Hoenn Adventures - He wants to be a hero | NOCH EIN KAPITEL BIS ZUM FINALE

Hoenn Adventures - He wants to be a hero

Kapitel 17: Die Jagdsasion ist eröffnet

Sie gingen immer weiter und verließen letzlich Metarost City. Nach einigen Minuten konnte man die hohen Wolkenkratzer nicht mehr lokalisieren, welche vorher noch so groß erschienen. Stattdessen kamen Ash, Misty und Maike in immer grünere Gegenden. "Darf man fragen wohin uns Madame hinführt?", fragte Misty engergisch. Doch Maike ignorierte sie und ging mit einem Grinsen auf dem Gesicht weiter.
Nach etwa fünfzehn Minuten blieb sie stehen. "Wir sind da." Sie grinste Ash direkt ins Gesicht. Die Drei waren vor einem Wald stehen geblieben, ringsum befand sich wilde ungemähte Wiese. Insgesamt eine nette Idylle. "Öhm ...? Wie meinen?", fragte Ash verdutzt und sah sich um. "Was sollen wir hier?" Maike zwinkerte geschickt mit ihrem rechten Auge. "Na, Pokémon fangen. Das ist der ideale Fangort rund um Metarost City. Wenigstens hat Max einmal recht." "Max?", fragte Misty neugierig und witterte ihre Chance. "Mein jüngerer Bruder. Eine richtige Nervensäge ..." "Scheint wohl in der Familie zu liegen", meinte Misty und lachte gönnerhaft. "Nun hört schon auf", sagte Ash ein wenig lauter als sonst. "Vielen Dank, Maike. Ein Wald ist genau das Richtige. Ich erinnere mich noch daran, wie ich in einem Wald mein erstes Pokémon gefangen hatte. Du nicht auch, Misty?" "Raupy? Als Smettbo war es ja süß, aber nicht als Käfer." Misty erinnerte sich nur ungern an die alten Zeiten zurück, als sie von Käfer Pokémon umringt war. "Nun, denn fangen wir Pokémon", sagte Misty anschließend. "Auch ich möchte mich mit den Pokémon der Hoenn Region vertraut machen. Und ich glaube", fuhr Misty weiter und kramte in ihrem Rucksack, "für dich ist es Zeit mal an die frische Luft zu kommen. Du warst schon viel zu lange im Rucksack." Togepi kam plötzlich zum Vorschein, niemand hatte geahnt, dass es bisher überhaupt dabei gewesen war. Behutsam setzte Misty es auf einem Stein, worauf das Pokémon freundlich "Togepriiiii ..." rief. Ash staunte nicht schlecht, als sich Misty Richtung Wiese begab, in den Wald mochte sie offenbar nicht. "Und was ist mit dir?", fragte Ash und wandte sich an Maike. "Öhm, ich hab' doch schon mein Flemli." "Das stimmt. Möchtest du aber nur ein Pokémon besitzen. Außerdem könntest du durch Kämpfe dein Flemli trainieren und stärker werden." Ash's Standpauke ließ Maike zusammenschrumpfen. "Öhm, ja ... aber irgendwie ... ich weiß auch nicht. Mich interessieren Pokémon Kämpfe nicht -" Maike konnte ihren Satz nicht zu Ende sprechen, denn sie wurde von Misty unterbrochen, welche lauthals "ein Evoli" rief. Sofort liefen Ash und Maike zu Misty, welche einem goldbraunen Evoli gegenüberstand. "Ich muss es fangen", fuhr Misty fort. "Wenn ich es durch einen Wasserstein entwickeln kann wird es zu Aquana. Ein Traaaaaaum ..." Schon immer war Misty von Wasser Pokémon fasziniert gewesen, als sie jetzt aber von einem Aquana träumte war sie wie auf einem anderen Stern. Aquana, dass anumutigste Wasser Pokémon sollte ihr Eigen sein ...? Sie konnte es kaum glauben. Schnell ließ sie Quaxo aus dem Pokéball. "Dublexhieb", rief das rothaarige Mädchen und Quaxo legte sofort los. Mit einem Satz sprang Quaxo hoch und peitsche auf das Evoli ein, welches noch gar nicht begriff was los war. Mit lautem Ächzen schleuderte das Pokémon einige Meter und landete anschließen unsanft auf. Doch das Evoli wollte noch nicht aufgeben und setzte zum Sprung an, um Tackle auszuüben, doch Misty war schnell, sagte "Aquaknarre" und aus Quaxo's Mund schoss ein Wasserstrahl, der Evoli erneut auf den Boden drückte und anschließend hart aufschlugen ließ. Und immer noch wollte das wilde Pokémon weiterkämpfen, rappelte sich mühsam auf und wollte Biss einsetzen, doch die Kräfte verließen es und Evoli sackte zum Boden. Misty hatte Mitleid, wollte es nun nur noch ärztlich versorgen. Schnell kramte sie einen leeren Pokéball hervor - ihren einzigen - und warf diesen auf das verletzte Evoli. Schnell entmaterialisierte sich das Pokémon und verschwand im Inneren des Balls - und kam nicht mehr heraus. Misty's Augen strahlten vor Freude und Stolz.

