Glaubt ihr an Gott?

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  • Ich glaube nicht an Gott. Aber ich kenne viele die das tun und wir verstehen uns trotzdem. Wir reden einfach nicht darüber.


    Am lächerlichsten ist ja die Erschaffung des Menschen durch Gott. Adam + Eva = ganz viele Menschen --> alles Inzucht. Interessant. Einerseits gegen Inzucht, andererseits selbige als Ursprung predigen.



    LG Phigo

  • Eigentlich gab es kein schwarzes Nichts. Es gab ein Ur-Universum in dem die Naturgesetze genau Umgekehrt sind als in jetztigen Universum.( Lustigerweise glaubten Hinduisten das noch zu einer Zeit als wir noch versuchten mit zwei Steinen funken zu schlagen :wacko: )
    manche Leute nehmen immer Gott zu rate wenn es wieder einmahl heißt: Wie ist das Universum entstanden, wieso sind wir hier und warum sind wir anders als Tiere( was wir eben nicht sind). Aber wie kann es einen Gott geben? Ist Gott eine form von Energie? Und wen er es ist was macht ihn dann besonders, wenn es in gieb. Ich glaube nicht an Gott und habe es nicht für später vor.


    Ich vertrete eine ähnliche Meinung, möglicherweise bricht das Universum immer wieder zusammen und entsteht dann neu, was dann der Urknall wäre. Da es kein Perpetuum Mobile geben kann (was bewiesen ist), dürfte das ja auch für das Universum gelten. Und wenn man annimmt, dass die ganze dabei verloren gegangene Energie zu diesen zeitpunkten mit einem Schlag wieder aufgesogen wird, um das Energie-Gleichgewicht zu erhalten, dürfte das die extremen Temperaturen kurz nach dem Urknall erklären.
    Aber wie kommst du auf die Idee mit den umgekehrten Naturgesetzen? Sowas ähnliches hab ich bis jetzt nur in Verbindung mit schwarzen Löchern gehört.


    Klar, nicht besonders sinnvoll. Aber dieser Ansicht sind heutzutage auch die Christen, wenigstens die modernen und offeneren, nicht mehr. Inzwischen gilt die Bibel auch im Christentum nicht mehr als von Gott geschriebenes, allgemeingültiges Dokument.
    Ich denke, wenn die Entwicklung so weitergeht, wird diese Ansicht auch auf die restlichen Religionen übergreifen, von denen der Großteil dann erkennen wird, dass sie eigentlich ein un denselben Gott anbeten, und sich zusammenschließen. Dann gäbe es 2 Blöcke, die Gläubigen und die Nichtgläubigen. -> wieder mal Kriegsgefahr aufgrund eines altbekannten Grundes^^

  • Gott erschafft das Universum, doch wer hat Gott erschaffen? Es ist unmöglich, dass etwas einfach so da ist.


    Unmöglich in unserer Welt.
    Die Menschen hatten schon immer das Verlangen der Mächtigste, der Klügste, der einfach Beste zu sein. Und weil wir so denken, wie alles auf unserer Welt ist, ist es uns nicht möglich die Entstehung des Universums zu verstehen. Aber die Menschen, können es nicht auf sich beruhen lassen, für irgendetwas zu dumm zu sein, daher erfinden sie die verschiedensten Götter, damit sie diese akzeptieren können und sich wieder selbst betrügen können und sich auf die höchste Stufe stellen können.


    Kurz gesagt: Die Menschen sind zu dumm um alles, zu verstehen, deswegen erfinden sie Gott um doch alles verstehen zu können.


    Cookie

  • Das mit den umgekehrten Naturgesetzen wurden von so zwei forschern festgestellt die es nach jahrzehnten der Trennung die Relativitätsteorie und die Quantenteorie zu einer Gesamtformel verbunden haben. Diese Information schütteten sie in ihre Computer und heraus kam das das Vor-Universum das genaue gegenteil des jetzigen Universum war. Warum genau ist noch nicht ganz sicher.

