Glaubt ihr an Gott?

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  • Ob ich an "Gott" glaube? Nun ja, ich glaube schon an etwas Überweltliches, ob nun im Singular oder im Plural. Jedoch schließe ich aufgrund meiner vom Determinismus geprägten Weltvorstellung übliche Religionen wie beispielsweise das Christentum für mich aus. Ich glaube weder an "gute" oder "böse" Lebewesen, noch an die Fähigkeit, "hinter den Schleier der Realität zu blicken". Wir Menschen sind meiner Meinung nach entweder geistig viel zu beschränkt, um dieses Rätsel auch nur ansatzweise lösen zu können, oder die weltlichen Gegebenheiten reichen hierfür nicht aus. Ferner bilde ich mir meinen persönlichen Glauben durch für mich logisch wirkende Sachverhalte. "Gott" ist für mich etwas Neutrales, "Ungebundenes" - die Ansicht, dass die Welt selber "Gott" darstellt, finde ich jedoch auch nicht schlecht.


    Kleine Anmerkung
    Der Text spiegelt lediglich meine eigene Meinung wider :)



    Im Endeffekt trifft diese Meinung den Kern aller Glaubensrichtungen - das man an etwas glaubt, was größer als der Mensch ist.
    Top Meinung, kurz, bündig und gut formuliert. Im Endeffekt ziehst du damit sogar alle Hardcore-Atheisten mit ein :)
    )

  • Kommt darauf an wieso die katholische Kirche verschwunden wäre, und was zurückbleiben würde. Wird das System Kirche verboten? Verlassen alle Gläubigen auf einmal die Kirche? verschwindet einfach alles?


    Bleiben wir doch einfach bei deinem Vorschlag, dass die Kirche boykottiert werden würde, weil... weil... keine Ahnung... sagen wir, weil die Menschen endlich "vernünftig" geworden sind. :)



    Wenn die Kirche verboten werden würde: gäbe es nochimmer Vermögen von geschätzten 300 Milliarden (davon min. 30 Millionen in cash, min. weitere 90 Millionen als Aktien, der Rest in Form von Kirchenschätzen).
    Die weitere Finanzierung diverser Kindergärten, Pflegeheime, usw. wäre mit dem übrig gebliebenen Geld für einige Jahre kein Problem.


    Genau das ist das kurzsichtige Denken, das auch Politiker an den Tag legen, wenn sie meinen mit dem Verkauf des "Tafelsilbers des Staates" irgendwelche Schulden in den Griff bekommen zu können. Kurzfristig gedacht eine super Idee, wen interessiert schon, was in zehn Jahren ist, soll sich doch dann jemand darum kümmern, der dann das Sagen hat.
    Dieses Vermögen sind doch Peanuts, wenn man es auf die ganze Welt verteilt betrachtet. Ich bitte dich, 30 Millionen in bar beeindrucken doch heutzutage niemanden.



    Sollten alle die die Kirchensteuer aus Gründen der Nächstenliebe zahlen sich dazu entscheiden das Geld (oder auch nur einen Teil davon) zu spenden, oder dem Staat zahlen würde zwar ein Teil des Geldes für Verwaltungskosten und Beamtengehälter draufgehen, aber nochimmer weniger als von den Mitgliedern der Kirche abgezweigt wird.


    Und wenn die Menschen sich dazu entschliessen das Geld nicht zu spenden, sondern sich einfach sagen, dass jeder sich selbst der Nächste ist?




    Abgesehen davon, was genau macht die Erde ab diesem Zeitpunkt zu einem besseren Ort?

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

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  • Genau das ist das kurzsichtige Denken, das auch Politiker an den Tag legen, wenn sie meinen mit dem Verkauf des "Tafelsilbers des Staates" irgendwelche Schulden in den Griff bekommen zu können. Kurzfristig gedacht eine super Idee, wen interessiert schon, was in zehn Jahren ist, soll sich doch dann jemand darum kümmern, der dann das Sagen hat.
    Dieses Vermögen sind doch Peanuts, wenn man es auf die ganze Welt verteilt betrachtet. Ich bitte dich, 30 Millionen in bar beeindrucken doch heutzutage niemanden.


    whoops my bad .... die Millionen sind Milliarden. min. 30 Milliarden in Cash und min. 90 Milliarden in Aktien.
    durch den Verkauf würd man kurzfristig die SChulden eindämmen, aber im Gegensatz zu einem Staat, der damit die Schulden tilgen will existiert die Kirche danach nichtmehr. Es wäre vielmehr eine Art Verkauf der Gegenstände eines Toten. Wenn man dann von knapp 400 Milliarden ausgeht die bereits da sind plus dem was durch Steuern (2007 in D: ca. 10 Milliarden Euro => kann man sich vorstellen was weltweit zusammenkommt)



    Und wenn die Menschen sich dazu entschliessen das Geld nicht zu spenden, sondern sich einfach sagen, dass jeder sich selbst der Nächste ist?


