Klimawandel--> Was macht ihr dagegen?

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  • Naja das Geld bekommst du ja mit dem Pfand zurück. :)

    Was soll ich denn noch alles sammeln ^^"?! Das wird nur wieder ausgenutzt... Prämie wie "Ich bringe einen Sack Plastik zum Verwerter und kriege Geld wieder." Also ohne vorher den Preis draufzuschlagen.


    Also ohne vorher den Preis drdraufzuschlagen<--welchen Preis meinst du ? :confused:

  • Naja das Geld bekommst du ja mit dem Pfand zurück. :)

    Was soll ich denn noch alles sammeln ^^"?! Das wird nur wieder ausgenutzt... Prämie wie "Ich bringe einen Sack Plastik zum Verwerter und kriege Geld wieder." Also ohne vorher den Preis draufzuschlagen.


    Also ohne vorher den Preis drdraufzuschlagen<--welchen Preis meinst du ? :confused:

    Bei Pfand bezahlst du vorher und kriegst es hinterher wieder. Wenn ich jetzt aber Plastik wegbringe, bekomme ich was wieder OHNE dass es vorher bezahlt wurde. Also eine Prämie und kein Pfand.

  • andre

    Wie wahr... Wenn ich Pfanddosen und Flaschen auf dem Weg liegen sehe, sammel ich sie auch ein, da kann man sein Taschengeld schon ein bisschen aufstocken. ^^ (Und den armen Männern von der Müllabfuhr Wege ersparen. xD)

    Wenn ich dagegen sehe, wie es in Ländern aussieht, in denen es keinen Pfand gibt, oha...

  • Wir haben kein Pfand, aber ihr solltet die echt liegenlassen. ^^" Viele Obdachlose, auch wenn's scheiße ist, sind auf die Pfandflaschen angewiesen.

    Ich hab am Donauinselfest gesehen, wie die Leute abends um die Pfandbecher der Stände dort bitten und wir haben die hergeschenkt.

  • Bastet

    Ich werde auch in keinen Tonnen oder Eimern wühlen, um die Dosen oder Flaschen da rauszusortieren, aber hin und wieder passiert es, dass auch bei mir in der Gegend Pfanddosen/-flaschen rumliegen, die vielleicht aus den Mülltonnen (wo sie ja nicht mal reingehören...) gefallen sind. Und auch an Rasthöfe auf Autobahnen verirrt sich wohl kaum ein Obdachloser. Ich sehe es dann eher als Müll wegräumen und hinbringen, wo er hingehört. (Und ja, ich sammel auch Papier und Plastiktüten vom Gehweg auf und entsorge sie. Habe ich mir angewöhnt, einfach so.)

    Nein, ich würde sie nicht mit der Absicht, sie zu finden, suchen, ich räume sie nur weg, wenn sie auf meinem Weg liegen.

  • Bei Pfand bezahlst du vorher und kriegst es hinterher wieder. Wenn ich jetzt aber Plastik wegbringe, bekomme ich was wieder OHNE dass es vorher bezahlt wurde. Also eine Prämie und kein Pfand.


    Das wäre nur zu beginn so. Spätestens nen Monat später wirst du nur noch Plastik haben was du nach Einsatz des Pfandes gekauft hast.


    Es sei den jemand bringt sowas wie zB. seine Spielekonsole zum Pfand. Aber wer für die paar Kröten sowas macht, dem ist auch nciht mehr zu helfen. :D


    Und wer finanziert die Prämie? Das Geld, was dann zusätzlich eingenommen wird, muss ja auch irgendwo herkommen.


    Nimm 20% von dem was der Berliner Flughafen bisher gekostet hat (und noch kosten wird) und schon haste das nötige Kleingeld. :D


    Wir haben kein Pfand, aber ihr solltet die echt liegenlassen. ^^" Viele Obdachlose, auch wenn's scheiße ist, sind auf die Pfandflaschen angewiesen.

    Ich hab am Donauinselfest gesehen, wie die Leute abends um die Pfandbecher der Stände dort bitten und wir haben die hergeschenkt.


