Sinn des Lebens

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  • @Vorposter: Ich habe nicht behauptet, dass die Weiterentwicklung beziehungsweise der Fortbestand unserer Art im Vordergrund steht. Ich versuche es nur aus einer sehr unpersönlichen Sicht zu betrachten und bin deshalb der Meinung, dass eigentlich jeder "eigene" Sinn irgendwo bedeutungslos ist für das "große Ganze".

  • Interessantes Thema, schwere Frage.


    Ich glaube der Sinn des Lebens ist es diese Welt zu verändern. Die Menschen haben schon so viel hier verändert. Ohne uns würde die Erde ganz anders aussehen.
    Vielleicht ist der Sinn des Lebens aber auch einfach nur zu Leben und Spaß zu haben.

  • Der Sinn des Lebens..hmm...


    Das kann man so nicht verallgemeinern. Jeder hat andere Träume und wünsche im Leben, welche man erreichen will und sich diese als Ziel setzen im Leben. Ähnlichkeiten in manchen Träumen und wünschen bei anderen ist nicht selten. Daher meine ich, die Ziel, die Träume und die Wünsche, die man sich setzt, dass würde ich als Sinn des Lebens bezeichnen.

  • "Und du fragst dich was der Sinn des Lebens ist?
    Na bestimmt nicht dich zu fragen was der Sinn des Lebens ist
    Aber ey, ich will davon gar nicht reden
    Ich weiß nur: es geht nicht drum Ärsche zu küssen - sondern zu treten!
    Darum siehst du mich nicht sonntags beim Beten
    Aber die Woche alles geben für ein besonderes Leben"


    3Plusss - Ein Lied, das ich an meinem Geburtstag geschrieben habe



    Graben wir hier mal noch ein bisschen aus. Die Frage nach dem Sinn des Lebens ist keine leichte und so etwas wie eine korrekte Antwort gibt es wohl nicht. Trotzdem ist es natürlich eine interessante Sache, sich darüber Gedanken zu machen, warum jeder Einzelne von uns in diese Welt gesetzt wurde. Da ich selber nicht an eine übergeordnete Kraft bzw. an einen Gott glaube, fällt für mich persönlich ein gottgegebener Sinn weg, den wir Menschen erfüllen müssten oder für den wir von etwas höherem auserkoren wurden.
    So wie ich das ganze sehe, gibt es so etwas wie DEN Sinn im Leben nicht. Da jeder Mensch einzigartig ist, muss auch jeder Einzelne seine Daseinsberechtigung für sich selbst finden. An jedem von uns liegt es, seinem eigenen Leben eine Bedeutung zu geben. Ob dies nun dadurch geschieht, dass man wichtige Taten für die Allgemeinheit vollbringt oder ganz egoistisch die eigenen Träume erfüllt, ist da wohl zweitrangig. Durch die vergängliche Natur unseres und des Daseins von allem an sich ist es sowieso schwierig, einen wirklichen, nachhaltigen Sinn zu finden. Und trotz der Tatsache, dass das Thema praktisch unendlich Gesprächsstoff bildet, ist es wichtig, sich nicht den ganzen Lebtag den Kopf darüber zu zerbrechen, weil man genau dann kein erfülltes Leben leben kann. Viel wichtiger als wieso ich hier bin ist für mich auch, dass ich hier bin und, dass ich das Beste daraus mache und am Ende nichts zu bereuen habe.

  • Mittlerweile bin ich der Meinung, dass kein Sinn des Leben gibt.
    Wir sind die einzigen Kreaturen, die über den Sinn des Lebens nachdenken. Es gibt Tage, da denke ich "Alles ist sinnlos" über "Die Menschheit ist dazu da, die Erde zu zerstören" bis hin zu "Leben ist toll".
    Letzlich muss jeder finden, was ihm am Leben hält, sei es Freunde, Kinder kriegen, Arbeiten oder sonst was.
    Ich frage mich, was mein Westernopa für Sinn in seinen Leben sah oder meine Oma. Okay, beide leben noch, aber die andere leidet und die eine wartet auf den Tod.


    Irgendwann kamm ich zu Einsicht, der Sinn des Lebens ist bedeutungslos, vollkommen bedeutungslos. Es ist nicht von Bedeutung, ob Adolf Hitler den Sinn seines Lebensin Vernichtung aller Juden sah oder ob Maex den Sinn seines Lebens in die Erschaffung einer gerechten Welt sah - es ist bedeutungslos, denn niemand interessiert es

  • 42!

