Glaubt ihr an Gott?

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  • Ich glaube nicht an DEN Gott.
    Ich glaube an viele Götter. Vor allen an die japanischen Götter, doch nicht an einen einzelnen Gott.
    Es ist schwer zu erklären für mich... DER Gott ist für mich persönlich (<- die Meinung muss daher niemand teilen) gleichzustellen mit Christentum und ich bin nicht christlich. Ich bin Okkultistin. Glaube an das Übernatürliche.
    An Dämonen, Geister, gefallene Engel, verschiedenste Teufel und natürlich auch verschiedenste Götter.
    Ich finde es allerdings interessant mir Geschichten von Leuten anzuhören wie sie von Gott reden, warum sie an ihn glauben. Gleichzeitig finde ich es toll, wenn Leute die diesen christlichen oder katholischen usw Glauben haben, mir trotzdem zuhören, wenn ich über bestimmte Dinge rede was mit Okkultismus zu tun hat.
    Ich bin offen was Glaubensrichtungen angehen und interessiere mich dafür. Habe mich über viele schlau gemacht und da ich seit Jahren an Geister und Dämonen glaube und an die Geschichten die um sie ranken, wie die vom gefallenen Engel Luzifer(<- Ich liebe diese Geschichte einfach und glaube an ihr.) hab ich mich natürlich auch dafür interessiert, was genau ist eigentlich die Glaubensrichtung die ich gehe? Irgendwann kam ich dann auf den Okkultismus, habe ihn mir eine längere Zeit 'angeschaut' und mich drüber schlau gemacht und es für mich als das Richtige entdeckt.


    Daher, ja ich glaube an Götter. Aber nicht an DEN Gott.

  • Du meinst Samiel? Denn Lucifer ist auch ein gefallener Engel, aber der eigentliche Teufel war Samiel.
    Lucifer hat den Aufstand der Engel auch nie provoziert. Er war ein hochrangiger Engel, oder Erzengel, der sich ihm angeschlossen hat.
    Hat sich dann vermischt.

    Ja nein ich meine Luzifer :)
    Ich habe seine Geschichte gelesen und kenne seine Verbindung mit Samiel auch :D Aber hauptsächlich habe ich mich über Luzifer schlau gelesen, Samiel kommt aber noch.
    Es ist aber schon erschreckend wie viele Fassungen es gibt und wie viele einfach nur erlogen sind. Und ob einer die richtige Wahrheit überhaupt kennt ist die Frage ^^

  • Ich glaube an viele Götter. Vor allen an die japanischen Götter [...] An Dämonen, Geister, gefallene Engel, verschiedenste Teufel und natürlich auch verschiedenste Götter.

    War das jetzt Sarkasmus?
    Du machst ja nichts anderes, als das, was du den monotheistischen Religionen vorgeworfen hast; einen Gott zu personifizieren. In diesem Fall sind's halt mehrere Götter. Ein Gott der Sonne, ein Gott des Mondes und was weiß ich was. Und warum japanische Götter? Ich mein man kann's mit seiner Begeisterung für Japan auch übertreiben.


    Ich verstehe nicht warum es Götter braucht um Planeten in ihrer Umlaufbahn zu halten und sie ihre Funktion erfüllen zu lassen. Die Abläufe des Universums sind wissenschaftlich doch prima erklärbar (bzw. werden sie immer besser erklärbar). Da braucht es keinen Sonnengott der es steuert.

  • War das jetzt Sarkasmus?Du machst ja nichts anderes, als das, was du den monotheistischen Religionen vorgeworfen hast; einen Gott zu personifizieren. In diesem Fall sind's halt mehrere Götter. Ein Gott der Sonne, ein Gott des Mondes und was weiß ich was. Und warum japanische Götter? Ich mein man kann's mit seiner Begeisterung für Japan auch übertreiben.


    Ich verstehe nicht warum es Götter braucht um Planeten in ihrer Umlaufbahn zu halten und sie ihre Funktion erfüllen zu lassen. Die Abläufe des Universums sind wissenschaftlich doch prima erklärbar (bzw. werden sie immer besser erklärbar). Da braucht es keinen Sonnengott der es steuert.


