Was war euer härtester Kampf?

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  • Rein vom Kampf her ist und bleibt es Pokemon Gelb Top4 Lorelei. Es sollte zwar mit Pikachu kein Problem sein, aber Pikachu allein hat nie gereicht. Pflanzenpokemon hab ich schon damals gehasst, daher hatte ich zwar Glurak und Turtok, aber kein Bisaflor. Ich habs immer nur mit Zapdos geschafft, und damals dachte ich, dass Legis nur mit Meisterball fangbar sind (da ichs eben schon mal lange versucht hab und nicht anders geschafft hab). Ich mochte Zapdos nicht und wollte eigentlich immer Arktos...


    Ein anderer schwerer Kampf war der gegen Phrenos wo ich natürlich alle Cryptos gleich krallen wollte. Hat zwar eher länger gedauert, aber hat geklappt.


    Ansonsten waren die Kämpfe (außerhalb der Kampfzone o.ä.) immer recht leicht für mich.

  • Für mich war der Kampf gegen den Gift Pokemon Trainer aus der Johto Top 4 am härtesten. (hab den Namen vergessen XD). Es war halt mein erstes Spiel, und ich war noch recht unerfahren was auch einiges dazu beigetragen hat. Aber hauptsächlich lag es daran, das der Typ meine Pokemon immer vergiftet hat. Den Kampf gegen G-Cis fand ich auch recht schwer, doch da hat mir nen Freund bei geholfen. Es gab nartürlich auch noch ein paar kämpfe bei denen ich Mega gefailt habe und es geschafft habe gleich dreimal zu verlieren, doch dass lag dann eher an meiner eigenen Inkompetenz ;).

  • Den schwersten Kampf den ich noch so in Erinnerung habe wahr auf meiner Gold Edition und zwar der Kampf gegen Bianca. Wie ich das nämlich zum ersten mal Versucht habe mit meinen Igelavar (was ich damals nur als einziges trainiert habe) hat mich das Miltank von ihr immer mit Walzer besiegt und hab glaub ich 3 mal verloren :dos:. Bin aber danach zur nächsten Route gegangen und hab dann durch Zufall auch Walzer gefunden was ich natürlich mein Igelavar beigebracht habe, danach noch ein wenig trainiert und dann endlich ihr Miltank besiegt :D. Es gab noch so einige stellen wie z.B. die Top 4 von Schwarz und Weiss und G - Cis der mir mit seinen Trikephalo einfach alles kurz und klein schlug und irgendwie hab ichs dann mal geschafft nur hab keine Ahnung mehr wie ich war in den Augenblick zu happy wies endlich weg wahr XD.

  • Erst dem Letzt gabs so ne Situation.


    Das war im PWT - Kanto Arenaleiter Turnier gegen Misty.
    Irgendwie hat sie es geschafft mit ihren Starmie 3 meiner Pokemon zu besiegen... hatte nur noch mein Registeel.


    Trach - 3 mal Amnesie und 4 mal Fluch eingesetzt und dann mit Metallklaue musste ich 3 ihrer Pokemon noch besiegen... 20 Runden + war sie dann aus dem Turnier draußen...


    Ohne Überreste und ohne von Volltreffern getrollt zu werden, war das mein härtester Kampf in letzter Zeit.

  • Der Kampf gegen Frida war wirklich nervig, finde ich.
    Aber der härteste Kampf ist imo immernoch der gegen Rot, ich hab's nie gegen ihn geschafft und
    hatte auch nie die Motivation dazu, meine Pokemon so hoch zu trainieren.

  • Die begegnung mit der Kampf-Vipitis Koryphäe "Lotte" hat mich noch bis heute vor Potrotts erschaudern lassen. Bis eines tages der Sternenhieb von Metagross nen' Volltreffer erzielte... :D

  • der Kampf gegen Rot in HeartGold. Hab ihn viel zu früh mit viel zu schwachen Pokemon herausgefordert und Unmengen und Tränken und Belebern verbraten. Habs dann aber doch geschafft.
    Die genaue situation weiss ich nicht mehr, aber als ich zum ersten Mal Weiß gespielt habe ist mir G-Cis auch ganz schön auf die Nerven gegangen...
    Ansonsten kann ich mich erinnern, dass ich in Diamant (mein erstes Pokemon-Spiel) gegen Top4 Lucian (oder wie der hieß, is schon ne Weile her) ewig gebraucht habe und dann bei Cynthia dann auch noch mal ne Menge Anläufe gebraucht habe.
    und nicht zu vergessen: Der erste Sinnoh-Gestein-Arenaleiter ist auch ganz schön hart wenn man Panflam als Starter hat.


