Arceus und die Macht des Universums + 4 Fortsetzungen

Nun da der Unterricht vorbei ist, steht für die Schüler und Lehrer die Freizeit auf dem Plan. Kein Stress mehr, keine Theorie und auch keine Praxis, nur Ruhe.
Richie: Frei! Wir haben es geschafft! Der schlimmste Tag ist vorbei.
Drew: Zum Glück, der Film allein war ja schon fürchterlich lahm.
Richie: Da hat auch ab der 3. Minute niemand mehr aufgepasst, eigentlich haben alle geschlafen.
Drew: Ich auch. War schön im Unterricht schlafen zu können. Aufgepasst hat wirklich niemand.
Ash: Doch, 2 schon. Gary und Rocko, die schienen zumindest sich den Film anzusehen.
Richie: Die haben auch geschlafen, nur so das es niemand merkt.
Ash: Ich hoffe wir müssen nie wieder so einen Film sehen.
Richie: Da hoffst du vergeblich. Hundertprozentig werden wir noch mehr Filme sehen, auch in anderen Fächern. Ich hoffe da natürlich ganz auf Geschichte.
Drew: Was findest du da dran eigentlich so toll?
Richie: Wenn ich das wüsste, ich finde es halt einfach spannend etwas über Vergangenes zu lernen.
Drew: Ich finde da mehr einschläfernd als spannend.
Richie: Dafür finde ich Wettbewerbe stinkend langweilig. Jedem gefällt halt etwas anderes.
Ash: Wisst ihr worauf ich jetzt mal Lust hätte? Endlich die Umgebung zu erkunden! Wir haben uns noch gar nicht im Gelände um die Schule umgesehen.
Drew: Gute Idee, vielleicht sind hier ja ein paar seltene Pokemon! Los geht’s!
Richie: Nichts dagegen einzuwenden. Vorwärts!
So gehen die drei Jungs los um sich mal alles um die Schule anzusehen. Die Mädchen sind dagegen noch am grübeln.
Zoey: Hat einer eine Ahnung was wir unternehmen sollen?
Maike: Ich gehe erst mal duschen, dann gucke ich weiter.
Lucia: Und ich will erst dieses Kreuzworträtsel lösen, sonst habe ich keine Ruhe. Hm, Flugpokemon mit 10 Buchstaben, was kann das bloß sein?
Zoey: Probier’s mal mit Schwalbini.
Lucia: Klar! Das ich da nicht selbst drauf gekommen bin. Ok, legendäres Pokemon mit S am Anfang…
Zoey: Suicune.
Lucia: Ich dachte eher an Shaymin. Passt aber beides.
Misty: Klopf, klopf. Was macht ihr so?
Lucia: Zoey und ich lösen gerade das Kreuzworträtsel und Maike duscht.
Misty: Zeigt mal her, da mach ich auch noch mit!
Die Mädchen lösen das Rätsel dann gemeinsam. Inzwischen sind die Jungs schon im Wald vor der Schule und gucken sich genau um.
Richie: Man, das ist ja richtig schön hier.
Drew: So still und angenehm, ich möchte mich am liebsten unter einem Baum legen und ein Nickerchen machen.
Richie: Was hält dich davon ab? Ash liegt schon.
Drew: Dann ich doch auch. Bis in ein paar Stunden!
Richie: Genau, ein Nickerchen ist jetzt das Richtige.
Aber aus dem Nickerchen wird nichts, als plötzlich aus dem Boden ein Käfig hervorkommt und die drei einsperrt.
Ash: Was soll das??
Richie: Eine Falle! Nur von wem?
Ash: Ich glaube ich weis es schon.
Team Rocket: Jetzt gibt's Ärger
...und es kommt noch härter
...Liebe und Wahrheit verurteilen wir
...mehr und mehr Macht, das wollen wir
...Die Galaxie ist so weit und alt
...unsere Bestimmung ist die Härte
...ich mag's wenn's knallt
...Jessie,
...James
...und Mauzi
...im weitem Universum - wo auch immer
...ist Team Rocket - der Bringer - und macht alles nur noch schlimmer
Ash: Ihr schon wieder! Und ihr habt ein altes Motto wieder benutzt!
Jessie: So sind wir halt! Manchmal muss man in die Vergangenheit gehen und was altes wieder herholen.
James: Und jetzt schnappen wir uns eure Pokemon!
Drew: Vergesst es! Unsere Pokemon bekommt ihr nie!
Mauzi: Irrtum! Sauger aktivieren!
Drew: Haltet eure Pokebälle gut fest!
Richie: Alleine schaffen wir das nicht, da brauchen wir Hilfe!
Ash: Ich weis schon wie wir Hilfe herholen! Los Staravia!
Richie: Seit wann hast du dein Staravia hier?
Ash: Ich hab’s mir gestern herschicken lassen. Staravia, flieg los und hol Hilfe!
Ashs Staravia fliegt sofort in Richtung Schule und entdeckt dort sofort jemanden.
Jimmy: Man, wie lange brauch die? Ich wollte noch heute losfahren. Marina!! Wo bleibst du??
Doch anstatt einer Antwort kommt Staravia angeflogen und versucht irgendwie Jimmy dazu zu bringen, es zu folgen.
Jimmy: Was willst du Staravia? Ich kenne dich nicht und mit dir spiele möchte ich auch nicht. Hey! Runter von meinem Kopf! Aua! Das tut weh! Hör auf auf meinem Kopf zu hacken! Meine Mütze! Gib sie wieder her!!
Mit der Mütze als Köder lotst Staravia Jimmy zu den Jungs und zu Team Rocket.
Ash: Staravia, da bist du wieder! Hast du Hilfe geholt?
Richie: Es hat eine Mütze dabei. Die kenne ich doch irgendwo her.
Jessie: Ruhe, Gefangene reden nicht!
Mauzi: Sonst wird es schnell unangenehm für euch.
Ash: Euch wird das Lachen noch vergehen!
Jessie: Ach ja? Und wer will das machen? Ihr?
Jimmy: Endlich habe ich dich gefunden du diebisches Pokemon!
James: Wer ist das??
Jimmy: Was ist denn hier los?
Drew: Das ist Team Rocket, die wollen unsere Pokemon stehlen!
Jimmy: Das das Team Rocket ist, habe ich erkannt. Schließlich habe ich schon einmal gegen sie kämpfen müssen, zumindest gegen 2 ihrer Agenten.
Jessie: Wir bekommen keine Angst! Los Vipitis!
James: Du auch Tuska!
Jimmy: Die waren aber um einiges besser als ihr, ihr seht mir aus wie drei Hampelmänner! Los Tornupto!
Mauzi: Noch ein Pokemon mehr das wir uns krallen können! Zum Angriff!
Jimmy: Genau, zum Angriff. Flammenwurf Tornupto!
Jessie: Giftstachel!
James: Nadelrakete!
Jimmy: Es brauch stärkere Attacken um eine Flammenwurf aufzuhalten! Doppelte Stärke!
Mauzi: Das ist gar nicht gut!
Jimmy: Das ist überhaupt nicht gut für euch! Wünsche angenehmen Flug im Voraus!
Tja, man kennt Team Rocket ja. Wie immer machen sie einen Abflug.
Jimmy: So viel zu den Idioten. Jetzt sollte ich euch erst mal aus dem Käfig befreien. Schlitzer Tornupto!
Richie: Danke, wir dachten schon die würden es schaffen unsere Pokemon zu stehlen.
Ash: Aber zum Glück hatte ich ja Staravia.
Jimmy: Das ist deins? Dann sag es bitte das ich meine Mütze wieder haben will.
Ash: Oh, ja. Hier.
Jimmy: Danke, ohne fühle ich mich so anders. Na ja, bis später Jungs, ich muss noch in die Stadt.
Mit diesen Worten verabschiedet sich Jimmy und geht zurück zur Schule. Auch Ash, Drew und Richie gehen zurück und beschließen sich lieber in der Schule zu entspannen.

Vorsicht! Es könne bei den Infos Ungereimtheiten vorkommen, da sie sich auf die ganze Story beziehen!(Der Text kommt jetzt immer wieder )

Am nächsten Morgen ist von den Ereignissen am Vortag nichts mehr zu spüren und alle essen in Ruhe ihr Frühstück.
Jimmy: [gähnt] Morgen zusammen.
Catherine: Auch mal wach?
Jimmy: Wieso auch mal? Ich bin immer um diese Zeit zum Frühstück da.
Marina: Ihr habt euch ja gestern Abend mal wieder die Hucke voll gesoffen. Wieso macht ihr so was?
Brix: Weil es Spaß macht. Übrigens, hat einer Dominik gesehen? Erst ist doch sonst immer der Erste beim Frühstück.
Jimmy: Wundert mich nicht, ist hier ja auch das einzige Essen was man bedenkenlos futtern kann.
Dorthe: Was habt ihr jetzt schon wieder an meinem Essen auszusetzen???
Brix: Gar nichts, war nur ein Scherz!
Jimmy: Eigentlich nicht so.
Marina: Ich kann mir schon denken wo Dominik ist, der schläft bestimmt seinen Kater aus.
Jimmy: Kann gut sein, der hat am meisten getrunken.
Brix: Nur weil du ihn dazu angestiftet hast.
Catherine: Dann haben wir ja den Schuldigen!
Jimmy: Ähm…Ich muss meiner Klasse mal was sagen, komm gleich wieder…vielleicht.
Marina: Dann muss gleich mal jemand losgehen und ihn aufwecken.
Catherine: Ist nicht nötig, der hat erst in der 3.Stunde Unterricht.
Marina: So gut möchte ich es auch mal haben.
Inzwischen ist Jimmy zu dem Tisch wo einige Schüler seiner Klasse sitzen gegangen und hat sich dazu gesetzt.
Jimmy: Ist hier noch ein Platz frei?
Drew: Äh…ja?
Jimmy: Danke, ich brauch nur für den Moment etwas Abstand von den anderen.
Misty: Weil sie gestern Abend das Saufgelage gemacht haben?
Maike: Und danach betrunken durch die Schule getorkelt sind?
Jimmy: Woher wisst ihr…Ich meine, das ist nur eine Lüge!
Ash: Ganz klar, es war nur ein Traum.
Jimmy: Zügle deine Zunge! Übrigens, ich hab eine schöne Nachricht für euch. Da der Rektor immer noch krank ist, habt ihr heute die 2. und 3. Stunde frei.
Klasse C: Hurra!!
Jimmy: Und ein paar von euch tun mir gleich einen Gefallen und wecken Dominik mal auf. Ihr wisst ja wo sein Zimmer ist. Und Tschüß.
Richie: Was soll man jetzt davon halten?
Rocko: Das wir erst zur 4. Stunde Unterricht haben.
Richie: Und das gleich ein paar von uns jemanden aufwecken dürfen, der sich am Abend zuvor besoffen hat.
Ash: Das mach ich, ich weis wie man meinen Bruder wach bekommt.
Drew: Aber vorher dürften wir doch wohl noch aufessen, oder?
Ash: Ich hetz doch gar nicht. Das siehst du nur wieder so.
Richie: Ash, sollen wir schon mal gehen? Ist bestimmt spaßig ihn aufzuwecken.
Lucia: Ich komm auch mit!
Ash: War doch klar. Noch jemand?
Gary: Nö, ich faulenz noch weiter.
Richie: Gut, gehen wir.
Ash, Richie und Lucia gehen los um Dominik aufzuwecken, was sich aber als schwerer als gedacht herausstellt. Es fängt schon direkt am Anfang damit an.
Lucia: Die Tür ist abgeschlossen. Klopfen wir doch einfach!
Ash: Ich probiere es mal. [klopft] Dominik! Aufwachen!!
Lucia: Keine Antwort. Lauter vielleicht!
Ash: Aufwachen!!!
Brix: Was brüllt ihr hier so rum?
Richie: Wir sollen Dominik aufwecken, aber die Tür ist abgeschlossen.
Brix: Da brauch man nicht so einen Lärm machen. Ich schließe euch auf, ich hab nämlich den Zweitschlüssel von ihm bekommen. [schließt die Tür auf] So, ihr könnt rein gehen.
Richie: Boah! Da stinkt hier verteufelt nach Alkohol!
Lucia: Ekelhaft! Und die Sachen liegen überall verstreut herum.
Richie: Trotzdem ist das hier alles ganz schön groß. Wieso haben die Lehrer nur so große Zimmer und wir so kleine?
Ash: Großer Schrank, sogar ein Fernseher! Das ist unfair!
Lucia: Ich höre ein Schnarchen!
Ash: Lektion 1 um Dominik zu finden: Immer dem Schnarchen nach!
Richie: Oh mein Gott, wie liegt der im Bett???
Ash: Er hat eine sehr eigene Art im Bett zu schlafen, da brauch man sich nicht wundern. Wecken wir ihn auf. Aufwachen!!
Lucia: Hallo!!!
Richie: Aufstehen!!!
Ash: Wach auf Schnarchsack!!!!!
Richie: Nützt nichts, der schläft weiter.
Ash: Ich erinnere mich noch daran wie meine Mom ihn manchmal geweckt hat. Ist hier irgendwo eine Eimer?
Lucia: Hier, seltsamerweise.
Ash: Füll ihn mit kaltem Wasser und dann wird er schon wach werden.
Lucia: Gemacht. Wer darf?
Ash: Ich, ich bin mit ihm verwandt, daher bin ich privilegiert! Aufwachen!!![schüttet Dominik das Wasser ins Gesicht]
Dominik: WAHHHH!!!!!!
Richie: Funktioniert, er ist wach.
Dominik: Man, was ist denn?
Ash: Du hast verschlafen.
Dominik: Toll, ich habe auch Kopfschmerzen!
Lucia: Dann solltest du nicht mehr so viel saufen.
Dominik: Ich habe nicht gesoffen!
Richie: Hast du! Jeder hat es mitbekommen!
Ash: Du bist mit Jimmy durch die Schule getorkelt und hast rumgelallt.
Dominik: Oh. Man, habt ihr eine Kopfschmerztablette zur Hand?
Ash: Nein.
Dominik: Dann holt mir bitte eine, die sind da vorne im Schrank, obere Schublade.
Richie: Wie viele Medikamente hast du??
Dominik: Für jeden Fall eine Dosis. Gib die Tabletten her. Danke.[schluckt eine Tablette]
Lucia: Schon besser?
Dominik: Das ist Medizin, kein Wunderheilmittel, das braucht eine kurze Zeit. Müsstet ihr nicht beim Unterricht sein?
Richie: Wir haben erst zur 4.Stunde.
Dominik: Aha, ihr könnt dann wieder gehen.
Ash: Bis nachher.
Lucia: Und nicht wieder einschlafen!
Dominik: Jetzt sicher nicht mehr, ihr habt mein Bett unter Wasser gesetzt.
Tja, manchmal bedarf es solcher Weckmethoden nun mal. Jedenfalls geht es erst viel später zum Unterricht.

