst :thumbsup: .
    Denkt gut nach, denn jede Sekunde, jeder Zug, kann der letzte sein.

  • Saint Row, ich gebe zu, die 99% sind hoch gegriffen, die 40% passen aber auch nicht. Du bist überzeugt, dass die Menschen eher weniger Schuld am Klimawandel haben, ich bin vom genauen Gegenteil überzeugt. Allen übrigens auch, unsere Ansichten über die Menschen ähneln sich eben. Du bist praktisch ein Gegenstück, keiner von uns wird auch nur um ein Jota nachgeben. Allerdings ist es alles andere als fair von dir, mich deswegen lächerlich zu machen, in einer anständigen Diskussion sollten beide den jeweils anderen respektieren. Falls ich mich anders anhörte, tut es mir Leid. Von meiner Meinung werde ich jedoch nicht abweichen, die Menschheit muss praktisch ausgelöscht werden, damit die Erde in Zukunft auch noch in halbwegs gutem Zustand ist.
    Kommen wir doch mal zu einer anderen Frage: Was könnte man tun, um den Klimawandel so weit zu stoppen, wie es eben möglich ist? Meiner Meinung nach müssten in China erst einmal Filter in die Autos eingebaut werden, damit wäre schon ein klein wenig erreicht. Es müsste noch viel mehr getan werden... doch das Meiste davon ist eher nicht umsetzbar, da die Staaten und Firmen solche Dinge nicht einmal in Betracht ziehen würden. Man könnte also vieles tun, doch ich bezweifle, dass die Menschheit auch nur ein Zehtel davon tuhen wird, notwendig wäre weitaus mehr. Ich hoffe also auf eine richtige Naturkatastrophe, die den Großteil der Menschheit auslöscht, die Fabriken, etc. am besten gleich mit. Beispielsweise der Einschlag eines gigantischen Kometen, oder ähnliches.
    //: Allen, und genau das ist ja nicht umsetzbar, weswegen ich das zwar als Ideallösung doch nicht als realistisch einstufe. Man müsste außerdem noch radikaler sein... (was haben nur alle gegen die lieben Selbstmordatentäter? :P )

  • So ist es doch, viele Menschen streiten ihre Schuld ab, eben weil es Menschen sind und nicht wahrhaben wollen, dass ihre Rasse den Planeten vernichtet. Wenn es nicht 99 Prozent sind, mehr als 90 sind es aber, die paar Zahlen sind am Ende auch egal. Fakt ist, dass die Menschen die Hauptschuld tragen und der effektivste Weg den Klimawandel zu stoppen, ist die bereits mehrfach von mir angesprochene Bevölkerungsreduktion. Durch dies würde auch weniger Fabriken, weniger Brandrodungen, weniger Autos und allgemein weniger Umweltzerstörungen geben. Da müsste angesetzt werden, nur das wird verdammt schwer, denn kaum jemand wird sich verbieten lassen Kinder zu bekommen. Menschen sind eben Egoisten deluxe, denken nur an sich, jedenfalls die meisten. Hier helfen nur radikale Mittel, wie Millitäreinsätze oder Mittel in der Nahrung, die die Fruchtbarkeit herabsetzen. Zudem sollte nicht mehr jeder Sabbergreis zwanghaft am Leben erhalten werden und auch nicht Kinder, die mit schwersten Behinderungen geboren werden. Tiere werden bei schweren Gebrechen ja schließlich auch eingeschläfert. Warum nicht auch Menschen? Übertriebene Menschenwürde hat es nicht mehr zu geben, dies ist kontraproduktiv.

  • Die Wälder werden immer mehr abgeholtz


    das unsere wälder immer mehr abgeholtzt werden ist nicht ganz richtig. zufällig komme ich aus der branche und kann deshalb versichern das unsere deutschen wälder nach dem prinzip der nachhaltigkeit bewirtschaftet werden. das heißt: in unserem schönen deutschen vaterland darf jährlich nur so viel holz eingeschlagen (gefällt) werden wie auch in einem jahr auch wieder nachwächst.

