Ich glaube nicht wirklich, dass es einen Gott gibt- es ist mir einfach zu unlogisch. Ich mein, mal im Ernst: ein brennender Dornenbusch spricht zu Moses, das Wasser tut sich zu zwei Hälften auf und lässt Mose und sein Volk durch, bricht aber über den anderen zusammen? Außerdem ist er nicht mal so gütig und allen vergebend, wenn man sich mal das alte Testament ansieht. Er setzt die Erde unter Wasser und lässt alle außer Noah und die Tiere ertrinken, er lässt die Ungläubigen und deren Familien von Löwen zerfleischen (Daniel und die Löwen), er tötet die Erstgeborenen der Ägypter, damit der Pharao Mose und sein Volk ziehen lässt, und ein Gebot heißt sogar: Du sollst dich nicht vor anderen Göttern niederwerfen und dich nicht verpflichten, ihnen zu dienen. Denn ich, der Herr, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott: Bei denen, die mir Feind sind, verfolge ich die Schuld der Väter an den Söhnen, an der dritten und vierten Generation. Jap, sehr vergebend und gütig. Ich weiß gar nicht, warum ich mich überhaupt konfirmieren lasse- eigentlich nur, weil da meine ganze Verwandtschaft kommt und wegen dem Geld, aus anderen Gründen haben es meine Eltern und mein Bruder eigentlich auch nicht gemacht. Also nein, ich glaube nicht an einen Gott.
mfg Silverpaw
Ich wurde auch nie so aufgezogen das ich Gott glaube. Aber, es gibt halt Leute die Gott brauchen und die glauben das er ihnen hilft. Und die sollen auch an Gott glauben wenn es sie glücklich macht.^^ Aber ich bin nicht eine von denen. Da ich schon immer gesagt habe, dass es mir nicht bringt wenn ich bete oder so, weil ich auch nicht daran glaube. Die Menschen haben Gott ja auch nur "erfunden" weil, sie damals jemanden brauchten der ihnen Antworten auf ihre Fragen gibt.
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