*Moonlight* The End

Wow, danke Darki =)
Ich hatte ja gesgat, dass es hart wird. Ein wenig extrem, aber mal wieder nah an der realität: Mutproben sind auch oft noch schlimmer.
Echt toll, dass dir die story so gut gefällt.
Ja ja, rainey lässt sich nichts gefallen.

Dankii =)

Dankii fürs Kommi... =)
Stimmt, jetzt müsset man es endlich gemerkt haben... Kurz vorm Ende der story xPP
Celeste weiß, dass sie eine Mitläuferin ist. Mensch, ich könnte mich aufregen, dass ihr Celeste erst am Ende der story mögen werdet, naja, zumindest nur für kurze Zeit.
Denn sie will etwas tun, um nicht mehrMitläuferin zu sein. Doch letztendlich widerspricht sie ihr Vorahben, indme sie Rainey umbringt.
Bald kommt dann die Fortsetzung, Moonlight Harbor... Vorher muss ich aber noch meine inaktiven stories fertigstellen, da diese jetzt auch noch dazu gehören...
Shit. na denn, mein zeitplan ist nur noch schwer einzuhalten.
Wie soll ich an diesem WE 3 Stories, inkl. Moonlight, somit 4 Stories, komplett fertigstellen??

Naja, Dankii fürs Kommi ^^

Danke...
Ich hoffe es, habe jetzt auch Glaziola eine PN geschrieben, dass ich übele Probleme habe.
Rebecca... Wehren.. naja, geht eine zeit lang gut, doch irgendwann wehrt sich rebecca... *nichts andeut*
Schön, dass du nix gegen Celeste ahst.
Danke wegen dem Kommi ^^

Kapitel 11

„Celeste? Celeste jetzt warte bitte.“ Rainey lief Celeste hinterher, welche sich langsam umdrehte und Rainey überrascht anschaute. „Celeste, ich muss mit dir reden.“ „Was gibt es, Rainey?“ „Ich hatte gerade mit Joe gesprochen… Und ich weiß, dass auch Tracey öfter mit dir gesprochen hat.“ „Das stimmt nicht.“ „Lüg mich nicht an Celeste. Gib es zu, sie hat mit dir gesprochen! Auch sie will Rebecca nicht mehr ertragen, oder sehe ich das falsch?“ Celeste setzte sich langsam auf die Bank, welche vor einigen Bäumen am Rand des Weges stand. Eine Laterne ließ die Regentropfen sichtbar machen, der Schutz der Tannen kam gerade richtig. „Und weiter? Rainey, ich bin eine Teamkoordinatorin, so wie du und Tracey auch. Wir dürfen nicht gegen Rebecca sein, sie… Wir müssen sie verstehen.“ „Du magst vielleicht Tracey abweisen können, aber bei deiner besten Freundin schaffst du es nicht, obwohl ich mich frage, ob du noch meine beste Freundin bist. Du hast dich verändert, Celeste, wo ist die wahre Celeste, die ich kennengelernt habe?? Sag mir, wo?“ „Rainey. Ich habe mich nicht verändert.“ „Schau mir in mein Gesicht, Celeste.“ Langsam drehte sie ihren Kopf und schaute zu Rainey. „Ich will doch nur beliebt sein.“ „Hast du mir eigentlich jemals zugehört? Beliebt sein ist nicht das Wichtigste im Leben, versteh das endlich, Celeste. Wir hätten damals schon wissen sollen, wie schrecklich Rebecca ist, denn die schramme habe ich bis heute noch nicht vergessen. ‘Das war auch nur ein Ausrutscher, tut mir leid‘, sagte sie, doch sie kann die Wahrheit nicht vertragen. Ihre Fingernägel sind ihre Waffen, ihre Fähigkeit, Leute mitzureißen ihre Grundlage. Wir können sie nicht gewinnen lassen, sie muss lernen, dass sie Unrecht tut und getan hat.“ „Und was soll ich machen?? Rainey, versteh doch endlich, es gibt nur einen Ausweg und diesen werde ich nicht gehen…“ „Celeste… Ich bin enttäuscht von dir, wenn du nicht endlich die Augen öffnest.“ Rainey stand auf und ging, Celeste blieb nur noch sitzen und schaute ihr hinterher. „Bis morgen, oder kommst du nicht zur Feier?“ „Doch, ich komme, aber es wird nichts zum Feiern gaben.“ Rainey verschwand in der Dunkelheit, welche die Laterne nicht mehr zerstören konnte.