    Ach ihr wisst schon, Dieses und Jenes. Familie gründen, sterben & sein Zeug vererben. Erleben wie die Kinder selber Kinder kriegen, and so on.


    Windmond, ja da hast du Recht, die Erde wird stückweise von den Menschen "verpestet", Natur und Tier finden da keine Harmonie mehr. 7,2 Milliarden Menschen leben auf der Erde (tendenz steigend), wie lange das noch gut geht.


    Exoplaneten, ahoi! Nur leider haben wir keine Möglichkeit, diese auf regulärem Wege zu erreichen. Vielleicht muss doch der Mars herhalten? Ok, ich denk ich weiche vom Thema ab. Na gut, meine Philosophie steht oben. Viele Menschen denken, der Sinn des Lebens ist, möglichst viel in Erfahrung zu bringen. Möglichst viel Wissen über uns und das Universum zu ergattern.


    Diese Frage müsste man aber in 2 Kategorien aufteilen, denn nicht jeder von uns ist gläubig und denkt, dass Gott für alles verantwortlich ist und nur er den Sinn kennt.

  • Windmond, ja da hast du Recht, die Erde wird stückweise von den Menschen "verpestet", Natur und Tier finden da keine Harmonie mehr. 7,2 Milliarden Menschen leben auf der Erde (tendenz steigend), wie lange das noch gut geht.


    Ich schätze eher, dass wir durch die Atombomben das Leben der Erde beenden. Jedenfalls halte ich das für wahrscheinlicher. Prinzipiell sind wir ein Virus, dass die Erde nach und nach hinrafft - wie ein Krebstumor.
    Ich bin mir nicht sicher, aber ich habe das Gefühl, dass dies der Plan ist. Ich meine, was hat der Mensch für die Umwelt getan? Kommt mir nicht mit Greenpeace, das ist ein Tropfen auf heißen Stein

    Viele Menschen denken, der Sinn des Lebens ist, möglichst viel in Erfahrung zu bringen. Möglichst viel Wissen über uns und das Universum zu ergattern.


    Wissen ist bedeutungslos. Das Wissen vor 100 oder 1000 Jahren ist bedeutungslos. Du wirst niemals das erlangen, was du begehrst.

    eue Exoplaneten, ahoi! Nur leider haben wir keine Möglichkeit, diese auf regulärem Wege zu erreichen. Vielleicht muss doch der Mars herhalten


    Nordamerika 2.0 - wir wissen wohin das führte!B Dann gibt es eine schöne Teeparty und dann ist der Mars unabhängig .
    Die Vergangenheit hat das so oft gezeigt :D


  • Meiner Meinung nach werden nicht Kriege dafür verantwortlich sein, Krieg kann auch anders stattfinden, da müssen nicht unbedingt Atomwaffen im Spiel sein. Wirtschaftskrieg etc., Ressourcen und Ausrottung der Natur spielen auch eine große Rolle. Kriege gibt es jetzt schon, z.B. in der Wirtschaft zwischen den Ländern, wie dem auch sei. Der Mensch tut nichts für die Umwelt, im Gegenteil, er - wie erwähnt - verpestet sie. Ja, diese Ausnahmen sind minimalistisch. Irgendwann hat unser Planet ausgedient und wenn wir das Tempo des Technologiefortschritts behalten, wird es nicht mehr lange dauern, bis wir "Alternativen" suchen. Dies ist zumindest meine Vermutung.


    Ich unterschützte dich in vielen Punkten, jedoch bin ich nicht deiner Meinung was Wissen angeht. Wissen ist einer der wenigen Gründe, die dem Leben einen Sinn geben. Es liegt im Natur des Menschen Informationen zu sammeln und sich fortzubilden und fortzupflanzen. Natürlich wird man nicht das erlangen, wonach man sich sehnt. Ebenfalls eins der Merkmale des Menschen, denn ein Mensch wird immer wissbegierig sein. Den "Durst" nach Macht, Wissen und Ruhm (alles in einem "Gier") kann man zwar lindern, aber nicht komplett stillen. Und auch wenn hier viele das Gegenteil behaupten, ich bleibe bei der Meinung.


    Na ja, nicht ganz. Denn die Struktur ist ja nicht dieselbe, Kontinente etc. unterscheiden sich ja massivst. Dass es wieder einen Machtkampf gibt, ist natürlich logisch. Jeder will unabhängig sein, die Macht sein, mehr an Land besitzen etc.

  • Wow, heut sind die Misanthropen los.

    Ich bin mir nicht sicher, aber ich habe das Gefühl, dass dies der Plan ist. Ich meine, was hat der Mensch für die Umwelt getan?


