Tierquälerei

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  • Ich bin ein großer Tierfreund und hasse Tierquäler. Sowas aus purer Lust am Leid anderer zu tun ist grauenhaft.
    Ich habe zwar als Kind auch schon jede Menge Mist mit Tieren verzapft, aber das war eher aus Unwissenheit, als aus purer Bosheit.


    Kennt eigentlich wer die Doku "Die Bucht" über die Delfine in Japan? Ich liebe Wale und was die Japaner da anstellen, da wird mir nur noch schlecht. Das Wasser war roter als mein Cappi, und das IST extrem rot.
    Und von Zivilisten in Japan dann Kommentare zu hören wie: "Aber über geschlachtete Rinder beschert sich niemand." könnte ich in den Fernseher springen und um mich schlagen... denn:


    1. Rinder werden gezüchtet und sind nicht vorm aussterben bedroht und
    2. werden diese nicht brutal bis auf's Blut verdroschen bevor sie weiterverarbeitet werden.


    Ich mache Menschen keinen Vorwurf Tiere zu töten, denn Tiere machen das ja auch, sondern über die unnötig brutale Vorgehensweise, mit der sowas gemacht wird. Das gibt es nur beim Menschen.
    Und die Vorstellung selbst solches Leid zuzufügen ist eklig.


    Aber der Mensch ist leider ziemlich abartig und zu Bösem fähig, weswegen ich in Tieren SEHR oft bessere Lebewesen sehe, als wir es sind. Denn keines von ihnen ist zu sowas im Stande. Es tut einfach im Herzen weh.
    Ich würde gerne mal so jemanden auf frischer tat ertappen, der ein Tier quält, egal welches, dann darf derjenige sich warm anziehen. Sowas gehört sich einfach nicht!


    Und an meinen Vorposter, wegen der Sache, Fleisch muss jeden Tag sein. Tiere fressen Tiere, das war schon immer so und darin unterscheiden wir uns nicht von ihnen. Es gehört zur Natur. Nur ob man das Tier vor dem Schlachten quält oder schlimmeres macht, DAS ist das eigentliche Problem. So gesehen sehe ich am täglich Fleisch essen EIGENTLICH nicht schlimmes. Aber man weiß ja nie, wie das Tier getötet wurde und kann es schlecht fragen.


    Naja, soweit von mir. Tierquälerei ist auf jedenfall eine der schlimmesten Sachen die der Mensch anrichten kann.

    "When you remember one thing, that leads to remembering another and then another and then another. Our memories are connected. Many pieces are linked together like they’re in a chain that makes up each of us."

    - Naminé (Kingdom Hearts - Chain of Memories)

  • Xaroc
    Hier mal ein Zitat aus Wikipedia zu Beifang

    Zitat

    Nach Angaben des WWF fallen pro Jahr rund 300.000 Wale, 300.000 Seevögel, mehrere Millionen Haie und 250.000 Meeresschildkröten der Fischerei zum Opfer.[1] Die Beifangmenge in der Shrimpfischerei macht bis zu 80 Prozent vom Fang aus. In der Nordsee wird besonders viel Beifang entsorgt. Dort wird jährlich ein Drittel des Fangs als Müll über Bord geworfen. Das sind eine Million Tonnen Fisch und andere Meerestiere. In einigen Fanggebieten wird das Meer durch den Beifang so schwer geschädigt, dass ganze Ökosysteme in Mitleidenschaft gezogen werden. Beifänge gehen in keine Fangstatistik ein. Sie werden bei der Berechnung der Fangquoten nicht berücksichtigt. Schätzungen von Greenpeace gehen von weltweit 39 Millionen Tonnen Beifang jährlich aus (Jahres-Fischereiertrag 2003 ca. 140 Millionen Tonnen weltweit). Darunter sind 650.000 Robben. In Südkorea gehen hundertmal mehr Delfine und Wale als so genannter Beifang in die Netze als in jenen Ländern, die nicht mit Walfleisch handeln. Es wird angenommen, dass die Südkoreaner so das Verbot des kommerziellen Walfangs umgehen.


    Im Gegensatz dazu sind die 2000 Wale die Japan jährlich tötet eigentlich nichts, aber anders als die im Fischernetz gelandeten Walen werden sie wenigstens verwertet. (Ich versteh aber sowieso nicht warum man Beifang nicht verwerten darf, es ist doch alles andere als ökologisch sinnvoll die eh schon toten Tiere wieder ins Meer zu werfen.) Auf jeden Fall muss ich dir aber zustimmen, dass der Walfang grausam ist, denn niemand braucht Walfleisch. Dazu kommt noch, dass die Methoden äußerst brutal sind. So darf man meiner Meinung nach einfach nicht mit Tieren umgehen, und schon gar nicht mit solch intelligenten.
    Wale sind sehr intelligente, friedfertige Tiere und werden ca. genauso alt wie Menschen. Wenn man solche Tiere aus reinem Luxus tötet, dann kommt das für mich sehr nahe an einen Mord heran.
    Bei Rindern, Hühnern und Schweinen ist es so, dass die Tiere nie gelebt hätten wenn man sie nicht für Fleisch gezüchtet hätte (da ist es dann Ansichtssache was besser ist, kein Leben oder ein scheiß Leben) , aber bei Walen gibt es keine Entschuldigung.

  • Und an meinen Vorposter, wegen der Sache, Fleisch muss jeden Tag sein. Tiere fressen Tiere, das war schon immer so und darin unterscheiden wir uns nicht von ihnen. Es gehört zur Natur.


