Ich, persönlich, bin eigentlich ein Nichtraucher, aber es kann schonmal auf Partys vorkommen, dass der Pegel steigt und man dann draußen mit seinen Kumpels eine qualmt. Nachdem ich nur dort dann rauche, ist die Gefahr beim passiv Rauchen iwelche Kleinkinder zu erwischen relativ gering oder sollte sie zumindest sein ^^".
Sonst habe ich eigentlich kein Bedürfnis mit dem Rauchen "richtig" anzufangen, denn wie schon viele andere vor mir erwähnt haben, ist es auf Dauer ziemlich teuer und natürlich auch schlecht für die Gesundheit.
Früher war ich ebenfalls strikter Gegner und froh Nichtraucher zu sein. Heutzutage heißt es bei mir eher "leben und leben lassen". Solang mir keiner exzessiv ins Gesicht pustet, kann ich damit leben. ^^
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Ich bin ebenfalls Nicht-Raucher und habe auch noch nie (aktiv) geraucht. Da meine Mutter allerdings jahrelang Raucherin war, denke ich, dass ich da hin und wieder mal was abbekommen hab. Von meinen Freunden raucht eigentlich auch keiner, außer auf Partys, da gibt's immer irgendwie ein paar die anfangen. Mal gucken ob Ichs schaff ein ganzes leben Lang nicht zu rauchen - ich hab eigentlich auch nicht vor damit anzufangen und einen wirklichen Sinn sehe ich dahinter auch nicht. Es gibt schon genug Dinge die mein Leben kürzer machen, da brauch ich nicht noch eins. Aber jeder wie er will.
Einmal, das war vor 3 Jahren, war ich kurz davor zu ziehen, ich hatte schon eine im Mund stecken, weil mich ne Freundin gedrängt hat es mal zu probieren. Paradebeispiel von Gruppenzwang lol Naja ich hab einfach so getan als ob und danach gehustet, die hat mir die Nummer auch noch abgekauft. Seitdem gab es eigentlich keine Situation mehr für mich. -
Ich habe circa 1 Jahr in der Schule geraucht.Auf Dauer hat es mir nicht mehr geschmeckt und je teurer eine Packung wurde (selbst das "stopfen" wird von Jahr zu Jahr teurer) und habe dann damit aufgehört.Und bin auch froh darüber.
Bei Partys oder wenn man mit Freunden weggeht,überlegt man manchmal vielleicht doch "ja oder nein".Aber bis jetzt fast immer ein nein gewesen. :D
Der größte Teil meiner Freunde raucht auch nicht/nicht mehr. -
Ich selber rauche nicht, darauf bin ich auch stolz.
Vielleicht ist es bei anderen ähnlich, jedenfalls haben meine drei besten Freunde und ich in der Grundschule den Pakt beschlossen, niemals mit dem Rauchen anzufangen. Ich bin die einzige Person aus der Gruppe, die den Schwur nicht gebrochenen hat. So kann es halt laufen. Ich mein, so wirklichen Kontakt habe ich nur noch mit einem dieser Freunde und der ist immer noch 'ne coole Socke, aber geschockt und ein bisschen verletzt war ich schon, als ich erfahren hab, dass er jetzt öfters am Glimmstängel zieht. Es ist zwar none of my business, aber ich habe ihm dann auch eine ordentliche Standpauke gehalten, eben weil wir Freunde sind und ich nicht will, dass er sich selber so schadet. Genauso geht es mir mit meinem Vater, der immer im Wohnzimmer qualmt, obwohl wir einen Balkon haben. Er schadet damit unserer ganzen Familie und glaubt mir, Lüften ist darauf ganz bestimmt keine Antwort. Es ist einfach nicht schön und außerdem riechen die beiden immer wie ein Aschenbecher. Viel machen kann ich da jetzt auch nicht, es ist wie gesagt nicht meine Sache.
