Glaubt ihr an Gott?

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  • Ich für meinen Teil, glaube nicht an Gott, da ich mich auf der wissenschaftlichen Ebene aufhalte. Allerdings stelle ich gleich mal klar, das ich keine Probleme damit habe, wenn andere an Gott glauben. So gesehen geht mich das sowieso nichts an. Jeder soll an das glauben, was er will. Ich hab mir mal des öfteren Gedanken darüber gemacht, warum so viele Menschen an Gott glauben und warum es so viele verschiedene Religionen gibt. Ich vermute, der Hauptbestandteil einer jeden Religion ist das Leben nach dem Tod. Wiedergeburt, man wird als Tier wiedergeboren, man kommt in den Himmel/Hölle usw. Wenn wir uns mal überlegen, wenn es von Anfang an keine Bibel und keine Götter gegeben hätte. Welche Gedanken hätten wir dann heute über den Tod? Dann wäre das durchaus schwieriger. Man würde vermuten, man irrt als Schatten durch Weltall oder so was ähnliches. Deshalb glaube ich, das Religion das Leben von vielen Menschen auf eine bestimmte Art beeinflusst ( Wäre ja logisch ) Das man den Glauben hat, nach dem Tod passiert was gutes und das alte Leben war gewissermaßen nicht umsonst. Das man die Menschen noch mal sieht, die man liebt. Wenn ich versuchen würde, den menschlichen Verstand zu analysieren, dann sehe ich bei vielen Menschen die große Angst zu sterben. Da ja in den Religionen von Wiedergeburt, Himmel/Hölle die Rede ist, nimmt das die Angst ein bisschen. Mal ehlich, wenn es tatsächlich so wäre und es einen Beweis für ein Leben nach dem Tod gäbe oder das man in den Himmel kommt, dann hätte A. keiner Angst zu sterben und B. würde es dann vermutlich mehr Selbstmorde geben, da ja dann mehr oder weniger was gutes nach dem Tod kommt ( Abgesehen von der Hölle ) und man ja dann gleich in "Paradies" kommt, ohne Sorgen und Probleme. Der menschliche Verstand neigt nun mal hauptsächlich dazu, sich es so leicht wie möglich zu machen. Ob es aber so was wie höhere Macht gibt, das lässt sich schwer sagen. Zumindest das könnte ich mir ansatzweiße vorstellen, zumindest halte ich das wahrscheinlicher als Gott.

  • Ja! - Ich glaube an Gott:)


    Es gab viele Momente in meinem Leben die für mich als Beweis gelten, die die nicht an Gott glauben würden sie eher als Zufall bezeichnen, aber das ist ja der Sinn des "Glaubens" oder nicht? Ich glaube , dass Gott diese Momente gesteuert hat. Ich habe allerdings folgendes Bild von Gott: ein Zeitloses Wesen , was den Menschenverstand übertrifft und das die Kontrolle über alles hat,so glauben wir in meiner Religion an Gott. Er wurde nicht gezeugt und zeugt nicht heisst es ausserdem in meinem Glauben - ihr seht , ich bin keine christin:)
    Trotzdem habe ich respekt vor dem Glauben anderer Leute. Fragen mich welche nach meiner Meinung teile ich sie ihnen mit, ohne ihren Glauben anzugreifen. Ich finde auch das wenn jemand an etwas glaubt kann man diese Person nicht von seiner Meinung überzeugen,egal wie sehr ihr argumentiert , es ist nunmal etwas woran man GLAUBt und gleichzeitig wie man die Welt und das Leben sieht. Es gibt keinen 100% igen beweis für die dinge die wir glauben oder nicht glauben aber trotzdem kann man sich zu 100% sicher sein,weil man sehr fest daran glaubt.


    kurz:es ist Sinnlos Menschen mit argumenten von seiner Meinung zu überzeugen.

