Rauchen

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  • Prinzipiell habe ich nichts gegen Raucher. Manche fangen ja wirklich irgendwann an, weil es eben, als sie jünger waren, cool war und jetzt kommen sie nicht mehr davon los. Dafür habe ich vollstes Verständnis, weil es eben eine Sucht ist, die man nicht mehr so schnell loswird.
    Allerdings möchte ich nie mit einem Raucher zusammenleben. < _ <
    Mein Vater hat 15 Jahre lang geraucht, zehn Jahre davon musste ich mit ihm unter einem Dach wohnen. Ich hatte als Kind chronische Mittelohrentzündung, vor einigen Jahren habe ich dann erfahren, dass das vor allem an dem Überfluss von Zigarettenqualm in der gesamten Wohnung lag - seitdem sind Zigaretten auch für mich abgehakt. <:

  • Zitat von 8018

    Manche fangen ja wirklich irgendwann an, weil es eben, als sie jünger waren, cool war und jetzt kommen sie nicht mehr davon los. Dafür habe ich vollstes Verständnis, weil es eben eine Sucht ist, die man nicht mehr so schnell loswird.

    So hat es bei mir auch angefangen und ich bin bis heute Raucher.
    Allerdings gibt es bei uns zuhause eine einfache Regel: Es wird nicht im Haus geraucht. Punkt und aus. Wenn ich eine rauchen will, dann muß ich entweder in den Garten oder auf den Balkon gehen. Ja, auch im Winter bei -20°. Gegen diese Regelung habe ich aber rein gar nichts, denn wenn es mir zu kalt wird, dann kann ich mir die Zigarette auch ohne weiteres mal verkneifen, was auch gesünder ist.


    Was mir allerdings immer wieder auffällt, ist der gewaltige Unterschied in der Toleranz: Nahezu alle Raucher, die ich kenne, haben keinerlei Probleme damit,
    - In's Freie zu gehen, um mit ihrem Rauch nicht in geschlossenen Räumen die Nichtraucher zu belästigen.
    - Sich in Restaurants das Rauchen zu verkneifen.
    - Die Zigaretten auch mal komplett stecken zu lassen, z.B. wenn Kleinkinder in der Nähe sind.


    Aber im Gegenzug erlebe ich regelmässig Nichtraucher, die sich den Rauchern gegenüber regelrecht wie Inquisitoren aufführen. Und am schlimmsten und militantesten sind die Ex-Raucher. Mit solchen Leuten kann ich gar nichts anfangen, die mich permanent und ständig mit ihren Untergangsprophezeiungen und ihrem Geplärr nerven, wenn ich nur mal eine Zigarette aus der Tasche ziehe. Oder diese ach-so-tollen Bürgerinitiativen "rauchfreie Kneipen, Wirtschaften, öffentlichen Gebäude, Bahnhofsklos". Prinzipiell sollen die Raucher Verständnis zeigen, sich zusammenreissen oder einfach abhauen, aber die Nichtraucher dürfen hetzen, wettern, zetern und sich aufführen, als seien sie Menschen 1. Wahl.
    Das ist etwas, was mir die Halsader schwellen lässt.


    Ich akzeptiere ja die zahllosen Einschränkungen, die für Raucher gelten:
    - Tabaksteuer
    - Nicht am Arbeitsplatz
    - Nicht in öffentlichen Gebäuden
    - Nicht in S- und U-Bahn oder Bahnhöfen
    - Nach Möglichkeit nicht in Restaurants
    - Nicht Allergikern, Nichtrauchern, Kindern etc. den Rauch in's Gesciht blasen (ist imho auch einfach Höflichkeit)
    - Nicht die Kippen überall auf den Boden schmeissen
    - Nicht anderen zwanghaft Zigaretten aufdrängen
    usw.usf.


    Ist ja alles in Ordnung, aber wenn ich mich dann mal in ein ruhiges Eckchen verkrieche und mir eine Zigarette anzünde, dann will ich auch gefälligst meine Ruhe haben und nicht gleich den nächsten hysterischen Nichtraucher lauthals plärren hören: "Wäääh! Der bringt sich um! Das ist toootal schädlich! Wie kann man nur? Boah, ist der dumm... blaseierblubber".


    Aber anscheinend ist es definitiv zu viel verlangt, mal in Ruhe und nur für sich seinen Lastern frönen zu dürfen...

