Glaubt ihr an Gott?

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  • Übrigens: Wenn du so verbissen darauf bist das dir kein Gläubiger ein Beweis für Gott geben kann, dann bring doch bitte erstmal einen gültigen Beweis gegen einen Gott an.


    Aus diesem Grund gehöre ich der Kirche des FSM's an, soll mir erstmal einer beweisen, dass es kein fliegendes Spaghettimonster gibt, welches uns alle erschaffen hat.
    Ich möchte wirklich niemanden Religion oder ihren Gott schlecht reden, aber ich persönlich in meinem Denken bin zu rational um an einen Gott zu glauben. Was mich einfach nur stört ist, dass schon verdammt viel Blut geflossen und das für eine Sache, die Menschen eigentlich Zusammenhalt geben soll.
    Ich behaupte nicht, dass es keine höhere Lebensform gibt, ein gutes Beispiel dafür findet man in "Men in Black 2", wo man zum Schluss sieht, dass unser Universum in einem Spind von ganz anderen Wesen ist. Aber die Existenz eines Gottes wie z.B. Gott, Buddah, Allah, whatever bezweifel ich doch mehr als stark.

  • Ich finde auch das es keinen Gott gibt der uns erschaffen hatt und alles aufgebaut hatt.
    Ich finde auch den glauben selbst für total sinnlos da es viele Menschen gibt die sich such wegen einer anderen religion beschneiden lassen bzw müssen um nicht in ihrem nächsten Leben als Bettler geboren zu werden .
    Allerdings gibt es auch gute Seiten an den so genannten Gott
    Er gibt den Menschen Hoffnung und halt, weil Sie halt nicht über diese göttliche Macht Verfügung ihnen ein gutes Schicksal zu geben.
    Auch kann allein der Glaube an Gott Wunder bewirken. Inform von Kraft in Geist und Körper
    Kann muss es halt von beiden Seiten sehn.
    wollte ich nurmal gesagt haben. 8)
    Mfg

  • Ich bin ebenfalls der Ansicht, das es keinen Gott gibt. Also nicht so einen, wie es so manch Religion beschreibt...


    Ich denke auch, das die meisten die an Gott glauben, (Was ich auch sehr gut an meiner Oma erkenne) ohne einen glauben heulend in der Ecke sitzen würden.
    Ich bin einfach zu pessimistisch um Glaube als meinen "Hoffnungsschimmer" zu erkennen.


    Ich habe überhaupt nichts dagegen wenn einer an Gott glaubt, aber wenn mir einer kommt (wie meine Oma) und sagt, das mit Adam und Eva und der Arche Noah sind wahre Geschichten, dann muss ich einfach nur lachen...


    Ebenfalls sehr amüsant ist es, wenn im Religion Unterricht (bin Katholisch) es zur Sprache kommt, das ich nicht an Gott glaube (z.B. in einem Referat über Gott), meinen die Meisten: "Und was machst du bei Religion-Katholisch?"
    Meine Antwort: "Tja, ich hab eben das Recht dazu! ;)"


    Nervig finde ich es, wenn ich einen Freund frage ob er an Gott glaubt, und ich als Antwort bekomme: "Weiß nicht, so hälfte hälfte)...
    Nun, manche sind nunmal noch nicht bereit, bzw. haben noch nicht die Vernunft und geistige Reife, um ernsthaft über solche Themen nach zu denken...

    Zitat

    Lebten die Dinosaurier in Frieden bis zum Urknall, der sie von einer Sekunde auf die Nächste auslöschte?

    :patsch:

  • Ich weiß es nicht, ob es einen Gott gibt. Man hat nie einen Gott gesehen oder ihn je getroffen. Man kann einfach nur glauben, ob es einen gibt oder nicht. Dabei bin ich nicht so sicher. Ich weiß es auch nicht, ob es einen Gott gibt oder nicht. Aber glauben kann ich es auch nicht mit einer Überzeugung, anderseits weiß ich es nicht, da viele, die ich kenne an Gott glauben wegen ihrer Religion.

    知っていますか?夢もなく…誰からも必要とされず…ただ生きることの苦しみを?
    Can you understand? Not having a dream… not being needed by anyone… The pain of merely being alive?

  • Ich glaube nicht an Gott oder an irgendwelche Religionen. Ich selber bin Reformiert Christlich aufgewachsen und musste auch in die Kirchliche Unterweisung. Naja viel gebracht hats denen nicht, ich trat als ich 16 Jahre alt wurde aus der Kirche aus. Ich betrete sie nur noch wenn ich durch eine Beerdigung oder der Konfirmation eines Familienmitgliedes muss.
    Ich bin auch dagegen, dass sich Religion und Politik vermischen. Als bestes Beispiel könnte man da einige Arabische Länder aufzählen. Die Kirche hat meiner Meinung nach auch in Europa zu viel macht...