Vorsicht! Es könne bei den Infos Ungereimtheiten vorkommen, da sie sich auf die ganze Story beziehen!(Der Text kommt jetzt immer wieder )

[spoiler]
Name: Nicolas Baxter
Alter: 27/ca.41
Haarfarbe: Schwarz
Augenfarbe: Blau
Bluttyp: B negativ
Verwandschaft: Eltern(verstorben)
Verheiratet mit: /

Kinder: /
Beruf: Sergeant/Lieutenant Colonel
Schulausbildung: diverse Militärfortbildungen

Startpokemon: Panflam
Pokemon: Panferno/Glurak/Magmar und viel mehr Feuerpokemon
Gewonnene Ligen: /
Sonstiges: -Einer von Dominiks besten Freunden
-Hat Dominik in Orre das Leben gerettet
-Heimliches Hobby: Bildhauerei[\spoiler]
P.S.: Bei den infos werde ich keine Infos über die Animecharaktere machen, wieso ist ja wohl klar. ;)

Nach dem Aufwecken des Vizerektors(oder einfach Dominik), ist noch etwas Zeit bis wieder Unterricht ist, schließlich beginnt dieser heute erst in der 4. Stunde. Doch die Zeit bis dahin vergeht schnelle als einem lieb ist und schon sitzt die C im allseits beliebten Physikunterricht.
Brix: Also, für die die gerade mal wieder nicht aufgepasst haben wieder hole ich das noch einmal. Durch die Verkabelung hier und der Spule dort, wird ein magnetisches Feld aufgebaut, durch dem es möglich ist [erzählt noch viel mehr]
Ash: [flüstert] Man ist das langweilig! Wozu müssen wir so was wissen?
Misty: [flüstert] Ich rede immer noch nicht mit dir!
Ash: Wieso??? Das ist doch alles Schwachsinn!
Brix: Was ist Schwachsinn Ash? Oder willst du die Gesetze der Physik als Schwachsinn darstellen?
Ash: Das auch, aber das war gerade nicht auf den Unterricht bezogen.
Brix: Aha, es wäre aber schön wenn du dich auf den Stoff konzentrieren würdest, zum plaudern bleibt nach dem Unterricht noch genug Zeit. Wie gesagt, die Energie, die durch das Magnetfeld erzeugt wird, würde ausreichen…[redet weiter]
Marina: [kommt in den Raum gestürmt] Entschuldige die Störung Brix, aber ich muss mal mit der Klasse reden, ist dringend.
Brix: Na ja, meinetwegen.
Marina: Danke. Klasse mal herhören! Für alle Schüler fällt der Unterricht für heute komplett aus! Auch dieser jetzt!
Brix: Wa-Was????
Marina: Ihr könnt jetzt gehen. Du musst mitkommen Brix, es ist etwas schlimmes passiert.
Brix: Ihr habt gehört, verduftet. Und was ist jetzt passiert?
Marina: Erklär ich dir unterwegs. Walter geht es immer schlimmer und selbst Schwester Joy kann da nicht mehr helfen.
Brix: Verstehe. Dann schnell zu ihm.
Marina: Die anderen sind auch schon da und beraten was zu machen ist.
Schnell rennen die beiden über die Gänge bis zur Krankenstation, wo wirklich alle anderen Lehrer schon anwesend sind.
Brix: Bin ich der Letzte?
Jimmy: Bist du, aber dir wurde ja auch gerade erst bescheid gesagt.
Brix: Was ist denn jetzt genau mit Walter?
Catherine: Ihm geht es immer schlechter und er scheint von Minute zu Minute kränker zu werden. Selbst Schwester Joy weis nicht woran das liegen könnte.
Schwester Joy: Leider ja. Am Anfang dachte ich er hätte nur eine Grippe, aber jetzt weis ich das es etwas anderes ist, nur was, weis ich leider nicht.
Catherine: Kopf hoch, sie machen doch schon das Beste.
Dominik: Ich denke wir können ihn unmöglich hier lassen, er muss dringend in ein richtiges Krankenhaus.
Jimmy: Nur welches?
Dominik: Ich hab’s! Schicken wir ihn zu Dr. House! Der findet das im Handumdrehen raus!
Marina: Wenn er den Fall annimmt, ich habe gehört das er sehr sturköpfig sein soll.
Dominik: Ich kann auch sehr sturköpfig sein, das dürfte daher kein Problem sein.
Brix: Dann brauchen wir aber neuen Chemie- und Medizinlehrer hier an der Schule. Kennt zufällig jemand einen?
Jimmy: Schön wär’s. Aber wir brauchen auch einen neuen Direktor.
Catherine: Wieso, Dominik ist doch noch da. Er wird dann der Rektor.
Dominik: Das machst du nur um mich zu ärgern!
Catherine: Ich? Niemals!
Marina: Aber dann brauchen wir ’nen neuen Vize. Meldet sich jemand freiwillig?
Brix: Bevor mich gleich alle ansehen mach ich das doch sofort. Ich werde dann den Vize machen.
Dominik: Ich ruf dann mal kurz bei Dr. House an.
Jimmy: Und ich telefoniere mit dem Schulministerium, dass die uns gefälligst einen neuen Lehrer schicken.
Die beiden verlassen die Krankenstation um zu telefonieren; Dominik mit Dr. House und Jimmy mit dem Ministerium. Ein paar Minuten später kommen sie zeitgleich wieder rein.
Dominik: Gemacht. Ich habe doch gesagt kein Problem. Ein Helikopter ist schon unterwegs um Walter abzuholen.
Jimmy: Bei mir nicht so gute Nachrichten. Die werden einige Zeit brauchen um einen Lehrer zu finden, diese Woche wird das nichts mehr.
Catherine: Das wird die Schüler aber freuen. Da ich davon ausgehen das keine von uns Vertretungsunterricht machen will, sage ich einfach Walters Stunden fallen diese Woche aus, einverstanden?
Marina: Nichts dagegen.
Brix: Kein Problem damit.
Dominik: Hauptsache ich habe meine Ruhe.
Jimmy: Was soll ich da noch groß sagen?
Catherine: Also einstimmig angenommen. Wann kommt der Helikopter noch mal?
Dominik: Da ist er schon, die sind echt schnell. Brix, bring die beiden Sanitäter hierhin, bitte.
Brix: Schon unterwegs.
Kurze Zeit später ist Brix mit den beiden Sanitätern und einer Trage wieder da.
Sanitäter1: Ist er das?
Jimmy: Richtig, aber seine sie vorsichtig.
Sanitäter1: Wir machen den Job nicht seit gestern! Pack mal mit an!
Sanitäter2: Mach ich. Auf 3. 1…2…3!!
Sanitäter1: Ok, Patient umgeladen. Vorwärts zum Heli!
Dominik: Er kommt zu Dr. House, richtig?
Sanitäter2: Kommt er, wir fliegen ohne Umwege dahin, seien sie unbesorgt.
Dominik: Ich bin unbesorgt, nur hat mich der Anruf dort ein Vermögen gekostet und jetzt will ich auch das das gemacht wird wofür ich bezahlt habe!
Sanitäter1: Er kommt dahin und jetzt seien sie ruhig!
Catherine: Der Sanitäter ist mir sympathisch.
Marina: Nur weil er unnett zu Dominik ist?
Catherine: Du hast es erfasst.
So wird Walter mit einem Helikopter zum weltberühmten Dr. House gebracht, wo er dann behandelt wird. Doch wo er weg ist, muss ein neuer Lehrer her, doch das dauert.

Auf Anraten meines Anwaltes schwöre ich noch nie von einer Serie namens Dr. House
gehört zu haben!

Heute eine andere Art der Info!

Unglaublich für die Schüler. Da kommt Marina in den Raum und verkündet unterrichtsfrei für den restlichen Tag. Das ist natürlich ein Grund zur Freude für die Schüler, welche kurz nach Brix den Raum verlassen.
Drew: Das war ja mal krass. Einfach frei, wie kommt das?
Maike: Keine Ahnung, doch wir sollten jetzt mal raus aus dem Raum.
Gary: Wäre praktisch. Gehen wir.
Ash: Ich sehe Brix und Marina noch den Gang entlang laufen, sollen wir ihnen folgen?
Drew: Nö, wir erfahren bestimmt noch was los war. Jetzt können wir uns ausruhen.
Maike: Ausruhen? Wir hatten nicht mal eine ganze Stunde Unterricht!
Ash: War trotzdem sehr hart.
Zoey: Typisch Jungs, sofort erschöpft.
Richie: Heißt das wir sind schlechter als ihr?
Zoey: Ja, das heißt es.
Richie: Wenn ihr besser seid, dann findet doch mal heraus was los ist. Ihr müsst das ja hinbekommen.
Lucia: Kriegen wir auch. Vorwärts Mädels! Zeit zum spionieren!
Zoey: Schnell hinter den Lehrern her, sonst finden wir sie nicht wieder.
Die Mädchen rennen hinter Brix und Marina her, um zu erfahren wieso sie überhaupt frei haben. Die Jungs hingegen nutzen die Chance um mal so richtig auszuspannen, wie immer eigentlich.
Ash: Das war eine gute Idee von dir Richie. Die Mädchen finden das jetzt raus und wir müssen dafür nichts machen.
Richie: Dabei hatte ich das nicht mal geplant- Es hat sich einfach ergeben.
Ash: Egal wie, Hauptsache es ist!
Drew: Meine Rede Ash. Wenn das morgen wieder so ist, das wäre doch toll, nicht?
Richie: Ich denke die werden uns morgen sicher kein frei geben, heute war bestimmt nur ein Notfall oder so. Aber das wissen wir ja nachher.
Drew: Irgendwie ist mir das doch zu langweilig nur hier zu faulenzen, lass uns was unternehmen!
Ash: Und was?
Drew: Keine Ahnung, schlagt was vor!
Ash: Abwarten.
Drew: Das ist doch nicht dein Ernst?!
Richie: Gehen wir doch in die Stadt, dann müssen wir uns das Essen hier nicht antun.
Ash: Au ja! Mal wieder was leckeres essen!
Richie: Dann lasst uns nicht länger warten, mir knurrt auch schon der Magen.
Drew: Fragen wir eben noch ob Rocko und Gary auch mit möchten.
Und auch die Jungs machen sich auf dem Weg. Selbstverständlich das Rocko und Gary auf die Spezialität der Kantine verzichten und mitkommen. Doch kaum haben sie das Schulgebäude verlassen, wird es plötzlich sehr laut.
Ash: Was ist das für ein Lärm???
Rocko: Das kommt vom Himmel!!
Ash: Und was ist das bitte schön???
Richie: Das hört sich an wie ein Hubschrauber!! Aber was macht der hier??
Drew: Frag nicht mich!! Ich weis das nicht!!
Rocko: Der landet da!!
Gary: Das ist ein Rettungshubschrauber!! Wieso?? Ist etwa jemand umgekippt??
Ash: Sollen wir gucken gehen???
Richie: Du brauchst nicht mehr brüllen Ash, der Hubschrauber ist aus.
Ash: Äh gut. Also?
Drew: In die Stadt gehen, da dürften wir sowieso nicht gucken.
Und wieder machen sie sich auf den Weg, doch dieses mal gehen sie dann doch in die Stadt und futtern sich erstmal voll. Mit gefüllten Mägen geht es dann sofort wieder zurück zur Schule, da doch alle gespannt sind was da nun eigentlich los war. Doch während die Jungs in der Stadt waren, haben die Mädchen „spioniert“.
Misty: Leise hinterher, die dürfen uns nicht bemerken!
Maike: Die Krankenstation? Ist jemand etwa schlimm verletzt?
Misty: Gehen wir näher hin, dann erfahren wir vielleicht mehr.
Zoey: Vorsicht! Die Tür geht auf!
Dominik: Was macht ihr denn hier?
Misty: Ähm, gar nichts?
Dominik: Aha, gut, gut dann macht mal weiter, ich muss telefonieren.
Lucia: Was war das denn jetzt? Ist das der richtige Dominik??
Maike: Er hat nirgendwo Kabel hängen, daher ist es schon mal kein Roboter.
Lucia: Die Frage war mehr Rhetorisch gemeint.
Maike: Achso, hättest du ja mal sagen können.
Zoey: Er kommt schon wieder zurück! Was war das für ein Telefonat?
Dominik: Immer noch am nichts tun?
Maike: Ja?
Dominik: Dann noch viel Spaß.
Zoey: Was ist da eigentlich los?
Dominik: Der Rektor ist schwer krank und muss in ein Krankenhaus. Mehr braucht ihr nicht zu wissen und mehr könnt ihr auch nicht wissen, weil es nicht mehr zu Wissen gibt.
Zoey: Danke…
Misty: Dann wissen wir das ja, gehen wir.
Lucia: Moment! Hört ihr das auch? Das ist eindeutig ein Helikopter!
Maike: Die bringen den Rektor weg, ist doch klar das da ein Helikopter kommt. Doch jetzt sollten wir wirklich gehen, nicht das wir doch noch Ärger bekommen.
Am Abend, also einen riesigen Zeitsprung später, erzählen die Mädchen den Jungs was sie erfahren haben. Die Jungs können nur noch schlucken als sie das hören und sich eingestehen müssen, das die Mädchen besser waren. Doch schon bald ist Freitag und dann wird im Unterricht wieder gezeigt wer besser ist.