    Das Niemand mehr was hergibt ist unwahrscheinlich, aber gehn wir davon aus. Dann gibts die 400 Milliarden Euro. Schätzungen gehn davon aus, dass man 50 Milliarden pro Jahr braucht um extreme Armut weltweit zu stoppen. Wobei wir nochimmer nur vom Reichtümern des Christentums reden. 50 Milliarden pro Jahr braucht man und 10 MIlliarden pro Jahr kriegt man allein in Deutschland ... Keine Ahnung wies in anderen Ländern so ausschaut, aber man bräuchte nur 5 deutsche Staaten (Deutschlands/Deutschländer/Deutschlande? Wie ist der Plural von Deutschland?) und schon könnte man zu Bekämpfung der extremen Armut die 400 Milliarden unangetastet lassen. Wahrscheinlich kann man alleine durch diese Einnahmen Armut bekämpfen und hätte den Rest für Entwicklung, Forschung, Bildung, restliche Armut (weil das hier nur die extreme Armut behandelt). Ich bin zwar persönlich nicht für meine Idee hier, aber es wäre möglich. Bevor man sich der Armut zuwendet sollte man andere Sachen erstmal Regeln.
    Wer jetzt sagt "genau diese Fehlen von Nächstenliebe ist es, was die Kirche besser macht" denen kann ich nur sagen, dass man sich selbst zuerst helfen muss, bevor man anderen helfen kann.
    Der heilige Martin hat seinen Mantel mit einem Bettler geteilt. Fazit: Es war beiden nicht wirklich warm.
    Wollt ihr noch ein unpassendes Beispiel? Ok. ... hmmmm ... mal überlegen. ... Ah ich hab eins:
    Man kann niemandem Latein beibringen wenn mans selbst nicht kann.




    Abgesehen davon, was genau macht die Erde ab diesem Zeitpunkt zu einem besseren Ort?


    Mehr Geld zu Verfügung und für das Richtige eingesetzt. ... Du hast recht ... es ist ein Rätsel wie die Welt sich verbessern würde.

  • weißt du was es für ein Skandal wäre ,wenn die länder der kirche einfach alles wegnehmen würde?


    Das wäre ein kompletter Skandal. Das ist keine Frage. Das wäre ja (schon fast) Kommunismus.


    Es geht in dem Beispiel darum, dass von heut auf morgen die Kirche nichtmehr existiert/illegal ist/etc.


    Enteignung der Kirche ist nicht der richtige Weg. Es ist zwar alles auf Blut und Gewalt aufgebaut, aber es gehört nochimmer ihnen


  • Es ist zwar alles auf Blut und Gewalt aufgebaut, aber es gehört nochimmer ihnen


    Du musst ein ziemlich schlechtes Bild von der Kirche haben, wenn du die Behauptung in den Raum stellst, es sei alles durchweg auf Blut und Gewalt aufgebaut. Sicherlich stellen sich die Kreuzzüge als perfektes Gegenargument dar, jedoch übersieht man den Fakt, dass die Menschen deswegen folgten, weil ihre Herrscher eine große Überzeugungskraft besaßen. Eine direkte Verbindung zu den Werten einer Religion kann damit nicht herrgestellt werden. Es ist nicht vielmehr der gleiche Sacheverhalt, als wenn ich einem anderen Menschen wegen seiner Idee bzw Überzeugungskraft im rhetorischen Sinne folge.
    Dass die Kirche also auf Blut und Gewalt aufgebaut sein soll...... aus reiner Vernunft nicht nachzuvollziehen und es gibt weitaus bessere Beispiele in der Historie und für Institutionen die diesem Schemata folgen.
    Des Weiteren hat Enteignung nichts mit Kommunismus zu tun. Es wird erst dazu, wenn ich die Enteignung aufgrund dieser Ideologie ausführe.

  • Du musst ein ziemlich schlechtes Bild von der Kirche haben, wenn du die Behauptung in den Raum stellst, es sei alles durchweg auf Blut und Gewalt aufgebaut. Sicherlich stellen sich die Kreuzzüge als perfektes Gegenargument dar, jedoch übersieht man den Fakt, dass die Menschen deswegen folgten, weil ihre Herrscher eine große Überzeugungskraft besaßen.


    Ist mir schon klar, dass nicht alles auf Blut und Gewalt basiert, so allgemein gesagt ist es aber schneller. Und ohne ein gewisses Startkapital (das halt so in kirchlichen Besitz gekommen ist) wäre der Rest nicht möglich gewesen. Nehmen wir als Beispiel Abramovic: Sein Grundkapital hat er unehrlich bekommen. Ist deshalb alles was er verdient hat unehrlich? Nein. Aber ohne das am Anfang wäre er nie soweit gekommen.



    Des Weiteren hat Enteignung nichts mit Kommunismus zu tun. Es wird erst dazu, wenn ich die Enteignung aufgrund dieser Ideologie ausführe.