„Nun los Celeste, wir müssen gleich noch einmal weg. Hast du Rainey gesehen?“ „Nein, Rebecca, habe ich nicht. Celeste dachte an den gestrigen Abend, sie wartete auf Rainey, doch diese kam nicht mehr, sodass sie Carol, Rebecca und Tracey folgte. In der Turnhalle der Schule warteten viele Schüler auf die Koordinatoren und Koordinatorinnen, denn sie hatten die Fete organisiert und waren zudem auch noch der Grund der Feier.
„Schön, dass so viele hier sind, doch unser Sieg ist auch euer Sieg, denn wir, die Teamkoordinatoren, vertreten unsere Schule und somit euch. Lasst uns die Feier beginnen!“ Rebecca stieg langsam vom Podest hinab, die Musik lief bereits und die Tanzfläche war eröffnet. Sie konnte eigentlich so nett sein, jedoch nur vor vielen Leuten, denn sie wusste, dass sie nur einzelne kontrollieren konnte. Alkohol war für sie verboten, doch hatten sie heimlich mehrere Dosen hinter der Halle versteckt, in einer Kühlbox.
„Wo ist Rainey verdammt noch mal?“, fragte Tracey. „Sei froh, dass sie nicht da ist, sie würde doch auch nur alles versauen wollen. Warum bist du überhaupt mit ihr befreundet, Celeste?“ „Rainey ist meine beste Freundin, Rebecca, bitte rede nicht so über sie.“ „So so, willst du dich mir auch schon widersetzen? Vorher solltest du lieber ins Grab springen, denn du verlierst eh, also sei froh Celeste, hier bei uns zu sein.“ „Was ist mit dem Bier, Rebecca?“ „Du kannst es wohl nicht aushalten, oder Carol? Warte und schrie nicht so rum, ich habe noch etwas Schönes für euch.“ Rebecca tanzte langsam mit einigen Jungen, Carol, Celeste und Tracey standen nur daneben und schauten zu. „Was sagte ich, Celeste?“ „Hör auf Tracey, ich weiß, ihr alle hattet Recht.“ „Wobei Recht?“, fragte Carol. „Nichts Carol, sei einfach still.“, antwortete Celeste. Carol ging beleidigt zur Theke und nahm sich etwas Punsch, bevor sie wieder zurückkehrte. „So, Zeit, uns langsam nach draußen zu schleichen.“ Rebecca ging langsam vor, die anderen folgten ihr langsam. „Du wirst das Bier nehmen, Carol, schließlich bist du die allerneueste und musstest die Methoden nicht durchführen. Somit ist dies gerecht“

Sie waren hinter der Halle und Carol trug langsam die schwere Kühlbox mit dem Bier. Sie schien fast immer zu fallen, doch rappelte sie sich immer wieder auf. „Stopp hier. Mach auf.“ Langsam öffnete sie die Kühlbox und nahm vier Dosen Bier heraus und gab jedem eine davon. „Wo ist Raineys Bier?“ „Rainey braucht keines, Tracey. Und jetzt mach auf.“ Sie öffneten die Dosen, doch Celeste schien immer unglücklicher, denn sie hatte doch erfahren, wie Recht Tracey und Rainey hatten…

Danke Rio, das baut auch auf in schweren Zeiten.
Endlich habe ich es geschafft, aber ich werde das Gefühl nicht los, dass ihr/du sie im letzten Kapitel nicht mehr leiden kannst Oô
Danke, ich habe mir wirklich viel Mühe gegeben, wie gesagt, sollte dies mein größtes Werk werden.
5 *... Danke, danke, danke. Freut mich wirklich =)

Dankii x33

Danke, Miss Shadow.
Das letzte Kapitel kommt ja bald.
Echt schön, dass dir die story wirklich gut gefällt ^^
Reebcca... Dämlcihe Kuh. Muss ich ja selbst sagen, ich mag sie ja auch nicht, obwohl ich über sie schreibe.... komisch.
Rainey ist klasse... doch wie gesgat, Rebecca ist eine harte Nuss.