  • Hm, Klimawandel.
    Was ich dagegen mache?
    Nja, nicht viel, halt das, was eigentlich jeder machen sollte. Also Geräte nicht auf Standby stehen lassen, sondern die Steckdose, die das Gerät mit Strom versorgt, ausschalten, Umwelt nicht mit Müll verschmutzen, kein Abwasser in den Boden fließen lassen (sollte eigentlich selbstverständlich sein, aber unser Nachbar hat einmal das Planschbecken seiner Kinder mit Priel gereinigt und das Wasser dann in die Wiese gekippt, fand ich auch nicht gerade toll...). Außerdem haben wir noch ein paar Sonnenkollektoren auf dem Dach, die das Wasser beheizen, dafür braucht unsere Heizung dann weniger bzw. gar kein Erdgas.


    Was andere dagegen machen sollten: Ich finde, dass es z.B. Pflicht werden sollte, beim Neubau von Häusern diese entweder mit Sonnenkollektoren oder Solarzellen oder am besten mit beidem auszustatten, dann könnte jeder Haushalt zumindest teilweise seinen eigenen Strom und sein eigenes Warmwasser produzieren, und das auf umweltschonende Weise. Gleichzeitig wären auch Zisternen (Wasserauffangbecken) gut, das Wasser daraus kann man z.B. zum Wäschewaschen oder Klospülen benutzen (ich finde es immer noch schrecklich, dass das Wasser in der Klospüle reinstes Trinkwasser ist! Das ist doch viel zu schade zum Dreck wegspülen).


    Das alles würde schon etwas bringen, wenn auch leider relativ wenig. Ich finde, die größten Klimakiller sind immer noch China und die USA. Beides sind Länder, wo Umweltschutz noch viel weiter hinten steht als beispielsweise bei uns in Europa. Gerade in China gibt es soviele dreckmachende Fabriken, weil sich keiner darum kümmert, ob die Fabriken Filter haben oder nicht, es ist vollkommen egal, welche Gase sie in die Atmosphäre abgeben. Genauso wie bei den Autos. Wenn China sich nicht mehr so als Umweltsau aufspielen würde, wäre der Welt schon sehr geholfen. Überhaupt finde ich, dass man mehr Geld in die Erforschung von umweltfreundlichen Produktionsmethoden stecken sollte, sei es jetzt bei Fabriken, Kraftwerken oder auch in der Landwirtschaft (da werden besonders viele giftige Pestizide und Düngemittel verwendet, die nicht nur umweltbelastend sind, sondern auch uns, den Verbrauchern, schaden).


    Was auch noch interessant im Bezug auf den Klimawandel ist: Habt ihr schon mal etwas von Biokohle gehört, die aus der Terra Preta hergestellt wird? Die Terra Preta (portugiesisch für "schwarze Erde") wurde vor nicht allzu langer Zeit in Amazonien gefunden. Sie gilt als der Beweis dafür, dass der Urwald, wie wir ihn heute kennen, nicht natürlich ist, sondern von einem heute ausgestorbenen Naturvolk teilweise gezüchtet wurde. Da der Boden im Urwald von Natur aus unfruchtbar ist und sich daher nicht zur landwirtschaftlichen Nutzung eignet, haben diese Ureinwohner ihn mit selbst hergestellter schwarzer Erde gedüngt. Sie besteht zum Großteil aus Kohle. Und genau das ist die neue Idee der Wissenschaft: Man lässt Pflanzenreste (die normalerweise von Bauern verbrannt werden und dabei Unmengen von CO2 abgeben) langsam verkohlen. Dabei wird nur halb so viel CO2 freigesetzt wie bei der üblichen Methode. Die entstehende Biokohle ist ein hervorragender Dünger (besser als künstliche und umweltschädliche Düngemittel) und lässt sich mehrere Jahrtausende lagern, ohne sich zu zersetzen. Dadurch wird der Atmosphäre dauerhaft Kohlendioxid entzogen. Durch die Verarbeitung von landwirtschaftlichen Abfällen zu Kohle könnten jährlich bis zu 9,5 Milliarden Tonnen CO2 sicher deponiert werden, das ist mehr, als durch die Verbrennung fossiler Energieträger derzeit in die Luft entweicht. Gleichzeitig entsteht ein brennbares Gas, dass z.B. die Basis für Biosprit bilden könnte.
    Wer mehr darüber wissen will: http://www.delinat.com/ithaka/terra-preta-klimafarming

  • das unsere wälder immer mehr abgeholtzt werden ist nicht ganz richtig. zufällig komme ich aus der branche und kann deshalb versichern das unsere deutschen wälder nach dem prinzip der nachhaltigkeit bewirtschaftet werden. das heißt: in unserem schönen deutschen vaterland darf jährlich nur so viel holz eingeschlagen (gefällt) werden wie auch in einem jahr auch wieder nachwächst.