    Nicht Zwangsweise Kommunismus (deshalb auch das "fast"). Aber es wäre Enteignung der Kirche aufgrund einer Ideologie ("die Kirche ist schlecht", ob das jetzt stimmt oder nicht). Natürlich ist es noch lange kein Kommunismus. Andere Ideologien haben auch Enteignet, aber ich schätz mal die Taten des Kommunismus gegen die Kirche ist hier das beste (und bekannteste) Beispiel dafür.

  • Zwei Fragen zur Verständnis.Warum hassen die Kirche plötzlich alle und warum wehren sich die Anhänger nicht?


    Es geht ja garnicht darum, dass alle die Kirche hassen. Wobei mich interessieren würde was du an der Kirche so toll findest.
    Es gibt drei Möglichkeiten wiesos hier keine Antworten mehr gibt die die Kirche verteidigen: 1) es haben alle aufgegeben, weil sie mich anscheinend für zu stur halten. 2) es haben alle aufgegeben, weil sie sehen, dass ich eigentlich in den meisten Fällen recht hab bzw. ihre Argumente fundiert auskonter. 3) Sie überlegen noch und schreiben später (oder garnicht mehr)


    Redest du von den Anhängern der Kirche oder Anhänger der Religion? Wieso muss man sich wehren?
    Das alleine zeigt, dass du dich über mich stellst und willst, weil du meine Meinung für falsch (oder minderwertig... "oooh er hat wieder minderwertig gesagt") hältst. Du bist also keinen Deut besser als ich, oder sonst jemand hier. Aber im Gegensatz zu dir finden ich und die anderen Argumente für bzw. gegen Religion, Glauben und Kirche, und schreiben keine so nichtssagenden Texte wie du bei denen du nur andere dazu auffordern willst zu schreiben wozu du nicht anscheinend nicht fähig bist (was ich von einem Haftbefehl-Fan auch nicht erwarte).
    Wenn du doch wirklich so überzeugt davon bist dann sag mir bitte auch wieso. Finde gute Argumente. Schreib sie auf so gut du kannst und ich bin willig dazu Stellung zu nehmen wenn dus möchtest. Ich bin durchaus für eine Diskussion offen, also bitte.

  • Es geht ferner nicht darum, was man gut oder toll findet, sondern um die Notwendigkeit der kirchlichen, sowie anderen glaubensgemeinschaftlichen Institution. Ferner muss die Verteidigung, wie du sie erwartest, nicht direkt gegen die Meinung Anderer feuern. Der Wertekodex, der uns dadurch gegeben wurde, bildet das Fundament jedweden menschlichen Zusammenlebens. Aus dieser Notwendigkeit heraus, kann man es nicht von der Hand weisen, dass die Kirche in ihren Grundprinzipien gut ist. Lediglich die Ausführung ist manchmal kritisch zu betrachten, aber das liegt nicht an der Kirche, sondern an dem einzelnen Menschen, der die Prinzipien subjektiv auszulegen vermag. Mann kann hier durchaus die Analogie zu einem Hammer ziehen. EIn Hammer an sich ist nützlich, kann aber in fremden Händen zu einer Waffe werden bzw zu anderen Zwecken als es das Grundprinzip vorsieht, benutzt werden.
    Schlussendlich liegt eine weitere Verteidigung idS vor, dass jeder Mensch ein metaphysisches Bedürfnis hat und es im Endeffekt nicht auf die verschiedenen Konfessionen ankommt, sodass man erkennt, man ist am Ende stets gleich.

  • Ich glaube nicht an Gott, denn wenn es ihn geben würde, dann würde es doch keine Kriege und so weiter geben.
    Viele Geschichten aus der Bibel sind schon wissenschaftlich wiederlegt.
    Manche Geschichten sind doch echt albern.
    Es wird zum Beispiel nicht gesagt, woher Gott kommt.
    Ich glaube, dass es zwar übernatürliche cWesen gibt, die aber unser Leben nicht sehr beeinflussen. :pika:

  • Ich glaube nicht an Gott, denn wenn es ihn geben würde, dann würde es doch keine Kriege und so weiter geben.


    Inwiefern ist es die Schuld einer Gottheit, dass es Kriege gibt?
    Sogar in Religionen wird gesagt, dass der Mensch einen freien Willen besitzt. Was du damit tust ist dein Bier und deine Verantwortung.

  • Die meisten schreiben nicht, weil sie einfach keinen Bock drauf haben. Deine Argumente sind alle scheiße, und mich hier beleidigen zu müssen ist auch keine Lösung. Meine Frage bezog sich darauf, dass in der Realität, die du dir vorstellst, die Kirche anscheinend - warum auch immer - verboten wird und keiner ein Problem damit hat. Erklär mir mal bitte, warum die Kirche verboten werden sollte? Aus Gründen, die eine Ewigkeit her sind? Okay, dann müssten wir Istanbul auch den Türken wegnehmen und es wieder Konstantinopel nennen. Wenn das Christentum verboten wird, dann sollten es die anderen Religionen auch. Jetzt stell dir vor, alle Religionen werden verboten und deren Anhänger wehren sich dagegen. Verstehst du nun warum man nicht einfach eine Religion verbieten kann?

