Eure Selbsteinschätzung - Süchtig oder nicht?

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  • eher so 'n goldener Mittelweg (: .
    Ich sitze jetzt nicht von morgens bis abends vor'm DS und renne durch Einall; aber ich kann auch keinen Tag ohne die süßen Pokis ^-^''
    Wenn Ferien sind oder Wochenende, spiele ich schomma ein bisschen mehr, aber deshalb bin ich kein Suchti :P

  • Ich bin nicht süchtig o.o
    ich spiel nicht oft am Tag vielleicht eine Stunde oder eineinhalb aber länger eigentlich nicht
    Ich muss auch nicht den ganzen Tag spielen und kann auch mal ein Jahr ohne auskommen xD
    Trotzdem freue ich mich immer auf neue Edis :)

  • Süchtig?! Ich doch nicht.
    Ich spiele gerne Pokemon, das ist auch eins meiner Lieblingsspiele aber ich bin doch kein Suchti. Entgegensatz mein Kumpel, welcher nur vor dem DS hockt. Ich spiele auch nur in den Ferien, wenn ich richtig Zeit dazu habe und nicht gestresst bin^^


    Liebe Grüße,
    Gardian.

  • Hmmm... Nö, ich denke nicht. Es kommt zwar vor, dass ich mehrere Stunden am Stück spiele, aber das ist eher die Ausnahme und oft fasse ich die Spiele monatelang gar nicht an. Nennen wir es "Phasensucht". :D Es gibt Spiele, in die ich mich sehr viel mehr reinsteigere und die mir besser gefallen als "Pokemon". Nichtsdestotrotz bin ich froh, dass ich die Games besitze und an regnerischen Tagen sorgen sie immer wieder für ein bisschen Nostalgie. :pika: Wobei ich die MD-Reihe den "normalen" Spielen auch schon wieder vorziehe, obwohl ich den Spielstand meiner "Blattgrün" niemals löschen würde. :)

  • Ich würde mich absolut als nicht Pokémonsüchtig bezeichnen.In der Vergangenheit gab es auch manchmal Phasen indem ich ein Paar Monate gar nicht gespielt habe.Ansonsten war es immer so,das ich schon 1-2 Stunden regulär gespielt habe,in den Ferien/Wochende auch schoneinmal mehr.Aber Süchtig würde ich mich nicht nicht nennen.Das ist meine Meinung. :thumbup:

  • Also ich bin nicht extrem süchtig.
    Weil ich manchmal meine Phasen habe und sehr selten null Bock aufs Pokémon zocken habe. Doch meistens wenn mir sehr langweilig ist und mir Pokémon einfällt zock ich bis die Batterie leer ist manchmal steck ich sogar den Ds an :3
    Fukano

  • Meine beste Freundin bezeichnet mich in dem Punkt als Pokemon Freak, aber sie kennt mich erst seit der Mittelstufe.Sonst würde sie auch wissen, dass es früher deutlich heftiger war jedenfalls nach meiner Meinung.
    Denn immer hin hab ich auch Sachen von Pokemon,die auf den Boden lagen mit nach Hause genommen (ok es war nur einmal ein Porenta Sticker) und ich hab ne Zeit lang und die ganze Zeit nur Pokemon gespielt, was auch immer wieder der einzige Kaufgrnd neuer Konsolen war.Bei diesem Punkt bin ich, wie bei Spielen flexibler geworden, wobei die Playstation meinem Bruder gehört und ich die Spiele, die ich eigentlich spielen wollte immer noch nicht angefangen habe. Jedenfalls spiele ich zur Zeit allgemein nicht mehr so viel. Das kommt dann immer so überraschend, wenn ich spiele und wenn, dann auch ziemlich lange. Aber ich muss schreiben, dass mir ab und zu unter Freunde oder so bei Gespräche machmal bei einigen Worten irgendwelche Pokemon in den Sinn komme und sie einfach laut ausspreche.
    Doch allgemein würde ich sagen, dass ich nicht mehr so richtig süchtig bin