  • Ich denke nicht, dass es einen Gott gibt. Dennoch glaube ich, dass es irgendwo schon eine "höhere Macht" gibt. Die Menschen bilden sich nach meiner Meinung alles einfach ein. Es gibt die, die halt immer logisch denken müssen und sich einbilden dass alles einen Sinn hat. Und es gibt die, die auf die "Magie" (ich weiß nicht wirklich, wie ich das formulieren soll) glauben und ein wenig hinaus aus dem Fenster denken. Beide haben positive und negative seiten. Positiv für die "logikdenker" ist, dass sie auf dem Boden bleiben und auf das glauben was sie sehen, hören, fühen, riechen. Das hat aber auch den Nachteil, dass sie nie wirklich "an etwas glauben", also, dass sie nicht wirklich ihre Fantasie benutzen.. (das soll keine Beleidigung an die sein die nicht an "Gott" glauben, ihr versteht schon was ich meine, hoffentlich). Die die auf Gott vertrauen denken mehr positiv, also, dass es jemanden gibt der die Menschheit "beschützt" und sie denken auch mehr "ausgefallener" (ist nie schlecht). Jedoch gibt es zu viele Diskussion nach meiner Meinung, was diese Kriege auslößt, diese ganzen vielen Religionen die gegeneinander anhetzen. Gäbe es Gott, würde er das NICHT wollen. Also in kurz, ich glaube an die "höhere Macht", ich meine, es muss doch irgendwas geben was uns den Grund gibt zu leben und etwas was unseren Körper antreibt (das herz pumpt, das gehirn funktioniert, die pflanzen leben usw, es muss doch irgenwie einen Grund geben dass das alles lebt, funktionert usw, also der Überbegriff von allem...). Ich will auch niemanden hiermit Beleidigen bzw. anschuldigen. Ist ja nur meine Meinung. ;)

  • Ich für meinen Teil bin atheistisch erzogen wurden, deswegen glaube ich nicht an Gott. Wer an Gott glauben möchte kann das gerne tun, ich komme Zeit meines Lebens auch ohne ihn klar. Ich behaupte auch nicht dass keinen Gott gibt, ich finde es gibt weder strikte Argumente für noch gegen seine Existenz.

  • Ich persönlich glaube an Gott...
    ...und das verdanke ich in erster Linie meinen Eltern, da sie mich gläubig erzogen haben. Aber mal abgesehen von meiner Erziehung erlebe ich Gott ziemlich oft im Alltag und viele Gebete wurden bereits erfüllt. Und das, obwohl ich kein wirklich vorbildlicher Christ bin :whistling:
    Gegen die 10 Gebote verstösse ich mindestens 100 Mal täglich und in die Kirche gehe ich auch nicht gerade regelmässig, aber trotzdem denke ich, dass er mich irgendwie gerne haben muss.


    Ausserdem gibt es mindestens 1000 Beweise dafür, dass Gott existiert, welche selbst Kritiker des christichen Glaubens überzeugen sollten.
    Wenn man nur mal die ganzen Prophezeiungen der Bibel anschaut, welche sich bereits erfüllt haben, sollte doch eigentlich nicht mehr vom "Zufall" geredet werden.
    Ich gebe zu, dass einige Fragen, wie zum Beispiel "Wie ist Gott entstanden?" auch mich ins grübeln und zweifeln bringen, aber ich denke, dass uns diese Fragen spätestens im Himmel erklärt werden :thumbsup:

  • Ausserdem gibt es mindestens 1000 Beweise dafür, dass Gott existiert, welche selbst Kritiker des christichen Glaubens überzeugen sollten.
    Wenn man nur mal die ganzen Prophezeiungen der Bibel anschaut, welche sich bereits erfüllt haben, sollte doch eigentlich nicht mehr vom "Zufall" geredet werden.