  • Ich glaube nicht an Gott, denn wenn es ihn geben würde, dann würde es doch keine Kriege und so weiter geben.
    Viele Geschichten aus der Bibel sind schon wissenschaftlich wiederlegt.
    Manche Geschichten sind doch echt albern.
    Es wird zum Beispiel nicht gesagt, woher Gott kommt.
    Ich glaube, dass es zwar übernatürliche cWesen gibt, die aber unser Leben nicht sehr beeinflussen. :pika:


    Es muss Krieg und Leid geben. Denn nur so kann man wissen, was Glück und Frieden ist. Wie zwei Seiten einer Medaille. Würde es keinen Krieg geben, kann auch kein Frieden herrschen, weil man nicht weiß, was Frieden überhaupt ausmacht. Ferner gab nach biblischem Verständnis Gott dem Menschen die Fähigkeit des Vernunftes und rationalen Denkens. Dieses göttliche Geschenk ist alles, was der Mensch braucht. Wofür er es schlussendlich benutzt, ist in göttlicher Hinsicht egal, da Gott bereits seinen Beitrag geleistet hat.
    Ferner kann die Frage nicht existieren, woher Gott kommt. Da er allmächtig und allgegenwärtig ist, schlussfolgert sich daraus, dass er weder ein Anfang noch ein Ende hat. Da es keinen Anfang gibt, kann man auch nicht sagen, woher er zu kommen vermag.

  • Die meisten schreiben nicht, weil sie einfach keinen Bock drauf haben. Deine Argumente sind alle scheiße, und mich hier beleidigen zu müssen ist auch keine Lösung. Meine Frage bezog sich darauf, dass in der Realität, die du dir vorstellst, die Kirche anscheinend - warum auch immer - verboten wird und keiner ein Problem damit hat. Erklär mir mal bitte, warum die Kirche verboten werden sollte? Aus Gründen, die eine Ewigkeit her sind? Okay, dann müssten wir Istanbul auch den Türken wegnehmen und es wieder Konstantinopel nennen. Wenn das Christentum verboten wird, dann sollten es die anderen Religionen auch. Jetzt stell dir vor, alle Religionen werden verboten und deren Anhänger wehren sich dagegen. Verstehst du nun warum man nicht einfach eine Religion verbieten kann?

    Genau. Meine fundierten, durchdachten Argumente die gezielt Argumente anderer wiederlegen o.ä. sind alles scheiße; ich mache garnichts richtig; alle die nicht an Gott glauben werden zur Hölle fahren und deine Religion ist richtig, macht keine Fehler und ist perfekt. [sarcasm mode=off]
    Das ich dich jetzt direkt beleidigt hab hätte ich nicht bemerkt ... wodurch hast du dich angegriffen gefühlt?
    Wie gesagt, dass eine (oder alle) Religionen von einem Tag auf den anderen verboten werden ist unwahrscheinlich. Genauso wie, dass plötzlich alle austreten. Das sind theoretische Annahmen. "Wenn die Kirche verschwinden würde ..." ist genauso wie "Wenn alle Supermarkt-Kassierer verschwinden würden..."
    Es ist unwahrscheinlich, aber ich seh kein Problem darüber zu reden. Ich sag auch nicht, dass keiner ein Problem damit hätte. Alle Mitarbeiter der Kirche wären dagegen. Wahrscheinlich genauso wie viele Gläubige.
    Ich bin nicht gegen die Organisation Kirche weil sie früher grundlos gemordet haben um ihre Interessen durchzusetzen (haben ja auch viele Staaten selbst gemacht), sondern weil einfach Geld ineffizient genutzt wird, das in besserer Hand mehr bringen würde. Und sich die Kirche trotzdem als Retter der Armen darstellt. Es gibt genug Christen die in Armut leben und trotzdem Kirchenmitglieder die in teuer-dekorierten Räumen speißen. Die Kirche bringt ihr Image, nachdem sie die einzigen sind die der Menschheit helfen und das Richtige bieten, nochimmer durch.
    Dazu kommen noch die Unterdrückung der Frauen (die sich im Christentum genauso wie im Islam findet), oft auch Diskriminierung Homosexueller. Verbot von Kondomen obwohl es die AIDS-Quote von bis zu 25% in afrikanischen Ländern eindämmen könnte. Hier natürlich weit vorne ist die Katholische Kirche (auch wenn sich die Meinung da in den letzten Jahren gelockert hat) und die ganzen Naturreligionen.