Schlimm sind für mich die Leute, die wirklich überhaupt keine Rücksicht auf ihre Mitmenschen nehmen und zum Beispiel im Beisein von Kindern rauchen. Erstens schadet man den Kleinen wirklich und Himmel, ein verdammt schlechtes Vorbild ist man auch noch. Ich habe wirklich nichts gegen rauchende Menschen, aber irgendwo hört es halt auf. Gleichzeitig habe ich aber auch Respekt vor den Leuten, die es tatsächlich schaffen, mit dem Rauchen aufzuhören. Immerhin handelt es sich um eine Sucht und um die zu besiegen braucht es schon eine ganze Menge Willen und Nerven aus Stahl, für den Süchtigen und auch dessen Umfeld. -
Man sollte sich vielleicht zuerst einmal auch die Frage stellen, wieso Menschen überhaupt rauchen. Dafür kann es ja viele Gründe geben, beispielsweise aus Gruppenzwang. Andere Rauchen, also will man dazugehören und raucht auch - aber ich glaube bei vielen ist es der Fakt, dass beim Inhalieren des Rauches Glückshormone freigesetzt werden, die einem dann sagen "Hey, das macht dich glücklich, das brauchst du immer wieder, damit es dir gut geht". Ich finde es jetzt nicht schlimm, wenn Leute in meiner Umgebung rauchen - natürlich nur Tabak und kein Cannabis oder Ähnliches. Aber das ist ein anderes Thema, illegale Drogen (Rauchen und Alkohol sind Genussmittel und legale Drogen) sind absolut nicht zu tolerieren in meinen Augen. Viele meinen, Cannabis sei die harmloseste aller Drogen, was aber nichts daran ändert, dass sie für manche (manche, nicht alle!) eine Einstiegsdroge sein kann und man dann zu heftigeren Drogen greift, aber zurück zum Rauchen.
Ich denke, dass viele rauchen, weil sie traurig sind und/oder sie das herunterbringt und gegebenenfalls auch ablenkt. Rauchen verkürzt das Leben, aber vielleicht ist das Ganze auch nicht so schlimm? Mal bisschen krass betrachtet. Wer hat schon Lust auf Inkontinenz, Parkinson oder Osteoporose? Da kommt der Glimmstängel doch gerade Recht - man macht es wie viele Berühmtheiten (von denen erstaunlich viele rauchen, so ganz nebenbei gesagt) und checkt eben ein bisschen früher aus. Irgendwo denke ich auch, dass sogenannte Zigarettenpause ein gutes Kommunikationsmittel sind, sie öffnen die Tür zu einer neuen Kommunikationsebene, die so nicht gegeben wäre - man kann sich super unterhalten.
Dennoch ist Rauchen gefährlich und es ist sehr auffällig, dass immer mehr junge Leute zu Nikotin greifen, das Einstiegsalter beträgt, das hatten wir letztens in Wirtschaft, schon 13,6 Jahre und das ist sehr, sehr erschreckend. Wenn man raucht, dann bitte erst ab 16, wobei es ja ab 18 erst erlaubt ist und euch die Polizei ja die Dinger wegnehmen kann (normale Bürger übrigens auch), wenn ihr unter achtzehn seid, haha.
Im Endeffekt jedem das Seine, es ist immernoch besser, als illegale Drogen zu konsumieren.
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Wenn man raucht, dann bitte erst ab 16, wobei es ja ab 18 erst erlaubt ist und euch die Polizei ja die Dinger wegnehmen kann (normale Bürger übrigens auch), wenn ihr unter achtzehn seid, haha.
Die Aussage finde ich irgendwie voll niedlich
Egal ab welchem Alter, am Besten man fängt doch gar nicht erst an :( Darüber hinaus juckt es die Raucher dann auch nicht und sie holen sich am nächsten Kiosk neue Zigaretten...Was ich aber auch noch loswerden möchte, wenn man sich immer über den vielen Rauch beschwert den man so ungewollt einatmet, gesünder können Autoabgase nun auch nicht sein ;)
Ich weiß, der Vergleich hinkt etwas aber hey, dagegen könnt ihr im Endeffekt doch genauso wenig tun... -
Vielleicht ist es bei anderen ähnlich, jedenfalls haben meine drei besten Freunde und ich in der Grundschule den Pakt beschlossen, niemals mit dem Rauchen anzufangen. Ich bin die einzige Person aus der Gruppe, die den Schwur nicht gebrochenen hat. So kann es halt laufen.
Ja diese Situation kommt mir sehr bekannt vor. Ein ehemaliger Ex-Freund von mir hat gesagt "Ich werde niemals rauchen oder Alkohol trinken, weils mich nicht interessiert cool zu sein". Und was war? Eben diese Person hat mit beiden Dingen angefangen und das in Anwesenheit seiner Freunde. Irgendwie schon enttäuschend, aber es ist mir im Endeffekt auch egal, weil ich mit ihm nichts mehr zu tun habe und jeder das für sich selbst entscheiden muss.