  • Ja ich spiele es gerne aber ich bin trotzdem nicht danach süchtig, sonst wäre ich jetzt ein Freak ich bin dann eher der..... Pokemon Fan.
    Ich Spiele solche spiele unglaublich gerne und habe dabei Spaß.
    Es gibt Tage, wo ich nicht spielen möchte und es gibt Tage wo ich nur Pokemon spiele.
    Zurzeit spiele ich auch nur 1x in der Woche Pokemon da ich zurzeit sehr viel zutun habe. Das letzte mal habe ich am 20.05.2012 Pokemon gespielt...

    Menschen, die den selben Weg gehen, sind einander freundlich gesinnt; Menschen, die dieselbe Kunst betreiben, beneiden einander. ☺

  • Ich würde mich selber nicht als süchtig bezeichnen.
    Früher, als ich Pokémon gerade entdeckt habe, schon, meine Mutter war schon über eine halbe Stunde empört^^
    Aber jetzt geht es, wenn ich dann mal spiele, dann nur so'ne Stunde oder so.
    Dann tagelang, sogar wochenlange gar nicht, dann wieder länger und öfter, bis mir langweilig wird.
    Ich hab auch noch RL und in der RL tierisch viele Hausaufgaben, in letzter Zeeit komme ich sowieso nicht zum Spielen.
    Da bin ich doch lieber hier und am WE habe ich WOCHENENDE und meist besseres zu tun, wie Spazierengehen und die freie Zeit
    genießen. Mit anderen Worten: Mir ist alles andere wichtiger als Pokémon. Zumal ich auch nur einen GB Advance habe, zum Aufklappen.
    Bei meiner Freundin ist das noch strenger: Sie hat nur einen Game Boy Colour, und ihre Mutter nimmt ihn andauernd weg, alle Jubeljahre
    darf sie spielen (Meine Freundin natürlich). Jetzt ist es so, eine Freundin von ihr hat ihr einen NDS geliehen, zusammen mit Heart Gold, am
    liebsten würde meine ABF nur noch spielen, da sie dieses neue Spiel so spannend findet. Aber reißt sich zusammen und spielt nur Abends vor dem
    Einschlafen oder dann, wenn sie Zeit hat und keine Gefahr besteht, dass ihr der DS gleich wieder weggenommen wird.


    So streng ist das bei mir natürlich nicht, aber ich reiße mich ja auch zusammen, in der Schule dürfen wir sowieso nicht spielen, im Bus würde
    ich nicht mal auf die Idee kommen.


    FAZIT: Nicht süchtig, haha


    Das wars von mir auch schon, eure Ran~

  • Themen, in denen man sich selbst einschätzen soll, finde ich persönlich sehr interessant, weil der Mensch auf diese Art und Weise zeigen kann, wie er selbst sich sieht. Ich erinnere mich noch, wie ich es nie gemocht habe, mich selbst einzuschätzen. Entweder habe ich mich unter meinen Wert geschätzt oder manche Tatsachen schön geredet - oder ich habe gar versucht, die Selbsteinschätzung zu umgehen. Als ich meine Antwort von vor fast sieben Jahren durchgelesen habe, musste ich wirklich schmunzeln.


    Suicune (schillernd) Meine aktuelle Selbsteinschätzung Lugia (schillernd)

    Die damalige Antwort stammt aus der Zeit von Schwarz und Weiß und ich erinnere mich gut daran, wie ich doch noch recht häufig an Pokémon gesessen habe, vor allem dann als ich gelernt habe, wie man RNGt. Auch die Traumwelt hat mich fasziniert. Die darauffolgenden Spiele der fünften Generation haben mich erst recht gefesselt wegen des Pokémon World Tournaments und des PokéWoods. Wenn ich mir den Beitrag jetzt ansehe, könnte ich fast sagen, dass ich untertrieben bzw. die Tatsachen falsch wahrgenommen habe oder erst gar nicht wahrhaben wollte.