    Könntest du mir diese Beweise bitte mal vorweisen? Und welche Prophezeiungen wurden denn erfüllt? Nichts gegen deinen Glauben, aber wenn es wirklich "Beweise" für Gott geben würde, dann gäbe es wohl keine Atheisten. ^^
    Zu den Gebeten: Auch hier nichts gegen deine Religion, aber dass sich Gebete erfüllen kann auch ein Zufall sein, oder? Wer sagt denn, dass sich die Dinge nicht so ereignet hätten, wenn du nicht gebetet hättest?

  • Nichts gegen deinen Glauben, aber wenn es wirklich "Beweise" für Gott geben würde, dann gäbe es wohl keine Atheisten. ^^

    Nicht, dass ich an irgendwelche Beweise für die Existenz Gottes glaube, allerdings gibt es für alles pro und kontra, egal ob es Beweise gibt oder nicht. Nehmen wir den Urknall als Bespiel, eine relativ umstrittene Teorie. Es gibt einige Beweise dafür, dass die Teorie stimmt (jedenfalls gewisse Teile davon) und dennoch gibt es mehr als genug die daran zweifeln oder sie komplett als schwachsinnig einstufen.
    Allerdings ist es durchaus interessant zu erfahren, welche Beweise für die Existenz Gottes sprechen sollen. Meistens werden nur Beweisen gegen die Existenz gesucht.


    Auch hier nichts gegen deine Religion, aber dass sich Gebete erfüllen kann auch ein Zufall sein, oder?

    Kommt natürlich darauf an für was man gebetet hat. Ich kenne jedenfalls genug die das Beten als sehr hilfreich empfinden. Sie gehen aufmerksamer ihren Gebeten nach, wodurch es wahrscheinlicher wird, dass ihre Gebete erfüllt werden (Beispielsweise betet man für eine gute Note in einem Test. Man hat sein Gebet im Kopf, strengt sich mehr und bekommt schließlich die erhoffte Note).


    Wer sagt denn, dass sich die Dinge nicht so ereignet hätten, wenn du nicht gebetet hättest?

    Da kann man auch gleich mit der Gegenfrage kommen...

  • Ich denke, dass Beten in gewisser Weise eine Art der Meditation ist.
    Ich bete auch nicht, damit sich Dinge erfüllen (eine Art Magisches Denken, die aber uns allen in gewisser Weise innewohnt).
    Ich bete, damit ich mir in's Gedächtnis rufe, dass, egal was geschieht, Gott mich beschützt. (Hilft insofern, als dass das Ängste eindämmt)
    Ich bete, um mir die guten Aspekte meines Lebens in Erinnerung zu rufen und dafür zu danken. ("Danke für das gute Essen, den schönen Ausflug,...) (hilft, den Fokus auf Schönes zu verlagern)
    Ich bitte für Bekannte (und egal, ob es ihnen dann besser geht, oder nicht, ich habe damit an sie gedacht und danach kann man Ängste vor Todesfällen/etc. auch besser aushalten, wenn man seine Geliebten in die Hände eines anderen befiehlt)


    Und wie man herausgefunden hat, ist das menschliche Hirn zu großer Variabilität fähig.
    Man hat die Gehirnströme von Menschen beim Gebet gemessen und gemerkt, dass diese Art der Fokusverlagerung und Autosuggestion eine antidepressive Wirkung hat.
    Wenn Menschen (greife mir mal Punkt 2 raus) nur das Schlechte in ihrem Leben sehen, steigt die Vernetzung der Synapsen in betreffendem Areal und die Sensibilität für Schlechtes wird stärker.
    Wenn man jedoch auch das Wahrnehmen positiver Eindrücke trainieren, nimmt man diese auch häufiger und intensiver wahr.


    Dieser Prozess des "Umdenkens" kann durch psychologische Gespräche, Meditation oder eben auch das Gebet erlernt werden.


    Gebete sind für mich nicht vorrangig dazu da, Gott zu huldigen.
    Wie der gesamte Glaube auch, sollten sie vielmehr eine Stütze für die Menschen darstellen.
    Und viele förderliche Gefühle und Gedanken, die beim Gebet entstehen, sind teilweise empirisch mess-und belegbar.