    Mein allergrößter Frustkampf ever war allerdings, als ich zum ersten Mal Pokemon gespielt habe mit Plinfa als Starter die 2. Arena (Pflanze) (war noch klein und dumm und hab dementsprechend nicht gerafft, dass ich mir ein Staralili fangen sollte um da ne Chance zu haben)

  • Der für mich härteste Kampf war gegen Siegfried in "Pokémon Rubin", welcher mich fast in den Wahnsinn getrieben hätte. Ich war schon vor kampfbeginn unterlevelt und etwas angeschlagen und hofte doch, dass es, wie in den anderen TOP4-Kämpfen zuvor, ganz gut machbar wäre. Tja, ich hatte mich ordentlich verschätzt. Seine Dragoran waren die schlimmsten Monster und ich hatte meine Not mit ihnen. Dadurch, dass mir eine ordentliche Drachen-, Eis- oder Elektro-Attacke fehlte, zog sich der Kampf ins unermessliche und hatte so oft das Besiegen meiner Pokémon zur Folge, dass ich irgendwann wirklich genervt vor dem DS-Bildschirm saß. Neben Top-Belebern und anderen Heilitems, verlor ich zusätzlich fast die kompletten AP meiner Monster, sodass ich kurz vorm Ende war.
    Siegfrieds letztes Dragoran gegen mein letztes Pokémon, welches ordentlich angeschlagen war und nur noch einen Schlag des Gegners gebraucht hätte, um besigt zu werden. Es hätte nicht noch schlimmer werden können.
    Und dann machte ich den letzten Zug und las in der Textbox nur noch "Ein Volltreffer". Ich schaute auf die KP des Dragoran, die gegen Null wanderten. Als der letzte Kraftpunkt verschwand, war ich innerlich am Jubeln und äußerlich total abgewrackt.
    Für mich damals der wohl schwierigste, aber aufregenste Kampf.

    "Wie beim Kartenspiel kommt es auch im wirklichen Leben darauf an,
    das Beste aus dem zu machen, was einem gegeben wurde,
    anstatt sich über ein ungünstiges Blatt zu beschweren und mit dem Schicksal zu hadern."


    [Astor, Pokémon - Schwarze Edition]

    Nur noch sporadisch im BisaBoard.

  • Bei mir war es früher auch in Diamant bei den Top 4 ( brauchte immer ein paar versuche) in den neuern Teilen wurde es dann immer leichter und ich schafft es dann mit einen Durchgang immer. Abgesehen bei Y da musste ich 2 mal bei dem Wasser Typen Neustarten, weil ich im Nachteil war.