Ich persönlich rauche nicht, hatte aber schon mal Kontakt mit Zigaretten. Mein Vater ist schon seit Ewigkeiten starker Raucher und als meine Eltern noch nicht geschieden war und ich noch jünger war, wollte ich unbedingt wissen, was mein Vater da ständig so macht. Da habe ich eine Zigarette geklaut und ich wollte die mit einem Zug durchziehen. x'D Hat nur dazu geführt, dass ich aus dem letzten Loch gekeift habe wie eine alte Oma und seitdem habe ich keinen Glimmstängel mehr in der Hand gehabt.
Mein Vater hat aber immer in meiner Anwesenheit geraucht und teilweise war die Küche so vernebelt, dass der Rauch schon oben an der Decke stand - wenn ich so im Nachhinein darüber nachdenke kann ich da eigentlich nur den Kopf schütteln, weil das gegenüber uns Kindern unverantwortlich war, aber im Endeffekt habe ich mich von klein auf schon an den Rauch gewöhnt. Und da ich in meinem näheren Freundes- und Bekanntenkreis viele Menschen kenne, die starke Raucher sind, bin ich es schon dreimal gewöhnt, den Rauch einzuatmen... Und eigentlich fühle ich mich so schon wie eine Raucherin. x) Aber ne, ich mache wie die meisten hier keinen Aufstand, wenn jemand in meiner Nähe raucht.
Und es geht mir ehrlich gesagt auch am Arsch vorbei, wer diese Personen sind. Ob es nun eine 30-jährige Frau ist (die meinetwegen auch noch schwanger ist) oder Jugendliche - wie schon mehrmals gesagt muss jeder selbst entscheiden, was er sich selbst antut. Diese Personen kennen die Konsequenzen des Rauchens genau, aber treffen selbst die Entscheidung es trotzdem zu tun.Ich weiß nur, dass ich es persönlich niemals tun werde. ;) Das einzige was ich nicht wollen würde ist ein Raucher als Freund oder Freundin. Das wäre so als würdest du einen Aschenbecher anlecken, wäh.
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Ich weiß nicht. Ich stehe eher skeptisch zum Rauchen, und ich finde es auch ziemlich nervig Raucher um mich herum zu haben. Ich bekomme davon sehr starken Husten, aber auch allgemein sollte man nicht Rachen, imo. Rauchen schadet bekanntlich der Gesundheit, stark sogar, und mal im Ernst. Habt ihr Raucher schonmal eine Raucherlunge gesehen? Das wollt ihr nicht sehen, und erst recht nicht in euch tragen. Aber ich will hier ja niemandem irgendetwas vorschreiben. Es ist ja euer Recht. Aber wie gesagt. Ich finde Rauchen recht... nun ja scheiße. Man schadet meist nicht nur sich selbst, sondern durchs Passivrauchen auch anderen, wie bspw Kinder und so weiter.
Es gibt eigentlich auch viele Ersatzmittelchen für seine "Sucht". Wie z. B. Nikotinbonbons oder Nikotinpflaster, die meist gesünder für andere und für sich selbst sind. -
Ich weiß nicht. Ich stehe eher skeptisch zum Rauchen, und ich finde es auch ziemlich nervig Raucher um mich herum zu haben. Ich bekomme davon sehr starken Husten, aber auch allgemein sollte man nicht Rachen, imo. Rauchen schadet bekanntlich der Gesundheit, stark sogar, und mal im Ernst. Habt ihr Raucher schonmal eine Raucherlunge gesehen? Das wollt ihr nicht sehen, und erst recht nicht in euch tragen. Aber ich will hier ja niemandem irgendetwas vorschreiben. Es ist ja euer Recht. Aber wie gesagt. Ich finde Rauchen recht... nun ja scheiße. Man schadet meist nicht nur sich selbst, sondern durchs Passivrauchen auch anderen, wie bspw Kinder und so weiter.