Im Wald war es deutlich dunkler. Während Misty den Pokéball mit dem Evoli verstaut hatte und Togepi in ihren Händen trug (ganz wie in alten Zeiten) und Maike ihrem Flemli hinterherlief schaute Ash nach wilden und vor Allem neuen Pokémon Ausschau. Doch das war leichter als getan. Pokémon schienen um diese Zeit eher Mittagsschlaf zu halten, immerhin war es erst kurz vor eins. "Hallooooooooo?", rief Ash in den Wald, bekam allerdings nur sein Echo zu hören. "Hmm, so fange ich sicherlich keine Pokémon", meinte Ash enttäuscht. "Nur mut", quietschte Misty zufrieden und schaute zu Togepi herunter. Pikachu hatte es sich währenddessen wieder auf Ash's Schuler bequem gemacht und hielt ebenfalls Ausschau nach Pokémon. Und plötzlich konnte man etwas hören - zuerst ganz leise, dann wurde es immer lauter. Ein Rascheln im naheliegenden Gebüsch ließ alle Drei aufschrecken. "Was ...", begann Maike ängstlich, "... war das?" Sieh sah sich panisch um. Und dann kam etwas zum Vorschein, zuerst sah man nur den Kopf, dann den restlichen Körper. Es sah sehr katzenähnlich aus und wirkte mit seiner Statur sehr anmitig, schon fast graziös. Ash kramte seinen Hoenn-Dex heraus und ließ ihn sprechen. Von diesem erfuhr er, dass Absol als Katastrophen-Pokémon bekannt sei, doch das war Ash egal. Er fand' Absol sehr schön und dachte schon viel weiter. Sicherlich wäre es ein guter Kampfpartner im Duell gegen die anderen Arenaleiter. Diesmal sollte allerdings Pikachu kämpfen, er konnte nicht noch einmal Misty bitten ihm ihre Pokémon zu leihen. Zudem hatte die gelbe Elektromaus gute Chancen. "Pikachu! Du bist dran." Pikachu sprang von der Schulter und war bereit für den kommenden Kampf. Das Absol starrte tief in Pikachu's Augen und merkte offenbar was los war. Schlagartig setzte es Doppelteam ein und vermehrte sich, Ash's Pikachu schien verwirrt zu sein. "Lass' dich nicht täuschen. Konzentrier' dich auf das Einige." Pikachu schloss die Augen und konzentrierte sich. Dann öffnete es seine Augen und startete einen Gegenangriff in Form eines Donnerblitzes - Absol schien wie elektrisiert zu sein. Doch noch war es nicht am Ende und setze nun die Attacke Biss ein. Absol sprang hoch und biss sich fest in Pikachu's Nacken. Dieses jaulte auf und versuchte den Gegner abzuschütteln - erfolglos. "Pikachu", rief Ash, "Donnerschock!" Gelbe Blitze waren zu sehen und ein "Pika ... chuuuuuuuuuuu!" zu hören. Absol ließ los und sprang zur Seite, sodass es von den Blitzen nicht getroffen werden konnte. Anschließend lief es los, immer im Zickzack, was einem Ruckzuckhieb nahe kam, und landete nun bei Pikachu einen Volltreffer. Dieses schrie laut auf und kippte nach vorne, konnte sich aber noch mit letzter Kraft aufrappen. "Du schaffst das, Pikachu! Du kannst noch gewinnen. Ich ... ich glaube an dich." Und mit diesen Worten schien Pikachu neue Hoffnung zu bekommen und wirkte jetzt stärker denn je. "Pika", sagte es und ließ ein Blitzgewitter los, welches bei Absol einen direkten Treffer landete. Das Pokémon kippte seitlich um, zuckte noch kurz, und war dann K.O. "Pokéball ... Looooos!", schrie Ash und warf einen Pokéball auf Absol. Ash hatte glücklicherweise noch zwei Pokébälle im Vorrat, welche er auf seiner Jotho Reise nicht benutzt hatte. So war der Zufall und das Glück auf seiner Seite, denn auch Absol blieb in seinem Ball. "Klass", rief Misty und auch Togepi schien entzückt. "Das war aber erst der Anfang", sagte Ash gierig. "Hoenn Liga! Ich komme!" Und mit diesen Worten hob' er den Pokéball auf und verstaute ihn sorgfältig.

Ende von Kapitel Siebzehn

So, nach einer laaaange Pause geht es nun weiter. Dieses Kapitel ist relativ wichtig, denn nun kommen neue Pokémon ins Spiel. Misty fängt sich ein Evoli und Ash ein Absol. Was wohl für neue Pokémon noch kommen mögen. Wie schon erwähnt basiert diese Fanstory auf der Hoenn Saga, allerdings ist sie nicht identisch, andere Pokémon können deshalb gefangen werden. Zudem sagt Maike etwas Entscheidendes, was genau, dass müsst ihr selber herausfinden, diese Aussage wird später bzw. im nächsten Kapitel von großer Bedeutung sein. Nun denn: die ersten Schritte in Hoenn sind getan. Man darf gespannt sein wie es weiter geht. Viel Spaß beim Lesen. Wie immer würde ich mich freuen, wenn ihr meine FS kommentieren würdet. Anmerkung: Für Neueinsteiger gibt es die bisherige Story in einer kurzen Zusammenfassung. Bei Bedarf PN an mich.

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Kapitel 18: Neue Erkentnisse