    "We starve, look at one another, short of breath. Walking proudly in our Winter coats. Wearing smells from labortories, facing a dieing nation of moving paper fantasy, listening for the new told lies with supreme vision of lonely tunes"
    Hair, Let the sunshine in

  • Mmh... Wenn ich mir das so betrachte könnte es glatt eine ausgeweitete Diskussion von: Was war zuerst da, das Huhn oder das Ei?
    Jetzt heißt es: Was war zuerst da, Gott oder das Ur-Universum? Was Monotheisten bzw. Atheisten jetzt antworten kann man sich glaub ich denken xD Und alles wird sich immer weiter im Kreis drehen, da doch zugegebenerweise keiner von beiden handfeste Beweise hat, oder? :huh:


    Was ich sagen möchte ist, dass der Mensch niemals herausbekommen wird, was wirklich geschehen ist. Es sein denn, er ist in der Lage, in die Vergangenheit zu schauen und das wage ich zu bezweifeln... Auch für die Zukunft :whistling:
    Das einzige worauf wie uns stützen sind Theorien, auch der Urknall ist da nicht viel anders. Es gibt viele Hinweise und ich gebe zu, dass ich sie selbst als plausibel empfinde, aber Hinweise sind nun lange keine Beweise. Glaube ist doch auch eine Art Theorie, wie die Welt entstanden ist, wobei er mehr auf spirituelle Aspekte hinspielt, während bei Urknall und Co mehr der wissenschaftliche Aspekt betrachtet wird.


    Deswegen finde ich es, sorry falls ich jetzt an irgendwen anecken sollte, einfach sinnlos sich darüber zu streiten, ob es Gott gibt oder nicht. Die Gläubigen/Monotheisten werden immer wieder mit ihren Hinweisen kommen und wollen sich nicht von ihrem Glauben abbringen lassen. Die Atheisten werden genau das selbe tun, sie kommen mit ihren Hinweisen und werden sich auch nicht den Glauben aufschwatzen lassen und ihren Glauben [naja, vielleicht eher Einstellung, das hört sich sonst etwas merkwürdig an :ugly: ] beibehalten.
    Jeder sollte doch einfach an die Meinung vertreten, die er für richtig hält und wenn er sich im Leben zig mal umentscheidet, soll er es doch machen. Anderen aber dann seine Meinung als die einzig richtige anzudrehen finde ich bescheuert, solange man keine wirklichen Beweise liefert.


    Falls das hier irgendwie von Belang sein sollte, ich hänge dem Agnostizismus an und kann daher die Frage: "Gibt es einen Gott?" klar damit beantworten: "Ich weiß es nicht." Ich sehe auch davon ab, zu versuchen diese Frage zu beantworten, da es für mich schlichtweg mit dem menschlichen Verstand nicht zu beantworten ist.


    Danke fürs Lesen :whistling:

    "Der Zynismus ist meine Rüstung, der Sarkasmus mein Schwert und die Ironie mein Schild." - Geoffrey Chaucer
    Aber Recht hat der gute Mann ;)

  • Gott ist in der heutigen Gesellschaft nichts mehr als ein Name, dem man die Probleme/Sünden zuschieben kann. Wenn mal was nicht klappt, sagt man, Gott wars. Wenn mal was kaputt geht sagt man Gott wollte es so. Gott ist nicht mehr als Gott angesehen sondern eher als Glücksbringer oder Grund für was schlechtes eingestuft. Von 100 Leuten glauben vielleicht 5 an Gott, aber wenn dann so ne Katastrophe passiert, wie der 11.September usw. dann rennen wieder alle zur Kirche. Schon merkwürdig, als wären von den restlichen 95 die nicht an Gott glauben noch ein paar die keinen eigenen Willen haben^^


    MFG

  • Ich glaube eher, dass Gott dann alles zuzuschreiben ist. Egal was passiert, Gott wollte es so oder Gott hat es mir befohlen etc. Damit ist alles entschuldigt. Ich glaube nach wie vor nicht an Gott, weil ich es für schwachsinnig halte, an etwas zu glauben, von dem noch nicht bewiesen wurde, dass es es gibt. Und die Personen, die warten und beten, dass ihnen etwas tolles passiert, kann ich einfach nicht verstehen. In dieser Welt gibt es nichts geschenkt, wenn man etwas erreichen will, muss man arbeiten. Deshalb halte ich es für unnötig zu Gott zu beten und zu warten bis irgendwas gutes passiert.

    Zitat von Gyarados

    Von 100 Leuten glauben vielleicht 5 an Gott

    Genauso ist es, und am Ende wird dann Gott alles zugeschrieben, was passiert ist.
    Wie schon gesagt, ich halte es für sinnlos, an Gott zu glauben, aber ich lasse natürlich jedem seine Meinung.


