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Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“Ich finde es witzig, dass sich Raucher jetzt in der Corona Zeit die Hände desinfizieren, um zu vermeiden, dass sie eine Lungenkrankheit bekommen.
Hä soll ich mir also die Hände nicht desinfizieren oder generell keine Rücksicht auf mich oder meine Mitbewohner im Haushalt nehmen, weil ich rauche?
Ich habe noch nie geraucht und werde es auch nie. Nicht mal probiert habe ich es. Mir wird schon von dem Geruch übel. Wie soll es mir dann ergehen, wenn ich an einer Kippe ziehe? Kann doch nicht schmecken. :| Aber darüber lässt sich vermutlich diskutieren.
Außerdem ist mir mein Geld für's Rauchen zu schade... Da kommt ja monatlich ganz schön was bei rum...
Das jährliche Anheben des Mindestalters um jeweils ein Jahr würde mir aber gut gefallen. Die Leute die schon legal Tabak konsumieren dürfen und es womöglich tun, haben weiterhin dauerhaft den legalen Zugang. Es können „unten rum“ aber keine Leute nachkommen.
nehm ich mal mit hierher
Die Idee mag ja im ersten Moment schlüssig erscheinen, aber du selbst gibst ja schon mit dem Begriff legal einen Hinweis darauf, zu welchem Problem das führen kann bzw. wird. Man würde sich Tabak auf illegalem Weg besorgen. Wo manche einfach Mutti darum bitten würden, beim nächsten Einkauf Zigaretten mitzubringen, würden andere schlicht den Dealer im Park aufsuchen. Dann müsste die Polizei sich mit der nächsten Droge herumschlagen, deren Verfolgung nicht nur überflüssig, sondern auch recht aussichtslos ist. Und das alles unter der Berücksichtigung, dass die Stimmen immer lauter werden, das Hanf freizugeben.
Ich rauche nicht, und möchte das auch nicht ändern. Nicht Mal ausprobiert habe ich es, weil ich das Alles recht strikt ablehne. Wenn ich über die Vor- und Nachteile nachdenke, dann fallen mir ausschliesslich Sachen zum Punkt Contra ein, so etwas, wie die Gesundheit, die unter alldem leidet, die Kosten, um Tabak zu erwerben, und Gestank. Und Vorteile? Hmm. Da sehe ich, wenn ich ehrlich sein darf, keine.
Ich denke, dass viele Raucher:innen das allein aus dem kulturellen Gut machen, mit dem die Menschen von damals aufwuchsen. Ich meine, wie man in vielen Dokumentationen, Filmen u. Ähnl. sieht: damals rauchten die Leute quasi überall, und man hat auch nie wirklich aufklären wollen, welche Konsequenzen das Alles hat. Mittlerweile rauchen, zumindest in meinem direkten Umfeld, allein die Älteren, während in meinem Freundeskreis, wenn ich darüber nachdenke, niemand raucht. Ich bin auch froh, dass das so ist, weil ich mit Raucher:innen nicht wirklich arbeiten kann. Ich erwähnte bereits das Thema Gestank, und ja, vielleicht ist es ab einem Punkt auszuhalten, weil man es einfach nicht mehr beachtet. Doch wenn ich daran denke, neben jemanden zu stehen, die oder der raucht, dann möchte ich das am liebsten vermeiden. Glücklicherweise existieren an vielen beispielsweise Bushaltestellen u. Ähnl. Rauchzonen, um so etwas zu vermeiden, doch zu oft hatte ich auch schon solche Treffen, bei denen Raucher:innen bewusst nicht in diesen standen und andere Menschen störten, indem sie rauchten.
Hier stehe ich negativ gegenüber, habe noch nie geraucht (außer passiv, was praktisch unvermeidbar ist und sogar schädlicher sein soll). Denke werde es auch in der Zukunft nicht tun, habe nicht mal probiert oder deratiges versucht.
