Essstörungen

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    Fione: So wie du das beschreibst, klingt das nicht wirklich nach einer Essstörung. Ich esse auch nicht immer, wenn ich Hunger habe und bin nun alles andere als essgestört. ;) Oder...Hast du ständig das Gefühl, dass du zu dick bist und abnehmen musst, damit du glücklich bist, damit die Leute dich akzeptieren und toll finden etc.? Tust du alles, um bloß nichts essen zu müssen?

    Zitat von Darklink

    Essen =)


    Gönn dir mal was und nimm auch mal nen Nachschlag. Aber übertreib es blos nicht, sonst wirst du zu schwer.

    Leichter gesagt als getan..


    Ich bin 1,83 Groß und wiege 63 Kg was meiner meinung nach zu wenig ist aber ich könnte den ganzen Tag nur von Fast Food leben ich nehme nicht zu.


    Ich habe früher mal gehört das das was mit dem Stoffwechsel oder so zutun hat und die Menschen die einen guten Stoffwechsel haben nehmen eben nicht zu.

    Zitat von Tremonia

    Leichter gesagt als getan..


    Ich bin 1,83 Groß und wiege 63 Kg was meiner meinung nach zu wenig ist aber ich könnte den ganzen Tag nur von Fast Food leben ich nehme nicht zu.


    Ich habe früher mal gehört das das was mit dem Stoffwechsel oder so zutun hat und die Menschen die einen guten Stoffwechsel haben nehmen eben nicht zu.


    genau mein problem^^

    Zitat von Tremonia

    Leichter gesagt als getan..


    Ich bin 1,83 Groß und wiege 63 Kg was meiner meinung nach zu wenig ist aber ich könnte den ganzen Tag nur von Fast Food leben ich nehme nicht zu.


    Ich habe früher mal gehört das das was mit dem Stoffwechsel oder so zutun hat und die Menschen die einen guten Stoffwechsel haben nehmen eben nicht zu.

    So ungefähr ist es bei mir auch....ich bin 1,78 groß und wiege 56 kilo...nicht dass ich jetzt zu dünn wäre, aber einfach nur als "schlank" kann man das dann auch nicht mehr bezeichnen, eher "Lulatsch". Und wie ich diesen Begriff hasse...ich esse so unglaublich viel, den ganzen Tag esse ich eigentlich nur; alles mögliche. Aber zunehmen? Neeee. Nur wenn ich mal wieder 2 Zentimeter gewachsen bin, dann gibts auch mal wieder 2 Kilochen dazu^^. Aber dennoch bezeichne ich das bei mir ganz sicher nicht als Essstörung, ich bin ja weder magersüchtig (im Gegenteil^^), noch viel zu dünn für meine Größe.
    Trotzdem habe ich Erfahrungen mit Magersucht gemacht: meine Schwester. Sie wurde ab 10 immer ein bisschen dicker, dann war sie halt ein wenig pummelig. Und ab 14-15 dann hat sie halt angefangen, extrem wenig zu essen und hat auch schön abgenommen. Heute, mit 18, sieht sie verdammt gut aus; ihr Aussehen generell sowieso, aber sie ist auch dünn. Ein bisschen zu dünn, aber das ist nicht so schlimm - schlimmer ist die Tatsache, dass sie sich immer noch zu dick fühlt.
    Wir haben vor kurzem in der Schule am Projekttag das Thema Essstörungen behandelt, und da haben wir zwei Filme geguckt. In denen wurde erzählt, dass die Betroffenen sich im Spiegel ganz anders sehen, als sie eigentlich aussehen. Sie sehen dort einen richtig großen Bauch, der in echt garnicht vorhanden ist. Kling irgendwie wirr...stimmt aber.
    Aber irgendwie, wenn man mal so generell nachdenkt - die meisten, die magersüchtig werden, waren vorher nicht richtig dick, sondern nur pummelig. Die meisten, die richtig dick sind, kommen nie wieder runter; wer weiß warum. Nur die, die eben nur ein bisschen dicker sind, die schaffen es halt; nur manchmal auch zuviel.

    Naja im gegensatz zu Firefox bin ich 1,55 groß und 40 Kg. Schwer, ich bin das leichtgewicht in
    der Schule, immer wenn ich gefragt werde wie Schwer ich bin Antworte ich auch 40 Kg und alle meinen
    das ist leicht und heben mich auch gleich mit zuviel Schwung hoch!