    Zu erst einmal ich haben jemanden nie irgendwas vorgeworfen. Ich weiß das der Gott oder die Götter der anderen Glaubensrichtungen alle personifiziert werden und bitte jeden das seine. ^^
    Warum japanische Götter? Das hat nichts mit Begeisterung für Japan zu tun. Also bitte, ich finde die Götter halt sehr interessant. Genau so wie ich die griechischen Götter interessant finde, es hat halt da mit dem Geschmack an sich zu tun.
    Bei dem einen ist halt mehr Interesse und bei dem anderen weniger. Doch glauben tu ich letztendlich in jede Richtung irgendwo an Götter, genau so wie an Teufel und Dämonen wie ich bereits erklärte.
    Jeder sollte sein Recht haben an das zu Glauben was man möchte.
    Wenn du daran nicht glaubst ist es doch vollkommen in Ordnung @Majora ^^ Du hast ja auch Recht damit das alles gut erklärt werden kann, aber ich glaube eben daran und sicherlich steh ich nicht alleine da, ebenso wie du.

  • Um meinen Standpunkt klar zu stellen, ich bin Atheist, aber ich denke, dass es einfach ein Stück weit eine Meinungsfreiheit ist an Gott glauben zu dürfen. Wenn Religionen dann allerdings anfangen zu Missionieren sieht es anders aus. Ich denke allerdings, dass dies eher off-topic wird, sollten wir jetzt anfangen zu diskutieren in wie weit es Missionierung ist und in wie weit die Freiheit der Eltern die Kinder religiös zu erziehen.

    Warum dürfen Religionen denn nicht für ihren Glauben werben? Apple darf doch auch dafür werben, mir für nen Tausi ein Handy von ihnen zu kaufen. Weiß nicht, was das unseriösere Angebot ist.
    Das muss die legendäre Toleranz der Neuen Atheisten sein. Keinen Glauben zu haben ist ebenfalls eine Entscheidung, zu der man nach Überlegungen gekommen ist - genauso wie ein Gläubiger seinen Glauben bestimmt schon hinterfragt hat. Einem Gläubigen also die Voraussetzung aufzuzwingen, dass sein Glaube falsch ist, und damit Politik zu machen, ist intolerant.
    Ein perfektes Beispiel ist die oft wiederholte Forderung, dass man Kinder nicht taufen dürfe. Sie sollten mit 14 selbst entscheiden, welchen Glauben sie annehmen.
    Dass aber die Erziehung eines Kindes ohne Glauben durch eigentlich religiöse Eltern eine Abkehr vom kompletten Weltbild der Eltern ist hin zu einem, das sie nicht vertreten und das ihnen aufgezwungen wurde, wird vergessen. So wie man seinen Kindern beibringt, dass Gewalt böse, iPads etwas Tolles und rosa Klamotten was für Mädchen sind, so bringt man ihnen auch eine metaphysische Weltanschauung bei, die nicht einfach aus dem Rest herausgelöst werden kann.
    Eltern sollen also ihre Kinder gerne religiös erziehen; sie werden sie auch als Marxisten oder Kapitalisten, als heteronorme oder sexuell offene, als Proleten oder Weicheier erziehen.

  • Warum dürfen Religionen denn nicht für ihren Glauben werben? Apple darf doch auch dafür werben, mir für nen Tausi ein Handy von ihnen zu kaufen. Weiß nicht, was das unseriösere Angebot ist.Das muss die legendäre Toleranz der Neuen Atheisten sein. Keinen Glauben zu haben ist ebenfalls eine Entscheidung, zu der man nach Überlegungen gekommen ist - genauso wie ein Gläubiger seinen Glauben bestimmt schon hinterfragt hat. Einem Gläubigen also die Voraussetzung aufzuzwingen, dass sein Glaube falsch ist, und damit Politik zu machen, ist intolerant.
    Ein perfektes Beispiel ist die oft wiederholte Forderung, dass man Kinder nicht taufen dürfe. Sie sollten mit 14 selbst entscheiden, welchen Glauben sie annehmen.
    Dass aber die Erziehung eines Kindes ohne Glauben durch eigentlich religiöse Eltern eine Abkehr vom kompletten Weltbild der Eltern ist hin zu einem, das sie nicht vertreten und das ihnen aufgezwungen wurde, wird vergessen. So wie man seinen Kindern beibringt, dass Gewalt böse, iPads etwas Tolles und rosa Klamotten was für Mädchen sind, so bringt man ihnen auch eine metaphysische Weltanschauung bei, die nicht einfach aus dem Rest herausgelöst werden kann.
    Eltern sollen also ihre Kinder gerne religiös erziehen; sie werden sie auch als Marxisten oder Kapitalisten, als heteronorme oder sexuell offene, als Proleten oder Weicheier erziehen.