Es ist halt eben gesundheitschädlich und hat keinen positiven Nutzen, außer das man dann schneller Kontakte an einem Raucherpavillon knüpfen kann, da man etwas gemeinsam hat.
Das jährliche Anheben des Mindestalters um jeweils ein Jahr würde mir aber gut gefallen. Die Leute die schon legal Tabak konsumieren dürfen und es womöglich tun, haben weiterhin dauerhaft den legalen Zugang. Es können „unten rum“ aber keine Leute nachkommen.
nehm ich mal mit hierher
Die Idee mag ja im ersten Moment schlüssig erscheinen, aber du selbst gibst ja schon mit dem Begriff legal einen Hinweis darauf, zu welchem Problem das führen kann bzw. wird. Man würde sich Tabak auf illegalem Weg besorgen. Wo manche einfach Mutti darum bitten würden, beim nächsten Einkauf Zigaretten mitzubringen, würden andere schlicht den Dealer im Park aufsuchen. Dann müsste die Polizei sich mit der nächsten Droge herumschlagen, deren Verfolgung nicht nur überflüssig, sondern auch recht aussichtslos ist. Und das alles unter der Berücksichtigung, dass die Stimmen immer lauter werden, das Hanf freizugeben.
Ich weiß eh nicht, wieso die Gesellschaft solch einen Komplex und Bedürfnis dafür hat fast erwachsenen Menschen mit allem Zwang Verbote zu erteilen und sie in Schranken zu weisen, sodass ein Verbotsalter extra wieder erhöht werden soll.
Okay, du magst es vielleicht nicht, dass dein 16jähriges Kind raucht, aber es geht dich auch langsam nichts mehr an und du kannst nicht erwarten, dass dein Kind (oder nichtmal deins, sondern alle Personen unter 18) auf ewig so handelt, wie es dir gefällt.
Okay, du magst es vielleicht nicht, dass dein 16jähriges Kind raucht, aber es geht dich auch langsam nichts mehr an und du kannst nicht erwarten, dass dein Kind (oder nichtmal deins, sondern alle Personen unter 18) auf ewig so handelt, wie es dir gefällt.
Ich find zumindest noch, dass es die Eltern etwas angeht. Aber Fremde haben sich da nicht wirklich einzumischen. Wie viele damals in meiner Hauptschule schon geraucht haben lol.
Und die meisten Raucher*innen, die ich kenne (meine Eltern eingeschlossen), haben auch schon mit 14 - 16 angefangen. Nicht etwa, dass ich es gutheiße. Bin kein Fan vom Rauchen, aber like legit, dadurch, dass man die Leute dumm anmeckert oder den Moralapostel spielt, erreicht man höchstens Trotzverhalten, wodurch nur noch mehr geraucht wird.
Man wird heutzutage ziemlich gut darüber aufgeklärt wie gefährlich Rauchen ist. Nichtsdestotrotz ist es halt verboten unter 18 zu rauchen, ich würde es daher definitiv nicht unterstützen, wenn mein Kind meinen würde, in so einem Alter zu rauchen, gibts definitiv kein "Kaufst du mir Zigaretten", oder Geld dafür. Aber direkt verbieten würde ich es nicht, wie soll ich auch, ich könnte mein Kind ja nicht 24/7 beobachten. Unter meiner Aufsicht okay, aber darüber hinaus, was soll man machen?
Okay, du magst es vielleicht nicht, dass dein 16jähriges Kind raucht, aber es geht dich auch langsam nichts mehr an und du kannst nicht erwarten, dass dein Kind (oder nichtmal deins, sondern alle Personen unter 18) auf ewig so handelt, wie es dir gefällt.
Ich find zumindest noch, dass es die Eltern etwas angeht. Aber Fremde haben sich da nicht wirklich einzumischen. Wie viele damals in meiner Hauptschule schon geraucht haben lol.