    MfG Yusei

  • Zitat

    Was war zuerst da, das Huhn oder das Ei?


    Also das ist leicht. Das Ei natürlich! Dafür gibt es logische Erklärungen.
    Damit eine neue Tierspezies enstehen kann muss zuerst der Vorgänger des Huhns ein Ei legen, dessen Gene verändert sich. Die Mutation ist das Huhn, etc... So entwickelt sich eben über Millionen Jahre das Huhn.


    Ob es Gott gibt oder nicht weiß doch in Wirklichkeit niemand und die Frage ist um einiges schwieriger.
    Ich glaube nicht direkt an Gott - glaube auch das schon einmal gesagt zu habem.
    Ich möchte nicht, dass jemand mein Leben bestimmt. Unmündige Kinder bis in an den Rest des Lebens.
    Das schließt aber auch nicht aus, dass es eine (ich nenne es einmal so) Energie gibt, die außerhalb des Verständnis der Wissenschaft liegt. Vieles liegt außerhalb. Woher kam der Grundstein des Lebens? Irgendwie müssen Atome doch entstanden sein. Dann steht wieder die Frage im Raum wie dessen Bestandteile enstanden sind. Wissenschafter können ihre Auswirkungen erforschen, aber nicht woher diese kommen.
    Man kann diese Frage immer weiterstellen und kommt doch nie auf eine Antwort, da es auf manche Fragen schlicht keine Antwort gibt.
    Wer ist denn der Erschaffer des Erschaffers und dessen...?


    Woran ich glaube ist, dass jedes (zuminderst jedes denkende und fühlende) Lebewesen eine Seele hat und man nach dem Tod als ein anderes Wesen oder wieder als Mensch wiedergeboren wird. Ich kann es nicht beweisen. Aber niemand kann mir das Gegenteil darlegen. Für mich ist diese Thema damit komplett.


    Irgendwann muss sich die Menschheit auch einfach damit zufrieden geben nicht alles wissen zu können. Das Leben an sich ist schon ein Wunder. Ich will nicht sagen, dass Gott der Schöpfer dessen ist.
    Aber es ist trotzdem ein Wunder wie die Welt funktioniert. Sie ist derart komplex und beinahe perfekt.
    Gehen wir einmal von der Entstehung eines neuen Menschenleben aus. Es kann soviel schiefgehen beim Teilen der Zellen und doch tut es das meistens nicht.
    Die Natur ist etwas Wunderbares und ich weigere mich zu glauben, dass Gefühle und soetwas wie Liebe nur auf chemischen Prozessen beruhen. Das ist vielleicht bloß der Anstoß dazu.


    Im Endeffekt sieht ein Mensch ohnehin erst am Ende seines Lebens ob er Recht hatte mit seinem Glauben oder seiner Einstellung.


    Jeder muss sowieso selbst wissen ob er an eine höhere Macht, an etwas Magisches und Übersinnliches glaubt oder nicht.
    Nicht richtig ist es jedoch, wenn Kinder nach ihrer Religion erzogen werden. Sie müssen sich ihre eigene Meinung bilden.
    Die meisten Gläubigen (wirklich streng-und tiefgläubig), die ich kenne bekamen das anerzogen und verteidigen im Grunde nicht ihren Glauben, sondern den ihrer Eltern.
    Ich habe viel Respekt vor meiner großen Schwester. Sie hat ihr Kind nicht taufen lassen, damit es einmal selbst entscheiden darf und kann.
    Ich selbst wurde auf Wunsch meiner Mutter getauft und bin nicht glücklich darüber. Mit achtezhn werde ich aus der Kirche austreten. Das würde ich selbst tun, wenn ich an den christlichen Gott glauben würde.
    Man braucht keine Kirche - eine Gemeinschaft, die ohnehin zuviel Macht hat und Gebäude, in denen man beten kann -, keine Priester oder ein Buch um zu glauben. Priester und heilige Bücher sind nichts anderes als eine Gehirnwäsche.
    Ich nehme die zehn Gebote als Beispiel. Eigentlich kann man sie gegen nichts einwenden. (Vielleicht was die allgemeinen betrifft).
    Religionen sollten Ordnung und Moral in die Menschheit bringen. Was ist daran falsch, wenn Gläubige sich etwa an "Du sollst nicht morden, stehlen, ehebrechen, etc..." halten?
    In der Bibel stehen doch nur die Wertevorstellungen bestimmter, wengier Personen. Welchem Wert soll man dem schon zusprechen? Worte, die jemand womöglich ganz anders meinte und diesem jemand im Mund...oder besser gesagt auf Papier umgedreht werden und Religionen legen sich alles so zurecht wie sie es gerne hätten.