    Es gibt Menschen, die versuchen ihr bestes ihre Mitmenschen zum Umdenken zu bewegen. Das klappt nicht von heute auf morgen, das ist relativ klar, leider. Trotzdem kann man nur weiterkämpfen, mit aufgeben ist niemandem geholfen.

    Wissen ist bedeutungslos. Das Wissen vor 100 oder 1000 Jahren ist bedeutungslos. Du wirst niemals das erlangen, was du begehrst.


    Warum ist es bedeutungslos? (Ernstgemeinte Frage, mir erschließt sich das nicht.)


    Dann gibt es eine schöne Teeparty und dann ist der Mars unabhängig .


    Falls dus noch nicht gelesen hast, empfehle ich Ray Bradburys "Die Mars-Chroniken".


    42!


    Nein. Den Unsinn liest man inzwischen so oft, dass ich mich ernsthaft frage, wie viele überhaupt mal das Buch gelesen haben und wieviele einfach nur irgendwann mal irgendwas mit 42 und Sinn des Lebens gehört haben.

  • Nein. Den Unsinn liest man inzwischen so oft, dass ich mich ernsthaft frage, wie viele überhaupt mal das Buch gelesen haben und wieviele einfach nur irgendwann mal irgendwas mit 42 und Sinn des Lebens gehört haben.


    Ich kenne "Per Anhalter durch die Galaxis" die Film sowie die Buchversion, liegt beides bei mir zu Hause. Du solltest nicht so vorlaut sein ;)


    Und ich lese mir auch nicht hier alle Seiten durch, um zu erfahren, ob das bereits jemand geschrieben hat.



    Es gibt Menschen, die versuchen ihr bestes ihre Mitmenschen zum Umdenken zu bewegen. Das klappt nicht von heute auf morgen, das ist relativ klar, leider. Trotzdem kann man nur weiterkämpfen, mit aufgeben ist niemandem geholfen.


    Hat irgendjemand das Gegenteil behauptet? Nein. Natürlich gibt es Menschen die dies tun, aber im Vergleich zur anderen Seite, die nämlich genau das Gegenteil macht, ist der Aufwand minimal. Da wird sich auch nicht viel ändern, weil das "Negative" von der Masse beherrscht wird. Masse macht es aus. Ich bin keiner der alles negativ sieht, ich bin nur einer der es realistisch sieht. Und wenn du dir z.B. die Tiger anschaust, von denen es nur noch ca. 3.000-5.000 gibt (wildlebende) und man sich schon im letzten Jahrzehnt gesagt hat, dass sich dies bessern wird. Was ist passiert? Genau das Gegenteil. Es wird immer weniger, das betrifft nicht nur das Tier, sondern auch unsere Ressourcen/Natur. Man hört nicht auf zu kämpfen, aber man sollte nicht in der bunten "alles wird gut Welt" leben.

  • Ich unterschützte dich in vielen Punkten, jedoch bin ich nicht deiner Meinung was Wissen angeht. Wissen ist einer der wenigen Gründe, die dem Leben einen Sinn geben. Es liegt im Natur des Menschen Informationen zu sammeln und sich fortzubilden und fortzupflanzen. Natürlich wird man nicht das erlangen, wonach man sich sehnt. Ebenfalls eins der Merkmale des Menschen, denn ein Mensch wird immer wissbegierig sein. Den "Durst" nach Macht, Wissen und Ruhm (alles in einem "Gier") kann man zwar lindern, aber nicht komplett stillen. Und auch wenn hier viele das Gegenteil behaupten, ich bleibe bei der Meinung.


    Das Sreben nach Wissen ist ganz okay, aber es kommt darauf an, wofür du das Wissen nutzt. Nutzst du es militärisch oder auf zivile Wege,
    Das Internet war urspeünglich ein militärisches Projekt und jetzt ist es ein weltweit genutztes Datennetz, dass ein Großteil der westlichen Zivilisten benutzen.
    jede Technologie und Wissen kann auf zwei Wege genutztst werden.

    Wow, heut sind die Misanthropen los.


    yay, ein guter tag

    Es gibt Menschen, die versuchen ihr bestes ihre Mitmenschen zum Umdenken zu bewegen. Das klappt nicht von heute auf morgen, das ist relativ klar, leider. Trotzdem kann man nur weiterkämpfen, mit aufgeben ist niemandem geholfen.