  • Ich mag Rauchen nicht, weil es stinkt, schädlich ist und weil es auch nichts bringt, dafür Geld auszugeben. Ich bin allersdings sehr neugierig wie daß ist, aber ausprobieren will ich nicht, weil ich auch kein Raucher werden will. Ich jedenfalls. Mein Freund deren Eltern rauchen so stark, daß wirklich daß ganze Haus nach Rauch stinkt. Ich selbst hatte nie was dagegen, aber mögen tue ich daß nicht.
    Aber bitte, wenn der Statt sich damit Geld herwinken läßt... Machen kann man leider auch nicht viel. Es wird immer noch gekauft, egal ob es schädlich ist oder nicht. Aber vielen ist wohl auch nicht klar, daß es nicht nur für den Mensch selbst giftig ist, sondern auch für alle anderen, die sich in der Umgebung aufhalten.
    Anderen den Rauch ins Gesicht zu blasen, finde ich auch nicht gut, besonders wenn Nichtraucher sowas nicht wollen, Rauch ins Gesicht zu bekommen. Bei den Raucht's eben!

  • Rauchen is scheiße; in meinem ganzen Leben hab ich nie so ein Ding iner Fresse gehabt und dabei wird es wohl auch bleiben. Allerdings hab ich mich mittlerweile an den Geruch gewöhnt, weil ich immer wieder mit Rauchern zu tun hatte... Wollen wir mal hoffen, dass das nicht zu viel war und so. Ansonsten halt die Sache mit dem Geld. Ein Schweinegeld geben Raucher für den Scheiß aus; bei mir reicht dagegen ein Kasten Bier für 2 Monate (ich bedien mich da halt nur am Wochenende und nich täglich lal) und ist daher deutlich günstiger, aber langfristig weniger gefährlich, um mal legale Drogen zu vergleichen.

  • Ich rauche auch. Nicht immer nicht viel. Aber ich tu es.


    Das hat nichts damit zu tun "cool" zu wirken oder irgendwem zu imponieren. Auch rauche ich NUR wenn ich nicht allein bin, d.h immer in Gesellschaft.
    Ich rauche auch nicht unter Nichtrauchern, Bushaltestellen (jedenfalls nicht wenn viele Leute warten) und auch nicht in restaurants etc (beim essen hat das absolut nix zu suchen)


    Wenn mich jemand fragt warum rauchst du kann ich das auch nicht wirklich beantworten (bzw. gehört es nicht hier ins Forum. Zum rauchen gekommen bin ich durch etwas anderes was man sich schon denken kann... es macht zwar :brainslug: aber immerhin habe ich damit mein Asthma behandelt bekommen.. ja mit behandelt meine ich eine extreme Verbesserung, ausserdem hatte es mir mein Arzt empfohlen) . Ich kenne das Gefühl von Verlangen nach einer Zigarette aber auch nicht. Und das obwohl ich bereits seit 2½ Jahren sehr unregelmäßig rauche( heißt unter der Woche gar nicht, und an Wochenenden selten mal bzw. maximal 2-3 Kippen am Abend). Das schlimmste was für mich passieren könnte wäre Sucht, wobei ich in dieser Hinsicht eh die Meinung habe das wenn man verantwortungsvoll konsumiert, egal was es ist (ausgenommen natürlich harte drogen) immer noch selber merkt ob es damit anfängt oder nicht.