    Wieder das Wort "Natur". Was ist denn die Natur des Menschen? Ist der Mensch von Natur aus ein Raubtier? Mit seinen scharfen Klauen, den Spitzen Zähnen, den flinken Reflexen oder sonst irgendwelchen nützlichen Werkzeugen, die es einem Jäger ermöglichen, Beute zu machen? In der Natur des Menschen lag es bestensfalls irgendwo Aas aufzugabeln und darauf zu hoffen, daß der Tiger nicht zurückkam, um weiterzufressen. Der Mensch wurde erst zum "Raubtier", als er lernte, Werkzeuge bzw. Waffen einzusetzen oder Fallen zu bauen. Bis dahin war er ein eher armseliger Jäger.


    Nunja, Es gibt Tiere, wie Löwen, Tiger, Bären, etc. die jeden Tag Fleisch fressen (müssen), weil es eben ihre Hauptnahrung ist. Der Mensch ist Allesfresser, wie ja gern so oft betont wird, daß heißt, er ist nicht nur auf Fleisch angewiesen, sondern kann sich auch von anderen Dingen ernähren. Ebenso ist der Bedarf an tierischen Produkten nicht so hoch, wie der Konsum. Versteh mich nicht falsch, ich will niemandem vorschreiben, ob er Fleisch essen darf oder nicht, aber daß zu viel gegessen wird, kann einfach nicht bestritten werden. Wie gesagt, vor hundert Jahren kamen die Menschena uch wunderbar mit weniger Fleisch aus.


    1. Rinder werden gezüchtet und sind nicht vorm aussterben bedroht und
    2. werden diese nicht brutal bis auf's Blut verdroschen bevor sie weiterverarbeitet werden.


    Weil sie gezüchtet werden, ist es ok? Heißt das, wir können uns auch Menschen klonen und mit denen entsprechend verfahren, weil sie ja gezüchtet sind? (Mal davon abgesehen, daß vorallem bei Hühnerarten etliche ausgestorben sind, weil nur noch bestimmte gezüchtet wurden.)
    Zum zweiten: Kennst du die Bedingungen in Schlachthäusern? Ich will nicht jedes verteufeln, aber es gibt unzählige Beispiele dafür, daß genau sowas passiert, bevor es ans eigentliche Schlachten geht. Und wie schon zuvor gesagt, die Haltung der Tiere ist weitaus schlimmer als das, was da mit den Walen gemacht wird. Die leiden immerhin nur einige Stunden/Minuten. Massentierhaltung ist Tierquälen auf höchstem Niveau, genau berechnet, um die Tiere so krank zu halten und leiden zu lassen, um gerade noch genug zu leben und zu wachsen, damit sie möglichst viel Fleisch abwerfen können. Wer Fleisch aus Massentierhaltung konsumiert, unterstützt diesen Prozeß. Und nochmal betont: Nicht, wer generell Fleisch ißt, sondern, wer bestimmtes Fleisch ißt.


    Ansonsten unterstütze ich Ulrikas Beitrag. Unabhängig von den Zahlen, zeigt es genau auf, wie lächerlich es eigentlich ist, wenn man bei den Walen in Japans Buchten Tränen vergießt und am nächsten Tag Fischstäbchen oder Shrimps auf dem Teller hat.

  • Zitat von Ginger

    Sie werden aber nicht schmerzfrei gehalten. Und was die Tötung angeht, die mag vielleicht schmerzfrei konzipiert sein, aber die Realität sieht anders aus. Und damit mein ich nichtmal menschliches Verhalten, sondern maschinelle Fehler.


    Daran habe ich kein Zweifel, wobei es denoch einige Bauern gibt die ihre Tiere anständig und Artgerecht halten. Was die Massentierhaltung betrifft, zumindest bei Vögeln, gibt es auch Artgerechte haltung, mit ausreichend platz für die Tiere. Das ist z.B. der Raum wo die Tiere leben nur max. 2/3 mit den Hühnern befüllt, so das jedes Huhn nicht unter platzangst leiden muss, es sind auch Räume (keine Hallen), wo ausreichend Tageslicht den Raumausfüllt, also man braucht nicht noch zusätzlich Künstliches Licht. Den Hühnern müssen auch nicht die Schnäbel gestuzt werden, da sie ausreichend platz haben, ist es sehr unwahrscheinlich, dass sie aufeinander los gehen, mehr platz bedeutet auch, wenniger Krankheiten, so das die Tiere GARKEIN Antibiotika bekommen brauchen.
    Das ganze habe ich mal in einer Wissensdoku gesehen, vor ein paar Monaten, aber diese Artgerechten gehaltenen Hühner sind auch Teurer, so würde ein Grillhähnchen statt ca. 5€ ca. 15€ kosten.

    Zitat von Ginger

    Nicht jeder, aber das ist nicht gleichbedeutend mit keiner. ;) Allerdings sollte da eine unverbindliche Nachfrage beim Fleischer für Aufklärung sorgen, woher er sein Fleisch bezieht.


    Ich habe mich erkundigt und ja, es sind fast alles Tiere, von im Umkreis liegenden Bauern. Es wurde mir gesagt, dass nur dann Tiere aus Massenhaltung geschlachtet werden, wenn die Bauern nicht mehr genug Tiere hergeben können, das ganze kann im Sommer abundzu passieren.