Dankii =)

Wow, bitte nicht böse werden, Glazi-fan ^^
Nun denn, das war ja noch nicht alles...
Ja, Rebecca ist halt so, ob sie ins Gefängnis kommen wird?? Wer weiß, wer weiß, wer weiß warum? Tja, Ein Thema für *Moonlight Harbor*.
Danke für das wirklich lange Kommi, indem du deine Gefühle freien Lauf gelassen hast xDD
Dankii =)

Kapitel 12

„Rainey ist einfach nur eine komisch.“ „Das stimmt nicht Carol.“ „Sie ist vollkommen unbeliebt, also was können wir tun, Rebecca?“ „Was sollen wir schon tun? Vernichten, das ist das Beste…“ Rebecca schaute alle an und hob nun ihren Arm, nachdem sie etwas aus ihrer Tasche holte. „Aber für jetzt habe ich einen Preis für euch… wir wollen schließlich eine Party heute Nacht haben, oder?“ Sie öffnete ein kleines Fläschchen und schüttelte es ein wenig, sodass man etwas Flüssiges hörte. „Alles was ihr braucht ist ein Tropfen… Vorsichtig.“ Tracey nahm die Flasche und kippte sich einen Tropfen in ihr Bier. „Was ist das?“, fragte Celeste Rebecca, welche sich lustig machen wollte. „Liquid X. Eine neue Partydroge, mit der man zehn mal schneller besoffen wird. Aber pass auf Celeste, wir wollen doch nicht besoffen werden.“ Celeste schüttete sich einen Tropfen in ihr Bier. Rebecca lachte und schaute zu Carol. Celeste kippte noch einmal schnell die halbe Flasche der Droge hinterher, da sie nun wusste, dass es keinen anderen Ausweg gab. Sie hoffte, dass niemand sie bemerkte, doch plötzlich erschrak sie, da Rainey kam.
„Oh Rainey, vor allen weglaufen, die Teamkoordinatoren schlecht zu machen… Nicht cool.“ Rebecca blickte Rainey an und wartete nur darauf, dass sie sich entschuldigte. „Ich steige aus.“ Rebecca schaute Rainey nun lachend an. „Nein, tust du nicht, niemand steigt aus.“ „Nein Rainey, du kannst nicht aussteigen!“ „Es ist okay Celeste, du kannst auch aussteigen!“ „Aber ich will nicht…“ „Du steigst nicht aus, Celeste!“ Rebecca blickte wieder zu Rainey. „Niemand steigt aus… Weißt du wie glücklich du bist, wie viele Mädchen sterben würden, deine Pom Poms zu schwingen?“ „Nicht diese. Ich will es nicht, wenn der Preis ist, so zu sein wie du.“ „So zu sein wie ich?“ „Du bist die zickigste, gemeinste, brutalste und schlechteste Teamkoordinatorin, die ich je gesehen habe, denn du kannst nicht mit Pokémon umgehen. Jedes Mädchen auf der Schule möchte so sein wie du, weil jeder Junge dich will.“ Celeste schaute Tracey an, Tracey schaute Rebecca an, welche hart getroffen wurde und zuckte, bereit für alles.. „Viel Glück dabei dies für die nächsten Jahre zu behalten… Denn das ist alles, was du hast.“ Rainey machte einige Schritte zurück. „Ich will etwas anderes.“ Sie drehte sich herum und ging, doch Rebecca ließ sie nicht. „Bleib stehen, Bitch! Los, greift sie an!“ Carol ließ ihr Bier fallen und rannte Rainey hinterher und griff sie an, sodass sie zu Boden fiel. Sie hielt Rainey fest, Celeste und Tracey rannten hinterher und schauten zu. „Es wird Zeit, dass du dein erstes Mal erlebst. Gib mir dein Bier, Celeste!“ „Lass mich los!“, schrie Rainey, doch Carol hatte sie fest in den Händen. „Los Celeste!!“, schrie Rebecca Celeste an, welche ihr in der Eile ihr Bier gab. Rebecca schüttete es nach und nach in Raineys Gesicht, sodass sie fast alles schluckte…
Rainey hustete furchtbar, nachdem die Dose alle war und Carol und Rebecca sie losließen. „Was ist mit ihr los? Wie viel Liquid X hast du reingekippt?“ Rebecca war verzweifelt, denn soweit sollte es nicht kommen. „Sie ist deine Freundin, also reinigst du das Messer!“ Rebecca und Carol rannten weg, auch Tracey folgte langsam Rebecca, wie ein Hund, Angst davor, geschlagen zu werden. Celeste setzte sich langsam zu Rainey, welche immer noch hustete.

