Klimawandel--> Was macht ihr dagegen?

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  • Ja wenn wir so weiter machen gehört die Erde wieder alleine den Mikroben oder es wird zumindest so heiß, dass nur noch Reptilien, bestimmte Insekten und besonders hartnäckige Meeresspezies überleben. Denke tbh, dass wir jetzt schon an einem "Point of no Return" angelangt sind, die Erde erwärmt sich einfach viel zu schnell durch den unnatürlich schnellen Anstieg von Co2 und anderen Treibhausgasen in der Atmosphäre seit Beginn der industriellen Revolution und zu viele Arten sind schon am Aussterben durch unsere industrielle Tötungsmaschinerie und Umweltzerstörungen. Das limitierte Trinkwasser das uns zur Verfügung steht kommt von Gletschern und Eismassen die wiederum selbst in der Antarktis bereits im beängstigenden Tempo schmelzen Brot und die allermeisten anderen Weizen/Getreide können nicht in tropischen Klima wachsen, was ein Riesenproblem ist für die Lebensmittel versorgung von vielen Milliarden Menschen, das aktuelle Massensterben ist sogar einer der wenigen das die Insekten massiv betrifft die essentiell sind für die Fauna und Ökosysteme an Land.


    Aber natürlich kommen auch in dem Video wieder irgendwelche ignoranten neoliberalen und sonstwie religiösen Trolls die alles denien und mit Pseudowissenschaft vom bereits stattfindenden Massenaussterben ablenken wollen und Environmental Activists + die überwältigende Mehrheit der Klimawissenschaftler als Doomsday Sekten diffamieren.


    Naja mir kanns mittlerweile fast egal sein, was mit dem Mensch als Spezies passiert die sich als "Krone der Schöpfung" aufspielt und währenddessen zum Großteil fest an einem unnachweisbaren omnipotenten & omnipräsenten Alleinherrscher des Universums glaubt und im Namen dessen oder auch im Namen kommunistischer/atheistisch Diktatoren und allen möglichen anderen Gründen wie Rassismus, Homophobia etc. oder territorialen Spielereien sich zu Hauf abschlachten und mir kanns auch egal sein, was ein Großteil der Leute in diesem Forum wegen diesen letzten Teil meines Beitrags von mir denkt oder ob sich religiöse in diesem Forum auf dem Schlips getreten fühlen.

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    An dem Punkt hoffe ich ehrlich gesagt, dass die Katastrophe die Menschheit so schnell reduziert, dass ihre verminderten Nummer und Ansprüche den Wandel stark genug herabdrehen, damit wir überleben.

    Vorrausgesetzt, dass der Dominoeffekt nicht von allein weitergeht und bis zu einem gewissen Punkt gestoppt werden kann.



    .

    Reduziert Schlachtvieh.

    Beendet Kohlekraft.

    Reduziert Produktion.

    Reduziert Verkehr.

    Pflanzt genug Wälder um den Verlust des Regenwalds zu kompensieren.


    Dann überleben wir vielleicht.

    Wir sind an einem Punkt angelangt, an dem eine Seuche ein Segen sein kann.

    Aggressivere Covidvarianten könnten uns zu mehr Lockdowns verhelfen, was automatisch Emmissionen vermildert.

  • Ohja sure. Nachwuchs verbieten. Was ist hier mit dem BB und eure diktatorischen Anwandlungen "zum Wohle der Menschheit"?

    Was machen wir mit den Leuten? Zwangssterilisieren?

    Und töten wir die Babys von Hochschwangeren und Neugeborene? :unsure:


    Die anderen Dinge gehen mir ein, aber wtf dude...


    Dann überleben wir vielleicht.

    Wir sind an einem Punkt angelangt, an dem eine Seuche ein Segen sein kann.

    Aggressivere Covidvarianten könnten uns zu mehr Lockdowns verhelfen, was automatisch Emmissionen vermildert.