    Zitat von Ginger

    Unsinn. Günstige Preise, der Irrglaube, daß Fleisch "muss", die Gewohnheit, jeden Tag, Fleisch auf dem Tisch zu haben. Das gibts in etwa so lange wie Massentierhaltung in Mode ist. Früher kamen die Leute auch mit dem Sonntagsbraten zurecht und ich möchte meinen, daß die Große Masse körperlich belasteter war als es heute der Fall ist.


    Auch hier habe ich nachgefragt. Zu Zeiten der LPG, wurde auch schon viel Fleisch gegessen, und ja es wurde auch ausreichend Gemüsse auf den Tisch gepackt so das, dass Essen immer sehr ausgewogen war, schliesslich konnte man sich nicht immer nur überwiegend von Fleisch als auch Gemüse ernähren. Was mir dazu auch nochmals gesagt wurde, dass ein Schnitzel, vom Energie gehalt, ca. 5 - 10 Äpfel (je nach größe) betragen sollen.
    Kurzes fazit: Dammals gab es nicht soviel Fleisch auf dem Tisch aber dafür war das Essen oft sehr ausgewogen.

    Zitat von Ginger


    Fleisch aus Massentierhaltung. Gut, beim Fisch ist der Anteil sicherlich kleiner, aber beim Stichwort Beifang bzw. überhaupt beim Fangen von dem eigentlich gewollten Fisch sind wir ganz schnell wieder bei Qual. Ein Fisch stirbt niemals schnell und ohne Qual, wenn er auf unserem Teller landet.


    OK, hier wird der ein oder anderen Fisch, sicher auch aus einer Fischzucht kommen, wobei ich nicht weis wie gut es den Fischen im Laufe ihres Lebens geht. Das Gild jetzt überwieged für Süsswasserfische, also Regenbogenforelle, Langusten, Aal usw..
    Jedoch ist deine Aussage zu den Fischfang richtig und wir sollten das Überfischungs problem nicht aussenvor lassen.


    Wenn wir einmal bei dem Thema Fisch sind. Wir Menschen vermüllen regelrecht die Meere, wir machen das Meer zu einer ungewollten todesfalle, nicht nur für Fische sondern auch für Vögel und Säugetiere, wie Wale und Delphine, auch Muscheln sind davon betroffen und andere kleiner Lebewesen die im Wasser leben. Wir verschmuzen das Wasser mit unserer Unachtsamkeit, ich brauche nur das Wort Öl zu erwähnen, in Amerika oder das Kreuzfahrt Schiff, die Reaktorkatastrofe usw..
    Es ist schrecklich was Menschen mit den Ökosystem anstellen, wie sie es zerstören, nur um sich selber zu bereichern -_-.


    Edit:

    Zitat von Ginger

    Nunja, Es gibt Tiere, wie Löwen, Tiger, Bären, etc. die jeden Tag Fleisch fressen (müssen), weil es eben ihre Hauptnahrung ist. Der Mensch ist Allesfresser, wie ja gern so oft betont wird, daß heißt, er ist nicht nur auf Fleisch angewiesen, sondern kann sich auch von anderen Dingen ernähren. Ebenso ist der Bedarf an tierischen Produkten nicht so hoch, wie der Konsum. Versteh mich nicht falsch, ich will niemandem vorschreiben, ob er Fleisch essen darf oder nicht, aber daß zu viel gegessen wird, kann einfach nicht bestritten werden. Wie gesagt, vor hundert Jahren kamen die Menschena uch wunderbar mit weniger Fleisch aus.


    Das Fleischfresser, Fleischfresser sind liegt an der Evolution, das Gebiss (oft Dolch ähnliche Zähne) der reinen Fleischfresser ist nicht für Pflanzen gedacht, auch wenn eine Katze z.B. Gras frist, macht sie es ehr kläglich und könnte auf grund des Gebiss, nicht satt werden von Gräsern.
    Anders herum bei Pflanzenfresser Gebiss (die Zäne sind eher wie Malsteine, also flach von den Kauflächen her), sie könnten mit ihren Zähnen, nur sehr schlecht Fleisch aus einem Körper herausreißen, auch das Kauen wird ihnen schwer fallen (versucht mal mit einem Stumpfen Gegenstand rohes Fleisch zu durchtrennen oder zerschlagen).
    Anders bei uns Allesfresser, also auch die Bären, Schweine, Mäuse usw., haben ein, ich nenne es mal, Universeles Gebiss, was für beide Nahrungen ausgelegt ist, wir können gut Pflanzen essen aber auch Fleisch können wir problemlos zu uns nehmen, da unser Gebiss eine gemischte strucktur aus beiden Gebissen hat (sorry wenn ich mich so unfachmänisch ausdrücke -_-´).
    Vögel sind ein Fall für sich, bei dennen kommt es größtenteils auf die Schnabelform drauf an, wobei sich fast alle Vögel zumindest von Insekten ernähren.


    Der Mensch ist ein Rauptier aber ohne Waffen wäre er bei einer Jagt eher aufgeschmissen, aber er muss ja nicht nur große Tiere gejagt haben, Fische würde er auch mit der Hand fangen können, auch wenn Fische für gewöhnlich sehr Glitschig sind kleiner Lebewesen sind auch immer möglich wie Schnecken und Fröschen, die der Mensch wohl immer fangen kann ;)


    So ein sehr langer Beitrag.

