Rauchen

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  • Ich bin ein sehr toleranter Nichtraucher. Viele meiner Freunde rauchen und mich stört es kein bisschen, denn es macht sie ja nicht zu einem schlechteren Menschen. Sogar mich als Nichtraucher regen die Vorurteile, dass alle Raucher stinken würden maßlos auf. Man fängt leichter an zu riechen, ja. Aber solang man sich pflegt und seine Klamotten täglich wechselt (wie es eigentlich üblich sein sollte) fängt man erst gar nicht an zu stinken. Wie schon gesagt rauchen viele meiner Freunde und keiner von ihnen stinkt nach Qualm. Das ist unter anderen auch das Wunder der Parfüm-Industrie.
    Ich verstehe auch nicht warum sich so viele über Raucher aufregen. Man könnte schlimm erkranken. Und? Was ist heutzutage bitte nicht schädlich? Und ja, es kostet auch viel Geld, was viele als Verschwendung ansehen. Verschwendetes Geld ist es auch, wenn ich mir einen maßlos überteuerten Nintendo 3DS kaufe. Außerdem haben Fremde wohl nichts im Lebenstil eines anderen Menschens verloren. Deswegen finde ich es auch sehr albern, sich als Nichtraucher über Raucher aufzuregen und einen auf Moralfag zu machen.
    Wenn einen der Qualm stört, soll man einfach weggehen und nicht rumheulen.


    Zum Thema, ob Shisha süchtig macht: Ich rauche öfters Shisha und bin nicht abhängig. Ich kenne auch keinen einzigen in meinem Freundeskreis, der dadurch süchtig wurde. Kann sein, dass das möglich ist, aber ich glaube nicht daran. Und selbst wenn, passiert das wohl nur in sehr, sehr seltenen Grenzfällen.

  • Zum Thema, ob Shisha süchtig macht: Ich rauche öfters Shisha und bin nicht abhängig. Ich kenne auch keinen einzigen in meinem Freundeskreis, der dadurch süchtig wurde. Kann sein, dass das möglich ist, aber ich glaube nicht daran. Und selbst wenn, passiert das wohl nur in sehr, sehr seltenen Grenzfällen.

    Ich kenne auch keinen, der davon süchtig wurde. Vielleicht war die Shisha mal ''der Einstieg'', dass man dann eben mal die Zigaretten probiert usw. Der Punkt ist halt, dass besonders Jugendliche eher selten täglich Shisha rauchen, sondern oft nur mal am Wochenende mit Freunden und das dementsprechend nicht so schnell süchtig macht, wie die Zigarette in der Pause, die man sich dann evtl. auch mal mehrmals am Tag gönnt. Ich jedenfalls kennen niemanden, der mehrmals am Tag Shisha raucht.

  • Man sitzt bei Shishas einfach gemütlicher in einer Runde. Raucher rauchen auch allein, aber der Teil der sich privat alleine schnell ne Shisha macht ist verschwindendend gering.
    Zigaretten schmecken nicht nur nach Asche, aber ekelhaft. Dafür sind sie teurer und machen schneller süchtig.
    [...]
    Man kann aber schon von 5 Zigaretten süchtig werden. Von 5 Shishas eher nicht. Erst wenn man regelmäßig raucht.


    Naja~ Ich kenn genug Raucher, die "privat" nicht rauchen, weil zu Hause einfach nicht die Möglichkeit (Wohnblock, ohne Balkon, Rauch in der Wohnung wollen sie dann doch auch nicht) und wenn, dann eher beim weggehen, weil "Gruppenphänomen/-zwang". Könnt ich auf Alkohol auch anwenden, funktioniert auch so und so.


    Klar werd ich nicht süchtig, wenn ich an 5 Wochenden im Jahr Shisha rauche, aber genauso wenig werd ich direkt süchtig, wenn ich an 5 Wochenden im Jahr meine Zigarette rauche. Ist doch vollkommen egal was ich rauche, sobald ich es regelmäßiger tue, steigt die Suchtgefahr.
    Unabhängig von gut oder schlecht find ich, egal auf welches Suchtmittel bezogen, die Aussage "XY macht schneller süchtig" nicht hunderprozentig richtig. Jemand der raucht, ist nicht automatisch süchtig, jemand der trinkt ist nicht automatisch süchtig, jemand der viel Computer spielt, ist auch nicht automatisch süchtig bzw. wird es auf die Dauer, weil das einfach viel zu viel mit der individuellen Person und Willensstärke zu tun hat und Sucht zu einem nicht unerheblichen Teil auch Kopfsache ist.