„Steh auf, bitte. Wir müssen Hilfe holen, so schnell es geht. Bitte steh auf, Rainey.“, rief Celeste zu ihr, während sie stark an ihr zerrte und versuchte, sie zum Aufstehen zu bringen. Rainey stand nur kurz auf, bevor sie wieder zu Boden sackte. „Ich fühle mich so schlecht.“, sagte sie und senkte den Kopf.
„D-Das liegt an bestimmt Liquid X, dieser Droge in meinem Bier.“, sagte Celeste zu ihr schnell, während sie sich kurz zu Rainey setze und versuchte, sie wieder aufzuheben. „Was? Wieso trinkst du Bier mit Liquid X?“ „Ich wollte es doch nur ausprobieren…“, antwortete Celeste zu Rainey, welche keuchte von dem Bier, welches ihr eingeflößt worden war. „Ausprobieren?? Celeste… Wolltest du dich etwa… töten?“, keuchte sie wieder, während ihre Haarsträhnen unordentlich im Gesicht hingen. „N-Nein.. Vergiss es einfach Rainey. Vergiss es bitte einfach.“ Celeste schaute auf den Boden, als ob es ihr peinlich wäre, es vor ihrer besten Freundin zuzugeben. Rainey blickte sie an, ihre Augen waren dunkel, ihr blondes Haar zerzaust. „Wahre Freunde…“, keuchte sie, „wahre Freunde tun nicht das, was sie getan haben, Celeste.“ Sie stoppte kurz, bevor sie weiterfuhr, trotz diesen schlechten Gefühls. „Du musst einfach davonlaufen. Einfach aufgeben, Celeste.“ „Davonlaufen? So wie du, als du mich alleine gelassen hast im Teamraum?“ Celeste keuchte einmal kurz, dann bekam sie feuchte Augen. Rainey schüttelte leicht den Kopf. „Es tut mir so leid…“, sie hustete wieder, „ warum musstest du nur alleine mit ihnen dort bleiben und deren Wünsche ertragen?“ „Es war ihr Wunsch, mich leiden zu sehen, nicht nur deren normalen Wünsche zu erfüllen.“ „Wenn ich es meiner Mum erzähle, dann…“ „NEIN!! Du kannst es ihr nicht erzählen!“, unterbrach Celeste Rainey. „Es wird vorbei sein.“ „Vorbei??“, weinte sie schon fast. „Es wird keine Teamkoordinatoren mehr geben.“ „Keine Teamkoordinatoren?? Aber was bin ich schon ohne sie?“ „Witzig, freundlich… Wundervoll.“, lachte Rainey sie an, während sie das Husten unterdrückte. Ihr Atem wurde ein wenig schwerer, ihr Zustand schien immer schlechter zu werden. „Aber sie sind alles, was ich habe.“ Sie atmete tief ein. „Ich bin beliebt, Leute mögen mich. Und letztendlich bin ich Jemand.“ Rainey schüttelte den Kopf. „Du warst immer jemand, Celeste.“ „Ich kann es nicht mehr aufgeben.“, sagte Celeste, während sie die Tränen unterdrückte. Die Teamkoordinatoren waren alles für sie, alles. „Nach all dem, was ich durchgemacht habe. Nach all dem, was ich tat. Das ist alles, was ich habe, Rainey.“ Rainey atmete aus. Ihr Gesicht war schon ganz blass und sie hatte starke Ränder unter den Augen. Das Atmen fiel ihr schwer, selbst das Schlucken wurde zur reinsten Qual. „Ich fühle mich nicht gut, Celeste.