    Solange man nicht selbst betroffen ist, solange niemand aus dem eigenen Umkreis krank ist, solange man nicht zur Arbeit muss und eh nicht rauswill. Dann schon.



  • Ich weiß ja, ich weiß.

    Aber ist es wirklich wert Kinder zu haben, wenn sie vielleicht nicht das Alter von 10 überschreiten?

    Im Gegenzug brauchen mehr Menschen mehr Ressourcen, also hätte es vermutlich einen positiven Effekt aufs Klima.

    Ist definitiv mein unwichtigster Punkt, weshalb er auch zuerst kommt, aber die Lage ist so extrem, dass es immer noch besser ist als Exodus.

  • Und wie setzt du das durch und wie entschuldigst du das? Zwangsabtreibungen erinnern mich da an unsere Vergangenheit und an andere absolutären Systeme ...


    Außerdem: Der Vater eines guten Freundes von mir ist vor zwei Wochen von der Intensivstation runtergekommen und edgy people im Internet feiern aggressivere Covidvarianten. Wtf. :totumfall:

  • "Rettet die Bienen so ein Scheiß.

    Die Tunberg, ist dir klar dass ihre Eltern beim Fernsehen Arbeiten?"


    Dir ist klar dass die Menschheit als kollektive Gruppe zu dumm ist, um das Problem selbst zu lösen?

    Wir wissen seit etwa 40 Jahren, dass wir aussterben könnten und sind nun in den letzten 10-20 Jahren.

    Ich hoffe lieber darauf, dass ich eine Seuche überlebe, als dass alle am Klima zugrunde gehen.

    Covid hat das Klima verbessert, 40 Jahre Streit zwischen Politik und Wissenschaft hat es beschleunigt.

    Ich sag nur, dass es das kleinere Übel ist.


    Edit: Der Disslike ist fair.

    Ist alles wirklich mieß.

    Bin nur verzweifelt und hoffe auf einen realistischen Ausweg.

  • Verbietet Nachwuchs.

    Wir sind an einem Punkt angelangt, an dem eine Seuche ein Segen sein kann.

    Aggressivere Covidvarianten könnten uns zu mehr Lockdowns verhelfen, was automatisch Emmissionen vermildert.

    In Bezug auf diese beiden Punkte würde ich doch sehr dazu anraten, da noch einmal drüber nachzudenken. Bzw. solltest du dir allgemein Gedanken machen, wen denn deine Kritik am Klimawandel treffen sollte. Nachwuchs zu verbieten klingt nach der Überbevölkerungsthese, aber das Problem sind nicht einfach zu viele Menschen, sondern es ist die ungleiche Verteilung der Ressourcen, die wiederum auch mit sehr ungleichen CO2-Emissionen zusammenhängt. Es sind nicht einzelne Menschen, die viel emittieren, sondern in erster Linie große Unternehmen. Wenn es weniger Menschen gäbe, würde sich daran insgesamt auch nichts ändern.

    Das zweite wiederum ist mit Verlaub schon allein deswegen problematisch, weil es quasi eine "Covid als Chance"-Idee vertritt. Aber das ist keine Chance, sondern eine Krise, und die paar weniger Emissionen werden durch Tode und Long Covid nun wirklich mehr als aufgewogen, zumal sich ja eigentlich sogar gezeigt hat, dass die Wirtschaft überraschend (?) gut durch die Krise gekommen ist, was einerseits natürlich pervers ist (nicht mal eine Pandemie kann die Verwertungslogik stoppen), aber eben gerade deswegen dich auch schon die Erfolgsaussichten einer derartigen "Strategie" hinterfragen lassen sollte.