    Im Endeffekt ist Gott an allem Schuld.
    Und das was Gläubigen vorher noch heilig war, wird plötzlich zum Sündenbock dieser Welt.

  • Ich bin mir nicht sicher - das ist jetzt kein Witz. Eigentlich glaube ich nur an logische Beweise, aber manchmal versuche ich immer wieder, alles mit Gott zu beweisen. Wieso kann man nicht beides miteinander vereinen? Hier ein Beispiel: Die strengstens Religiösen unter den Christen sagen, dass Gott den Menschen aus Knetgummi oder was anderem zusammengepappt hat. Sie sagen, Gott hat das gemacht, Gott hat uns erschaffen, wir waren von Anfang an da, da wir Gottes Günstlinge sind. Die Darwinisten sagen, es gab einmal einen Berg klebriger Masse, den sie Ursuppe nennen. Und in dieser Ursuppe entstand dann die Bakterie No. 1. Diese teilte sich, entwickelte sich weiter, von der Amöbe über die Qualle über den Fisch über die Echse über das Nagetier über den Affen zum Menschen. Diese beiden Vorstellungen widersprachen sich, und es kam eine Zeit, da hauten die streng religiösen Christen den Darwinisten die Bibel auf den Kopf, und die Darwinisten hauten den streng religiösen Christen die "Entstehung der Arten" auf den Kopf. Aber ich habe folgende Theorie (die übrigens nicht von Spore™ geklaut ist): Erst einmal war Gott da. Dann mixte er bzw. sie etwas: nicht den Menschen, sondern, aus jeder Menge Magie und Geisterstoff und Wolken, die Ursuppe. Da steckte er bzw. sie jetzt eine Bakterie rein. Die teilte sich, und das fand er bzw. sie lustig. Also gab er bzw. sie ihr Tentakel, um zu sehen, wie sie damit umging. Und PENG, da war sie. Die Qualle. Jetzt kam Gott in Fahrt. Alle paar Millionen Jahre sah er bzw. sie nach seinem Projekt und fügte etwas hinzu. Da die Viecher aus der Suppe rauswollten, erschuf Gott Land und gab ihnen Beine. Dann nahm er bzw. sie verschiedene Fische und fügte verschiedene Upgrades hinzu, so dass schließlich Dinos und andere Tierarten rauskamen. Die Dinos wurden ihm bzw. ihr langweilig, die rottete er bzw. sie aus. Doch die anderen Tiere, die waren schnell. Interessant. Also entwickelte er bzw. sie weiter. Bis zum Menschen. Und die ließ er bzw. sie jetzt so. Und nun beobachtete er bzw. sie die Menschen einige Millionen Jahre lang, und ließ sie dann allein (Weltkriege, Wirtschaftskrise, Teletubbies). Doch trotzdem will keiner das akzeptieren. Also passiert folgendes:


    1. Die Darwinisten hauen den Christen ihr Buch auf den Kopf.
    2. Die Christen hauen den Darwinisten ihr Buch auf den Kopf.
    3. Die Darwinisten erstellen einen Thread im BisaBoard, in dem sie die Christen beschimpfen.
    4. Allen clost den Thread.
    5. Die Christen erstellen einen Thread im BisaBoard, in dem sie die Darwinisten beschimpfen.
    6. Allen clost den Thread.
    7. Beide Parteien erstellen einen Thread im Bisaboard, in dem jede Partei ihren Gegner beschimpfen kann.
    8. Allen clost den Thread.
    9. Beide Parteien werden wütend, und hauen dann erst der anderen Partei und dann Allen ihr Buch auf den Kopf.
    10. Allen wirft beide Parteien aus dem BisaBoard.
    11. Beide Parteien suchen sich ein Forum mit Moderatoren, die Spam-Threads nicht closen.