"Da ist das Pokémon Center!", rief Maike und rannte darauf zu.
Sie waren wieder in Metarost City angekommen. Ziel war das dortige Pokémon Center, um alle Pokémon zu heilen. Ash und Misty waren recht zufrieden mit sich. Beide hatten neue Pokémon gefangen: Ash ein Absol und Misty ein Evoli. Es ging langsam bergauf und Ash wusste, dass er mit hartem Training Kamillo in Faustauhaven besiegen könnte.
Sie betraten die kühle Halle des Pokémon Centers. In der Halle herrschte reges Treiben. Im Vorderbereich befanden sich kleine runde Tische, wo Menschen saßen und diverse Getränke zu sich nahmen. Im hinteren Teil des Gebäudes befand sich eine Empfangstheke, dahinter stand eine Schwester Joy und gab' etwas in ihren PC ein. Ash, Misty und Maike steuerten auf sie zu. Zuvor mussten sie noch kurz zur Seite springen, denn ein Chaneira war mit einer Rollbare vorbeigefahren, offenbar in den Operationssaal.
"Was kann ich für euch tun?", fragte die Schwester Joy Ash und sah von ihrem Computer auf. "Wir wollten fragen, ob sie sich unsere Pokémon ansehen können. Sie sehen ein wenig erschöpft aus." "Natürlich", sagte Schwester Joy und lächelte. Dann winkte sie ein Heiteira zu sich. "Heiteira?", begann Schwester Joy und deutete auf Ash und seine Freunde, "Bring doch bitte die Pokémon in den OP-Bereich." "Heiteira, Heiteita", sagte das rosa Pokémon nur, wandte sich aber anschließend an Ash, Maike und Misty. Niemand merkte, wie Maike leicht zurückwich. Ash und Misty gaben dem Heiteira ihre Pokémon Bälle, inklusive Pikachu. Togepi blieb allerdings bei Misty, ebenso war es bei Maike's Flemmli. Anschließend verschwand Heiteira, einige Zeit später auch Schwester Joy. "Wollen wir uns nicht hinsetzen?", fragte Misty und deutete auf die freie Sitzecke, nahe dem Fenster. "Gerne." Die Drei begaben sich zu der kleinen Sitzecke und machten es sich bequem. Misty holte kurz davor von einem Geränkeautomat noch drei Pappbecher voll mit Kaffee und setzte sich dann dazu. Zuerst sagte keiner ein Wort, doch dann ergriff Misty das Wort: "Maike", begann sie und sah dabei eher Ash an, "ich glaube unser Zusammenkommen war etwas holpprig gewesen. Ich kann manchmal etwas zickig sein, doch du kamst mir auch ein wenig falsch vor. Deswegen schlage ich vor, dass wir unseren Streit vergessen, zumindest für die nächste Zeit." Nun sah Misty direkt in Maike's Richtung. "Hmm ... na gut. Zusammen reisen macht viel mehr Spaß, wenn man Freunde um sich herum hat. Freunde?" "Freunde!", antwortete Misty und lächelte. "Wie?", stammelte Ash. "Das war schon alles ...?" "Klar", meinte Maike. "Bei Mädchen geht das ganz schnell." Doch dann sah Maike bedrückt auf den Boden. "Was'n los?", fragte Misty sofort. "Nun, heute ... als ihr Pokémon gefangen habt ist mir eins klar geworden." "Ja?", fragten Misty und Ash gleichzeitig, man spürte förmlich die Spannung in der Luft. "Nun, ich glaube, ich kann mit Pokémon nicht so gut umgehen, teilweise habe ich sogar Angst vor ihnen. Und kämpfen möchte ich schon gar nicht mit ihnen ..." "Nun", fing Ash an, "das ist schlecht, denn mit Pokémon kämpft man haupsächlich und deshalb ..."
Weiter kam Ash nicht, denn Misty unterbrach ihn. "Quatsch. Hast du denn nichts während der Reise in Jotho dazugelernt. Pokémon sind mehr als Kampfpartner. Du musst dich um sie kümmern, sie pflegen, sie verstehen. Lerne sie lieben und sie werden für dich viel mehr sein. Pokémon sind tolle Wesen. Du kannst so viel Spaß mit ihnen haben, denn sie empfinden genauso wie Menschen. Sie können Liebe, Freude und Glückseeligkeit ausdrücken. Es sind großartige Wesen." Und bei diesen Worten starrten Maike und Ash Misty unglaubwürdig an. "Wirklich?", fragte Maike leicht zögerlich. "Ich konnte mich allerdings noch nie wirklich mit Pokémon verstehen ..." "Klar! Wenn du dich gegenüber ihnen verschlossen und zurückhaltend zeigst werdet ihr nie auf einer Wellenlänger sein. Du musst ihnen zeigen, dass du sie gerne hast. Lass' doch mal dein Flemmli heraus." Maike zögerte kurz, holte dann ihren Pokéball heraus und ließ Flemmli freu. "Flemmli, Flemmli", ertönte es sofort. "Na, du", sagte Maike und sah hinunter, wo das Feuer Pokémon stand. "Spiel' mit ihm", meinte Misty. "Du musst dich mit ihm beschäftigen." Maike stand auf und beugte sich zu Flemmli. Dieses kniff Maike zärtlich in den Arm. "Aua", sagte Maike, lachte aber. "Flemmli, Flemmli." Dann beewgte sich das Pokémon und versuch das Pokémon Center zu erkunden, Maike folgte ihm. "Haaaalt. Wo willst du hin?" Es dauerte einige Zeit, bis Maike Flemmli wieder gefunden hat, dann hob' sie das Pokémon und setzte es auf ihren Schoß. "Es ist richtig niedlich", sagte sie anschließend, als sie wieder bei Misty und Ash saß.
"Und du musst nicht mit deinen Pokémon kämpfen, wenn du das nicht willst. Es gibt eine geniale Alternative. Als wir vorhin durch die Straßen gegangen sind, ist mir ein Wandplakat aufgefallen. 'Pokémon Wettbewerbe' stand dort drauf. Dort treten Koordinatoren mit ihren Pokémon auf und zeigen die tollsten Kunststücke. In der zweiten Runde müssen sie dann noch Kampfgeschick beweisen und gegen einen anderen Koordinatoren kämpfen. Hier muss ein Einklang mit dem Pokémon beweisen. Wäre das nicht was für dich?" "Ich weiß nicht ... ich denke schon. Ja!" Make sah nun sehr entschlossen aus. "Ich möchte Flemmli's Partnerin werden, koste was es wolle. Ich muss meine Scheue überwinden."
"Klasse, Maike. So gefällt mir das!" Misty stand auf und umarmte Maike plötzlich. Niemand hatte damit gerechnet, doch es schien so, als wäre aus den zwei Zicken nette Mädchen geworden.

"Eure Pokémon sind wieder bestens aufepeppelt. Hier sind die Pokébälle." Schwester Joy überreichte Ash und Misty die rot-weißen Bälle. "Schwester Joy?", begann Maike. "Eine Frage: wissen sie, wo der nächste Pokémon Wettbewerb stattfindet?" "Hmm, lass' mich maö überlegen. Soweit ich weiß in Faustauhaven. Hast du denn schon mal an einem teilgenommen?" "Äh, nein." "Dann solltest du dich aber beeilen. Die Anmeldefrist für die kommende Saison ist bald vorbei." "Kommende Sasion?", fragte Maike nervös. "Natürlich. Bei einer bestimmten Anzahl von Bändern kannst du am Großen Festival teilnehmen und das Große Band gewinnen. Hunderte von Koordinatoren versuchen dort teilzunehmen. Du solltest dich beeilen", meinte Schwester Joy. "Auf nach Faustauhaven", zwinkerte sie dann noch.
"Wow", meinte Maike erstaunt. "Das scheint ja richtig berühmt zu sein. Also, diese Wettbewerbe. Loos! Wir müssen nach Faustauhaven. Sofort." Maike wollte beinahe das Pokémon Center verlassen, da rief Misty sie zurück. "Haaaalt! Maike, bleib' stehen." Maike tat wie ihr geheißen und kehrte um. "Gibt's noch was?", fragte sie naiv. "Ich habe mir auch was überlegt. Jetzt wo in Hoenn bin möchte ich es Ash gleich tun und meine Pokémon zurück nach Azuria City schicken. Ich möcht einen Neuanfang starten. Mit Togepi und Evoli." Entschlossen ging sie zum TV-Telefon und rief ihre Schwestern an ...

"Okay, dann mal her mit den Pokémon, Misty. Wir brauchen dringend Unterstützung bei unseren Vorstellungen, da Daisy's Genesung noch etwas dauert." Misty legte Enton, Starmie, Quaxo und Corasonn in Form von Pokébällen auf den Teletransporter, Sekunden später verschwanden sie. "Sie sind angekommen", sagte Violet. "Also, wenns sonst nichts mehr gibt. Lass' mal wieder von dir hören." "Ja", antwortete Misty. "Bis dann." Dann färbte sich der Bildschirm des Gerätes schwarz, das Ende des Telefonates bedeutete. "Meinst du", begann Ash zaghaft, "dass es die richtige Entscheidung war?" Die beiden sahen sich verloren an. "Ganz sicher. Ich fühle mich richtig frei. Lass' uns zum Hafen gehen."