Vorsicht! Es könne bei den Infos Ungereimtheiten vorkommen, da sie sich auf die ganze Story beziehen!(Der Text kommt jetzt immer wieder )

Wie immer beginnt der neue Tag mit dem aufstehen, was natürlich bei einigen Probleme hervorruft. Doch kaum ist diese Hürde überwunden, geht es dann endlich zum Frühstück.
Marina: Ihr drei seid schon da? Gestern Abend gar nichts getrunken?
Jimmy: [grinst] Doch, aber dieses Mal nicht so viel.
Catherine: Ihr könnt es auch nicht lassen. Jeden Abend das selbe.
Jimmy: Nö, heute Abend nicht.
Marina: Ihr trinkt heute Abend nichts??
Dominik: Doch, nur gehen wir dafür in eine Kneipe.
Catherine: Viel Spaß beim wieder reinkommen in die Schule, ab 20 Uhr ist das Tor geschlossen.
Dominik: Na und? Wir schaffen das bestimmt irgendwie. Und wenn nicht, übernachten wir halt in der Stadt, ist auch nicht schlimm.
Gary: Hör sich einer die an. Als gäbe es nicht wichtigeres zu tun.
Drew: Die können es sich erlauben. Wenn wir das nur auch könnten.
Gary: Du willst dich jeden Abend besaufen?
Drew: Nein! Nicht jeden Abend, nur am Wochenende mal.
Maike: Deine Leber wird es dir danken. Verzichte lieber aufs trinken und habe eine gesunde Leber!
Ash: Außerdem möchtest du bestimmt nicht irgendwann im Krankenhaus landen weil du betrunken bist.
Lucia: Ist das deinem Bruder schon mal passiert???
Ash: Ihm nicht, aber ich habe von ihm gehört das ein Bekannter von ihm eine Alkoholvergiftung hatte und dann ab ins Krankenhaus musste.
Maike: Da siehst du es Drew, trink lieber keinen Alkohol. Bleib trocken.
Drew: Bleib trocken, das hört sich wie irgend so eine Initiative der Regierung gegen Alkohol an.
Richie: Würde mich nicht wundern wenn es so eine auch gibt, die machen doch heutzutage jede erdenkliche Art von solchen Initiativen.
Rocko: Äh Leute, ich möchte ja nicht stören, aber wir haben zu lange geplaudert. Der Unterricht hat vor 5 Minuten angefangen!
Ash: So lange haben wir geredet?!!??!?? Verdammt!!!
Lucia: Schnell!! Vielleicht haben wir ja Glück und es hat doch noch nicht angefangen!!
Doch das Hoffen ist vergebens. Der Unterricht hat angefangen und sie kommen alle zu spät, was dem Lehrer nicht gerade gefällt.
Misty: Entschuldigen sie die Verspätung!
Brix: Ach, schön das ihr euch auch mal zu uns gesellt. Und gleich alle auf einen Schlag, welch ein Wunder. Was ist eure Entschuldigung?
Zoey: Wir haben zu lange geredet und dabei die Zeit vergessen.
Brix: Reden, toll. Dann könnt ihr hier doch gleich mal reden. Einer oder eine von euch geht zur Tafel und erklärt das Schaubild das ich dort angeklebt habe. Na los.
Gary: Ich mach das schon, keine Sorge.
Brix: Nein, nicht du Gary. Hm, Richie, du erklärst das bitte mal.
Richie: Ähh……Keine Ahnung was das darstellen soll.
Brix: Aha, dann jemand anders. Lucia, du bitte.
Lucia: Ich versteh das auch nicht.
Brix: Da seht ihr es, wenn ihr pünktlich da gewesen wärt, wüsstet ihr was das darstellt. Ich werde mit eurem Klassenlehrer mal darüber sprechen. Wer kann denen mal das Schaubild erklären? Gary, dann mach du das.
Merke: Nie zum spät zum Unterricht kommen, das bringt nur Ärger. Nachdem Gary das erklärt hat und Brix, mal wieder, einen sehr langen Vortrag gehalten hat, ist die Stunde endlich, endlich um. Dann steht ein ruhigeres Fach an.
Marina: Sind alle da? Gut, dann fangen wir doch gleich mal an. Da leider das Rasaff letzte Stundeausgerastet war, dürfen wir fürs Erste hier nicht mehr mit Pokemon arbeiten, sondern müssen uns mit Theorie begnügen.
Alle: Och nö…
Marina: Gefällt mir auch nicht, aber da kann man nichts machen. Doch davon lassen wir uns ja nicht entmutigen, nicht?
Alle: [keine passende Beschreibung für die Gesichtsausdrücke vorhanden]
Marina: Ja, ja. Ich kann auch schmollen, nicht nur ihr leidet darunter!
Haben die Probleme, als gäbe es nicht noch andere Alternativen.
Maike: Wenn wir nichts mit Pokemon machen dürfen, streike ich!
Ash: Ich auch!
Rocko: Dann ich doch ebenfalls!
Alle: Wir streiken!!
Marina: Wenn ihr streikt, mach ich das auch.
Oh mein Gott, der Autor kann sich nur an seinen Kopf hauen bei dem was da gerade passiert. Doch zum Glück gibt es ja noch was: Es soll ja blad ein Austauschschüler von der Rangerschule herkommen, da kann man ja mal gucken.
Frl. Mai: Morgen Klasse!
Klasse: Morgen Frl. Mai.
Frl. Mai: Ich habe heute für euch eine gute Nachricht. Wie vielleicht einige wissen hat die Rangerschule bis vor einigen Jahren mit einer Schule in Sinnoh jedes Jahr einen Schüleraustausch gemacht. Leider ist in den letzten Jahren das zum erliegen gekommen. Doch am Anfang der Woche haben wir einen Anruf von dort bekommen, das sie gerne den Austausch wieder einführen wollen.
Klasse: Hurra! Austausch nach Sinnoh!
Frl. Mai: Ich muss euch etwas enttäuschen, nur ein Schüler oder eine Schülerin der Schule macht den Austausch dorthin. Wir Lehrer haben das bis heute vor euch geheim gehalten, um zu gucken, wer wohl am besten geeignet wäre unsere Schule zu repräsentieren. Gestern haben wir uns dann geeinigt.
Schüler: Und?? Wer ist es???
Frl. Mai: Es ist ein Schüler dieser Klasse. Er wurde ausgewählt, da er in dieser Woche gut gezeigt hat, das er sich gut benehmen kann und trotzdem kein Streber ist.
Schülerin: Streber? Ich dachte so was sagen Lehrer nicht.
Frl. Mai: Wir sind auch nur Menschen. Jedenfalls, der Glückliche ist Primo.
Primo: Ich?? Wirklich??
Frl. Mai: Ja, wirklich. Du machst den Austausch, falls du überhaupt möchtest. Möchtest du denn?
Primo: Natürlich!
Frl. Mai: Schön, dann geh bitte zum Direktor, er wird dir alles erklären.
Im Büro des Direktors.
Lambert: Primo, komm nur herein . Frl. Mai schickt dich, wegen des Austauschs, richtig?
Primo: Ja, sie sagte sie würden mir alles erklären. Ehrlich gesagt weis ich nämlich gar nicht was ich machen soll und so.
Lambert: Kein Problem. Zuerst, wo Sinnoh liegt weist du, oder?
Primo: Ja, weis ich.
Lambert: In Sinnoh gibt es eine besondere Schule für Trainer und Koordinatoren, die Kühnheitsschule am See der Kühnheit. Wir hatten eine Zeit lang immer einen Austausch mit der Schule, doch dann wurde es lange ruhig. Anfang dieser Woche bekamen wir einen Anruf das sie den Austausch gerne wieder einführen möchten.
Primo: Und dann haben sie mich ausgewählt um dahin zu reisen. Nur wird es da nicht Probleme geben?
Lambert: Du denkst mit der Einreise, nicht? Sinnoh gehört ja zur Konföderation und wir sind die Almia Republik und wie jeder weis sind die Beziehungen zwischen den beiden Nationen nicht gerade die besten. Daher sind Probleme ja schon vorprogrammiert, doch wir haben das schon größtenteils geregelt.
Primo: Ich darf einfach so dahin reisen, ohne irgendwie aufgehalten zu werden?
Lambert: So einfach ist es nun doch wieder nicht. Hör mir mal zu. Am Sonntag Nachmittag fährt eine Fähre von Havebrück nach Sonnewik; Mit dieser wirst du fahren. Am frühen Montag morgen wird die Fähre dann in Sonnewik anlegen. Sobald du das Schiff verlässt, betrittst du damit den Boden einer anderen Nation, das heißt die werden dich sofort in eine große Schalterhalle bringen. Dort muss du deine Papiere und alles mögliche vorlegen damit du einreisen darfst.
Primo: Das hört sich doch gar nicht so schwer an wie ich zuerst dachte. Nur die Papiere vorzeigen und das war’s.
Lambert: Eins fehlt noch. Die Visumbescheinigung. Die hat aber der Direktor der Schule, der dich am Hafen natürlich abholen wird. Ohne diese Bescheinigung kannst du sofort wieder hierhin zurückfahren, die machen da keine Ausnahme. Aber wir können den Direktor ja jetzt mal anrufen, er ist ein alter Bekannter von mir. Mit etwas Glück erwischen wir ihn. [wählt am Videotelefon]
Dominik: Was?? Wo?? Ach da! Ja?
Lambert: Schönen guten Tag, bin ich mit der Kühnheitsschule verbunden?
Dominik: Ja, sind sie. Was gibt es denn?
Lambert: Ich würde gerne mit dem Direktor sprechen, hat er gerade Zeit?
Dominik: Momentan habe ich Zeit, wieso?
Lambert: Sie missverstehen. Ich möchte den Direktor sprechen.
Dominik: Und der bin ich.
Lambert: Was ist den mit Walter?
Dominik: Schwer erkrankt, leider. Daher bin ich jetzt der Rektor geworden.
Lambert: Oh. Na ja, ich rufe von der Rangerschule an wegen des Austausches, sind sie da informiert?
Dominik: Voll informiert. Nur wer zu uns geschickt wird weis ich noch nicht. Aber da sie anrufen, haben sie sich wohl entschieden.
Lambert. In der Tat, das haben wir. Komm mal her. Das ist Primo, er wird den Austausch machen. Primo, das ist Direktor…äh, wie heißen sie überhaupt?
Dominik: Dominik Ketchum.
Primo: Etwa der Weltmeister??
Dominik: Der eine und kein anderer. Du bist also Primo, schön dich kennen zu lernen.
Lambert: Er wird am Sonntag mit der Fähre losfahren und dann am Montag Morgen ankommen, aber das wissen sie ja schon, oder?
Dominik: Wie gesagt, ich bin informiert. Und bevor sie fragen, die Visumsbescheinigung habe ich auch. Oh, tut mir leid, ich muss Schluss machen, die 5. Stunde fängt gleich an. Auf Wiedersehen.
Lambert: Ebenfalls. Jetzt bis du auch informiert Primo. Hast du noch irgendwelche Fragen?
Primo: Nein. Nur wann die Fähre genau fährt.
Lambert: Wir werden dich am Sonntag rechtzeitig zum Hafen bringen, se unbesorgt. Und jetzt geh bitte wieder in deine Klasse.
Nun hat man auch den Austauschschüler kennen gelernt. Ob er sich in die Schule und vor allem in die Klasse einleben kann, steht zwar nicht in den Sternen, doch dauert as noch etwas.