Und die meisten Raucher*innen, die ich kenne (meine Eltern eingeschlossen), haben auch schon mit 14 - 16 angefangen. Nicht etwa, dass ich es gutheiße. Bin kein Fan vom Rauchen, aber like legit, dadurch, dass man die Leute dumm anmeckert oder den Moralapostel spielt, erreicht man höchstens Trotzverhalten, wodurch nur noch mehr geraucht wird.
Man wird heutzutage ziemlich gut darüber aufgeklärt wie gefährlich Rauchen ist. Nichtsdestotrotz ist es halt verboten unter 18 zu rauchen, ich würde es daher definitiv nicht unterstützen, wenn mein Kind meinen würde, in so einem Alter zu rauchen, gibts definitiv kein "Kaufst du mir Zigaretten", oder Geld dafür. Aber direkt verbieten würde ich es nicht, wie soll ich auch, ich könnte mein Kind ja nicht 24/7 beobachten. Unter meiner Aufsicht okay, aber darüber hinaus, was soll man machen?
Meine Schwester hat mit so 16, 17 fast die Couch angekorkelt, weil sie die Zigarette rasch ausgemacht und unter den Polster geworfen hat, als meine Mom heimgekommen ist. Sie dachte halt, sie wäre aus, es war aber innen noch eine kleine Glut und plötzlich: hm... also der Polster riecht etwas kross haha. 😅
Seitdem hat meine Mom auch nichts mehr gesagt, weil es eh nutzlos ist. Ich meine, sie hat ihr selten Geld dafür gegeben, aber gemeint, dass sie es ohnehin heimlich machen wird, wenn sie ihr es verbieten wollen würde.
Ich rauche halt selten, meist nur in Gemeinschaft oder auf Partys, so ein paar Mal im Jahr shrug. Bin halt ein zu großer Fan von Shisha, um es ganz bleiben zu lassen.
Ich finde, mit Blick auf die gescheiterte Prohibition damals in den USA hat das schon richtig komödischen Charakter. Bin mal gespannt wie lange sie das durchhalten werden :D
Rauchen ist furchtbar, ich muss es immer ertragen wenn einer meint, im Umkreis seines 30 Meter Radius zu zeigen, wie diese Person aus dem Mund riechen tut.
Irgendwie ist jeder der Arbeiten in der Wohnung verrichtet, ein Kettenraucher und legt für die nächste halbe Stunde seine Duftnote in der Wohnung, nachdem er gegangen ist.
Einmal wollte mich so ein Raucher überholen, auf dem Fußweg und legte deswegen einen Zahn zu und weil ich ihn nicht überholen ließ, weil ich dann auch schneller gegangen bin, konnte ich mir ganz leise anhören wie er "Voll Honk" gemurmelt hat.
Einmal hat eine bekannte Person von mir, welche sich die Zigaretten selber rollte, mir mein Schreibheft, dass ich vergessen hatte, genommen und mir später gebracht. Jedoch wars vorher in der Tasche dieser Person, wodurch mein Heft so unerträglich gestunken hat, dass ich es heimlich wegwerfen musste.
Auch widert es mich an, wenn Menschen ihre Zigaretten in Bus und Bahn rollen und ihre Tabakkrümel auf die Sitze verstreuen.
Einmal bin ich die U-Bahn-Treppe runtergefallen und dann roch ich so doll nach Tabak, dass ich hoffte, dass mich keiner anzündet, um an mir zu saugen. Ist es denn so schwer, seine Zigaretten richtig zu entsorgen?
Eigentlich bin ich so eher Jemand, der sagt: "Leben und leben lassen." Was mich an Zigaretten aber stört ist diese unfreiwillige aussetzung, die die Raucher mir unbewusst auferlegen um ihre Sucht zu befriedigen.