“ Sie blickte Celeste wieder an, voller Schmerzen und Unsicherheit. „Vielleicht solltest du einen Krankenwagen rufen. Und dann werde ich meiner Mum erzählen, was sie getan haben.“ Sie hustete und versuchte zu atmen, während Celeste die Wahl hatte. Beliebtheit, oder Freundin. Ihr fiel die Entscheidung schwer. Doch sie nutzte die Wirkung der Droge aus, um ihr Leben zu retten, um weiterhin beliebt zu sein. „I-Ich habe bereits einen Krankenwagen gerufen, Rainey.“, sagte sie unsicher und auf Raineys Antwort gespannt. „Hast du?“, fragte Rainey sie. Leicht nickte sie, bis sie wieder log. „Ja.“, meinte sie, die Tränen zurückhaltend. Es fiel ihr deutlich schwer, ihre Freundin anzulügen, ihre beste Freundin alleine zu lassen. „Sie kommen in einigen Minuten. Hab keine Angst.“ „Danke dir“, sagte sie, als sie wieder hustete, „du bist meine beste Freundin.“ Rainey lächelte, doch Celeste wusste, dass es nicht stimmt. Wenn sie ihre beste Freundin wäre, dann hätte sie einen Krankenwagen gerufen, anstatt ihre Beliebtheit zu retten.
Rainey schien unter der vollen Wirkung der Droge zu sein. Sie merkte nicht, was geschah. „Ich glaube, ich höre schon die Sirene vom Krankenwagen.“ Celeste weinte schon, es fiel ihr schwer, sie weiter anzulügen. „I-Ich auch.“
Rainey schaute zum dunklen Nachthimmel hinauf und betrachtete die Sterne. „Sind sie nicht wunderschön??“
Celeste konnte es nicht mehr halten und begann mit Rainey zu weinen. Sie hatte einen anderen Grund, doch ihre Tränen flossen über das Gesicht. „I-Ich schlafe solange, okay??“, sagte Rainey, während sie sich an Celestes Brust lehnte und die Augen langsam schloss. Celeste weinte immer mehr, sie hatte ihrer besten Freundin nicht geholfen. „Okay.“, weinte sie. Langsam merkte Celeste, wie Raineys Herzschlag immer und immer langsamer wurde, bis sie ihn irgendwann nicht mehr spüren konnte.

Oô
Danke erst einmal =)

@ Espi
Ja, ich selbst finde das Ende schlimm, doch die fortsetzung kommt, nämlich jetzt gleich ^^
@ Darki
Oh man xDD meine art danke zu sagen xPP dankii xPP
@ Rio
Danke =) Ich habe mri viel Mühe gegeben, daher... Eldéen ist ja seit dem 4.Dez. noch nicht on, daher hat sie auch den brief noch nicht gelesen.. ^^
@ ~*Glaziola*~
Danke, aber die Fortsetzung kommt und diese wird vielleicht Rebecca nicht gefallen. es wird spannend, denn Rebecca will nicht in den Knast kommen und um dies zu verhindern.... naja, ihr werdet sehen.
@E-E
Ich weine bei meinen eigenen stories nicht,wenn ich sie schreibe. wenn ich dich aber schocken darf: ich bin ein junge und schreibe solch gefühlvolles xDD