    Deutschland ist auch nicht so ganz das Problem. In Deutschland gibt es keine richtig großen Wälder.Gemeint sind, denke ich, die Regenwälder. Die werden abgeholzt und sie zu schützen ist uns gerade mal einen Kasten Bier wert. Naja, besser als gar nichts.


    Was ich gegen den Klimawandel mache?
    Ich lasse keine Geräte an, wenn ich sie nicht brauche und fahre immer schön mit dem Fahrrad in die Stadt und laufe zu Fuß zur zur Schule.

    Schlaue Sprüche:
    Wer zuletzt lacht, hat den Witz nicht verstanden. Alkohol ist keine Lösung - es ist ein Destilat.
    Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten.
    MfG Lucario4life

  • Was mache ich gegen den Klimawandel??


    ICh werde versuchen, den PC immer wenn ich ihn in der Nacht nicht Brauche, werde ich ihn abschalten. Aber wenn wir alle über den Klimawandel reden, sollten wir uns auch mal Gedanken darüber machen, wie ihr alle miteinander damit sozumsagen weniger Strom verbrauchen oder alles abschalten oder alle mit den Öffentlichen Verkehrsmitteln fahren,n wie zum Beispiel mit der U - Bahn, Straßenbahn oder Bus. Ich wohne in der Nähe von WIen und fahre jeden tag irgend wo hin in Wien und wenn ich eine lange Reise wie z.B. muss ich nach Graz fahren, fahre ich immer mit dem Zug. Das ist umweltfreundlich, Spart CO² und ich zahle nach Graz nicht viel. In Wien werden die Busse mit Erdgas betrieben. Also kann ich euch allen Sagen, dass ihr mit den Öffentlichen Verkehrsmittel (Abk. Öffis) fahren könnt, aber nicht müsst. Das ist nur ein Vorschlag von mir

  • Ich tu eigentlich schon einiges für die Umwelt:


    -Ich fahre bei jedem Wetter und zu jeder Jahreszeit mit dem Fahrrad in die Schule (anstatt Bus)
    -Ich benutze IMMER wenn ich zu Freundinnen gehe die weiter weg wohnen entweder öffentliche Verkehrsmittel oder mein Fahrrad
    -Meine Familie hat nicht mal wirklich ein Auto xD
    - Mülltrennung
    -Wenn jetzt irgendwas nicht ekliges auf dem Boden liegt werfe ich es in den Müll xP


    .......
    mehr fällt mir grad nicht ein aber:
    Ich finde leute die sich nicht um die Umwelt kümmern echt sch*****. Die denken warscheinlich: ist doch pech, sollen die anderen was tum! Aber wenn jeder so denken würde würde niemand was tun! Oder manche machen vielleicht auch deshalb nichts weil sie denken: Auf mich kommt es jetzt auch nicht mehr an da kann ichs grad lassen!
    Aber in Wahrheit kommt es auf jeden einzelnen an!!!!!


    mfg

    Mila_awakened X ♥Paul♥ = SunsetShipping!!!! Mila hdl. 4eva!!!
    [Ich darf endlich wieder eine Signatur haben^^]

  • Ich tu unfreiwilig was gegen den klimawandel . Für mich is es selbst verständlich meinen müll inn den mülleimer zu schmeißen. Ich fahr auch mit dem fahrad zur schule weil das gesund ist und meine eltern viel geld sparen. Ich versuch auch das wir etwas strom sparen aber das mach ich nicht weil ich den klimawandel aufhalten will das ist für mich alles selbstverständlich. Von mir aus kann man auch überall diese windräder hin spacksen. Deutschland is mitlerweile einer der wenigen ländern die wirklich was unternehem wollen. Sweden hat 17 geschlossene atomkraftwerke wieder eröffnet unsere bemühungen sind so zu sagen umsonst. Im nächstem G8 gipfel soll das thema nochmal angesprochen werden mal schaun was daraus kommt. Der klimawandel ist ja auch für das aussterben der eisbären verantwortlich. Und für den klima wandel ist zum gößtem teil der mensch verantwortlich. Aber der klimawandel hat ja sen uhrsprung erst seit ein paar jahren sondern der is schon lang damals hat man sich noch keine großen gedanken gemacht und jetzt muss das wieder ausgebadet werden. Ich denk nicht das wir es schaffen werden den klima wandel zu stoppen das heißt aber nicht das wir nichts unternehmen sollen.