    Wieso nehmen die keine Hilfeleistungen in Anspruch ? ?(

  • https://m.tagesspiegel.de/poli…3A%2F%2Fm.facebook.com%2F


    Ausschließlich Soldaten in Uniformen dürfen ab Januar einen Beitrag zum Umweltschutz leisten, indem sie kostenfrei mit Zug fahren dürfen. Nur für die Soldaten, keine Pfleger, Bauarbeiter, Krankenschwestern, Hartzer, Obdachlosen usw.. Sondern nur für die Soldaten, aus Dankbarkeit, was sie für uns leisten... und die anderen Menschen sind nur Luft? Diese Sache klingt gut ist aber für mich klar diskriminierend. Warum begrenzen wir Dinge nur für bestimmte Personengruppen? Sollen zunächst nur weiße Menschen kostenfrei mit dem Zug fahren dürfen und Schwarze müssen dafür bezahlen?


    Führt endlich einen kostenfreien Zugverkehr für ALLE ein, das wäre der beste Beitrag zum Umweltschutz. Denn dann könnte jeder von uns öfters mit Bahn und Bus fahren und so könnte man die Anzahl von Autos verringern.

  • Mich würde ja interessieren, wie sie das kontrollieren wollen

    Wenn die Uniform quasi das Ticket ist, dann bestell ich mir einfach eine gebrauchte :ugly:

    Zumindest bei uns in der Schweiz, wo es schon länger so ist, dass Armeeangehörige sämtliche öffentlichen Verkehrsmittel gratis benutzen dürfen, wird dir von deiner Dienststelle ein spezielles Ticket ausgestellt, welches für den Zeitraum deiner Dienstleistung gültig ist. Wenn man das nicht vorweisen kann, fährt man auch in Uniform nicht einfach gratis.

  • Mich würde ja interessieren, wie sie das kontrollieren wollen

    Wenn die Uniform quasi das Ticket ist, dann bestell ich mir einfach eine gebrauchte :ugly:

    Zumindest bei uns in der Schweiz, wo es schon länger so ist, dass Armeeangehörige sämtliche öffentlichen Verkehrsmittel gratis benutzen dürfen, wird dir von deiner Dienststelle ein spezielles Ticket ausgestellt, welches für den Zeitraum deiner Dienstleistung gültig ist. Wenn man das nicht vorweisen kann, fährt man auch in Uniform nicht einfach gratis.

    Ich glaube, das war auch mehr nen Witz...


    Ja, ich empfinde das auch als klar diskriminierend, oder besser gesagt einfach unfair xD. Warum nicht auch andre Berufsgruppen wie eben Krankenpfleger, Erzieher, Polizisten, Lehrer usw? Typisch deutsch....

  • Ausschließlich Soldaten in Uniformen dürfen ab Januar einen Beitrag zum Umweltschutz leisten, indem sie kostenfrei mit Zug fahren dürfen. Nur für die Soldaten, keine Pfleger, Bauarbeiter, Krankenschwestern, Hartzer, Obsachlosen usw.. Sondern nur für die Soldaten, aus Dankbarkeit, was sie für uns leisten... und die anderen Menschen sind nur Luft? Diese Sache klingt gut ist aber für mich klar diskriminierend. Warum begrenzen wir Dinge nur für bestimmte Personengruppen? Sollen zunächst nur weiße Menschen kostenfrei mit dem Zug fahren dürfen und Schwarze müssen dafür bezahlen?


