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  • Einfach, weil es bekannt ist? Man muss ja die Herkunft nicht wiedergeben. Außerdem hatte der Täter dunkle Kleidung an. Wurde auch bekannt gegeben. Die Polizei muss der Presse sowas nicht bekanntgeben.


    Dennoch eine Horrorvorstellung. So unnötige Tode, die mit etwas mehr Hirn vermieden werden.


    Wenn der Täter feststeht, ich hoffe, dass ihn dann das Gleiche antut. Einfach auf die Gleise schmeißen, bevor der Zug kommt.

    Vielleicht sollten wir jetzt nicht gleich wieder überlegen, im Zuge einer derartigen Vergeltungslogik die Todesstrafe einzuführen, und das dann noch auf grausame Art.

    Das Selbe hat man den 8 Jährigen Jungen ja auch getan. Es war eine Todesstrafe durch einen dummen Mann. Dessen Mutter wäre auch beinahe dadurch gestorben.

  • Dennoch eine Horrorvorstellung. So unnötige Tode, die mit etwas mehr Hirn vermieden werden.

    Jetzt stellt sich die Frage, ob dann die Tötung des Täters wirklich nötig wäre oder ob da das Gefängnis oder je nach Psyche eine klinische Verwahrung nicht ausreicht. Ich verstehe deinen Punkt, finde aber das "Auge-um-Auge" Prinzip soll man nicht wieder einberufen. Finde die Todesstrafe ist zu recht nicht mehr gültig in den deutschsprachigen Länder und dies sollte sich auch nicht wieder umändern. Der Tod dieses Scheusals macht das Kind leider auch nicht wieder lebendig...

  • Unser Rechtssystem basiert aber nun einmal nicht auf dem Racheprinzip, den Tätern exakt das Gleiche anzutun, was sie ihren Opfern angetan haben. Und das ist auch gut so. In einem solchen System würde ich zumindest nicht leben wollen.

    Rein theoretisch hätte nicht nur ein Mann jemand auf die Gleise runterschubsen können. Es hätten gleich eine ganze Gruppe von Leuten Menschen auf die Gleise schubsen können. Sterben dann halt so 10 Menschen dadurch und die Täter kommen dann nach 10 Jahren wieder frei. Das ist mein Problem, diese Todefälle lassen sich einfach leicht multiplizieren, ohne dass die Strafe für den Einzelnen erhöht wird. Unser Rechtssystem basiert nur auf Gnade.


    Dennoch eine Horrorvorstellung. So unnötige Tode, die mit etwas mehr Hirn vermieden werden.

    Jetzt stellt sich die Frage, ob dann die Tötung des Täters wirklich nötig wäre oder ob da das Gefängnis oder je nach Psyche eine klinische Verwahrung nicht ausreicht. Ich verstehe deinen Punkt, finde aber das "Auge-um-Auge" Prinzip soll man nicht wieder einberufen. Finde die Todesstrafe ist zu recht nicht mehr gültig in den deutschsprachigen Länder und dies sollte sich auch nicht wieder umändern. Der Tod dieses Scheusals macht das Kind leider auch nicht wieder lebendig...

    Das Kind kann aber den Täter nicht mehr auf gleicher Augenhöhe begegnen. Im Himmel könnten sich beide nochmal begegnen. Das Gerichtverfahren selbst findet ohne den Getöteten statt. Das ist so wie wenn eine Partei fehlen würde. Wenn er tatsächlich auch psychisch krank war, dann sollte man das Verhalten zu psychisch kranken Menschen verschärfen. Kann ja nicht sein, dass sich solche Vorfälle häufen.


    Dass sogar polizeibekannte Personen noch auf freien Fuß sind ist auch ein Unding. Einen ähnlichen Fall gab es vor Kurzem schon:


    https://www.tagesschau.de/regi…alen/wdr-story-26187.html


    Er handelte aus Mordlust. Ich habe jetzt Lust ihn auseinanderzunehmen!

  • Er handelte aus Mordlust. Ich habe jetzt Lust ihn auseinanderzunehmen!