    Aus der heutigen Sicht würde ich glatt behaupten, dass ich verrückt nach den Spielen gewesen bin. Heutzutage spiele ich Pokémon mehr zum Zeitvertreib als aus wirklichem Interesse. Das muss ich ehrlich zugeben. Wenn ich nichts anderes zu tun habe, mir wirklich langweilig ist und ein Hauch an Motivation in mir steckt, dann schmeiße ich die alten Spiele (bis Generation 5) wieder an. Ich habe in den Spielen so gut wie alles erreicht, was ich wollte - außer alle Goldsymbole der Kampfzone in Smaragd und SoulSilver. Mein jahrelanges Ziel ein S-Suicune mit perfekten DVs und Wesen zu besitzen, habe ich mir erfüllen können, genauso wie die meisten Legenden in Shiny, mit perfekten DVs und spielbaren Wesen zu besitzen. Wenn mich das Fieber packen sollte, die Goldsymbole in Angriff zu nehmen, dann würde ich Pokémon wieder aus purer Lust spielen. Pokémon Sonne habe ich gefühlt Ewigkeiten nicht mehr angerührt, UltraSonne habe ich mir erst gar nicht zugelegt und mit Spannung die Pokémon-News verfolgen, tue ich auch nicht wirklich. Ich schaue sie mir an, wenn ich gerade nichts zu tun habe. Was soll man in den Spielen noch groß machen? Selbstverständlich kann man sich bestimmte Ziele setzen wie alle Pokémon in allen möglichen Bällen inklusive Versteckter Fähigkeit zu züchten oder aber alle Pokémon in Shiny zu fangen, keine Frage, wer darin seine Passion und seinen Spaß findet, umso besser. Aber für mich läuft der Spaß so langsam aber sicher gegen Null, was daran liegen könnte, dass Interessen sich geändert bzw. verschoben haben oder man selbst einfach erwachsener geworden ist, obwohl ich momentan gerne über das Thema schreibe.


    Dass ich jemals sagen würde, dass Pokémon nicht mehr eine essentielle Rolle in meinem Leben einnähme, war damals unvorstellbar. Ich hätte niemals geglaubt, dass es soweit kommen könnte; habe ich mich doch nahezu dagegen gewehrt, erwachsen zu werden, nur damit ich von Pokémon fasziniert bleibe. Vielleicht kommt die Freude über neue Editionen ja wieder, wer weiß? Momentan bezweifle ich es allerdings stark. Demnach kann ich sagen, dass ich nicht mehr süchtig nach Pokémon bin. Damals hatte ich ein unglaublich starkes Interesse an den Pokémon-Editionen, was man durchaus als Beginn einer leichten Sucht bezeichnen könnte, denn habe ich keine ausgelassen bzw. auslassen wollen. Allerdings war ich kein Mensch, der einfach alles an Pokémon-Merchandise haben musste bzw. wollte. Es waren hauptsächlich die Editionen, an denen ich Stunden am Tag über Monate wenn nicht gar Jahre hinweg gesessen habe. Möglicherweise war es schon eine leichte Sucht, ich kann es wirklich nicht genau beurteilen. Aber heute wäre es definitiv keine mehr, sondern wohl eher das Gegenteil.

  • Da ich gerade nicht schlafen kann und noch nie in dieses Thema geschrieben habe, hole ich das jetzt einfach mal nach.


    Also damals, als der Pokemon Hype ausbrach und alles noch ganz neu war, da war ich süchtig nach Pokemon. Ist aber denke ich, gerade bei Kindern normal. Ich wollte zwar nicht alles davon haben, also sowas wie Pinball hat mich noch nie angesprochen, aber die Edis, die Serie, die Filme und auch das eine oder andere (Figur/Plüsh.) Darüber hinaus habe ich die Spiele jeden Tag gespielt, aber das Ganze hielt nur bis Gen.2 an, weil es irgendwann einfach nichts mehr besonderes war und ich die Spiele auch eine Zeit lang nicht mehr spielen konnte.