Es gibt eigentlich auch viele Ersatzmittelchen für seine "Sucht". Wie z. B. Nikotinbonbons oder Nikotinpflaster, die meist gesünder für andere und für sich selbst sind.Wie ich schon sagte sind die Raucher sich der Konsequenzen ihres Handelns bewusst (Allgemein kann man dieses "schädliche Verhalten" auf tausend Dinge beziehen, z.B. weiß jeder, dass das Essen von Fastfood auch nicht gesund ist, aber trotzdem stopfen das viele in sich hinein) und viele lassen sich von solchen Bildern wie einer Raucherlunge kaum abschrecken. In meiner Ausbildung als Krankenschwester - pardon, Gesundheits- und Krankenpflegerin - habe ich in meinem Kurs viele Raucher und in den Krankheitsbildern die wir besprechen findet man in vielen Ursachen das Rauchen wieder. Die sagen sich dann auch "Ja, es ist eigentlich schon scheiße, aber eigentlich ist es mir auch total egal" und machen trotzdem weiter. Es steht leider auch in den meisten Fällen mit der Sucht in Verbindung, aber auch mit fehlendem Willen.
Was mich neben den Folgen des Rauchens unter anderem Abschrecken würde wäre der finanzielle Aspekt. Keine Ahnung wie Kettenraucher das alles finanzieren. ^^
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Rauchen? Definitiv nein!
Mich nervt schon immer das ungeschriebene Naturgesetz, nach dem der Qualm von Zigaretten auf öffentlichen Plätzen immer zu den Nichtraucher (also zu mir) geweht wird.Ganz ehrlich. Ich finde es einfach nur dumm zu rauchen. Wenn ich meine Lebenserwartung senken möchte, dann rauche ich eben und tue noch etwas gutes für den Steuerzahker, indem ich Tabaksteuern zahle und keinen Anspruch auf Rente erheben muss weil an Lungenkrebs verreckt.
Mal ganz abgesehen davon: es ist pure Geldverschwendun. Jammern rum dass sie kein Geld für das Nötigste haben und rauchen wie ein Schornstein im Winter bei minus zwanzig Grad.warum rauchen die Menschen (vor allem Jugendliche) überhaupt? Weil sie denken es wäre cool.
Soll ich euch mal was sagen?
Wer cool sein will raucht und wer cool ist fängt gar nicht erst damit an -
Soll ich euch mal was sagen?
Wer cool sein will raucht und wer cool ist fängt gar nicht erst damit anNur kurz zur Info: Rauchen hat vll in deinem Alter und jünger etwas mit "Coolness" zu tun, schließe es also besser nicht auf die Allgemeinheit. Ich habe mit 14 das erste mal an einer Zigarette gezogene und ja, ich wollte cool sein, alle in meinem Freundeskreis machten in dem Alter die Erfahrung und man wollte nicht untätig daneben stehen.
Vor 4 Monaten habe ich aufgehört zu rauchen und mit 24 wollte ich bestimmt niemandem neben mir etwas beweisen wenn ich eine geraucht habe ;)
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Ich habe auch von dem ersten Mal geredet, das ja bei den meisten Rauchern leider in der Jugend eintritt. Irgendwann gibt es auch andere Gründe (Sucht etc.) zu rauchen aber ich habe nicht von den Leuten geredet die schon Raucher sind sondern von denen die erst zu solchen werden.
Natürlich beziehe ich mich auf Jugendliche in meinem Alter oder etwas jünger weil mich das Leben von Erwachsenen (noch) nicht interessiert.
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Zitat
Wie steht ihr zum Thema Rauchen? Raucht ihr vielleicht sogar selber oder lehnt ihr es ab?
Zuerst: Bin Raucher.
Dennoch: Leben und leben lassen. Wer sich entschließt Raucher zu sein, der ist ja kein Unmensch. Man kann schließlich auch verantwortungsvoll damit umgehen, genau so wie mit allem anderen was Gefahren für andere birgt. Und so lange man dort raucht, wo es in Ordnung ist, wo liegt dann das Problem ?
Und nein, ich bin keiner von denen die mit 12 "angefangen" haben. Ich kam dazu wo ich ca. 17/18 war.
Unterm Strich: Wer schädliche Dinge zu sich nimmt, muss verantwortungsvoll damit umgehen. Sieht man ja immer wieder, 15 jährige Alkoholleichen, die ihre
Fähigkeit maßlos überschätzen. Wie alles im Leben müssen solche Dinge erst gelernt werden, so wie Eigenverantwortung und Toleranz -
Ich bin Nichtraucher und habe bisher alle Angebote erfolgreich ablehnen können. Es gibt leider immer wieder unverbesserliche Leute, die mir ankündigen, dass sie mich irgendwann schon noch zum Rauchen kriegen werden. Mit Rauchern habe ich kein Problem, aber mit dieser Einstellung schon. Menschen, die dauernd und überall versuchen, einem ihre Hobbys oder Süchte anzudrehen, sind bei mir schnell unten durch. Zum Glück kann ich von mir behaupten, kein Mitläufer zu sein. Wie gesagt, ich habe bis heute trotz sehr vieler Angebote nichts dergleichen versucht - keine Zigarette, keine Zigarre, keine Pfeife, keine Shisha und keine sonstigen Stoffe.