  • Rauchen ist eine Sache die ich noch nie verstehen konnte, wieso sollte man seine eigene Gesundheit grundlos schaden?
    Zum beispiel vor kurzem habe ich herausgefunden, dass eine ehemalige Klassenkameradin die die Klasse geändert hat, angefangen zu Rauchen hat aber nur weil ihre neue Klasse viele Raucher hat.
    Ich weiß das ich mich nichts angeht was andere mit ihren Körper anstellen, es ist mir eigentlich egal wenn irgendwelche Fremde rauchen, aber es eintäuscht mich einfach wenn jemand denn ich kenne oder nahe steht ein Raucher ist.
    Interessant zu wissen ist das es mich nicht stört wenn ich von Anfang weiss das jemand ein Raucher ist, aber wenn jemand plötzlich mit dem Rauchen anfängt regt es mich irgenwie auf ^^

  • Also ich bin leidenschaftlicher NICHTRAUCHER ^^ Ich hasse den Gestank, es ist schweineteuer, und mal ehrlich, was würde es mir bringen?


    Ich hab nicht zwangsläufig was gegen andere Raucher, aber ich muss mich jetzt nicht unbedingt dazustellen wenn es sich vermeiden lässt. Ich verstehe auch nicht wie man das überhaupt machen kann bzw. will. Es ist ekelhaft, gesundheitsschädigend und co. Thema Gruppenzwang: Joa, in dieser Hinsicht hatte ich Glück weil ich etwas außerhalb der Gruppe in der Hauptschule war...aber ich habe auch keine genommen als man mich gefragt hat. Und auf die Aussage: Ach, komm schon. Ist doch cool....sche*** ich. Es ist eher cool wer nicht raucht. Und von Gruppenzwang darf man sich einfach nicht fertig machen lassen. Ich finde es aber viel erschreckender das das rumgequalme schon bei teilweise 10-jährigen losgeht :patsch::patsch::patsch: Was ist bei denen falsch gelaufen?


    Naja, ich bin stolzer nicht-raucher, habe noch nie (aktiv) geraucht und werde es auch niemals ausprobieren, alleine schon aus dem Grund das ich Angst davor habe das es mir gefallen könnte. Ich bleib lieber bei meinen Tattoos, auch wenn da das Suchtpotenzial sehr groß ist und ich ihr verfallen bin :P

  • Ach diese Rauchen... Die meisten Rauchen nur wegen Stress abbauen oder Probleme die sie nicht überwinten können. Natürlich gibt es auch diese Trottel(entschuldignung) die nur Rauchen,weil es "cool" sein sollte. Findet ihr echt cool so viieell Geld auszugeben und eure Gesundheit zu schaden, ist das ernsthaft notwendig. Ich selber rauche NICHT und kann mir nicht vorstellen zu anfangen. Ich hab es ein einziges mal probiert..und es war grässlich. Leider habe ich es eingeatmet und zu spät ausgeatmet, wegen dem Ashtma war das für mich natürlich seehr schlimm, weil sich meine Lungen plötzlich so anfühlten das tausende von Messer sie bestechen o.o Ich werde wirklich nie mehr rauchen. Klar ich habe auch ziemlich viele Freunde leider die rauchen, aber deswegen hasse ich sie nicht. Ich hasse auch generell Menschen nicht nur,weil sie rauchen, dass kann jeder selbst entscheiden. Aber dann extra bei einer Nichtraucherzone zu rauchen ist echt respektlos. Aber naja ich finde es echt traurig, wie man sich "selber" seine Gesundheit schadet oder schwer Krank wird. Eins hasse ich aber, wenn man jemand dazu zwingt und dann diese Person nicht mehr aufhört... Das ist dann echt..schrecklich, egoistisch usw... Aber man sollt wenigstens das Rauchen vor 18 streng verbieten können.. Joa :smalleyes:

  • Rauchen ...

    • ist allgemein, ob Schachtel oder selber drehen, ziemlich teuer
    • ist absolut ungesund, aktiv wie auch passiv
    • tut man häufig aus Gruppenzwang
    • hilft angeblich gegen Stress
    • hinterlässt überall Gestank
    • tut laut Wikipedia über ein Viertel der deutschen Bevölkerung
    • hat auf sachlicher Ebene kaum Positives an sich

    ist aber leider geil.


    Leute, die dagegen sind, kann ich absolut verstehen. Den Geruch von frischem Rauch finde ich total angenehm, Rauch, der in den Klamotten oder sogar Möbeln sitzt, finde ich abartig, die gesundheitlichen Aspekte mal ganz außer Acht gelassen.