    Ich hab nie behauptet ich will irgendeine Religion verbieten, darauf hab ich keinen Einfluss. Es müssten die Kirchen/Religionen selbst entscheiden,oder sie werden durch ihre Mitglieder dazu getrieben sich zu ändern/sich aufzulösen.
    Und ich bin (wie ich eh schon öfters gesagt hab) gegen alle Religionen. Ich stell alle auf eine Stufe. Egal ob Christentum, Islam, Judentum, Buddhismus, Naturreligionen, Pastafarian, oder ob man eine sprechende Mießmuschel verehrt.



    Es muss Krieg und Leid geben. Denn nur so kann man wissen, was Glück und Frieden ist. Wie zwei Seiten einer Medaille. Würde es keinen Krieg geben, kann auch kein Frieden herrschen, weil man nicht weiß, was Frieden überhaupt ausmacht. Ferner gab nach biblischem Verständnis Gott dem Menschen die Fähigkeit des Vernunftes und rationalen Denkens. Dieses göttliche Geschenk ist alles, was der Mensch braucht. Wofür er es schlussendlich benutzt, ist in göttlicher Hinsicht egal, da Gott bereits seinen Beitrag geleistet hat.

    Stimmt komplett. Hätte das Leben keine Auf und Abs wäre es langweilig. Wenns einem immer gut geht, weiß man nicht wie gut es einem geht. Wahrscheinlich hat jeder von uns, dems ja eingermaßen gut geht (zumindest mit Menschen in anderen Ländern verglichen) sich schon mal gefragt wiesos einem so schlecht geht nur weil man nicht im Lotto gewonnen hat, oder weil das Auto kaputt ist. Ohne Krieg kann kein Frieden sein, wie ohne Licht kein Schatten sein kann.
    Dem Mensch wurde zwar die Vernunft gegeben, aber Gott mischt sich ja dann doch sehr gern ein wenn ihm was nicht passt. Also wieso nicht wenn in Kenia Menschen getötet werden nur weil sie kein arabisch lesen können? Wieso nicht wenn Menschen wegen ihrer sexuellen Vorliebe ausgegrenzt (oder schlimmer) werden?
    Wieso nicht wenn die Vernunft und das rationale Denken tausender beeinflusst oder unterdrückt wird?
    Wieso lässt ein Gott mehrere Religionen die sich bekämpfen zu?



    Ferner kann die Frage nicht existieren, woher Gott kommt. Da er allmächtig und allgegenwärtig ist, schlussfolgert sich daraus, dass er weder ein Anfang noch ein Ende hat. Da es keinen Anfang gibt, kann man auch nicht sagen, woher er zu kommen vermag.


    Wenn Gott kein Anfang und kein Ende hat ist es kein Problem. Wenn das Universum kein Anfang und kein Ende hat ist es eine Spinnerei der Wissenschaftler. Wenn Gott Krankheiten auf die Welt schickt ist alles ok. Wenn man erkennt was die Krankheit wirklich hervorruft und es bekämpfen kann ist es Teufelswerk



    Und bevor hier irgendwer was sagt: Natürlich trifft das nicht auf alle Gläubigen/Ungläubigen zu. Es gibt auf beiden Seiten Hardliner. Es gibt auf beiden Seiten offenere Leute. Es gibt Leute die eindeutig falsch liegen und es gibt Leute die eindeutig Recht haben. Es gibt auch Leute die sich um Dinge streiten die nicht bewiesen werden können.
    Wenn man zwei Menschen hat hat man zwei Meinungen. Wenn man 200 Menschen hat hat man 200 Meinungen (auch wenn sich dann welche überschneiden oder ähneln)

  • Das Niemand mehr was hergibt ist unwahrscheinlich, aber gehn wir davon aus. Dann gibts die 400 Milliarden Euro. Schätzungen gehn davon aus, dass man 50 Milliarden pro Jahr braucht um extreme Armut weltweit zu stoppen. Wobei wir nochimmer nur vom Reichtümern des Christentums reden. 50 Milliarden pro Jahr braucht man und 10 MIlliarden pro Jahr kriegt man allein in Deutschland ... Keine Ahnung wies in anderen Ländern so ausschaut, aber man bräuchte nur 5 deutsche Staaten (Deutschlands/Deutschländer/Deutschlande? Wie ist der Plural von Deutschland?) und schon könnte man zu Bekämpfung der extremen Armut die 400 Milliarden unangetastet lassen. Wahrscheinlich kann man alleine durch diese Einnahmen Armut bekämpfen und hätte den Rest für Entwicklung, Forschung, Bildung, restliche Armut (weil das hier nur die extreme Armut behandelt). Ich bin zwar persönlich nicht für meine Idee hier, aber es wäre möglich. Bevor man sich der Armut zuwendet sollte man andere Sachen erstmal Regeln.