    Was ich nicht leiden kann sind Sekten. Diese sind hier auf dem Land in einer viel zu hohen Anzahl vorhanden und stellen meiner Meinung nach eine Gefahr da. Es gab schon viele Fälle, wo neue Mitglieder immer mehr abgeschottet wurden und sich sogar von ihrer eigentlichen Familie trennten 0.o Das beste daran ist, dass die Mitglieder jeden Monat einen schönen "Beitrag" für ihre Sekte zahlen -.- Ich könnt kotzen, wenn ich sehe, dass z.B. Scientology irgendwo ne neue "Kirche" aufmacht....


    Naja, am besten formulierte es schon Marx:



    Das religiöse Elend ist in einem der Ausdruck des wirklichen Elendes und in einem die Protestation gegen das wirkliche Elend. Die Religion ist der Seufzer der bedrängten Kreatur, das Gemüth einer herzlosen Welt, wie sie der Geist geistloser Zustände ist. Sie ist das Opium des Volks.

  • Nein, eigentlich nicht.
    Ich gehe zwar in den Religionsunterricht, aber nur um gute Noten zu kriegen und ich die Bibel etwas sinnlos finde. Z.B. hier:
    1. Könige 14:10 :
    Darum siehe, ich will Unheil über das Haus Jerobeam bringen und ausrotten von Jerobeam alles, was gegen die Wand pisst, bis auf den letzten Mann in Israel und will die Nachkommen des Hauses Jerobeam ausfegen, wie man Unrat ausfegt, bis es ganz mit ihm aus ist.
    Man müsste ja schon Angst haben, wie Gott zerstört:
    1.Mose 18,20 Das Klagegeschrei über Sodom und Gomorra, wahrlich, es ist groß, und ihre Sünde, wahrlich, sie ist sehr schwer. 21 Ich will doch hinabgehen und sehen, ob sie ganz nach ihrem Geschrei , das vor mich gekommen ist, getan haben ; und wenn nicht, so will ich es wissen . 22 Und die Männer wandten sich von dort und gingen nach Sodom; Abraham aber blieb noch vor dem HERRN stehen . 23 Und Abraham trat hinzu und sagte: Willst du wirklich den Gerechten mit dem Ungerechten wegraffen? 24 Vielleicht gibt es fünfzig Gerechte innerhalb der Stadt. Willst du sie denn wegraffen und dem Ort nicht vergeben um der fünfzig Gerechten willen, die darin sind? 25 Fern sei es von dir, so etwas zu tun, den Gerechten mit dem Ungerechten zu töten, so daß der Ungerechte wäre wie der Gerechte; fern sei es von dir! Sollte der Richter der ganzen Erde nicht Recht üben? 26 Da sprach der HERR: Wenn ich in Sodom fünfzig Gerechte in der Stadt finde, so will ich um ihretwillen dem ganzen Ort vergeben.
    Dann gibt es auch noch mehr negativen Willen Gottes; Im 2. Mose 21,7 wird dies erläutert:
    Verkauft jemand seine Tochter als Sklavin, so darf sie nicht freigelassen werden.
    Was etwas vom Thema abschweift, ist dass schon in der Bibel Grammatikfehler erläutert worden sind; Wieder im 2. Mose:
    2. Mose 21,20-21
    Wer seinen Sklaven oder seine Sklavin schlägt mit einem Stock, dass sie unter seinen Händen sterben, der soll dafür bestraft werden. Bleiben sie aber einen oder zwei Tage am Leben, so soll er nicht dafür bestraft werden; denn es ist sein Geld.
    Ich habe zwar nur negatives erwähnt, aber es gibt auch viel Prositives.

  • (Ich hoffe ich krieg nicht wieder ne Nachricht das ich den Thread herauskrame)



    Ich kann irgendwie nicht an Gott glauben durch die Wissenschaft!
    Das meiste wurd schon erklärt und es klingt (ist) logisch!
    Ich glaube das mal so:


    Und wenn es Gott gibt hätte ich einen Porsche,eine Yacht,wäre Feuerwehrmann und erwachsen!
    Mein Vater ist auch ungläubig warum wohl...



    Gruß,
    TheKankoru

  • Zitat

    Ich kann irgendwie nicht an Gott glauben durch die Wissenschaft!
    Das meiste wurd schon erklärt und es klingt (ist) logisch!