Das jährliche Anheben des Mindestalters um jeweils ein Jahr würde mir aber gut gefallen. Die Leute die schon legal Tabak konsumieren dürfen und es womöglich tun, haben weiterhin dauerhaft den legalen Zugang. Es können „unten rum“ aber keine Leute nachkommen.
nehm ich mal mit hierher
Die Idee mag ja im ersten Moment schlüssig erscheinen, aber du selbst gibst ja schon mit dem Begriff legal einen Hinweis darauf, zu welchem Problem das führen kann bzw. wird. Man würde sich Tabak auf illegalem Weg besorgen. Wo manche einfach Mutti darum bitten würden, beim nächsten Einkauf Zigaretten mitzubringen, würden andere schlicht den Dealer im Park aufsuchen. Dann müsste die Polizei sich mit der nächsten Droge herumschlagen, deren Verfolgung nicht nur überflüssig, sondern auch recht aussichtslos ist. Und das alles unter der Berücksichtigung, dass die Stimmen immer lauter werden, das Hanf freizugeben.
Ich weiß eh nicht, wieso die Gesellschaft solch einen Komplex und Bedürfnis dafür hat fast erwachsenen Menschen mit allem Zwang Verbote zu erteilen und sie in Schranken zu weisen, sodass ein Verbotsalter extra wieder erhöht werden soll.
Im ersten Moment dachte ich wirklich, dass ich hier zitiert wurde, weil das in Neuseeland tatsächlich umgesetzt werden soll. 
Aber ja, ich sehs halt auch so, dass man gewisse Freiheiten haben sollte. Als nächstes dann Alkoholverbot mit der gleichen guten Begründung wie beim Zigarettenverbot. Danach verbieten wir Zucker, dann gefährliche Sportarten... 
Rauchen ist furchtbar, ich muss es immer ertragen wenn einer meint, im Umkreis seines 30 Meter Radius zu zeigen, wie diese Person aus dem Mund riechen tut.
Irgendwie ist jeder der Arbeiten in der Wohnung verrichtet, ein Kettenraucher und legt für die nächste halbe Stunde seine Duftnote in der Wohnung, nachdem er gegangen ist.
Einmal wollte mich so ein Raucher überholen, auf dem Fußweg und legte deswegen einen Zahn zu und weil ich ihn nicht überholen ließ, weil ich dann auch schneller gegangen bin, konnte ich mir ganz leise anhören wie er "Voll Honk" gemurmelt hat.
ist umgekehrt jeder, der Arbeiten im Freien verrichtet, ein Nichtraucher?
Ich meine, wenn ich jemanden überholen wollen würde und derjenige geht dann auch mit Absicht schneller, wäre ich auch nicht gerade begeistert, Raucher hin oder her. Und ich denke, man kann, wenn es einen wirklich so sehr stört, auch eine halbe Minute stehen bleiben, bis sich der Rauch von allein verflüchtigt hat. An der frischen Luft sollte es nicht so ein Problem sein.
Wenn du es so formulierst, klingt das, als würdest du jeden Raucher so ziemlich herabwerten, und das ist es, was mich ein bisschen stört. Dieses Schubladendenken gibt es in vielen, vielen anderen Bereichen auch und hat noch keinem etwas gebracht. "So ein Raucher" - "So ein Schwarzer" - "So ein Jude", hat denselben bitteren Beigeschmack.
Ich war über 18 Jahre Passivraucherin durch meine Eltern, hat mich ebenfalls sehr gestört, weil auf mein Bitten einfach nicht reagiert wurde. Aber mit Freunden oder Bekannten kann man doch vernünftig reden und fragen, ob sie bitte draußen rauchen können. Mein Ex hat nie in der Wohnung geraucht, auch nicht seiner eigenen, weil er diesen Gestank und die Ablagerungen auch ekelhaft fand.