    Auch wenns sich dämlich anhört, aber ich denke wenn ich mit dem Rauchen von Tabak oder eben des anderen früher angefangen hätte wäre das anders gelaufen. Bin der Meinung das man wenn mans denn probieren muss echt lieber bis 18, 19 Jahre wartet. Das hat den Grund das man viele Dinge kritischer und anders betrachtet. Wenn ich daran denke wie ich mit 15-16 Jahren über manche Dinge gedacht habe ist es schon ein riesiger Unterschied ob man Jugendlich ist oder halt schon etwas mehr Reife hat.
    Leider kenn ich auch aus der Schule noch den "Gruppenzwang" ja.. willst auch eine? Rauchst du nicht? ... Ich habe mit 14 mal probiert und es gleich wieder sein gelassen und auch nie mehr was angenommen oder so. Das kam dann von alleine. Und zwar in dem Moment in dem man sich bewusst gemacht hatte das man 100%ig für sich selbst verantwortlich ist. Klar, das ist man auch früher schon allerdings ist einem die Tragweite seiner eigenen Handlungen meist nicht ganz bewusst. Ich wusste als ich mir ne Kippe angemacht habe das ich nicht vorhabe diese "Droge" verantwortungslos zu konsumieren (damit meine ich eben alle 2 Stunden eine rauchen usw.) das was die Leute mit tabak machen ist zu 90% vollkommen verantwortungslos. Was passiert mit jemandem der es nicht beim Feierabendbierchen lässt und anfängt über den tag verteilt zu trinken? Er wird wahrscheinlich Alkoholiker weil es im übermaß ist. Das ist genau wie mit dem rauchen. Wer sagt das Tabak, welcher als Genussmittel zählt, alle paar Stunden konsumiert werden muss? Und genau das machen die Menschen. Ich möchte Raucher nicht mit Alkoholikern vergleichen aber vom Grunde her ist es gleich, nur nicht von den Auswirkungen. Und jemand der sich am Tag ne Schachtel reinknallt ist für mich jemand der nicht auf sich selbst achtgibt, nicht so nett ausgedrückt: Junky


    Für mich gilt also solange es nicht alltäglich wird und etwas besonderes bleibt (ganz egal was es für jemanden bringt oder nicht. Ich weiß das es nichts bringt. Es ist sozusagen die dümmste Droge von allen. Riesige Schäden aber nichteinmal ne tolle (will hier nix verherrlichen) Wirkung)
    ist es für den einzelnen ok. Solange man damit niemand anderen schadet und auch drauf achtet soll jeder tun was er möchte.

  • Ich finde das Zeug einfach nur grässlich.Das würde bestimmt unter den Top 10 in nem Lexikon über die dümmsten Erfindungen der Menschheit stehen.Ich hab mal gelesen,dass eine Zigarette die Lebensdauer eines Menschen um 10 Minuten verkürzt.Bei jemandem,der 20 Stück am Tag raucht verliert er 3 Stunden an Lebenszeit.Das nach in einem Jahr 60 Tage weniger zu Leben!Und wenn einer 6 Jahre raucht ist ein ganzes Jahr Lebenszeit futzsch.Außerdem schädigt man seine Lunge,die sich sowas nicht verdient,schließlich ist sie eines der wichtigsten Organe.Das nächste wären die kosten.Dafür könnte man sich extrem viele Spiele kaufen,oder mal ein par Tage in ein anderes Land fahren.Oder einfach sparen.


    Ich rauche nicht,und selbst wenn mich Freunde anstiften oder mich als uncool bezeichnen nicht,da bleib ich hart,meine Gesundheit ist mir wichtiger ;)

    Freundescode Pokemon Perl:3052 2515 5155
    Freundescode Pokemon Weiß: 4555 9203 2945


    Suche Shinys aus Schwarz und Weiß!Biete für eines sehr viel,also wer eines hat bitte melden.


  • Übrigens; pro Zigarette lebt man 5 Minuten weniger, ist wissentschaftlich bewiesen ;)

    Quelle?


    Wie allgemein bekannt ist sterben Raucher im Durchschnitt zehn Jahre früher als Nicht-Raucher. Diese Theorie trifft jedoch nicht auf alle Raucher zu, wie eine neue Studie jetzt belegt. Vielmehr bezieht sich diese Faustregel auf Menschen, die erst im Erwachsenenalter mit dem Rauchen beginnen. Die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin hat herausgefunden, dass Menschen, die mit 14 oder 15 Jahren zu rauchen anfangen, sogar 20 Jahre früher sterben als gleichaltrige Nichtraucher. Je früher man zu rauchen anfängt, desto eher und wahrscheinlicher entstehen Entzündungen in der Lunge, welche letztendlich zu der Lungenkrankheit COPD führen. Selbst wenn die entsprechende Person das Rauchen aufgibt, lasse sich diese Krankheit nicht mehr kurieren, so die Mediziner.
    http://www.shortnews.de/start.cfm?id=707427