    Hinter derartigen Gedanken steht in der Regel die Akzeptanz des problematischen Systems, das den Klimawandel in dieser Form möglich macht, weswegen man dann versucht, die Probleme innerhalb dieses Systems mit für die einzelnen Menschen unverhältnismäßigen Einschränkungen zu lösen. Vielleicht speist sich diese Akzeptanz ja nicht einmal aus Zustimmung, sondern aus Resignation ("Wir können's ja nicht ändern"), aber das ist für das Ergebnis irrelevant, das darin besteht, dass du dir gegen den Klimawandel nicht anders als durch die Dezimierung der Menschheit zu helfen weißt. Die Ironie dabei ist, dass diese selbstzerstörerische Hoffnung den wirtschaftlichen Playern sehr genehm ist: Denn wer resigniert und die Lösung lieber im eigenen Untergang sucht, der wird auch am System nichts ändern.


    Also: Entweder, du resignierst und versinkst in selbstzerstörerischer Hoffnungslosigkeit, oder du kriegst salopp gesagt den Hintern hoch und tust halt etwas, was die Welt wirklich besser macht, was genau und wie viel das auch immer sein mag. Denn das ist auch so ein Punkt: Ist diese Resignation vielleicht am Ende auch nur die Ausrede, um gar nicht aktiv werden zu müssen? Ich überlasse gerne dir die Beantwortung dieser Frage für dich selbst, würde aber zumindest raten, sich damit wenigstens mal kurz auseinanderzusetzen.

  • Ist definitiv mein unwichtigster Punkt, weshalb er auch zuerst kommt

    Ja, macht Sinn.


    Ansonsten muss man es doch nur noch eine Weile laufen lassen und das ganze Problem löst sich von allein, wenns wirklich so eintritt, wie du es hier darzustellen versuchst. Warum also jetzt der Menschheit Seuchen an den Hals wünschen? Scheint halt so, als wolltest du Feuer mit Feuer bekämpfen...


    Das limitierte Trinkwasser das uns zur Verfügung steht kommt von Gletschern und Eismassen die wiederum selbst in der Antarktis bereits im beängstigenden Tempo schmelzen...

    Das Wasser kann der Erde eigentlich nur ausgehen, wenn es ins All entweicht. Sonst ists halt ein Kreislauf. Dass es auf der Welt ungerecht verteilt ist und teilweise vom Menschen verschmutzt wird, ist eine andere Sache, aber daran muss die Menschheit ansich nicht verdursten.

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

    Momentan kein Partneravatar mit Missy!

  • Zitat von Gucky

    Das Wasser kann der Erde eigentlich nur ausgehen, wenn es ins All entweicht. Sonst ists halt ein Kreislauf. Dass es auf der Welt ungerecht verteilt ist und teilweise vom Menschen verschmutzt wird, ist eine andere Sache, aber daran muss die Menschheit ansich nicht verdursten.


    Das Wasser an sich kann der Erde abgesehen davon nur dann noch ausgehen, wenn der Treibhauseffekt ähnlich wie in der Venus so unkontrolliert und extrem in Gang setzt, dass die Ozeane komplett verdunsten und gasförmig in die oberen Atmosphärenschichten gelangen (die Venus hat deshalb auch eine so dichte Atmosphäre mit einem Druck vergleichbar mit der Tiefsee auf der Erde) was Wissenschaftler in 500 Millionen bis 1 Milliarden Jahre vermuten wenn die Sonneneinstrahlung immer größer wird und die Sonne mit dem Alter sich immer weiter aufheizt. Bei trinkbaren Süßwasser sieht die Sache wiederum anders aus auch wenn du Recht hast, dass das Trinkwasser teilweise von Menschen verschmutzt wird. Wir verlieren bereits Trinkwasserquellen und um die übrigen Trinkwasserquellen werden in Zukunft verhäuft Kriege geführt werden. Ja es gibt auch inzwischen Methoden um auch aus Salzwasser trinkbares Wasser herzustellen, aber das ist ein aufwendiger Prozess und verhindert nicht, dass sauberes Trinkwasser auch gerade "dank" des kapitalistischen Systems in dem wir fast überall auf der Welt leben immer mehr zum Luxusgut für viele Menschen wird.