    Ersteinmal zu Info: Der Spaß ist nicht kostenlos, wie in dem Text drinsteht. sondern die Bahn kriegt von der Bundeswehr (Arbeitgeber) einen Pauschalbetrag für den Spaß, sprich es fließt Geld vom Arbeitgeber der Soldaten (Bundeswehr) an das Bahnunternehmen. Warum es also für Pfleger, Bauarbeiter, Hartz IV Empfänger etc. pp. eine solche Option nicht gibt? Deren Arbeitgeber bezahlt es einfach nicht, wodurch das Ganze erstmal nichts mit Diskriminierung zu tun hat. Ein bekannter von mir arbeitet im Außendienst. Der kriegte von seinem Arbeitgeber eine Bahncard 100 gesponsert, die er auch privat nutzen darf. Werden jetzt Handwerker, Pfleger oder Bauarbeiter auch von seinem Arbeitgeber diskriminiert? Sicherlich wird die Bundeswehr vom Staat und damit vom Steuerzahler finanziert. Trotzdem ist sie aber auch gleichzeitig ein Arbeitgeber, der nunmal für seine Arbeitnehmer einen Benefit ausgehandelt hat.

    Und zu der Sache mit dem kostenlosen Bahnfahren für alle: Du weißt hoffentlich schon, was das den Steuerzahlen kosten soll (in Hamburg bspw. würden pro Jahr 830 Mio fehlen wenn der ÖPNV da kostenlos wäre). Nur weil in bestimmten europäischen Ländern oder für vereinzelte Städte das Modell funktioniert, heißt das nicht, dass man das einfach auf Deutschland und seine Strukturen überstülpen kann. Letztendlich ist kostenloser ÖPNV nämlich nicht nur eine Erfolgsgeschichte, sondern wurde in anderen Ländern wie Spanien auch wegen der mangelnden finanziellen Tragbarkeit eingestellt.


    Ansonsten ist dies kein allgemeingültiger Freifahrtsschein für Angehörige der Bundeswehr, sondern ist an Bedingungen geknüpft. Zum einen gilt das nur, wenn die Soldaten ihre Uniform tragen und für das Tragen der Uniform gibt es Regeln. Den Tarnanzug darfst du meines Wissens außerhalb der Kaserne nur dann Tragen, wenn du zwischen zwei Liegenschaften hin und her wechselst, dich auf dem Weg zur Arbeit befindest (da fallen auch Wochenendheimfahrten mit rein) oder während der Dienstzeit private Besorgungen machen musst. Sich demnach im Flecktarn privat mit dem Kumpel am Samstag in der Freizeit zum Bulischauen zu treffen, einfach weil man dann kostenlos Bahnfahren kann, wird nicht drin sein. Zumal man auch seinen Truppenausweis und ein Dokument der Bundeswehr mitführen muss.

    Wie das mit dem Dienstanzug ist, weiß ich nicht genau, aber auch bei dem wird es Regeln geben, zumal der Dienstanzug kein Prachtstück der Bequemlichkeit oder gar Optik ist. Letztendlich wird sich der Nutzen dieses Tickets für den Bediensteten also eher auf Fahrten zum Dienstort oder die Heimfahrt beschränken, einfach weil es an das Tragen der Uniformen gebunden ist, was in der Freizeit aufgrund von bestimmten Einschränkungen eher weniger erfolgen wird. So darf eine Bundeswehrunifmorm nicht mit ziviler Kleidung kombiniert werden. Wenn man zudem bspw. den ganzen Tag in einer Bundeswehruniform rumläuft, dann ist man auch froh, wenn man mal seine eigenen Zivil-Klamotten tragen und damit seine Individualität ausleben kann.

    Im Endeffekt werden die Pendler, bzw. die Wochenendheimfahrer und die Bundeswehr gleichermaßen auch davon profitieren. Als Arbeitgeber , was anderes ist die Bundeswehr am Ende auch nicht, sind Mitarbeiter, die mit dem Auto kommen nunmal auch nicht immer einfach, da die in der Regel einen Parkplatz brauchen und es demnach manchmal besser ist, wenn die mit den Öffis kommen. Zum anderen erhöht sich durch ein höheres Aufkommen an uniformierten Soldaten in der Öffentlichkeit auch deren Sichtbarkeit, wodurch sich der Bund unter Umständen auch mehr Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit erhofft, was denen evtl. bei ihrem Nachwuchsproblem helfen könnte. Zumal man sich durch sowas auch sehr gut als Wertschätzender Arbeitgeber, der viel für seine Mitarbeiter tut, verkaufen kann (und was sie gerade auch tut), was die Bundeswehr wiederum attraktiver als Arbeitgeber macht. Gerade in der heutigen Zeit, wo viele Arbeitnehmer nunmal auch mit einer ganzen Palette an Benefits versuchen, die besten Mitarbeiter zu binden. Und als Soldat, der gerne auch mal mehrere Tage am Stück von seiner Familie getrennt ist, ist es logischerweise auch ganz nett, wenn man am Wochenende kostenlos zur Familie kommt.