    Man kann das pauschal nicht sagen das eine Zigarette das Leben um 5 Minuten verkürzt. Dann müsste man auch wissen wie alt der Mensch werden würde. Ist unmöglich auszurechnen und nicht wissenschaftlich bewiesen. Das sind nur Studien die Einschätzungen geben können. Das ändert natürlich nichts daran das es verdammt ungesund ist. Wenn jemand mit 15 anfängt kann man das nicht mit jemandem vergleichen der z.b 25 ist und anfängt. Wie will man da sagen man lebt genau 5 minuten kürzer mit jeder Zigarette. Und wenn derjenige aufhört und 20 jahre lang gar nichts mehr raucht, ist sein Leben dann auch genau soviele minuten und Stunden kürzer? Nein. Er weiß nicht ob er Krebs bekommen wird und wenn er es bekommt weiß er auch nicht obs vom Rauchen kommt oder nicht. Das ist Individuell verschieden wie der Körper auf die Stoffe reagiert. Im großen und ganzen isses natürlich das selbe aber jeder reagiert anders auf Substanzen.

  • Ich bin sowas gegen Rauchen!
    Ich werde niemals rauchen! Alle meine Freunden sind auch strikt gegen das Rauchen! (Das ist gut! :thumbup: )
    Aber trotzdem rauchen noch ein paar Familienmitglieder und können nicht aufhören. So wie mein Großvater und mein Onkel. Die rauchen zwar nicht viel aber für die Menschen die im selbem Raum sind kriegen auch noch von den Qualm ab. Also bin ich auch schon ein Raucher! Na ja eher ein Passivraucher. o.O


    In unserer Schule gibt es auch schon Gerüchte das die "Tussi- Königin" raucht. Ich weiß zwar nicht ob das stimmt, aber meine Freunde sagen das schon andauernd und einige sahen sie schon im Park rauchen.
    Es gibt auch ein Junge der Zigeretten isst, nicht gerade essen, aber sowas in der Art, und es dann wieder ausspuckt. Ein Freund von mir sagt das, aber bin mir auch nicht sicher ob es wirklich stimmt.


    Okay. Rauchen. Blöd. Damit niemals anfangen.
    Das muss ich, wenn ich erwachsen bin und Kinder habe, es unbedingt meinem Kinder raten!

  • Ich habe mich vor ein paar Seiten auch schon öfters gemeldet, tu es jetzt mal wieder^^ Also, wiegesagt bin ich gegen Raucher. Ich finde einfach keinen Grund, warum ein Mensch
    damit anfangen sollte. Wenn es etwas wäre, das nur demjenigen schadet, der es tut, würde es mich evtl. nicht soo stören, jedoch schadet es allen, die diesen verflixten Rauch ein-
    atmen. Jährlich sterben rund 5.000 Nichtraucher, an dem Qualm der Raucher.
    So sterben also Unzählige, die nicht rauchen, nur weil die Leuten begegnen die es tun?! Das ist doch wohl hammer! Dann finde ich es die Höhe, das sich die Raucher beschweren,
    das die Nichtraucher darum gebeten haben, nicht draußen zu rauchen. Auch Nichtraucher wollen die 'frische Luft' genießen, jedoch geht jenes wohl kaum, wenn die Raucher die
    ganze Welt zuqualmen. Wenn Jemand aus meinem Freundeskreis anfangen würde, zu rauchen dann wäre die Freundschaft kommentarlos beendet. Ich will einfach nicht, das ich, Nichtraucher, mit einem Raucher zusammen bin und ihn/ sie dann auch noch als Freund bezeichne. Nein, ich finde das einfach nicht gut.
    Clemens: Ich finde es schon einmal zumindest vorbildlich, das du nicht in der 'Öffentlichkeit' (also vor Lokalen, bei vielen Leuten oder sowas) rauchst.
    Jedoch, ohne dich dabei beleidigen zu wollen, möchte ich mich nicht mit dir anfreunden, wenn du mich fragen würdest. Nimm mir das nicht böse, aber auch solch vorbildliche Raucher, werde ich mir nicht zu Freunden machen. Na ja, sorry...

    Zitat von Castle

    You know what? I don't know what we are. We kiss and then we never talk about it. We nearly die frozen in each others arms, but we never talk about it. So no, I got no clue what we are. I know I don't want to see you throw your life away.

  • Zitat von Ultra-Sora

    So sterben also Unzählige, die nicht rauchen, nur weil die Leuten begegnen die es tun?! Das ist doch wohl hammer! Dann finde ich es die Höhe, das sich die Raucher beschweren, das die Nichtraucher darum gebeten haben, nicht draußen zu rauchen. Auch Nichtraucher wollen die 'frische Luft' genießen, jedoch geht jenes wohl kaum, wenn die Raucher die
    ganze Welt zuqualmen.