Bevor sie zum Hafen gegangen waren, hatte Ash noch schnell seine Mutter angerufen, damit sich diese keine Sorgen machen sollte. Sie war sogar bereit gewesen ihm ein wenig Geld zu schicken, für die Überreise nach Faustauhaven.
Die Sonne neigte sich - wie am Vortag - gen Westen, was den späten Nachmittag einläutete. Das Meer funkelte und wirkte wie ein Diamantenmeer, was besonders Maike beeindruckte. Schnell kauften drei Tickets, mittlerer Klasse und betraten den Dampfer, der sich nach Faustauhaven bringen sollte. Die Überfahrt würde etwa sechs Stunden dauern, genug Zeit um sich auf das kommende vorzubereiten.

This chapter is dedicated to Black Cat
Ende von Kapitel Achtzehn

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Kapitel 19: Ein neuer Freund

Die Sonne neigte sich langsam dem Horizont, das letzte Sonnenlicht glitzerte über den Ozean und tauchte das Wasser in rote schimmernde Farben. Ash, Misty und Maike hatten ihre Zimmer bezogen, dieses Mal hatte jeder seine eigene Kabine, worüber wenigstens Ash zufrieden war.
Die M.S. Seestar hatte Metarost City schon längst hinter sich gelassen und steuerte direkt auf Faustauhaven zu. Das Schiff war recht voll, auf dem Deck tummelten sich nur so die Menschen, um die malerische Aussicht zu geniessen. Die drei Freunde hatten sich ganz vorne am Bug breit gemacht und schauten über die Reling. "Richtig romantisch", meinte Misty und kicherte verlegen. "Hmm", stimmte Maike mit ein.
"Au weiha ...! Ganz vergessen", meinte Ash und rannte los, Richtung Kabine. Die beiden Mädchen starrten ihm nach. Nach einigen Minuten kam er, in der rechten Hand hielt er ... eine Angelrute. In der Linken befand sich eine fast durchsichtigte Angelschnur und ein Köder aus Plastik. "Was willst du denn damit?", fragte Misty.
"Na, angeln. In knapp fünf Stunden sind wir in Faustauhaven. Außerdem ist es nicht mehr lange hell. Ich muss die Zeit aussnutzen und neue Pokémon fangen." "Aber", begann Misty, "wo hast du Angel her?"
Ash grinste verlegen. "Als ihr die Tickets besorgt habt, bin ich schnell zu den Docks an den Hafen gelaufen. Dort gab's einen Angler-Stand, der sämliches Equipment für Angler verkauft hat. Da musste ich zuschlagen."
"Typisch Ash", sagte Misty leicht genervt. "Mach' doch was du willst." Und das tat Ash dann auch. Rasch setzte er sich auf die Reling, hängte den Köder an die Angeschnur, befestigte diese dann an der Angel und warf sie dann ins Wasser.
"Pass' bloß auf, dass du nicht nach vorne kippst", mahnte Misty vorsichtig und begab sich dann zu einem der nahestehenden Liegestühle, um sich ein wenig auszuruhen, Maike folgte ihr.

"Und? Schon was angebissen?", fragte Misty scherzhaft. Es waren schon einige Minuten vergangen, doch Ash schien kein Glück zu haben, zumindest bis jetzt. Lange würde es auch nicht mehr hell sein, die letzten Strahlen verblassten am Horizont. "Es wird langsam kalt", meinte Maike. "Wir sollten reingehen. Bald gibt's auch essen. Auf in den Speißesaal." "Ja. Komm', Ash. Ich fange an zu frieren." Ash wollte zuerst nicht so recht, doch dann sah er selber ein, dass es nichts mehr bringen würde. Schon wollte er von der Reling absteigen, als seine Angelschnur immer straffer wurde und ihn fast ins Wasser zog. "Was zum ...", fluchte Ash und versuchte die Balance zu halten indem er in die entgegengesetzte Richtung zog. "Da ... hat ... etwas ... angebissen!", schrie Ash. Schnell eilten Misty und Maike vorbei. Maike umschlung Ash sogar, damit dieser nicht ins Wasser fallen konnte ...

Die rasche Berührung zwischen Maike und Ash war ein lebhaftes Ereignis. Ständig schaukelte Ash auf- und ab, Maike schmiegte sich nur noch mehr an Ash. "Lass' mich bloß nicht los, Maike. Ich falle sonst." "Niemals", flüsterte Maike. Dann versuchte sie ihn an sich heranzuziehen, was ihr nicht ganz gelang. Mit aller Kraft zog Ash an der Angel und dann tauchte das Pokémon aus dem Wasser heraus und erstrahlte in kalten Farben. Ash schwang die Angel nach oben, das Pokémon wurde nach oben geschleudert. Ash kippt nach hinten, Maike fiel auf das Deck, dicht gefolgt vom fallenden Ash. Dann lagen sie aufeinander auf dem Boden, ganz so, als würden sie schlafen. Ash und Maike wurde puderrot.
Rasch standen alle beide auf, ohne sich in die Augen zu schauen. "Tut mir ... lei ... leid", stammelte Ash. "Kein Thema", meinte Maike. Misty sah beide sehr wütend aus. "Ich wollte ihm nur helfen", erklärte Maike ihr die Situation. "Schon gut", meinte Misty zähneknirschend. "Schon gut", wiederholte sie. Erst jetzt beachtete man das Wasser Pokémon, welches auf das Deck gefallen war. Rasch kramte Ash seinen Pokédex hervor, welche dieses Pokémon als ein Moorabel vorstellte.
"Ein Moorabel", sagte Ash. "Sehr interessant. Würde sich gut in meinem Team machen." Ash und Moorabel sahen sich kurz an. Moorabel wollte schon wieder über die Reling springen, als Ash fortfuhr: "Hast du Lust mein Partner zu sein?" Moorabel starrte Ash misstrauisch an, dann nickte es mit dem Kopf und sagte: "Moorabel."
Moorabel sprang von der Reling und stellte sich in Kampfposition. "Ah, ich verstehe, du willst erst kämpfen", sagte Ash. "Pikachu, bist du bereit?" Pikachu hoppste von einem der Liegestühle und eilte zu Ash.