Ich gehöre zu den Menschen, denen sofort schlecht wird, wenn sie einen Raum betreten, in dem geraucht wird oder wurde. Als ich im August meinen neuen Job angetreten hatte, bestand mein erster Schritt demzufolge darin, das Büro erst einmal zur Nichtraucherzone zu erklären. (Zumal ich nicht der einzige gewesen bin, den der Rauch gestört hat.) Ich habe eine offene Abneigung gegen Zigaretten, auch wenn ich diesen Umstand natürlich nicht immer und überall thematisiere. Ich habe in meiner Familie sowie meinem Freundes- und Bekanntenkreis mittlerweile einfach zu viele traurige Vorfälle erlebt, die damit zusammenhängen.
Was mich nervt, ist der Umstand, dass es für viele Menschen ein Zeichen der absoluten Coolness ist, zu rauchen. Natürlich ist das einmal mehr der manipulative mediale Einfluss schuld, aber ich frage mich trotzdem immer, worum es diesen Personen eigentlich prinzipiell geht. Aber gut, das ist in Bezug auf andere Konsumgüter leider nicht anders.
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Läve un läve lasse.
Mir geht diese immer stärker werdende "Anti-Raucher" Einstellung derart auf die Nerven. Vor 30 Jahren war das alles noch kein Problem und da wusste man auch schon wie Gesundheitsschädigend das ganze ist. Dass man in den Wirtschaften nicht mehr Rauchen darf hat mich am meisten genervt, sowas gehört einfach zu ner Kneipe dazu. Meine Mutter sagt selber als Nichtraucherin "Ich möchte vom Staat nicht so bevormundet werden. Ich kann doch immernoch selber entscheiden ob ich in eine Raucher oder Rauchfreie Kneipe gehe oder nicht.". Raucher werden immer mehr als eine Art "Versager" der Gesellschaft angesehen. Man wird ja mittlerweile schon schief angesehen wenn man sich an der Bushaltestelle ne Zigarette anmacht. Jeder spricht von Toleranz und, dass doch jeder das tun soll worauf er Lust hat. Aber wenn jemand rauchen will wird plötzlich jeder zum Facharzt und Ethiker.
Die Krönung finde ich ja diese "Raucherzonen" auf den Bahnhöfen. Weiß nicht ob ihr das kennt aber am Hbf in Mönchengladbach (welcher an den Seiten selbstverständlich komplett offen ist und somit ein ständiger Durchzug herrscht) gibt es 5x5m große Quadrate. Dies ist dann die Raucherzone. Und wehe dir du stehst außerhalb dieses Quadrates! Einfach nur lächerlich...Zuhause hat jeder bis auf meine Mutter geraucht. Das heißt auf Familienfeten qualmte der gesamte Saal. Da ist es wenig verwunderlich, dass ich früher oder später selber damit angefangen habe. Erste mal in der Realschule (dürfte so 7./8. Klasse gewesen sein). Meinen ersten Zug habe ich noch nicht mal genommen weil ich "cool" sein sollte o.ä., ich wollte wissen wie es schmeckt und warum meine Freunde rauchen. Mir hat es dann sogar geschmeckt. Danach war es schon eine Mischung aus "Cool sein" und Befriedigung. Was als Party- & Gelegenheitsrauchen angefangen hat ist im Abi zur Routine und zur Sucht geworden. Nicht zuletzt weil es die Lehrer nicht Interessiert wenn n Oberstufen Schüler raucht oder nicht. Mittlerweile habe ich meinen Konsum STARK eingeschränkt. Sonst kam ich auf 2 - 3 Packungen in der Woche. Jetzt rauche ich nur noch wenn ich unterwegs bin (Disco & Auswärtstouren) und wenn ich wirklich, wirklich gestresst bin und komme auf vllt 1 Packung im Monat. Oftmals sogar garkeine.