    Also handelst du jetzt auch aus Mordlust? Inwiefern macht dich das besser als ihn?

    Wenn er tatsächlich auch psychisch krank war, dann sollte man das Verhalten zu psychisch kranken Menschen verschärfen.

    Wie soll das aussehen? Jeder Einwohner geht jährlich zum Verhaltenscheck und darf nur noch am öffentlichen Leben teilnehmen wenn er diesen besteht, sonst wird er weggesperrt oder was? Und was genau soll man da "verschärfen"? Alle psychisch Kranken 24/7 überwachen weil sie Leute auf Gleise schubsen könnten? Wo zieht man die Grenze, mit welcher Art von Erkrankung falle ich in deine "Verschärfung"? Depression, Angstzustände, Borderline?


    Also manchmal ... eine Person zu Tode zu verurteilen macht das Verbrechen weder ungeschehen noch besser. Mir gefallen manche Strafmaße auch nicht, aber das geht wirklich zu weit.

  • Zitat von Vynn

    Also handelst du jetzt auch aus Mordlust? Inwiefern macht dich das besser als ihn?

    Einen Mörder was anzurichten ist was Anderes als wenn man an Unschuldigen was anrichtet.


    Zitat von Vynn

    Wie soll das aussehen? Jeder Einwohner geht jährlich zum Verhaltenscheck und darf nur noch am öffentlichen Leben teilnehmen wenn er diesen besteht, sonst wird er weggesperrt oder was? Und was genau soll man da "verschärfen"? Alle psychisch Kranken 24/7 überwachen weil sie Leute auf Gleise schubsen könnten? Wo zieht man die Grenze, mit welcher Art von Erkrankung falle ich in deine "Verschärfung"? Depression, Angstzustände, Borderline?


    Also manchmal ... eine Person zu Tode zu verurteilen macht das Verbrechen weder ungeschehen noch besser. Mir gefallen manche Strafmaße auch nicht, aber das geht wirklich zu weit.

    Vielleicht sollte man anfangen, dass jeder psychisch Kranke, der auch kleinste Anzeichen zu Mordlust, Lust zu Belästigungen, Verwaltigungen, generell wenn es darum geht unschuldige Personen in die Opferrolle zu drängen, einzusperren und das lebenslang ohne Freigang. Was nicht heilbar ist, berechtigt keine Besserung der Zustände!


    Dann wären solche Fälle und viele Andere eben verhindert gewesen.


    Es muss keiner mit dem Tod bestraft werden, wenn man die Ursachen zu den Morden behebt. Meist steckt viel mehr als der Mord dahinter. Da muss man dran!


    Wobei ich es nicht schlecht fände wenn jeder Mensch mal eine Verhaltensuntersuchung unterziehen muss um Vorsorge zu leisten. Die meisten Verdachtsfälle werden erst aufgeklärt wenn es bereits zu spät ist und das lässt sich verhindern, wenn man vorab die Menschen untersucht, ob man Reize zu bestimmten unangenehmen Fragen zeigt usw.. so können gefahrpotenzielle Menschen rechtzeitig aus der Öffentlichkeit entfernt werden, um die Gesantbevölkerung zu schützen.

  • Vor allem: Darf jetzt jemand, nur weil er polizeilich bekannt ist, nicht mehr am öffentlichen Leben teilnehmen, weil es ja rein theoretisch sein kann, dass dieser jemand irgendwo mal jemanden ermorden KÖNNTE?


    jeder psychisch Kranke, der auch kleinste Anzeichen zu Mordlust, Lust zu Belästigungen, Verwaltigungen

    Dieser Mord in Voerde am Bahnhof hätte unvorhergesehener nicht kommen können. Niemand hätte auch nur im Ansatz ahnen können, dass da ein Mann den Bahnhof betritt, selbst wenn dieser psychisch krank und polizeibekannt ist, scheinbar zufällig eine Frau anspricht und diese plötzlich vor den einfahrenden Regionalzug stößt. Würde der Staat das öffentliche Leben mit solchen Eventualitäten kontrollieren, dann würde das bedeuten, dass plötzlich hunderttausende Menschen in Deutschland nicht mehr am öffentlichen Leben teilnehmen dürfen, nur weil sie polizeilich bekannt sind und VIELLEICHT mal jemanden aus Mordlust töten könnten.