    Ich weiß nicht warum ich so leicht bin, ich will eig. mehr Essen, meistens bin ich nicht satt, aber manchmal
    schon, ich bin nicht magersüchtig und will micht auch nicht Fett Fressen!

    Schon etwas seltsam, dass die meisten den sogenannten ektomorphen Körperbau aufweisen, der durch extreme Schlankheit, lange Gliedmaßen und null Fett, aber auch so gut wie keine Muskeln gekennzeichnet ist.
    Meine Theorie ist ja, dass dieser Körpertyp aufgrund des heutigen Nahrungsüberflusses enstanden ist, da Fettspeicher wie früher, als es noch Hungersnöte gab, überflüssig geworden sind. Solchen Menschen rechne ich allerdings auch allgemein eine geringe Widerstandskraft an und sollten die Umstände wieder in Widrigkeiten ausarten, dann denke ich, dass diese Menschen eine geringere Überlebenschance haben, als die etwas dickeren.


    Man muss aber auch sagen, dass die meisten hier noch im (Längen-)Wachstum sind und deshalb auch nicht zunehmen.


    Hier der Wiki - Link zu den Körpertypen: http://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%B6rperbautyp

    Haha, klingt ja fast wie die Rassenlehre ;D


    Zitat

    Die Begriffe tauchen bevorzugt in der Sportmedizin auf, um ein dem Körpertyp angepasstes Trainingsprogramm zu erstellen. Dennoch sind diese Begriffe aus heutiger wissenschaftlicher Sicht mehr als fragwürdig und werden nur noch zu einer Grobeinteilung verwendet; wirklich wissenschaftlich relevant sind sie nicht.


    Viel besser ist allerdings noch:


    Zitat

    Literatur

    • Arnold Schwarzenegger: "Das große Bodybuilding Buch", Verlag Heyne, München, 1986; ISBN 345337102X


    Aber ok, irgendwie muss man ja auch Leuten, die schlank sind die Supper versalzen ;D

    "In a closed society where everybody's guilty, the only crime is getting caught. In a world of thieves the only final sin is stupidity."


    ~Hunter S. Thompson

    Edit: ich denke, ich muss das hier edetieren um nicht vom Thema
    abzuweichen^^ Also in unser Nachbarklasser ( udn ich unser Schule
    überhaupt- wie unten kurz erwähnt) sind sehr viele ziemlich dünn bis
    dürr, eine aus unsere Klasse ist so um 1,80 groß udn wiegt nur 45 :|
    da frage ich mich ernstahft ob so etwas gesund ist..ich glaube zwar
    nicht, dass sie magersüchtig ist aber, ansstat mal zuzunehmen, hat sie
    sogar abgenohmmen, letzes Jahr war sie mal bei mir zu Besuch udn
    irgendwie kamen wir auf das Thema und sie meinte sie wiegt: 49 oder so
    , da war sie noch 2 cm kleiner ( sie hat einen Wachstuimschob gemacht)
    ich mache mir manhcmal wirklich sorgen um sie....



    Ui viele erzählen , dass sie ein leichtgewicht sind ich habe ein ganz anderes Problem. Es hat nicht direkt etwas mitt Esstörungen zu tun, da es keine ist. Also meine Problem: ich bin 1,74 groß und wiege um die 60 Kg, ich weiß das ist nicht dick oder so, meine Tante ist aber nur 1,65 groß und wiegt 61 kg ( so ungefähr) und sie sieht um einiges schlanker aus als ich und das liegt daran,dass ich schon immer kräftig gebaut war,ich habe zwar normales Gewicht, aber eher ziemlich breite Hüften und kaum Taile, wenn ich mal etwas anziehe ,was eher weit und nicht eng um die Taile ist, dann sieht mein Oberkörper genau so breit aus wie meine Hüften und ich wirke wie ein dicker Strich in der Landschaft, obwohl ich ja normales Gewicht habe -.- auch, wenn ich abnehmen würde, es würde nichst nützen, weil meine Hüfte eig. "nur aus Knochen und Haut besteht", also ich kann da keine sogenannte " Nutellarolle" finden und trotzdem ist sie so breit. besonders in meiner Klasse ( Schule) nervt es , da dort die meisten sehr schlank bis dünn sind oder eben nicht so aussehen wie ich, daher gehe ich oft als dick durch, obwohl mein Gewicht vom BMI her völlig normal ist. Das Schlimmste ist ja ich kann nichts tun außer offen, dass ich mehr Taile bekommen =(