    Ich habe gesagt es sieht anders aus, nicht dass es verboten ist. Wie ich bereits geschrieben habe, ich halte es für off-topic zu diskutieren ob sie jetzt missionieren dürfen oder nicht, oder ob Apple werbung machen darf oder nicht.


    Ich habe kein direktes Problem mit missionierung allerdings ist dies eigentlich kein Teil dieser Diskussion,

  • Nein. Das ist nicht schwach, sondern die einzige logische Konsequenz. Ein religiöser Mensch ist jener, der an die Aussagen religiöser Texte seiner Religion glaubt. Man kann nicht religiös und ein Aufklärer zu gleich sein, das widerspricht sich. Jemand, der sich für Aufklärung einsetzt, setzt sich somit gleichzeitig (indirekt) gegen jegliche religiöse Aussagen ein. Denn religiöse Texte widersprechen jeglicher rationaler Logik und wissenschaftlichen Erkenntnissen und sind die Basis für Vorurteile und Intoleranz.


    Wenn man sich für Aufklärung und Humanismus einsetzt, kann man im Umkehrschluss kein religiöser Mensch sein. Denn jemand, der an einen Gott glaubt, der einen Plan für die Menschen vorgesehen hat, über sie wacht und sie kontrolliert und die Naturereignisse kontrolliert (der klassische Glaube religiöser Menschen), der kann kein Aufklärer sein. Somit kann man alle religiösen Menschen hinsichtlich ihren Glaubens über einen Kamm scheren.

    Falsch, Aufklärung heisst ja nur, sich seines eigenen Verstandes zu bedienen. Menschen, die sagen "Ich bin religiös, weil ich es für richtig halte und weil es von mir kommt" sind aufgeklärt

  • Wie ich bereits geschrieben habe, ich halte es für off-topic zu diskutieren ob sie jetzt missionieren dürfen oder nicht, oder ob Apple werbung machen darf oder nicht.

    Im Topic Glaubensgemeinschaften kannst du dazu aber durchaus etwas sagen.

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

    Momentan kein Partneravatar mit Missy!

  • Falsch, Aufklärung heisst ja nur, sich seines eigenen Verstandes zu bedienen. Menschen, die sagen "Ich bin religiös, weil ich es für richtig halte und weil es von mir kommt" sind aufgeklärt

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    Wikipedia hat es eigentlich gut formuliert. "bezeichnet seit etwa 1700 das gesamte Vorhaben, durch rationales Denken alle denFortschritt behindernden Strukturen zu überwinden." "Als wichtige Kennzeichen der Aufklärung gelten die Berufung auf die Vernunft als universelle Urteilsinstanz, der Kampf gegen Vorurteile, die Hinwendung zu denNaturwissenschaften, das Plädoyer für religiöse Toleranz und die Orientierung am Naturrecht."

    Religiöse Menschen werden zurecht als weniger intelligent angesehen als Atheisten bzw unreligiöse Menschen. Weil sie in einer Welt voller Märchen leben. Ich hatte letztens eine Diskussion mit erwachsenen, religiösen Menschen über Jesus. Auf die Frage hin, woher sie wüsste, dass Jesus die Offenbarung Gottes mit sich getragen hat, meinte sie nur, weil sie Jesus kennt, und hat mich gefragt ob ich Jesus auch kennenlernen wolle. Das nenn' ich Dachschaden.

  • @Strict: Dann bist du wohl nicht aufgeklärt: "das Plädoyer für religiöse Toleranz"

    Doch, klar. Ich lass den Leuten ihren Glauben, wenn sie mir meinen lassen. Toleranz heißt ja nicht, dass ich religiöse Ansichten teilen muss. Und das Recht, Religion, vor allem institutionalisierte Religion und deren Anhänger zu kritisieren nehme ich mir gern raus. :b

  • Zitat von Antiheld

    Du lässt ihnen zwar ihren Glauben, bezeichnest sie aber als weniger intelligent. Das hat nichts mit Toleranz zu tun,

    Wie gesagt Duden...


    Toleranz bedeutet lediglich, dass ich den anderen ihren Glauben lasse - es impliziert aber nicht, dass ich das was die machen auch gut oder intelligent oder sonst irgendwie positiv finde.


    Das was du wahrscheinlich meinst ist Akzeptanz. Akzeptanz beinhaltet, dass man das, was die anderen machen auch gut findet, dem zustimmt

  • Okay, dann hol ich mal den Duden.


