Glaubt ihr an Gott?

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  • außerdem wenn es keinen gott gibt wie sind wir alle entsanden durch den Uhrknall ? ja aber wie ist der enstanden

    Und wie ist Gott enstanden, könnte man jetzt genauso gut fragen.


    Warum muss der Urknall und die Evolution von etwas gemacht, geschaffen oder veranlasst werden, aber Gott hingegen existiert seit der Ewigkeit ohne Ursprung ?


    Wer sagt, dass es einen Anlass geben muss, jeder noch so unwahrscheinliche Zufall passiert nach einer bestimmten Zeitspanne und da der Weltraum alles in Abständen von mehreren Millionen bis Milliarden Jahren handhabt, war es nur eine Frage der Zeit, bis irgendwann aus purem Zufall Leben ensteht, schließlich gab es ja mehrere Milliarden bis mehrere Billionen Jahre (wir wissen nicht wie alt das Universum tatsächlich ist) kein Leben, irgendwann musste der absolute "Jackpot von 100 000 richtigen Stellen", so nenne ich ihn einmal, vorkommen. ;)


    Man kann genauso gut fragen, wieso Gott existieren soll, wie man sich fragen kann, wie das Universum entstand.


    Denn nur weil das Universum existiert, schließt das nicht die Existenz eines Gottes mitein, der es erschaffen hat. :)

  • ja mann kann das zwar auch fragen aber ich hab mal versuch mich zu konzentrieren und mal immer versucht herauszufinden seid wann es ihn gibt (Dummerweise) das war zu viel aber ich glaube es ist besser nicht darüber nachzudenken

  • Ich kann zwar nicht die 10Gebote, kenne keinen einzigen bibelausschnit und gehe nicht in die Kriche, aber ich glaube an Gott...Und soclhe Menschen gibt es bestimmt sehr, sehr viele..Da brinegn Theorien nichts, Glaube versetzt Berge, heißt es ja..Und das trifft bei dem Glaube an Gott zu..Das hat sich eifach eingebürgert,"Gott sei Dank" ist das wohl bekannteste...Die theorien, dass es Gott nicht gibt, sind einfach nur Geldmacherei...Das wäre genauso widersinnig, wie wenn man sagen würde, es gäbe keine Sonne, die stellen wir uns nur vor...

  • Ich kann zwar nicht die 10Gebote, kenne keinen einzigen bibelausschnit und gehe nicht in die Kriche, aber ich glaube an Gott...Und soclhe Menschen gibt es bestimmt sehr, sehr viele..Da brinegn Theorien nichts, Glaube versetzt Berge, heißt es ja..Und das trifft bei dem Glaube an Gott zu..Das hat sich eifach eingebürgert,"Gott sei Dank" ist das wohl bekannteste...Die theorien, dass es Gott nicht gibt, sind einfach nur Geldmacherei...Das wäre genauso widersinnig, wie wenn man sagen würde, es gäbe keine Sonne, die stellen wir uns nur vor...

    Sorry, aber das ist ein sehr schlechter Vergleich.


    Beweis für die Sonne ist, dass wir sie sehen, dass wir sie spüren, dass sie uns manchmal auch verletzt, dass wir damit sogar Essen heiß machen können, sie also sogar im entferntesten Sinn schmecken und riechen etc... alles vollkommen offensitchtlich, weil es ALL unsere Sinne sagen.


    Um die Existenz der Sonne bewiesen zu haben, musst du nur in den Himmel sehen.


    Gott kannst du nicht fühlen, nicht sehen, nicht hören, nicht schmecken, garnichts, für ihn gibt es überhaupt keinen Beweis und warum soll ich dann an ihn glauben, es ist nicht widersinnig, dass wir nicht an ihn glauben, sondern dass wir es tun.


    Und wieso soll der Glaube, dass es keinen Gott gibt, nur "Geldmacherei" sein, wer macht dadurch Geld, dass ich jetzt nicht an ihn Glaube, welche Person verdient dadurch jetzt mehr ? :huh:


    EDIT: Es ist umgekehrt, was glaubst du wieviel die Kirche mit dem Glauben an Gott verdient hat, hierfür dient auch das Mittelalter als Beispiel und man kann nicht sagen, dass die Werte von damals überhaupt nicht mehr vertreten sind, auch heute wird das selbe noch im Kleinen von zahlreichen "Gottes-Wunder-Heilen" etc... betrieben.