    Also zusammenfassend: So megageil ist das ganze im Endeffekt nicht, da es an Bedingungen geknüpft ist, die es stellenweise etwas unbequem machen. Es ist auch keine Diskriminierung, weil die Bundeswehr hier schlichtweg etwas für seine Angestellten tut. Wenn sowas Diskriminierung ist, dann ist vergünstigtes Kantinenessen beim eigenen Arbeitgeber Diskriminierung, weil man nicht an die Handwerker oder Pfleger da draußen dachte, sondern nur der Angestellte vergünstigtes Essen bekommt. Und wenn ich als Arbeitgeber die Leistungen meiner Mitarbeiter wertschätzen will, bedeutet das übrigens nicht automatisch, dass die anderen Luft seien. Warum soll die Bundeswehr denn bitteschön ein Jobticket für die Handwerker, Pfleger oder Bauarbeiter erarbeiten und anbieten? Wenn die Handwerker, Pfleger, Bauarbeiter etc. pp. eine Art Jobticket wollen, dann müssen die das mit ihrem eigenen Arbeitgeber klären.

  • kleiner Domi Danke für den ausführlichen Beitag zum Thema, ich fand alles, was du geschrieben hast, sehr informativ und zumindest ich habe jetzt deutlich mehr Einsicht in das Thema!

    Ausschließlich Soldaten in Uniformen dürfen ab Januar einen Beitrag zum Umweltschutz leisten, indem sie kostenfrei mit Zug fahren dürfen. Nur für die Soldaten, keine Pfleger, Bauarbeiter, Krankenschwestern, Hartzer, Obsachlosen usw.. Sondern nur für die Soldaten, aus Dankbarkeit, was sie für uns leisten... und die anderen Menschen sind nur Luft? Diese Sache klingt gut ist aber für mich klar diskriminierend. Warum begrenzen wir Dinge nur für bestimmte Personengruppen? Sollen zunächst nur weiße Menschen kostenfrei mit dem Zug fahren dürfen und Schwarze müssen dafür bezahlen?

    Du bist auch immer so herrlich pessimistisch was alles anbelangt. Mal ganz abgesehen von allen Rahmenbedingungen und Hintergrundinformationen, die mein Vorposter aufgeführt hat - es ist irgendwo eine Art Anfang. Nur weil nicht von heute auf morgen jeder kostenlos mit der Bahn fahren darf, heißt dass nicht, dass es grundsätzlich unmöglich ist, dass eines Tages sehr viele Leute kostenlos mit der Bahn fahren können. Ich bin auf jeden Fall sehr darauf gespannt, was sich in dieser Richtung in der Zukunft noch tun wird.

  • kleiner Domi


    Du hast Dir Mühe gegeben soviel dazu zu schreiben. Ich möchte Dir erklären, warum es dennoch Diskriminierung ist. Viele Arbeitsgeber sind eben nicht bereit für die Bahntickets Geld auszugeben. So muss der Arbeitsnehmer es selbst bezahlen und kann nur etwas auf die Steuer absetzen. Wie du gesagt hast, wird die Bundeswehr aus Steuergeldern finanziert. Das heißt so viel wie, dass wir alle einen Anteil zahlen, dass die Bundeswehrsoldaten umsonst fahren dürfen. Bedingung ist die Uniform und eine Karte. Für Pfleger, Bäcker, Schreiner, Elektroniker, Maurer usw.. wer bezahlt dort aus Steuermitteln die Möglichkeit Bahntickets zu ordern? Gibt es nicht..sind ja keine Beamte. Es sind aber auch Menschen, die genauso eine Beschäftigung nachgehen. Gerecht wäre wenn jeder Arbeitgeber aus Steuergeldern einen Pauschbetrag bei der DB einreichen könnte. So könnten alle Arbeitsnehmer das auch gleichermaßen nutzen. Warum auch soll die Bundeswehr hier einen Sonderstatus bekommen? Nicht nur die Bundeswehr dient für Deutschland, sondern wir alle dienen für Deutschland.