    Toleranz: "(in Fragen der religiösen, politischen o. a. Überzeugung, der Lebensführung anderer) bereit, eine andere Anschauung, Einstellung, andere Sitten, Gewohnheiten u. a. gelten zu lassen"


    Dies wird aber nicht gewährleistet, wenn ich von vornherein sage, dass religiöse Menschen weniger intelligent sind. Dann lässt man deren Anschauung nicht gelten, man macht sie lächerlich und wertet diese Menschen ab.
    Und Akzeptanz heißt auch nicht automatisch, dass ich etwas gut finde. Es bedeutet lediglich, dass ich etwas hinnehme. Kann natürlich auch darüber hinausgehen.

  • Toleranz bedeutet, dass ich etwas gelten lasse. Wenn ich aber von Anfang an sage, dass Menschen mit anderer Meinung (in diesem Fall religiöse Menschen) dumm sind (oder zumindest weniger intelligent), dann lasse ich deren Meinung nicht gelten, ich werte sie ab und mache mich über sie lustig. Etwas gelten lassen bedeutet zumindest, dass man den Menschen ihren Glauben lässt, ohne, dass man sie gleich im nächsten Atemzug auf eine niedrigere Stufe stellt. Wie Taubiola schon sagt, wäre ja auch der schlimmste Nazi, der öffentlich gegen Flüchtlinge hetzt und sie als dumm und dreckig bezeichnet, tolerant, solange er sie nicht umbringt. Dann hätte der Begriff ja kaum noch Bedeutung.
    Und nein, natürlich muss man den Glauben anderer nicht gut finden, um ihn zu tolerieren. Aber man darf diese Menschen dann auch nicht als dumm bezeichnen, weil sie gläubig sind. Das ist wenn überhaupt geheuchelte Toleranz.
    Alle schwulen Männer sind scheiße und dumm, weil sie schwul sind. Sieht so für dich Toleranz aus?


    Und bitte, Pestkommando, wenn du anderen schon vorschlägst, einen Blick in den Duden zu werfen, dann mach das doch selber auch mal. Dort würdest du sehen, dass Akzeptanz nicht unbedingt bedeutet, dass ich etwas gut finde. Es kann auch bedeuten, dass ich etwas hinnehme, ohne ein Werturteil darüber zu fällen. Ich finde auch nicht jede AGB gut, die ich akzeptiere. Ich nehme sie jedoch an.

  • Ich sagte nicht, dass sie dumm sind, aber durchaus weniger intelligent, und das ist in diversen Studien festgehalten. Die Sexualität hat nichts mit der Intelligenz zutun, weltliche Vorstellungen und Ansichten jedoch schon. Wenn also jemand an Mythologien und Aberglauben, die jeglicher wissenschaftlichen Erkenntnis widersprechen festhält und sie als Maßstab seines Lebens sieht, dann muss er zwangsläufig weniger intelligent sein. Jemand, der sagt, dass Homosexualität eine naturwidrige Sünde ist, der ist im Umkehrschluss unter dem geistigen Niveau anzuerkennen, dass Homosexualität - was wissenschaftlich geklärt ist - eine Natürlichkeit in der Natur ist.

  • Ich sagte nicht, dass sie dumm sind, aber durchaus weniger intelligent, und das ist in diversen Studien festgehalten. Die Sexualität hat nichts mit der Intelligenz zutun, weltliche Vorstellungen und Ansichten jedoch schon. Wenn also jemand an Mythologien und Aberglauben, die jeglicher wissenschaftlichen Erkenntnis widersprechen festhält und sie als Maßstab seines Lebens sieht, dann muss er zwangsläufig weniger intelligent sein. Jemand, der sagt, dass Homosexualität eine naturwidrige Sünde ist, der ist im Umkehrschluss unter dem geistigen Niveau anzuerkennen, dass Homosexualität - was wissenschaftlich geklärt ist - eine Natürlichkeit in der Natur ist.