    Ich finde das Rauchen aber trotzdem toll, den Geschmack einer Zigarette, teilweise das Drehen und das Herumspielen mit dem Feuerzeug, auch wenn das nicht direkt dazugehört. Abgesehen von Gruppenzwang gibt es in der Tat auch soziale Aspekte, die man sogar positiv deuten kann; Wenn man mit einer Gruppe von (Gelegenheits)Rauchern zutun hat, kann man sicher sein, dass sich die gesamte Truppe mindestens ein Mal pro Stunde (oder häufiger) draußen sammelt und sich - neben der Zigarette natürlich - unterhält. :b


    Allerdings finde ich, dass niemand etwas mit Rauch, der durchs Rauchen zustande kam, zutun haben muss, der nicht raucht. Es ist meiner Ansicht nach absolut unangebracht, dort zu rauchen, wo sich auch Nichtraucher aufhalten: Die Raucher müssen ausweichen, nicht die Nichtraucher, die können ja absolut nichts dafür, dass die Raucher so was Dämliches machen, wieso sollten sie also darunter leiden?
    Auch an Personen wie Lehrern, finde ich, sollte man nicht am Geruch erkennen können, dass sie rauchen. Das finde ich nicht in Ordnung, denn Schüler z.B. können diesem Gestank wohl kaum ausweichen. (Und nein, ich will keine Grundsatzdiskussion über stinkende Menschen anfangen ;) )


    Ich finde, dass die Zigarette ein Genussgut ist, wie zum Beispiel Kekse, mit dem kleinen aber gravierenden Unterschied, dass darunter auch andere Menschen leiden. Deshalb: Rauchen nur unter Rauchern, so finde ich. Und nicht im Hause :X


    @Zygarde5: Was ändert das, wenn man unter 18 nicht rauchen darf? Das sind für die Statistik drei Jahre. Das Einzige, was ich mir vorstellen kann ist, dass bei einer Überwachung der Reiz sogar noch größer würde.
    TurtleReaper: Wenn ich Dich richtig verstehe, das Gefühl kenne ich. "So unvernünftig ist der eigentlich? Ich dachte, der wäre korrekt" oder so :p

  • Ich vertrete folgende Position dazu:


    Jeder darf sich die Art seines Selbstmords selbst aussuchen. Vor den Zug, 'n Strick, Alkohl, das Rauchen oder einfach 'n simplen Herzinfakt aufgrund von Cholerik, alles kann man sich selbst aussuchen.
    Ich rauche nicht, allerdings beinahe alle meine Freunde. Ich werde nie an einer Kippe ziehen, da es einfach keine Grund dafür gibt. Es bringt dich um und kostet gut Geld. Vielleicht entspannt es, allerdings auch nur, weil man ein suchtverlange entwickelt, dass durch Befriedigung Entspannung verursacht.


    Grüße Semper

  • Ich melde mich dann auch mal zu Wort zu dem Thema: Rauchen ist etwas was ich unter allen Umständen niemandem empfehlen würde. Eine Zigarette ist durchaus gut um Stress abzubauen bzw. kann man dann einfach ein bisschen entspannen. Aber ansonsten ist es halt wirklich so, dass es viel kostet, man stinkt und es ist sehr schädlich für den Raucher selbst und für alle in dessen Umgebung.


    Ich habe Anfang 2013 mit dem rauchen angefangen. Es hat mich einfach sofort gepackt. Eine Zigarette geraucht und direkt wollte ich mehr. In meinem Freundeskreis rauchen sehr viele, aber Gott sei dank sind es keine falschen Freunde, die jemals zu mir kamen und mal aus Spaß sagten "Hey, komm, zieh auch einmal!" nein, mit dem rauchen habe ich aus eigener Dummheit angefangen. Meiner Freundin ging es dann mit der Zeit immer und immer mehr auf die nerven. Zum Beispiel hat sie immer genörgelt, wenn wir uns küssten und ich dann immer nach Zigarette roch (Weiber...).


    Dann, Silvester 2013, also genau vor 11 Tagen beschloss ich, noch vor 00:00 Uhr mit dem rauchen aufzuhören und ich dann ins neue Jahr 2014 als Nichtraucher reinrutsche. Und so tat ich es auch, um genau 23:55 Uhr die letzte Zigarette angemacht und sie dann um 23:59 Uhr weggeworfen.


    Bis jetzt habe ich gut durchgehalten (Ja gut, es sind ja auch erst 10 Tage), aber es ist wirklich verdammt schwer das auch beizubehalten. Ich hatte noch nie dieses Gefühl von "Entzug". Früher habe ich meine Freunde sogar noch immer geärgert, weil sie dann immer zu mir sagten "Verdammt, habe wieder versucht aufzuhören aber hat nicht geklappt" und jetzt bin ich selbst mittendrin.