    PS: Ich sage auch "Gott sein Dank.", aber diese Wortkette hat nichts mehr mit Gott zu tun, sondern ist ein Spruch wie "Zum Glück.", außerdem bietet uns unsere Sprache einfach nicht viele Auswahlmöglichkeiten, wir sind einfach daran gebunden, ich glaube auch nicht an den Teufel, wenn ich sage "Mal den Teufel nicht an die Wand.", was soll ich denn sonst sagen, es gibt kaum andere passende Sätze.

  • ich weis nicht so ganz:
    einerseits nein,weil es keine Zeichen gibt,aber anderenseits ja,weil:wieso sollte irgendeine person,das alles mit Jesus,Gott und so(die geschichte halt...)einfach so erfinden?Das ergäbe überhaupt keinen sinn!Ich selber glaube aber an Gott! :thumbup:


    Macht? Geld? Früher hatten's die Menschen noch nicht so mit Moral und Gewissen, da musste halt etwas hohes, mächtiges stehen, damit die leute sich nicht gegenseitig abmurksen. Man hat ihn außerdem nciht erfunden. Glauben entsteht doch automatisch aus Nicht-Wissen, da der Mensch nicht einfach sagen kann, dass es ihm egal ist, da der Mensch einen Wissensdrang hat. Und dieses übernatürliche hat man dann durch Gott erklärt.


    Es gibt keinen mathematischen beweis, gut. Vielleicht hilft einigen ja die Einstellung einer evangelischen Bishöfin (ist nicht meine Meinung). Sie behauptet, dass es Gott geben muss, da die Eltern/Geschwister/und noch mehr Menschen vollkommen OHNE das Verlangen nach Gegenleistungen ihr Hilfsbereitschaft gezeigt haben. In diesem gütigen/liebendem Verhalten spiegelt sich Gott wieder.

  • Also erstmal ich selbst glaube nicht an Gott, habe aber früher als ich klein war an ihn geglaubt, meine Eltern haben mich so erzogen, als Kind fragt man sich natürlich nicht ob das ganze existiert oder nicht. Ob jemand seinen Lebensweg mit Glauben oder ohne fortsetzt/plant, das ist jedem selbst überlassen. Aber ich begründe meine Entscheidung auch.


    Natürlich kommt die Frage "Wie ist dann deiner Meinung nach die Erde, die Menschen etc entstanden?". Das kann ich mir nicht erklären und will ich auch gar nicht, da es auch gar keinen Beweis dafür gibt, das das alles Gottes Werk war. Es kann doch nämlich auch alles reiner Zufall gewesen sein und ein Planet entstanden ist, alles Physik. Nach der Chaostheorie zuurteilen kann es diesen Zufall gegeben haben und allein diese Annahme reicht für mich, dass es kein Gott gewesen sein muss.


    Meine Theorie für das für das Ganze ist, das Gott eine Erfindung der Menschen ist. Damals konnte man sich vieles nicht erklären und man hatte sehr viel Angst vor Naturschauspielen etc. Man suchte in etwas Halt und dafür schuf man sich einen Gott, der alles regelte und somit gab es keine unerklärlichen Seuchen. Es gab nur Strafen. Gott bestrafte die Menschen für falsches verhalten und somit war es erklärt. Von da an huldigte man seinem Gott damit sowas nicht nochmal passiert.
    Und dann trat die Kirche in den Vordergrund. Sie kristallisierte sich als Institution raus, die einen besseren Draht zu Gott hatte. Zumindest hat man das den Menschen eingeredet. Von da an leitete die Kirche alles und sie kontrolierte alles. Gläubige brachten Geld, also brauchte man viele (Kreuzzüge). Gläubige glaubten, dass die Sündigen in die "böse" Hölle kamen und somit taten sie vieles, dass das nicht passiert ( Ablaßhandel = Geld)
    Die Leute brauchen ein "Tor" zu Gott und jemand der sie darüber aufklärt, weil sie es nicht selbst können. (Kirchensteuer = Geld)


    So, ich möchte niemandem von seinem Glauben abbringen, habe hier nur einmal meine persönliche Meinung dazu wiedergegeben was auch viel mit meinem jahrelangen Physik und Religionsunterricht zutun hat das ich mir diese Meinung mit anderen gebildet habe.