    Zur Bezahlung von den Tickets hat die Linkspartei schon ein Modell vorgeschlagen.


    https://m.spiegel.de/auto/aktu…nv-ab-2025-a-1281506.html


    Wir können ab 2025 einen kostenlosen ÖPNV für alle haben wenn wir große Veränderungen vornehmen.


    Zitat von Artikel

    Die dafür nötigen zwölf Milliarden Euro pro Jahr soll dem Konzept zufolge der Bund bereitstellen, insgesamt würden die Forderungen jährlich 18 Milliarden Euro pro Jahr kosten. Darin enthalten sind bis zu sechs Milliarden Euro für den Ausbau der Verkehrsinfrastruktur und die Anschaffung neuer Fahrzeuge.


    Ausgleichen sollen diese Ausgaben zusätzliche Einnahmen: Der Wegfall der Steuervorteile für Dieselkraftstoff soll jährlich für zusätzliche Steuereinnahmen von acht Milliarden Euro sorgen. Außerdem soll eine fünfjährige Sonderabgabe der Autoindustrie als zweckgebundene Abgabe zur Verbesserung der Luftqualität eingeführt werden und vier Milliarden Euro einbringen. Aus laufenden Haushaltsüberschüssen sollen weitere vier Milliarden Euro in den Nahverkehr fließen.

    Nicht nur einen kostenlosen ÖPNV gäbe es dann, die Verkehrsinfrastruktur soll sich auch verbessern und ausgebaut werden. Ist zwar nur ÖPNV, aber wenn man das ÖPNV bezahlen kann, dann kann man auch Sorge tragen, dass die Deutsche Bahn verstärkt wird und so werden auch die Strecken über das Land verbessert.


    Heutzutage steigen ja die Fahrpreise oft und die Verbindungen werden immer schlechter. Bei manchen Strecken muss man rechtzeitig anrufen um ein AST (Anruf Sammel Taxi) zu bestellen. Erhöhen die Preise, schlechtere Komfortmöglichkeit, seltene Pünktlichkeit und dann wundern die sich, dass immer wenigere das ÖPNV nutzen? Man sollte sich doch selber mal fragen, wie es sein kann.


    Zitat von Feliciá

    Du bist auch immer so herrlich pessimistisch was alles anbelangt. Mal ganz abgesehen von allen Rahmenbedingungen und Hintergrundinformationen, die mein Vorposter aufgeführt hat - es ist irgendwo eine Art Anfang. Nur weil nicht von heute auf morgen jeder kostenlos mit der Bahn fahren darf, heißt dass nicht, dass es grundsätzlich unmöglich ist, dass eines Tages sehr viele Leute kostenlos mit der Bahn fahren können. Ich bin auf jeden Fall sehr darauf gespannt, was sich in dieser Richtung in der Zukunft noch tun wird.

    Ein ungerechter Anfang, man soll Menschen auch nicht anhand ihrer Beschäftigung bevorzugen oder benachteiligen. Also wenn schon kostenloses Fahren, dann für alle und wenn wir endlich mal das Potenzial nutzen würden, große Geldquellen anzuschöpfen, dann hätten wir heute schon längst kostenlosen Bahnverkehr und schnellere Züge wie Magnetbahn. Da können wir bestimmt in 30 Minuten von München nach Berlin für lau fahren. Aber große Investitionen kosten nunmal Geld, aber Deutschland hat eine konservative Regierung. Für sie sind kleine Veränderungen Sensationen, für mich sind kleine Veränderungen ein Offenbarungseid.