Vorsicht! Es könne bei den Infos Ungereimtheiten vorkommen, da sie sich auf die ganze Story beziehen!(Der Text kommt jetzt immer wieder )

Lucario4life: Darkrai einbauen? Dürfte vielleicht sogar möglich sein. Ich werde mal sehen wie ich das machen kann^^
Info@alle: Da ich momentan krank geschrieben bin(Mandelentzündung xP), war mir langweilig und ich habe in diesem Kapitel einen Fil eingebaut(nur geschrieben versteht sich) Also, wer nciht gerne lange Texte am Stück liest, sollte dieses Kapitel überspringen xD

Nichts vom gerade stattgefunden Telefonat wissend, geht die C zum nächsten Unterricht. Eigentlich hätten sie ja frei, da die nächsten Fächer beim alten Rektor sind, und diese ja bekanntlich nicht mehr unterrichtet, doch der Klassenlehrer hat die Chance genutzt um seinen Schülern einen Film zu zeigen.
Jimmy: Ich weis, ihr hättet jetzt lieber frei als noch weiter rum zu sitzen, doch die Möglichkeit will ich nutzen um euch einen Film zu unseren aktuellen Thema zu zeigen.
Ash: Vorher möchten wir aber noch ein paar Sachen fragen.
Jimmy: Das hättet ihr doch auch vorhin in der Geschichtsstunde fragen können, oder?
Richie: Da hatten wir das total vergessen.
Jimmy: Na ja, wir haben ja Zeit. Also gut, was wollt ihr wissen?
Ash: Zuerst, wir haben jetzt schon mehrmals was von einem Austauschschüler gehört, was ist da dran?
Jimmy: Da fragt ihr den Falschen! Ich weis nur das einer diese Klasse besuchen wird. Wenn ihr da mehr wissen wollt, müsst ihr den Rektor fragen.
Lucia: Das ist auch schon die zweite Frage, was ist mit dem Rektor?
Jimmy: Der alte Rektor, also Walter, ist sehr schwer erkrankt und musste in ein Krankenhaus gebracht werden. Dominik ist nun der Direktor und Brix der Vize. Wegen dem Chemie- und Medizinunterricht ist schon ein neuer Lehrer angefordert worden. Der wird irgendwann nächste Woche da sein.
Richie: Und wie ist das mit den Projekten morgen?
Jimmy: Ach ja, die gibt es auch noch. Ich kann euch nur über meines Informationen dazu geben, bei den anderen müsst ihr den zuständigen Lehrer fragen.
Richie: Wie ist das denn morgen in ihren Projekt?
Jimmy: Alle die teilnehmen treffen sich morgen um 7:00 Uhr am Schultor, im Morgengrauen ist es ruhig und keiner stört einen. Waren das alle Fragen?
Ash: Waren alle.
Jimmy: Dann zum Film. Er wurde vor ein paar Wochen einen Film aufgenommen, den ich selbst leider noch nicht gesehen habe, also passt bitte auf. Selbstverständlich das er von unserem aktuellen Thema handelt, die Ho-oh Legende.
Film: Das war die Reportage über die Ernährungsweisen. Sehen sie nächste Woche die Reportage „Fastfood – Unsere wahre Kultur!“. Jetzt folgt die Dokumentation über Ho-oh und Pokelantis.
Gary: Fastfood – Unsere wahre Kultur??
Jimmy: Da bin ich selbst auch etwas baff.
Film: Fast jeder kennt sie, die Legende von Ho-oh und Pokelantis, doch was ist dran? Gab es dieses Königreich wirklich? Und gibt es Ho-oh wirklich? Diese Fragen werden wir in der folgenden Dokumentation zu klären versuchen. Fangen wir mit Pokelantis an. Aus alten Geschichten geht hervor das es ein großes Königreich war, welches von der Fläche her größer als Konföderation und Republik zusammen war. Ein Reich unvorstellbarer Größe. Der Legende nach wurde es vor ca. 3000 Jahren als ein kleines Königreich in Kanto gegründet. Der Tradition nach wählte das Reich ein Pokemon als Symbol und als Zeichen aus, die Wahl fiel auf das legendäre Ho-oh, welches damals sich sehr oft und offen gezeigt haben soll. Mit dem Entschluss dieses Pokemon als Symbol zu nehmen, gab es große Freude und viele Hoffnungen bei der kleinen Bevölkerung. Regiert hatte zum Anfang König Guford I, ein, der Geschichte nach, sehr weiser und gerechter König. Unter seiner Herrschaft wuchs das Königreich ständig und erlebte eine Blütezeit, der Handel mit anderen Reichen florierte und die Armut war so gut wie nicht mehr vorhanden. Als Guford I. starb, bestieg sein Sohn, Jerome I. den Königsthron. Entgegen vieler Befürchtungen sorgte auch er für Wohlstand und Frieden. Doch konzentrierte er sein Augenmerk auch auf etwas anderes, nämlich den Aufbau einer Armee, zum Schutze des Reiches, welches aber noch sehr klein und überschaubar war. Daher stellte er nur ein Heer von wenigen hundert Mann auf. Zu seiner Herrschaftszeit erstreckte sich das Königreich gerade mal vom heutigen Vertania bis nach Mamoria. Einige Nachbarkönigreiche waren auch nicht viel größer, doch unter Jerome I. schlossen sie ein Bündnis, wodurch sie versprachen sich gegenseitig zu helfen in Gefahren und im Krieg. Dieses Bündnis ist unter den Namen Kanto-Affard bekannt. Nach 48 Jahren der Herrschaft starb Jerome, aber da er keine Kinder hatte, bestieg sein Neffe Nefarius III. den Thron. Nefarius war nicht das was man einen guten König nannte, aber er war auch kein Tyrann. Sein einziges Ziel war scheinbar das Aufstellen einer großen Armee. Innerhalb von 2 Jahren baute er ein Heer von gut 31000 Mann auf. In der Bevölkerung dachte man sich schon was er vorhatte, er wolle nämlich die anderen Bündniskönigreiche angreifen und erobern, doch sie irrten. Nichts geschah. Stattdessen setzte er sich sogar noch für eine Erweiterung des Bündnisses ein, welches inzwischen schon 8 Reiche beinhaltete, von der Fläche etwa von Vertania bis Prismania und Azuria reichend. Im Alter von 39 Jahren gebar Nefarius Frau endlich den ersehnten Thronfolger, doch es war ein Mädchen, Gundula. Trotz der Tatsache das es ein Mädchen war, liebte Nefarius sie richtig und setzte durch, das sie nach seinem Tod die neue Königin wird. Nur wenige Monate nach Gundulas 18. Geburtstag, starb ihr Vater überraschend an einer Krankheit. Nun lag es an der jungen Monarchin das Königreich zu regieren. Ihr Vater hinterließ ihr ein Reich mit Wohlstand, sowie ein Heer von 43000 Mann. Damit begann die Terrorherrschaft Gundulas. Nicht wie ihre Vorfahren, war sie auf Frieden und Wohlstand ausgerichtet, sondern auf Krieg und Eroberung, auf Mord und Hass. Sie stockte die Armee um weitere 11000 Mann auf insgesamt 54000 Soldaten auf. Von ihrer Bevölkerung verlangte sie unmenschliche Steuern und bestrafte jeden mit dem Tode der sie anzweifelte. Unwissend von den schrecklichen Ereignissen in Pokelantis, wurden die Nachbarkönigreiche von dem Angriff Gundulas überrascht und besiegt. Damit hatte Pokelantis die gesamten Gebiete der anderen Reiche übernommen und wurde zu einem Großkönigreich. Doch Gundulas Machthunger war noch längst nicht gestillt, sie wollte mehr. Wieder baute sie ihre Armee aus und eroberte in einem der blutigsten Schlachtzüge der Geschichte ganz Kanto und Teile Johtos. Mit einem Königreich von gigantischer Fläche und einem Heer unvorstellbarer Stärke war Pokelantis nun eines der größten Königreich der damaligen Welt. Doch es war nicht das mächtigste, es gab noch ein viel größeres, dessen Name leider nicht bekannt ist.
Jimmy: Hier unterbreche ich einmal kurz. Wer hat in der letzten Woche aufmerksam die Nachrichten verfolgt? Da wurde der Name bekannt gegeben, nachdem man ihn aus alten Manuskripten herausgefunden hat.
Zoey: War das nicht irgendwie was mit Poke?
Jimmy: War es, wie viele Königreiche damals. Fällt jemand der Name ein? Gut dann sag ich ihn, das Reich hieß Pokeempire. Dämlicher Name, kann ich aber nichts für. Und weiter geht’s.
Film: Dieses Königreich sah es mit Missgunst wie sehr Pokelantis wuchs und lies seine Grenzen zu dem Königreich schließen und befestigen. Es umfasste damals die spektakuläre Größe von Almia, Hoenn, Sinnoh, die Orange Inseln, Fiore, Orre und noch ein paar mehr. Der restliche Teil von Johto war von einem Königreich regiert, das einfach nur Johto hieß. Inzwischen war Gundula gerade mal 28 Jahre alt und schon die Regentin eines Weltreiches. In 10 Jahren blutiger Schlachten machte sie aus einem kleinen Königreich eine furchterregende Macht. Doch Gundula hatte auch den Kinderwunsch, der für sie aber nie in Erfüllung ging, da die Ärzte diagnostizierten, das sie unfruchtbar sei. Doch wie kam es dazu? Der Legende nach war es Ho-oh, das Pokemon welches als Symbol für Pokelantis ausgewählt wurde und nun den Wahnsinn der Königin stoppen wollte. Es heißt, eines späten Abends erschien Ho-oh brennend am Himmel und stürzte voller Zorn zum Königsschloss. Es setzte es in Brand um die Tyrannin zu töten, doch zum Leidwesen aller, konnte sie entkommen. Doch dieser Angriff war ein Zeichen das Gundula es zu weit getrieben hatte, was die Priester ihr zu vermitteln versuchten, doch es war zu spät, sie war völlig der Macht verfallen. Noch von dem Zeichen Ho-ohs verschreckt, merkte das Volk was ihnen blühen würde, falls die Königin an der Macht bliebe. Direkt am nächsten Morgen geschah das unerwartete, das Volk erhob sich und stürzte die Königin. Aber dann fiel die Frage wer solle nun das große Reich regieren und schützen? Die Wahl fiel auf einen entfernten Cousin der ehemaligen Königin, Jerome II. Jerome erwies sich als ein König der zunächst den inneren Frieden des Königreiches wieder herstellen und der ausgebeuteten Bevölkerung helfen wollte. Auf das Drängen anderer Könige er solle die eroberten Gebiete wieder abtreten, antwortete er, der Legende nach, „Dieses Land ist das Land Ho-ohs! Mag sein das es durch Krieg erobert wurde, doch wenn Ho-oh dies missfallen würde, so wären wir schon längst nicht mehr am Leben!“ Mit dieser Erklärung schaffte er es sich vor den anderen Königen zu rechtfertigen. Aber Jerome hatte eine große Sorge, nämlich das es Ho-oh vielleicht doch nicht gefallen würde was geschehen war. So ließ er in der Hauptstadt einen riesigen Tempel zu Ehren des Pokemons bauen. Damit, so dachte er, könnte das legendäre Pokemon besänftigt werden. Und da sich in den folgenden 23 Jahren keine Rache von Ho-oh zeigte, war nun auch das Volk und die Priester dieser Meinung. Im Alter von 57 Jahren gebar die Frau Jeromes II. einen Sohn, welcher später den Thron besteigen sollte. Kurz vor seinem 70 Geburtstag starb der alte König und sein Sohn bestieg den Thron. Dieser sollte von nun an unter den Namen Gerd I. bekannt sein. Gerd war, im Gegensatz zu seinem Vater, sehr auf die Vergrößerung von Pokelantis gerichtet. Da die Armee Gundulas noch bestand, nutzte er sie auch und marschierte kurzer Hand in das Königreich Johto ein, welches nur wenige Wochen später fiel und ein Teil Pokelantis wurde. Nach diesem Feldzug war Gerds Augenmerk auf einen Gegner gerichtet, das andere Königreich, das ab hier nur noch das „blaue Königreich“ genannt wird. Wie schon zuvor gesagt, hatte das blaue Königreich die Grenzen zu Pokelantis geschlossen und befestigt. Doch da die beiden Reiche keine Landgrenze hatten, sondern nur durch das Meer zwischen den Regionen getrennt waren, erwies es sich als schwierig die Grenze zu befestigen, doch sie schafften es, indem sie einfach alle Küsten die in Richtung Pokelantis zeigten mit einer großen Mauer versahen. Gerd wusste von dem, doch bevor er angreifen konnte, musste er zunächst eine Flotte besitzen. So ließ er eine der größten Flotten der damaligen Zeit bauen, bestehend aus über 200 Schiffen. Als alle fertig waren, waren 9 Jahre vergangen, was jedoch Gerds Pläne kein bisschen beeinträchtigte. Mit seinen Schiffen fuhr er in Richtung Hoenn los und zwei Monate später landete er mit seiner Armee von über 100000 Mann an der Küste. Doch dort stellte sich ihnen ein Hindernis in den Weg: die Küstenmauer. Gerd sah in ihr keine Bedrohung und befahl seinen Schiffen die Mauer zu zerstören. Als dies erledigt war, konnte er ungehindert angreifen. Eine Stadt nach der anderen fiel ihm in die Hände und die Truppen des blauen Königreiches schienen nutzlos, sie wurden einer nach dem anderen besiegt. Innerhalb von 4 Jahren eroberte Gerd I. Hoenn, Sinnoh, die Orange Inseln und Fiore. Das blaue Königreich hatte zu dem Zeitpunkt nur noch ihr Ursprungskönigreich, Orre, und ein paar weitere Regionen, die aber unter dem Ansturm von Gerds Soldaten schnell erobert werden sollten. In Orre rüstete man sich für die letzte Schlacht, da der Angriff unmittelbar bevorstand, doch er sollte nicht stattfinden, fürs erste. Der König von Pokelantis wurde während eines Feldzuges von einem Attentäter schwer verwundet und starb wenige Tage später. Der neue König war von da an Nefarius II. Genau wie sein Vater war auch er darauf aus auch den letzten Flecken zu erobern und nur wenige Wochen nach dem er zum König gekrönt wurde, griff er Orre, mit einer Armee von inzwischen um die 132000 Mann, an. Das blaue Königreich in Orre standen nur knapp 70000 Soldaten zur Verteidigung zur Verfügung, doch diese 70000 sollten sich als die härtesten Gegner die Pokelantis je hatte herausstellen. Auch wenn der Anfang gut verlief, so geriet Nefarius mit seiner Armee ins stocken als er weiter ins Inland vordringen wollte. Ein Grund war die Wüste, die ihm viel zusetze, doch zum anderen auch die Gegner, die keine Ruhe gaben. Es dauerte spektakuläre 34 Jahre bis Nefarius mit seinen Truppen von der Hauptstadt stand. In den vielen Jahren starben viele Soldaten, welche aber durch Nachschub aus der Heimat ersetzt wurden. In der Hauptstadt waren 19000 Soldaten bereit bis zum letzten Mann zu kämpfen, doch gegen eine Übermacht von immer noch über 100000 Mann hatte sie nicht den Hauch einer Chance. Nach vielen Monaten der Belagerung gelang es Nefarius Truppen schlussendlich die Stadt einzunehmen. Damit war Pokelantis nun das größte und mächtigste Königreich der Welt. Als kleines, überschaubares angefangen, ist es in mehr als 300 Jahren zur Weltmacht geworden. Zurück in Kanto, ließ sich der König wie ein Gott feiern, wobei er aber vergaß das er keiner war. Doch damit nicht genug, sein Machthunger war noch immer nicht gestillt, er wollte mehr, er wollte die Kontrolle über das legendäre Ho-oh. Dieses missfiel was geschah und erzürnte so sehr, das es erschien und seine Wut in der Hauptstadt von Pokelantis ausließ. Machtlos mussten alle das Dilemma mit ansehen, sie mussten sehen wie das Zentrum ihres Reiches zerstört wurde. Nefarius floh und wurde nie wieder gesehen, Pokelantis zerfiel in hunderte kleine Königreiche und existierte von diesem Tag an nicht mehr. Ho-oh wurde nie wieder auf der Erde gesehen, doch es heißt es beobachte die Menschen und werde dann erscheinen wenn Menschen und Pokemon in Einklang miteinander leben. Das war die Dokumentation über Ho-oh und Pokelantis.
Jimmy: Ok, alle aufwachen!
Ash: Wir sind doch wach.
Jimmy: Hä? Ihr habt den Film wirklich die ganze Zeit verfolgt??
Richie: Der war doch nicht langweilig, außerdem waren da super Szenen bei, zum Beispiel die Kriegsszenen, wo die das richtig realistisch dargestellt haben, mit Blut und so.
Jimmy: Deshalb. Habt ihr noch irgendwelche Fragen zum Film?
Ash: Ich.
Jimmy: Du Ash?? Bin ich in der falschen Klasse?
Ash: Es hieß ja Pokelantis beherrschte damals ein Riesen Gebiet, größer als unser heutiges, aber ich weis das es zu der Zeit auch ein Königreich gab, das Arceus anbetete. Wurde das auch erobert? Mir hat man gesagt es wurde nie erobert, aber dann würde das nicht mit dem Film übereinstimmen.
Jimmy: Oh, das ist wirklich eine gute Frage. Ich muss leider zugeben das ich da drauf keine Antwort habe. Ihr müsstet einen Spezialisten für diese Kultur fragen, der weis das bestimmt.
Ash: Schön, dann hab ich ja zwei Gründe meinen Bruder zu nerven! Erst wegen dem Austauschschüler und dann wegen diesem Königreich.
Zeitgleich in einem anderen Raum.
Dominik: [schreckt auf] Ich spüre das mein Bruder mich nerven will. Und das gleich mit zwei Sachen! Zeit zum abtauchen.
Schüler: Und was wird aus uns?
Dominik: Ihr tut weiter so als würdet ihr Interesse am Unterricht haben. Und Tschüß!