    LG Beria

  • Also da wir in Religion gerade intensiv darüber reden, poste ich auch mal her^^


    Ich persönlich glaube schon an Gott...aber nicht den Gott den wir alle kennen!
    Für mich ist Gott keine Person oder kein Lebewesen! Er ist symbolisiert einfach die Hoffnung, Liebe und den Glauben!
    Er sollte uns Kraft geben, uns seelisch unterstützen!


    Ich finde es ehrlich gesagt nicht richtig zu behaupten "Gott kann es nicht geben weil die Welt auch nicht in 7 Tagen entstanden ist"!! Wenn man alles in der Bibel wörtlich übersetzten würde...einzig der Sinn zählt! Überlegt mal, die Tage symbolisieren einfach nur die Entwicklung nach dem Urknall!


    Natürlich, wenn man streng gläubig ist, versteht man die Wissenschaft nicht und umgekehrt auch!
    Ich verstehe eigentlich beide Seiten, obwohl ich finde, dass beide von etwas ganz anderem reden...


    Naja, das ist eben meine Meinung!

  • Erstmal im Klartext: Ich bin überzeugter Atheist, Götter sind für mich Relikt alter Welterklärungsversuche,
    bzw. Kontrollinstrumente. Nahezu jede Religion wurde irgendwanneinmal den Leuten aufgezwungen,
    und erlangte erst durch diesen Umstand an Größe. Ihre Erfrinder konnten einfache Leute, Irre,
    und machtbesessene Herscher oder Möchtegernherscher. Was wurde Mohammed als er den Islam bergründete?
    Er wurde der mächtigste Mann in ganz Arabien, führte große Feldzüge und behielt das Volk durch die
    Religion unter Kontrolle. Das Christentum dagegen wurde erst bedeutend als zufällig einmal
    ein römischer Kaiser ihm beitrat. Durch eine Kette von Unterwerfungsakten verbreitete es sich auf der ganzen Welt.


    Ich hab noch zichtausend weitere Gründe gegen den Theismus, doch verzeiht mir Faulheit..

  • Ich kann mich einfach nicht entscheiden, ob ich mich nun als Atheistin oder als Agnostikerin bezeichnen sollte. Einerseits habe ich wirklich manchmal das Gefühl, dass es da noch eine höhere Macht gibt, die mich "beobachtet" und mein Leben beeinflußt, aber der skeptische Teil in mir, "sagt" dann, dass es nur ein Wunschdenken meinerseits ist oder einfach nur pure Einbildung, denn so etwas wie Gott oder andere höhere Mächte kann es nicht geben. Der andere Teil in mir, der sich wünschte, es gäbe eine höhere Macht, weiß nicht, ob er nun daran glauben soll oder nicht.
    Vielleicht wäre es treffender zu sagen, dass ich einen atheistischen und einen agnostisch denkenden Teil in mir habe. Der eine Teil weiß nicht, ob er glauben soll und vor allem, WAS er glauben soll und der andere Teil hat ein klar definiertes, wissenschaftliches Weltbild, in dem Gott/Götter nicht existieren können und dürfen.