  • . Nachwuchs zu verbieten klingt nach der Überbevölkerungsthese, aber das Problem sind nicht einfach zu viele Menschen, sondern es ist die ungleiche Verteilung der Ressourcen, die wiederum auch mit sehr ungleichen CO2-Emissionen zusammenhängt. Es sind nicht einzelne Menschen, die viel emittieren, sondern in erster Linie große Unternehmen

    Wahrscheinlich hat er recht.

    Es stimmt schon, es kommt auf die paar Schlüsselorte an.

    Wobei ich auch an Brandrodung dachte und wenn Gebiete dünner besiedelt würden, würden Bäume das Land zurückerobern.

    Es war wohl zu spekulativ und zu schlecht durchdacht. Ich entschuldige mich und nehme es zurück.

    Und ja, das sagt nicht viel.


    Und wie setzt du das durch und wie entschuldigst du das? Zwangsabtreibungen erinnern mich da an unsere Vergangenheit und an andere absolutären Systeme .


    Also: Entweder, du resignierst und versinkst in selbstzerstörerischer Hoffnungslosigkeit, oder du kriegst salopp gesagt den Hintern hoch und tust halt etwas, was die Welt wirklich besser macht, was genau und wie viel das auch immer sein mag. Ich überlasse gerne dir die Beantwortung dieser Frage für dich selbst, würde aber zumindest raten, sich damit wenigstens mal kurz auseinanderzusetzen


    Was gibt es denn für Optionen?

    Am Ende müssen diejenigen entscheiden, welche die Katastrophe verursachen.

    Von denen keiner glaubt betroffen zu sein. Und wirklich, die haben noch am ehesten eine Chance zu überleben.

    Das hat bei Leuten 3x kompetenter 40 Jahre lang nicht geholfen.

    Was würdest du nem Koreaner sagen, gegen Kim? Du versuchst es nicht hart genug?

    Ja, macht Sinn

    Dachte Leute haben was sie zu erst lesen am schlechtesten im Gedächtnis.

    Warum also jetzt der Menschheit Seuchen an den Hals wünschen? Scheint halt so, als wolltest du Feuer mit Feuer bekämpfen...

    Wie gesagt, es ist quasi außer Hand.

    Von daher wäre der Gedanke befriedigend wenn etwas nicht menschliches sich der Sache annimmt.

    . Dass es auf der Welt ungerecht verteilt ist und teilweise vom Menschen verschmutzt wird, ist eine andere Sache, aber daran muss die Menschheit ansich nicht verdursten

    Dieses Wasser nutzbar zu machen braucht ne Menge Aufwand.

  • Was gibt es denn für Optionen?

    Du meinst, für den Einzelnen? Nun natürlich kann man gucken, wo man die eigenen Emissionen reduzieren kann. Ist immer möglich. Aber ich rede nicht davon, dass man als Einzelperson das Klima rettet und ich erwarte das auch von keinem. Was man halt auch machen kann, ist Druck auf die Entscheidungsträger*innen ausüben, um eben das klimaschädliche System zu ändern. Durch Wahlen, Demos, die Schärfung der Aufmerksamkeit für das Thema im eigenen Umfeld, was auch immer. Diesbezüglich übrigens auch:

    Am Ende müssen diejenigen entscheiden, welche die Katastrophe verursachen.

    Von denen keiner glaubt betroffen zu sein. Und wirklich, die haben noch am ehesten eine Chance zu überleben.

    Das hat bei Leuten 3x kompetenter 40 Jahre lang nicht geholfen.

    Ich stimme dahingehend zu, dass wir noch sehr weit entfernt sind von der Art des Umdenkens, die es braucht. Aber so, wie du es hier darstellst, wirkt es, als habe es in den letzten Jahren keine Veränderung gegeben. Das ist aber nicht korrekt. Ja, es ist noch zu wenig, aber immerhin ist der Klimawandel mittlerweile Dauerthema auf der politischen Agenda und die Frage, wer ihn am besten bekämpft, ist von deutlicher Relevanz im Wahlkampf, nicht nur in Deutschland. Insofern: Zur kompletten Resignation gibt es keinen Anlass, sondern nur zu einem "Weitermachen!"