Moorabel verschwand im Pokéball und es blieb auch dort. "Suuuuuuuuper. Ich hab' ein Moorabel." Es war ein langer und harter Kampf, doch letztlich hatte Pikachu die bessere Technik und konnte das Wasser Pokémon durch einen Donnerschock aussschalten. Nun hatte sich Ash also ein Absol und ein Moorabel gefangen.
Eine Durchsage ertönte, wo man klar heraushören konnte, dass das die Passagiere nun in den Speißesaal gehen konnten. Die Drei begaben sich in besagten Raum und stellten sich am Buffet an.

Ende von Kapitel Neunzehn

Faustauhaven kommt langsam näher und langsam endet auch die Advanved-Phase, aber ein wenig Zeit bleibt uns natürlich noch. Für AdvanveShipping-Fans gibt es hier mehr als eindeutige Hints, von denen Misty nicht allzu begeistert ist, allerdings scheinen Misty und Maike noch befreundet zu sein. Wie gesagt, AdvancedShipper kommen ganz auf ihre Kosten.
Wie es weiter geht erfahrt ihr im nächsten Kapitel ...

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Kapitel 20: Drew

Das Schiff legte sanft am Hafen an. Es war ungefähr 3:00 Uhr morgens, so genau wusste das aber keiner. Die Passagiere hatten keine lange Zeit zum Schlafen gehabt - dementsprechend verließen sie das Schiff mit großen Augenringen und sehr übernüdet. Auch Ash und seine Freunde befanden sich unter ihnen, schnell verließen sie den Hafen und machten sich ins Innere von Faustauhaven - möglicherweise gab es noch freie Schlafplätze. So gingen die Drei quer durch die Stadt, trotz der vorangeschrittenen Uhrzeit war die gesamte Stadt voll. Doch es war nicht so wie in Metarost City. Hier befanden sich eher kleine Häuser und Basare, wo Händler versuchten ihren Ramsch loszuwerden.
Faustauhaven und die restliche Insel ist als Urlaubsziel bekannt, dementsprechend ein Touristenort - große Wolkenkratzer sind hier nich zu finden. Die Passage, die Ash, Misty und Maike begingen, wurde von kleinen Lampions beschienen, sodass für Licht gesorgt wurde. Hier und da schauten sie zu den Ständen, doch sie waren zu müde, um mit den Händlern zu feilschen, weshalb sie letzlich gar nichts kauften.
Zu allem Frust schienen aber alle Hotels ausgebucht zu sein, offenbar waren sie in die Touristensaison hineingeschlittert. Überall bekamen sie Absagen, oder Vertröstungen wie Am Strand schläft es sich doch auch gut. Dementsprechen war die Stimmung mehr als gedrückt, immer noch befanden sich im Getummel der Stadt ohne ein richtiges Ziel zu haben.
Maike beobachtete die Menschen um sich herum. Zur ihrem Erstaunen waren auch noch Kleinkinder auf, die mit ihren Müttern an der Hand gingen. Dann gab es noch noch ältere Ehepaare, die die Stände begutachteten. Maike wurde auf eine junge Gruppe von Teenagern aufmerksam, die sich ihnen schnell näherte. Ein Junge - noch keine sechszehn - schritt der Gruppe voran und wirkte leicht genervt. Er hatte grünes Haar, trug eine violette Weste, dazu eine passende mintgrüne Hose. Erst jetzt erkannte Maike, dass die Teenager-Gruppe ausschließlich aus Mädchen bestand, die den Jungen zu verfolgen schienen.
Und dann - es geschah in Sekundenschnelle - streiften sich Maike und der seltsame Junge. Er starrte Maike kurz an, dann ging er flott weiter, dicht gefolgt von der Mädchenscharr. Maike starrte ihnen nach ...

Da sie nicht im Hotel schlafen konnten nahmen sie den Rat einer der Hotelbesitzerinnen und machten es sich am naheliegenden Strand von Faustauhaven gemütlich. Sie hatten sich in Decken eingewickelt und lagen nun auf weichem Sand. Während Misty und Ash wohl schon schliefen, musste Maike immer wieder an den seltsamen Jungen denken. Er wirkte so mysteriös, so clever, so ... einsam. Sie konnte nicht aufhören an ihn zu denken. Sie war fasziniert von ihm. Würde sie ihn noch einmal sehen? Doch bevor sie weiterdenken konnte fiel sie in einen tiefen Schlaf, während eine Welle auf den Strand aufschlug und Unrat ans Ufer spülte.

Maike wurde von kreischenden Winguls geweckt, welche über den Strand hinweg zu den Klippen flogen. "Blöde Viecher", meinte Maike verschlafen und reibte sich die Augen. Dann sah sie sich um. Die Sonne stand noch relativ unten, dennoch befanden sich schon einige Menschen am Strand - entweder, um die schöne Aussieht zu geniessen, oder zu baden. Dann schaute sie zu ihren Begleitern. Sowohl Ash, als auch Misty schienen noch zu schlafen, zumindest regten sie nicht. Schnell rappelte Maike auf. Das Erste, was sie merkte, waren Rückenschmerzen, die schnell von der Wirbelsäule bis zum Becken wanderten. "Ich hab' wohl schlecht gelegen." Dann sah' sie sich erneut um. Ihr Blick fiel aufs Meer. Kleine Wellen tobten, was Kindern, als auch Erwachsenen gefiel. Mit Surfbrettern tollten einige herum.
Dann fiel Maikes Blick auf die hohen Klippen, wo die Winglus hingeflogen waren. Gerade hatten sie sich in den Nestern der Felswand bequem gemacht, als ein Junge auftauchte. Der Junge! Er stand ganz vorne am Felsvorsprung, anscheinend um die Aussicht zu geniessen, welche am Morgen einfach nur atemberaubend war. Maike sah ihn gebannt an, konnte jedoch seine Gesichtszüge nicht erkennen - dafür war sie etwa 200 Meter zu weit weg. Dennoch sah sie mit Hochgenuss Richtung Klippen. War es nur Einbildung, oder sah der Junge wirklich zu ihr hinunter, Maike lief rot an.
Gerade schien alles perfekt zu sein, doch dann drehte sich der Junge um - anscheinend wollte er wieder verschwinden. Ließ er Maike einfach so zurück? Wie gemein, dachte Maike. Doch was tat sie da. Der Junge kannte sie doch gar nicht. Was sollte er auch tun? Zu ihr stundenlang hinuntersehen und winken?
Dann sah Maike nur noch den Rücken des Jungen. Und dann - ganz plötzlich - geschah das Unglück. Der Felsen gab nach, brach vom Rest der Klippe ab, zerbröckelte und fiel mit rasendem Tempo nach unten. Der Junge war zu geschockt, um etwas zu unternehmen. Er stürzte unweigerlich in die Tiefe ...
Maike schrie!