    Ich hab dann erst wieder mit Platin den Einstieg gehabt, kann man sagen. Aber dennoch, auch mit Platin, war da keine Sucht. Ich habe das Spiel ganz normal wie andere Spiele auch gespielt. Mal ein paar Stunden mehr, mal ein paar weniger, manchmal auch gar nicht. Ich finde die Spiele sind welche der besten für den DS und sie machen mir Spaß, aber suchten? Nein, das tue ich nicht. Die Spiele haben jetzt für mich keinen Drang, weil man im groben und ganzen ja alles kennt. Ich spiele auch meist nur die "Hauptstory" durch und dann nur noch wenig, bis ich irgendwann wieder von vorne anfange um mit neuen bzw. anderen Teams, mein Glück als Trainer zu versuchen.

  • Joah .. bei mir sind es so Phasen..


    Aktuell habe ich seit mittlerweile ein paar Monaten keine Lust Pkm mehr zu spielen .. Zocke grad nur F1 2017/GT Sports auf der PS4..


    Aber wenn mich die Spiellust mal richtig überkommt, dann kann ich auch 40+ Stunden die Woche damit verbringen ..
    Wie gesagt - in letzter Zeit eher weniger - USUM geschuldet .. man war das ein Müll-Spiel..

  • Ich bin nicht direkt süchtig nach Pokémon, sondern nach jedem guten Game, dass mich fesselt. Oder Anime. Oder Manga. Oder gar Beschäftigungen wie Youtube schauen oder BisaBoard kek.
    Wenn ich mal ein Game angefangen hab, was mir gut gefällt, dann kann ich einfach nicht aufhören, es zu spielen. MatPat von GameTheorists hat da mal ein interessantes Video zu gemacht: Klick.
    Jedenfalls kann ich also nicht direkt sagen, dass ich süchtig nach Pokémon bin. Sonne hab ich zwar eine Weile exzessiv gesuchtet, aber nicht durchgehend, und nicht so lang wie z.B. damals X, oder wie BotW. Und UltraSonne hab ich zwischen drin aufgehört, weil es einfach nicht appealing war, so kurz nach Sonne ein größtenteils identisches Abenteuer zu spielen.
    Klar, ich will ausgewähltes Merch, aber das will ich auch zu Zelda oder guten Animes. Bin bei Pokémon aber nicht bereit, auch nur halb so viel auszugeben, wie bei Zelda oder anderes.


    Meine klare Antwort darauf ist also: Weder mehr oder weniger süchtiger, als ich nach anderen Games bin.

  • Hin und wieder habe ich meine Phasen wo ich übel viel Pokémon spiele, mich damit richtig auseinander setze, mich in die Story hinein lebe und meine Pokémon feier, die ich dann habe.
    Das ist dann die Zeit wo ich, für meinen Geschmack, viel zu viel Pokémon spiele und irgendwie auch süchtig bin in diesen Phasen.
    Dann denke ich wirklich nur noch an das Spiel und wie ich da weiter machen will und so weiter.


    Aber diese Phasen sind nur selten.
    Jetzt zum Beispiel interessiere ich mich eigentlich kaum für Pokémon. Momentan habe ich meine Sims Phase. Haha. :D
    Also nein, eigentlich sehe ich mich nicht als süchtig an.

  • Zu viel Pokemon spiele ich nicht, eher hat die Spielzeit sich sogar reduziert. Das sieht wohl zudem niemand ausm Personenumfeld anders als ich; wenn doch ist es egal, da jeder selbst entscheiden muss, wie man sich in der Freizeit entspannt, in meinem Fall von Berufstätigkeit und 10+-Stunden-außer-Haus-Turnussen.