Vorsicht! Es könne bei den Infos Ungereimtheiten vorkommen, da sie sich auf die ganze Story beziehen!(Der Text kommt jetzt immer wieder )

Was ich jetzt mal sagen muss, momentan schießen die Schulstorys mit Primo ja regelrecht aus dem Boden! Keine Ahnung was das jetzt sagen soll, mir war nur danach das mal öffentlich zu sagen :D

Ehe man sich versieht, ist es schon Samstag, aber noch früh am Morgen. Da das Projekt von Jimmy so früh anfängt, muss Richie auch früh aufstehen und versucht dabei Ash und Drew nicht zu wecken.
Richie: Hab ich jetzt alles? Rucksack, Pokemon, Block, Stifte. Gut, alles da.
Drew: [halb im Schlaf] Hä? Ist es schon Zeit zum aufstehen?
Richie: Nein, nein, schlaf weiter, ich muss nur los.
Drew: Dann sei gefälligst leiser. Es ist doch gerade mal 5 vor 7! Manche wollen ausschlafen!
Richie: Bin ja schon weg.
Drew: Endlich weiterschlafen.
Leise und schnell verlässt Richie das Zimmer und geht zum Schultor, wo schon einige andere Schüler warten. Draußen ist es sehr nebelig, weshalb er zunächst nicht erkennt ob es überhaupt seine Projektklasse ist, doch beim näher herankommen findet er heraus, das sie es ist.
Richie: Morgen Leute!
Schüler: Morgen Richie. Bereit?
Richie: Aber so was von. Hoffentlich finden wir ein paar seltene Pokemon unterwegs.
Zoey: Bin ich zu spät?
Schülerin: Noch rechtzeitig. Der Lehrer ist noch nicht da.
Zoey: Wetten der kommt wieder zu spät?
Richie: Wäre wahrscheinlich. Aber 1 Minute hat er noch.
Jimmy: Puh, gerade noch rechzeitig! Ihr habt bestimmt gedacht ich komme zu spät, aber da habe ich es euch gezeigt! Sind hier schon alle anwesend?
Schülerin: Wir sind alle da. Es kann also los gehen.
Jimmy: Gut. Ich habe mich gestern noch ein bisschen informiert und herausgefunden, das am See der Kühnheit einige alte Ruinen stehen sollen, mit denen Legenden verbunden sind. Daher gehen wir heute dahin. Vorwärts!
So geht es auf zum See der Kühnheit. Aufgrund des immer noch starken Nebels erweist sich das aber als schwere als zunächst gedacht.
Schüler: Wo sind wir?
Schülerin: Irgendwo zwischen Schule und See.
Schüler: Geht es auch genauer?
Jimmy: Ich muss zugeben, der viele Nebel irritiert ein bisschen. Trotzdem kein Grund zum verzweifeln.
Zoey: Irgendwie doch schon, es ist nicht zu leugnen das wir uns verlaufen haben.
Jimmy: Wir haben uns nicht verlaufen, wir haben nur etwas die Orientierung verloren, sonst nichts. Aber hat zufällig jemand einen Kompass?
Gruppe: [fieser Blick]
Jimmy: Jetzt guckt mich doch nicht so an! Ich kann ja mal was versuchen. Los Magcargo!
Richie: Ein Magcargo? Wie soll und das helfen?
Jimmy: Lasst mich mal ausprobieren. Flammenwurf in den Nebel Magcargo!
Zoey: Jetzt verstehe ich. Durch die Flammen wird es kurzzeitig aufgelockert.
Jimmy: Genau das hatte ich geplant. Nun weis ich auch wo wir sind, also in die Richtung geht es weiter.
Schüler: Der Nebel kommt ja schon wieder!
Jimmy: Lange dauert das leider nicht. Aber die Richtung wissen wir ja nun, da wird es bestimmt keine Probleme mehr geben.
Während die nun endlich wieder den richtigen Weg gefunden habe, bricht von der Schule noch ein Gruppe auf.
Brix: Los geht’s! Wir sind zwar nur zu fünft, aber das wird uns nicht aufhalten.
Gary: Ist das nicht etwas dämlich bei dem Nebel los zu gehen?
Brix: Stimmt auch wieder. Aber wir bleiben ja im Wald hier an der Schule. Nur Idioten würden jetzt zu einem See oder ähnlichen gehen. Jeder weis wie gefährlich so was ist.
Gary: Achso. Aber soweit ich weis ist die Geschichtsgruppe zum See gegangen.
Brix: Wie ich schon sagte, nur Idioten machen das.
Zeitgleich woanders.
Jimmy: Irgendwer hat uns gerade als Idioten beschimpft…
Zurück.
Brix: Sied schön vorsichtig wohin ihr tretet, schließlich wollen wir Pflanzen und Pokemon beobachten und sie nicht ausrotten.
Rocko: Was leben in dieser Gegend eigentlich für Pokemon? Ich habe bis jetzt kaum welche gesehen.
Gary: Soweit ich weis sind hier nur wenige, scheue Arten zuhause. Aber die zu sehen ist die Suche wert.
Brix: Gary hat recht. Auch wenn es nur wenige verschiedene Arten hier gibt, so kann man doch schon etwas stolz sein wenn man ein Pokemon davon sieht. Wenn ich mich nicht irre, gibt es hier sogar eine sehr seltene Pokemonart, welche ist mir jedoch schleierhaft.
Schüler: Man ist der Nebel dicht! Ich erkenne kaum meine Hand vor den Augen.
Gary: Hat nicht einer ein Pokemon das Auflockern kann?
Schüler: Leider nicht.
Rocko: Vielleicht sollten wir zurück gehen und warten bis sich der Nebel aufgelöst hat!?
Brix: Nun ja, momentan sieht man wirklich nicht viel…Ok, wir gehen wieder zurück und treffen uns wieder, sobald sich der Nebel aufgelöst hat.
Auf diese Weise findet eine Naturexkursion ihr schnelles Ende. Doch die andere Gruppe lässt sich nicht beeindrucken und kommt am See der Kühnheit an.
Richie: Endlich angekommen!
Zoey: Lass bitte den Nebel auf dem Rückweg verschwunden sein!
Jimmy: Nicht schlapp machen. Wir sind noch nicht da.
Richie: Aber das hier ist doch der See. Und hier wollten wir hin.
Jimmy: Die Ruinen sind aber auf der kleinen Insel im See. Da müssen wir erst rüber.
Schülerin: Wie bitte schön sollen wir auf die Insel kommen? Das Wasser ist aller höchstens 2 Grad warm, da erwarten sie doch wohl nicht das wir schwimmen.
Jimmy: Ruhig, ruhig. Wir schwimmen nicht. Da vorne sind ein paar Baumstämme, aus denen bauen wir uns mit Hilfe unserer Pokemon Kanus.
Gesagt, getan. Nach einer guten halben Stunde Arbeit sind die Kanus fertig und es geht auf zur Insel.
Zoey: Hoffentlich fallen wir nicht ins Wasser, das ist hundertprozentig ungesund da drin zu sein.
Jimmy: Ist es. Aber wir schwimmen ja nicht. Damit wir die Insel sicher erreichen, kümmere ich mich kurz. Los Lanturn!
Richie: Ein Lanturn! Das kann uns den Weg leuchten!
Jimmy: So hatte ich mir das auch gedacht. Also los Lanturn, bring uns sicher zur Insel.
Die Fahrt verläuft ruhig, bis zu einem Punkt…
Schüler: Ich habe da was gehört!
Jimmy: Was gehört?
Schüler: Da! Schon wieder!
Zoey: Jetzt höre ich es auch! Irgendetwas ist im Wasser!
Jimmy: Nicht beachten, es wird bestimmt nur ein Pokemon sein. Wir sind sicher.
Schülerin: Es kommt näher!
Zoey: Da ist ein Schatten!!!
Jimmy: Gut, dann auf die Tour! Lanturn, Donnerblitz!
Dominik: AHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!!!!!!!!!!!
Gruppe: HÄ???
Dominik: AUFHÖREN!!!!
Jimmy: Aufhören Lanturn.
Dominik: Ich fühle mich gleich wie neu geboren…
Richie: Dominik??
Dominik: Was macht ihr denn hier?
Jimmy: Die Frage könnten wir dir auch stellen. Wir sind auf dem Weg zur Insel und du?
Dominik: Ich mach Frühschwimmen.
Zoey: Aber das Wasser ist doch eiskalt.
Dominik: Na und?
Schüler: Auch wenn so ein Nebel ist? Das ist doch gefährlich! Denken sie nur an all die Gefahren!
Dominik: Hör mir mal zu, bevor ich Angst vor Gefahren kriege, haben die Gefahren eher Angst vor mir.
Jimmy: Ist das nicht etwas kalt im Wasser?
Dominik: Nö. Hab schon kälteres erlebt und überlebt.
Jimmy: Aha…Übrigens, wo warst du gestern? Wir haben dich den ganzen tag über nicht gesehen.
Dominik: Ich musste mal untertauchen um etwas unangenehmen aus dem Weg zu gehen.
Jimmy: Typisch.
Schülerin: Kann es jetzt mal weiter gehen?
Zoey: Wir wollen noch heute fertig werden!
Jimmy: Du hörst es, ich muss weiter. Bis nachher!
Dominik: Wir sehen uns.
Zoey: Endlich geht’s weiter.
Jimmy: Ich werde mich doch wohl noch mit einem Freund unterhalten dürfen.
Richie: Aber nicht mitten im Projekt!

Vorsicht! Es könne bei den Infos Ungereimtheiten vorkommen, da sie sich auf die ganze Story beziehen!(Der Text kommt jetzt immer wieder )

So Leutchen, das hier wird das letzte Kapitel in 2008 sein, da ich ab dem 27. im Urlaub bin und über die Feiertage nicht zum schreiben kommen werde.