Alles anzeigenDas jährliche Anheben des Mindestalters um jeweils ein Jahr würde mir aber gut gefallen. Die Leute die schon legal Tabak konsumieren dürfen und es womöglich tun, haben weiterhin dauerhaft den legalen Zugang. Es können „unten rum“ aber keine Leute nachkommen.
nehm ich mal mit hierher
Die Idee mag ja im ersten Moment schlüssig erscheinen, aber du selbst gibst ja schon mit dem Begriff legal einen Hinweis darauf, zu welchem Problem das führen kann bzw. wird. Man würde sich Tabak auf illegalem Weg besorgen. Wo manche einfach Mutti darum bitten würden, beim nächsten Einkauf Zigaretten mitzubringen, würden andere schlicht den Dealer im Park aufsuchen. Dann müsste die Polizei sich mit der nächsten Droge herumschlagen, deren Verfolgung nicht nur überflüssig, sondern auch recht aussichtslos ist. Und das alles unter der Berücksichtigung, dass die Stimmen immer lauter werden, das Hanf freizugeben.
Ich weiß eh nicht, wieso die Gesellschaft solch einen Komplex und Bedürfnis dafür hat fast erwachsenen Menschen mit allem Zwang Verbote zu erteilen und sie in Schranken zu weisen, sodass ein Verbotsalter extra wieder erhöht werden soll.
Im ersten Moment dachte ich wirklich, dass ich hier zitiert wurde, weil das in Neuseeland tatsächlich umgesetzt werden soll.
Aber ja, ich sehs halt auch so, dass man gewisse Freiheiten haben sollte. Als nächstes dann Alkoholverbot mit der gleichen guten Begründung wie beim Zigarettenverbot. Danach verbieten wir Zucker, dann gefährliche Sportarten...
Wir sind alle viel zu lasterhaft und sollten alles verbieten, was uns daran hindert ein gottesfürchtiges, bescheidenes Leben zu führen. 🙏🏻 Zigaretten, Alkohol, Gras... apparantly Tattoofarben. Was braucht ihr verdammten Punks Tattoos und dazu noch Bunte!?
Ich find's auch irre, dass man aus der damaligen, amerikanischen Prohibition wohl nie was gelernt hat.
Anscheinend müssen sich gewisse Phänomene in einem regelmäßigen Zyklus wiederholen, damit man sie im Gedächtnis behält. Jetzt muss man wohl wiedermal lernen, dass die Leute eh tun, was sie wollen und unkontrollierte Zigaretten mit viel mehr Schadstoffen konsumieren werden, genauso wie bei der Prohibition damals viele Menschen erblindet sind oder starben, weil der Alkohol upps... Methanol gepanscht war.
Und es trifft wieder halt vor allem Ärmere, weil Reichere sich sauberes, illegales Gut kaufen können. Ist bei illegalen Drogen nicht anders. Irgendwie ist vielen nicht klar, dass vor allem das gepanschte Gift die Leute umbringt und es nur zu einem geringeren Ausmaß die Droge selbst ist, die das tut.
Einmal hat eine bekannte Person von mir, welche sich die Zigaretten selber rollte, mir mein Schreibheft, dass ich vergessen hatte, genommen und mir später gebracht. Jedoch wars vorher in der Tasche dieser Person, wodurch mein Heft so unerträglich gestunken hat, dass ich es heimlich wegwerfen musste.
Auch widert es mich an, wenn Menschen ihre Zigaretten in Bus und Bahn rollen und ihre Tabakkrümel auf die Sitze verstreuen.
Einmal bin ich die U-Bahn-Treppe runtergefallen und dann roch ich so doll nach Tabak, dass ich hoffte, dass mich keiner anzündet, um an mir zu saugen. Ist es denn so schwer, seine Zigaretten richtig zu entsorgen?
Aber dann dramatisierst du hier einfach nur.
Irgendwie ist vielen nicht klar, dass vor allem das gepanschte Gift die Leute umbringt und es nur zu einem geringeren Ausmaß die Droge selbst ist, die das tut.
Aber dann müsste man (sich) ja eingestehen, dass man all die Jahrzehnte unnötig Leute in den Knast geworfen und ihre Leben zerstört hat und unfairerweise Leute stigmatisiert hat ohne Grundlage. Das kann man natürlich nicht von diesen Leuten verlangen 
Wenn du es so formulierst, klingt das, als würdest du jeden Raucher so ziemlich herabwerten, und das ist es, was mich ein bisschen stört. Dieses Schubladendenken gibt es in vielen, vielen anderen Bereichen auch und hat noch keinem etwas gebracht. "So ein Raucher" - "So ein Schwarzer" - "So ein Jude", hat denselben bitteren Beigeschmack.