    Bei solchen Äußerungen frage ich mich immer wieder, ab wann ein Mensch tatsächlich anfängt, auch mal richtig zu denken...


    Wenn du, Ultra-Sora, deine Äußerung legitim findest, dann habe ich aber auch eine:
    Fahr' niemals Auto. Denn das ist für mich rasend gefährlich (oder wenn ich sogar deine Argumentation bemühe: Tödlich). Ich bin Motorradfahrer und von daher sind unaufmerksame und egoistische Autofahrer eine der größten Gefahren, denen ich im Straßenverkehr begegne. Und es ist ja "wohl hammer", daß jährlich zig Motorradfahrer von Auto- und LKW-Fahrern getötet werden (normale Jahresstatistiken), nur weil die Sch***ss-Autofahrer sich zu fein sind, sich wirklich mal dem Wetter auszusetzen und ohne Vollblechkäfig um sich herum zu fahren. Auch Motorradfahrer wollen das Leben geniessen, jedoch geht jenes wohl kaum, wenn die Autofahrer alles umbringen, was auf der Straße weniger als vier Räder hat...


    Ich weiß, daß der Vergleich von vorne bis hinten hinkt. Aber ich behaupte: Das liegt weniger am Vergleich als vielmehr an der ursprünglichen "Forderung". Jeder hat seine ganz eigene Vorstellung von einer perfekten Welt, das ist nur natürlich. Problematisch wird es erst, wenn jemand seine Vorstellung einer perfekten Welt allen anderen aufzwingen will.


    Und an alle Nichtraucher der Marke "ich will nie-niemals-nicht irgendwas mit einem Raucher zu tun haben":
    Danke. Ein ehrliches und tief empfundenes Danke. Denn auf die Bekanntschaft von intoleranten, verbohrten und hysterischen ("das Rauchen bringt mich um, wäh!" - Da gibt es noch viel mehr und weitaus gefährlichere Dinge, auf die du dann aber aus Bequemlichkeit doch wieder nicht verzichten willst...) Menschen in meinem Bekanntenkreis kann ich bestens verzichten.

  • Fail! :cursing: Warum hab ich diesen Thread noch nie entdeckt, wo ich doch so viel darüber zu erzählen habe?


    Erstmal sage ich, dass ich NICHTRAUCHER bin und jetzt auch noch nie ne Zigarette im Mund hatte und ich das auch nie machen würde, weil der Rauch der Zigaretten einfach abartig für mich stinkt. Auch sonst hat es einfach nur Nachteile. Mal ganz abgesehen davon, dass es den ganzen Körper langsam kaputt macht, ist es auch sauteuer. Ich hab ja jüngst erst auch gelesen, dass die Zahl der Raucher ein wenig gesunken ist. Liegt wahrscheinlich auch daran, dass es zu teuer ist, denn ich wüsste einfach tausend sinnvollerer Dinge, für die ich mein Geld ausgeben würde.


    Und diese Gehabe in der Schule von einigen Schülern (hab ich selbst erlebt) Raucher sind cool und das alles, das finde ich einfach so was von schrecklich. Jagen sich das Nikotin in den Körper und denken auch noch, dass es cool ist. In meiner alten Klasse (in der, wo ich Außenseiter war) haben fast alle aus meiner Klasse geraucht und da war vielleicht immer ein Gestank in der Klasse... :wacko: Ich konnte einfach nichts mit meinen Klassenkameraden anfangen und nach ihren dümmen Sprüchen war ich sowieso mit dieser Klasse fertig. Das war dann bei mir so ungefähr die "Lasst-mich-doch-alle-in-Ruhe-Phase".


    Ich kann einfach nicht verstehen, was so toll am rauchen sein soll, aber da es ja eine Droge ist, kann ich mir schon vorstellen, dass es ziemlcih schwer ist, davon wieder wegen zu kommen, wenn man es einmal getan hat. Nur damit das hier keiner Falsch versteht, dass ich jetzt hier jeden Menschen hasse, der raucht, ich hab auch einige Raucher in meinem Bekanntenkreis und die sind auch so lieb und verständnisvoll wie die Nichtraucher, die ich alle so kenne. Z. B. akzeptieren die das, dass ich Nichtraucher bin und zünden deshalb auch in meiner Nähe keine Zigarette an. Nur riechen die halt ein bisschen streng, aber wie gesagt ist es eben schwer davon los zu kommen, wenn man einmal angefangen hat.