    Satz 1 ergibt keinen Sinn, und was wird erklärt?
    Alles kann der Mensch noch lange nicht erklären;)
    Da sind noch so viele Geheimnisse.
    "Das meiste" ist auch mMn nicht angebracht von manchen Dingen wissen wir nicht mal das sie existieren, z.B. ist das Meer noch sehr wenig erforscht.
    Man kann auch die Existenz bzw. das schaffen Gottes nicht leugnen.
    Jedoch gibt es auch keinen sicheren Beweis für Gott etc.
    Deshalb ist jedem heutzutage der Glaube freigestellt.


    Dem Smiley entnehme ich mal, dass das nicht Ernst gemeint ist.
    Jesus gab es wirklich, und die Apostel denke (glaube) ich mal auch.
    Aber die von mir hervorgehobene Passage macht mich ein bisschen traurig,
    trotz freier Meinungsäusserung, darf man sich nicht über den Tot eines Menschen lustig machen, wenn es ein so qualvoller und ungerechtfertigter war.
    Am Kreuz stirbt man nämlich auf Grund von ersticken oder Genickbruch oder so(weis das nicht so genau).
    Und das sehr lang und schmerzhaft, Jesus muss richtige Schmerzen durch die Nägel gehabt haben.
    Ausserdem trug er eine Dornenkrone. Wenn man sich darüber so lustig macht, dann wenigstens im Monty Piton Stil;)
    Oder würdest du gerne so sterben?
    Und die Auferstehung ist eine Sache des Glaubens, da sie weder be- noch wiederlegt werden kann.
    Ausserdem haben ja nicht nur die Frauen ihn gesehen sondern all seine Jünger und Freunde.
    Er blieb nämlich nach Ostern 40 Tage auf der Erde.

    Zitat


    Und wenn es Gott gibt hätte ich einen Porsche,eine Yacht,wäre Feuerwehrmann und erwachsen!


    Wohl kaum, für Weltlichen Reichtum musst du entweder hart arbeiten, reiche Eltern haben oder ein Glückspilz sein:)
    Das Beten ist nicht dazu da um sich ein Rennauto und die Playboyvilla zu besorgen,
    das Beten ist einfach eine Art "Draht" zu Gott in vielen Religionen, um ihm die Sorgen mitzuteilen und ihn um Hilfe und Beistand zu bitten.
    Aber Hilfe heist z.B. nicht sich vor einer Klassenarbeit eine Gute Note zu wünschen, die kriegt man nur durch lernen:)

  • Oh mann sind einige hier verpeilt...
    so ein Blödsinn, die Wissenschaft hätte Gott widerlegt. Lächerlich.
    Die Wissenschaft ist heutzutage für den Großteil der Gesellschaft nichts anderes als ein "Ersatz" für die Kirche. Erzähl jemandem von Jesus' Wundern und 90 % der Leute lachen dich aus - aber kaum fängt ein Wissenschaftler an von Universum, Zellteilung etc. zu sprechen, ist das ganze plötzlich Fakt. Die Leute glauben einfach jeden Scheiß, wenn man ihnen sagt, es wäre wissenschaftlich erwiesen. Und die Ironie des ganzen ist ja, dass es meistens gerade diese Menschen sind, die über die Leichtgläubigkeit der Leute im Mittelalter gegenüber der Kirche kichern. Aber selbst nicht nachdenken, sondern sich mit der achsotollen "Wissenschaft" volllaufen lassen.
    Damit will ich nicht sagen, dass Wissenschaft an sich eine schlechte Sache ist. Sondern es stört mich einfach ganz extrem, dass die Leute blind und dumm alles schlucken, was die Wissenschaft ihnen vorsetzt.
    Genau das führt dann zu so einer oberflächlichen Betrachtung bei der Gottesdiskussion. Kaum kriegen die ersten 12-Jährien Scheißer hier mal die Urknall- oder Evolutionstheorie gelehrt, denken sie, sie hätten die Weisheit mit Löffeln gefressen und wären ja zu schlau, um an Gott zu glauben.