  • Ich werde ihn wohl nie vergessen, den härtesten Kampf, den ich je bestritten habe.
    Das war damals auf der Rubin Edition. Mein Gegner? Der Champ der Hoenn-Region, ein ebenso adretter wie gnadenloser Mann namens Troy. Wenn ich so zurückblicke fällt mir auf, dass jener Kampf in der Pokemon-Liga eine komprimierte Version meines gesamten Spieldurchlaufs darstellte, ein Hindernis, das einfach überwunden werden musste als Beweis, dass ich würdig war, dieses Spiel zu beenden. Hihi, in der Filmanalyse bezeichnet man so etwas wohl als Extremraum.
    Allein um an jenen Punkt zu gelangen, hatte ich aufgrund von persönlichen Umständen mehr als ein halbes Jahr gebraucht, heutzutage kann ich die Spielhandlung innerhalb weniger Tage durchzocken, wenn ich das will. Aber damals, auf der ersten Edition, die mir allein gehörte, war das anders gewesen. Nachdem ich es geschafft hatte, Team Magma zu besiegen und die mächtige Bestie Groudon auf unspektakuläre Weise mit meinem Meisterball gefangen und ihm auch noch den einfallslosen aber zutreffenden Namen Rubin gegeben hatte (das arme Tier muss sich damals ziemlich blöd vorgekommen sein, und als ich Monate später zum ersten Mal auf das weglauffreudige Latios traf, kam ich mir selbst für das Wegwerfen des Meisterballs mindestens doppelt so blöd vor), habe ich mich mit meinem drastisch unterlevelten, aber geliebten Team durch die Siegesstraße bis zur Top Vier durchgekämpft. Ich gab mein gesamtes Geld aus für Heil-Items aus, nahm all meinen Mut zusammen und betrat schließlich die Kammer des ersten Gegners. Der mein halbes Team dezimierte. Wenige Minuten später hatte Antonia mit ihrem Erdbeben-Zwirrklop meinem ersten Anlauf ein grausames Ende bereitet. Irgendwie war ich damals viel zu jung und auch zu stur, um einzusehen, dass ich mein Team noch wesentlich mehr trainieren müsste, um selbst den Titel des Champs erringen zu können :assi: ! Meine finanziellen Ressourcen gingen mit jedem Versuch immer weiter zu neige, und schließlich wurde mir klar, dass das so nichts werden würde. Also tat ich das, was man in solchen Situationen eben macht: Mein letztes Geld zusammenkratzen und Shoppen gehen natürlich! Ich kaufte mir eine TM Hyperstrahl, die mächtigste Attacke, und brachte sie meinem besten Kämpfer, der mich von Anfang an begleitet und die Geschichte auch bis zum Ende mit mir durchstehen würde, bei: LohgockLohgock. Das war auch das erste Starter-Pokemon in der Geschichte von Pokemon, das ich wirklich gemocht und als Teil meines Teams betrachtet habe. Wieso? Weil die Typen Wasser, Pflanze und Feuer nichts repräsentieren, mit dem ich etwas anfangen kann. Der Typ für den mein Herz schlägt, ist Kampf. Seit der dritten Generation habe ich nur den Kampf-Starter genommen. Und wie durch ein Wunder hat das bis jetzt immer geklappt...
    Aber zurück zu Loghock. Von meinen unterlevelten Pokemon war Lohgock noch am stärksten, daher habe ich ihn auch am öftesten eingesetzt, wenn ich einen meiner weiteren ressourcen- und erfolglosen Versuche gegen die Top Vier gestartet habe. Langsam wurde mein Team stärker, wir schafften es nach und nach sogar, und bis zu Frosina vorzukämpfen. Aus irgendeinem Grund war ich weiterhin besessen von der Attacke Hyperstrahl, obwohl sie objektiv betrachtet nicht wirklich gut für ein Lohgock ist. Aber die Animation die dabei abgespielt wurde; es sah für mich immer aus, als würde mein vertrautestes Pokemon den Gegner mit einem Strahl konzentrierter Energie tief aus seiner Seele beschießen, und alles nur, weil es für mich gewinnen wollte. Nachdem mich mein Geschwisterchen aber aufgeklärt hatte (Hyperstrahl hat nicht mal STAB und muss auch noch eine Runde nachladen, in der deine Gegner Lohgock in Ruhe auseinander nehmen können), wollte ich, dass meine Pokemon zumindest die Chance hatten, zu gewinnen, das war ich diesen kleinen Datenhäuflein einfach schuldig. Also brachte ich Lohgock schließlich wieder den Volltreffer-affinen Schlitzer bei.