Nach dieser eher seltsamen Begegnung mit jemanden der in Eiswasser schwimmen kann, kommt die Geschichtsgruppe auf der Insel an.
Schüler: Und hier soll ein legendäres Pokemon sein?
Jimmy: Soll es, das legendäre Tobutz, zumindest hat man mir das so gesagt.
Schüler: Das ist also nicht sicher??
Jimmy: Nun ja, eigentlich nicht so…
Gruppe: [fällt um]
Jimmy: Ihr braucht deshalb trotzdem nicht so ein Drama draus machen! Seht es positiv, wenigstens sind wir an der frischen Luft. Und außerdem, vielleicht sehen wir Tobutz ja, es ist ja auch nicht sicher, das es hier nicht ist.
Richie: Die Chancen stehen dafür aber nicht gerade gut, oder?
Zoey: Wieso sollte ein legendäres Pokemon sich uns zeigen?
Jimmy: Ich mach euch einen Vorschlag. Wir bleiben eine halbe Stunde hier auf der Insel, gucken uns um und falls wir in dieser Zeit kein Zeichen von Tobutz haben, geht’s zurück zur Schule. Einverstanden?
Schülerin: Hey, der Nebel löst sich auf!
Jimmy: Schön, aber ich habe gerade etwas gefragt.
Schülerin: Ja, ja, schon ok.
Jimmy: Mir hört niemand mehr zu…
Die Gruppe teilt sich auf und sie sehen sich auf der kleinen Insel etwas um. Inzwischen ist der Frühschwimmer wieder in der Schule, wo er sogleich einen Kontrollgang durch die Klassentrakte macht.
Ash: Da bist du!!
Dominik: Mist. Erwischt! Was ist Ash?
Ash: Wo warst du gestern? Ich habe dich die ganze Zeit gesucht, aber du warst wie vom Erdboden verschluckt.
Dominik: Ich musste gestern dringend weg, ein paar Sachen erledigen.
Ash: Na ja, jetzt habe ich dich ja gefunden und ich kann dich was fragen.
Dominik: Schieß los, ich hab ja nichts anderes zu tun.
Ash: Erstmal möchte ich wissen wie das jetzt mit dem Austauschschüler aussieht!?
Dominik: Woher weist du vom Austauschschüler???
Ash: In dieser Schule bleiben Geheimnisse nicht lange geheim. Also?
Dominik: Ich wüsste nicht was dich das angeht.
Ash: Ach komm schon! Bitte!
Dominik: Nein und hör auf mir die Ohren voll zu heulen, dagegen bin ich immun.
Ash: Dann halte ich eben solange die Luft an bis du es mir sagst! [hält die Luft an]
Dominik: Na dann noch viel Spaß dabei. Ich muss weiter. [geht weiter]
Ash: Hey, ich bin gerade am ersticken!! Du musst mir helfen!!
Dominik: Anscheinend nicht, sonst könntest du nicht reden.
Ash: Dann beantworte mir wenigstens eine andere Frage. Es geht dabei um Geschichte.
Dominik: Da solltest du deinen Geschichtslehrer fragen und nicht mich.
Ash: Der weis das auch nicht.
Dominik: Gut, aber mach es kurz.
Ash: Es geht dabei um die Kultur die Arceus angebetet hat, die von denen noch die Tempelreste auf der Mira Insel stehen. Bis wann gab es die?
Dominik: Bis ins 15. Jahrhundert hinein. Dann verschwanden sie von einem Tag auf den anderen.
Ash: Meine eigentliche Frage ist ja, wurden sie damals auch von Pokelantis erobert?
Dominik: Keine Ahnung.
Ash: Du bist doch Spezialist dafür!!
Dominik: Hör mir mal zu, auf der ganzen Welt gibt es, mit mir, nur 5 Personen die diese alte Sprache beherrschen und daher Informationen darüber sammeln können. Ok, mit dem jetzt im Knast sitzenden Paul sind es 6 Leute, aber egal. Und da kannst du dir ja denken wie lange das dauert, wenn von ca. 6,7 Milliarden Menschen nur 5 das erforschen können.
Ash: Wisst ihr denn nur so wenig?
Dominik: Wenig ist übertrieben, wir wissen so gut wie gar nichts, wenn man die Masse aller Tatsachen und Informationen die es gibt betrachtet. Wir haben es höchstens mal angekratzt, mehr nicht.
Ash: Das heißt keiner kann mir da eine Antwort geben?
Dominik: Leider nein. Da wirst du warten müssen bis irgendwann irgendjemand das raus findet.
Ash: Mann, dann kann ich ja noch bestimmt Jahre warten!
Dominik: Jahrzehnte trifft’s eher. Also viel Spaß beim warten, ich muss weiter.
Ob Ash so lange warten kann? Wohl nicht. Während des Gesprächs ist die Geschichtsgruppe wieder von der Insel zur Schule zurück gekehrt und trifft am Schuleingang die andere Gruppe.
Brix: Na, war es schön am See?
Jimmy: Jedenfalls schöner als in der stickigen Schule. Wollt ihr auch noch los?
Brix: Nö, wir haben uns gerade entschlossen doch nicht zu gehen.
Jimmy: Rat mal wen wir vorhin am See getroffen haben. Dominik, der ist bei der Kälte dort drin geschwommen!
Brix: Ist doch nicht schlimm, ich könnte das auch machen.
Jimmy: Wie könnt ihr in so kaltem Wasser schwimmen??
Brix: Gewöhnungssache.
Jimmy: Na klar, ich gehe jetzt jeden Morgen im See schwimmen und dann ist der plötzlich nicht mehr so kalt.
Brix: Das er nicht mehr so kalt ist habe ich nicht gesagt, nur das man es dann länger aushält.
Dominik: Da seid ihr! Ich hab euch schon gesucht!
Jimmy: Ist dir das Wasser wirklich nicht zu kalt gewesen?
Dominik: Es war eigentlich recht warm, wenn ich daran denke das ich schon in kälteren Wasser geschwommen bin.
Jimmy: Kälteres??
Dominik: Ja, während des Rekordwinters hier in Sinnoh, oben bei Blizzach ins Meer bei -18° Wassertemperatur, das ist kalt!
Paketmann: Wer von ihnen ist Dominik Ketchum?
Dominik: Ah, mein Paket ist endlich angekommen!
Paketmann: Ein mal hier unterschreiben. Danke.
Brix: Äh Dominik, irre ich mich oder ist der Absender des Pakets ein Munitionsdepot?
Dominik: Du irrst dich nicht. Ich habe mir ein paar Sachen schicken lassen mit denen der Hausmeister sein blaues Wunder erlebt!
Brix: Was denn?
Dominik: Kleine Sprengsätze, Rauchgranaten, Fernzünder und die neueste Ausgabe des MAD Magazin, die kriegt man hier leider nirgendwo. Wir sehen uns, ich muss jetzt planen!
Brix: Jimmy, sind die Feuerlöscher der Schule aufgefüllt?
Jimmy: Ich hoffe es.
Brix: Verrückter kann es gar nicht mehr kommen.
Weihnachtsmann: Ho ho ho! Fröhliche Weihnachten alle zusammen!
Jimmy: Doch, geht es.
Weihnachtsmann: Ich komme von weit her um euch Geschenke zu bringen.
Brix: Dich gibt es doch gar nicht.
Weihnachtsmann: Aber ich stehe doch hier vor dir!
Brix: Nein, ich meine, in dieser Story gibt es kein Weihnachten, weil der Autor zu faul war und keine Lust hatte ein Weihnachtsfest einzubauen, weswegen wir so was eigentlich nicht kennen und die Jahreszeit auf Herbst stehen geblieben ist.
Weihnachtsmann: Und wieso komme ich dann vor?
Das beantworte ich. Mir war langweilig geworden und da ich doch ein minimales Stück Weihnachten einbringen wollte, existierst du mehr oder weniger.
Weihnachtsmann: Mehr oder weniger?
Du kommst zwar vor, aber ich glaube nicht an dich. Außerdem bist du nur das Produkt einer meiner abstrakten Gedankengänge.
Weihnachtsmann: Aber…
Und ja, ich weis, du hast auch Gefühle, die gehen mich aber nichts an, regle das mit jemand anderen.
Weihnachtsmann: Dafür gibt’s keine Geschenke!
Na und? Ich glaube eh nicht an dich, ich weis das meine Eltern die Geschenke und dem Tannebaum legen. Und jetzt Tschüß[Weihnachtsmann aus der Story kick]
Jimmy: Und was sollen wir jetzt machen?
Das was ihr immer macht: Euch besaufen bis der Arzt kommt. Und jetzt, verschwinde ich auch wieder.
Brix: Du hast ihn gehört! Holen wir schnell Dominik ab und gehen in die Kneipe uns besaufen!
Jimmy: Hat der gerade den Weihnachtsmann weg gekickt?
Brix: Nein, das war nur eine Illusion.

Ich wünsche euch allen schon mal im Voraus frohe Weihnachten udn ein frohes Neues :)

Ok, ich bin endlich wieder zurück aus dem Urlaub mit meinen Eltern( ), zum Glück konnte ich mein Notebook mitnehmen und dieses kleine Kapitel schreiben. Ach ja, mit etwas Verspätung ein frohes Neues! :D
Wie vom Autor aufgefordert gehen die drei Lehrer in die nächst beste Kneipe in der Stadt, was natürlich von allen Schülern bemerkt wird.
Drew: Die gehen schon wieder sich besaufen, dabei ist es doch gerade mal kurz nach Eins.
Richie: Ich frag mich nur wie deren Leber wohl aussehen mag. Bestimmt schon vom ganzen Alkohol zersetzt. Ekelhaft die Vorstellung.
Drew: Aber lassen wir ihnen den Spaß, solange die weg sind können sie uns wenigstens nicht irgendwie mit Schulsachen nerven.
Dorthe: Habt ihr noch Sachen die gewaschen werden müssen Jungs?
Ash: Ich dachte sie kochen nur?!
Dorthe: Und jeden Samstag wasche ich die Wäsche alles Schüler und Lehrer. Oder wollt ihr immer wieder die selben dreckigen Sachen tragen?
Richie: Dann können sie meine Klamotten gleich mal mitnehmen.
Drew: Meine auch, die muss dringend gewaschen werden.
Ash: Warten sie, ich hole nur meine Wäsche aus dem Schrank.
Dorthe: Woher hast du diesen Haufen Dreckswäsche?
Ash: Öhm, ich hab halt einen hohen Verschleiß.
Richie: Wo hast du bitte einen hohen Verschleiß?
Ash: Das kann doch meine Sorge sein!
Richie: Ich mache mir doch gar keine Sorgen, mich hat das nur interessiert. Du bist schließlich nicht gerade der Sporttyp oder aktive Typ.
Ash: Soll das heißen ich bin faul??
Drew: Du doch nicht! Du und faul, das geht ja so was von nicht!
Ash: So denkt ihr also von mir. Schön zu erfahren das ihr mich für unsportlich und faul haltet. Euch werde ich's zeigen![geht aus dem Raum]
Richie: Denkst du der schafft das?
Drew: Nie und nimmer, das ist Ash.