    Wir haben in unserer klasse 2 leute, die wirklich dünn sind (ich und ne klassenkollegin) und beim thema essstörungen hat die lehrerin tatsächlich gemeint, dass wir schneller eine haben als unser klassenkollegen, weil wir so dünn sind :blerg:
    solche lehrer sind unausstehlich :threeeyes:


    Edit: Hier gehts nicht mehr um essstörungen sondern um figurproblme *LoL*

    Zitat von Allen


    Schon etwas seltsam, dass die meisten den sogenannten ektomorphen Körperbau aufweisen, der durch extreme Schlankheit, lange Gliedmaßen und null Fett, aber auch so gut wie keine Muskeln gekennzeichnet ist.
    Meine Theorie ist ja, dass dieser Körpertyp aufgrund des heutigen Nahrungsüberflusses enstanden ist, da Fettspeicher wie früher, als es noch Hungersnöte gab, überflüssig geworden sind. Solchen Menschen rechne ich allerdings auch allgemein eine geringe Widerstandskraft an und sollten die Umstände wieder in Widrigkeiten ausarten, dann denke ich, dass diese Menschen eine geringere Überlebenschance haben, als die etwas dickeren.

    WTF?? ENTSCHULDIGE MAL? Dir geht's aber schon noch gut, oder? Was für absurde Behauptungen du manchmal aufstellst, ist schon irgendwie merkwürdig. "Null Fett", "so gut wie keine Muskeln"...so großen Schwachsinn hab ich schon lang nicht mehr gehört. Ich bin dünn, ja. Aber ich habe mehr Muskeln als so mancher, schon allein deshalb, weil ich jeden Tag mindestens 20 Klimmzüge mache. Und nur weil man dünn ist, hat man nicht "Null Fett", so ein Schwachsinn. Was du "Menschen zurechnest", du so schön gesagt hast, ist ja auch sehr absurd. "Geringere Widerstandskraft"...wenn du wüsstest, was ich für ne Widerstandskraft habe. Und von "Überlebenschance zu reden...Gott!
    Firelight: Das hat sowas von überhaupt nichts mit "ungesund" zu tun. Ich bin der festen Meinung, dass ich mehr als 50% der anderen in meinem Alter esse, ich kann gerne mal aufzählen was ich so am Tag esse: Morgens ein mittleres Frühstück, dann in der Schule zwei große Brötchen. Mittags dann ein kräftiges Mittagessen, mindestens zwei Portionen. So...drei Stunden später, nachtmittags, bekomme ich wieder Hunger und esse ein Müsli oder so. Und ABends dann, so um 9-10, hab ich wieder richtig Hunger und esse entweder noch Reste vom Mittagessen oder ne Tiefkühl-Pizza. Na, klingt das nach "nicht gesund" oder "magersüchtig"? Ich glaub's nicht. Wir können sowas von nichts dafür, dass wir halt nicht so viel zunehmen. Und gefallen tut uns das bestimmt nicht, glaub mir. Ich hätte gerne breitere Schultern, oder generell ein wenig breiter.
    Aber wie auch immer, das hat weder etwas mit Magersucht noch sonst irgend einen Schwachsinn zu tun über was wir hier reden; und Allen, sorry, aber was du da erzählt hast ist definitiv Schwachsinn.

    Ich habe auch nie behauptet, dass ich gerne so wäre, jeder will doch irgendwas an sich ändern und ich kenne viele die sehr dünn sind und gerne etwas mehr auf den Rippen hätten aber egal was sie machen sie schaffens nicht ( ich kenn das meinem Bruder geht es nämlich so) aber ich kann ja nicht sagen: nur wiel andere gerne etwas dicker wären muss ich zrufreiden sien, weil ich gernerell breiter bin oder? Und das was ich im Edit geschriebn habe: ich glaube ja NICHT, dass meien Freundin magersüchtig ist ich mache mri nru orgen, weil sie eh schon so wenig wiegt. Und ich habe nur geschrieben, dass sie meisten hier ja eher Probeleme mit untergewicht als mit Übergewicht zu haben scheinen, aber nciht dass diese Menshcne dann besser dran wären. ( an unser Schule gibt uns nunmal sher vilee dünne, womit cih aber eher meine: schlanke also sie weigen etwas weniger als normal gewicht sehen aber trozdem noch gesund aus.


    Ich meine man kann ja nicht behaupten: dünn= magersüchtig
    dick=Fettsüchtig


    das wäre einfach falsch...