    Davon ab kurz noch in Bezug auf das, was ich vorher geschrieben habe: Ich nehme mal an, du beziehst dich hier in den ersten zwei Sätzen eben auf reicher Verursacher*innen in der Wirtschaft bzw. Firmen? Wenn dem so ist, sollte dir doch direkt der Denkfehler der vorherigen Argumentation von dir klar geworden sein: Nicht nur werden diese Akteur*innen am besten durch den Klimawandel kommen, sondern auch durch alle anderen Arten von Krisen, in denen du vielleicht irgendwie eine Chance zur Verminderung des Klimawandels sehen magst: Du siehst also dann doch wohl auch, dass das nicht die Lösung sein kann, weil die Leute dann weitermachen wie bisher.

    Was würdest du nem Koreaner sagen, gegen Kim? Du versuchst es nicht hart genug?

    Also, zunächst einmal ist Nordkorea in Sachen Klimaschutz vielleicht nicht ganz so unzugänglich, wie du es hier annimmst. Aber das ist auch irrelevant für meinen Punkt. Weißt du, wenn ich Rassismus bekämpfen will, gehe ich nicht zu einem Nazi und diskutiere mit ihm wochenlang darüber, warum Rassismus schlecht ist. Es wird nichts bringen. Stattdessen gehe ich zu fünf Leuten mit vielleicht internalisiertem Rassismus, aber einer grundsätzlich vorhandenen Bereitschaft, etwas daran zu ändern. Insofern, wenn ich den Klimawandel bekämpfen will, dann ist meine erste Stoßrichtung nicht ein Diktator mit wenig Hang zu internationaler Kooperation, sondern der Aufbau einer Allianz mit den Kräften, die dahingehend zugänglicher sind. Man muss nicht immer gleich mit der schwierigsten Aufgabe anfangen, und dass man es tut und von ihrer wahrgenommenen Unmöglichkeit erschlagen wird, ist vielleicht auch gerade der Grund, warum man so schnell aufgibt.

  • Weißt du, es ist nur auffällig, dass Europäer, die auf ihrem Wohlstand sitzen und als allerletztes von Hungersnöten und co betroffen sind, große Töne spucken, dass die Leute anderswo in ärmeren Gebieten zu viele Ressourcen verbrauchen und halt Leute, die in der Pandemie auch hierzulande nicht wirklich betroffen sind, sich eine Zugabe wünschen ...

  • Ich hoffe du hast recht.


    Die Menschheit hatte nicht den besten Trackreckord, aber sie sind eine Spezies und selbst den problematischeren Exemplaren wünsche ich nicht den Tod an den Hals.


    Es ist schön am Leben zu sein.


    Und ich hoffe immer noch, dass die Verschlechterungen Irgendwen erreichen.


    Es war bisher nur einfacher Fehlschläge zu erwarten, damit sie einen weniger fertigmachen.

    Nur geht das hier nicht mehr, weils eben keine zweiten Chancen mehr gibt.

    Hungersnöten und co betroffen sind, große Töne spucken, dass die Leute anderswo in ärmeren Gebieten zu viele Ressourcen verbrauchen

    Oh keine Sorge, was mich betrifft, ich dachte da nicht an "da drüben".

    Mir ist klar, dass sie kaum an der Situation beitragen.