  • Daran habe ich kein Zweifel, wobei es denoch einige Bauern gibt die ihre Tiere anständig und Artgerecht halten. Was die Massentierhaltung betrifft, zumindest bei Vögeln, gibt es auch Artgerechte haltung, mit ausreichend platz für die Tiere. Das ist z.B. der Raum wo die Tiere leben nur max. 2/3 mit den Hühnern befüllt, so das jedes Huhn nicht unter platzangst leiden muss, es sind auch Räume (keine Hallen), wo ausreichend Tageslicht den Raumausfüllt, also man braucht nicht noch zusätzlich Künstliches Licht. Den Hühnern müssen auch nicht die Schnäbel gestuzt werden, da sie ausreichend platz haben, ist es sehr unwahrscheinlich, dass sie aufeinander los gehen, mehr platz bedeutet auch, wenniger Krankheiten, so das die Tiere GARKEIN Antibiotika bekommen brauchen.
    Das ganze habe ich mal in einer Wissensdoku gesehen, vor ein paar Monaten, aber diese Artgerechten gehaltenen Hühner sind auch Teurer, so würde ein Grillhähnchen statt ca. 5€ ca. 15€ kosten.


    Das was du da beschreibst sind natürlich gute Verhältnisse und nicht die der Massentierhaltung. Unglücklicherweise machen diese Verhältnisse etwa 2% in Deutschland aus.


    OK, hier wird der ein oder anderen Fisch, sicher auch aus einer Fischzucht kommen, wobei ich nicht weis wie gut es den Fischen im Laufe ihres Lebens geht.


    Denen geht es genauso beschissen wie Hühnern. Sie haben wenig Platz, das Wasser ist voller Keime, sie greifen sich gegenseitig an. Aber wie ich auch schon sagte, ist der Anteil natürlich geringer als bei Landtieren.


    Auch hier habe ich nachgefragt. Zu Zeiten der LBG, wurde auch schon viel Fleisch gegessen, und ja es wurde auch ausreichend Gemüsse auf den Tisch gepackt so das, dass Essen immer sehr ausgewogen war, schliesslich konnte man sich nicht immer nur überwiegend von Fleisch als auch Gemüse ernähren. Was mir dazu auch nochmals gesagt wurde, dass ein Schnitzel, vom Energie gehalt, ca. 5 - 10 Äpfel (je nach größe) betragen sollen.


    Mit LBG kann ich leider nichts anfangen und auch meine Recherche dazu liefert kein eindeutiges Ergebnis. Das kannst du mir gern (meinetwegen auch privat) nochmal erläutern. Allerdings gab es nicht täglich diese Massen an Fleisch, wie es heute der Fall ist. Warum kam es denn erst zur Massentierhaltung? Weil es einen Absatzmarkt dafür gab. Die Leute haben immer mehr bekommen und immer mehr danach gegriffen. Und wenn wir uns jetzt umgucken, werden wir ja auch damit zugeschmissen. Daß immer zu hause mit der Familie gegessen wird, ist ja heute auch nicht mehr der Fall. Als Ersatz gibt es die gängigen Fastfood-Ketten bzw. der Dönerladen oder die Pommesbude vor Ort. Wenn du da mal die Karte durchguckst, siehst du eher weniger Gerichte, die fleischfrei sind. Einige dieser Läden bauen sich ja rund um das Fleisch auf und die vegetarischen Lebensmittel sind bestenfalls Beilage. Es ist einfach zur Selbstverständlichkeit geworden, täglich irgendwie Fleisch zu konsumieren. Wenn ich an meine Kindheit zurückdenke, fallen mir wenige Tage ein, an denen es fleischfreie Speisen zum Mittag gab. Das waren dann Tage mit Milchreis oder Pfannkuchen. Gab es irgendwas Herzhaftes war irgendwie auch immer Fleisch dabei. Und diese Verhältnisse gab es wirklich nicht immer.


    Und zum Energiegehalt: Mag sein, daß ein Schnitzel mehr hat als ein Apfel, aber die Frage ist, brauchen wir so viel Energie? Daß man ausgewogen essen soll, darüber sind sich ja alle einig, aber viele Dinge liefern einfach weit über den Bedarf (und da will ich jetzt kein Fleisch verteufeln, das gilt ja mehr oder weniger für alle Lebensmittel).


    Unsere Ernährungskultur ist einfach verdammt ungesund.

  • Mit LBG kann ich leider nichts anfangen und auch meine Recherche dazu liefert kein eindeutiges Ergebnis.


    Damit ist sicherlich die LPG gemeint gewesen.




    Ansonsten liegt es eben an uns, wieviele Tiere in Massentierhaltung leben müssen. Wenn wir uns weiterhin keine Gedanken darüber machen wollen, wo das Fleisch herkommt, das wir in grossen Mengen auf unseren Tischen liegen haben wollen, dann ändert sich auch nichts.
    Die Käfighaltung der Hühner wurde auch abgeschafft, zwar ist da immernoch viel zu tun, um wirklich irgendwann vernünftige Bedingungen zu schaffen, aber es funktioniert, wenn wir es nur wollen.
    Ganz lustig zu diesem Thema finde ich das, was hier gemacht wird. Soll jetzt keine Werbung sein, das ist ja auch schon in den diversen Fernsehsendern gelaufen, aber wenn man das Tier sieht, das man isst, dann isst man ziemlich sicher viel bewusster.

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

    Momentan kein Partneravatar mit Missy!