    Ein neuer Versuch. Dieses Mal schaffte ich es bis zu Dragan. Sein Brutalanda kannte keine Gnade und deckte uns mit seiner Fliegen-Attacke kräftig ein, aber irgendwie schaffte mein Lohgock es, sogar dieses Hindernis zu überwinden. Wie durch ein Wunder erlernte es eine Attacke, mit der es fliegende Pokemon treffen konnte: Die göttliche Faust der Feuerengel Den Himmelhieb, meine ich. Brutalanda war wieder in der Luft, und da ich mit irgendeiner meiner nicht sehr effektiven STAB-Attacken (also Feuerfeger und Himmelhieb) angreifen musste, setzte ich die neue Attacke ein... Und sie traf meinen in der Luft fliegenden Gegner! Sie machte zwar kaum Schaden, und letzten Endes schaffte Dragan es, mich auf den letzten Metern in die Knie zu zwingen, aber ich spürte es: Mein nächster Anlauf würde die Geschichte abschließen.
    Der letzte Versuch: Lohgock kämpfte schnell und gnadenlos. Ulrich hatte gar keine Chance, wir waren schon an ihm vorbei gezogen, bevor er auch nur einen Seufzer der Trauer über seine Niederlage ausstoßen konnte. Wer großes vorhat, kann sich schließlich nicht mit Kleinkram abgeben.
    Antonia war eine Aufwärmübung für den Rest meines Teams, und auch wenn sie sich besser anstellte als ihr Vorgänger, konnte Fifi, mein Magnayen auch ihren schrecklichsten Geistern beikommen.
    Antonia ließen Lohgock und ich inmitten ihres geschmolzenen Raumes zurück.
    Dragan. Dank ihm hatten wir den Himmelhieb erlangt. Es war an der Zeit, ihm zu zeigen, dass wir dieses Geschenk zu schätzen wussten. Meine Pokemon gaben alles, trotzdem war der Kampf gegen ihn langwierig und zäh. Es lief auf eine Art Ausdauer-Wettstreit zwischen seinem Brutalanda und meinem Lohgock hinaus. Es benutzte die sehr effektive Fliegen-Attacke. Wir den ineffektiven aber wenigstens treffenden Himmelhieb. Brutalanda war ein Pseudo-Ober auf Level 55, Lohgock die Personifikation meines Spielerlebnisses auf einem guten Level 67. Er benutzte Top-Genesung, ich benutzte Top-Genesung. Als der Drache schließlich endgültig zu Boden ging, waren meine Heil-Items fast zur Gänze verbraucht.
    Der Champ wartete auf mich, und ich war nicht einmal in der Lage, alle meine Pokemon komplett zu heilen. Davon abgesehen, dass ich alle meine Äther und Konsorten bereits in der Anfangsphase meiner Pokemon Liga-Kampagne verbraucht hatte und die Folgen davon nun zu spüren bekam. Dennoch betrat ich Troys Saal, es war an der Zeit, den wahren Champion der Hoenn-Region zu krönen.
    Sein Team war gut, ungefähr so hohe Level wie der Großteil meines Teams, stellenweise auch höher. Wir kämpften verbissen, wir kämpften, um zu siegen. Ich kann mich noch gut erinnern, dass sein Stolloss den letzten Himmelhieb meines Lohgock einsteckte. Es gab alles, aber nur noch mit ein Paar AP für Schlitzer gegen einen Stahl-Pokemon-Meister konnte es nicht mehr lange durchhalten. Es war an der Zeit, mit dem Rest des Teams zu beweisen, dass Lohgock nicht der einzige fähige Kämpfer war, dass der Rest ebenso seinen Platz verdient hatte. Wir schlugen uns mit seinen altertümlichen Bestien Armaldo und Wielie, die beiden schlugen ebenso hart zurück, bis am Ende nur noch ein Pokemon meines Teams übrig war: Rubin.Groudon Immer noch unterlevelt (es ist legendär, ich muss das nicht so sehr trainieren, das gewinnt garantiert auch so), kaum noch nennenswerte AP, außer - wie ironisch - für Schlitzer. Sein letztes Pokemon: Lepumentas, das kaum noch Erdbeben einsetzen konnte, sondern sich hinter seinen Lichtschildern und Reflektoren verbarrikadierte, während es mein letztes Teammitglied mit Antikkraft bearbeitete. Das waren die nervenzehrendsten Minuten, die ich jemals beim Videospielen verbracht hatte, denn keiner von uns hatte noch Heilitems oder sonst irgendwas. Entweder würde Lepumentas länger durchhalten, oder mein Rubin. Als der Staub sich schließlich legte, war das einzige noch stehende Wesen auf dem Feld mein fast eine Tonne schwerer rot glühender Dinosaurier. Und da wurde mir langsam klar, auch wenn ich es nach all den Niederlagen erst nicht wirklich glauben konne, ich hatte endlich das Spiel besiegt.
    In der Ruhmeshalle wurde das Team erst mal wieder richtig geheilt, und während sich mein Spielcharakter auf seinem Rad nach Hause begab, zogen am Bildschirm Bilder aller Pokemon vorbei, die ich im Spiel gefangen hatte. Auch Lohgock und Groudon waren da, wie als Beweis, dass wir diesen Kampf, den wir gemeinsam bestritten hatten, der nur in einem Spiel stattgefunden hatte und keinerlei Auswirkungen auf die Realität haben würde, dennoch niemals vergessen würden.


