Wenn der Mensch nicht mehr einatmen kann, stelle ich mal die These auf, dass dadurch auch ein paar Milligramm "verloren" gehen.
Das stimmt, das könnte durchaus sein.
Das Experiment wurde teilweise unter sehr unmenschlichen Bedingungen durchgeführt. Als der Versuch bei Menschen durchgeführt wurde, haben die "Seelen" unterschiedlich viel gewogen.
Wie leider auch noch heute so viele Experimente :(
Warum sollte eine Seele auch immer gleich viel wiegen? ;)
Aber klar ist das schon zu lange her, um sich wirklich drauf zu stützen. Man hätte da halt mehr Versuche machen müssen. Wäre vielleicht ein Thema für eine freiwillige Forschungsarbeit :)
So, ich filtere noch die seriösen Seiten von den Unseriösen. Ich meine hey, auf den ersten zwei Seiten von Google stechen mir Esoterikforum und hexe.de, geisternet und allmystery ins Auge, das sind nicht gerade die besten Quellen ^^"
xD Das stimmt allerdings. Wikipedia zählt auch nicht! :D
Ich auch =)
Guter Berufswunsch^^
Warum? Menschen brauchen an sich soziale Kontakte. Das hat nichts mit mit "Nutzen für das Überleben" zu tun.
Ja. Aber eben diese sozialen Kontake haben auch einen Nutzen. Sobald sie einem Schaden oder keinen mehr erfüllen, müsste man davon also sofort Abstand nehmen. Das ist jedoch nicht selten nicht der Fall. Ein Kind versucht immerzu der alkoholkranken Mutter zu helfen, obwohl es von ihr geschlagen wird. Ein liebender Mann verlässt seine Ehefrau nicht, obwohl sie ihn seit sie ihn kennt nur betrügt und ihm alles Geld und alles was er besitzt versucht abzunehmen. Man versucht einem Freund zu helfen, obwohl dieser in kriminelle Machenschaften verwickelt ist und bei ihm zu bleiben eine ständige Gefahr für das eigene Leben darstellt. Das gibt es alles. In Bezug auf die Mutter lässt sich das biologisch noch damit erklären, dass man seine eigenen Gene unbewusst erhalten will. Man würde sich nach biologischer Ansicht in Lebensgefahr bringen, um eine Schwester aber nicht unbedingt, um eine Cousine zu retten. Man würde eher zwei Schwestern retten, als drei Cousins. Soweit die Theorie. Warum man sich allerdings für Menschen in Gefahr bringt, die in keinster Weise mit den eigenen Genen in Verbindung stehen, ist aus biologischer Sicht gesehen eigentlich "fehlerhaft". Trotzdem tun das nicht nur ein paar Menschen, aufgrund einer seltsamen Mutation, sondern ziemlich viele.
Zitat von VengeanceNicht jeder ist ein Philosoph, oder was heißt Philosoph - man muss nicht einmal Philosoph zu sein um sich einmal im Leben gefragt zu haben, wo man herkommt. Den meisten Menschen wird es ohnehin erst bewusst, wenn sie Hollywood-Filme wie 'Matrix' oder soetwas sehen, aber ich hatte diese Überlegungen früher. ICH KANN AUCH GAR NICHT ANDERS ERWARTEN, dass man vielleicht sowas im Leben mal unternommen haben sollte. Ich kenne das, ich bin damit geboren. Ich weiß nicht, ob es eine Gabe ist, aber für mich ist es selbstverständlich, über den Tellerrand zu schauen und mein Horizont Tag für Tag zu erweitern und das gehört einfach alles dazu.
[...]Danach stelle ich mir die Frage, ob das der Grund ist, warum ich unbedingt an Gott glaube oder vielleicht an Gott glauben möchte? Dann stelle ich aber weitere Überlegungen und stelle fest, dass das einfach zum Hinterfragen dazugehört. Ich stelle mir auch oft die Frage, ob ich überhaupt MITBEKOMMEN WERDE, dass ich tot bin.
Das war bei mir aber auch schon immer so. Sowohl das "frühe" Nachdenken über Sinn, übernatürliche Dinge & Co, als auch das ständige Hinterfragen u.a. der Gründe des eigenen Glaubens. Ich denke es hat einfach auch etwas damit zu tun, wo man herkommt und wie man aufwächst. Und sicher gibt es meist irgendeinen Auslöser, der einen plötzlich dazu bringt, über solche Dinge nach zu grübeln. Wobei ich zu wenig Leute kenne, denen es so ergeht, um da verallgemeinern zu können.