Wieso ich "aufgehört" habe? Ich bin Asthmatiker und langsam hat das Rauchen seine Wirkung gezeigt. Erschreckt man halt schonmal selbst wenn man nach 15 Treppenstufen (EG in mein Zimmer) außer Atem ist.
Nichts desto trotz habe ich gerne geraucht und tue es immer noch, wenn ich dann Ausnahmsweise wieder zur Fluppe greife. -
Dass man in den Wirtschaften nicht mehr Rauchen darf hat mich am meisten genervt, sowas gehört einfach zu ner Kneipe dazu. Meine Mutter sagt selber als Nichtraucherin "Ich möchte vom Staat nicht so bevormundet werden. Ich kann doch immernoch selber entscheiden ob ich in eine Raucher oder Rauchfreie Kneipe gehe oder nicht.".
Danke! Genau meine Rede und das, obwohl ich auch Nichtraucher bin bzw. Rauchen für mich sogar noch ungesünder wäre als für die meisten anderen. Für mich ist das auch pure Bevormundung an einer Stelle, an der das vollkommen unnötig ist. Nichtraucherschutz ist gut und sinnvoll, aber es strikt komplett und vorallem an diesen Orten zu verbieten halte ich für völligen Blödsinn.
Und ja, ich liebe diese Quadrate auf Bahnhöfen auch total. Am besten dort, wo eh nur zwei Leute pro Tag in den Zug einsteigen... :D -
Und ja, ich liebe diese Quadrate auf Bahnhöfen auch total. Am besten dort, wo eh nur zwei Leute pro Tag in den Zug einsteigen...
Da drin stehen ist auch super, wie auf dem Präsentierteller :|
Seht alle her, ich rauche und bin der Rand der Gesellschaft, klasse
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Ja das mit den Quadraten oder abgesperrten Zonen erinnert mich an Klassentrennungen. Die guten hier, die schlechten dort.
Fände es mehr als ausreichend, wenn man einfach vermehrt Aschenbecher in einem Bereich aufstellt. Der "vernünftige uns saubere" Raucher
wird sich dort schon einfinden, die ignoranten und gleichgültigen stellen sich woanders hin und schmeißen ihre Kippe auf den Boden,
anstatt in den Müll 3 Meter weiter. -
Seht alle her, ich rauche und bin der Rand der Gesellschaft, klasse
Man könnte es auch so sehen, dass man so Nichtraucher weniger belästigt. Es ist wesentlich leichter sich von einem Raucherbereich fernzuhalten, wenn es einen gibt. Dann muss man Raucher auch nicht anbetteln (Nur um Missverständnisse zu vermeiden: Übertreibung!), dass sie doch bitte woanders hingehen sollen, weil sie sich ja nicht unbedingt von allein an einer Stelle sammeln.
Die Alternativen zu den Raucherquadraten (bzw Raucherbereichen) sind an manchen Bahnhöfen auch einfach komplettes Rauchverbot oder komplett erlauben. Im ersteren Fall hab ich kein Problem, weil ich nicht rauche, für Raucher ist das vermutlich weniger geil. Im anderen Fall muss ich in jedem größeren Bahnhof hoffen, dass die Raucherfraktion mir entweder eine Stelle lässt, an der ich mich aufhalten kann ohne von Rauch belästigt zu werden oder ich muss Raucher bitten mir doch eine solche Stelle freizumachen. Und obwohl gefühlt 90% der Raucher versichern, dass sie total tolerant sind und niemanden belästigen wollen, bekommt man als Nichtraucher das Gefühl in 99 % der Fälle genau die eine Ausnahme zu treffen, die gar nicht einsieht, warum "das bisschen Rauch" mich jetzt so stört (Auch hier wieder: Übertreibung). Da empfinde ich Raucherbereiche irgendwie als bessere Lösung. -
Da empfinde ich Raucherbereiche irgendwie als bessere Lösung
Das sind sie ja auch, keine Frage, aber diese kleinen Bereiche am Po der Welt sind doch echt daneben oder nicht? Man wird voll ausgegrenzt und ja ich weiß, wie unangenehm fremder Rauch ist, mag ich ja auch nicht...Aber auf einem Gleis, wo nix mit Wänden oder ähnlichen ist, muss ich, um meiner Sucht zu fröhnen, ewig weit latschen...Ich weiß, klingt voll bekloppt, aber ist echt doof :(