  • Ich bin Christ,glaube aber überhaupt nicht an Gott. Ich sehe keinen logischen Sinn darin,dass eine übernatürliche Figur über uns wacht,und dann ab und zu mal jemandem ins Ohr flüstert,er soll mal ein Hochhaus zerstören. Muss aber auch sagen,dass wir in der Schule grad Buddhismus durchnehmen,und ich die Religion eigentlich für recht gut halte,ob man das Kastensystem für gut heißt sei mal dahingestellt,da sie nicht auf diesem"Irgendwann kommt JEsus und stirbt für eure Sünden"Gerede basiert,sondern einfach verlangt,dass man ein guter,ehrbarer Mensch ist und sich auch so verhält.Naja,nur ob die Geburt mit dem Elefanten jetzt besser ist,mh:D

    Augen mit tiefen Rändern vom miesen Weed der Händler
    Weil das einzige, was gleich bleibt, ist, dass sich nie was ändert
    Wieder schlendern an den Läden vorbei
    Verschwende deine Jugend, alles dreht sich im Kreis

  • Zitat

    Also ich glaube nicht an Gott da ich ein Überzeugter verfechter der Wissenschaft bin und ich finde auch das die Welt jetzt viel fortschrittlicher wäre wenn es den christentum nicht gegeben hätte wegen dem Mittelalter und so


    Ok, erklär mir alles auf der Welt, auch das unerklärbare;)
    Es gibt Dinge, die die Wissenschaft noch nicht gefunden hat, und diese Dinge machen Wissenschaft reizvoll.
    Als Verfechter der Wissenschaft, sollte man denke ich auch etwas dazu beigetragen haben,
    und ich denke mit 16 hast du noch nichts großartiges erfunden oder erforscht, whatever.
    Du könntest höchstens sagen dass du für Wissenschaft interessiert bist, bzw dass du sie logischer findest als diverse Religionen.
    Jedoch würde ein "Verfechter" der Wissenschaft wahrscheinlich was ganz anderes schreiben.
    Ohne das Christentum, wären wir übrigends noch alle etwas anders drauf als du nun denkst,
    die Wissenschaftsbremse und die Macht des Klerus kam erst um 700 richtig zum rollen.
    Denn die Franken hätten sich nie geeint, hätten weiter Menschenopfer gebracht und ihre pagane Religion ausgeübt.
    Ausserdem waren es Anfangs Religionskriege, doch warum gibt es sowas nicht mehr?
    Ganz einfach, heutzutage führt man Kriege um Ressourcen, Erdöl, Erdgas und schon bald auch Wasser(in Wasserärmeren Regionen ala Naher Osten oder Nordafrika)
    Ohne bremsende Religiöse Einflüsse, wären wir wahrscheinlich nur noch früher zu den Ressourcenkriegen gekommen.
    Ressourcen-, bzw. Kriege um Land führte man auch schon im Mittelalter.
    Die Fehden und co. sind nicht wegen dem lieben Gott entstanden, sondern aus einer menschlichen Sache: Gier, Gier nach mehr.
    Der Mensch verkommt auch ohne Religion.
    @Regius: Deinem Post ist nichts hinzuzufügen, bis auf die 9/11 Anspielung, welche nicht sehr nett war.
    Die Terroristen entstammen einer islamistischen Sekte(ja das Adjektiv ist bewusst gewählt) und vertreten wohl nicht den Willen Gottes.
    Die USA hat es wahrsch. sogar einfach geduldet, genauso wie Pearl Harbor.
    Sie brauchten einen, für die Öffentlichkeit legitimen Grund in den Krieg zu ziehen.
    Religionskriege haben meist nur Religion als alibi, meist ist es einfach blanker Hass.
    Der Dschihad den nun manche nennen werden, ist eigentlich ein rein defensiver Krieg,
    denn er wird nur begonnen, geht man mit (Waffen)Gewalt gegen den Islam vor.
    Wie es die Kreuzritter taten.
    nuff said.

  • Jeder soll an das glauben, was er für richtig hält. Klar, die Wissenschaft kann Gott nicht widerlegen; genauso jedoch kann man nicht beweisen, dass es einen Gott gibt.
    Ich denke, dass das jedem selbst überlassen ist. Ich für meinen Teil zB glaube an keinen Gott, weil ich keine Ahnung habe, was mir das bringen soll. Vom Beten wird für mich die Welt auch nicht schöner und ich habe keine Lust jede Woche in die Kirche zu gehen, irgendwelche Gebete einzuhalten o.ä. Ist einfach nicht mein Ding, mich streng nach einem uralten Buch zu richten oder an etwas zu glauben, von dessen Existenz es nicht einmal ein Anzeichen gibt. Jedenfalls habe ich noch nichts erlebt, was mich dazu bewegen könnte, an Gott zu glauben.
    Aber wer an Gott glauben möchte, wem das gut tut und wer es gerne macht - der soll das gerne tun. Ich habe keine Interesse daran, irgendwen davon zu überzeugen, dass es keinen Gott gibt. Ich lass mir nichts einreden und ich versuche auch nicht, das bei anderen zu tun.