Ich war über 18 Jahre Passivraucherin durch meine Eltern, hat mich ebenfalls sehr gestört, weil auf mein Bitten einfach nicht reagiert wurde. Aber mit Freunden oder Bekannten kann man doch vernünftig reden und fragen, ob sie bitte draußen rauchen können. Mein Ex hat nie in der Wohnung geraucht, auch nicht seiner eigenen, weil er diesen Gestank und die Ablagerungen auch ekelhaft fand.
Abwertend klingt es schon, das leugne ich sicher nicht. Eventuell wollte ich mal meine Wut irgendwo rauslassen und mal solche Geschichten teilen, um zu sehen wie es von anderen Menschen aufgenommen wird, wenns andere verärgert haben sollte tuts mir leid. Ich finde aber deine Analogie mit Schwarzer oder Jude aber echt unpassend.
Ich weiß, dass dies nur auf das "Schubladendenken" bezogen war, aber ich finde, dass dies trotzdem sehr unangebracht war gleich diese beiden Analogien aufzusagen und sie auf die selbe Sufe zu stellen, wie das Rauchen.
Ein Farbiger und ein Jude sind nur Menschen, die einfach nur existieren, wie jeder andere Mensch auch. Sie sondern nichts ab was der Umwelt schadet oder anderen Menschen.
Ich hasse es wenn Leute in meiner Nähe, anfangen zu rauchen, jedoch habe ich diese Personen niemals öffentlich vorgeführt, sie darauf angesprochen, oder ihnen gesagt, dass sie es lassen sollen. Ich habe auch nie gefordert, dass das Rauchen verboten werden soll. Ich weiß dass du mir diese Sachen nicht unterstellt hast, ich wollte nur mal erwähnen wie ich mit Rauchen
Aber dann dramatisierst du hier einfach nur.
Also eventuell war das, mit dem anzünden und saugen, etwas unangebracht, aber ich bleibe zu meiner Entscheidung das Heft weggeschmissen zu haben, es war voller Tabakkrümel und roch viel zu heftig und ich habe es heimlich weggeworfen also habe ich Niemanden damit emotional verletzt, oder beleidigt.
ist umgekehrt jeder, der Arbeiten im Freien verrichtet, ein Nichtraucher?
Ich meine, wenn ich jemanden überholen wollen würde und derjenige geht dann auch mit Absicht schneller, wäre ich auch nicht gerade begeistert, Raucher hin oder her. Und ich denke, man kann, wenn es einen wirklich so sehr stört, auch eine halbe Minute stehen bleiben, bis sich der Rauch von allein verflüchtigt hat. An der frischen Luft sollte es nicht so ein Problem sein.
Ich geb zu, dass dies so klang, aber es macht es trotzdem nicht unwahr, dass sie vor ihrer Arbeit direkt eine rauchen und dann in die Wohnung gehen.
Manchmal kann ich es einfach nicht so sehr auf mich sitzen lassen, es war eventuell nicht das Beste was ich gemacht habe, aber manchmal habe ich die Nase echt voll.
Ich meine, viele würde es wahrscheinlich auch nicht emotional verletzen, wenn du das Heft vor ihren Augen wegschmeißt. Zumindest wenn ich von mir ausgehe, würde ich einfach denken "welp, that's a you problem" lol Ich meine, ist nicht mein Heft und nur weil es ein wenig nach Rauch riecht (was so schlimm halt nicht sein kann), hat man's ja nicht zerstört und sich was zu Schulden kommen lassen. Ist natürlich am Ende eh dein Kaffee, was du damit machst. Wenn es dich so stört, kannst du es sonst ja auch ein paar Tage bei einem Fenster liegen lassen.