    Polizeibekanntheit kann niemals (!) ein Grund sein, jemanden in Gewahrsam zu halten. Das ist Freiheitseinschränkung.


    Und warum um Himmels willen muss jetzt wieder eine Debatte um die Todesstrafe hier losgehen, nur weil da wieder jemand ermordet wurde?

  • Wenn der Täter feststeht, ich hoffe, dass ihn dann das Gleiche antut. Einfach auf die Gleise schmeißen, bevor der Zug kommt.

    Vielleicht sollten wir jetzt nicht gleich wieder überlegen, im Zuge einer derartigen Vergeltungslogik die Todesstrafe einzuführen, und das dann noch auf grausame Art.

    Bevor man da die Moralkeule schwingt: Solche Gedanken sind manchmal auch völlig normal.

    Das heißt nicht, dass eine Gesellschaft darauf zurückgreifen darf, aber sobald mein näheres Umfeld betroffen wäre, zumindest dann würde ich mir das ganz bestimmt genauso wünschen. Man muss sich eben auch nicht immer besser darstellen, als es menschenmöglich ist und darf da mal ehrlich sein. Wir sind alle keine Heiligen und da braucht man gar nicht erst so tun als ob.

    Das heißt halt nicht, dass es so umgesetzt werden soll.

  • Solche Gedanken sind manchmal auch völlig normal.

    Gedanken, ja. Manchmal, ja. Einen Beitrag bewusst zu verfassen zu einem Fall, mit dem man nichts zu tun hat, ist wieder etwas anderes. Zumal er weiter in die Richtung argumentiert. Wenn Zeugen oder betroffene Familie/Freunde solche Aussagen tätigen, wäre es ja was anderes, aber wir müssen nicht anfangen "alles" als normal zu betiteln, wenn die Person, die solche Aussagen tätigt, in keinerlei extremen emotionalen Zustand ist. Da darf man ruhig was sagen und es hat nichts mit Moralkeule schwingen zu tun. Wann wird das eigentlich mal zum Unwort des Jahres?

  • Wenn der Täter feststeht, ich hoffe, dass ihn dann das Gleiche antut. Einfach auf die Gleise schmeißen, bevor der Zug kommt.

    Vielleicht sollten wir jetzt nicht gleich wieder überlegen, im Zuge einer derartigen Vergeltungslogik die Todesstrafe einzuführen, und das dann noch auf grausame Art.

    Bevor man da die Moralkeule schwingt: Solche Gedanken sind manchmal auch völlig normal.

    Das heißt nicht, dass eine Gesellschaft darauf zurückgreifen darf, aber sobald mein näheres Umfeld betroffen wäre, zumindest dann würde ich mir das ganz bestimmt genauso wünschen. Man muss sich eben auch nicht immer besser darstellen, als es menschenmöglich ist und darf da mal ehrlich sein. Wir sind alle keine Heiligen und da braucht man gar nicht erst so tun als ob.

    Das heißt halt nicht, dass es so umgesetzt werden soll.

    Wobei früher insbesondere die Dorfgemeinschaft zusammenhielt wenn es darum geht einen Mörder aus der Strecke zu bringen. Da jubelte das ganze Dorf wenn jemand erhängt wurde. Weil das war wie wenn das Gift aus dem Körper entfernen würde. Heutzutage wird nur geheult und dann heißt es nur, lasst es der Staatsanwalt machen. Direkt und indirekt Betroffenen haben auch ein Recht zur Strafenaufhängung!


    Früher wurden so die ausbeutende Könige hingerichtet, die insbesondere die ärmeren Bevölkerungsschichten ausgeblutet haben.

  • Und genau das ist wieder scheiße lol Verbrennen wir doch gleich wiedermal eine Hexe, wenn's mit der nächsten Ernte nicht so wird.

    Das Problem an so etwas ist, dass Mobs keinerlei Regeln folgen und sich der willkürliche Zorn an irgendjemandem entladen kann, der einen halt grad nicht so gut zu Gesicht steht.