    Naja, zumindest würden diejenigen, die jetzt Kirchensteuer bezahlen dieses Geld wohl kaum plötzlich komplett spenden. Noch dazu... an wen sollen sie es spenden? An irgendwelche Organisationen, die schon jetzt nicht alle Spendengelder weitergeben bzw. einen bestimmten Teil davon sowieso als Verwaltungskosten für sich selbst beanspruchen? Klaaar, die würden das Geld sicherlich viel, viel besserer und verantwortungsvolliger als die Kirche verteilen. :D
    Wenn es so einfach ist die Armut in der Welt zu bekämpfen, dann hätte man das schon lange tun können, die 50 Mrd pro Jahr sollte die gesamte Welt durchaus aufbringen können, dafür muss man nicht warten, dass die Kirche abgeschafft wird (was sowieso nur ein Gedankenspiel ist).
    Und wie schon gesagt, das Vermögen der Kirche könnte man nur einmal ausgeben, danach wärs weg und mit ihm das Geld, welches seit dem Abschaffen der Kirche neu hinzugekommen wäre. Es würde auf lange Sicht nichts verbessern, letztendlich wäre wohl genau das Gegenteil der Fall.




    Mehr Geld zu Verfügung und für das Richtige eingesetzt. ... Du hast recht ... es ist ein Rätsel wie die Welt sich verbessern würde.


    Viel Spass bei der Suche nach demjenigen, der das Geld völlig selbstlos für das Richtige einsetzt. :sekt:



    Ist mir schon klar, dass nicht alles auf Blut und Gewalt basiert, so allgemein gesagt ist es aber schneller. Und ohne ein gewisses Startkapital (das halt so in kirchlichen Besitz gekommen ist) wäre der Rest nicht möglich gewesen. Nehmen wir als Beispiel Abramovic: Sein Grundkapital hat er unehrlich bekommen. Ist deshalb alles was er verdient hat unehrlich? Nein. Aber ohne das am Anfang wäre er nie soweit gekommen.


    Ist letztendlich nicht mehr oder weniger alles auf der Welt so aufgebaut worden?

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

    Momentan kein Partneravatar mit Missy!


  • Naja, zumindest würden diejenigen, die jetzt Kirchensteuer bezahlen dieses Geld wohl kaum plötzlich komplett spenden. Noch dazu... an wen sollen sie es spenden? An irgendwelche Organisationen, die schon jetzt nicht alle Spendengelder weitergeben bzw. einen bestimmten Teil davon sowieso als Verwaltungskosten für sich selbst beanspruchen? Klaaar, die würden das Geld sicherlich viel, viel besserer und verantwortungsvolliger als die Kirche verteilen. :D


    Ich hab soweit ich weiß irgendwo stattdessen eine Einrichtung der Regierung als Idee geschrieben. Es wäre besser als die Kirche und wahrscheinlich auch besser als Non-Profit-Organisations, einfach weils effizienter genutzt werden würde. Vielleicht auch auf EU-Ebene heben, damit sich nicht irgendwelche korrupten Politiker vorher noch schnell dran bereichern. (Außerdem um den Leuten was zu geben um gegen die EU zu schimpfen um weiterhin so beschämende Ergebnisse zu bekommen wie heute in Österreich bei den Wahlen, aber ich schweife ab...)



    Wenn es so einfach ist die Armut in der Welt zu bekämpfen, dann hätte man das schon lange tun können, die 50 Mrd pro Jahr sollte die gesamte Welt durchaus aufbringen können, dafür muss man nicht warten, dass die Kirche abgeschafft wird (was sowieso nur ein Gedankenspiel ist).


    Es würde ohne Problem gehen, aber hier werden andere Prioritäten gesetzt. In dem Zusammenhang bring ich gern folgendes Beispiel: Die USA gibt jährlich 20 Milliarden Dollar allein für die Kühlung von Zelten in Kriegsgebieten aus (zum Vergleich würde noch gehören, dass die gesamte NASA 19 Milliarden Budget hat, ist aber hier nicht von Bedeutung).
    Hier kann man nochmal schaun wieviel Irak- und Afghanistan gekostet haben und Kosten: http://nationalpriorities.org/cost-of/
    Kurz: Geld ist genug da, aber es wird für das falsche ausgegeben. (Nebenbei zeigts auch gleich, dass auch Regierungen Geld falsch einsetzen können, was aber verhindert werden kann indem das Geld nicht ins Budget einfließt.
    Was das angeht, dass nciht alle freiwillig ihr Geld hergeben würden: Das mag stimmen, aber einige wirds weiterhin geben, wenn auch nicht soviele. Es gibt mehr als genug Menschen die freiwillig Geld spenden um Armen zu helfen. Außerdem gibts andere Wege an das Geld zu kommen. Ich denk da an eine Steuer dessen Geld nur für die nachhaltige Unterstützung der Bedürftigen verwendet wird. Mir ist klar wie utopisch das ist, ziemlich genauso wie das Abschaffen der Kirche. Ich will da jetzt auch nicht weiter drauf eingehen, weils 1) einfach nichts bringt und 2) noch härter Off-Topic is als es jetzt eh schon ist (schließlich ist ja die eigentliche Frage ob man an Gott glaubt.