Maßlos dramatisch find ich's halt schon, dass man auf so eine Kleinigkeit so übertrieben reagiert... und wenn ich wo die Stiegen hinunterfalle, hab ich auch andere Prioritäten als dass ich nach Rauch rieche, um ehrlich zu sein. xD
Hm, ich meine ich kann mich noch dran erinnern wie sehr man stinkt, wenn man aus einer Bar oder Club kommt. DAS ist erst ekelhaft. Meine Katze hat mal an mir gerochen und mich angefaucht, als ich heimgekommen bin. ^^'
Sicher gibt es Nichtraucherbereiche, aber ich setz mich nicht dort alleine in ein Eck und spiel die Dramaqueen, wenn meine Freundesgruppe grad im Raucherbereich sitzt.
Ich geb zu, dass dies so klang, aber es macht es trotzdem nicht unwahr, dass sie vor ihrer Arbeit direkt eine rauchen und dann in die Wohnung gehen.
Manchmal kann ich es einfach nicht so sehr auf mich sitzen lassen, es war eventuell nicht das Beste was ich gemacht habe, aber manchmal habe ich die Nase echt voll.
Die arbeiten halt körperlich schwer und brauchen einen Ausgleich, shrug.
Ich weiß, dass dies nur auf das "Schubladendenken" bezogen war, aber ich finde, dass dies trotzdem sehr unangebracht war gleich diese beiden Analogien aufzusagen und sie auf die selbe Sufe zu stellen, wie das Rauchen.
Ein Farbiger und ein Jude sind nur Menschen, die einfach nur existieren, wie jeder andere Mensch auch. Sie sondern nichts ab was der Umwelt schadet oder anderen Menschen
Naja, in erster Linie geht es doch darum, eine Eigenschaft eines Menschen herauszustellen und sie deshalb abzuwerten, das war so mein Punkt, und ja, ich habe es bewusst etwas überspitzt formuliert.
Gibt es denn für dich Eigenschaften, die das Rauchen aufwiegen würden, oder sind Menschen, die rauchen, für dich automatisch schon "schlecht"? Ich meine, jemand kann doch auch hohe Summen an Geld für Wohltätigkeit spenden, sehr empathisch sein, sehr vertrauensvoll - wäre das alles nichts wert, sobald er sich eine Zigarette anzündet?
Naja, in erster Linie geht es doch darum, eine Eigenschaft eines Menschen herauszustellen und sie deshalb abzuwerten, das war so mein Punkt, und ja, ich habe es bewusst etwas überspitzt formuliert.
Gibt es denn für dich Eigenschaften, die das Rauchen aufwiegen würden, oder sind Menschen, die rauchen, für dich automatisch schon "schlecht"? Ich meine, jemand kann doch auch hohe Summen an Geld für Wohltätigkeit spenden, sehr empathisch sein, sehr vertrauensvoll - wäre das alles nichts wert, sobald er sich eine Zigarette anzündet?
Ich würde niemanden der raucht einfach als schlecht bezeichnen. Ich kenne viele die rauchen und sehr sympathisch sind und ich werde diese Menschen nicht einfach ausschließen, oder ihnen ohne Grund vormachen, dass ich sie nicht leiden kann, nur weil sie rauchen. Ich hatte mal Klassenkameraden die immer geraucht haben, aber ich mochte sie, weil ich mich auch mit ihnen verstanden habe. Es geht mir eher an das Rauchen an sich, was ich nicht leiden kann und es mir manchmal zu viel wird, wenn viele im Umkreis gleichzeitig rauchen.
Da kann ich es schon abtrennen, von der Person. Also nein, wer raucht ist nicht automatisch schlecht und es wäre unfair von mir sowas zu behaupten.
Die arbeiten halt körperlich schwer und brauchen einen Ausgleich, shrug.
Wäre es nicht besser es nach der Arbeit zu verrichten, um sich besser zu entspannen?
Aber es ist unfair von mir, immer solche Erwartungen zu haben, ohne zu wissen, was im Kopf eines Rauchers vorgeht und was das Rauchen für diese Person bringt, also denke ich mal, dass du recht hast.