  • Ich bin hier derselben Meinung wie bereits im Topic "Bigfoot, Alien&Co".(@ alle stark Gläubigen: mit dem Vergleich meine ich natürlich nicht, dass Gott ein Alien ist.) Für diejenigen die an Gott glauben ist er auf einer bildlichen Ebene existent, für alle die nicht an Gott glauben ist er wohl eher ein "guter Wille des Menschen". Ich bin z.B. einer dieser Kritiker, weil ich eher am Realismus festhalte und nicht am Glaube. Indirekt kann man nat. sagen, dass in diesem Fall der Realismus an sich mein "Gott" ist. Was wiederum heissen würde dass es mehere Gotte geben würde. Oder genauer noch: mehrere Interpretationen von Gott. Der Atheismus an sich ist demnach hypokritisch: sie sagen, sie glauben nicht an Gott, dennoch ist de Atheismus indirekt gesehen ihre Gottheit. Oder nicht unbedingt hypokritisch, wenn ich meine These von vorhin noch untermauern will: der Atheismus ist eine eigene Form von "Gott". Atheist ist man eigentlich nur, wenn man sich enthält: in dem Fall gibt es weder ein "Ja" noch ein "Nein" das als "Gottheit" bezeichnet werden kann. Höhere Mächte o.ä. gibt es meinesachtens nicht- auf kurz oder lang ist alles wissenschaftlich erklärbar, selbst wenn erst in ein Paar millionen Jahren geschehen wird. Nehmen wir(Mal wieder) das Mittelalter/Neuzeit- Prinzip: damals hat man Naturkatastrophen, Krankheiten o.ä. als "der Zorn Gottes" bezeichnet. Heutzutage wissen wir, dass z.B. Erdbeben aufgrund einer tektonischen Plattenbewegung/kollision entstehen. Genauso sehe ich die Gottesfrage: irgendwann einmal wird es dem Menschen möglich sein, Gottes Existenz zu beweisen- oder auch nicht.


    In Moment jedoch denke ich dass Gott nicht auf materieller Basis Bestand hat. Nicht Mal als atomare oder molekulare Form oder noch kleiner. Oft wird gesagt: "Gott ist um/bei uns". Dies ist kompletter Blödsinn. Gott als psychologisches Phänomen ist-und nur wenn man gläubig ist- IN uns, da es ihn eben nur auf bildlicher Basis gibt. So, genug philosohiert, jetzt seid ihr wieder dran.


    Ach ja, Deep: ich kann Miliwo, Opa&Co nur zustimmen wenn du keinen eigenen Post kreeierst und nur zitierst- und das mit einer eher negativ beeinflussten Art und Weise.

  • Nein!
    Definitiv nicht Gott das gibt es bei mir nicht...
    auch wenn ich kirchlich getauft bin,ich bekenne mich zu den Menschen die sagen:
    Nein ich glaube nicht an Gott!
    Warum?
    Es ist gar nicht bewiesen das es Gott gibt und wenn ich bette dann bette ich zu Glacia.
    Velleicht erscheint es manchen von euch merkwürdig was ich jetzt sage:
    Ungefähr jedes Wochenende wenn ich im Bett liege...halte ich Rituale ab.
    Das mache ich seit beginn der Sommerferien...da sind meine Hasen gestorben...mehr will ich gar nicht sagen.
    Ich sitze im Bett und bette(NEIN nicht zu Gott sondern zu Glaziola)irgendwie denke ich ich könnte ein letztes mal mit meinen Hasen reden.
    Und ich höhre Stimmen...nein ich muss nicht zum Psychater das sind Stimmen meiner Fantasie aber wer weiß velleicht auch Stimmen meiner Hasen.
    Jedenfalls hilft mir das über das Schiksal hinwegzublicken...


  • Sry für alle Gläubiger aber Gott ist schrott genau wie ihre dummen Propheten....


    von mir aus könnten sie die ganzen Bethäuser allesamt abreißen aber dennoch die Menschen am Leben lassen meine Fresse will ja jetzt nich so rüber kommen ;).....Aber dennoch wär braucht schon ne Moschee in deutschland??? bei den in den Ländern dürften wie es unbs nit ma wagen ne Kirche hizubauen ....


    Ich sag nur dummes Deutschland und das in jeder Hinsicht!!!! Man sieht ja was jetzt mit den Banken über all auch hier passiert!!...Und von wem nehmen es die Schweine am ende wieder??ß Nat. von uns armen Fußvolk!!!


    Die solln mal alle scheißen gehen und ma richtgie Arbeit machn. und nich alles durchgehen lassen was iwi bah is! Man ...Alter dumme Politiker...--...Und weg mit außer deutschen Bethäusern...man....


    Echt Deutschlöand...so verachtenswert!!! Bäh...