  • @ Ginger:


    Das mit dem Züchten kam wohl falsch rüber. Damit meine ich, das Rinder oder Hühner IM ALLGEMEINEN (also nicht spezifische Spezies) wegen der Zucht nicht vorm Aussterben bedroht sind, wie es z.B. fast sämtliche Wale sind. Das diese nicht bewusst gequält ist gut, anders als die Delfine in Japan, was die Männer die diese Arbeit verrichten für richtig und noch schlimmer für LUSTIG halten, DAS ist das Problem.


    Und der Mensch IST ein Raubtier, ob er jetzt mit künstlichen Waffen oder natürlichen Jagd, ist egal. Rehe stellen ja wohl kaum eine große Bedrohung dar. Klar muss er sich vor überlegenen Raubtieren schützen, aber das istja wohl nichts Neues.


    Willst du etwa sagen, weil wir zu viele Menschen sind sind wir auf Fleisch umgestiegen? Das ist irgendwie falsch. Denn dann müsste man ja einfach nur die Menschen "reduzieren" und das Problem ist gelöst. Und deinen Kommentar "Schon wieder die 'Natur'." versteht ich nicht. Natur ist Natur, da kann man nichts dran ändern (außer ins negative) und das sollte man auch nicht. Fleisch gehört dazu und fertig. Oder wie würdest du all die Menschen sonst ernähren? NUR mit Obst und Gemüse würdest du das wohl kaum schaffen.


    @ Urikas:


    Ich will nicht behaupten, das Beifang nichts schlimmes ist, aber Wikipedia kann man auch nicht vertrauen. Man kann ja gar nicht sagen was davon wahr ist und ob sie nicht doch verarbeitet wurden. Dem Menschn kann man halt nicht trauen.


    Und es geht mir nicht nur um die Zahlen, sonderen die schiere Brutalität, die man da nicht ableugnen kann. Warum nicht kurz und schmerzlos, wenn überhaupt? Ich denke da habe ich das eigentlich Anliegen irgendwie nicht rübergebracht, kann man mein Fehler sein.
    Ist auch irgendwie verzwickt. Schlielich töten Tiere ihre Beute ja auch, ohne sie vorher extra leiden zu lassen. Warum kann der Mensch das nicht? Nur wegen einer sadistischen Ader?

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    - Naminé (Kingdom Hearts - Chain of Memories)

  • Der Mensch ist ein sehr gemütliches Tier. Wenn es ihm gut geht, er das Leiden der Tiere nicht mit ansehen muss, ist er glücklich.
    Das kann man ihm auch nicht wirklich verübeln. Wer würde bei der Bratwurscht auf'm Teller an ein armes, wundes und todesängstliches Schweinchen denken? Früher, als noch von Hand geschlachtet wurde, hatte man noch sowas wie ne Beziehung zu den Tieren, die man selbst mit der Flasche großgezogen hatte. Da ging man mit jedem Tier gut um, weil man wusste, dass sein Fleisch ein Geschenk war& lange reichen musste. Heute hat man an jeder zweiten Ecke die Möglichkeit, Fleisch zu essen. Man muss nicht mal beim Schlachten zusehen, dass wird alles schon gemütlich für einen vorbereitet. Und ehrlich- wer erkennt hinter nem Chickennugget noch das Chicken?
    Ausbruch aus dieser Kette: Bio (kann/will sich eh kein Schwein leisten)
    weniger Fleisch (auch nicht leicht, wenn am Hertel's Stand "Nimm mich" steht (Zynismus pur))


    Da hatte es die Toergeneration meiner Großeltern leichter.
    Aber leider Gottes ist das ein Tribut des Fortschrittes und in diesem Staat jedem einzelnen überlassen, wie viel Fleisch er isst.



    Naja, dann gibt es ja noch die andere Art von Tierquälerei, die, ohne Nutzen.
    Der Mensch hat leider eine sehr sadistische Ader (auch ich habe als Kind gerne Schneckeneier auseinandergepflückt).
    Hier in D gelten die Tiere wenigstens mehr als z.B. in Russland, was durchaus auf unsere Fortschrittlichkeit zurückzuführen ist.
    Es gab mal einen Spruch: die Fortschrittlichkeit eines Landes lässt sich daran ablesen wie sie ihre Tiere behandelt. (D. ist so gesehen trotzdem nur Barbarenland)

  • Der Mensch ist ein Rauptier aber ohne Waffen wäre er bei einer Jagt eher aufgeschmissen, aber er muss ja nicht nur große Tiere gejagt haben, Fische würde er auch mit der Hand fangen können, auch wenn Fische für gewöhnlich sehr Glitschig sind kleiner Lebewesen sind auch immer möglich wie Schnecken und Fröschen, die der Mensch wohl immer fangen kann


    Also ich bezweifle, daß ich einen Fisch mit den Hän den fangen könnte. Gut, bei Tieren wie Schnecken und Fröschen ist das sicherlich leichter, aber das ist dann auch mehr Sammeln als Jagen. ;) Rein von der Physiologie her entspricht der Mensch eben keinem typischen Raubtier. Das was ihn dazu machte war eben die Möglichkeit, Werkzeuge für die Jagd zu erschaffen und zu benutzen. Daß sein Gebiß auf Fleischverzehr ausgelegt war, bestreite ich ja nicht. Das war dann zu Beginn allerdings überwiegend Aas.


    Damit ist sicherlich die LPG gemeint gewesen.