    Im Internet tummeln sich zuhauf rechtsextreme Verschwörungstheoretiker, die Gottesglauben jeglicher Art für eine manipulative Lüge halten. Atheisten also, aber ziemlich dumm. Ich würde mich selbst als Atheist bezeichnen, kenne aber zahlreiche sehr schroffe, arrogante und intolerante Atheisten, die Gläubige tendenziell als geisteskrank darstellen.
    Das ist in keinster Weise gerechtfertigt. Selbst wenn man sich sicher ist (so wie ich es bin) das Gott etwas ist, was sich Menschen von Natur aus gerne ausdenken, so folgt daraus nicht das Recht, anders denkende pauschal als weniger intelligent zu bezeichnen.
    Dass du die Homosexualität als Beispiel nimmst, zeigt, dass du eine ganz gewisse Religion im Sinn hast, aber nicht Religion im Gesamten. Es gibt doch etliche homosexuelle und gleichzeitig religiöse Menschen, wie scheiße dumm müssen die denn dann sein?
    Ist übrigens nicht wissenschaftlich geklärt, dass Homosexualität eine "Natürlichkeit der Natur" (xD) ist. Man weiß nicht, woher das kommt. Man weiß ja nicht mal, ob sie existiert oder nicht einfach sprachliche Erfindung einer gewissen Zeit mit gewissen moralischen Vorstellungen ist. Aber ich wette, du bist überzeugt davon, dass Homosexualität existiert und wissenschaftlich geklärt ist, obwohl du das nie nachgeprüft hast. Du glaubst doch nicht etwa einfach so daran?

  • Klar ist Homosexualität eine Natürlichkeit der Natur (xD), da homosexuelles Verhalten bei (fast) jeder Tierart beobachtet wurde. Deshalb zu sagen, es sei gegen die Natur, ist falsch.


    Klar, geisteskrank sind nicht alle religiösen Menschen (nicht alle xD), aber im Durchschnitt kann man doch schon behaupten, dass Atheisten intelligenter sind, wenn man davon ausgeht, dass die einen die Welt aus Sicht der Wissenschaft sehen und versuchen Fragen zu erklären, während religiöse Menschen an einer Jahrtausenden alten Mythologie festhalten und sie als Maßstab ihres Lebens sehen. Da muss man sich ja fragen, welche Geisteshaltung haben solche Menschen? Intelligenz heißt auch, abstrakt und logisch zu denken. Und je religiöser ein Mensch ist, desto weniger treffen auf ihn die Aspekte des rationalen Denkens zu.

  • [Blockierte Grafik: http://www.narutoforums.com/pi…umid=6596&pictureid=80684]
    Wikipedia hat es eigentlich gut formuliert. "bezeichnet seit etwa 1700 das gesamte Vorhaben, durch rationales Denken alle denFortschritt behindernden Strukturen zu überwinden." "Als wichtige Kennzeichen der Aufklärung gelten die Berufung auf die Vernunft als universelle Urteilsinstanz, der Kampf gegen Vorurteile, die Hinwendung zu denNaturwissenschaften, das Plädoyer für religiöse Toleranz und die Orientierung am Naturrecht."


    Religiöse Menschen werden zurecht als weniger intelligent angesehen als Atheisten bzw unreligiöse Menschen. Weil sie in einer Welt voller Märchen leben. Ich hatte letztens eine Diskussion mit erwachsenen, religiösen Menschen über Jesus. Auf die Frage hin, woher sie wüsste, dass Jesus die Offenbarung Gottes mit sich getragen hat, meinte sie nur, weil sie Jesus kennt, und hat mich gefragt ob ich Jesus auch kennenlernen wolle. Das nenn' ich Dachschaden.

    Das Plädoyer für religiöse Toleranz ist ja auch dabei. Religiöse orientieren sich zwar an vermutlich unrealen Sachen, jedoch sagt dies nicht viel über die Intelligenz dieser Menschen aus, evt kann man nur deuten, dass sie naiv sind oder "realitätsfremd", doch das würde ich auch nicht sofort behaupten.


    Okay, offen gesagt: Religiöse Menschen sind häufig Menschen, die nicht komplex denken können (im Sinne der Mathematik und der Naturwissenschaft), daher kann man sie im naturwissenschaftlichen Bereich eher als weniger Intelligent bezeichnen, doch ab da endet es schon. Deine Erfahrung mit den merkwürdigen Christen ist wirklich ..merkwürdig lol. Ich würde es nicht Dachschaden nennen (ja gut , vielleicht schon aber ich versuche den Moralapostel in mir rauszulassen) sondern einfach nur strengreligiös und naiv.


    Ich lasse mal deinen letzten Post noch miteinfließen: Ja du hast Recht. Religion hat seine Grenzen, streng religiöse Menschen hinterfragen in den meisten Fällen NICHTS, alles sei von Gott erschaffen worden und wenn man Argumentieren möchte sagen sie nur: Irgendwann wird dich Gott beleuchten