    Zitat von FireFox


    WTF?? ENTSCHULDIGE MAL? Dir geht's aber schon noch gut, oder? Was für absurde Behauptungen du manchmal aufstellst, ist schon irgendwie merkwürdig. "Null Fett", "so gut wie keine Muskeln"...so großen Schwachsinn hab ich schon lang nicht mehr gehört. Ich bin dünn, ja. Aber ich habe mehr Muskeln als so mancher, schon allein deshalb, weil ich jeden Tag mindestens 20 Klimmzüge mache. Und nur weil man dünn ist, hat man nicht "Null Fett", so ein Schwachsinn. Was du "Menschen zurechnest", du so schön gesagt hast, ist ja auch sehr absurd. "Geringere Widerstandskraft"...wenn du wüsstest, was ich für ne Widerstandskraft habe. Und von "Überlebenschance zu reden...Gott!
    Firelight: Das hat sowas von überhaupt nichts mit "ungesund" zu tun. Ich bin der festen Meinung, dass ich mehr als 50% der anderen in meinem Alter esse, ich kann gerne mal aufzählen was ich so am Tag esse: Morgens ein mittleres Frühstück, dann in der Schule zwei große Brötchen. Mittags dann ein kräftiges Mittagessen, mindestens zwei Portionen. So...drei Stunden später, nachtmittags, bekomme ich wieder Hunger und esse ein Müsli oder so. Und ABends dann, so um 9-10, hab ich wieder richtig Hunger und esse entweder noch Reste vom Mittagessen oder ne Tiefkühl-Pizza. Na, klingt das nach "nicht gesund" oder "magersüchtig"? Ich glaub's nicht. Wir können sowas von nichts dafür, dass wir halt nicht so viel zunehmen. Und gefallen tut uns das bestimmt nicht, glaub mir. Ich hätte gerne breitere Schultern, oder generell ein wenig breiter.
    Aber wie auch immer, das hat weder etwas mit Magersucht noch sonst irgend einen Schwachsinn zu tun über was wir hier reden; und Allen, sorry, aber was du da erzählt hast ist definitiv Schwachsinn.

    Anscheinend solltest du mal komplett lesen was ich sagte, denn ich meinte auch, dass viele noch im Wachstum sind und deshalb nicht zunehmen.
    Aber was die Widerstandskraft betrifft, die meisten wissen doch nicht einmal was Hunger bedeutet, da sie im Überfluss aufwachsen und alles gesteckt bekommen.
    Die Körpertypen haben nichts mit Magersucht zu tun, die sind angeboren, es liegt also in den Genen, ob man von Natur aus eher dick oder dünn ist. Magersucht ist dann aber, wenn ich hier Dinge lese wie man will sich nicht fett fressen oder eine Gewichtszahl angibt, die die Differenz zwischen Körpergröße und 100 angibt, darunter liegt und sich dennoch dick fühlt, dann Worte kommen wie ich wieg z.b. 60 bei einer Größe von 1.70m und das als viel bezeichnet. Das ist normal oder schon zuwenig, aber niemals zuviel.

    Zitat von Allen

    Anscheinend solltest du mal komplett lesen was ich sagte, denn ich meinte auch, dass viele noch im Wachstum sind und deshalb nicht zunehmen.
    Aber was die Widerstandskraft betrifft, die meisten wissen doch nicht einmal was Hunger bedeutet, da sie im Überfluss aufwachsen und alles gesteckt bekommen.
    Die Körpertypen haben nichts mit Magersucht zu tun, die sind angeboren, es liegt also in den Genen, ob man von Natur aus eher dick oder dünn ist. Magersucht ist dann aber, wenn ich hier Dinge lese wie man will sich nicht fett fressen oder eine Gewichtszahl angibt, die die Differenz zwischen Körpergröße und 100 angibt, darunter liegt und sich dennoch dick fühlt, dann Worte kommen wie ich wieg z.b. 60 bei einer Größe von 1.70m und das als viel bezeichnet. Das ist normal oder schon zuwenig, aber niemals zuviel.