    Darauf hatte ich spekuliert, wollte aber lieber sicher gehen. Tombery hat es ohnhin auch bestätigt. Und dazu: LPGs gabs nach 45, also während des Ansteigs der Massentierhaltung.


    Und der Mensch IST ein Raubtier, ob er jetzt mit künstlichen Waffen oder natürlichen Jagd, ist egal. Rehe stellen ja wohl kaum eine große Bedrohung dar. Klar muss er sich vor überlegenen Raubtieren schützen, aber das istja wohl nichts Neues.


    Er WURDE zum Raubtier. ;) Ansonsten hab ich das ja oben schon angesprochen.


    Willst du etwa sagen, weil wir zu viele Menschen sind sind wir auf Fleisch umgestiegen? Das ist irgendwie falsch. Denn dann müsste man ja einfach nur die Menschen "reduzieren" und das Problem ist gelöst.


    Nein, das wollte ich nicht sagen. Wir haben uns irgendwann dafür entschieden, mehr Fleisch zu essen, ganz unabhängig davon, ob wir mehr Menschen wurden oder nicht. Der Fleischkonsum pro Kopf ist vorallem gestiegen.


    Fleisch gehört dazu und fertig. Oder wie würdest du all die Menschen sonst ernähren? NUR mit Obst und Gemüse würdest du das wohl kaum schaffen.


    Wollen wir wetten? ;) Es gehen mehr Nahrungsmittel für Fleisch drauf als wenn wir diese direkt konsumieren würden. Also die alleinige Menge ist kein Argument für Fleisch. Was die Inhaltsstoffe betrifft ist die Sache sicherlich strittiger. Ich bin der Meinung, daß der Mensch nicht auf Fleisch angewiesen ist, da alles auch über andere Nahrungsmittel in den Körper gelangen kann. Selbst das Vitamin B12, was fast ausschließlich in Fleisch vorhanden ist, kann immerhin über Milchprodukte ausreichend konsumiert werden. Also ein wirklicher Bedarf aus ernährungstechnischer Sicht besteht nicht. Und vielelicht ist es albern, das zu wiederholen, aber ich habe nichts dagegen, daß jemand Fleisch ist, aber es geht eben auch gut ohne.


    Und deinen Kommentar "Schon wieder die 'Natur'." versteht ich nicht. Natur ist Natur, da kann man nichts dran ändern (außer ins negative) und das sollte man auch nicht.


    Da vermische ich andere Threads, tut mir leid. Es kommt immer wieder das Argument, es läge in der Natur des menschen, Fleisch zu essen. Ich tu mich etwas schwer mit diesem begriff. Was ist die Definition von "Natur"? Wann handelt der Mensch natürlich und wann nicht? Ist der Mensch ind er Lage, sich über seine Natur hinwegzusetzen? (Das alles sprengt den Rahmen und sollte wohl an anderer Stelle fortgesetzt werden.)


    Ich will nicht behaupten, das Beifang nichts schlimmes ist, aber Wikipedia kann man auch nicht vertrauen. Man kann ja gar nicht sagen was davon wahr ist und ob sie nicht doch verarbeitet wurden.


    Wie ich schon sagte, unabhängig von den Zahlen bzw. wikipedia. Es stimmt einfach. Egal, ob es nun 10.000 Delphine als Beifang erwischt oder 20.000. Du kannst in etwa so rechnen, daß jeder Teller, den du mit Meeresfrüchten füllst, einen sechsmal so großen Teller mit dem enstprechenden Beifang verlangen müßte.
    Man kann sich auch selbst um Quellen bemühen. Ein gutes Buch zu diesem Thema ist übrigens "Tiere essen", welches jeder lesen sollte, der sich eingehender mit der eigenen Ernährung befassen möchte. Egal, ob Fleischesser, Vegetarier oder sonstwas.

  • @ Ginger:


    Ich glaube so langsam gehen wir am Thema vorbei. Das vllt. zu viel Fleisch konsumiert wird mag vllt. stimmen, aber darum geht es hier ja eigentlich nicht.
    Unabhängig davon wie viele Tiere zur Nahrungsproduktion getötet werden, sollte dies auf jedenfall so schmerzfrei wie nur möglich von statten gehen, oder nicht? Das kann keiner leugnen.
    Und nur weil jemand ein Rehe schießt um Fleisch essen zu können ist er ja nicht gleich ein Sadist.
    Wegen der Dikussion über Ernährungsgewohnheiten und den Fleischkonsum sollte man vllt. einen eigenen Bereich erstellen, denn ich glaube das hier fortzusetzen wäre nicht unbedingt passend.


    Aber in der Hinsicht wird mir hier wohl so gut wie jeder zustimmen: Tiere vorsätzlich quälen, egal ob es danach auf dem Teller landet oder nicht, gehört sich nicht.

    "When you remember one thing, that leads to remembering another and then another and then another. Our memories are connected. Many pieces are linked together like they’re in a chain that makes up each of us."

    - Naminé (Kingdom Hearts - Chain of Memories)

  • Ich frage mich, warum die Menschen das machen. Ich meine, z.B. das mit lebendig
    kochen und so. Leute die das machen sind einfachnur noch komplett gestört und verrückt!
    Wie würden die das finden, lebendig die Haut abgezogen zu bekommen oder irgendwie anders
    gefoltert zu werden, wie sie es mit den armen Tieren machen?