Richie: Wo du recht hast, hast du recht.
Ash und Sport, also das sind ja zwei Welten die nicht zusammen passen. Aber ich will ja nichts sagen. Zur selben Zeit haben auch andere so ihre Probleme.
Marina: Gut das ich dich treffe Catherine. Weißt du wo die Jungs sind?
Catherine: Welche meinst du jetzt? Die Schüler oder die anderen drei?
Marina: Die anderen drei natürlich.
Catherine: Konnte ich ja nicht wissen. Ich denke mal die drei sind wieder in der Stadt sich besaufen.
Marina: Gut, dann fahren wir beide jetzt in die Stadt!
Catherine: Und wieso?
Marina: Erkläre ich dir unterwegs. Beeilen wir uns, sonst gibt es heute Abend eine Katastrophe!
Eine Katastrophe? Ohne noch große Worte zu verlieren laufen die beiden raus zu Catherines Wagen und fahren sofort in Richtung Stadt los.
Catherine: Erklärst du mir bitte jetzt was das für eine Katastrophe heute Abend sein soll?
Marina: An dieser Schule gibt es eine Tradition. Jeden Samstag Abend kochen die Lehrer für alle.
Catherine: Ich verstehe. Wenn wir nicht rechtzeitig da sind, sind die Jungs betrunken und können nicht kochen. Und dann gibt es heute Abend wieder Kantinenfraß.
Marina: Genau so ist es. Den Schülern wird es sicher nicht schmecken noch einmal dieses abscheuliche Essen zu bekommen.
Catherine: Dann gebe ich wohl mal Gas, sonst ist wirklich alles verloren!
Marina: Du solltest aber auch nicht über die Geschwindigkeitsbegrenzung fahren, sonst.......hält uns die Polizei an.
Catherine: Keine Angst, ich regle das schon.
Of. Rocky: Na meine Damen, so eilig?
Catherine: Leider ja, es geht hier um was sehr wichtiges.
Of. Rocky: Dürfte ich erfahren worum?
Marina: Wir sind Lehrerinnen an der Kühnheitsschule und müssen schnell drei andere Lehrer finden die in der Stadt sind.
Of. Rocky: Gibt es etwa ein Problem?
Marina: Heute ist Samstag und dann kochen immer die Lehrer in der Kantine. Nur die drei sind unterwegs in eine Kneipe und wenn die sich betrunken haben, funktioniert das mit dem Kochen nicht mehr.
Of. Rocky: Das ist verständlich. Passen sie auf, ich fahre jetzt bis in die Stadt vor ihnen her, so dass sie ungehindert durchkommen. Vom Bußgeld sehe wegen der Situation mal ab.
Catherine: Danke, sie wissen gar nicht wie sehr sie uns damit helfen.
Of. Rocky: Schon gut, wir Frauen müssen doch zusammenhalten wenn es um betrunkene Männer geht.
Marina: Noch sind sie ja nicht betrunken, hoffentlich.
Aha, die Frauen halten zusammen gegen Betrunkenheit, eigentlich ja gut. Während die jetzt mit Polizeibegleitung in die Stadt fahren, beginnt in der Schule einer mit Sport, na ja, das ist wohl eher Versuchen.
Ash: Unsportlich? Ich? Die werden sich noch wundern!
Hartmud: Was machst du denn ja, Junge?
Ash: Ich mach Sport, sieht man das nicht?
Hartmud: Das sieht eher aus wie ein verzweifelter Selbstmordversuch.
Ash: Können sie das denn besser?
Hartmud: Nein, aber es macht Spaß sich über Leute lustig zu machen die es versuchen und trotzdem nicht können.
Ash: Verschwinden sie! Lachen sie gefälligst jemanden anders aus!
Hartmud: Gute Idee! Wo ist die A?[verschwindet]
Ash: Jetzt weiß ich wieso mein Bruder mit dem einen „Krieg“ angefangen hat.
Bruder? Ach der. Haben die ihn und seine Kumpels eigentlich schon gefunden?
Marina: Da seid ihr!
Jimmy: Hä? Was macht ihr hier in der Stadt?
Catherine: Euch vom Trinken abhalten!
Dominik: Wir trinken doch gar nicht.
Catherine: Jetzt wo du es sagst, ihr steht hier vor einem Supermarkt. Wolltet ihr nicht in eine Kneipe gehen?
Jimmy: Zuerst ja, aber dann fiel mir ein das heute Abend die Lehrer kochen müssen, da sind wir einkaufen gegangen.
Marina: Ihr habt tatsächlich daran gedacht. Und wir waren in Sorge das würde ausfallen müssen.
Jimmy: Habt ihr denn schon überlegt was wir kochen sollen? Wir schon.
Catherine: Darauf seid ihr jetzt wohl noch stolz?
Brix: Wir doch nicht!
Catherine: Los, sagt's schon.
Dominik: Wir haben uns entschieden frischen Fisch zu braten.
Marina: Gute Idee! Nur wo wollt ihr frischen Fisch hernehmen? Nicht etwa diesen aus der Tiefkühltheke?
Brix: Wir haben im Hafen von Sonnewik angerufen und die schicken uns einen Laster voll her. Im Moment ist der unterwegs zur Schule.
Catherine: Und wieso wart ihr noch einkaufen? Alles andere gibt es in der Kantine.
Dominik: Nicht alles, dort gibt es kein frisches Gemüse.
Marina: Ihr wollt den Schülern auch noch nahrhaftes, leckeres Gemüse dazugeben?
Dominik: Nein.
Catherine: Warum habt ihr das dann gekauft?
Brix: Weil Dominik Vegetarier ist, der futtert kein Fisch und kein Fleisch.
Catherine: Du bist echt Vegetarier?
Dominik: Seid nun über 9 Jahren. Das ist doch wohl kein Problem, oder?
Catherine: Nein, nein, nur hätte ich das nie von dir erwartet. Jemand von deiner Statur muss doch eigentlich viel Fleisch essen.
Dominik: Nö.
Marina: Und wie bekommst du dann die notwendigen Proteine?
Dominik: Indem ich einfach umso mehr Obst und Gemüse esse, außerdem Produkte die von Tieren hergestellt wurden, esse ich, bin ja kein Veganer die sind durchgeknallt.
Jimmy: Damit wäre das auch geklärt. Jetzt sollten wir aber schnell zusehen das wir zur Schule zurückkommen, sonst ist der Laster da, aber wir nicht!
Etwas später sind die Lehrer dann auch wieder an der Schule und das gerade noch rechtzeitig, der LKW mit dem Fisch kommt nur wenige Minuten nach ihnen an.
Fahrer: Tach, ich soll hier eine Ladung Fisch abliefern.
Dominik: Genau. Haben sie die ganze Bestellung dabei?
Fahrer: 50 Kisten fangfrischer Seelachs auf Eis. Das war es doch?
Dominik: Korrekt. Bringen sie die auch in die Kantine?
Brix: Wir helfen ihnen natürlich.
Fahrer: Vorher muss aber noch die Rechnung beglichen werden. Das macht nämlich genau 1500 für den Fisch.
Catherine: 1500???? Das ist doch viel zu teuer!!
Dominik: Ruhig, ich mach das schon. Schicken sie die Rechnung bitte an Major General Senders, der wird alles bezahlen.
Fahrer: Werde ich machen. Da das jetzt geklärt ist, können wir ja ausladen.
Jimmy: Wer ist Senders?
Brix: Wenn ich richtig liege sein Vorgesetzter und auch der, der dafür gesorgt hat das Dominik an dieser Schule unterrichten muss.
Dominik: Genau der ist es. Aber Senders ist der Vorgesetzte meines Vorgesetzten, indirekt auch meiner. Jedenfalls war er es. [geht wieder weg]
Jimmy: Kriegt er dann nicht gewaltigen Ärger?
Brix: Das ist seine Art langsam Rache zu nehmen und gegen Ärger wird er schon vorgesorgt haben.
Marina: Helft ihr beiden auch mal mit? Wir haben schließlich nicht ewig Zeit!
Jimmy: Wir kommen schon, Marina! Los, helfen wir eben.
Das Ausladen der Fische bleibt nicht unbemerkt, einige der Schüler fragen sich schon was das soll.
Maike: Erst gehen die drei sich betrinken und jetzt laden sie plötzlich mit den Lehrerinnen Kisten aus?
Misty: Vielleicht haben die beiden sie davon abgehalten zu trinken und müssen jetzt was anderes erledigen, kann doch sein.
Maike: Erfahren wir bestimmt noch, aber erst möchte ich mal was essen. Ich habe Hunger!
Misty: Ja, ich doch auch, aber die Kantine war halt heute Mittag geschlossen, keine Ahnung wieso.
Maike: Wenn ich nicht bald was zu essen bekomme, drehe ich noch durch!
Misty: Du bist nicht die einzige mit Hunger, also beschwer dich bitte nicht. Wir leiden alle darunter.
Zoey: Na Mädels, auch am Hunger schieben?
Maike: Was denn sonst?!?
Zoey: Brauchst nicht gleich so zickig zu sein!
Maike: Sorry, aber mir knurrt der Magen.
Zoey: Das tut er bei allen. Ich bin gerade mal durch die Schule gegangen und alle scheinen heute Mittag nichts zu Essen bekommen zu haben.
Misty: Wirklich alle? Das kann nichts Gutes bedeuten!
So beginnen Verschwörungstheorien, nur man muss aufpassen das man es nicht übertreibt damit. Während die Mädchen, wie schon gesagt, Verschwörungstheorien ausbrüten, beginnt in der Schulküche die Arbeit.
Catherine: Alle her hören, wir müssen uns beeilen mit der Zubereitung. Jeder übernimmt daher einen Teil. Einer köpft die Fische, einer schneidet die Flossen ab, einer teilt sie und entfernt die Gräten und die restlichen Zwei bereiten sie zu.
Dominik: Ich mach das Köpfen!
Brix: Flossen abschneiden!
Jimmy: Teilen und Gräten entfernen!
Marina: Damit ist die Arbeit ja verteilt. Los geht’s!
Dominik: Diese Art der Küchenarbeit gefällt mir. Zuschlagen und ab der Kopf, erinnert mich an etwas vertrautes...
Eine gute Stunde später.
Schüler1: Juhu!! Endlich!!
Schüler2: Aus dem Weg!!
Maike: Hey! Sei gefälligst vorsichtiger!
Lucia: Was haben die denn?
Schülerin: Schnell! Lasst mich durch!
Misty: Was ist denn los?
Schülerin: Es gibt Essen in der Kantine! Scheinbar haben heute die Lehrer was gemacht!
Maike: Essen??? Ich halte euch Plätze frei Mädels!
Lucia: Die Lehrer haben gekocht? Kann ich mir nicht vorstellen. Misty? Zoey?
Zoey: Du musst dich beeilen!
Lucia: Warum rennt ihr einfach ohne mich los?? Wartet!!
Tja, jetzt gilt es zu rennen. Doch das Rennen und das lange Warten in der Kantine lohnt sich für alle Schüler, endlich mal was andere als diesen Kantinenfraß.