    Deshalb funktionieren Gebete auch eigentlich nicht nach dem "ich bete, dass es Gummibärchen regnet, dann passiert das auch"-Prinzip.
    Was natürlich möglich ist, ist, dass man dadurch verstärkte Ambitionen Ziele zu erreichen entwickelt, vllt. durch die Zeit der Konzentration verlorene Schlüssel wiederfindet oder dass anderweitig die gewünschte Veränderung eintritt.
    Wobei auch ich auf ein Gebet einmal ein, mir rational unerklärliches Phänomen erleben durfte.
    Sprich- auch hier gibt es mehr zwischen Himmel und Erde, als der Mensch begreifen kann. Ich möchte Gebete auch nicht nur auf Belegbares herunterrationalisieren.


    LG Crow

  • Ja, ich glaube an Gott. An Jehova in meinem Fall. Und ich fühle mich weder gebeten, noch gezwungen, diesen Glauben irgendwie zu argumentieren. Denn daher sprechen wir auch von einem Glauben. Wäre die Existenz Gottes in Diskussionen wie sie hier laufen nachweisbar, so wäre es keine Frage des Glaubens mehr, sondern eine des Bildungsstandes. Diesfalls würde ich euch sagen: "ich kann euch beweisen, dass es Gott gibt" und an einer Debatte teilhaben, die von der Bibel nicht erwünscht wird.


    Es geht hier überhaupt nicht darum zu diskutieren, ob es einen Gott gibt oder nicht. Es geht darum zu diskutieren, ob es Sinn macht an einen Gott zu glauben oder nicht.

  • Es geht hier überhaupt nicht darum zu diskutieren, ob es einen Gott gibt oder nicht. Es geht darum zu diskutieren, ob es Sinn macht an einen Gott zu glauben oder nicht.


    Wenn man sich mal die Überschrift des Themas ansieht, steht dort: Glaubt ihr an Gott?
    Wenn Mainstream jetzt also schreibt, dass er an Gott glaubt beantwortet er einfach nur diese Frage und ich weiß nicht, wie du darauf kommst, dass dies nicht zum Thema passt. Es wurde auch diskutiert, was für und was gegen die Existenz Gottes spricht, also warum sollte es nicht darum gehen, ob es einen Gott gibt oder nicht? Und genauso wie er schreiben hier auch viele andere hin, ob sie an Gott glauben oder nicht. Da verstehe ich nicht, warum du findest, dass gerade sein Beitrag die Thematik verfehlt.

  • Da verstehe ich nicht, warum du findest, dass gerade sein Beitrag die Thematik verfehlt.


    War lediglich auf seine Aussage bezogen, dass er seinen Glauben nicht argumentieren braucht. Das verfehlt schon das Topic meiner Meinung nach. Würde jeder nur die Frage aus der Überschrift beantworten wäre das hier das reinste Spamtopic ohne jedwelchen Inhalt oder Diskussion. Er ist sicher nicht der einzige, der die Thematik verfehlt hat; vielmehr hat er zu begründen versucht, warum so eine Art von Beitrag wie er ihn macht in Ordnung ist. Das ist mir eben ins Auge gestochen und das wollte ich nicht so stehen lassen.
    Warum man über die Existenz Gottes hier nicht diskutieren kann/sollte ist ganz simpel: Weil dies nicht dikussionsfähig ist. Man kann sich nur für eine Seite entscheiden. Jede weitere Argumentation gehört zu der Kategorie, ob es sinnvoll ist daran zu glauben.
    Wer meint, er müsse seinen Glauben nicht begründen, ist in einer religiösen Debatte wie dieser hier fehl am Platz.

  • Warum man über die Existenz Gottes hier nicht diskutieren kann/sollte ist ganz simpel: Weil dies nicht dikussionsfähig ist. Man kann sich nur für eine Seite entscheiden. Jede weitere Argumentation gehört zu der Kategorie, ob es sinnvoll ist daran zu glauben.