    Jedenfalls ist es mir herzlich egal, ob jetzt jemand raucht oder nicht. Ich würde auch niemals soweit gehen zu einem Raucher zu sagen, "das ZEug ist saugefährlich, rauch bloß nicht". Sowas denke ich mir höchstens, aber ändern kann ich daran sowieso nichts. Der Raucher muss selbst kapieren, dass Rauchen schädlich ist, und wenn er eben rauchen will, dann soll er rauchen, auch wenns ich nicht gut heißen mag.

  • Ich weiß, daß der Vergleich von vorne bis hinten hinkt. Aber ich behaupte: Das liegt weniger am Vergleich als vielmehr an der ursprünglichen "Forderung". Jeder hat seine ganz eigene Vorstellung von einer perfekten Welt, das ist nur natürlich. Problematisch wird es erst, wenn jemand seine Vorstellung einer perfekten Welt allen anderen aufzwingen will.


    Ich würde wohl eher sagen, dass es daran liegt dass du es völlig unter den Tisch retten, dass durch Autos/Lastwagen auch viele Menschen Leben gerettet werden und sie auch sonst gemeinnützige Zwecke erfüllen.
    Mir ist schon klar, dass du eigentlich auf etwas völlig anderes hinaus willst, aber ich wollte das einfach noch mal erwähnen, weil ich diese Auto fahren/Rauchen Vergleiche ziemlich daneben finde und sie sind ja momentan wirlich im Trend.


    Ansonsten bin ich bei dem Thema absolut dagegen irgendjemand die Freiheit zu nehmen zu rauchen, soll imojeder für sich selbst das Risko abwägen. Allerdings sollten die Raucher selber darauf achten andere nicht zu gefährden. Finde es zum Beispiel ziemlich unsozial und daneben, wenn Leute bei Versammlungen/Veranstaltungen/Feiern unter geschloßenem Dach meinen sich Zigaretten anzünden zu müssen :thumbdown: .

  • Also ich bin absoluter Nichtraucher. Ich bin ja auch "erst" 15, aber ich kann mir auch nicht vorstellen, jemals damit anzufangen.
    In meinem Umfeld gibt es natürlich einige Raucher, meine Familie ist glücklicherweise mit Außnahme meiner Schwester rauchfrei. In meiner Verwandtschaft rauchen aber einige und auch im Freundes- und Bekanntenkreis gibt es Raucher.
    Ich fühle ich nicht unwohl oder gestört durch Raucher in meiner Nähe. Ich hege auch keinen Groll und keine Antipathie gegen die, aber es muss nciht sein, dass ich mich immer zu denen Stelle, wenn sie rauchen oder dass ich so sitze/stehe, dass ich den ganzen Rauch abbekomme.
    Jedem ist es selbst überlassen, ob er raucht. Mir ist auch egal, dass die dafür ordentlich blechen müssen, aber wenn es ihnen das wert ist...

  • Ich selbst rauche nicht, stehe dem Ganzen aber eher lockerer gegenüber. Ich habe nichts dagegen, wenn andere rauchen - es ist ihr Leben. Es stört mich auch nicht besonders, wenn jemand neben mir raucht; von einer Zigarette, die ich als Passivraucher konsumiere werde ich schon nicht sterben ;D
    Es ist meiner Meinung nach zwar recht dumm, Rauchen als cool zu bezeichnen, die meisten fangen aber wegen Gruppenzwang damit an - und kommen dann nicht mehr davon los. Was bringt es jetzt, sich über solche Leute aufzuregen? Ich denke, es wäre sinnvoller, sie zu unterstützen (insofern sie denn mit dem Rauchen aufhören wollen), anstatt sich dermaßen darüber aufzuregen.

  • Einige aus meiner Familie haben wirklich was gegen Raucher und gehen nur in "Nichtraucher Restaurants". Wer mich gut kennt, weiss das ich nach dem Motto "Macht-was-ihr-wollt-solange-ihr-mich-in-Ruhe-lässt" lebe, ist es mir auch ziemlich egal wenn jemand in einem Restaurant raucht. Sollte ich mal mit einem Raucher am Tisch sitzen kann man ja schlecht sagen "Ich setz mich wo anders hin weil du nach Rauch stinkst". Die meisten Raucher wollen ja damit aufhören aber schaffen es nicht, also sollte man Raucher nicht auch noch unnötig in eine Schublade stecken. Das Rauchen die Lebenszeit verkürzt ist schwachsinn, es gibt Leute die über 100 sind und schon 30 Jahre lang Rauchen.


    MFG

  • Zitat von Schatten

    Mir ist schon klar, dass du eigentlich auf etwas völlig anderes hinaus willst, aber ich wollte das einfach noch mal erwähnen, weil ich diese Auto fahren/Rauchen Vergleiche ziemlich daneben finde und sie sind ja momentan wirlich im Trend.


    Logisch sind diese Vergleiche häufig daneben, aber sie haben einen ganz einfachen Hintergrund: Jeder wächst mit Autos auf, versteht einigermaßen, wie sie funktionieren, was die Gefahren sind etc.pp. Beim Thema "Auto" gehen nicht automatisch geistige Scheuklappen runter, sondern auch der Denkfaulste hat zumindest die Chance, einen solchen Vergleich zu kapieren. Daß für mich ganz persönlich (u.a. auch als Erfahrungswert) in der Tat Autos um ein Vielfaches lebensbedrohender sind als Nikotin oder Alkohol (oder Flugzeugabsturz, Zugunglück, Amoklauf etc.) ist jedoch ein Faktum und keine Theorie.


    Mich hat nur etwas geärgert, daß hier Nichtraucher über die Gefahren und das Suchtpotenzial schwadronieren wie nochmal was. Das ist so, als würden sich Blinde über Farben unterhalten oder Taube über Musik. Und ich rede hier nicht von den einzelnen Wunderfällen (Beethoven) sondern von der Allgemeinheit.


    Jeder, der mich für bekloppt hält, weil ich rauche, sollte erst mal in den Spiegel schauen und überlegen, was für gesundheits- und lebensgefährdende Dinge er selbst macht. Extremsportarten? Oder doch lieber Couch potato mit beginnender Herzverfettung? Esser von hormonbehandeltem Fleisch? Oder doch eher Vegetarier mit Mangelerscheinungen? Das Leben ist eben einfach tödlich. Zumindest ist mir noch kein Unsterblicher begegnet und davon gehört habe ich auch nichts. Ja, ich schade meiner Gesundheit durch das Rauchen. Die Verantwortung dafür trage aber ich und niemand sonst.


    Und jetzt das Tollste: Ich empfinde eine Menge von dem, was andere machen, als völlig hirnrissig und bekloppt. Aber das ist eben meine Meinung. Und die muß ich nicht jedem ungefragt in's Gesicht rotzen. Wenn die Leute beim Skifahren die Pisten runterdonnern, sich dabei schön die Knochen brechen oder - im Falle, sie schaffen es in einem Stück runter - hinterher das Hirn bucklig saufen beim sogenannten "apres ski" - wer zahlt denn dann später die ganzen Folgeschäden (verfrühter Gelenkverschleiß, Leberschäden) aus diesem Verhalten? Jeder einzelne, mich eingeschlossen. Aber deswegen plärre ich nicht jeden mit einem Paar Skier auf der Schulter an: "Du kostet mich Geld! Deinetwegen sind die Krankenkassenbeiträge so hoch! Wäh!"
    Das lässt sich ohne weiteres sehr viel höflicher formulieren oder in diesem konkreten Fall kann ich meine unbedeutende Meinung auch einfach für mich behalten. Die einen fahren nach Kitzbühl und es ist das höchste für sie. Und ich will eben in Ruhe auch mal eine rauchen.


    Umgekehrt kenne ich ein vergleichbares Nörgelverhalten allerdings in einem sehr starken Maße von den Ex-Rauchern (und in deutlich geringerer Form von den Nichtrauchern). Im Nachbarbüro ist so ein widerlicher, penetranter Ex-Raucher. Der kann nicht ein Mal, kein einziges Mal an mir vorbei gehen, ohne irgendeinen saublöden Spruch zum Rauchen abzulassen. Wenn ich mich einem Nichtraucher gegenüber genauso aufführen würde, bekäme ich wohl 2-3mal die Woche ordentlich Schläge.


    Zitat von Schatten

    Ansonsten bin ich bei dem Thema absolut dagegen irgendjemand die Freiheit zu nehmen zu rauchen, soll imojeder für sich selbst das Risko abwägen.


    (Fast) Genau so sehe ich das auch.


    Zitat von Schatten

    Allerdings sollten die Raucher selber darauf achten andere nicht zu gefährden.


    Absolut. Leben und leben lassen, wie es immer so schön heisst.


    So, bin dann mal weg - eine rauchen. :)



    Nachtrag:

    Zitat von Bisa-Fan

    Ich hege auch keinen Groll und keine Antipathie gegen die, aber es muss nciht sein, dass ich mich immer zu denen Stelle, wenn sie rauchen oder dass ich so sitze/stehe, dass ich den ganzen Rauch abbekomme.


    Und genau das kenne ich als eine normale und gesunde Einstellung von Nichtrauchern. Ich werde nicht blöd angemacht wegen des Rauchens und du magst den Qualm einfach nicht. Ist kein Problem: Du kommst mir entgegen (indem du mir keine dummen Sprüche über das Rauchen ins Ohr drückst) und ich komme dir (und jedem anderen, der sich normal verhält) entgegen, indem ich mir entweder die Zigarette verkneife oder indem ich etwas abseits gehe, wo der Rauch nach oben abziehen kann und nicht stört.

  • Ich bin nichtraucher


    und ich hasse es wenn ich bei unserer schule durch die raucherecke gehen muss!!
    mein Bruder raucht (leider) aber davon krieg ich nich viel mit (zum Glück)
    Ich find es dumm das rauchen die einen abhängig macht und die anderen nicht.
    So wird man von (manchen) Nichtrauchern verachtet obwohl man ja eigentlich nichts dafür kann.
    Man kann natürlich auch in seinem ganzen leben keine Zigarrete rauchen aber zu viele wollen es ja (nur einmal) probieren.


    lg Remus

  • Also ich bin 100% dagegen, weil meine Mutter und sehr viele aus meiner Familie rauchen und ich schon passiv rauchen schrecklich finde und es einfach nur eklig finde.
    Die Risiken probier ich allen immer unter die Nase zu reiben, aber es will einfach nicht funktionieren. Ich hab schon Angst, dass meien Mutter bald abkackt, denn jede Zigarette kostet ja irgendwie 4 Min. deines Lebens.
    Zu Weihnachten hab ich meiner Mutter ein Aschenbecher, der hustet geschenkt um ihr jetzt entlich mal was klar zu machen
    Der Geschmack ist aber auch total schreklich und die meisten machen es auch nur um "cool" zu sein, aber es bringt eig nix :P
    lg Bleischtift

  • <-- Raucher, aber erst seit 3 Monaten
    Finde ich sehr beruhigend, ans Fenster stellen und ganz gemütlich eine Rauchen. Da stört mich auch niemand, ich hab vollkommen meine Ruhe. Und diese Ruhe brauche ich auch.
    Ich bin jetzt niemand, der 'ne Schachtel oder so am Tag raucht, das wäre mir ein wenig zu krass. Ich rauche ca. 7 Zigaretten am Tag und bin zufrieden damit. Leute die mehr rauchen verurteile ich allerdings nicht, das hab ich auch in meiner Nichtraucherzeit nicht getan. Jedem das Seine ;)

  • Gibt es im BB denn so viele Nichtraucher? Gut, bei einem Pokemonforum auch nicht so verwunderlich, aber auhc egal..
    Rauchen ist mit Sicherheit nicht "cool".
    Der Geschmack ist auch nicht wirklich prickelnd. Trotzdem rauche ich öfters mal die eine oder andere Kippe, warum auch nicht? Jede Zigarette verkürzt vieleicht mein Leben um 5 Minuten oder mehr. Die Schule nimmt mir jeden Tag bis zu zehn Stunden weg, wo ist der Vergleich?^^
    Die Gefahren dabei sind zwar Ernst zu nehmen, aber so schlimm ist es auch nicht...
    Ich rauche etwa 4 oder fünf mal in der Woche, also schon in regelmäßigen Abständen, aber nicht so ausgeprägt wie bei anderen. Wenn man so raucht wie ich, wirkt das auch in etwa so, als hätte ich Alk getrunken. Es macht vor allem auf Partys spaß, wenn andere auch qualmen. Und warum sollte ich es lassen? Die paar Jahre machen den Kohl auch nicht mehr fett...