    LG Rexy


  • Harte Worte, die du von dir gibst, aber was findest du denn so schlimm, wenn Menschen einen Glauben haben?
    Manchen Menschen gibt Gott Kraft, sie glauben an ihn, weil sie jemanden bauchen und er ja angeblich die Welt geschaffen hat...
    Lass doch die Leute glauben, was sie wollen... Ich finde es eigentlich ziemlich unhöflich, was du so von dir gibst. Klar, jeder, der gläubig ist, zweifelt mal, aber man muss doch nciht gleich soclhe Töne den Gläubigen entgegenbringen, nur weil du nie an Gott glaubst.


    Und das mit der Moschee... Ich wäre vorsichtig, was du so hier von dir gibst, denn es gibt sicherlich auch Moslems hier und du solltest deine Wortwahl einfach mal ein bisschen kontrollieren...Acuh wenn du vielleicht Recht hast, ne Kirche in Arabien.. Kann ich mir schlecht vorstellen, aber welcher Christ lebt denn dort?? Ich kenne keine...

    The insanity lurched me to and fro without giving a fuck about my sane mind that told me to stop..

    I don’t know which body I hated more.

    Einmal editiert, zuletzt von *Moon*of*Water* ()

  • Nein, ich glaube an keinen Gott, den es sowieso nicht gibt.
    Warum lässt dieser unschuldige Kinder sterben?! Warum erlöst er alte Menschen nicht von ihrem Leiden?! Warum lässt solch ein Gott dann die Grausamkeiten zu, die der Welt wiederfahren? Wenn es einen rechtschaffenen Gott gäbe, würde er dann zulassen, dass den Menschen Leid zugefügt wird?
    Ich denke, er hätte dann viele Grausamkeiten verhindern können, die die Welt nun beherrschen oder in unserer Vergangenheit geschehen ist.


    Mein Grund warum ich keinen Glauben an die Kirche habe ist, dass ich nicht glaube, dass unser Leben vorherbestimmt ist und das wir nach den Regeln von Gott leben sollen. Was bringt das? Die Menschen sind trotzdem grausam und werden es immer sein.


    Natürlich, ich lasse den Menschen ihren Glauben. Ich rede ihnen auch nicht ein, dass es einen Gott nicht gibt. Würden solche Menschen ihren Glauben verlieren, dann wäre es für sie als würde die Welt untergehen. Ich finde es schön, wenn die Menschen an sowas klammern, aber für mich trifft das nicht zu.


    Daher finde ich von dir, Rexy, das du solch harte Worte von dir gibst. Lass den Menschen doch ihren Glauben. Du als einzelner Mensch kannst sowieso nicht dran ändern. Und wenn Deutschland so scheisse ist, warum haust du dann nicht ab?!

  • Ich muss sagen, dass ich eine lange Zeit sehr negativ und schlecht über Religionen gedacht habe. Vielleicht auch berechtigt, aber das hat sich heute auch nur in dem Teil verändert wo ich mir sagen muss, dass Religionen auch was positives hervorgerufen haben, was man vielleicht respektieren könnte.


    Aber hier geht es ja explizit um einen Gott, also beschränkt ich mich auch hier mal etwas.
    Nein, ich glaube definitiv nicht an Gott. Ich glaube auch an nichts anderes Irreales in der Welt, keinen Aberglauben, kein Schicksal, keine Übernatürlichkeiten und schon garnicht daran, dass Planetenkonstellationen bestimmen wie oft ich noch auf's Klo gehen muss in Verbindung damit wie die Rachsucht meines Nachbarn dazu führen wird, dass ich eine schwere Woche durchleben werde. Ich habe nichtmal wirklich einen Nachbarn, aber das ist nebensächlich. ;p Fakt ist, dass man es geschafft hat einen Irrglauben effektiv in die Gesellschaft einfließen zu lassen. Ließ sich auch später gut dafür ausnutzen um etwas Geld zu machen und Macht zu bekommen. Resultiert ist das darin, dass man Streit um imaginäre Freunde im Himmel führte und das die Welt noch stärker in verschiedene Völker getrennt wurde, aber das wäre vielleicht auch ohne passiert.