Ende von Kapitel Zwanzig

Also, im Gesamten sind meine Kapitel eigentlich nie zu kurz - man beachte andere Fanstorys. ^^ Auf genaue Komma- und Zeichensetzung achte ich stets, da ich möchte, dass man mich auch verstehen kann.
Stimmt, da habe ich ein Wort vergessen. Habs bereits editiert und verbessert. ^^ Wie gesagt: sowas kann schon mal vorkommen und ist ja kein gravierender Fehler.
Ansonsten großes Dankeschön, dass du es gut findest, dass meine Fanstory im Profi Bereich ist. ^^ Und natürlich kriegst du absofort eine PN, ich habe dich schon in die Liste eigetragen.
Ob Rocko überhaupt auftaucht ist noch unsicher. Ich persönlich finde Rocko sehr langweilig und kann daher nicht nachvollziehen wieso er die ganze Zeit mit dabei ist. Vllt bekommt aber Rocko einen Kurzauftritt, wohl eher aber am Ende des "Advanced Battle" Parts. Ist also noch ein bisschen hin ...

Whahh, jeder findet einen epic Rechtschreib- bzw. Grammatikfehler, das demotiviert mich. >_< Na ja, aber trotzdem danke, ich habs natürlich verbessert. Macht nichts, dass du keine Zeit hattest, kann ja mal vorkommen. ;D Daher großes Dankeschön für deinen aktuellen Kommi. ^____^
Japp, Drew musste irgendwann einfach auftauchen, seinen jetztigen Auftritt fand' ich eigentlich recht passend. Ihr dürft gespannt sein, ob Drew diesen Sturz überleben wird.
Und selbst wenn. Die Vierecksbeziehung (xD) Ash/Misty/Maike/Drew wird sicherlich noch viele Geheimnisse preisgeben. Ob alles gut ausgeht?

Schön, dass dir die Story nach wie vor gefällt, und ich bedanke mich auch für den Pluspunkt *aufess* ^__^ Öhm, ja, ich bin ein Rechtschreib- und Grammatik-Freak und kann es daher überhaupt nicht leiden, wenn man die deutsche Sprache verschandelt. Besonders in FS' muss auf sie geachtet werden. ;D
Japp, Spannung muss immer sein, der Lese soll ja weiterlesen. Bei jedem Ende eines Kapitels muss es eine drastische Wende geben. Wenn ich schon in dieses Kapitel geschrieben wie Drew herunterfällt, wäre die ganze Spannung weg. Und außerdem wird der Sturz ein großes Hilight in meinem nächsten Kapitel "Rivalen für immer?".
lol, irgendwie musste ich ja Drew einbauen, und das besser früher als später. So kann man Drew schon ein bisschen kennenlernen ... Japp, der Madächen FC ist natürlich hinter im her - so war es auch bei Gary. oO
Absol fand' ich eigentlich recht passend als Pokémon, da es auch im 6. Opening einen größeren Auftritt hat und recht anmutig wirkt. Ich denke, Ash und Absol werden noch viel Spaß miteinander haben.
Und Misty und ihr Evoli. Wann und wo es sich entwickeln wird ist noch unbekannt. Meist passiert sowas immer, wenn man es am wenigsten erwartet.
Danke, für deinen Kommi. ^^

Zitat von karii_

Und eine weitere neue Leserin deiner Story meldet sich ^^
Ich finde die Idee, eine eigene/andere Version von Ashs Hoenn-Reise zu schreiben gar nicht so schlecht, zumal ich mich mit den Hoenn-Folgen nicht so recht anfreunden kann. Außerdem finde ich es toll, dass Misty Ash in der Hoenn-Region begleitet. Eigentlich mochte ich sie ja nie so wirklich (fragt mich nicht warum... sie war mir vor allem am Anfang einfach unsympathisch), aber in der Art und Weise, wie du sie in deiner Story vorstellst, mag ich sie irgendwie gerne.
Auch, dass es zwischen Misty und Maike Zickenkrieg gab und gibt, finde ich klasse, sowas hab ich echt gerne *gg* Ich habs zwar nicht so sehr mit Shippings, aber ich wäre ja eher dafür, dass Maike mit Drew zusammenkommt (Contestshipping ist halt einfach besser als Advancedshipping ^^), aber bei Misty und Ash bin ich mir nicht so sicher... ich weiß nicht so recht, was ich von PokéShipping halten soll :/ Aber was solls, ich lass mich einfach überraschen =)
Die neuen Pokémon, die Misty und Ash bekommen, sind passend. Misty hat als Wasserpokémontrainerin (was für ein langes Wort) mit Evoli/Aquana einen echt guten Fang gemacht, und Ash hat mit Absol und Moorabbel auch zwei gute Pokémon bekommen. Bin schon gespannt, welche anderen Pokémon Maike bekommen wird... und was mit den beiden anderen Hoenn-Startern sein wird. Rocko ist ja nicht da, vielleicht bekommt Misty ja Hydropi?
Hier und da finden sich einzelne Fehler, aber wie ich gelesen habe, ist irgendwas mit deinem Word-Programm, da wundert mich das nicht. Im Großen und Ganzen ist das trotzdem eine schöne Story, die ich auch weiterverfolgen werde =) Könnte ich vielleicht eine PN bekommen, wenn das nächste Kapitel da ist?

