Warum zockt ihr Pokémon?

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    Ich spiele Pokemon weil,


    es für mich der Beginn des Zockens war bzw. war es damals mein erstes Spiel was ich besessen habe. Die Welt, die Charaktere und Monster gefielen mir damals als Kind sehr gut und machten mir irgendwie Spaß. Generell erzählten die Spiele eine schöne Story, auch wurden diese irgendwie zur damaligen Zeit nie langweilig. Manchmal hatte man auch irgendwie das Gefühl, das diese Spiele lehrreich waren.


    Es kamen stets neue Pokemon, Regionen, Charaktere etc. hinzu, sprich es gab immer was neues zu entdecken, auch wurden die Spiele immer mit einer schönen Melodie zu einzelnen Routen und Städten untermalt.


    Auch bietet sich ein Spiel hervorragend als Zeitvertreib an oder eben zur Entspannung um den Alltagsstress zu entfliehen.

    Die Frage sollte Grade für die älteren unter uns nicht "Warum" sondern "Warum immer noch?" sein.


    WArum spiele ich es also immer noch?

    Es ist für mich zum einen Teil meiner Kindheit gerade weil ich so aus der Generation Pokemon/Yugioh/Digimon komme hat es für mich einen sehr großen Nostalgie-Faktor.

    Jedoch fesselte mich bis heute kein Franchise so sehr wie Pokémon.

    Nach einem harten Arbeitstag ist eines der schönsten Dinge Zuhause dann einfach eine der Konsolen anzuschmeißen und mich mit einem der Spiele zu beschäftigen. Ich finde einfach es ist ein mega entspannter und schöner Ausgleich zum stressigen Arbeitsalltag Vorallem in der aktuellen Situation.

    Es ist ganz egal ob ich die Retrogames der Reihe Spiele oder die neueren Titel.

    Die Landschaft, die Musik und die kleinen Monster selber lösen in mir eine so gigantische Harmonie aus wie kein anderes Spiel.


    Aber was ist für mich so faszinierend an diesem Franchise?

    Ich glaube es ist einfach die Variation an Pokemon und deren Attacken, es gibt so unendlich viele Möglichkeiten das Spiel zu spielen. Egal ob man die Liga mit Solo-Dummiesel probiert oder ob man Shiny brütet bis zum abwinken.

    Das Spiel bzw. Die Serie selbst wird nie langweilig da es so viele Möglichkeiten gibt.

    Schade finde ich an der ganzen Sache immer nur den Hätte, was mich besonders traurig macht ist Vorallem immer jedes Jahr wenn neue Editionen raus kommen wird prinzipiell alles negativ gesehen.

    Wir haben Pokemon seit 25 Jahren und seit 25 Jahren ist es das selbe Spiel im Grundgerüst.

    Deshalb finde ich es absolut in Ordnung das Gamefreak sich da Mal neu ausprobiert wie zB bei Sonne und Mond oder Schwert und Schild.

    Pokemon wird mich auch noch die nächsten Jahre so beeindrucken und so faszinieren, Vorallem aber auch seelisch so entspannen wie nichts anderes auf dieser Welt.

    Deswegen ja genau deswegen LIEBE ich das Pokemon Franchise komme was wolle :heart:

    Angefangen hat es bei mir damit, als meine Mutter einen GB + Spiele (Gelb und Blau) erhalten hat. War immer fasziniert davon und wollte selbst spielen. Konnte zwar zu Beginn noch nicht lesen aber das war gar nicht so ein Problem, da man mit der Zeit die Buchstaben den Attacken zuordnen konnte. Die Devise: Nur was schaden macht, ist gut.


    Habe dann nach Platin aufgehört, bin aber zusammen mit einem Kumpel wieder eingestiegen, halt der Nostalgie zu Liebe. Heute spiele ich nur noch so nebenbei, weil ich damit schöne Kindheitserinnerungen verbinde.

    Angefangen hatte alles mit dem Anime und die Blaue Edition war dann mein erstes Spiel, das ich zusammen mit dem Gameboy Color geschenkt bekam. Das Sammeln der verschiedenen Pokemon hatte mir besonders gefallen. Den Sammelwahn habei ich beibehalten, auch wenn ich nach der dritten Generation keinen Dex mehr vervollständig habe. Vielleicht hole ich das irgendwann mal noch nach.


    Ich mag die Spiele nach 20 Jahren immer noch und habe mir der Zeit auch einige der Spin-Offs ausprobiert. Da haben besonders die Gamecube-Spiele gefallen, die storytechnisch mal etwas anders waren. Ebenso auch die Mystery Dungeon Teile, hier vor allem die älteren Teile, die mit ihrer Story beeindruckt haben.

    Warum:

    Pokémon begleitet mich seit über 10 Jahren. Ich habe als Kind viel Zeit mit den Spielen verbracht, zusammen mit Freunden die Karten gesammelt, mit dem Pokéwalker meine Schritte gezählt und so viel mehr. Pokémon ist also ein großer Bestandteil meines Lebens geworden. Dementsprechend gehören die Editionen auch dazu. Die Spiele sind eine Art comfort-zone für mich geworden. Wenn ich gestresst oder traurig bin, dann kann ein bisschen Pokémon mich aufheitern. Aber auch wenn ich gut gelaunt bin, dann hänge ich manchmal den halben Tag an der Konsole. Kurz gesagt: Wenn ich Pokémon spiele, dann geht es mir automatisch besser.


    Wie bin ich dazu gekommen:

    Mein Bruder hatte damals die Blaue und die Gelbe Edition. Ich durfte zuerst nie damit spielen, aber als er dann irgendwann das Interesse verloren hatte, hat er sie mir übergeben. Die Spiele fand ich Klasse und habe mich sofort in Pokémon verliebt. Seitdem lässt es mich nicht mehr los.

    Keine Ahnung, denke einfach vor über 20 Jahren als ich mit der gelben Edition zum ersten Mal mit Pokemon in Kontakt kam, hat mir vieles gefallen. Die Taschenmonster, die Spielwelt, die Umsetzung, die Story. Dann blieb ich einfach auf dem Pokemon Zug und kaufte mir stets wenn eine neue Generation erschien eine neue oder zwei Editionen und das ist bis heute noch so geblieben.

    Pokémon ist die erste Spieleserie, mit der ich so richtig etwas anfangen konnte – es ist sicherlich etwas Nostalgie dabei. Aber kann man von Nostalgie reden, wenn ich nie aufgehört habe, sondern immer weitergespielt habe? Wie bei vielen anderen auch, hat's bei mir 1999/2000 mit dem Anime, den Karten, Merchandise und dem GB und Pokémon Rot.


    Ich finde die Spiele super entspannend und freue mich über neue Abenteuer, spiele sie mehrmals durch und hin und wieder erfreue ich mich auch an älteren Teilen – aktuell setze ich mich nochmal mit Kristall auseinander. Kompetitiv interessiert mich allerdings nicht, ich spiele just for Fun.

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