    An manchen Tagen spiele ich zu viel, meistens dann, wenn ich mehr Loses in Randombattles als Wins habe; dann spiele ich so lange weiter, bis ich mindestens Gleichstand oder besser: mehr Wins als Niederlagen, habe. Vor einigen Tagen stand es 16:13 für die Gegner, konnte um zirka 20:15 Uhr zum Fernsehengucken dann noch ein 20:20 rausholen (also 40 Battles/Tag, wow).


    Da die aktuellen Pokemonspiele mies sind, spiele ich weniger als früher, ORAS will online ja außer mir nahezu keiner mehr. Und XY ebenfalls niemand. Kurz gesagt, eher bin ich dem Internet verfallen als pokemonsüchtig, nach beidem bin ich un-süchtig.

  • Ich würde mich eigentlich weder als Freak, noch als Süchtige abtun. Ich muss sagen, dass jetzt, wo das letzte Pokémon-Spiel seit mehr als einem halben Jahr auf dem Markt ist, nicht mehr so oft Spiele. Wenn ein Spiel neu ist und der Hype noch gross ist, man noch alles entdecken kann/will, investiert man meiner Meinung nach viel mehr Zeit in ein Spiel. Ich habe wirklich jeden Winkel erforscht, mit jedem geplappert und auch brav jedes Item aufgehoben. Das hat natürlich seine Zeit gekostet. Jetzt wo eigentlich nicht mehr wirklich etwas los ist, schaue ich nur Hin und Wieder einmal hinein um tägliche Dinge zu erledigen.


    Ich finde Pokémon (Ultra-)Sonne und Mond beide als Spiele okay, ich kann mich allerdings an XY & ORAS erinnern, welche mich beide stundenlang an meinen Nintendo fesseln konnte. Das Gefühl hatte ich eigentlich fast nie bei USUM, deswegen wurden meine Spielzeiten da nochmals erheblich reduziert.

  • Sagen wir es mal so: Ich bin zwar ein großer Fan von Pokemon, mich selbst als Pokemon Freak würde ich mich wiederum aber nicht bezeichnen. So süchtig nach den bunten Taschenmonstern bin ich nun auch wieder nicht, auch wenn es mal Phasen gab/gibt, wo ich z.B. wirklich überwiegend nur Pokemon spiele, aber meist sind diese Phasen dann da, wenn gerade ein neues Pokemon Spiel erschienen ist.

    Derzeit ist mein Interesse an Pokemon eher so lala und ich habe auch schon seit einer Weile kein Pokemon Spiel mehr gespielt, was sich

    aber bestimmt irgendwann mal wieder ändern wird.

  • Ogerpon

    Hat das Label von Plauderei auf Allgemein geändert.
  • Ogerpon

    Hat den Titel des Themas von „Eure Selbsteinschätzung- süchtig oder nicht?“ zu „Eure Selbsteinschätzung - Süchtig oder nicht?“ geändert.
  • Nein, das bin und war ich absolut nicht. Als Kind hab ich es zwar sehr gern gespielt, aber dennoch auch immer andere Dinge um die Ohren gehabt. Außerdem gab es neben Pokemon noch andere Spiele die mich überzeugten wie z.B. Spyro. Jetzt wo ich erwachsen bin und das schon eine lange Zeit, merke ich auch das mir hier und dort manchmal auch die Zeit sogar fehlt, um das man da überhaupt süchtig wird, auch ist das Interesse nicht mehr so dermaßen stark wie früher, da man auch an anderen Dingen im Leben interessiert ist.

  • Ich würde eher sagen ich war nach Game süchtig, aber allgemein bezogen.

    Pokemon war jetzt nicht DER Suchtfaktor, natürlich habe ich auf allen früheren Editionen 999h+, das hat aber damit zu tun, dass wir nicht viel Geld hatten und ich somit auch in den Spielen limitiert war, was dazu geführt hat, dass ich viel Zeit mit bestimmten Spielen verbracht habe.

    Da würde ich eher sagen, dass ich süchtig nach MMO's war, nach Offline-Games war ich noch nie süchtig.