Danke, für deinen langen Kommi. ^___^ Also, die Hoenn-Reihe mag ich auch nicht so richtig, deswegen schreibe ich sie jetzt um, so wie es mir gefällt. Ich glaube auch, dass viele einfach denken, dass ich einfach alles nachschreibe, aber bei meiner FS wird/ist vieles anders, siehe Misty z.B.
Nun, wer am Ende mit wem zusammen ist, bleibt natürlich geheim. Wie gesagt gibt es absofort eine Vierecksbezieung, das heißt: PokéShipping, ContestShipping und AdvanceShipping (siehe Startpost). Es bleibt auf jeden Fall spannend. Vllt nimmt alles eine spannde Wende und ein Charakter verlässt die Story, oder ein neuer kommt hinzu. *alles geheim halt*
Also, die Pokémon von Ash, Misty und Maike finde ich bisher passend. Ash: Pikachu, Absol, Moorabel; Misty: Evoli; Maike: Flemmli Hydropi wird als Starter nicht mehr dazukommen, da wir ja schon Moorabel haben. Bleibt ja dann nur noch Geckabor. Schauen wir mal. ^^ Auf jeden Fall werden alle Drei noch viel mehr Pokémon fangen. Ich versuche auf jeden Fall die Pokémon der 3. Generation in den Vordergrund zu stellen.
Und natürlich habe ich auch dich in die PN-Liste eingetragen. Vielen Dank für dein Interesse an meiner FS. ^^

Zitat von Nekosan

Yea, neues Kapitel <3 supi mir hat es gut gefallen auch war wieder alles super beschrieben. Dein Schreibsteil wie gesagt, gefällt mir sehr gut. Kein wunder das du auch Leiter eines RPG bist wo ich ja auch drinnen bin. ^^’
Wenn man deine Story so liest, denkt man manch mal, man wäre live dabei, beim Geschehen. Da du ja sehr auf Fehler achtest, sag ich besser mal nichts dazu. xD Schade das die beiden neu gefangenen Pokemon von Ash noch nicht drann kommen aber naja da kann man nicht machen. ^^ Das entscheidet ja ganz alleine der Autor wann sie drann kommen. Aber ob sich da noch eine Beziehung auf bauen wird zwischen Maike und Drew? ich bin gespannt. ;D

Zitat von Holmes:
Also, im Gesamten sind meine Kapitel eigentlich nie zu kurz - man beachte andere Fanstorys. ^^ Auf genaue Komma- und Zeichensetzung achte ich stets, da ich möchte, dass man mich auch verstehen kann.

Joa, stimmt deine Kapitel sind genau richtig sie sind nicht zu lang und auch nicht zu kurz genau richtig wie man es von dir erwartet Holmes. Auch finde ich es super von dir, das du immer auf deine Rechtschreibung achtest so wie die Komma- und Zeichensetzung immer beachten tust. Also zu recht ein Fanstory-Lehrer. ;)

Aber ich glaube nicht, das du Drew so einfach umkommen lassen würdest. Da er ja gerade erst auf getaucht ist. X3 Ich denke mal in Kapitel 21 werden so einige Fragen beantworten die bis jetzt noch nicht geklärt worden waren bzw. noch offen standen.

Neki

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Danke, danke. Viele haben schon gesagt, dass sie meinen Schreibstil mögen. Allerdings versuche ich sowieso schon alles so ungenau zu beschreiben, sonst würden die Kapitel noch länger werden. .___."
Aber auf was ich sehr achte ist - wie du schon gesagt hast - dass der User meint mitten im Geschehen zu sein. Das ist sehr wichtig und erhöht imo auch die Spannung. Ash's neue Pokémon kommen aber noch früh genug zum Einsatz, keine Sorge. xD Und wie bereits gesagt: die Vierecksbeziehung wird noch sehr spannend bleiben ... Zu dem Thema werde ich mich auch nicht weiter äußern. *ganz fies ist* xD
Und ob Drew sterben wird oder nicht bleibt natürlich auch geheim. Morgen wird allerdings das 21. Kapitel "Rivalen für immer?" erscheinen, da könnt ihr dann die Fortsetzung weiterlesen. Aber allein schon vom Titel her könnt ihr erraten, ob Drew weiterleben wird. OMG, ich Plappermaul. xD

Zitat von Hoenn Ash

hab mir das alles mal durchgelesen und finde
ist alles soweit gut gelaufen
rechtschreibfehler und grammatikfehler achte ich nicht soo drauf
ich lese bloß gerne solche story´s.

im gegensatz zu dir Holmes bin ich ein fan der hoenn folgen
aber ich muss ehrlich sagen die selbstgeschriebene Reise ist auch nicht zu verachten

hoffe du schreibst schnell weiter
will wissen wie es weitergeht

Ich bitte auch um PN benachrichtigung

MfG
Ash

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Wow, das ehrt mich, dass du alles durchgelesen hast, obwohl du ja eine Zusammenfassung hättest bekommen können. ^^" Und anscheinend hat dir meine bisherige Story gefallen. ^^"
Nun, jeder hat andere Ansichten. Ich möchte einfach nur die Hoenn-Reihe so rüberbringen wie sie mir gefällt. Da ist es klar, dass einigen was nicht passen wird z.B. dass Misty dabei ist.
Und wie gesagt: morgen kommt das 21. Kapitel heraus, da kannst du dann gleich weiterlesen. ^^ Und natürlich wirst du in die PN-Liste eingetragen (schon der 3. User diese Woche).

An dieser Stelle ein großes Dankeschön an Alle, die meine Fanstory schon seit so langer Zeit verfolgen. Ihr seid die Besten! x3

Der Junge fiel und fiel, mit starrem Blick sah er gegen den wolkenlosen Himmel und wartete auf den harten Aufprall, der sein Leben beenden würde. Von ganz weit fern konnte er eine Mädchenstimme hören. Es war ein leidenschaftliches Schreien gewesen, doch das kümmerte ihn nicht. Der Luftstrom zog' ihn immer mehr nach unten, seine Augen fingen an zu tränen, doch er konnte nichts dagegen tun. Der Windstoß wurde immer heftiger, er peitschte gegen seinen Rücken. Die Felswand, an welcher er die ganze Zeit hinunterflog, schien zum greifen nah. Der Junge sah nach unten. Er hatte nur noch wenige Meter, bis der tödliche Aufprall kommen würde.
Mit aller Kraft versuchte er seine Hände in die Felswand einzukrallen, was gar nicht so eibfach war, da immer noch die Gesetze der Schwerkraft herrschten und der Junge sich in einem freien Fall befand. Mit sehr viel Glück konnte er sich an einem herausragenden Felsen festhalten. Der Junge fiel plötzlich nicht mehr, wurde aber ein wenig hin- und her geschüttelt - zuerst nach links, dann nach rechst. Dann blieb er senkrecht hängen - in einer Höhe von fünf Metern. Und jede Sekunde der kleine Felsen abzubrechen. Die Situation war aussichtslos ...