    Ich denke, man kann schon darüber diskutieren, ob Gott existiert. Es ist doch immer so, dass wenn zwei Leute diskutieren, sie meistens unterschiedliche Ansichten haben und versuchen ihren Gegenüber mithilfe einer guten Argumentation für ihre Sicht der Dinge zu überzeugen. Genaus kann man es mit der Frage handhaben, ob Gott existiert. Mann sucht Argumente für seinen Standpunkt und versucht die Argumente der anderen Sichtweise zu widerlegen. Ich finde, in diesem Topik kann man genauso gut über die Existenz Gottes debattieren, wie man auch darüber diskutieren kann, ob der Glaube an ihn sinnvoll ist. Natürlich regt es die Diskussion nicht sonderlich an, wenn man nur schreibt, dass man seine Meinung nicht begründen muss, jedoch kann man mit einem Post, ob man an Gott glaubt oder nicht, erst mal seinen Standpunkt deutlich machen und wenn man seine Meinung in dieser Stellungnahme auch noch begründet, können diese Begründungen weiteren Stoff für Diskussionen liefern.

  • Worüber man wirklich nicht im Thema diskutieren sollte ist, worüber man im Thema diskutieren sollte :3 Die Glaubensfrage und die Existenzfrage liegen nun mal oft nah beieinander, weswegen sich die Diskussion hier immer vermischen wird.
    Bitte führt eure Metadiskussion über diese Diskussion privat fort ^^


  • Könntest du mir diese Beweise bitte mal vorweisen? Und welche Prophezeiungen wurden denn erfüllt? Nichts gegen deinen Glauben, aber wenn es wirklich "Beweise" für Gott geben würde, dann gäbe es wohl keine Atheisten. ^^
    Zu den Gebeten: Auch hier nichts gegen deine Religion, aber dass sich Gebete erfüllen kann auch ein Zufall sein, oder? Wer sagt denn, dass sich die Dinge nicht so ereignet hätten, wenn du nicht gebetet hättest?


    Könntest du mir diese Beweise bitte mal vorweisen?


    Da habe ich mich wohl ein bisschen falsch ausgedrückt. Mit Beweise meinte ich eigentlich die bereits erfüllten Prophezeiungen, aber von denen gibt es eine ganze Menge.
    Solche Beweise wie du meinst (also unwiderlegliche) gibt es nicht und wird es wohl auch nie geben, weil sonst wäre es ja kein Glaube mehr sondern eine Wissenschaft.


    Und welche Prophezeiungen wurden denn erfüllt?


    Da gibt es eine ganze Menge. Nehmen wir zum Beispiel mal die Prophezeiung von Hesekiel:
    Durch ihn kündigte die Bibel die zerstörung der Stadt Tyros an. Weiter sagt die Bibel aus, dass alle Trümmer der Stadt ins Wasser geschmissen werden.
    Schauen wir in die Geschichte:
    Tyros wird tatsächlich zerstört, aber die Trümmer bleiben liegen. Doch 2 1/2 Jahrhunderte später begann Alexander der Grosse seine Feldzüge. Er möchte eine Inselstadt nahe der Insel Tyros. Doch Alexsanders Schiffsflotte reicht nicht aus, um sie einzunehmen und so entschied er sich zu einem tollkühnen Plan: Er lässt alle Bruchstücke des zerstörten Tyros mühselig ins Wasser schmeissen um mit dem Schutt eine Verbindung zwischen der Insel und dem Festland zu schaffen.
    Und so erfüllte sich die Prophetie.
    Und das meinte ich auch mit "Beweis"[/quote]


    Nichts gegen deinen Glauben, aber wenn es wirklich "Beweise" für Gott geben würde, dann gäbe es wohl keine Atheisten. ^^
    Zu den Gebeten: Auch hier nichts gegen deine Religion, aber dass sich Gebete erfüllen kann auch ein Zufall sein, oder? Wer sagt denn, dass sich die Dinge nicht so ereignet hätten, wenn du nicht gebetet hättest?