  • Es ist schon wichtig, dass der Bevölkerungswachstum gestoppt wird. Wir sind zu viele auf einer zu kleinen Erde. Das Problem ist, dass die armen Länder auch so wohlhabend leben wollen wie zum Beispiel Europa und dann würde auch Afrika viel mehr an Ressourcen verbrauchen und wenn es allen Menschen auf der Welt gut gehen soll, dann brauchen wir weniger Menschen, weil wir haben nicht genug Ressourcen um allen Menschen ein gutes Leben bieten zu können. Oder wir akzeptieren es, dass es uns schlechter geht, aber dafür geht es Afrika und den armen Ländern besser. Dann müssen wir aber auf Dinge verzichten. Wir allein in Deutschland verbrauchen ja mit unserer Lebensweise glaube 2 einhalb Erden.


    https://www.rnd.de/wissen/klim…cebook#Echobox=1624999446

  • In Sibirien, wo sich im Permafrost besonders hohe Mengen an Methan befinden (ein Treibhausgas das 20x stärker wirkt als CO2) werden seit einige Wochen bereits selbst bei Dörfern im nördlichen Polarkreis Temperaturen von über 30 Grad gemessen, in Jakutien gab es letzte Woche Dienstag nicht weniger als 64 Waldbrände (!)... Da fehlen einem ziemlich die Worte und dann posaunen irgendwelche Idioten immer noch, dass dieser Klimawandel in dieser Geschwindigkeit und den jetzt schon auftretenden Folgen völlig "normal" sei :kotz


    https://www.bluewin.ch/de/news…cheren-folgen-769114.html

  • Das Wasser an sich kann der Erde abgesehen davon nur dann noch ausgehen, wenn der Treibhauseffekt ähnlich wie in der Venus so unkontrolliert und extrem in Gang setzt, dass die Ozeane komplett verdunsten und gasförmig in die oberen Atmosphärenschichten gelangen...

    Das könnte für andere jetzt so rüberkommen, als bestünde tatsächlich die Möglichkeit, dass der Erde durch unser Einwirken bzw. auf absehbare Zeit ein ähnliches Schicksal drohen könnte, was halt nicht der Fall ist. Beide Planeten haben sich unterschiedlich entwickelt bzw. haben einen unterschiedlichen Aufbau, ob es auf der Venus einmal ähnliche Bedingungen wie auf der Erde gegeben hat, liegt noch im spekulativen Bereich.


    Ja es gibt auch inzwischen Methoden um auch aus Salzwasser trinkbares Wasser herzustellen, aber das ist ein aufwendiger Prozess und verhindert nicht, dass sauberes Trinkwasser auch gerade "dank" des kapitalistischen Systems in dem wir fast überall auf der Welt leben immer mehr zum Luxusgut für viele Menschen wird.


    Dieses Wasser nutzbar zu machen braucht ne Menge Aufwand.

    Dennoch wird es bereits gemacht und ändert halt nichts an der Tatsache, dass uns das Trinkwasser ansich nicht ausgehen wird.


    Wir allein in Deutschland verbrauchen ja mit unserer Lebensweise glaube 2 einhalb Erden.

    ähhh ... nein

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

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  • Zitat von Gucky

    ähhh ... nein

    Stimmt, sogar 2,9 Erden beträgt der ökologische Fußabdruck.


    https://de.statista.com/statis…mit-den-hoechsten-werten/

    Ja, schon klar. Nur wie du es formuliert hast, liest es sich, als würde allein Deutschland 2.5 Erden verbrauchen.

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

    Momentan kein Partneravatar mit Missy!

  • Pflanzt genug Wälder um den Verlust des Regenwalds zu kompensieren.

    Es dauert ne Weile, bis so ein Baum heranwächst. Vielleicht mal aufhören, (Regen)wälder so massiv abzuholzen, statt Greenwashing zu betreiben und einen auf "mit jedem Kauf wird ein Baum gepflanzt" tun. :unsure: Genauso wie es Greenwashing ist, jetzt auf Strohhalme zu verzichten und das Fahrrad zu nehmen, während die größten Unternehmen und die reichsten Leute global für die meisten Emissionen verantwortlich sind.


    Was das Bevölkerungswachstum angeht, so gehört Europa ja gewiss nicht zu den Regionen, bei denen man eine Geburtenexplosion beobachten kann. Deutschland Geburtenrate ~1,5.