Maike schrie!
Mit Entsetzen konnte sie beobachten wie der Junge immer schneller nach unten fiel. Was sollte sie nur tun? Sie war vollkommen hilflos. Anscheinend schien keinder der anderen den Vorfall zu bemerken, zumindest unternahmen die Anwesenden nichts.
Maike spurtete los, in Richtung Klippen. Als sie die Hälfte des Weges zurückgelegt hatte, bemerkte sie, dass der Junge nur noch schemenhaft zu erkennen war. Es schien so, als wäre er mit der Felswand verschmolzen. "What the ...", meinte Maike entrüstet und starrte gegen die Wand. "Der hängt ja dort." Erleichterung machte sich in Maike breit. "Ich sollte mich trotzdem beeilen", dachte sie sich und rannte weiter, schließlich konnte der Junge dort nicht immer hängen.

Die Hände des Jungen fingen langsam an einzuschlafen, es würde nicht mehr lange dauern, dann würde sie den Felsen nicht mehr festhalten können. Er würde in die Tiefe stürzen. Der Junge wandte den Kopf zur Rechten. Er konnte ein Mädchen erkennen, welches direkt auf ihn zurannte. Aber von irgendwoher kannte er das Mädchen. "Das ... das ist mir doch gestern schon begegnet", bemerkte er stumm in seinen Gedanken.
Immer näher kam sie, letzlich blieb sie direkt unter ihm stehen - nur das sie nach wie vor fünf Meter voneinander entfernt waren. "Was willst du hier?", fragte er nun völlig verwirrt. "Willst ... willst du mir helfen?"

Maike rannte immer schneller, sie war schon fast außer Atem. Doch nach einer - so schien es für sie - Ewigkeit kam sie an, stellte sich direkt unter den Jungen, der immer noch so belanglos herumhang. Aber wie konnte sie ihm jetzt helfen. Sie hatte keine Zeit gehabt, die anderen zu alamieren, dafür war die Zeit zu knapp gewesen.
Fast, als hätte der Junge ihre Gedanken gelesen, fragte dieser: "Was willst du hier? Willst ... willst du mir helfen?" Er sah leicht nach unten, obwohl das ein gefährlicher Blick war, immer mehr drohte der kleine Felsen abzubrechen.
"Äh, nein ... das heißt ... JA!" Maike sah verzweifelt nach oben. "Gibt es für dich irgendeine Möglichkeit nach unten zu klettern?" Der Junge antwortete spöttisch: "Natürlich nicht! Sonst wäre ich doch schon längst unten. Und an meine PokéBälle komme ich auch nicht heran. Mein Roselia hätte mich schon längst von hier heruntergeholt."
"Warte", meinte Maike. "Vielleicht kann dir mein Flemmli helfen." Gerade wollte sie in ihre Seitenumhängetasche greifen, als ...

Der Junge, dessen Name immer noch unbekannt war, schaute Maike genau an - so gut es ging. Er bemerkte, wie sie in ihre Tasche griff, um ein Pokémon herauszuholen - doch es war zu spät! Der Fels zersplitterte nun in tausend kleine Teile, der Junge schrie kurz auf, griff ins Leere ... dann stürzte er erneut ab.

Es war ein heftiger Schlag, den Maike traf. So schnell konnte sie gar nicht reagieren, da lag' der seltsame Junge schon auf ihr drauf. "Hättest du ... die ... Güte ... von mir ... herunter ... zu ... gehen", prustete sie mit heißerem Atem. Sie konnte es nicht fassen. Der Junge lag direkt auf ihrem Bauch. Sie hatte überhaupt nicht bemerkt, wie sich der Stein - wortwörtlich - auflöste; schon lag' der Junge auf ihr. Ihr war, bis auf kleine Schürfwunden, nichts zugestoßen - auch er schien noch in Ordnung zu sein.
Für einen kurzen Augenblick lagen sich die beiden gegenüber, Maike's Augen funkelten. Dann rollte der Junge zur Seite, runter von Maike's Bauch - welche heilfroh war endlich wieder richtig atmen zu können. "Ist bei dir alles in Ordnung?", fragte sie zärtlich. "Soweit alles in Ordnung", meinte der Junge. "Nur die Landung hätte etwas bequemer sein können." "Na, hör' mal!", rief Maike entrüstet und richtete sich auf. "Ich war ja wohl keine gewollte Landung. Was hattest du da oben überhaupt zu suchen, häh?" Der Junge sah sie kurz an, dann wandte er seinen Blick gen Meer. "Ich wollte die Aussich geniessen", war seine kurze Antwort. Maike sah' ihn nachdenklich an. "Mein Name ist übrigens Drew." Drew sah wieder Maike an - und Maike sah Drew an. "Äh ..." Maike wurde scharlachrot. "Ich bin Maike. Und ja ... ich möchte Koordinatorin werden." Nun richtete sich auch Drew auf, klopte den Sand von seiner Hose und sagte: "Nun, da muss ich dich leider enttäuschen. Ich werden in Faustauhaven das Wettbewerbsband gewinnen." Mit einem hämischen Gesichtsausdruck wandte er sich von Maike ab und ging.
Aber in Maike stieg eine Wut an, eine dermaßen große - sie wusste nicht wie sie mit der umgehen sollte. Doch der Junge war schon zu weit weg, um ihm nachzurennen. Doch dann drehte sich Drew plötzlich um. "Danke! Danke, für deine Hilfe", sagte er knapp, dann verschwand er hinter einer Sanddühne. Maike sah ihm nachdenklich nach ...

Ende von Kapitel Einundzwanzig

Also, ich weiß nicht was ich von diesem Kapitel halten soll. Es ist mit absoluter Sicherheit das schlechteste Kapitel überhaupt. Ich wusste teilweise einfach nicht was ich schreiben sollte, es ist einfach miserabel geworden und ich kann euch nicht verübeln, wenn es euch auch nicht gefällt. Allerdings kommen ContestShipper ganz auf ihre Kosten (Maike und Drew liegen aufeinander ...), dennoch ist diese Art von Filler einfach nur unterste Schublade.
Zuerst war ja Drew's Absturz ganz anders geplant. Zuerst sollte er waagrecht in der Luft liegen, dann durch einen Luftstoß in die Senkrechte geschubst werden, damit er sich an der Wand festhalten könnte. Das war aber dann schon zu Sience Fiction und erinnerte iwie an Matrix. Die Rettung ist auch total plump abgelaufen, wie gesagt: mir ist nur sehr schwer etwas eingefallen.
Am Ende, wo Drew so arrogant verschwindet, sollte Maike ihm eigentlich hinterherrennen, umschubsen. Und nach einer kurzen Zeit hätte der Kuss gefolgt. Allerdings wäre das imo zu früh gewesen und umpassend. Deswegen habe ich einiges umgeschrieben. Wie dem auch sei: ich wünsche mehr oder weniger viel Spaß beim Lesen!