  • Ich habe nichts gegen Religionen oder Gott oder sonstiges glaube aber nicht daran. Ich habe vor kurzem etwas gesehen was einfach mal hinschreibe. Auch wens nicht ganz zum Thema passt.


    Hier eine Liste mit Dingen, ihr müsst die gemeinsamkeiten feststellen:
    -Einhörner
    -Der Osterhase
    -Gott
    -Der Weinachtsmann


    Kinder lachen andere Kinder aus wen sie an den Weihnachtsmann oder den Osterhasen glauben aber warum wird keiner ausgelacht der an Gott glaubt?
    Der Unterschied ist das für den Weihnachtsmann sich nicht Millionen von Menschen gegenseitig bekriegen würden, für den Osterhasen hätte man früher kein Frauen als Hexen bezeichnet und verbrannt oder ersoffen und für Einhörner würde man keine Hochhäuser in die Luft sprengen.

  • Kinder lachen andere Kinder aus wen sie an den Weihnachtsmann oder den Osterhasen glauben aber warum wird keiner ausgelacht der an Gott glaubt?
    Der Unterschied ist das für den Weihnachtsmann sich nicht Millionen von Menschen gegenseitig bekriegen würden, für den Osterhasen hätte man früher kein Frauen als Hexen bezeichnet und verbrannt oder ersoffen und für Einhörner würde man keine Hochhäuser in die Luft sprengen.


    Der Unterschied ist, dass man mit heutigen wissenschaftlichen Erkenntnissen sowohl Einhörner als auch Osterhasen und Weihnachtsmänner weitgehend widerlegt hat, Gott allerdings nicht.

  • Sehr kompliziertes Thema..
    Vor einigen Monaten hätte ich einfach geschrieben "Gott existiert nicht, seine Existenz baut auf einem inhaltlich schwachsinnigen Buch auf das vor über 2 Millennien geschrieben wurde etc.". Mittlerweile habe ich mir zu diesem Thema allerdings einige Gedanken machen und muss das ganze anders formulieren. Einen Gott wie ihn Tora, Bibel, Koran etc. beschreiben halte ich immer noch für lächerlich, allerdings prägt alle Religionen eine Gemeinsamkeit, man merkt ihnen deutlich an das Gott bestimmte Funktionen hat. Zum einen schafft die Existenz eines übermächtigen Etwas das alles weiß und alles kann Angst, eine Angst die ausgenutzt werden kann. Dies geschieht in einem positiven Sinne (Moral und Anstand siehe 10 Gebote (besonders 1-5)) kann allerdings auch missbraucht werden, um z.B. Geld durch Ablassbriefe zu bekommen. Eine weitere Funktion ist das Erklären von Sachverhalten (Thor (Nordische Mythologie) mit seinen Donneräxten als Erkärung für Blitze etc.). In diesem Punkt merkt man des meisten Religionen ihr Alter an, die meisten Sachverhalte die damals unerklärlich waren können heute anhand wissenschaftlicher Methoden erkärt werden (Entstehung der Erde, früher: Schöpfungsgeschichte, heute: Urknall, Materiehäufungen etc.). Gott dient also immer als "Variable" wenn man die "Zahl" nicht kennt, so auch beim Urknall. Hier versuchen aufgeschlossenere Theologen verzweifelt Wissenschaft und alte Religion zu mischen und machen sich dabei unnötig lächerlich. Wir wissen nicht wie das Universum entstanden ist, vlt. werden wir es auch nie wissen." Solange Unerklärliches existiert, existiert Gott". Manch einer mag dies bedauerlich finden doch niemand kann 2 Vorteile der Religionen leugnen, sie können Moral festigen und Trost spenden. Leider nur haben sich das Christentum und die anderes Weltreligionen von diesen positiven Eigenschaften entfernt und führen Kriege im Namen Gottes oder versuchen mit den Menschen denen es nicht "vergönnt" ist auch ohne Glauben Moral und Selbstvertrauen zu haben Profit zu machen.
    Mein Fazit lautet Gott existiert nicht, allerdings wäre es wohl schön wenn es so wäre, große Teile der Menschheit scheinen nicht ohne auszukommen..

  • Also ich glaube nicht an Gott weil es zum einen völliger Schwachsinn ist an einen imagieneren Typen zu Glauben. (nichts gegen die die an Gott glauben aber für mich ist das Unsinn). Zum anderen bin ich weder getauft noch gehe ich jemals wieder in eine Kirche (war ein einziges mal im Leben dort und nie wieder!!) und meine ganze Familie hält auch nichts davon. Natürlich bin ich nicht gegen die die an Gott glauben aber für mich ist das nichts und umstimmen kann man mich auch nicht.
    LG deine Aquadropi