    Noch gestern ist etwas sehr cooles gewesen. Ich war wieder mit meinen Jungs unterwegs und einer bot mit eine Zigarette an. Da war es echt schwer für mich nein zu sagen. Er fragte mich aber noch ein paar mal und schließlich hat er mir dann einfach eine in die Hand gedrückt und alle anderen schauten mich spannend an. Aber ich dachte mir selber "Wenn du es jetzt nicht schaffst, dann nie" und schließlich gab ich ihm die Zigarette wieder. Dann fingen alle an zu nicken und klopften mir nacheinander auf die Schulter und ließen mich wissen, dass es von ihnen nur ein Test gewesen war. Hätte ich mir die Zigarette nun doch angemacht, hätten sie sie mir umgehend wieder abgenommen, den Kopf geschüttelt und mir wahrscheinlich auf die Schulter geschlagen. :P



    Worauf ich dann mit allem hinaus will ist: Fangt niemals an zu rauchen, aus gar keinen Gründen und vor allem nicht wegen Mainstream kacke. Nur weil eure Freunde oder sowas rauchen müsst ihr das nicht auch tun.
    Und um aufzuhören solltet ihr, wie in meinem Fall, auch einen Freundeskreis haben der einen unterstützt und einen nicht wieder dazu bringt wieder anzufangen (Ausnahmen bestätigen die Regel: Ein Freund hat es aber wiederum auch mal von heut auf morgen geschafft aufzuhören und sagt bis heute "Das war für mich nichts mit dem aufhören, als hätte ich überhaupt nie geraucht".

    [align=center]Team X: Durengard | Garados | Glurak | Luxtra | Guardevoir | Elevoltek
    Kontaktsafari: - Geist: Shuppet | Paragoni | Golgantes
    FC: 3754 - 7853 - 5914
    Eigene Shinies: | Dedenne | Gramokles | Glumanda |

  • ich selber bin raucher. man hat halt mit den scheiß zu früh angefangen, und kommt mittlerweile nur noch schwer wieder raus. irgendwann wird es eben sozusagen zum "täglich Brot".
    auch die Entzugserscheinungen kenn ich. ich sagmal so, ein starker raucher bin ich nicht (jeden tag so 5-6, am Wochenende allerdings weitaus mehr), allerdings werde ich nervös, wenn ich nicht zu einer bestimmten Uhrzeit meinem Bedürfnis nachgehen kann.


    klar ist es schädlich, aber heutzutage ist das eh sowas. ob ich mir nun nen energydrink reinpfeife, der nur müll enthält, oder mir ne kippe anzünde - das sehe ich als gleichschlimm an.
    es ist schon mist, dass die ausdauer nun dadurch so gut wie im eimer ist, und irgendwann werde ich auch aufhören, aber das ist eben das Problem - man schiebts immer wieder auf und am ende macht mans eh nicht.


    aber ich verstehe die Nichtraucher, und ich bin auch einer, der rausgeht zum rauchen in der kneipe, falls meine sitzgenossen dies wünschen.

  • Einige Nichtraucher hier, sehr gut! :>


    Ich war selbst Raucherin, ~6 Jahre lang ungefähr. Bei mir lags eher am "cool sein", weil viele Freunde angefangen haben. Irgendwann wars aber auch wirklich nur noch "rauchen aus Langeweile", Werbepause, eine rauchen gehen, Mittagspause, eine rauchen gehen, reiner Gewohnheitsgang eben.
    Ich bin seit Juni '11 mit meinem Freund zusammen (Pharmaziestudent), der a) Nichtraucher ist und b) durch sein Studium natürlich richtig Ahnung von den Folgen, und von dem was im Körper passiert, hat. Er hat mich natürlich oft drauf gedrängt, aber ich muss ehrlich zugeben, dass es einfach nichts nützt, einen Raucher, der 'gerne' raucht, überreden zu wollen, aufzuhören. Das kommt wirklich von ganz allein.


    Jedenfalls hab ich im Januar '13 dann aufgehört zu rauchen, war ne Woche wirklich krank, hab da eh nicht geraucht, und konnte mir den bevorstehenden Nikotinflash der ersten Zigarette schon ausmalen. Wollt ich einfach nicht haben. Jedem, der aufhören will, kann ich nur empfehlen, so vielen Leuten wie möglich davon zu erzählen. Bei mir hat das nen enormen Ehrgeiz geweckt, allen zu zeigen, was für ne Disziplin man hat - bei Bewerbungsgesprächen kam das übrigens sehr gut an, wenn man nach persönlichen Erfolgen gefragt wurde! c:
    Bei mir beschränkt es sich jetzt auf ganz, ganz seltenes "Partyrauchen" (1-2 Zigaretten vllt), dann aber auch nur wenn ich wirklich unterwegs bin und feiern gehe oder so. Mich persönlich stören Raucher kein Stück, Zigarettenrauch generell eh nicht.