    Monate und weitere Abenteuer in der Hoenn-Region später kam mir dann meine Rubin-Edition abhanden. Manchmal macht mich der Gedanke, wo die Edition wohl hingekommen ist, was für ein Mensch mein Team nun besitzen mag, ob er es gelöscht und neu angefangen hat, traurig. Aber dann erinnere ich mich wieder daran, wie viel Spaß ich mit dem Spiel, mit meinen Pokemon hatte, und mir wird klar, dass sie für immer ein Teil von mir sein werden. Was danach mit ihnen und mit mir passiert ist oder nicht, spielt gar keine Rolle :)

  • Mein schwerster Kampf war vor kurzem. Und zwar mein Glurak gegen das

    in der Pokémon Liga.
    Ich habe nicht gewonnen. Glurak war mein einziges Pokémon im Team. Es wurde mit Kaskade attackiert. Immer und immer wieder. Dann hatte ich es fast geschaft, aber durch die Top-Genesung wurde das dann nichts mehr. Dann nochmal Kaskade und Glurak wurde besiegt. ;(

  • Ach meine schwersten Kämpfe sind und bleiben beim WIFI Battle - aber wenn man die Storys der Generationen überdenkt waren die ersten dennoch fülliger und somit schwieriger ;) Außerdem hatte da noch niemand einen Plan von DV und EV ^^ lg

    Meine Momentanen Shyni Pokemon: Quaxo - Mein Kontaktsafari Riolu,Meditie,Pam-Pam

    Zitat

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    "Es kommt nicht darauf an, wie man geboren wird. Wie man mit dem Geschenk des Lebens umgeht, macht einen zu dem, der man ist." [Mewto]

  • Mein härtester Kampf war gegen die Top 4 bei X Y, An sich war die zwar nicht schwer, aber ich hatte vergessen Beleber mitzunehmen.
    Also musste ich mich mit einen Team, das gegen Wasser- Pokemon schlecht war durch die Top 4 Kämpfen ohne das eines von ihnen besiegt wurde xD.
    Der Champ war dann allerdings recht einfach. Das nennt man wohl dumm :)


    Ansonsten waren das Kämpfe gegen Freunde.

  • Mein schwerster Kampf war der gegen G-Cis in Schwarz. Mein Team hatte nen Leveldurchschnitt von 48, ich hab grade so die Top 4 und N geschafft und dann kam der Typ mit nem Durchschnitt von 52 an :assi:
    Das einzige was ich denken konnte war "Sche*ße Sche*ße Sche*ße :threeeyes: ..."
    Lustigerweise war sein Trikephalo das Pokemon, was mir am wenigsten schwierigkeiten gemacht hat :D (mein Matrifol hat 2-mal den Feuersturm abgeblockt, dann noch 2-mal Kreuzschere und down wars :evilgrin: )
    Aber dann hab ich es doch noch hingebogen 8-)

  • Mein härtester Kampf war wohl damals ganz weit zurück in der gelben Edition.
    Da waren allgemein die Kämpfe härter, weil man da einfach nichts hatte... auch keine wirklichen Zusatzeffekte die einem heute so vieles erleichtern.
    Ja, definitiv waren die Kämpfe damals am schwersten. Ich glaube am schwierigsten hatte ich es immer gegen Siegfried da ich keine Eis-Pokémon gegen seine Drachen hatte und Pikachu konnte nur ein Teil seines Teams auslöschen, denn meistens war er schneller als mein Pikachu und das war dann meist One-Hit. Aus dem Team habe ich es aber nie genommen :)

  • Mein wohl härtester Kampf war damals in der Silbernen Edition Soulsilver gegen ROt..


    Mein Team bestand aus Pokemon vom Level 50-60 .. Das einzige was dem Gegner geschadet hat war der Hagelsturm ich hatte vorher genug Beleber usw. eingepackt und letztendlich hab ichs geschafft.. am schwierigsten war sein Lapras gegen ihn wirkte der Hagelsturm ja nicht .. aber naja dank meinen Dragoran Level 58 gewann ich schließlich und beendete das Spiel. In Heartgold werden sich Rot und ich bald wiedr begegnen ( Hab nämlich neu angefangen. :P ).

    When does a man die? When he is hit by a bullet? No! When he suffers a disease? No!
    When he ate a soup out of a poisonous mushroom? No! A man dies when he is forgotten!
    ~Doc Bader, Grandline, One Piece

  • In D/P/P der Kampf gegen cynthia mit ihrem dummen milotic und knakrack -.-
    In HG/SS gegen rot das habe ich vergessen. Hatte nur noch 1pkmn und er noch 3 noch knapp gewonnen dank topbelebern und toptränken :D ;D

    wir sind Brüder, wir sind Schwestern, Nachkommen von Adam ganz egal ob wir nun Jahwe, Gott oder Allah sagen
    Gewalt erzeugt Gewalt, ich schreib es auf und
    ramm die spitze meines Stifts in das allsehende Auge