    Und wie schon gesagt, das Vermögen der Kirche könnte man nur einmal ausgeben, danach wärs weg und mit ihm das Geld, welches seit dem Abschaffen der Kirche neu hinzugekommen wäre. Es würde auf lange Sicht nichts verbessern, letztendlich wäre wohl genau das Gegenteil der Fall.


    Das stimmt. Wenn man davon ausgeht, dass man ncihts nachbekommt kann man das Geld einmal ausgeben. Man muss es aber auch nicht alles auf einmal verpulvern. Man könnte es durchaus nachhaltig verwenden. Noch dazu darf man nciht vergessen, dass Teile des Gelds dann doch zurückkommen in Form von neuen Steuereinnahmen (jetzt egal ob man das deutschland-, europa-, oder weltweit sieht). Vorrausgesetzt man unterstützt die Menschen nicht direkt, sonder gibt ihnen die Chance sich selbst zu helfen (nach Konfuzius: "Gib einem Mann einen Fisch und du ernährst ihn für einen Tag. Lehre einen Mann zu fischen und du ernährst ihn für sein Leben.")




    Viel Spass bei der Suche nach demjenigen, der das Geld völlig selbstlos für das Richtige einsetzt. :sekt:


    Erstmal ebenfalls Prost :sekt:
    Ich sag ja nicht dass es jeder selbstlos für das Richtige einsetzt. Niemand ist perfekt. Wenn man das aber den Staat (oder die EU) machen würde, wäre es besser, einfach weil Menschenmengen dumm sind und erst recht in verschiedene Richtungen arbeiten würden.



    Ist letztendlich nicht mehr oder weniger alles auf der Welt so aufgebaut worden?


    Es ist zwar viel auf Lügen, Betrug, Gewalt und Blut aufgebaut, aber bei weitem nicht alles.


    Und ich nehm mir hier jetzt mal die Freiheit und sag nochmal, dass das alles hier ziemlich Off-Topic wird, weils eigentlich darum geht ob man an Gott glaubt.
    Inzwischen gehts ja nichtmal mehr darum wieso man an Gott glaubt oder nicht, sondern nurnoch um die Kirche.
    Ich diskutier gern weiter, aber lieber privat oder in einem dafür vorgesehenem Thread.

  • Es geht ja garnicht darum, dass alle die Kirche hassen. Wobei mich interessieren würde was du an der Kirche so toll findest.
    Es gibt drei Möglichkeiten wiesos hier keine Antworten mehr gibt die die Kirche verteidigen: 1) es haben alle aufgegeben, weil sie mich anscheinend für zu stur halten. 2) es haben alle aufgegeben, weil sie sehen, dass ich eigentlich in den meisten Fällen recht hab bzw. ihre Argumente fundiert auskonter. 3) Sie überlegen noch und schreiben später (oder garnicht mehr)


    Redest du von den Anhängern der Kirche oder Anhänger der Religion? Wieso muss man sich wehren?
    Das alleine zeigt, dass du dich über mich stellst und willst, weil du meine Meinung für falsch (oder minderwertig... "oooh er hat wieder minderwertig gesagt") hältst. Du bist also keinen Deut besser als ich, oder sonst jemand hier. Aber im Gegensatz zu dir finden ich und die anderen Argumente für bzw. gegen Religion, Glauben und Kirche, und schreiben keine so nichtssagenden Texte wie du bei denen du nur andere dazu auffordern willst zu schreiben wozu du nicht anscheinend nicht fähig bist (was ich von einem Haftbefehl-Fan auch nicht erwarte).
    Wenn du doch wirklich so überzeugt davon bist dann sag mir bitte auch wieso. Finde gute Argumente. Schreib sie auf so gut du kannst und ich bin willig dazu Stellung zu nehmen wenn dus möchtest. Ich bin durchaus für eine Diskussion offen, also bitte.


    Und bei deinen drei Punkten liegst du sicherlich falsch.


    Und inwiefern versucht diese Person sich über dich zu stellen? Darf diese Person denn nicht zur Verständnis Fragen stellen oder wie?
    In meinen Augen war es eine simpele Frage und wohl kaum eine Aufforderung.


    Und bei deinem Satz "Das alleine zeigt, dass du dich über mich stellst und willst, weil du meine Meinung für falsch (oder minderwertig... "oooh er hat wieder minderwertig gesagt") hältst."
    Kann ich nur lachen. Immerhin bist du hier die Person die die Gläubigen als Untermenschen andeutet. Noch dazu kommt, dass du dich immer im Recht siehst.


    Und wieder einmal. Ich sehe KEINE Aufforderung Seitens dieser Person, dass es hier zu einem verbalem krieg kommen soll. Es ist eine Berechtigte Frage Seitens dieser Person zu Fragen wie es zu dieser Lage gekommen ist. Ganz besonders wenn es gleich starke Fronten auf beiden Seiten gab.