    Ich kann halt jedem "Jugendlichen" sagen, lasst es einfach bleiben. Ich bin jetzt 20 und ziehe enorme Vorteile daraus, aufgehört zu haben. Ich schmecke alles viel intensiver, rieche mehr, und natürlich macht es sich beim Joggen oder so wirklich bemerkbar. Ich bekomm aktuell immer nen Schreck, wenn Raucher nach ner Zigarette mit mir reden, und ich merke wie man dann eigentlich ausm Mund riecht. Mein Respekt gilt hier immernoch meinem Freund, der mich trotzdem noch küssen wollte - ich hätts nicht getan. :ugly:

  • Mit 13 hab ich bei ner Freundin an einer Shisha gezogen, jedoch konnte diese keinen guten Kopf bauen, so dass ich mich erstmal erbrechen musste, seitdem kann ich keinen Honigmelonentabak riechen oder gar rauchen. Shisha rauche ich immer noch, aber sehr selten, bin aber täglich damit "konfrontiert" da mein Freund Shisha raucht.


    Mit 14 habe ich das erste Mal an einer Zigarette gezogen, diese war aber aromatisiert, ergo hat es lecker geschmeckt, kurze Zeit darauf habe ich mir diese kaufen lassen. (Black Devil heißen die) Dann hab ich unregelmäßig aromatisierte Zigaretten (Black Devil, Pink Elephant und Mangozigaretten) geraucht, bis ich in Stresssituationen auch normale Zigaretten geraucht habe. Ich war aber nie abhängig, daher hab ich gut 4 1/2 Jahre einfach so von heute auf morgen damit aufgehört. Zu Hause hab ich nie geraucht, das find ich ekelhaft, wenn alles nach Rauch riecht, höchstens mal am Fenster gesessen und an der Kippe gequalmt. Das Rauchen war eher in der Schule und am Wochenende ein "Stressdämpfer" und wurde nebenbei einfach gemacht.



    Zitat

    Ich schmecke alles viel intensiver, rieche mehr


    Das ist bei mir durch das Aufhören genauso geworden. Während mein Freund zum Beispiel noch genüsslich an der Shisha ziehen kann, finde ich, dass der Tabak nicht mehr schmeckt, bzw. anbrennt; auch schmecke ich bei Apfelsorten immer eine Anisnote raus, wobei mein Freund und meine Kumpels nichts herausschmecken, da sie das regelmäßig tun. (Dies ist aber auch auf andere Bereiche des Schmeckens zu übertragen)


    Ich bin auch geruchssensibel geworden, ich kann Gerüchte Gerüche gut voneinander unterscheiden und kann viel herausriechen.

  • Ich rauche auch nicht und will damit auch gar nicht anfangen :dos: Von Rauchen bekommt man irgendwelche Schwierigkeiten mit Atmung. Wie sich das anfühlt, jeden einzelnen Tag eine Zigarette in dem Mund stecken und rauchen O.O beim atmen muss das wehtun. Außerdem vom Rauchen stirbt man schneller und kürzt man somit sein Leben :/ tja, Leute sie können einfach nicht " Nein" sagen. Für meinen Vater gibt es keine Hilfe mehr aber mein Onkel der hat geraucht und seine Mutter die hat auch geraucht, aber sie bekam eines Tages keine Luft mehr wegen den verschmutzten Lungen und starb ;( seit dem Tag raucht mein Onkel nicht mehr. Mein Wunsch wäre, dass mein Papa aufhört zu rauchen, ich will nähmlich nicht, dass ihm das gleiche passiert ;(
    Fazit: Ich werde nie rauchen!

  • Ich persönlich rauche regelmäßig, hab aber nie das Gefühl, abhängig zu sein. Ich mache immer wieder Pausen, rauche ein paar Tage lang nicht, sage dann aber nicht nein, wenn ich eine Angeboten bekomme. Es hält sich bei mir aber meistens in Grenzen, im Schnitt zwei oder drei am Tag, manchmal mehr, manchmal gar keine. Ich mag den Effekt, es entspannt einen und der frische Zigarettenrauch riecht imo ganz gut, in der Kleidung mag ich ihn aber nicht so. Ich rauche fast nur im freien, außer ich bin an Orten, an denen ich wirklich rauchen darf, in der Wohnung nie oder nur am Fenster. Ich weiß, dass rauchen schädlich ist, aber ich mag das Gefühl und nehme die Schäden, die verursacht werden, gerne in Kauf. Ist immerhin meine Entscheidung, ob ich das so leichtfertig hinnehmen will oder nicht, oder? Letzten Endes liegt es an mir, was ich für richtig halte.
    Was Geld und Gesundheit angeht... für's Rauchen geb ich fast kein Geld aus, da ich fast alle Zigaretten, die ich rauche, angeboten oder geschenkt bekomme, und auch anhängig bin ich - soweit ich's einschätzen kann - nicht. Ist alles eine Frage der Einstellung, vom physischen her macht Nikotin leicht süchtig, das Verlangen dauert aber nicht so lange an. Die Sucht ist eher im Gehirn gespeichert, und da ich selbst eine ziemlich negative Meinung von Abhängigkeit habe, setze ich eigentlich alles daran, rechtzeitig aufzuhören und mich nicht darauf einzulassen.
    Vom gesundheitlichen.. nunja, sei's drum. Ich hab allgemein die Einstellung, eher zu machen worauf ich Lust hab, anstatt zu tun, was vielleicht das beste oder vernünftigste ist. Ich genieße mein Leben, auch, wenn ich teilweise ziemlich übertreibe, aber hey, das gehört eben dazu. Lieber meine Jugend voll ausleben, anstatt später das Gefühl zu haben, zu wenig erlebt zu haben.