    No time to search the world around
    'Cause you know where I'll be found
    When I come around
    When I come around, yeah

  • Ich gehör' dann wohl zu den Darwinisten, die weder Christen missionieren wollen, noch Bock auf diese endlose Sinnlosdiskussion haben, und daher nur kurz ihre Meinung äußern, da nach dieser im Thread gefragt wurde.


    Ich glaube nicht an Gott. An keine Art von fiktiver Obrigkeit. Nur an mich selbst.

  • Ich denke das fast alles auf dieser Welt auf logische Weise erkärt werden kann. Nichts da mit einer Macht, Jedis, Kreuzen oder anderen spirituellen Mächten. Gott ist meiner Meinung nach einfach enstanden, weil die Menschen vor 2000 Jahren nicht wussten was das Wetter ist, oder was ein Regenbogen ist und so haben sie solche Ereignisse einem "Gott" zugeschrieben. Dann haben sie angefangen diesen Gott zu verehren. Wir können es uns so vorstellen: Wenn wir in einer blöden Situation sind, dann brauchen wir etwas an das wir uns wenden können und die Menschen haben so "Gott" erfunden. Anderst kann ich es mir nicht vorstellen. Alles was dem Menschen irgendwie unheimlich erscheint, hat Gott gemacht. Also Nein, ich glaube nicht an eine höhere Macht!


    MFG

  • Ich glaube nicht an Gott. Ich glaube nicht an irgenjemanden der irgendwo im Himmel oder sonst wo ist und alles auf der Erde lenkt. Außerdem denke ich wenn Gott allmächtig genug war "alles" zu erschaffen wieso gibt es auf der Welt Krankheiten, Hungersnöte und Kriege wenn Gott alles beenden kann. Außerdem denke ich manchmal das Gott "fair" sein muss wenn es ihn gibt. Ich meine Irgend so ein Mörder oder Kinderschäder ist frei und tötet Leute :cursing: (wird manchmal in den Nachrichten berichtet) und ein 5-jähriges Kind stirbt an Krebs und hat garnichts vom Leben gesehen(ist nicht erfunden. Ich war 2 Jahre auf der Krebsstation im Krankenhaus und hab den Jungen gekannt von dem ich berichte ;( ).


    Für mich gibt es nur eine schlussforgerung: Es gibt keine Gott denn der würde bestimmt nicht so "Gerechtigkeit" walten lassen.

  • Ich glaube nicht an Gott. Ich glaube nicht an irgenjemanden der irgendwo im Himmel oder sonst wo ist und alles auf der Erde lenkt. Außerdem denke ich wenn Gott allmächtig genug war "alles" zu erschaffen wieso gibt es auf der Welt Krankheiten, Hungersnöte und Kriege wenn Gott alles beenden kann. Außerdem denke ich manchmal das Gott "fair" sein muss wenn es ihn gibt. Ich meine Irgend so ein Mörder oder Kinderschäder ist frei und tötet Leute :cursing: (wird manchmal in den Nachrichten berichtet) und ein 5-jähriges Kind stirbt an Krebs und hat garnichts vom Leben gesehen(ist nicht erfunden. Ich war 2 Jahre auf der Krebsstation im Krankenhaus und hab den Jungen gekannt von dem ich berichte ;( ).


    Für mich gibt es nur eine schlussforgerung: Es gibt keine Gott denn der würde bestimmt nicht so "Gerechtigkeit" walten lassen.

    So ist es, aber ich wette gleich kommen wieder diejenigen, die darauf bestehen, dass Gott den Menschen ja einen freien Willen gab und es die Schuld der Menschen und nicht seine ist. Nur frage ich mich dann, wenn Gott sich um nichts kümmert, wozu soll er dann gut sein?
    Fazit also, ihn kann es nicht geben, oder aber er ist ein grausamer Sadist, der es gerne hat, wenn andere leiden. So wäre Gott der wahre Satan. Aber ich bleibe eher dabei, dass es ihn nicht gibt.


    Manche sagen ja auch, das Leben wäre eine Prüfung für das Leben nach dem Tode, sowas habe ich schon aus den Mündern von Christen gehört. Nur da frag ich mich dennoch nach dem Sinn, wieso muss man erst die Lebenwesen quälen, um sie zu testen? Ergibt keinen Sinn. Und was ist mit den Tieren, die sich nicht gegen grausame Behandlungen wehren können? Die müssten doch dann alle in den Himmel kommen, doch laut den Gläubigen gilt das nur für Menschen. Womit wir wieder beim Minderwertigkeitskomplex wären, denn alles gilt nur für Menschen, sie sollen das Höchste auf Erden sein, alles klar.