    Ja, okay Wachstum. Aber bei einigen bleibt es trotzdem für immer, es gibt auch aufällig dünne Erwachsene. (Ich hoffe dass es bei mir nicht so sein bleibt...). Und was heißt wir "wachsen im Überfluss auf"...Überfluss bezeichnet man wohl nicht, wenn man halt essen kann, wenn man Hunger hat. Ist es bei dir anders oder was? Wir verdienen ganz normal, und dann ist halt was zum Essen im Haus; damit man essen kann wenn man Hunger hat. Jetzt ist halt die Frage, was du mit "alles gesteckt bekommen" meinst; wir werden bestimmt nicht gezwungen, zu essen ôo

    Meine ehemalige beste Freundin hatte Esstörungen, stellte euch die Situation ungefähr so vor:


    Sie: Stellma uns gemeinsam vor meinen Spiegel und sag wer dünner ist
    Ich: Ok..
    *stehn vorm Spigel*
    Ich: Du bist dünner (ist sie ja auch wirklich)
    Sie: Was redest du da?! *sich an die Schenkeln fasst* Schau dir das an! Du bist doch viel dünner!! Sag mir die Wahrheit, du bist doch meine beste Freundin, da erwarte ich, dass sie mir die wahre Meinung sagt!
    Ich: Das ist meine wahre Meinung, dass ist das was ich sehe...


    ...und so gehn die Gespräche mit ihr...wie soll man so einem Menschen helfen, der nicht einmal so einen Vergleich erkennt?
    Sie hat auch immer total wenig gegessen und es nur mir erzählt....mittlerweile haben wir keinen Kontakt mehr...sie meldet sich nicht mehr..

    Mit der Widerstandskraft das stimmt wirklich. Ich kenne einige Ektomorphe, darunter meinen Freund, die frieren bei unseren Temperaturen von -18C erbärmlich, vorallem wenn sie nichts essen. Die müssen also sehr oft sehr viel essen, denn die Nahrung wird für die Produktion der Wärme benötigt, wobei sie nichts speichern können. Auch erkälten sich solche Leute leichter.
    Das hat auch nichts mit Diskriminierung zu tun, das ist einfach die Genetik.


    Die, die schnell zunehmen auch von wenig Essen, sind dann die Endomorphen, die noch an ein Leben wie früher angepasst sind. Allerdings kann da auch eine Schilddrüsenunterfunktion dahinterstecken.

    So, hab mir das alles mal durchgelesen und möchte euch von meinen Erfahrungen erzählen.


    Vor etwas mehr als einem Jahr hatte ich 98 Kilogramm, bei einer Größe von 1,82- war also, um nichts zu beschönigen, übergewichtig.


    Ich hatte 0 Muskeln, 0 Ausdauer, aber einen Zeigefinger wie ein Sportschütze xd (wir nennen das "Gamerfinger")


    Nun gut, inzwischen wiege ich 80 Kilogramm, hab ein tägliches Trainingsprogramm und wo es früher "geschwabbelt" hat, sitzen nun zumindest einigermaßen zufriedenstellende Muskeln.
    Das mit den Körpertypen kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen. Die ersten paar Kilo gingen ziemlich rasch runter, danach wurde es zäh und ich hab mich geärgert- allerdings lag das daran, wie mir ein kundiger Mensch erzählt hat, dass Muskelaufbau und Gewichtsabnahme sich oft gegenseitig ausschalten- soll heißen ich hab zwar weiterhin abgenommen, allerdings auch zugelegt xd.
    Lange Rede kurzer Sinn- jetzt bin ich mit mir selbst zufrieden. Noch mehr abzunehmen wäre zwar theoretisch möglich- aber ich glaube das ginge schon an meine Reserven, da ich ja eher zu den Körpertypen gehöre, die sowieso zu einer gewissen Siluette veranlagt sind.


    Übrigens kann ich so ein paar Übungen jeden Tag jedem, der von sich weiß, dass er zu wenig tut, nur empfehlen. Halbe Stunde joggen pro Tag reicht für den Anfang- später kann man dann noch ein paar Gewichte dazunehmen, Bauchmuskeltraining...es fällt einem gar nicht auf und man hat sich auf 2 Stunden Training gesteigert- und fühlt sich nachher einfach besser. (achja, leichter wirds natürlich, wenn jemand mitmacht^^)


    Zu Magersucht kann es meiner Meinung nach überhaupt nicht kommen, wenn man auf seinen Körper hört und ein wenig gesunden Menschenverstand einsetzt. Einige kapieren aber Anscheinend erst viel zu spät, dass man Haut nicht mehr "abnehmen" kann, wenn kein Fett mehr darunter ist, sondern bereits die puren Knochen durchschimmern Oo- nja ich distanziere mich jedenfalls von solchen Typen die nie genug kriegen können- auch wenn ich einige persönlich kenne xd