  • Ja, Reality, du hast recht, solange du das in Griff hast und kein Suchtverhalten an den Tag legst, bzw. Geld dafür ausgibst, kann ich an deiner Einstellung echt nichts böses sehen.
    Solang es so bleibt, hast du dir nichts vorzuwerfen, aber anfangs war das bei mir auch so.
    Ich drücke dir die Daumen, dass es auch so bleibt. :thumbup:



    Von Rauchen bekommt man irgendwelche Schwierigkeiten mit Atmung.


    Zaneta, das darfst du nicht so verallgemeinern.
    Sicher ist das schlimm, dass du erleben musstest, wie deine Oma starb, aber Lungenentzündungen sind heute noch mit die häufigste Todesursache überhaupt, egal, ob man raucht.


    Es gibt Asthma oder COPD, das ist teils genetisch bedingt und meine Oma hat ein Sauerstoff-Gerät, obwohl sie nie geraucht hat; eine andere Tante fand den Geruch von Pfeife passiv rauchend toll - und wurde 101!


    Tatsache ist, dass das inhalieren gar nicht so schlimm ist und das Nikotin auch nicht - das macht zwar abhängig, aber wirklich schlimm sind eigentlich die ganzen Zusatzstoffe im Tabak. Benzol, Blausäure, Duft- und Aromastoffe... und was da noch alles drin ist. Das vergiftet den Körper und wenn man dann noch vorab mit Atmungsproblemen vorbelastet ist, dann knallt es natürlich gewaltig.


    Deine Angst um deinen Vater kann ich schon verstehen, weil du schon die Oma verloren hast.
    Und ich finde es total gut, wenn du nie rauchen magst!


    Aber verurteile ihn oder andere Raucher nicht - es gibt viele Raucher, die nur an Altersschwäche sterben und Nichtraucher, die ein sogenanntes Raucherbein bekommen oder eben wegen Atmungsversagen sterben, obwohl sie nie rauchten. ;)

  • Gerade über das Topic gestolpert, möchte ich doch auch einmal meine Meinung zum Thema Rauchen äußern.
    -_Vornweg: Ich möchte hier niemanden angreifen o.Ä., sondern einfach nur sagen, wie ich zu dem Thema stehe. Das impliziert keineswegs, dass Raucher keine sympatischen Menschen sein können. :'D