    Alles nur Schmarrn. Religion ist und bleibt ein Mittel für Dumme, Ausnahmen sind gerade mal 0,00001 Prozent.

  • Manche sagen ja auch, das Leben wäre eine Prüfung für das Leben nach dem Tode, sowas habe ich schon aus den Mündern von Christen gehört. Nur da frag ich mich dennoch nach dem Sinn, wieso muss man erst die Lebenwesen quälen, um sie zu testen? Ergibt keinen Sinn. Und was ist mit den Tieren, die sich nicht gegen grausame Behandlungen wehren können? Die müssten doch dann alle in den Himmel kommen, doch laut den Gläubigen gilt das nur für Menschen. Womit wir wieder beim Minderwertigkeitskomplex wären, denn alles gilt nur für Menschen, sie sollen das Höchste auf Erden sein, alles klar.

    Christen labern halt viel Schei*e, wenn der Tag lang ist xD
    Und das passt doch alles zu deiner Theorie, Gott sei ein Sadist. Wenn es Gott tatsächlich gibt, und dann wäre mein Weltbild für immer zerstört, weil's einfach kompletter Schwachsinn ist, ist er mit Sicherheit neidisch auf Satan, weil der viel mehr Style hat als er oÔ Ich meine - der tut dann wenigstens nicht so, als wäre er der geilste xD


    Wie war das? “Religionskriege sind Konflikte zwischen erwachsenen Menschen, bei denen es darum geht, wer den cooleren imaginären Freund hat!” - kennen sicherlich einige schon, ist aber ein verdammt passender Spruch. Religionskriege sind ohnehin das größte Übel, das von den Religionen ausgeht, gleich nach extrem nervigen Kirchenglocken und dem Müll, die fanatische Verfechter ihrer Religion von sich geben.

  • Das ist doch lächerlich! :rolleyes:
    Als könnte man die Intelligenz eines Menschen an seinem Glauben festmachen.
    Nicht alle Gläubige, eigentlich recht wenige, wenn man es genau nimmt, sind in letzten Jahrhunderten steckengeblieben.
    Die Meisten sind einfach normale Menschen, die eben doch Wissenschaft und Glauben vereinigen können.
    Ich finde es eher intolerant, dass man die Intelligenz eines Gläubigen niedriger ansetzt als die eines Atheisten...und sich eben dadurch besonders hervorhebt.
    Jedenfalls habe ich zu mir persönlich noch nicht von einem Christen gehört: Du bist dümmer, weil du nicht an Gott glaubst.
    (Ich glaube an etwas anderes Höheres, aber das habe ich ja zeilenlang im vorhergehenden Post beschrieben...)


  • Nicht direkt... es gibt selbstverständlich auch sehr intelligente Gläubige, immerhin kann man Theologie studieren. Aber es ist eben nicht zu leugnen, dass die intellektuelleren Bevölkerungsschichten - Wissenschaftler, Künstler, Studenten bzw. ehemalige Studenten - überwiegend atheistisch sind, während in ländlicheren Gegenden - die Leute dort sind nicht "dümmer", aber oft abgeneigt, ihre Kinder auf höhere Schulen zu schicken, das erfahre ich oft genug am eigenen Leib - die Gläubigen vorherrschen, die brav jeden Sonntag in die Kirche gehen. Dabei ist das dabei gepredigte Götterbild selbst innerhalb des Christentums längst überholt.
    Ich glaube nicht, dass das etwas wie eine "natürliche Tatsache" ist, aber die meisten gebildeten Menschen denken eben empirischer und verstehen genau deshalb auch mehr von der Welt. Wobei ih jetzt nichts gegen Gläubige sagen will, die auch mal darüber nachdenken, warum sie denn glauben. Wer seine Gründe hat und vielleicht auch erkennt, dass es nicht mal eine konkrete Religion oder gar einen wöchentlichen Kirchgang braucht, um gläubig zu sein, den respektiere ich auch. Ich fühle mich aber Leuten abgeneigt, die blind gehorchen, egal, ob es nun der Papst ist, ein Chef, oder ein Offizier, der einem da was befiehlt.