    Selbst, wenn man kämpft und niemanden erreicht, die wenigsten sind zum umdenken bereit, ich weiß nicht warum das so ist, Gewöhnheit, Faulheit und so machen ein Umdenken schwer!
    Jeder will Frieden, dennoch gibt es Krieg

    Warum ist es bedeutungslos? (Ernstgemeinte Frage, mir erschließt sich das nicht.)


    Wissen bedeutet nichts, wenn es nicht angewendet wird. Warum benutzt man das Wissen nicht um aus der Vergangenheit zu lernen?
    weil Wissen vergänglich ist.

  • Ich schätze eher, dass wir durch die Atombomben das Leben der Erde beenden. Jedenfalls halte ich das für wahrscheinlicher. Prinzipiell sind wir ein Virus, dass die Erde nach und nach hinrafft - wie ein Krebstumor.


    Haha, vielleicht liegt der Sinn des Lebens für uns Menschen (also global gesehen, nicht für uns persönlich) ja wirklich darin, auszusterben. Es kurz und schmerzlos hinter uns zu bringen (Atomkrieg) schaffen wir ja trotz zahlreich vorhandenener Möglichkeiten nicht, also machens wirs langsam, indem wir die Umwelt nach und nach zerstören.


    Wissen ist einer der wenigen Gründe, die dem Leben einen Sinn geben.


    Etwas besseres als Berechtigungsgrund für uns habe ich auch noch nicht gefunden. Fragt sich nur, wozu das Wissen dient bzw. auf was es letztendlich hinauslaufen könnte, wenn wir alles wissen bzw. das Universum begreifen. Was tun wir also, wenn es irgendwann nichts mehr zu lernen oder zu erfahren gibt?

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

    Momentan kein Partneravatar mit Missy!

  • Yay, Misantropiepower x) Ne Que, das gesamte Internet ist ein Sammelpunkt für Misantropen, erscheint mir zumindest so.


    Windmond, das hört sich für mich an, als ob das von deiner eigenen Enttäuschung und depressive Verstimmung stammt.
    Und der große Knackpunkt ist ja: wir wollen alle, dass die Umwelt besser behandelt wird und tun nichts dafür. Zeigt sich schon dadurch, dass jeder, der hier schreiben kann, irgendein technisches Gerät besitzt, das auf irgendeine Art mit Strom betrieben sein muss, was beides schlecht für die Umwelt ist - und erst recht das, was wir sonst an Nahrung, Elektronik, Kleidung… konsumieren. Also greift sich jeder mal selbst an die Nase, anstatt die ganze Menschheit schlecht darstellen zu lassen. ;)


    Nur, weil für einen selbst alles bedeutungslos erscheint, gilt das längst nicht für alle Menschen.


    Zitat von Windmond

    Es ist nicht von Bedeutung, ob Adolf Hitler den Sinn seines Lebensin Vernichtung aller Juden sah oder ob Maex den Sinn seines Lebens in die Erschaffung einer gerechten Welt sah - es ist bedeutungslos, denn niemand interessiert es.


    Die darunter gelitten haben, hat es durchaus "interessiert". ^^"

  • Wissen ist einer der wenigen Gründe, die dem Leben einen Sinn geben.



    Etwas besseres als Berechtigungsgrund für uns habe ich auch noch nicht gefunden. Fragt sich nur, wozu das Wissen dient bzw. auf was es letztendlich hinauslaufen könnte, wenn wir alles wissen bzw. das Universum begreifen. Was tun wir also, wenn es irgendwann nichts mehr zu lernen oder zu erfahren gibt?


    Ich denke, dass das ultimative und verbotene Wissen uns klar macht wie unsinnig und erbärmlich unsere Existenz eigentlich ist.


    Haha, vielleicht liegt der Sinn des Lebens für uns Menschen (also global gesehen, nicht für uns persönlich) ja wirklich darin, auszusterben. Es kurz und schmerzlos hinter uns zu bringen (Atomkrieg) schaffen wir ja trotz zahlreich vorhandenener Möglichkeiten nicht, also machens wirs langsam, indem wir die Umwelt nach und nach zerstören.


    ja, es scheint der Plan zu sein, aber ich will nicht daran glauben.

    Windmond, das hört sich für mich an, als ob das von deiner eigenen Enttäuschung und depressive Verstimmung stammt.


    Ich bin nur entäuscht von der Welt, alle reden von Frieden, Harmonie, Fairness und Gleichheit, davon merke ich nichts!


    Windmond schrieb:
    Es ist nicht von Bedeutung, ob Adolf Hitler den Sinn seines Lebensin Vernichtung aller Juden sah oder ob Maex den Sinn seines Lebens in die Erschaffung einer gerechten Welt sah - es ist bedeutungslos, denn niemand interessiert es.