    Mit dem Rauchen und mir ist das so eine Sache ... Ich selbst habe nie geraucht und werde auch niemals damit anfangen (eher würde ich anfangen, Alkohol zu trinken, und das soll schon was heißen!), und das, obwohl sowohl mein Vater als auch meine Mutter seit ihrer Jugend rauchen. Mein Vater hat zwar vor einigen Jahren aufgehört (worüber ich mich noch immer freue und was mich damals ein wenig stolz gemacht hat, solch eine Willenskraft hautnah mitzuerleben, haha), aber meine Mutter raucht bis heute, und auch wenn sie es in ihrem Zimmer tut (wo eh fast die ganze Zeit das Fenster auf Kipp steht) oder auf der Terrasse, fällt es mir schwer, damit tolerant umzugehen. Ich bin nicht der Typ, der jemandem (bwz. in diesem Fall ihr) ins Gesicht sagt, dass er doch bitte mit dem Rauchen aufhören soll, nur weil ich selbst es nicht leiden kann (so egostisch bin ich dann doch nicht), aber so manches Mal, wenn sie abends noch eine Zigarette geraucht hat und wir uns dann vor dem Zubettgehen noch ein wenig unterhalten, stört es mich schon immens, wenn sie nach Rauch riecht. Oder, was noch schlimmer ist, wenn wir uns im Frühling/Sommer auf der Terrasse unterhalten und sie raucht, denn da kann der Wind soviel pusten wie er will, ich bekomme trotzdem den Rauch(-geruch) in die Nase und fange dann nicht selten an zu husten. Nicht besonders stark und meist auch erst später, aber dennoch schlägt mir das irgendwie auf die Bronchien/whatever.
    -_Womit ich gleich zum nächsten Thema komme, nämlich meiner ohnehin schon schlechten Atmung (wobei ein Arzt der Meinung ist, ich hätte eine ganz normal funktionierende Lunge, während der andere behauptet, ich hätte ein überempfindliches Bronchialsystem und würde somit ohnehin schlechter Luft bekommen als andere, haha), dank der ich weder joggen noch viel Fahrrad fahren geschweige denn irgendeinen besonders anstrengenden Sport ausüben kann, ohne fast den Erstickungstod zu sterben, mal übertrieben ausgedrückt. Ich weiß nicht, wie stark die Atmung/Lungen durch das Rauchen in der Familie beeinträchtigt werden kann/können, doch würde ich glatt einfach mal behaupten, dass zumindest meine dreifach verschleppte Bronchitis von vor zwei Jahren teilweise hier ihren Ursprung hatte. Was nicht gerade dazu beigetragen hat, dass ich das Rauchen/die Raucher mehr schätze, im Gegenteil: In meiner Schulzeit haben recht viele aus meinem Jahrgang geraucht, und immer wenn die dann in den Unterrichtsraum kamen, hatten meine beste Freundin und ich Schwierigkeiten, den Impuls zu unterdrücken, sofort aufzuspringen, um die Fenster aufzureißen. Und auch wenn ich mit dem Bus in die Stadt fahre etc., kann ich es absolut nicht leiden, wenn ich an der Bushaltestelle stehe und irgendjemand, der direkt neben mir steht, der Meinung ist, sich eine Zigarette anstecken zu müssen. Wie schon gesagt, ich bin nicht der Typ, der bei solchen Sachen sofort offen zu meckern beginnt, aber so manches Mal stehe ich dann doch auf und stelle mich lieber woanders hin, einfach um nichts von dem Rauch abzukommen und somit ergo nicht wieder husten zu müssen.
    -_Man kann also sagen, dass ich das Rauchen nicht sonderlich leiden kann, und leider habe ich von Rauchern auch nicht die beste Meinung, was allerdings daran liegen dürfte, dass niemand aus meinem Freundeskreis raucht und ich somit gar nicht erst die Möglichkeit bekomme, in dieser Hinsicht toleranter zu werden, haha. Aber selbst wenn ich irgendwann mal Freunde haben sollte, die rauchen (was immerhin nicht ausgeschlossen ist), werde ich wohl meine Probleme damit haben, sie nicht das ein oder andere Mal vor den Kopf zu stoßen, zumindest wenn sie in meiner Anwesenheit rauchen. Denn im Grunde geht es mir nicht darum, dass ich dafür bin, allen Rauchern das Rauchen zu verbieten, denn wenn sie Spaß daran haben und es ihnen ein wenig den Stress nimmt o.Ä., dann sollen sie halt rauchen, da habe ich nichts gegen und warum sollte ich auch, es geht mich ja nichts an. Aber sobald sie es in meiner Anwesenheit tun, werde ich grantig, einfach weil ich in solch einer Situation dazu genötigt werde, ebenfalls etwas von dem Rauch einzuatmen, außer ich gehe ein paar Meter auf Abstand, was teilweise jedoch recht unhöflich wirken könnte, so mitten im Gespräch, haha.


    Insofern, liebe Raucher: So lange ihr nicht raucht, während ich dabei bin, ist alles gut und ich werde euch nicht den Kopf abreißen. :D Passt einfach nur auf, dass ihr nicht abhängig davon werdet oder euch nachhaltig damit schädigt. (:

  • derzeit versuche ich es mir schritt für schritt abzugewöhnen, rauch jetzt täglich 1-2 Zigaretten weniger, ist zumindest schonmal ein anfang. das schwerste wird es wohl am we sein, da ich da meist fast ne schachtel täglich rauch...
    aber zumindest möchte ich einen kleinen unmschwung tun, sodass meine Kondition wieder so wird wie früher.


  • derzeit versuche ich es mir schritt für schritt abzugewöhnen, rauch jetzt täglich 1-2 Zigaretten weniger, ist zumindest schonmal ein anfang. das schwerste wird es wohl am we sein, da ich da meist fast ne schachtel täglich rauch...
    aber zumindest möchte ich einen kleinen unmschwung tun, sodass meine Kondition wieder so wird wie früher.


    Ein wirklich guter Ansatz.
    Wenn Du es wirklich schaffst, guckst Du irgendwann drauf zurück und fragst Dich, wieso Du überhaupt angefangen hast. Lass Dir von sonem kleinen Glimmstängelchen nicht deine Lebensweise oder dein Verhalten vorschreiben. Die ersten paar Tage sind echt die Krassesten, aber glaub mir, das Gefühl, wenn Du vielleicht irgendwann komplett aufhörst, kommt alles zurück, riechen, schmecken, Kondition.
    Du packst das schon. Und selbst wenn Dus "nur" reduzierst wirst Du nen echten Umschwung merken. (:

  • Also ich bin definitiv gegen Rauchen. Was mich persönlich stört ist das sPassivrauchen sogar gesundheitsschädlicher ist, beosnders da ich (noch) bei den Eltern wohne und dort (bei 4 Leuten) der einzige Nichtraucher bin. Und es wird hier IN DER WOHNUNG geraucht-.-
    Ich halte von den gnazen Sachen (genauso wie Drogen) gar nichts, ich wäre sogar dafür dies zu verbieten. Immerhin Schaden Raucher ja andere die dies gar nicht möchten (gennantes Passivrauchen). Und der Preis schreckt definitiv nicht genug ab, denn oft fahren die Leut ein Nachbarlänger um dort die Zigaretten billiger zu bekommen. Soll auch illegale Wege über "Bekannte" geben die diese in größerne Mengen nach Deutschland schaffen (lassen) und diese dann verkaufen (billiger als in DE üblich aber dennoch mit Gewinn).
    Schlimm finde ich es auch wenn Raucher dann mit irgendwelche dummen Sprüchen kommen. Zum beispiel bei mir zu Hause heißt es oft dass ich ja Rauchen will (mein PC darf aus diversen, so gennanten, "Gründen" nicht mal in meinem Zimmer stehen, aber anderes Thema...) da ich mich nunmal eher öfter am PC befinde und dann eben in dem anderen Raum wo auch geraucht wird.


    Grad noch Alysons Post gelesen. Ich muss sagen das Raucher bei mir grundsätzlich shconmal nen dicken Minuspunkt bekommen, auch wenn sie ansosnten in Ordnung sind. Auch Leute die regelmäßig trinken haben dies (sogar stärker als Rauchen), ich selbst trinke (bzw. genauer trank) eh immer selten (Silvester, ode rmal ne Feierlichkeit). Und aufhören wollte mein Vater mal, aber seine Frau hat freudestrahlend geraucht und ihn noch aufgezogen, naja das Ergebnis ist ja dann wohl klar...
    Zu Hause sage ich ganz offen was ich vom Rauchen halte, aber auch bei Leuten die ich kenne fällt oft mein standardspruch "scheiß Rauche" oder "scheiß Zigaretten", unabhängig davon ob ich gut oder schlecht mit den Leuten klar komme. Lediglich bei Wildfremden tue ich dies nicht, aber das hat dann eher wieder was mit Anstand zu tun (auch wenn Rauchen neben wildfremden ja auch eine Frage des Anstands ist...).


    Was mich am meisten stört ist eben die Schädigung dritter. Ganz ehrlich: eigentlich sollte ich mich da mal vom Arzt checken lesen, denn immerhin dürfte das ja in nem Raucherhaushalt als nichtraucher nicht spurlos vorbeigehen. Aber da dass an deren Rauchverhalten eh nichts ändern würde...

  • SecretOssi,


    du bist da sehr intolerant, oder? Und dies auch noch massiv! Nichts gegen deine Einstellung - die ist ja okay, aber die Art und Weise....


    Dass es dich stört, wenn deine Eltern keine Rücksicht auf dich nehmen, dass kann ich nachvollziehen! Wenn sie auf deine Anwesenheit, während sie rauchen, bestehen, dann ist das natürlich Mist!
    Generell sollte ein Kinderzimmer rauchfrei und vorhanden sein - somit hat man eine Rückzugmöglichkeit.
    Es stellt sich also die Frage, ob du diese Möglichkeit nicht hast oder nicht nutzen möchtes?


    Aber du sagst, du hast ein Vorurteil gegen Rauchern generell, auch wenn sie die liebsten Menschen sein würden ---- ABER die RAUCHEN!!! Minus-Punkt!



    All deine Meinungen und Abneigungen, die sind vertretbar, aber wie kannst du jeden Raucher über einen Kamm scheren, nur weil raucht?
    Deine Eltern in ihren eigenen Räumlichkeiten mal ausgenommen; die meisten Raucher akzeptieren doch die Verbannung aus Gaststätten, akzeptieren es, wenn nur auf dem Balkon geraucht usw.


    Sofern du also nicht notgedrungen gezwungen wirst, passiv zu rauchen - an welcher Stelle nimmst du dir das Recht heraus ALLE Raucher zu verurteilen?


    Wir wollen festhalten, dass es so gut wie keine Raucher gibt, die Nicht-Raucher anmachen, weil sie nicht rauchen.


    Das ist auch eine Form der Diskriminierung, die die Raucher aber stillschweigend erdulden.


    Hinzu kommt "Rauchen für die Sicherheit - Rasen für die Rente"


    Ohne diese Einnahmen wäre der Staat recht bald pleite, oder glaubt ihr, dass Polen rein zufällig kurz vorm Ultimo ihre Zigartten-Steuer-Pflicht noch einbringen konnte?
    Das ist Buisness - Alles nur Geschäft. Keiner will wirklich, dass aufgehört wird, solange es genug Leute gibt, die bereit sind den Preis zu zahlen.