Habt ihr Angst vor dem Tod?

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  • ich habe keine angst vor dem tod. warum denn auch? wenn man ertrinkt, erdrosselt wird oder irgendwie anders stirbt, ist doch egal. der tod ist nur ein neues abenteuer. es wurde mal gesagt, dass das leben nur eine brücke zu gott ist. aber manche glauben auch, dass man von gott weggeschickt wurde um sich zu beweisen. und wenn man die prüfung namens leben bestanden hatte, wurde man wieder von gott aufgenommen. wenn man also stirbt, ist das eine erlösung und ein neues abenteuer. die seele geht auf reisen. ich hoffe aber, dass ich ruhig und mit einem lächeln auf den lippen einschlafen werde. :bear:

  • Angst vor dem Tod? Um ehrlich zu sein nein, aber genau kann ich das natürlich nicht sagen, da ich nicht weiß, wie es sich anfühlt. Aber Tote lächeln oft, wenn sie gestorben sind, soweit ich weiß und das könnte ja ein Zeichen dafür sein, dass man es dann besser hat. Ob man nun Schmerzen hat und lebt oder Schmerzen hat und stirbt... was macht das für einen Unterschied? Mag sich zwar in manchen Augen pessimistisch anhören, aber ist stelle mir sterben trotzdem nicht so schlimm vor. Der Tod selbst... puh, es gibt so viele Dinge, die man da einfach nicht weiß und begründen kann. Religionen reden oft von einem Leben nach dem Tod wie in einem Paradies, aber ob das wirklich stimmen mag. Und ob es wirklich sowas wie Himmel und Hölle gibt?


    Genau, das alles sind Fragen, die wir nicht beantworten können. Noch ein Grund, wieso ich keine Angst vor dem Tod habe, denn vielleicht bekommt man dann ja Antworten. Aber gut... alles in einem ist das bisher nur eine schleierhafte Vorstellung. ^^"

  • Ich habe keine angst vor dem Tod den irgent wann wird man sowieso
    sterben und irgent wann wird sowieso alles leben sterben.
    wenn jemand angst vorm tod hat, hat man doch immer
    angst weil man immer sterben kann z.b wenn man mit dem zug
    fährt kann man ja einen umfall miterleben und dann kann man tötlich verumglücken.

  • Habt ihr Angst vorm Tod ?


    Ja, habe ich.
    Ich finde es schwachsinnig, den Tod als "neuen Lebensabschnitt" zu bezeichnen, da er das meiner Meinung nach nicht ist. Wenn man tot ist, ist man tot. Das hat in keinster Weise etwas mit Leben zu tun. Auch glaube ich nicht an Wiedergeburt oder dergleichen, obwohl der Gedanke an sich durchaus interessant ist. Man hat nur ein Leben, also auch nur eine Chance, etwas daraus zu machen.
    Ich kann mich auch nicht wirklich mit dem Gedanken abfinden, dass, wenn man tot ist, nichts mehr ist. Aber so ist es nunmal.
    Irgendwie ein befremdliches Gefühl, dass das eigene Leben praktisch jeden Tag ein Ende nehmen kann.

  • Also ich habe schon ein bisschen Angst vor dem Tod, denn ich weiß nicht was danach passiert. Aber wie schon erwähnt denke ich dass man dann wiedergeboren wird, und sich nur nicht an das alte Leben erinnern kann. Es könnte ja sein das wir alle schonmal vorher gelebt haben und es nur nicht wissen? Aber anders zu sterben auser einzuschlafen davor habe richtig Angst ich meine, das ist nun wirklich nicht schön. Man könnte ja aber auch wie behaupted in der Hölle oder im Himmel landen das alles wissen wir Menschen ja nicht, und das wäre nun also meine Meinung^^


    LG MampfaxoElfun

  • Angst vor dem Tod, puh ich sag mal ja und nein. Ich selbst hab keine Angst vor dem Tod. Ich weiß, dass jeder irgendwann sterben muss, seine Lebenskraft nur "geliehen" hat und zurück geben muss. Von daher macht es keinen Sinn sich vor dem Tod zu fürchten. Er ist unausweichlich. Wenn ich hier lese, dass mache vor einem langen Tod Angst haben, finde ich es falsch zu sagen, dass man vor dem sterben Angst hat. Die Angst kommt in diesem Fall ja von dem langen Leidensweg und den Schmerzen. Aber ich stimme zu, dass ein schnelles ableben das beste ist. Ach ich wünsche mir, ein lange Leben zu führen, so glücklich wie möglich, dass ich möglichst nichts bereuen werde, was ich getan habe und in meinem Leben alles sehe und machen kann was mir wichtig ist.