  • Was du da Geschrieben hast ist unglaublich traurig und so gemein @Killa_Glurak
    Wie kann man den blos Tiere Quälen ich verstehe das einfach nicht. Solche Menschen müssen echt Geisteskrank und auch extrem gestört sein. Die armen Tiere. Immer werden sie in unserer Gesellschaft heruntergestuft. Ach es ist doch nur ein Tier. NUR ein Tier.
    Und wir?
    Wir sind doch NUR Menschen. Wir haben nicht das Recht Tieren soetwas anzutuen nur weil wir eben dominieren.
    Sie haben ein Herz und das Recht in Frieden mit uns zu Leben. Es ist schrecklich Tieren soetwas anzutuen.
    Jedes Leben ist Kostbar ob das Leben von Menschen oder das Leben von Tieren. Und Quälen ist auch nicht viel besser.
    Eigentlich ist es ja sogar noch schlimmer als der Tod. Das Tier leidet und leidet und kann aber nicht sterben. Es ist grausam. Wann höhren die Menschen damit auf!!!


    MFG Maskeregen

  • Ich Mag tiere Wirklich sehr Ich habe selbst ein katze die ich sehr liebe ich nehm si immer auf den arm wenn sie sich weh tut sie wurde operiert sterelisiert dann war sie natürlich ko und lief so rum als wär sie betrunken aber mal ehrlich wenn leute es für nötig halten tiere zu verarbeiten dann wenn sie ihr leben natürlich beendet haben oder am besten unterlässt man das komplett ich hoffe dass die Tierqüaleri bald ein ende nimmt bis dahin drück ich allen tieren die daumen den Tierqüalern zu entkommen und hoffe weiterhin dass die tiere nicht komplett aus gerottet werden vor allem nicht die tiger das sind meine liebsten wild lebenden tiere Dass nur noch knapp vier Tausend Davon leben dass macht mich so traurig und Sauer ich werde mich dafür einsetzen dass diese Menschen Gestoppt werden ;(;(;(;(;(;(;(;(;(;(;(;(;(;( Mit Heulkrampf Sage Ich danke dass ihr diesen Beitrag gelesen habt



    Diese Menschen sind Gemein






  • ich finde Tierquälerei so schrecklich ;( Wenn ich schon Bilder sehe fließen meine Tränen und bei Videos erst recht :( Ich schaue schon gar nicht mehr die Bilder und Videos an weil es für mich und für die Tiere schrecklich ist. Den Tierquälern ist es ja voll egal, wie die Tiere leiden müssen, dabei würde es den Tierquälern auch nicht gefallen. ;(

  • Tierquäler sollten alle zum Teufel gejagt werden. Die geilen sich daran auf andere Lebewesen leiden zu sehen. Habe gehört das besoffene in meinem Alter, ein Schaf so lange geritten haben, bis es starb.
    Ich finde so etwas einfach abscheulich und verachte sowas einfach. Am liebsten würde ich die gerne mal quälen und mal sehen, wie die das finden. Am schlimmsten finde ich immernoch das Steinigen. Das ist wahrscheinlich die grausamste Art des Tierquälens. Irgendwann bekommen die aber auch noch ihre gerechte Strafe und dann werden sie blöd aus der Wäsche schauen.


    Zwockel

  • Bei dem Thema fällt mir als erstes eine Seite ein, die sich auf Hunde spezialisiert: http://www.gegenhund.org/content/
    (Diese Seite habe ich durch LeFloid, einem bekannten YouTuber)
    Als ich diese Seite zum, ersten mal gesehen hab, dachte ich mir nur: "Wie krank müssen Leute eigentlich sein, so etwas ins Internet zu stellen?". Aber, kommen wir zum eigentlichen Thema.
    Wenn ich sehe, wie es manchen Tieren geht, wenn ich sehe, dass Tiere regelrecht geschlagen, verscheucht oder sonst was werden, dann bricht mir mein Herz zusammen.
    Da denke ich mir nur, wie man soetwas nur solchen Geschöpfen antun kann.
    Es sind Lebewesen wie wir und Pflanzen und sie sollten anständig behandelt werden.
    Deshalb finde ich, dass man jedem Tierquäler mal ins Gesicht schlagen oder einbuchten sollte, damit die mal lernen, wie das ist.

  • Tierquäler sind für mich das aller letzte!
    Die stehen bei mir ganz unten auf der Nahrungskette, sogar unter Steinen und Politikern!
    Ich finde es einfach nur wiederlich ein Tier aus purer Lust zu töten, das ist nichts anderes als pervers.


    Gegen das Schlachten hab ich nichts, ich esse selbst sehr gerne Fleisch und mein Opa ist Metzger.
    Aber ich bin nur für's schlachten, wenn ich weiß, dass die Tiere vorher ein schönes Leben hatten und beim sterben nicht leiden mussten, weshalb ch bevorzugter Weise das Fleisch von meinem Opa verzehre, denn da weiß ich, dass die Tiere auf einem schönen Bauernhof aufgewachsen und relativ schmerzfrei getötet werden :).
    Aber wenn ich sehe, wie Kühe oder Schweine an den Beinen aufgehängt und verdroschen werden, wird mir ganz anders.
    Es sind zwar "nur" Nutztiere, haben es aber deshalb noch lange nicht verdient gequält zu werden.