    Und wenn wir hier schon mal bei deinen so "komischen" lel 9gag 4chin XD Bildern sind,
    hier zwei die dich sehr schön beschreiben.



  • Im Gewissen Maße ging es jetzt sogar nicht mehr um die Kirche als Glaubensgemeinschaft, sondern um die vatikanischen Banken.

    Stimmt eigentlich. Andererseits hab ich ja immer von der Kirche als Organisation und nciht als Glaubensgemeinschaft gesprochen.


    Und bei deinen drei Punkten liegst du sicherlich falsch.


    Und inwiefern versucht diese Person sich über dich zu stellen? Darf diese Person denn nicht zur Verständnis Fragen stellen oder wie?
    In meinen Augen war es eine simpele Frage und wohl kaum eine Aufforderung.


    1) Wieso lieg ich denn mit meinen 3 Punkten falsch? Was gibts noch als Möglichkeit? Sie haben keine Zeit (fällt in #3). Ansonsten fällt mir nichts anderes ein.
    2) Doch doch, er darf Fragen stellen, aber ich habs falsch verstanden was er meint. Ich dachte er bezieht sich auf diesen Thread, aber er bezieht sich auf das Gedankenbeispiel bei dems die Kirche plötzlich nichtmehr gibt. Das war ein Missverständnis. Da will ich nochmal dazusagen, dass es eben nur ein sehr unrealistisches Beispiel ist. Man kanns aber mit jeder Revolution vergleichen. Nehmen wir die Französische. Die Kleinen (=Gläubigen) wurden aufständisch. Natürlich haben die Großen (=Mitarbeiter der Kirche) versucht sich zu wehren, aber die Macht der Menge ist stärker als die Macht der Wenigen. Das muss die Menge aber auch erst verstehn. Man kann jedes System kippen wenn man genug Leute gleicher Meinung hat.


    (Ich habs heute nochmal missverstanden und hab folgenden Text verfasst, will ihn aber nicht löschen, also poste ich ihn trotzdem. Das wäre wenn er sich auf diesen Thread beziehen würde:



    Und bei deinem Satz "Das alleine zeigt, dass du dich über mich stellst und willst, weil du meine Meinung für falsch (oder minderwertig... "oooh er hat wieder minderwertig gesagt") hältst."
    Kann ich nur lachen. Immerhin bist du hier die Person die die Gläubigen als Untermenschen andeutet. Noch dazu kommt, dass du dich immer im Recht siehst.


    Ich hab durch falsche Formulierung angedeutet, dass ich Gläubige für Untermenschen halte, aber es stimmt nicht. Ich stell mich über Gläubige, aber deshalb sind es noch keine Untermenschen. Wenn man bei einem Wettkampf Zweiter wird und ein ein anderer Dritter sieht man den Dritten auch nicht als Untermensch, man steht aber, in der Rangliste oder auf einem Podest, dennoch über ihm. Ich seh mich nicht immer im Recht. Ich weiß durchaus dass ich nicht perfekt bin und dass es viel gibt was ich nicht versteh, aber wenn ich keine Ahnung hab bleib ich ruhig. Wenn ich zu einem Thema keine Meinung hab versuch ich mir eine zu bilden, was in manchen Fällen sehr schwer ist (bei mir in letzter Zeit "Syrien"). Aber wenn ich etwas gefragt werde was ich nicht weiß kann ich nur Vermutungen abgeben und wenn die dann als falsch bewiesen werden seh ichs ein.





    Und wenn wir hier schon mal bei deinen so "komischen" lel 9gag 4chin XD Bildern sind,
    hier zwei die dich sehr schön beschreiben.



    Zum Ersten kann ich nur sagen, dass es so nicht unbedingt stimmt. Ich finde zwar, dass man intelligenter ist wenn man zumindest versucht etwas zu verstehen, aber das ist zu verallgemeinernd. Noch dazu ein Bild von einer ungepflegten, dicken Person um zu zeigen wie ein "typischer Atheist" ausschauen soll. Das ist genauso wie wenn man radikale Muslime oder gegen Homosexuelle protestierende Christen auf Bildern verwendet um die "typischen Religiösen" zu zeigen. Es ist einfach falsch, weil man aufgrund des Aussehens keine Person beurteilen soll/kann. Das ist wie "jeder mit Glatze ist ein Nazi". Es ist einfach falsch.


    Und das Zweite ist genau das was ich immer sag: Er bezieht sich ja auf den Gottesglauben. Wenn die Kirche sowas sagt wie "Gott gibt es, es braucht dafür keinen Beweis" ist alles ok, aber wenn ein Atheist sagt "Gott gibt es nicht, es braucht dafür keinen Beweis" ist es nicht ok. Wobei eher passend ist "Gott gibt es nicht und am Beweis wird gearbeitet".