    Der Part wo ich allerdings doch Angst vor dem Tod habe ist, wenn es um die Menschen geht die ich liebe. Ich habe bereits den Tod eines engen Familienmitglieds miterleben müssen, er trat ohne Vorwarnung ein, keiner hat damit gerechnet und niemand hatte die Möglichkeit sich zu verabschieden. Es tut unheimlich weh und es sieht nicht gut aus, für ein mir sogar noch näher stehendes Familienmitglied ist es nur noch eine Frage der Zeit. Es ist ein beschissenes Gefühl nicht zu wissen wann, als letze Erinnerung vermutlich ein Leidensbild zu besitzen und so machtlos zu sein,dass man nur zusehen und abwarten kann. Ja in dieser Hinsicht habe ich Angst vor dem Tod. Den er raubt mir das wichtigste in meinem Leben, all die Menschen die mir wichtig sind. Ich will es nicht mehr spüren müssen, diese leere wenn eine Person auf einmal fehlt.


    Also nein ich habe keine Angst vor dem Tod, nur vor den Schmerzen die ich auf dem Weg dahin eventuell erleben muss und den schmerzen die er mir zufügt, wenn er meine Angehörigen mit dahin nimmt....

  • Angst vorm Tod?
    Persönlich würde ich dazu definitiv nein sagen.
    Ich sehe den Tod als etwas an, was ein weiterleben an einem anderen Ort ermöglicht.
    Man muss aus unserer Welt hinübertreten in eine andere, in der das Unbekannte vorherrscht. Niemand kann genau sagen, was sich dahinter verbirgt, doch ich bin der Meinung, dass man keine Angst zu haben braucht, da es nur besser werden kann. (Kann sein, dass ich in diesem Punkt sehr von antiken Religionen beeinflusst bin) Das "Leben nach dem Tod" wie es die Ägypter zum Beispiel nannten, war bei ihnen wie die normale, jetzige Welt nur dass die Menschen sich durch die Götterwelt von Anubis zum Jenseits begleiten ließen. Im Jenseits treffen sich die Familien wieder und es geht alles weiter wie davor, nur dass keiner mehr sterben wird.


    Wer weiß, vielleicht ist das ja in Wirklichkeit so, dass man sich wiedertrifft und für immer verloren geglaubte Menschen wiederfindet?
    Es kann wie schon gesagt, keiner wissen was weiterhin mit uns nach dem Tod passiert, aber ich halte es für möglich, dass man sich wiederfinden kann.
    Deshalb habe ich keine Angst davor, dass ich irgendwann einmal sterben muss, da ich weiß, dass es kein Abschied für immer ist, wenn ich die Augen endgültig schließe.

    Man kann sich sein Leben nicht aussuchen, aber man kann versuchen mit dem zu leben, was kommt.
    Was einen nicht umbringt, macht einen nur stärker.
    Und was einen nicht zerbricht, macht einen früher oder später unbesiegbar.

  • Hey .


    ein sehr tiefgründiges Thema, über welches man sicher auch ein wenig nachdenken muss, bevor man seine Antwort preis gibt.
    Solche Themen gefallen mir, ich finde es schade, dass manche Disskusionswürdige Themen schnell in einen "gewöhnlichen" Trab verfallen.
    Ob ich Angst habe oder nicht, es spielt keine Rolle, denn eines steht fest: Früher oder später wird es eh geschehen, ob ich nun will oder nicht. Aber sagen, dass ich wirklich "Angst" vor dem Tod habe, kann ich nicht, Ich respektiere ihn, wie viele andere es auch schon vor mir geschrieben haben. Ich finde, dass man den Tod auch gar nicht fürchten muss. Es stimmt, wenn man tot ist, ist man tot. Man ist weg, allerdings ist man nicht vergessen, jedenfalls für die, die an einen denken. Wahrscheinlich würde dieser Aspekt aber auch nach mehreren Jahren verschwunden sein. Jedoch stelle ich mir eine Frage: Kann man überhaupt wirklich "weg" sein? - Das kann und wird niemand beantworten können, wie auch. Zwar bin ich nicht eine von denen die an ein weiteres Leben glaubt, jedoch kann ich mir nicht vorstellen weg zu sein. Es ist schwierig das zu verstehen, man sollte aber auch nicht Tagelang darüber grübeln, denn jetzt sind wir noch lange nicht soweit um zu gehen. Unser Leben liegt noch vor uns, und dass sollten wir auch genießen.
    Ich finde es gut, dass man irgendwann stirbt. Was soll man denn nach zig Jahren noch hier? Irgendwann kann man ja auch einfach nicht mehr. Eine Art der "Befreiung" ist es für den einen, die Art der "Bestrafung" des anderen. Man kann nicht wirklich sagen ob man nun Angst hat oder nicht. Man sollte einfach nicht zu lange darüber nachdenken, sondern im Hier und Jetzt verweilen & sein Leben leben, so lange wie es eben nur möglich ist!
    Ich finde außerdem, dass eine Portion Respekt gar nicht verkehrt ist. Man solle ja nicht stündlich mit seinem Leben spielen. Irgendwelche Halsbrecherischen Aktionen planen oder weiß der Geier was. Man sollte sich glücklich schätzen, ganz einfach.