    Ich verste nicht, wieso ich für Dich pessimistisch sei. Ich finde, dass ich realistisch bin, weil wir schöpfen seit Jahren nicht aus dem Vollen.

  • Ich möchte Dir erklären, warum es dennoch Diskriminierung ist.

    Ich finde, dass "Diskriminierung" hier der falsche Begriff ist. Es ist keine gruppenspezifische, soziale Benachteiligung für Menschen, die nicht Soldaten beim Bund sind. Du kannst es "Ungerechtigkeit" oder sonst was nennen, aber es ist einfach nicht der richtige Begriff. Oder "Bevorzugung".

    Ich verste nicht, wieso ich für Dich pessimistisch sei. Ich finde, dass ich realistisch bin, weil wir schöpfen seit Jahren nicht aus dem Vollen.

    Ich verfolge deine Beiträge jetzt schon seit einigen Jahren im Forum, und du bist leider jemand, der Probleme oft sehr einseitig und einschichtig sieht, so eben auch die Geschichte mit der Bundeswehr. Das ist alles, was ich damit aussagen wollte.


    Soweit ich weiß sind auch nicht alle Soldaten, so wie du das weiter oben schilderst von wegen "sind ja keine Beamten...", Beamte, bzw das folgt einem eigenen System, zumal aus dem Artikel jetzt nicht hervorging, ob das Berufssoldaten sind, die sich auf Lebenszeit verpflichtet haben, oder ob das einfach jeglicher Soldatenrang innerhalb der Bundeswehr ist.

  • Es ist irgendwo ein Bestreben unserer Art, sich aufrecht zu erhalten, und dazu zählt es auch, uns eine Umwelt zu schaffen, in der wir überleben können.

    Blöd leider nur, dass in den letzten Jahrhunderten durch die Entscheidungen einiger weniger Habgieriger Menschen unsere Umwelt so weit zerstört wurde, dass die Menschheit sogar auf den Spiel steht*


    Deswegen geht es beim Umweltschutz schon lange nicht mehr darum, die Umwelt zu retten, sondern viel eher darum, die Zukunft der Menschheit auf diesen Planeten zu retten


    *Und ja, ich weiß, dass so gut wie die ganze Menschheit da auch mitgemacht hat. Aber es war damals die Entscheidung von raffgierigen Autoherstellern, Elektromotoren gegen Verbrennungsmotoren auszutauschen, weil Benzin/Erdöl einfach "billiger" war als Elektro

    Selbiges gilt auch für AKWs und KKWs

  • Blöd leider nur, dass in den letzten Jahrhunderten durch die Entscheidungen einiger weniger Habgieriger Menschen unsere Umwelt so weit zerstört wurde, dass die Menschheit sogar auf den Spiel steht*

    Das heißt ja aber nicht, dass wir nicht damit beginnen können, etwas dagegen zu tun. Und Leute wie Nachtgestalt schließen das ja aus, da "Menschen sind scheiße". Das ist so ein tumblr 2012 Satz, ohne Spaß. Sowas macht mich echt richtig wütend.

    Deswegen geht es beim Umweltschutz schon lange nicht mehr darum, die Umwelt zu retten, sondern viel eher darum, die Zukunft der Menschheit auf diesen Planeten zu retten

    Eben das. Wir müssen an uns alle denken, auch an die, die nach uns kommen, und die Fehler vermeiden, die die Generationen unserer Vorfahren gemacht haben. Ich bin doch sehr davon überzeugt, dass wir sowohl die Intelligenz als auch die Ressourcen haben, etwas gegen den Klimawandel und andere Gefahren, die wir selbst sähen, tun können.

  • Das heißt ja aber nicht, dass wir nicht damit beginnen können, etwas dagegen zu tun. Und Leute wie Nachtgestalt schließen das ja aus, da "Menschen sind scheiße". Das ist so ein tumblr 2012 Satz, ohne Spaß. Sowas macht mich echt richtig wütend.

    Klar, wollte ich damit auch nicht sagen, lediglich, dass einige (scheiß) Menschen sich gegen ihren "Urtrieb", den Erhalt unserer Spezies, gestellt haben