    Das hat dir Sirius bereits erklärt...


    Lg WhIteDragon


  • War lediglich auf seine Aussage bezogen, dass er seinen Glauben nicht argumentieren braucht. Das verfehlt schon das Topic meiner Meinung nach. Würde jeder nur die Frage aus der Überschrift beantworten wäre das hier das reinste Spamtopic ohne jedwelchen Inhalt oder Diskussion. Er ist sicher nicht der einzige, der die Thematik verfehlt hat; vielmehr hat er zu begründen versucht, warum so eine Art von Beitrag wie er ihn macht in Ordnung ist. Das ist mir eben ins Auge gestochen und das wollte ich nicht so stehen lassen.
    Warum man über die Existenz Gottes hier nicht diskutieren kann/sollte ist ganz simpel: Weil dies nicht dikussionsfähig ist. Man kann sich nur für eine Seite entscheiden. Jede weitere Argumentation gehört zu der Kategorie, ob es sinnvoll ist daran zu glauben.
    Wer meint, er müsse seinen Glauben nicht begründen, ist in einer religiösen Debatte wie dieser hier fehl am Platz.


    Niemand kann seinen (Nicht)Glauben wirklich begründen, oder? Ich kann nur sagen, dass ich eine Existenz Gottes für sehr unwahrscheinlich halte, da es mir jeder Logik widerspricht und ich kann nicht an etwas glauben, ohne nachvollziehbare, wissenschaftlich nachweisbare und logische Erklärungen dafür parat zu haben. Aber eine wirklich handfeste Begründung ist das auch nicht wirklich.

  • White Dragon, inwiefern beweisen Prophezeiungen die eingetreten sind die Existenz Gottes?
    Ich könnte auch wie wild hunderte Theorien aufstellen, alle die sich dann Bewahrheiten schreibe ich in ein Buch nieder und bin der Held der Nation.
    Des Weiteren war die Prognose dass die Stadt zerstört wird auf politisch-wirtschaftlicher Ebene und hat keinen Bezug zu Gott oder anderen übernatürlichen Mächten.


    Selbst würdest du jeden anderen deiner angepriesen 1000 Beweise aufzählen, ich kann dir jeden einzelnen widerlegen.
    Es lässt sich weder beweisen dass Gott existiert, noch dass er nicht existiert.
    Unsere Welt wäre ohne “Gott“ allerdings auch nicht so denkbar wie sie heute ist. Das widerlegen der biblischen Ursprungstheorie ist praktisch die Hauptaufgabe der Wissenschaft und es gäbe nicht so viel Interesse an unserer Welt, hätte man nicht den Willen zu widerlegen, dass alles mit 6 mal Fingerschnipsen entstanden ist.


    Wissenschaft lebt von Religion und Religion lebt von Wissenschaft.


    Dazu muss ich noch sagen dass ich entschiedener Atheist bin, ich aber einen riesigen Spaß daran habe über Glaube etc. zu diskutieren, also versuche ruhig weiter ;)

  • Ich könnte auch wie wild hunderte Theorien aufstellen, alle die sich dann Bewahrheiten schreibe ich in ein Buch nieder und bin der Held der Nation.


    Ja das könntest du, würde jedoch niemanden interessieren...
    Ausserdem denke ich, dass du noch nie eine Bibel in der Hand hattest. Weil sonst wüsstest du, dass dort kaum nur bereits erfüllte Prophezeiungen zu lesen wären. Viele haben sich erst viele Jahre nach fertigstellung der Bibel erfüllt und einige sind auch noch zur Zeit im Erfüllungsprozess (Oder wie man dem sagt)


    Des Weiteren war die Prognose dass die Stadt zerstört wird auf politisch-wirtschaftlicher Ebene und hat keinen Bezug zu Gott oder anderen übernatürlichen Mächten.