    Wer weiß, morgen bist es vielleicht du?


    Cassandra

    Weil es bei vielen so rüberkommt, als wollten sie sich damit brüsten über diesen negativen Gefühlen zu stehen, die aber ganz normal zum menschlichen Dasein dazugehören, solange man sie beherrschen kann.

    Das hat mich auch genervt, wenn ich über so manche Verwandte bloß ganz ehrlich gesagt habe "Mir doch egal, ob die noch leben, kA scher mich nicht" - "aber das kann dir doch nicht egal sein!!11??" ... doch?

  • Wobei früher insbesondere die Dorfgemeinschaft zusammenhielt wenn es darum geht einen Mörder aus der Strecke zu bringen. Da jubelte das ganze Dorf wenn jemand erhängt wurde. Weil das war wie wenn das Gift aus dem Körper entfernen würde. Heutzutage wird nur geheult und dann heißt es nur, lasst es der Staatsanwalt machen. Direkt und indirekt Betroffenen haben auch ein Recht zur Strafenaufhängung!


    Früher wurden so die ausbeutende Könige hingerichtet, die insbesondere die ärmeren Bevölkerungsschichten ausgeblutet haben.

    Wie gut, dass wir nicht mehr im sogenannten "früher" leben, sondern im "heute", wo es auch so etwas wie Menschenrechte gibt.

  • Bevor man da die Moralkeule schwingt: Solche Gedanken sind manchmal auch völlig normal.

    Wie Cassandra schon gesagt hat: Ja, solche Gedanken zu haben ist sicherlich auch "normal" in dem Sinne, dass sie einen überkommen - ich kann mich nicht erinnern, etwas Derartiges in der letzten Zeit gedacht zu haben, aber irgendwann wird das wohl vielleicht mal der Fall gewesen sein. Aber wenn ich mir jetzt schon ansehe, wie weiter argumentiert wird, dann bezweifle ich, dass wir mit Edex jetzt einen Fall von "Das war nur so dahergesagt" haben.


    Wobei ich in Bezug auf solche Gedanken anmerken möchte: Sie zu haben ist vielleicht normal in einem gewissen Sinne, aber ihr Inhalt ist moralisch fragwürdig. Und wenn ich sie mal gehabt habe oder in Zukunft haben werde, dann sollte trotzdem klar sein, dass sie moralisch falsch sind bzw. waren. Heißt nicht, dass ich eine schlechte Person bin, wenn ich sie habe bzw. moralisch einwandfrei, wenn ich sie nicht habe. Wobei ich auch den Punkt, dass sie ganz normal zum menschlichen Dasein dazugehören, insofern hinterfragen würde, als dass man das meiner Ansicht nach nicht im starken Sinne meinen kann, das heißt, nicht behaupten kann, dass jeder Mensch sie notwendigerweise haben wird. In der abgeschwächten Bedeutung, dass sie durchaus öfter vorkommen, würde ich wohl zustimmen.

  • Es war eine Todesstrafe durch einen dummen Mann.

    Okay, die Aussagen waren bis hierhin schon strunzdumm, aber im blinden Hass offenbarst du hier eine sehr eigenartige Rechtsauffassung. Um mit dem Tode bestraft zu werden, müsste der Junge zunächst einer Tat beschuldigt werden, die aus irgendjemandes Sicht als mit dem Tode zu bestrafen gerechtfertigt erscheint. Nun wage ich zu bezweifeln, dass der Junge überhaupt irgendetwas derartiges getan hat, ergo war das keine "Todesstrafe", sondern ein stinknormales Tötungsdelikt. Ob es Mordqualifikation hat, sei Anwälten und Richtern überlassen einzuschätzen. Aber eine Todesstrafe hat der Mann sicherlich nicht vollstreckt.

    Einen Mörder was anzurichten ist was Anderes als wenn man an Unschuldigen was anrichtet.