Hey-dideli-ho liebe Leserinos. Hier mi-ma-muss ich mal was sagen: In meiner Story-tory hat weder der 10. Film noch die Rangerdoppelfolgen stattgefunden(logisch, sonst könnte Primo ja kein Schüler sein und ich könnte später Darkrai nicht miteinbauen). Das war dann auch schon alleschen.(P.S. Ich bin nicht Ned Flanders, aber auf dem besten Weg dahin xD)

Das Essen am Samstag war für die Schüler eine willkommene Abwechslung und zugleich auch der Beweis einer alten Vermutung: Lehrer sind doch Menschen! Doch so schnell wie sich alle gegessen haben, war der Fisch auch schnell alle.
Jimmy: Ich muss sagen, der Fisch gestern war gut gelungen, nicht?
Marina: Stimmt. Das haben wir gut hin bekommen.
Dominik: Ja, ja. Wir können doch später noch darüber reden, oder? Ich möchte jetzt erst in Ruhe frühstücken.
Jimmy: Verstehe, du brauchst Ruhe beim Essen.
Dominik: Das nicht, aber beim Essen brauche ich nicht über Essen reden. Sonst bekomme ich nur noch mehr Hunger und esse allen was weg.
Catherine: So einen Hunger kann niemand haben.
Brix: Dann kennst du Dominik nicht. Der hat früher 10 Sandwichs gegessen uns wollte dann noch den Hauptgang und die Nachspeise! Wenn der einmal richtig Hunger hat, könnte man ihn für viele Hungersnöte verantwortlich machen.
Dominik: Das habe ich gehört!
Brix: Schon gut, aber ist doch wahr. Dein Appetit ist manchmal nicht mehr menschlich.
Dominik: Ich brauche halt eine bestimmte Menge um perfekt ernährt zu sein.
Brix: Oder um eine Hungersnot auszulösen.
Dominik: Gut das ich mir nicht alles von einem Major anhören muss.
Brix: Du bist doch nur Colonel weil du in der Fiore-Krise gekämpft hast! Sonst wärst du nicht höher im Rang als ich!
Dominik: Ich brauche dazu ja nichts mehr zu sagen.
Jimmy: Beruhigt euch Jungs, wir wollen doch nicht über Militärränge streiten.
Dominik/Brix: Halt du dich raus du Wehrdienstverweigerer!
Jimmy: Nur weil ich keine Lust hatte mich zu Hackfleisch verarbeiten zu lassen…
Marina: Ich finde das gut das du verweigert hast. Es wäre alles viel besser wenn es keine Waffen mehr gäbe.
Brix: Oh nein, wir haben hier eine Pazifistin. Hör mir mal zu, gäbe es keine Waffen, was denkst du würde dann passieren?
Marina: Ist logisch, es gäbe keine Kriege mehr, Kriminalität wäre weitgehend unbekannt und es würde Freundlichkeit zwischen allen herrschen.
Brix: Deine Traumwelt, nicht? Wenn es keine Waffen gäbe, würde alles in sich zusammenfallen. Chaos und Anarchie wären an der Tagesordnung, die Regierungen wären machtlos und Sicherheit wäre nicht mehr gewährleistet. Die Kriminalitätsrate stiege drastisch an, da es niemand gibt der sich durchsetzen kann. Und das ist nur der die Spitze, ohne Waffen wäre die Welt nicht mehr bewohnbar.
Jimmy: Komm, das hast du dir doch eben noch ausgedacht!
Dominik: Hat er nicht. Es gab viele Forschungen über dieses Thema und alle sind zu diesen Ergebnis gekommen.
Marina: Das habt ihr beide euch nur ausgedacht um uns damit zu ärgern, gebt es zu!
Dominik: Geh zum öffentlichen Militärarchiv. Regal 17, Abschnitt 020, oberster Reihe. Da sind sämtliche Forschungsarbeiten bezüglich dieses Themas für die Öffentlichkeit verfügbar.
Brix: [guckt blöd] Äh, ich möchte glaub ich gar nicht wissen woher du diese genauen Angaben hast.
Dominik: Nein, das möchtest du nicht.
Dorthe: Herhören, es gibt eure Wäsche zurück!
Ash: Jetzt beim Frühstück??
Dorthe: Wann denn sonst? Die restliche Zeit bin ich damit beschäftigt euer Essen zu kochen!
Maike: Die meint wohl das Essen zu verderben.
Lucia: Oder was die sonst auch damit macht.
Maike: Ekelhaft. Darüber möchte ich gar nicht weiter nachdenken.
Dorthe: Also, möchte jetzt keiner seine Wäsche haben? Ich schmeiß sie sonst weg!
Dominik: Geben sie mir meine schon her, ich brauche die noch.
Dorthe: Hier, Herr Direktor.
Dominik: Ach ja, der bin ich ja auch noch. So ein Mist!
Marina: Pech kann ich da nur sagen. Und denk dran, morgen musst du den Austauschschüler vom Hafen abholen.
Jimmy: Wie willst du das eigentlich machen, so ganz ohne Auto? Meins kriegst du nicht, schon mal vorab!
Dominik: Seid beruhigt, ich leih mir keines eurer Autos. Ich werde auch nicht fahren, ich mach das eleganter.
Brix: Oh nein, du hast dir für morgen einen Militärhubschrauber samt Besatzung herbeordert?
Dominik: Das habe ich gemacht! Dem Schüler wird einen schnellen Flug bestimmt einer längeren Autofahrt vorziehen.
Brix: Was ist wenn der Flugangst hat oder so was?
Dominik: Dann gibt es die Schnell-Heilungskur.
Marina: Was ist die Schnell-Heilungskur?
Brix: Dem Betroffenen werden die Augen verbunden und er wird im Hubschrauber fest gemacht. Sobald der Flug vorbei ist, wird die Augenbinde abgenommen und der Jenige ist meistens von seiner Flugangst befreit, oder auch nicht.
Marina: Ihr habt Methoden…
Brix: Mag zwar sein das sie nicht gerade die Besten sind, aber in den meisten Fällen helfen sie.
Die haben Methoden, das kann ich nur wiederholen. Aber der Austauschschüler, Primo der Name, leidet ja zu seinem eigenen Glück nicht unter Flugangst oder diversen anderen Ängsten. Apropos, am Nachmittag reist Primo ja los. Einen Zeitsprung später ist es dann auch Nachmittag. Primo steht mit seiner Familie, einigen Klassenkameraden, einigen Lehrern und hunderten anderen Menschen, die er nicht kennt und die auch nicht wegen ihm da sind, im Hafen von Havebrück.
Frl. Mai: Ich wünsche dir viel Spaß in Sinnoh und pass gut in der Schule auf. Zeig denen woraus Ranger gemacht sind!
Primo: Ähm…ja…
Lambert: Primo, du vertrittst unsere Schule, also mach ja keinen Mist! Aber wir kennen dich doch, du wirst dich schon gut benehmen.
Frl. Mai: Da hat Direktor Lambert recht. Wir haben dich ja nicht umsonst dafür ausgewählt.
Lambert: Ist dein Fangkom auch aufgeladen? Es dürfte schwer werden den dort irgendwo wieder aufzuladen.
Primo: Der ist aufgeladen und voll funktionstüchtig.
Schüler: Ey Primo, ich geb dir einen Tipp. Wenn du was cooles sehen möchtest, geh auf dem Schiff nach draußen wenn ihr euch der Grenze nähert. Da wirst du so viele Kriegsschiffe sehen wie nie zuvor. Und nicht nur auf unsere Seite, auch wenn ihr über der Grenze seid, da ist es noch einmal das selbe.
Frl. Mai: Ich glaube nicht das Primo Interesse daran hat mitten in der Nacht in die Kälte raus zu gehen.
Schüler: Das ist doch Nachts gar nicht kalt. Die Fähre fährt auf einem Warmwasserstrom. Da ist es Nachts kaum kälter als am Tag.
Frl. Mai: Trotzdem ist es Nachts und dann sollte man schlafen.
Primo: Schon gut, ich werde mal gucken ob oder ob nicht. So was entscheide ich aus dem Bauch heraus.
Lambert: Was entscheidest du nicht aus dem Bauch heraus?
Primo: [lacht] Stimmt.
Mutter: Du wirst aber auch gut auf dich Acht geben, versprichst du mir das?
Primo: Werde ich Mama, du brauchst dir keine Sorgen machen.
Mutter: Und denk dran, wenn was ist, ruf einfach an, wir kommen dann sofort her und helfen dir.
Primo: Ja Mama.
Mutter: Und ernähr dich gefälligst gesund! Nicht jeden Tag Fast Food essen, hast du verstanden?
Primo: Ich habe das verstanden Mama.
Mutter: Und bleib nicht zu lange wach. Du brauchst viel Schlaf wenn du in die Schule gehst, sonst lernst du nichts!
Primo: Ja Mama, ich weiß schon. Ich werde schon aufpassen.
Nicht nur Primo muss sich das von seiner Mutter anhören. Ein Junge in seinem Alter steht mit seiner Familie nur wenige Meter entfernt. Der muss sich ganz ähnliches anhören, was Primo mitbekommt. Doch dann lenkt er sein Augenmerk wieder auf seine Familie und Co.
Vater: Mein Sohn. Ich wünsche dir sehr viel Spaß in Sinnoh und stell ja keinen Blödsinn an, verstanden?
Primo: Das habe ich doch Mama schon gesagt.
Vater: Ich verstehe, wir nerven. Aber wir sind deine Eltern, das ist unsere Aufgabe.
Lautsprecherstimme: Achtung! Alle Passagiere der Fähre nach Sonnewik bitte jetzt einsteigen! Die Fähre legt in wenigen Minuten ab! Ich wiederhole! Alle Passagiere der Fähre nach Sonnewik bitte jetzt einsteigen! Die Fähre legt in wenigen Minuten ab!
Lambert: Dann musst du jetzt an Bord gehen Primo. Gute Reise.
Mutter: Hast du auch alles in deinem Koffer drin?
Primo: Mama…
Mutter: Schon gut, schöne Reise und viel Spaß mein Schatz.
Primo: Tschüß!
Andere: Viel Glück!
Primo: Dann geht’s wohl jetzt los.
Chris: Na, auch auf den Weg nach Sinnoh?
Primo: Ja, zu einer Schule dort. Ich bin Primo.
Chris: Chris, angenehm.
Primo: Gehst du auch zu einer Schule in Sinnoh?
Chris: Nein, nein. Ich fahre nur nach Sinnoh, um dann weiter nach Kanto zu kommen. Leider gibt es da ja keine direkte Fährverbindung hin.
Primo: Du wurdest ja auch gerade von deinen Eltern so schön verabschiedet.
Chris: Ja, so was können meine Eltern recht gut.
Primo: Was machst du in Kanto? Gehst du dort auch auf eine Schule?
Chris: Nee, bloß nicht! Das mit der Schule habe ich hinter mir. Ich werde in der Firma von einem Freund meines Vaters anfangen zu arbeiten.
Primo: Du fängst jetzt schon mit Arbeiten an, du bist doch bestimmt nicht älter als ich!
Chris: Kommt drauf an, ich bin 16.
Primo: Ich auch.
Chris: Tja, trotzdem. Wenn ich jetzt anfange habe ich die Stelle sicher und ich habe für die Zukunft schon ausgesorgt.
Primo: Jedem das seine. Sag mal ,weißt du wo wir eigentlich untergebracht sind?
Chris: Soweit ich weiß gibt es große Schlafräume im Inneren. In jeden dürften eine Menge Leute schlafen.
Primo: Na toll, dann krieg ich die Nacht bestimmt kein Auge zu.
Chris: Wenn du öfters reist, dann stört dich das nicht mehr. Das hier ist inzwischen schon meine 13. Reise nach Sinnoh in dieser Fähre.
Primo: Die 13.??
Chris: Meine Großeltern wohnten in Elyses, da bin ich immer gerne hingefahren.
Primo: Für mich ist das die erste Reise nach Sinnoh, eigentlich auch die erste Reise in eine andere Nation.
Chris: Ja, Reisen in andere Nationen sind nervig. Jedes Mal wenn du einreisen möchtest, musst du hunderte von Papieren vorzeigen und noch mehr Mist über dich ergehen lassen.
Primo: Es wäre wirklich besser wenn Republik und Konföderation endlich mal ihre dämlichen Streitigkeiten auf sich beruhen lassen würden.
Chris: Ist aber leider unmöglich. Es bräuchte schon ein Wunder das die sich vertragen.
Primo: Na ja, darüber zu reden nützt auch nichts.
Reden kann man darüber, aber mehr als reden ist es auch nicht. Den restlichen Tag verbringt Primo mit Chris, bis sie sich dann Abends schlafen legen. Doch wie Primo schon geahnt hat, kriegt er die Nacht kein Auge zu. Da erinnert er sich daran was sein Freund im Hafen gesagt hat und geht nach draußen aufs Schiff.
Primo: Hm, ist nicht mehr lang bis Mitternacht. Wenn er Recht hat, dürfte ich gleich einige Kriegsschiffe sehen.
Kapitän: Na Jungchen, kannst du nicht schlafen?
Primo: Abend, Herr Kapitän. Ja, stimmt, ich kann nicht einschlafen.
Kapitän: Das ist deine erste Reise nach Sinnoh, richtig?
Primo: Ja ist es.
Kapitän: Dann verstehe ich es. Vor lauter Aufregung kriegst du kein Auge zu.
Primo: Das ist nicht das Problem, nur schnarchen so viele in meinem Schlafsaal, deshalb bin ich noch wach.
Kapitän: Das…ist auch ein Grund.
Primo: Stimmt es das man hier in der Nähe der Grenze viele Kriegsschiffe sehen kann?
Kapitän: Viele ist untertrieben. In der Nähe der Grenze stapeln die sich schon fast.
Primo: Wieso eigentlich?
Kapitän: Misstrauen. Sowohl die Republik als auch die Konföderation haben großes Misstrauen. Deshalb haben die ihre Seegrenzen mit so vielen Schiffen gesichert.
Primo: Moment mal, auf der anderen Seite sind auch so viele?
Kapitän: Ja, und zwar sogar genau die selbe Anzahl. Die haben ein einfaches Prinzip, wenn die andere Nation ein Schiff mehr herschickt, machen die das auch. Darum sind immer gleich viele da.
Primo: Da hinten sind einige Lichter, sind das welche?
Kapitän: Da muss ich selbst mal genauer gucken. Ja, das dürften welche sein, ja das sind auch welche, ganz sicher.
Primo: Und wie weit ist es noch bis zur Grenze?
Kapitän: Höchstens noch 2 Meilen. Vor einer guten Viertelstunde sind wir in die Grenzzone eingefahren…
Primo: Grenzzone? Was ist das jetzt schon wieder?
Kapitän: Vor der Seegrenze gibt es ein Gebiet von 10 Meilen, die Grenzzone. In dieser sind die Gesetze außer Kraft und die Marine hat sämtliche Vollmachten.
Primo: Und auf die Konföderation hat so eine bestimmt auch, richtig?
Kapitän: Natürlich, wie sähe das sonst für die aus. Bei denen ist es haargenau das selbe Prinzip.
Primo: Oh man, wieso müssen die immer im Streit liegen?
Kapitän: Das fragen sich viele. Ich kann dir mal sagen, wenn es noch einmal zum Krieg zwischen den beiden Nationen kommen sollte, könnt eich mir denken das es dann auf beiden Seiten eine Revolution gibt. Die Bevölkerung hat immer noch die Nase von der Sache mit Fiore voll.
Primo: Oh, da vorne sind Bojen!
Kapitän: Das ist die Grenze. Die genaue Verlegung davon war das erste und einzige Mal wo beide zusammen gearbeitet haben.
Primo: Und schon sind wir daran vorbei. Da heißt wir sind jetzt im Gebiet der anderen Nation?
Kapitän: Sind wir. Aber jetzt solltest du versuchen dich wieder schlafen zu legen, dann vergeht die Zeit bis morgen früh schneller.
Primo: Hä? Was ist das?
Kapitän: Was ist was?
Primo: Da vorne! Das Schiff stellt sich uns in den Weg!
Kapitän: Tatsächlich. Da soll mich doch…Wir halten an! Wieso? Das habe ich nicht angeordnet!
Matrose: Kapitän! Kommen sie sofort auf die Brücke! Funkspruch von einer Fregatte für sie!
Kapitän: Leg dich schlafen Junge, ich werde das schon regeln.
Was ist da schon wieder los? Der Kapitän geht das “regeln“, was scheinbar nicht viel nützt. Nur wenige Minuten später fährt eine zweite Fregatte direkt neben die Fähre und macht sich fest. Der Kapitän kommt sofort zu der Reling, wo gerade auch Primo steht.
Kapitän: Du bist immer noch hier, Jungchen? Du solltest dich doch schlafen legen!
Primo: Ich war gerade auf dem Weg, dann fuhr das Schiff direkt neben uns. Was ist hier los?
Kapitän: Das will ich jetzt erfahren.
Kommandant: Ahoi! Hier spricht die Fregatte Conquest!
Kapitän: Ahoi Conquest! Wieso haben sie uns angehalten?
Kommandant: Wir müssen das Schiff durchsuchen, uns wurden Hinweise gegeben das sich ein in der Konföderation gesuchter Schwerverbrecher an Bord befindet! Lassen sie uns daher einfach gewähren und es gibt keine Probleme! Während der Durchsuchung wird die Fregatte Odem aufpassen das niemand die Fähre verlässt!
Kapitän: Gut, sie dürfen an Bord kommen, aber bitte beeilen sie sich!
Primo: Dürfen die das? Uns einfach anhalten und durchsuchen?
Kapitän: Wir sind in der Grenzzone, da dürfen die alles. Hier gelten die Gesetze der Marine und keine anderen. Verhalt dich am besten einfach ruhig, dann sind die schneller fertig.
Man, man, man, was sich die Marine da schon wieder macht. Ok, eigentlich verständlich, sie suchen nur einen Schwerverbrecher, aber trotzdem. Kurz nach dieser „Absprache“ kommen von der Fregatte gut hundert Soldaten an Bord der Fähre.
Offizier: Entschuldigen sie bitte das wir sie so extrem stören müssen, Kapitän. Wir versprechen die Sache schnell zu erledigen.
Kapitän: Sie tun ja auch nur ihre Pflicht.
Offizier: Ja, tun wir. Ok Männer, wir bilden fünf Trupps a 20 Mann! Trupp 1 kommt mit mir, die anderen beginnen jetzt schon mit der Suche!
Primo: Wie sieht der Verbrecher denn aus? Vielleicht habe ich ihn ja gesehen?
Offizier: Woher kommst du denn?
Soldat1: Vorsicht!! Er hat eine Waffe am Gürtel!!
Offizier: Schnell Männer!!
Soldat2: Keine Bewegung oder wir schießen!!
Soldat1: Leiste keinen Widerstand, das ist sinnlos!!
Primo: Was ist denn jetzt los?!?
Offizier: Nimm jetzt langsam deine Waffe vom Gürtel und leg sie vor dir auf dem Boden! Aber nur mit zwei Fingern!
Soldat1: Wirts bald?!
Primo: Welche Waffe??!!
Offizier: An deinem Gürtel!
Primo: An meinem Gürtel? Sag mal seid ihr blind?! Das ist ein Fangkom!! Ich bin Rangerschüler!!
Soldat2: Jetzt wo er es sagt, das ist glaub ich wirklich ein Fangkom.
Offizier: Waffen runter Männer. Entschuldige bitte unseren Fehltritt, aber das sah wirklich wie eine Waffe aus.
Primo: Ich soll das ent……
Kapitän: Schon gut, er verzeiht ihnen!
Offizier: Gut, wir suchen dann eben das restliche Oberdeck ab.
Primo: Was sollte das? Wieso haben sie mir den Mund zu gehalten?
Kapitän: Zu deinem eigen Schutz. Du wärst sonst überreagiert und das können die als Straftat gelten lassen. Dann würdest du in den Knast wandern.
Primo: Wirklich?
Kapitän: Wirklich.
Offizier: Ok, wir haben das Schiff durchsucht, von dem Schwerverbrecher keine Spur. Sie können ihre Reise jetzt fortsetzen. Noch eine angenehme Fahrt.
Kapitän: Ihnen auch Herr Offizier.
Chris: Habe ich was verpasst?
Primo: Hast du das nicht mitbekommen? Die haben gerade das Schiff durchsucht!
Chris: Dann waren sie aber nicht sehr gründlich. Ich war die ganze Zeit auf der Toilette und da ist keiner rein gegangen.
Primo: Du bist ja bestimmt auch nicht der den sie suchen.
Chris: Hoffentlich. Wer weiß weswegen die einen suchen, hinterher war ich es wirklich noch wegen irgendetwas sinnlosen.
Kapitän: So, die sind weg, wir können jetzt endlich weiter fahren. Ihr beide legt euch jetzt aber wirklich mal schlafen!
Primo: Ich werd’s versuchen.
Aus dem Versuch wird auch ein machen. Kaum hat sich Primo hingelegt, schläft er auch schon ein. Als er aufwacht, ist es früher Morgen und es ist schon in einiger Entfernung Land in Sicht.