    Dann will ich mal versuchen, einen recht beliebten "Gottesbeweis" zu zerlegen.

    Der Mensch ist eindeutig unvollkommen, ansonsten gäbe es wohl keine Probleme auf der Welt.
    Woher hat er dann aber die Vorstellung von "Perfektion"? Der Mensch strebt danach, perfekt zu sein, obwohl dieser Zustand in dieser Welt nicht existiert, nicht existieren kann. Irgendwoher muss aber diese Vorstellung kommen, es muss irgendetwas geben, dass dem Menschen zeigt, was Vollendung ist. Logischerweise kann das nur von Gott kommen, dem einzigen vollkommenen Wesen. Gott muss also existieren.


    Diese Aussage beinhaltet, dass die Welt NICHT vollkommen ist. Wie ist das aber möglich, wo sie doch von einem vollkommenen Wesen geschaffen worden ist? Gibt es in Gott etwa einen "bösen" Anteil, durch den das Schlechte auf die Welt gekommen ist? Dann wäre aber die bedingungslose Liebe, von der immer erzählt wird, ziemlich zerbröselt. Oder war es Satan? Die heutige christliche Kirche sagt aber eindeutig, dass der nicht existiert, genausowenig wie Hölle oder Fegefeuer. Obwohl der Mensch auch eine Vorstellung vom Gegenteil der Perfektion hat... :rolleyes:
    Naja, ich finde das recht widersprüchlich.

  • Zitat

    Nicht direkt... es gibt selbstverständlich auch sehr intelligente Gläubige, immerhin kann man Theologie studieren. Aber es ist eben nicht zu leugnen, dass die intellektuelleren Bevölkerungsschichten - Wissenschaftler, Künstler, Studenten bzw. ehemalige Studenten - überwiegend atheistisch sind, während in ländlicheren Gegenden - die Leute dort sind nicht "dümmer", aber oft abgeneigt, ihre Kinder auf höhere Schulen zu schicken, das erfahre ich oft genug am eigenen Leib - die Gläubigen vorherrschen, die brav jeden Sonntag in die Kirche gehen. Dabei ist das dabei gepredigte Götterbild selbst innerhalb des Christentums längst überholt.
    Ich glaube nicht, dass das etwas wie eine "natürliche Tatsache" ist, aber die meisten gebildeten Menschen denken eben empirischer und verstehen genau deshalb auch mehr von der Welt. Wobei ih jetzt nichts gegen Gläubige sagen will, die auch mal darüber nachdenken, warum sie denn glauben. Wer seine Gründe hat und vielleicht auch erkennt, dass es nicht mal eine konkrete Religion oder gar einen wöchentlichen Kirchgang braucht, um gläubig zu sein, den respektiere ich auch. Ich fühle mich aber Leuten abgeneigt, die blind gehorchen, egal, ob es nun der Papst ist, ein Chef, oder ein Offizier, der einem da was befiehlt.

    Ich weiß nicht, ob man das wirklich sagen kann, dass die meisten Wissenschaftler, etc. wirklich nicht an Gott glauben. Ich denke dabei nur an Descartes oder Einstein, die haben auch an Gott geglaubt, bzw an etwas Göttliches. ODer denkt an all die Philosophen, sind das alle Idioten? Ich finde das jedenfalls ziemlich engstirnich, nur die empirische und reduktive Untersuchungsvariante zu akzeptieren. Dabei ist Gott doch gerade etwas unnätürliches, was man mit den epirischen Mitteln, die nur auf das Pysikalische zugreifen, nicht erklären kann.


    Zitat


    Dann will ich mal versuchen, einen recht beliebten "Gottesbeweis" zu zerlegen.


    Diese Aussage beinhaltet, dass die Welt NICHT vollkommen ist. Wie ist das aber möglich, wo sie doch von einem vollkommenen Wesen geschaffen worden ist? Gibt es in Gott etwa einen "bösen" Anteil, durch den das Schlechte auf die Welt gekommen ist? Dann wäre aber die bedingungslose Liebe, von der immer erzählt wird, ziemlich zerbröselt. Oder war es Satan? Die heutige christliche Kirche sagt aber eindeutig, dass der nicht existiert, genausowenig wie Hölle oder Fegefeuer. Obwohl der Mensch auch eine Vorstellung vom Gegenteil der Perfektion hat... :rolleyes:
    Naja, ich finde das recht widersprüchlich.