    Ich kann so von Gott nichts halten und ich finde es unglaublich, wie sich sowas in der heutigen Zeit noch etablieren kann. Ich stehe zwar auch hinter Nächstenliebe, Vertrauen, Zusammenkunft, ... aber das vertrete ich auch ohne universelle Mächte wie ich kann. Wenn manche Leute nicht darauf verzichten können, ist das meinetwegen auch noch in Ordnung, aber das ändert nichts daran, dass Gott und die Religion für viel negatives gesorgt hat, was sich nicht mehr wirklich anullieren lässt.
    Ich denke, wir wären besser ohne ausgekommen. So und nicht anders.

  • Ich glaube eindeutig nicht an Gott. Ich kann mir nicht vorstellen, dass 'nen Übermächtiger alles erschaffen hat. Aber respektieren tu ich jeden Glauben. Das einzige, woran ich ein wenig glaube, ist der Buddhistische Glauben. Ich kann mir gut vorstellen, dass die Zahlen der Gottesgläubigen runtergeht, damals war Religion ja eher ne Pflicht, für manche sogar ein Lebensziel. Das hat sich mit der Zeit geändert und Religion wurde eher zu einer Nebenbeschäftigung. Viele, von denen von denen ich hör, lassen sich zB nur taufen, um Geld abzusahnen und kein bisschen wegen dem Glaube an Gott. Wenn ich sowas machen würde, dann nur, weil ich stärker an Gott sein möchte, aber soetwas niemals, "weil ich ein neues Laptop möchte". Jedem seines.......

  • ich glaube daran dass es Gott gibt.


    aber trotzdem möchte ich kein Christ sein, und das hat seine Gründe. ich verstehe viele Sachen nicht. meine Mutter hat mich fürher gezwungen zu einer strengen Kirche zu gehen mit Röcken, langen Haraaren, kerin Fernseher, etc... und ich hab mich gewhert.... jetzt ist seit 2 Jahren Schluss damit. ich finde es blöd seine Kinder zwingen zur Kirche zu gehen wenn sie es nicht wolen, dass sollte jeder für sich entscheiden.


    und das ist noch sooo viel was ich nicht kapiere........

  • Ich glaube nicht an Gott. Und zwar überhaupt nicht. Wenn man nur mal logisch nachdenkt: Es ist doch total unlogisch, dass es eine solche Macht gibt. Es gibt sooo viele Fragen, die nicht beantwortet werden können. Wo lebt er denn? Im All oder was? Wieso ist er noch da, wenn er nie etwas macht? Wenn er doch so gut und toll ist, warum passieren immer wieder riesige Unglücke?
    Vielleicht liegt es bei mir auch eher daran, dass mein Vater nicht an Gott glaubt - eher selten in seinem Alter. Ich wollte schon früher nie in die Kirche gehen, wir sind auch nicht allzu oft gegangen, heute gehe ich eigentlich nur noch an Weihnachten - und das auch nur, damit meine Mutter nicht rummotzt. Sie ist auch noch Religions-Lehrerin...trotzdem setzt sie mich aber kein bisschen deswegen unter Druck. Sie ist ein wenig traurig darüber, aber es ist meine Entscheidung, das akzeptiert sie. Und alle, die Eltern haben die soetwas nicht akzeptieren können, tun mir echt leid. Denn mit Gewalt in die Kirche gezwängt werden ist ja auch irgendwie Schwachsinn.
    Naja, nochmal zurück zum eigentlichen Thema Gott: Es gibt so einen schönen Spruch, den hab ich von meinem Vater:
    Wenn Gott wirklich so gutherzig sein soll, wie alle sagen, und es wirklich einen Himmel gibt nach dem Tod - dann wird er uns jawohl vergeben, dass wir das ganze Leben nicht an ihn geglaubt haben!

  • Stimme Drakensang zu. Ich selbst(sollte ja irgendwo stehen hier) glaube nicht an Gott, Jesus oder an sonstige Götter. Ich interessiere mich lediglich für die Geschichten der Pantheons(besonders der des nordischen und griechisch/römischen) Pantheons) Die Geschichten sind faszinierend, wobei ich daran nicht glaube. Auch respektiere ich den Willen anderer, wenn sie an einen Gott glauben. Ich will ja nicht sagen, dass es ihn nicht gibt. Ist seine Entscheidung daran zu glauben oder daran nicht zu glauben.