    Ich weiss nicht, in wie fern es einen Unterschied zwischen politischen und "normalen" Prophezeiungen gibt. Prophezeiung = Prophezeiung. Egal ob sie jetzt politisch, biologisch, physikalisch oder was weiss ich was ist. Selbst wenn ich sage, dass ich nachher ins Bett gehen werde, ist dies eine Prophezeiung. Nur sind die Prophezeiungen der Bibel um einiges interessanter und bissher immer erfüllt worden oder werden noch erfüllt.


    Selbst würdest du jeden anderen deiner angepriesen 1000 Beweise aufzählen, ich kann dir jeden einzelnen widerlegen.


    Wage ich zu bezweifeln...
    Nehmen wir zum Beispiel mal die Juden. An ihnen wurden schon hunderte von Propheziungen war.
    Gott sagte, dass die Juden 40 Jahre in der Wüste umherirren müssen. Und auch das erfüllte sich
    Ich denke es wäre schon ein riiieesiger Zufall, wenn, mal abgesehen davon, dass sie nicht verhungert waren, sie genau nach 40 Jahren aus der Wüste kamen.
    Oder nehmen wir eine aktuelle Prophezeiung:
    Gott sagte in der Offenbarung, dass sich gegen das Ende der Welt immer mehr Naturkatastrophen ereignen werden. Und siehe da...
    Noch vor 50 Jahren waren Naturkatastrophen eine echte Rarität. Mittlerweile jedoch sind Erdbeben, Tsunamis und co. beinahe an der Tagesordnung.[/quote]


    Es lässt sich weder beweisen dass Gott existiert, noch dass er nicht existiert.


    Hättest du meinen Vorherigen Beitrag nicht nur überflogen, hättest du gesehen, dass ich genau das geschrieben hatte (wenn auch ein bisschen anders formuliert)


    Unsere Welt wäre ohne “Gott“ allerdings auch nicht so denkbar wie sie heute ist. Das widerlegen der biblischen Ursprungstheorie ist praktisch die Hauptaufgabe der Wissenschaft und es gäbe nicht so viel Interesse an unserer Welt, hätte man nicht den Willen zu widerlegen, dass alles mit 6 mal Fingerschnipsen entstanden ist.


    Endlich mal ein wahres Wort :D (Abgesehen davon, dass unsere Welt in 6 Tagen entstanden ist)


    Dazu muss ich noch sagen dass ich entschiedener Atheist bin.


    Hmm... hätt ich jetzt echt nicht gedacht :achtung:

  • 6 Tage - 6 Schritte, hab das ganze veralbert.


    Mir zu unterstellen, ich hätte noch keine Bibel in der Hand gehabt ist ziemlich bitter. Bevor ich anfange über ein Thema zu diskutieren informiere ich mich. Ich habe auch neben der Bibel Informationen von diversen Religionstheoretikern aufgenommen, es gibt ja mehr als eine Meinung.


    Wann und zu wem sagte Gott dass die Juden durch die Wüste wandern? Wer hat das erfahren, wo hat er das niedergeschrieben? Wer hat geprüft ob er keine Wahnvorstellungen hat?
    Wann wurde das in die Bibel geschrieben und WO ist die Kraft hinter dem Argument?


    Woher nimmst du die Information, dass es vor 50 Jahren weniger Naturkatastrophen gab? Für mich klingt das sehr aus den Fingern gesaugt, solche Infos musst du belegen, ansonsten sehe ich da keinen Beweis hinter ;)
    Des Weiteren geht diese Theorie davon aus, dass die Welt demnächst untergeht. Solange das nicht passiert ist die Theorie widerlegt, sobald es passiert ist sie bestätigt, hat aber keinerlei Nutzen mehr.


    Dass ich deinen Beitrag überflogen habe ist nur eine weitere leere Behauptung, ich habe nie behauptet, du hättest etwas anderes gesagt.


    Allgemein hätte ich gerne mal die Bibelverse an die du deine Argumentation stützt, könnte etwas viel verlangt sein, aber du erscheinst mir wie jemand der die kennt :p