    Wir haben einen unserer Hunde durch Tierquäler verloren, unseren Dobermann Dutches.
    Unsere früheren Nachbar waren Hundehasser und haben dort, wo Dutches immer im Feld spazieren geht (wir wohnen direkt neben dem Feld ) ein Loch gegraben.
    Als wir dann mit ihm Gassi gegangen und ihn von der Leine gelassen haben, damit er ein bißchen rumtollen kann, kam er nicht mehr zurück.
    Wir haben ihn gesucht und gerufen, aber nicht gefunden.
    Dann nach zwei Wochen hat uns ein Bekannter angerufen und gesagt, er hätte Dutches gefunden.
    Er lag in einem Loch, die Krallen waren weg und das Fleisch vorne an den Pfoten blutig, wahrscheinlich hat der kleine versucht, sich einen Fluchtweg zu graben.


    Ich hab mal in Video gesehen, da wurde mir richtig übel und ich musste weinen.
    Da gab es Stellen, an dem Hunden die Haut abgezogen wurde und die noch halbwegs lebendigen Tiere einfach auf einen Lastwagen geworfen wurden.
    Das müssen doch Höllenqualen sein!!
    Oder ein paar Typen haben einen Vielfraß(? (naja, jedenfalls war es ein Dachs-ähnliches Tier)) zu Boden gedrückt und sich auf sein Genick gestellt.


    Oder ein kleiner Yorkshire Terrier der im Schnee liegt, sein Bauch völlig aufgeschlitzt!
    Ich mag die Hunderasse zwar nicht sonderlich, aber das hat kein Lebewesen verdient.


    Auch bin ich völlig gegen Tierpelz.
    Wenn ich da Typen sehe wie den Glööckler-Spasti...
    Denen würde ich am liebsten ihren Tierpelz so tief in den Schlund schieben, dass er hinten wieder rauskommt!
    'Tschuldigung, aber das musste ich einfach mal loswerden^^.


    @ArealleiterLucario: als ich die SEite gesehen habe, hab ich erst mal die Luft angehalten.
    Welcher perverse Drecksack kommt denn bitte auf so eine kranke Idee, so eine Seite ins Internet zu stellen?
    Solche Leute haben gar keine Ahnung, wie wundervoll und loyal Hunde sind, oder es sind welche von diesen klenen Drecks-Rotzgören, die denken sie wären cool, weil sie sowas ins Internet stellen.
    Da sollte grad ein Hund zu denen kommen und sie auffressen :P


    @Hungrybeast: stimmt, ich muss gestehen, ich hab ach schon Tiere gequält, als ich noch klein war, hab ich den Käfern aus totaler Unwissenheit die Beine ausgerissen. Und schon oft hab ich ein lästiges Insekt geschlagen, welches danach nicht gleich tot war, sondern wenn ich es nicht gefunden und noch mal draufgeschlagen habe, i-wo verreckt.
    Ich hab auch mal eine Schmeißfliege so lange mit Deo besprüht, bis sie tot war.
    Aber das fand' ich wiederrum witzig, schließlich hatte sie mir vorher aufs Essen geschissen ^-^.


    LG-Alsatian~

  • Jaja, schon was grausames.
    Ich muss bei diesem Thema nur lächeln, iwie hat doch fast jeder mal ein Tier gequält.
    denkt zurück als ihr klein wart, habt ihr da nicht die Katzen durchs Zimmer gedreckt?
    oder anderes? Es lässt sich viel sagen, aber meine Meinung ist: Die größten Tierquäler sind kleine Kinder''
    sie können halt noch nicht denken und wissen nicht dass sie dem Tier schaden, ein Erwachsener würde eig sagen:
    ''Das ist was böses'', aber heute wird Insekten in Eis einfrieren als Tierquälerei bezeichnet, also weiß ich nicht wie viel Leute nach den heutigen Normen Tierquäler wären...

  • Seite 42: @ Bastet: Ach ja, tut mir leid, da war ich noch ein Noob, ich werd mich jetzt genauer zu diesem Thema äußern :D


    Wie hoffentlich viele bin ich auch der Meinung, dass Tierquäler mindestens genauso hart bestraft werden sollen wie sonstige Mörder, Verbrecher und so weiter. Das ist einfach das allerletzte. besonders kleine Kätchen und etwas kleinere Hunde oder Ratten, Mäuse, Hamster, die können sihc doch gar nicht wehren. Ich bin in Thema Tieren ein sehr emotionaler Mensch, Tiere kommen sogar bei mir vor Menschen an Stelle. Ich fange schon halb zum Heulen an, wenn ein Tier in einem Buch getötet wird/getötet werden muss. Beim Fernsehen oder sogar bei Bildern ist das noch schlimmer bei mir.
    Wer das tut, nur um sich einen fetten Namen zu machen kann ich einfach nur sagen: Who cares about your live when you doing this? Correct, nothing! And I hope no one will miss you when you are dying!''
    Ich versteh sowieso immer noch nicht, wieso das Thema Tierquälerei bei der Polizei nicht so sehr ankommt, es sind immerhin Lebewesen wie wir. Deshlab sollten diese genau so hart bestraft werden. (Obwohl, da Deutschland einen neuen Rekord was das Thema "Bestrafung bei sexuellem Missbrauchen'' zur Zeit aufgestellt hat, überleg ichs mir noch genau ob sie härter bestraft werden sollen)


    Ich hoffe das war jetzt etwas ausführlicher. Und ich hab diesen Post hier nicht verfasst, weil ich meine peinliche Äußerung auf Seite 42 revidieren lassen wollte, sondern weil ich es todernst meine!''


    lG: Pain.