Ich meine, viele würde es wahrscheinlich auch nicht emotional verletzen, wenn du das Heft vor ihren Augen wegschmeißt. Zumindest wenn ich von mir ausgehe, würde ich einfach denken "welp, that's a you problem" lol Ich meine, ist nicht mein Heft und nur weil es ein wenig nach Rauch riecht (was so schlimm halt nicht sein kann), hat man's ja nicht zerstört und sich was zu Schulden kommen lassen. Ist natürlich am Ende eh dein Kaffee, was du damit machst. Wenn es dich so stört, kannst du es sonst ja auch ein paar Tage bei einem Fenster liegen lassen.
Also es ist eher der reine Tabak an sich, da der Tabakbeutel von der besagten Person ausgelaufen war und diese Person mein Heft in die Tasche steckte um es mir später zu bringen. Deswegen roch es die ganze zeit danach und merkte es dauernd während ich in der nähe des Hefts atmete. Ich bin der Person sehr dankbar, weil sie mir einen gefallen tat, aber das Heft konnte ich nicht mehr behalten, da bin ich einfach zu pingelig. 
Auch wenn ich es eventuell so ausgesehen lassen habe dass ich jeden Raucher verurteile und jede als schlechte Person bezeichnet habe, war es meine unfähigkeit mich richtig auszudrücken und möchte mich für jeden der sich von meinem Post beleidigt gefühlt hat Entschuldigen.
Die arbeiten halt körperlich schwer und brauchen einen Ausgleich, shrug.
Wäre es nicht besser es nach der Arbeit zu verrichten, um sich besser zu entspannen?
Aber es ist unfair von mir, immer solche Erwartungen zu haben, ohne zu wissen, was im Kopf eines Rauchers vorgeht und was das Rauchen für diese Person bringt, also denke ich mal, dass du recht hast.
Du verstehst Raucher*innen wohl nicht so... wie ich meine Schwester kenne, würde die davor und danach (und wenn sie könnte dazwischen) eine rauchen. xD
Weiß nicht, ob sie jetzt auch noch so viel raucht.
Ich bezeichne mich als Nicht-Raucher. Ich habe tatsächlich noch nie an einer Zigarette gezogen und mich zieht es auch nicht irgendwie, das mal auszuprobieren. Finde allein den Geruch von normalen Zigaretten schrecklich.
Ich muss aber sagen, dass ich gelegentlich mal Shisha rauche oder mal an E-Zigaretten von Freunden oder Verwandten ziehe, wenn sich die Situation bei irgendwelchen Feiern ergibt. Da ich momentan im Ausland bin und hier viel mit Freunden unterwegs bin, rauche ich so ca. 1mal im Monat ne Shisha, aber in Deutschland versuche ich es nur auf alle drei Monaten zu beschränken.
Ich liebe tatsächlich einfach den Vibe mit Freunden in na Runde zu sitzen, nebenbei nen Cocktail zu trinken oder Baklava zu essen und sich ne Shisha zu teilen. Ich find das mega entspannend und auch lecker, vor allem, weil man sich die Geschmacksrichtungen der Shisha aussuchen kann. Natürlich weiß ich, dass das gesundheitlich nicht gerade der Knüller ist, weshalb ich versuche das im Rahmen zu halten.
Von normalen Zigaretten halte ich jedoch nach wie vor nichts. Besonders, wenn es um dieses Rauchen aus Sucht geht. Muss auch sagen, dass es eine Person für mich unattraktiver macht, wenn sie Zigaretten raucht und ich mir nicht vorstellen kann, einen Raucher zu date. Es ist halt nebenbei auch sau teuer und stinkt einfach. Bei Freunden habe ich kein Problem wenn sie rauchen, weil es im Endeffekt ihre Entscheidung ist, aber bei meinem Partner ist es mir schon wichtig, dass er Nicht-Raucher sind.
Corni