    Die darunter gelitten haben, hat es durchaus "interessiert". ^^"


    die sind auch bald tod, dürften noch wenige von denen geben, denk ich.


    In 200-300 Jahren ist er sowas wie Wallenstein und Tilly, die haben auch Leid übers Land gebracht.

  • Ja eben, es ist aber DEINE Enttäuschung von der Welt, die kannst du nicht an der gesamten Menschheit abwälzen.
    Wir tun selbst alle nicht viel für den Frieden, Harmonie und Gleichheit, oder?


    Nur weil sie bald tot sind, ist es egal? Stell dir vor, du selbst hättest alles mitmachen müssen, dann wäre es für dich garantiert nicht bedeutungslos gewesen.


    Und wenn Wissen für dich bedeutungslos ist, denk daran, dass niemand technische Bauteile so lange zusammengeschustert hat, bis ZUFÄLLIG daraus ein Computer oder Fernsehser geworden ist oder wenn du das nächste Mal ein Medikament brauchst, wird dir das Wissen der Menschheit auch nicht sinnlos vorkommen. Bis es dazu gekommen ist, bis du ein einfaches Aspirin zB. bekommen konntest, mussten die Menschen erst an das Wissen kommen, das sie besitzen.
    Vor allem Wissen ist etwas; das bewahren wir seit tausenden Jahren, das erweitern wir seit tausenden Jahren. Denk mal dran wie viele Generationen sich vor dir abgeschuftet haben, damit du das hast, was du heute besitzen und worüber du heute verfügen darfst.


    Zitat

    Etwas besseres als Berechtigungsgrund für uns habe ich auch noch nicht gefunden


    Ich schon. Die Evolution ist nun einmal diesen Weg gegangen. Braucht es da einen Mehrwert?

  • Ich bin nur entäuscht von der Welt, alle reden von Frieden, Harmonie, Fairness und Gleichheit, davon merke ich nichts!


    Jetzt könnte man fragen: Und was tust du dafür? Letztlich sind nicht alle Handlungen gut sichtbar. Ich bin auch nicht immer zufrieden mit den Menschen, die ich so sehe, allerdings versuche ich nachsichtig zu sein, da ich im Normalfall nur einen kleinen Ausschnitt aus deren Handeln sehe. Nicht immer gut, aber deshalb nicht zwangsläufig schlecht. Lediglich Menschen, die wirklich bewusst scheiße sind, finde ich wirklich verachtenswert.


    Die Evolution ist nun einmal diesen Weg gegangen. Braucht es da einen Mehrwert?


    Ich habe meine Zweifel, dass die Evolution zielgerichtet verläuft. Daher ist das bisherige Ergebnis kein Sinn, sondern einfach eine Abfolge von mehr oder weniger zufälligen Mutationen.


  • Ich schon. Die Evolution ist nun einmal diesen Weg gegangen. Braucht es da einen Mehrwert?


    Ich hatte das im Bezug auf das Anhäufen von Wissen geschrieben. Von daher musst du mir auf die Sprünge helfen, worauf du hinauswillst. :S Evolution zum Selbstzweck ist ja auch nicht gerade sinnvoll bzw. kann ich nicht erkennen, was sinnvoll daran ist.

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

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  • 1. Es wird immer irgend etwas zu wissen geben,denn die Frage nach dem Sinn des Lebens wird nie erledigt sein,wir Menschen haben nur die Frage nach dem Sinn des Lebens n unserem Kopf. Irgendwann werden sich die Menschen auslöschen,da wenn man keine Feinde mehr findet,greift man sich untereinander an(hat man schon beim IMPERIUM ROMANUM gesehen). Die Harmonie und der Frieden würde ich sagen sind nicht der Sinn des Lebens,denn wenn es nur Harmonie geben würde,wäre das Leben langweilig und man hätte nichts mehr zu tun und würde den Lebenswillen verlieren

  • Kurz und knapp :
    Ich seh den Sinn des Lebens dadrin ....
    (Also gehen wir mal davon aus das es Reinkarnation und Gott gibt)


    -Sich so unter Kontrolle zu haben ,dass man jedem Mensch vergibt egal was er dir oder deinen Freunden ,Bekannten angetan hat.


    -Nicht grundlos anderen Meschen schadet (mobbing ,klauen usw.)


    -Sich für das Wohl anderer Menschen einzusetzten.


    Das war es für meinen Teil ich hoffe dass das überhaupt jemand ließt und sie vielleicht bestätigt fühlt :)