    Wenn Gott eine Welt erschaffen hätte, die vollkommen perfekt ist, wäre der Mensch vollkommen bestimmt und könnte gar nicht selber entscheiden. lol damit wären wir dann aber wieder bei Theodizee. Wieso sollte ein Vollkommender denn nicht etwas unvollkommendes Schaffen können?
    Ansonsten ist der Text doch klar: Es muss etwas perfektes geben, von dem unsere Vorstellung von Perfektion kommen muss. Und das verstehen doch viele als "göttlich".

  • Also ich habe eine andere Meinung. Es stimmt schon das Einstein und co. an Gott geglaubt haben. Einstein ist deshalb gläubig geworden als seine Relativitätsteorie, als er sich an den Urknall heranwagte, zersprang wie eine Fensterscheibe durch einen Rammbock (Genau wie die Quantenteorie). Einstein ging dann davon aus das eine Art unfassbare Energie hinter denn Urknall steck und diese Energie nannte er dann Gott. Aber durch die Mulitiversumsteorie und diese andere kann man es eigentlich gut erklähren und beide Teorien schließen einander nicht aus.


    P.S. Nur weil Einstein und Philosofen an etwas göttliches Glaubten werde ich es nicht auch tun. Und die ,die daran Glauben respektiere ich und lass ihnen Ihre Meinung.

    "We starve, look at one another, short of breath. Walking proudly in our Winter coats. Wearing smells from labortories, facing a dieing nation of moving paper fantasy, listening for the new told lies with supreme vision of lonely tunes"
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  • Also ich glaube nicht an Gott. Das ist doch totaler Schwachsinn! Jesus konntw ja (angeblich) über Wasser laufen, warum kann das heute niemand mehr? Wenn er von den Toten wiederauferstanden ist, warum läuft er dann hier nicht rum? Und warum ist der nicht bei den Toten geblieben? Und wieso stelle ich so viele Fragen? XD Nein, ich glaube da echt nicht dran Ich habe Religion auch schon abgewählt, weil ich das alles für völligen Blödsinn halte. Ich meine, ein Mann der im Himmel wohnt... HÄÄ? Wie soll das denn gehen? Ist der da wo die Toten sind oder was? Ich kann das nicht erkären, aber irgendwie kommt mir die ganze Sache spanisch vor. Ich meine, es gibt Leute, die glauben daran (genau wie die Trottelm die immer vor unserer Haustür stehen und uns die neuste Bibel andrehen wollen) baer ich glaube da nicht dran. Konfa Unterricht macht aber Spaß und ist nicht so langweilig wie Religion in der Schule...
    LG
    Dark_Rayquaza

  • Ich glaube an Gott, .. Warum kann ich auch nicht wirklich sagen,
    niemand hat mir jehmals versucht einzureden an was ich glauben soll oder nicht, und dennoch glaub ich daran das es ihm gibt.
    Und warum versuchen eig. macnhe so verbissen es zu wiederlegen ? Können sich den manche so wenig vorstellen das es etwas gibt das man nicht mit wissenschaftlichen Beweisen erklären kann ?
    Ich bin nicht mal anähernd jemand den man mit >"Gläubige"< bezeichnen kann, bin nicht einmal gefirmt. In Kirchen geh ich schon alleine nicht deswegen weil (und ich weiß das hört sich jz vl dumm an und etwas craZy) an, aber Kirchen machen mir irgendwie Angst O_o .. da fühl ich mich immer so unwohl ^_^, und diese Pfarrer kommen mir auch nicht ganz dicht vor :huh:
    und ich wüsste auch nicht einmal warum ich eig selbst an diesen "Gott" glaube sollte, und trotzde, kann mich niX davon umstimmen.
    Tja manche würden das als Angst ansehen die ich habe vor dem "Unbekannten" weil man es nicht mehr mit dem Namen >Gott< bezeichen kann. Ich bin nicht dera Ansicht....
    Meiner Meinung nach ist es doch egal wie jeder zu soclh einer Sache steht .. wir werden sowieso nie erfahren wer recht hat ^.^
    amüsant der Gedanke ;)



    lg vicky :pika: