Rauchen

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  • Ich hab ca. ein Halbes Jahr lang geraucht, angefangen hab ich viel ich Schulstress hatte und auch Stress zu hause hatte Ich konnte damit einfach mal kurz abschalten.


    Also Gegen Raucher hab ich logischerweise nichts ne? ^^
    jedoch mag ich es trotzdem nicht wenn man in meiner Gegenwart raucht weil ich den Geruch von dem Rauch irgendwie gar nicht mehr mag natürlich lass ich es über mich ergehen so schlimm is es auch nicht ^^
    Alle die Sagen ja blaa blaaa Rauchen verkürzt das Leben und son Kram ich meine schlussendlich sterbt ihr eh ob jetzt bissle früher oder später und mal im ernst wollt ihr noch leben wenn ihr fast nichts mehr allein machen könnt also ich nicht.


    Warum ich nicht mehr anfange zu rauchen?
    Ganz einfach weil ein Freund von mir gesagt hat wenn ich wieder damit anfange redet er kein Wort mehr mit mir und das will ich echt nicht riskieren ^^

  • Es wurden bei Marihuana noch keine Langzeitwirkungen festgestellt (bis auf die, die durch den normalen Tabak konsum folgen)


    Das meinst du nicht ernst, oder? ô.O

    Zitat

    Zitat aus Wikipedia
    Während der Gehalt an Ammoniak und Kohlenstoffmonoxid im Cannabisrauch dem des Tabakrauchs ähnelt, enthält Cannabisrauch rund das Doppelte an polycyclischen aromatischen Kohlenwasserstoffen. Durch das deutlich andere Rauchverhalten (z.B. tieferes und längeres Inhalieren, filterloses Rauchen) werden die Schadstoffe zugleich erheblich stärker aufgenommen. Bei geringem oder nur gelegentlichem Gebrauch bleibt die eigentliche Lungenfunktion zwar unbeeinträchtigt. Bei langjährigem Gebrauch ist dies anders und es kann sich ein -im Vergleich zu Tabakrauchern- bis zu 5,7-fach höheres Risiko ergeben, an Lungenkrebs zu erkranken.


    Außerdem:
    Studie: Langfristiger Cannabiskonsum schadet dem Gedächtnis
    Kiffen verdoppelt das Psychose-Risiko


    Ich will jetzt hier keine Pro und Contra Cannabis-Diskussion führen, aber das da oben kann man nicht einfach so stehen lassen.

  • Rauchen gehört für mich zu den sinnlosesten und dümmsten Dingen, die man meiner Meinung nach im Leben nur machen kann.
    Was hat man denn davon?
    Man wird abhängig.
    Der Geruchsinn wird eingeschränkt.
    Der Geschmacksinn wird eingeschränkt.
    Man hat weniger Ausdauer.
    Man erhöht sein Krebsrisiko.
    Man ist im Alltag eingeschränkt, weil man Zigarettenpausen machen. Ansonsten ist man unkonzentriert.
    Man stinkt nach Rauch (ich zumindest finde das ekelhaft).
    Man raucht seine Zigarette nur, um sich für einen Moment genauso zu fühlen wie sich ein Nichtraucher den lieben, langen Tag fühlt.
    Und dafür auch noch Jahr für Jahr massenweise Geld aus dem Fenster werfen?! Mir ist das unbegreiflich.
    Man bezahlt im Grunde Geld dafür, dass es einem auf die Dauer gesehen schlechter geht.
    Natürlich werden einige durch Gruppenzwang dazu verführt, aber warum den mit Leuten abhängen, die dich nur akzeptieren wollen, wenn du genau wie sie deine Lunge teerst? Umgibt man sich denn lieber mit falschen Freunden als auf seine Gesundheit zu achten?
    Ihr seht, ich habe ein großes Unverständnis gegenüber Rauchern, und gehe diesen lieber aus dem Weg.
    Ich weiß, dass nicht alle Raucher einem Zigaretten aufbrummen möchten und völlig normale Menschen sind, die selber entscheiden können, welchen Lastern sie nachgehen. Ich kann deren Motive einfach nicht nachvollziehen. Rauchen widerspricht meiner Meinung nach jeder Logik.
    Mir egal, ob ihr mir zustimmt oder nicht, so sehe ich nunmal die Dinge. Das bedeutet aber nicht, dass ich auf die Straße gehe und jedem Raucher, den ich dort sehe, meine Verachtung kund tue. Ich möchte einfach nichts mit diesen zu tun haben.

  • So radikal wie mein Vorposter stehe ich diesem Thema nicht gegenüber. Ich selbst bin Nichtraucher aus Überzeugung und kann mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit sagen, dass ich niemals mit dem Rauchen anfangen werden, aber das bedeutet nicht, dass ich deswegen Raucher in meinem Freundeskreis abstufen würde oder dergleichen. Ich kann nicht nachvollziehen, wie man mit dem Rauchen anfangen kann, aber ich weiß von einigen Freunden und Bekannten, dass sie das Rauchen als Mittel aus einer persönlichen Krise heraus benutzt haben. Und da ist mit das ehrlich gesagt sehr viel lieber als zum Beispiel Selbstverstümmelung.
    Natürlich sind das nicht alle Raucher und man kann hier auch nichts verallgemeinern, Leuten, die aus Gruppenzwang anfangen, stehe ich auch eher kritisch gegenüber. Ich möchte nur sagen, dass nicht alle Raucher gleich sind und man ihnen nicht mit starken Vorurteilen gegenüber treten sollte.

  • Ich finde wirklich, das viele Nichtraucher um einiges zu radikal sind, wenn es um das Thema Zigaretten und Rauchen im Allgemeinen geht. Zwar kann ich ihre Ablehnung durchaus nachvollziehen, allerdings kann ich nicht verstehen, wie einige Menschen mit Vorurteilen um sich werfen können, ohne dabei ein schlechtes Gewissen zu bekommen, schließlich fängt keineswegs jeder Raucher nur aus Gruppenzwang damit an, der neu entdeckten Sucht nachzugehen. Außerdem finde ich nicht, dass man den Kauf von Zigaretten bzw. Tabak als Geldverschwendung bezeichnen kann. Diejenigen, die genau dies tun, investieren ihr Geld eben in diesen Bereich, während Nichtraucher es für irgendwelchen anderen, nicht selten ebenso unnötigen Krempel ausgeben. Schlussendlich bleibt das Geld, das man angeblich durch den Verzicht auf Zigaretten spart, also so oder so „über“ - Schließlich finanzieren auch Raucher ihre Sucht nicht durch Luft - und jeder kann mit diesem Überschuss anfangen, was ihm beliebt.


    Ich selber würde mich mittlerweile als Gelegenheitsraucher bezeichnen, allerdings nur, weil ich vor allem zur Schulzeit, die einen Großteil meiner freien Zeit einnimmt, absolut keine Lust habe, in den Pausen fern der anderen Schüler im Raucherbereich, der vor einigen Monaten an meiner Schule eingeführt wurde, zu stehen. Dadurch wird mir und auch einigen Freunden die Gelegenheit, mit anderen Bekannten, die nicht rauchen, die Pause zu verbringen, genommen, da diese sich nicht im Bereich der Raucher aufhalten wollen und wir nicht bei ihnen stehen dürfen; und das nur, weil wir rauchen (Um ehrlich zu sein finde ich das beinahe schon diskriminierend). Deswegen habe ich mich mittlerweile damit abgefunden, nur noch in meiner Freizeit, oder aber an Wochenenden oder Ferientagen, in Ruhe und gemeinsam mit Freunden rauchen zu können.


    Und um noch einmal auf all jene Einschränkungen zu sprechen zu kommen, die von Jüli aufgelistet wurden:


    Das meiste davon ist, meiner Meinung nach, viel zu allgemein gefasst – Von logischen Dingen, wie beispielsweise dem erhöhten Krebsrisiko, einmal abgesehen. Nicht jeder Mensch wird sofort abhängig, wenn er eine Zigarette raucht, und auch dem Geruch nach Rauch, der nur zu gerne in Kleidung und Haaren haften bleibt (Und den ich, nebenbei bemerkt, auch nicht unbedingt wundervoll finde), kann man problemlos entgegenwirken. Außerdem kann ich sagen, das nicht alle Raucher im Alltag eingeschränkt sind; aus Erfahrung weiß ich, das die meisten meiner Freunde keinerlei Probleme damit haben, keine Raucherpausen zu machen; stattdessen rauchen sie, falls sie zu regulären Zeiten arbeiten müssen, vor Beginn ihrer Arbeitszeit, in der Frühstücks- oder Kaffeepause, in der Mittagspause und nach Feierabend und kommen so problemlos und in der Regel voll konzentriert durch den Tag. Natürlich gibt es immer wieder Menschen, die zwischen jenen Pausen noch zusätzliche Raucherpausen benötigen, um sich wirklich fit zu fühlen, allerdings ist das, in meinen Augen, keinesfalls die Regel.

  • Das Thema Rauchen, hachja, ein Klassiker.


    Raucher sind auch nur Menschen. Ich habe in meinen Bekanntenkreisen genug Raucher, seien es Freunde oder Familienangehörige. Ich habe kein Problem mit Rauchern, wieso auch? Ich rauche selbst nicht, bin überzeugter Nichtraucher. Ich gehöre jedoch nicht zu denen, die mit Rauchern streiten, wenn die sich ne Zigarette anzünden. Sollen sie halt tun, was sie für nötig/richtig halten. Natürlich atmet man hier und da passiv was ein, aber mal ehrlich. Das Passivrauchen kann nicht so viel schlimmer sein als die ganzen Abgase der Autos in die Luft ausstoßen. Und obwohl die Autoabgase auch nicht gesund sind, verzichten wir doch nicht gleich alle auf die Autos und fahren stets mit Fahrrad und Bus zur Arbeit oder zur Familie. Von Zigaretten kann man abhängig werden, ja. Aber auch hier kann man nicht alle Menschen in eine Schublade stecken. Es gibt halt welche, die nicht mehr auf die Zigaretten verzichten können und es gibt jene, die nur gelegentlich rauchen. Jedenfalls kann man doch nicht verlangen, dass die Raucher urplötzlich mit dem Rauchen aufhören sollen, denn, wenn man abhängig davon ist, dann geht nicht unbedingt mal eben von heute auf morgen. Solange sie auf Nichtraucher Rücksicht nehmen, kann ich eigentlich keinem Raucher Vorwürfe machen. Muss halt jeder wissen, was er tut und was nicht. Gibt ja auch genug Leute, die halt ihre Gründe haben. Ob diese Gründe vertretbar sind oder nicht, lasse ich mal im Raum stehen. Hab ja schon gesagt, muss halt jeder wissen, was er tut.

  • Rauchen....eine ziemlich blöde Angewohnheit, meiner Meinung nach.
    Habe selber gut 25 Jahre geraucht ( mitunter eine ganze Schachtel am Tag).
    In dieser Zeit habe ich wer weiß wie oft versucht aufzuhören damit....natürlich ohne Erfolg, weil das Fleisch zwar willig, aber der Kopf zu schwach war.^^
    Vom Rauchen wurde ich erst kuriert, als ich einen gehörigen Schuß vor den Bug bekam, der mich nicht nur ins Krankenhaus gebracht hat sondern beinahe auch noch mein Leben kostete.
    War echt schon 5 vor 12.
    Seit diesem Tag sind nun 6 Jahre vergangen und seit her habe ich nie wieder einen Glimmstengel angefasst.
    Die Angst vor einem neuerlichen Zusammenbruch ist größer als die Sucht.
    Ich glaube ich bin endgültig kuriert vom blauen Dunst.^^
    Das man nun aber durch den Verzicht auf den Glimmstengel Geld einspart, kann ich nicht bestätigen, da das Geld dann für andere Dinge ausgegeben wird.(zumindest bei mir ist es so) .
    Immerhin muss man seine Entzugserscheinungen ja mit etwas anderem kompensieren, oder? ^^


    Lg
    Pika Pika
    :pika:

  • Ich glaube ihr habt mich nicht richtig verstanden, also werde ich meine Ausdrucksweise korrigieren.


    aber ich weiß von einigen Freunden und Bekannten, dass sie das Rauchen als Mittel aus einer persönlichen Krise heraus benutzt haben. Und da ist mit das ehrlich gesagt sehr viel lieber als zum Beispiel Selbstverstümmelung.


    Sowas zum Beispiel kann ich nicht verstehen, weil ich mir überhaupt nicht erklären kann wie Rauchen einen durch persönliche Krisen helfen sollen. Macht es die neue Last nicht noch schlimmer oder verbessert sie es, und wenn ja, inwiefern denn? Das ist keine ironische Frage, falls das so klingt. Wenn mir das jemand erklären kann, soll er das doch bitte tun.
    Und wer sagt denn, dass man sich in persönlichen Krisen selbst verstümmelt, wenn man schon nicht raucht? Wie wäre es denn mit der Idee zu versuchen die Vernunft zu bewahren und sich anderweitig Hilfe zu suchen? Rauchen, aber auch Selbstverstümmelung mit persönlichen Krisen zu rechtfertigen finde ich generell ziemlich schwach.


    Außerdem finde ich nicht, dass man den Kauf von Zigaretten bzw. Tabak als Geldverschwendung bezeichnen kann. Diejenigen, die genau dies tun, investieren ihr Geld eben in diesen Bereich, während Nichtraucher es für irgendwelchen anderen, nicht selten ebenso unnötigen Krempel ausgeben. Schlussendlich bleibt das Geld, das man angeblich durch den Verzicht auf Zigaretten spart, also so oder so „über“ - Schließlich finanzieren auch Raucher ihre Sucht nicht durch Luft - und jeder kann mit diesem Überschuss anfangen, was ihm beliebt.


    Ich halte es für ein ziemlich starkes Stück, das Geld, das man nicht für Zigaretten ausgibt, als überschüssig zu bezeichnen. Klar kann jeder mit seinem Geld anfangen was er will. Das habe ich auch nie bestritten. Aber zu sagen, dass man das Geld, das man nicht für Zigaretten ausgibt, sowieso für unnützen Kram ausgibt, ist noch viel allgemeiner gefasst als das was Varnas an meinem Post kritisiert hat. Wenn Varnas also was gegen Verallgemeinerungen hat, dann soll er es ebenfalls lassen.


    Das meiste davon ist, meiner Meinung nach, viel zu allgemein gefasst – Von logischen Dingen, wie beispielsweise dem erhöhten Krebsrisiko, einmal abgesehen. Nicht jeder Mensch wird sofort abhängig, wenn er eine Zigarette raucht, und auch dem Geruch nach Rauch, der nur zu gerne in Kleidung und Haaren haften bleibt (Und den ich, nebenbei bemerkt, auch nicht unbedingt wundervoll finde), kann man problemlos entgegenwirken. Außerdem kann ich sagen, das nicht alle Raucher im Alltag eingeschränkt sind; aus Erfahrung weiß ich, das die meisten meiner Freunde keinerlei Probleme damit haben, keine Raucherpausen zu machen; stattdessen rauchen sie, falls sie zu regulären Zeiten arbeiten müssen, vor Beginn ihrer Arbeitszeit, in der Frühstücks- oder Kaffeepause, in der Mittagspause und nach Feierabend und kommen so problemlos und in der Regel voll konzentriert durch den Tag. Natürlich gibt es immer wieder Menschen, die zwischen jenen Pausen noch zusätzliche Raucherpausen benötigen, um sich wirklich fit zu fühlen, allerdings ist das, in meinen Augen, keinesfalls die Regel.


    Dieser Absatz gefällt mir schon besser. Ich sehe ein, dass einiger der von mir aufgelisteten Punkte, etwas zu allgemein gefasst sind und ich finde es gut zu erfahren, dass nicht alle Dinge, von denen ich glaubte, dass sie auf Raucher zutreffen, wirklich auf jeden Raucher zutreffen. Aber auch wenn diese Einschränkungen laut Varnas nicht die Regel sind, warum denn überhaupt das Risiko eingehen, wenn es letztendlich doch so kommen kann? Die Dinge aber, die Gesundheit und Körper betrafen, sind nicht verallgemeinert, sondern Fakt, von der Abhängigket mal abgesehen. Aber auch hier wie gesagt: Warum überhaupt das Risiko eingehen abhängig zu werden?


    aber mal ehrlich. Das Passivrauchen kann nicht so viel schlimmer sein als die ganzen Abgase der Autos in die Luft ausstoßen. Und obwohl die Autoabgase auch nicht gesund sind, verzichten wir doch nicht gleich alle auf die Autos und fahren stets mit Fahrrad und Bus zur Arbeit oder zur Familie.


    Mag sein, dass Autoabgase genauso ungesund sind wie Passivrauchen und dass wir deswegen auch nicht auf Autos verzichten. Aber warum sich gleich beides antun? Ungesundes + Ungesundes = Noch mehr Ungesundes. Ich mein ja nur....


    Von Zigaretten kann man abhängig werden, ja. Aber auch hier kann man nicht alle Menschen in eine Schublade stecken. Es gibt halt welche, die nicht mehr auf die Zigaretten verzichten können


    Von solchen Menschen weiß ich auch. Die Mutter einer Freundin von mir raucht ebenfalls und hat vieles unternommen, um davon loszukommen. Sie selbst findet es nicht gut und hat ihrer Tochter bereits vorgepredigt, dass Rauchen eine schlechte Angewohnheit ist. Sie beschränkt sich auf eine bestimmte Zahl an Zigaretten am Tag und geht zum Rauchen nach draußen. Und DAS finde ich vorbildlich, soweit Raucher überhaupt als Vorbild gelten können und DAS respektiere ich auch. Ich möchte also nicht, dass von mir behauptet wird, dass ich alle Raucher in eine Schublade stecke. Ich bin einfach vorsichtig, weil ich vieles am Rauchen nicht verstehen kann eben weil ich von all den Nachteilen weiß. Ihr könnt mich wegen meinen Ansichten veruteilen, ihr könntet mir aber auch (und das wäre auch sinnvoller) die Dinge, die ich nicht verstehen kann, erklären ( sofern man es überhaupt erklären kann....).

  • RAUCHEN!?!? WAS!?!? WO!?!?
    Rauchen, BLOß NICHT!!!
    So, das war meine Einleitung. Rauchen find ich blöd, weils einfach ******** ist. Wem "Schmeckt" das, ich meine ich hab ja auch schon paar mal Rauch eingeatmet, die Folge: :wasp: , schmeckt und riechts scheußlich. Rauchen kann doch nicht Süchtig machen?! Auch wenn es doch Süchtig macht. Da kann doch einfach ein Feuer machen, Rauch einatmen, genießen, ausatmen. Muss man sich gleich eine 5€ Packung kaufen?? Das ist unlogisch, aber ich komm vom Thema ab.


    RAUCHEN BRINGT NICHTS!!! AUSER SCHNELLEREN TOD!!

  • Brathähnchen: Ist doch jedem seine Sache, ob er das will oder nicht, und viele Raucher wollen ja von ihrer Sucht wegkommen, die meisten davon sind langjährige Raucher, weil die richtig Spürbaren Folgen anscheinend erst spät auftauchen.
    Ausserdem, sind in den Zigaretten stoffe die Süchtig machen und schaden wie z.B. Nicotin, Teer etc.
    Das kann man nicht mit dem Rauch von Holzfeuer vergleichen,
    also bitte, mach dich erstmal darüber schlau, bevor du so eine Kiddie-artige Meinung abgibst.
    Ich bin zwar kein Raucher, habe mich aber informiert, wegen Passivrauchen und so.
    Aber was ich nicht gut finde sind Jugendliche und Kinder unter 18 die rauchen, ich meine das Zeug ist ganz bestimmt nicht ohne Grund ab 18 erlaubt?
    Ausserdem wissen mittlerweile fast alle Leute, was passiert wenn man raucht, aber es ist bestimmt sehr, sehr schwer von so einer schwerwiegenden Sucht loszukommen.
    Ich hoffe, das ich nicht rauchen werde, zumindest nicht unter 18, weil ich so meine Eltern in Gefahr bringe, weil das Jugendamt sich bestimmt nicht darüber freuen wird.
    Wenn ich über 18 bin, bin ich ja selbst schuld, das ich damit angefangen habe (laut Gesetz).
    Ich finde es übrigens gut, das in manchen Ländern abschreckende Bilder auf den Schachteln sind, die einen richtig verfolgen, vielleicht, kann das die Anzahl der neuen Raucher mindern.
    Gruß Ashgesicht

  • Rauchen macht von den legalen Drogen am schnellsten abhängig. Dafür kommt man auch am leichtesten aus dieser Abhängigkeit heraus. (Das heißt nicht, daß es generell leicht ist.) Gibt ja auch inzwischen viele Mittelchen, die dabei helfen sowie Nikotinpflaster oder die scheinbar in Mode gekommene elektronische Zigarette, die an sich wohl noch besser hilft.


    Meine Mutter raucht und ich bin so aufgewachsen, daß Rauchen schädlich ist. Ensprechend habe ich auch gegen das Rauchen gewettert und ähnliche Ansichten gehabt wie Philipp B. Mit der Zeit wurde ich älter, weniger militant und verständnisvoller. Es gab halt Raucher (auch in meinem Alter), die das gern machten und es war ok für mich. Ich war durchaus gewohnter Passivraucher und störte mich nie an dem Qualm. Inzwischen hab ich viel weniger Raucher um mich und muß feststellen, daß ich das nun nicht mehr so gut abkann wie früher.
    Ach, zu meinen aktiven Erfahrungen: Ich habe nie ernsthaft geraucht, jedoch vereinzelt. Beim ersten Mal nur ein paar Mal gezogen, um tolle Raucheffekte mit einem Knicklicht im Mund zu erzeugen. Beim nächsten Mal eine Zigarette mit einem besonderen Aroma eben wegen dieses Aromas, was dadurch schmeckte. Dann ging es los mit den Wasserpfeifen und auch da hab ich dann ne zeitlang mitgemacht, da es ja gut schmeckte. Aber das hatte dann auch relativ bald seinen Reiz verloren. Oh, dann gab es da noch zwei oder drei Zigarren, die in dieser Zeit ebenfalls aus geschmacklichen Gründen mitgeraucht wurden. Ich hatte nie in Erwägung gezogen, das Rauchen anzufangen und hatte glücklicherweise auch nie irgendwelche Entzugserscheinungen. Es gab eine Periode (vor der zweiten Zigarette) in der ich durchaus "Appetit" aufs Rauchen hatte, obwohl ich bestenfalls passiv geraucht hatte. War relativ merkwürdig, da es so unbegründet auftauchte und seitdem auch nicht mehr da war.
    Lange Rede kurzer Sinn: Trotz familiären Vorbild und rauchendem Freundeskreis bin ich nie in Versuchung gekommen, das Rauchen anzufangen. Die genannten Ereignisse waren Einzelfälle und fanden ab dem 16 Lebensjahr statt bzw. setzten sich erst ab 19 fort.


    Die ganzen Verbote und Maßnahmen für Raucher ließen mich zu Beginn mitfühlen und ich habe durchaus noch Verständnis für Raucher, selbst, wenn ich es für mich nicht nachvollziehen kann, es zu tun, aber im Grunde finde ich gut, daß es in diese Richtung geht. Klar ist Diskriminierung von Rauchern nicht die Feine Art, aber ich denke, wir wären besser dran ohne Tabakkonsum. Tut mir halt leid für dijenigen, die in dieser Umbruchphase leben und sich damit auseinandersetzen müssen. Aber der Gedanke, das meine Kinder mich eines Tages fragen, was denn eigentlich eine Zigarette ist, gefällt mir.

  • Lange Rede kurzer Sinn: Trotz familiären Vorbild und rauchendem Freundeskreis bin ich nie in Versuchung gekommen, das Rauchen anzufangen. Die genannten Ereignisse waren Einzelfälle und fanden ab dem 16 Lebensjahr statt bzw. setzten sich erst ab 19 fort.


    Ja, irgendwie komisch, dass es manchen nicht schwer fällt Nichtraucher zu bleiben. Ich finde, dass es viel zu oft auf die Personen geschoben wird, von denen man umgeben ist. Damit machen es sich die meisten aber eigentlich zu leicht bzw. ist es natürlich einfacher zu sagen, die anderen haben mich dazu verleitet, als zuzugeben, dass man einfach von sich aus nicht widerstehen kann. Ich glaube, dass ich es auch schon mal geschrieben hatte, bei uns in der Familie war rauchen relativ normal (jedenfalls mein Vater) und auch bei Verwandten und späteren Freunden und trotzdem kam es nie in Frage für mich. In der Lehre waren Raucherpausen ganz alltäglich, für mich (und andere Nichtraucher) war es natürlich klar, dass wir da mit nach draussen gehen und mit den Rauchern quatschen. Wieso soll ich da bitte weiterarbeiten? Anders wäre es, wen die Raucher diese Zeit hätten nacharbeiten müssen, dann hätte ich auf die Pause lieber verzichtet.



    Aber der Gedanke, das meine Kinder mich eines Tages fragen, was denn eigentlich eine Zigarette ist, gefällt mir.


    Könnte ich mir auch vorstellen, dass es mal dazu kommt.

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

    Momentan kein Partneravatar mit Missy!

  • also ich bin so gelegenheitsraucher, ich rauche ziemlich selten mal eine zigarette (4-5 mal im monat). etwas mehr rauche ich eigentlich nur wenn ich fortgehe und dann is es auch nicht so schlimm.
    gottseidank bin ich nicht abhängig und muss nicht so viel geld dafür ausgeben. ich glaube auch nicht das ich je abhäng sein werde also ist es mir so wie es momentan is auch ganz recht ;D

  • IN der Schule wird übels geraucht. Von 26 Schülern aus unserer Klasse rauchen 20 oder 21. Jede Tag stehen sie alle in der Raucherecke an der Bushaltestelle und qualmen eine Zigarette nach der anderen. Ich bin auf jeden Fall Nichtraucher. Weil ich werde meiner Lunge das nicht antun. Vor allen Dingen, weil ich starkes Asthma habe.

  • Auf meiner Schule rauchen eig. nur diese 5-10. Klässler weil sie denken,
    dass man jetzt etwas besonderes bzw. "voll cool" ist.
    Naja die 18-19 Jährigen weiß ich jetzt nicht,
    denn die Raucherecke ist nur auf einer Schule gegenüber.
    Jeden Tag sehe ich solche wie o.g. 5-9 Klässler die sich iwo verstecken und rauchen.
    Da ist bei denen denke ich mal die Coolness mehr im Vordergrund als die Gesundheit.
    Einer meiner Freunde (14) raucht (leider) auch,
    aber ich geh nicht mit ihm einpaar "Kippen" holen ich halt mehr Abstand von ihm.
    Ich hab noch nie geraucht denn ich bin ja auch 14 und ich denke das ist gut. (^^)
    Außerdem kann ich den Geruch des Rauches nicht ausstehen.
    Ich weiß garnicht wie es schmeckt ich will es auch garnicht wissen.

  • Zitat

    Der Beitrag von »Lumpi0815« (Heute, 14:29) wurde aus folgendem Grund vom Benutzer »Cassandra« gelöscht: Bitte zum Thema selber äußern und mehr schreiben. (Heute, 17:41).


    Gut, dann halt so.


    Ich bin der Meinung, dass Rauchen eigentlich sehr unnötig und dumm ist. Das sage ich, obwohl -oder vielleicht auch weil- ich selbst seit fast 10 Jahren schon rauche. Angefangen habe ich, wie wahrscheinlich alle anderen, mit etwa 12 Jahren, das waren halt natürlich die Mutproben, das kennt man eh "haha hihi hehe traust dich eh keinen lungenzug nehmen", naja kindergarten halt. Und ehe man sich versieht, ertappt man sich schon dabei, dass man sich alleine zuhause mal eine ansteckt, und sobald es Gewohnheit ist bringt man einfach nicht mehr den Willen auf damit aufzuhören.


    Ich zB schaffe es nicht, ich denke wenn ich es zu 100% wollen würde würd ich es schaffen, aber irgend etwas hindert mich am Wollen, ich weiß nur noch nicht was :D


    Man muss sich schon vor Augen führen, diese Warnhinweise überall, die sind zwar extrem lästig, aber natürlich gibt es die nicht ohne Grund, das Rauchen kann -kann, aber es muss nicht!- dich schnell ins Grab bringen. Außerdem muss man ja seine Zigaretten quasi jeden Monat als Fixkosten einplanen und die werden ja auch immer teurer...

  • Ich bin über das Thema Rauchen früher sehr skeptisch gewesen, doch das hat sich mittlerweile etwas gelegt.
    Die meisten Raucher wissen ganz genau, was für einen Nachteil es hat zu rauchen, doch denen ist das natürlich egal.
    Nun denn, wenn ihr später dann mal wegen Nikotinabusus im Krankenhaus liegt, glaubt mir mit ein paar immer mehr am Tag, geht das sehr schnell.
    Rauchen ist & wird immer 'tödlich' bleiben. Und dann viel Spaß, wenn ihr eine pAVKhabt & vielleicht nichtmal 100 Meter laufen könnt oder wenn ihr am Sauerstoff im Krankenhaus liegt.
    Wenn es euch das Wert ist - bitteschön.
    Allgemein find ichs unsinnig, dass Nikotin erlaubt ist. Es schadet doch nur dem Menschen. Genauso wie bei Alkohol.
    Man sollte für jeden Tag, den man gesund ist dankbar sein & sich nicht noch von selbst krank machen..

  • Wie ich sehe sind hier sehr viele gegen rauchen.
    Das finde ich auch gut so und ich rauche auch NICHT und werde es niemals tun, aber trotzdem will ich mal ein paar Raucher verteidigen:D
    Rauchen schadet den körper, klar, aber das ist den Raucheen auch bewusst. Sie rauchen aber trotzdem weiter. Sie tun etwas, dass ihnen schadet, aber es tut ihnen „gut" im sinne vom seiner sucht nachgehen.
    Ich habe selbst herausgestellt, das Menschen Sachen machen, obwohl ihnen bewusst ist, dass es ihnen schadet. Das ist wie süsigkeiten: man weiß, sie macht dick, aber man isst sie trotzdem! So kann man auch Raucher bezeichnen, nur im höheren maßstäben.
    Man sollte wirklich nicht rauchen und auch erst garnicht damit anfangen.
    Warum fängt einer mit Rauchen an? Vielleicht wegen falschen Freunden? Oder wegen stress? Alles kann sein.
    Wer damit angefangen hat und weiter raucht, kann ich verstehen.
    Die meisten Raucher die ich kenne, wollen damit auch aufhören. Aber Nikotin ist ein starker Feind. Wir sollten unseren Raucher-Freunden dabei helfen, aufzuhören!

  • Ich bin Nichtraucherin und habe es auch noch nie probiert. Ich persönlich mag es nicht aber ich verurteile keine Leute die das machen da ich selbst sehr viele Freunde habe die Rauchen. Es ist es total ungesund, stinkt, ist teuer und es nervt wenn man immer und überall wo man ist rauchen muss, einfach nur den Drang verspürt. Manche sind schon regelrecht abhängig und richten sich ihr Leben nur mehr danach. Ich bin froh das sie das Gesetzt eingeführt haben das sagt das Rauchen in Cafés oder Restaurants verboten ist, nur mit eigenen Abteil, aber ich bin definitiv dafür. Am meisten tun mir die Kinder leid, für ihre dummen Eltern die neben ihnen rauchen, die Kinder können sich nicht wehren und müssen das alles ertragen, das kann auch zu SIDS führen.

  • SIDS, naja man muss ja nicht übertreiben, nicht immer vom schlimmsten ausgehen. Das ist das gleiche wie, wenn ich über die Straße gehe könnte mich der Bus überfahren.


    Ich zB, habe eine kleine Tochter und bin Raucher, habe bis sie ein Jahr alt war, nie direkt neben dem Kind geraucht, bin meistens sogar in einen anderen Raum oder nach draussen gegangen, und ich glaube kaum, dass irgendwo Eltern ihrem neugeborenen Säugling den Rauch direkt ins Gesicht blasen.


    Die anderen Punkte die du erwähnt hast, da muss ich sagen dem kann man zustimmen, ich bin selbst froh, wenn ich mal irgendwo hinkomme wo nicht der Rauch in der Luft steht.