    ~ Rabenwächter van Dan ~

  • Der tod?ich hab eigentlich schon angst davor.Auch wenn er (zum glück) noch weit weg ist finde ich es schon beunruigent das es irgendwan so weit ist das ich garnix mehr machen kann.Ich kann mir das garnicht vorstellen!Aber mehr angst habe ich noch wenn ich einen schlimmen unerwarteten tod habe.Wie z.b. ertrinken.Ich überlege es mir jetzt schon zweimal bevor ich ihn ein boot steige.^^

  • Ich hab eigentlich keine Angst vor dem Tod.
    Jeder stirbt früher oder später. Da kann man nichts machen, und man versaut sich das Leben, wenn man immer nur Angst hat.
    Also ich hoffe deine Frage ist damit beantwortet!


    Ich bin Dialga-Girl`s Pichu
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  • Man sollte keine Angst vor dem Tod haben, dennoch habe ich Angst.


    Leute, die Art, wie man stirbt, ist am Ende egal.
    Ob Mann mit einem Schuss getötet wird oder ob man friedlich einschläft, ist komplett egal.
    Den Schmerz bei einem Schuss spürt man nur für Sekunden.
    Das Wichtigste ist, dass Niederknien wenn man Gott begegnet.
    Gott weiß, wie viele gute Taten, wie viele schlechte Taten man verbracht hat.
    Gott weiß alles.


    Übersetzung:


    "Und diejenigen, die ihren Herrn fürchten,
    werden in Paraden ins Paradies begleitet.
    Und wenn sie zu ihm ankommen:
    - Ein großes Tor und seine Türen sind sehr weit geöffnet
    - Seine Wächter, die dir sagen werden:
    "Friede sei mit Dir, Du bist rein von der Sünde,
    trete daher ein, in ihm (Paradies) wirst du für immer glücklich sein."


    Daher fürchte ich mich, denn keiner von uns, die hier auf der Erde leben, weiß, wie es dort oben aussieht.
    Man kann sich Gott nicht vorstellen, auch das Paradies kann man sich nicht vorstellen, die Engel sind Lichtgestalten.
    Das ist alles, was ich weiß.




    Mfg,
    TinkerKeks

  • Vor dem tod selbst habe ich nicht so richtig angst,angst hätte ich vor einem tod wie verbrennen ersticken ermordet werden und andere unangenehmlichkeiten. Ich denke weder an himmel noch an hölle noch dass man wiedergeboren wird ich denke der tod ist das unendliche nichts
    und falls ich wiedergeboren werde hoffe ich dass ich in der pokemonwelt lande :thumbup:

  • Also angst vorm Tof selbst, hab ich nicht. Eher auf die Art und Weise.
    Viele sagen schon,verbrennen,ersticken und so,wollen se nicht ... ICH auch nicht. Ich meine,wer will das schon ^^
    Friedlich einschlafen ist natürlich ganz "schön" aber was ist schon friedlich,schmerzfrei einschlafen.
    Ich bin Krankenpflegeschülerin, und musste ab und zu mitanschauen,wie manche menschen,alte Menschen, nur ncoh so vor sich hin sterben.
    Natürlich hatten diese Menschen eigentlich Schmerzen. Ob Nierenversagen oder Herzinfarkt, aber sie haben Scherzmedikamente bekommen.
    Und nichtmal dann ist gesagt,ob sie wirklich KEINE Schmerzen mehr hatten, weil sie sich nciht mehr so ausdrücken konnte wie sie es gewollt haben.
    Also am liebsten wäre mir einfach und schnell zu sterben. Evtl. sich noch von einigen Menschen verabschieden aber dann auch schnell sterben.