    Das sehe ich nicht so. Allgemein erfüllt eine Todesstrafe keinerlei Zweck, den nicht auch eine Gefängnisstrafe erfüllen würde, ausgenommen des Aspektes Rache. Rache gehört, wie auch Wut, Neid und Eifersucht, potenziell zu den niederen Beweggründen für eine Tat, die in Deutschland einen Mord qualifizieren.

    Wenn ich deine Ausführungen so lese, dann sind niedere Beweggründe hier vermutlich gegeben, deine Version einer "Todesstrafe" wäre also, so vermute ich, Mord. DAS ist nichts anderes als du dem mutmaßlichen Täter selbst vorwirfst.

    Da jubelte das ganze Dorf wenn jemand erhängt wurde. Weil das war wie wenn das Gift aus dem Körper entfernen würde.

    Was allerdings nicht dazu führte, dass es besonders friedliche Zeiten waren. Im Gegenteil, in Zeiten von Selbstjustiz und Pranger war Verbrechen für gewöhnlich extrem verbreitet. Trotz drakonischster Strafen.

  • Bevor man da die Moralkeule schwingt: Solche Gedanken sind manchmal auch völlig normal.

    Wie Cassandra schon gesagt hat: Ja, solche Gedanken zu haben ist sicherlich auch "normal" in dem Sinne, dass sie einen überkommen - ich kann mich nicht erinnern, etwas in der letzten Zeit gedacht zu haben, aber irgendwann wird das wohl vielleicht mal der Fall gewesen sein. Aber wenn ich mir jetzt schon ansehe, wie weiter argumentiert wird, dann bezweifle ich, dass wir mit Edex jetzt einen Fall von "Das war nur so dahergesagt" haben.


    Wobei ich in Bezug auf solche Gedanken anmerken möchte: Sie zu haben ist vielleicht normal in einem gewissen Sinne, aber ihr Inhalt ist moralisch fragwürdig. Und wenn ich sie mal gehabt habe oder in Zukunft haben werde, dann sollte trotzdem klar sein, dass sie moralisch falsch sind bzw. waren. Heißt nicht, dass ich eine schlechte Person bin, wenn ich sie habe bzw. moralisch einwandfrei, wenn ich sie nicht habe. Wobei ich auch den Punkt, dass sie ganz normal zum menschlichen Dasein dazugehören, insofern hinterfragen würde, als dass man das meiner Ansicht nach nicht im starken Sinne meinen kann, das heißt, nicht behaupten kann, dass jeder Mensch sie notwendigerweise haben wird. In der abgeschwächten Bedeutung, dass sie durchaus öfter vorkommen, würde ich wohl zustimmen.

    Gefühle alleine sind halt auch nicht moralisch oder unmoralisch, die sind einfach da. Wir leben nunmal schon in einer Gesellschaft, in der man bloß keine Negativen haben sollte und diese dann auch negativ zu bewerten hat, weil das gesellschaftlich erwünschter Konsens ist.

    Erst der Wunsch, dass etwas tatsächlich ausgeführt werden soll, kann dann moralisch oder unmoralisch sein, nicht ein Gefühl wie Zorn oder Hass an sich.

  • Für solche B******* ist keine Strafe grausam genug. Ich wäre voll dafür solche Typen genauso zu töten wie die ihre armen Opfer umgebracht haben, vielleicht sogar noch ne Spur übler. Verdient haben sie es allemal damit sie mal sehen wie das ist. Bei mir in der Familie wird schon seit dem Fall von vorletzter Woche diskutiert welche Strafe richtig wäre.

  • Für solche B******* ist keine Strafe grausam genug. Ich wäre voll dafür solche Typen genauso zu töten wie die ihre armen Opfer umgebracht haben, vielleicht sogar noch ne Spur übler.

    Und was bringt es dann? Hat er oder sie dann was gelernt? Ist dann gerächt worden was passiert ist?

    Nein, dann hat man einfach jemanden umgebracht.


    Es ist viel strafender für Leute ein Leben lang mit einer Schuld leben zu müssen oder für immer weggesperrt zu bleiben ohne je wieder Kontakt zu irgendwenm zu haben.


    Es gibt schlimmeres als den Tod oder Folter.