  • Direkt Angst vor dem Tod habe ich nicht wie die meisten hier.Man sollte es dann ja auch gar nicht mitbekommen.(Aber ich kann's nicht wissen.Schließlich lebe ich noch.)Aber auf die schlimme Weise wie durch Mord,schweren Unfall,verbrennen,ertrinken und was es noch alles für grausame Möglichkeiten gibt,da ist es schon etwas anderes weil man da den Schmez spürt und leiden muss.Aber man weiß ja schließlich nie wie es kommt also habe ich auch davor nicht wirkliche Angst.(Aber man muss natürlich immer mit dem schlimmsten rechnen :S )

  • Vor dem Tod an sich hab ich eigentlich keine Angst, eher davor wie ich sterbe bzw. den Schmerzen die ich eventuell dabei haben könnte. Stellt euch mal vor, ein Mörder bringt dich qualvoll um, also so, dass du noch vielleicht 2 Stunden mit unendlichen Schmerzen da liegst. Ich möchte lieber ganz seelig im Schlaf gehen ohne das ich was merke. Leider passiert sowas gar nicht mehr so oft. Ich will auch nicht hundert oder so werden, aber 85 wär schon ganz schön. Ich will praktisch einen Bilderbuchtod xD

  • Ich finde es kommt drauf an wie man stirbt, ob es ein qualfoller Tod ist wo man sich die seele aus dem leib vor schmerz shreit
    oder ob es ein friedlicher Tod ist wo die seele wie auf seichtem gewässer davon getragen wird.
    aber es heißt auch immer das man wieder geboren wird, ich weiß nicht ob das stimmt
    aber wenn ja dann möchte ich ein leben führen das nicht so schwer ist... Man sollte keine witze darüber machen und ja Angst hab ich schon

  • Nun zu behaupten man hätte keine Angst vor dem Tod, wenn man noch nie dem Tod ins Auge geschaut hat, ist immer schwierig. Menschen die bereits an der Schwelle standen und dann sagen sie hätten keine Angst vorm Tod nehme ich für gewöhnlicher ernster was das angeht als ein Kiddie, das nur den harten markieren will. Ich weiss jetzt nicht ob das an meiner Einstellung liegt oder ob ich noch nie eine solche Erfahrung gemacht habe aber ich persöhnlich würde behaupten, dass ich keine Angst vor dem Tod habe. Es ist etwas unausweichliches also lebe ich jeden Tag wie es mir gefällt und, wenn ich dann irgendwann sterbe kann ich nur hoffen, dass es schnell geht. Ein Tod durch etwa Krebs wäre echt blöd. Für jeden denke ich. Ich glaube aber auch, dass sehr viele Menschen am liebsten an Altersschwäche sterben, wenn sie schon eine Familie gegründet haben oder sanft im schlaf dahinscheiden. Letzteres ist möglichweise die angenehmste Art zu sterben.
    Naja ich habe keine hohe Lebenserwartung. Oder anders gesagt. Ich habe mein Leben nicht so geplant, dass ich steinalt werde.

  • Vor dem Sterben fürchte ich mich nicht, da ich sowieso nichts dagegen tun kann.
    Auch nicht von Art und Weise wie ich sterben werde, was sind denn schon paar Sekunden Schmerzen.


    Also ich weiß nicht so recht, kein Lebewesen kann sich eine richtige Meinung zum Tod bilden.
    Mir ist es auch egal das Wertsachen wie meine Pokemon (lol) verloren gehen... doch was mir nicht egal ist, ist das auch meine Erinnerungen, Gedanken, sprich : die Seele verloren geht.
    Irgendwie bin ich auch wütend darüber, das wir überhaupt Leben, ich seh es nicht als Geschenk an, denn was soll man mit einem Geschenk, das eh nur für eine begrenzte Zeit in meinem Besitz ist.


    Irgendwie tief im Inneren denke ich das wir irgendwie niemals sterben werden.. ob das jetzt einfach nur Wunschdenken ist, bin ich mir auch nicht sicher...