[IAdS] - [Kanto] Teil 1 - Der Weg zum Ruhm

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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  • Schwester Joy trommelte umgehend ihre Chaneiras um sich herum und sie holten Tay mit Dylans Hilfe von Tauros herunter und legten ihn auf eine Trage. Schwester Joy: ,,Er muss sofort operativ versorgt werden, eigentlich ist das hier ein Pokemoncenter, aber wenn wir nicht schnell reagieren wird das böse enden! Chaneira, mach alles fertig! Wir müssen in den OP!'' Dylan schaute ihr nach und beobachtete wie Tay in den Pokemon OP-Saal gefahren wurde. Er tätschelte Tauros am Kopf und strechelte es. ,,Das hast du sehr gut gemacht, Tauros! Ich bin stolz auf dich und Derrath! Du hast ein Leben gerettet!'' Bangend setzte er sich auf einen Stuhl. Plötzlich bemerkte er Seth und die anderen die kurz nach ihm völlig außer Atem das Pokemoncenter betraten. Dylan war jedoch zu überrascht, um auf Seths Frage zu antworten. ,,Tay ist im OP, was da passiert weiß ich nicht, aber das einzige, was wir jetzt für ihn tun können ist hoffen!''

  • (Du liegst ja eh flach :D:D)


    Derrath lehnte sich an eine Wand und verschränkte die Arme. "Wie lange müssen wir hier bleiben? Und vor allem...Was sollte das?".


    Derrath klingt wie immer genervt. "Mann...Was machen wir jetzt? Wenn Tay nicht wieder aufwacht sind wir ziemlcih im Eimer, was die Mission angeht...". Er ließ Tauros in den Pokeball verschwinden. "So...".

  • ,,Mir ist die Mission momentan verdammt egal, ich will nur das er wieder auf die Beine kommt!'' Er schrie Derrath an, da dieser scheinbar kein Mitgefühl zeigte. ,,Sorry, Derrath! Ich bin einfach nur angespannt, ich will nicht schon wieder jemanden verlieren! Das eine Mal hat mir gereicht!'' Dylans Pokemon schaarten sich um ihn und trösteten ihn. ,,Leute, ich hoffe er kommt durch, ansonsten weiß ich nicht, was ich sonst tue.''

  • "Tja...Das ist so...Irgend so ein Typ, der sich "Schicksalsbote" nennt, hat uns aus merkwürdige Ereignisse hingewiesen...Wir wollen diese Ereignisse untersuchen und sind soweit gekommen, das wir jetzt nach einer Organisation suchen, die ein S als Symbol hat...", erklärt Derrath der verwirrten Trainerin. "Ich verstehe dich gut, Dylan, aber...Mit Gefühlen kommt man nicht weiter...".

  • Seht drahte sich zu Dylan und fragte:,, Wie? Ist schonmal einer aus der Gruppe gestorben?'' Als er über die frage nachdachte fiel ihm auf das sie eigentlich ziemlich tacktlos war.

  • Derrath verlässt das Pokemon Center, steckt die Hände in die Hosentasche und lehnt sich an die Wand. "So ein Mist...", murmelt er, "So ein verdammter Dreck...". Derrath nimmt seinen MP3-Player zur Hand und dreht voll auf. "Hmm...". Der Gitarrensound der Band "Perfect Waves" hämmert sich in seine Gedanken. "Pfff...Mist...Mist..Mist!".

  • Er schaute Seth an und antwortete ihm. ,,Das ist eine verdammt taktlose Frage, aber egal! Ich mach ja auch kein Geheimnis drauf, mein Vater wurde wahrscheinlich von diesen S-Typen ermordet! So ein verdammter Mist, hätte ich ihn bloß nochmal angerufen!'' Er sank auf den Stuhl und er begann zu weinen. Seine Pokemon versammelten sich nochmals um ihn und trösteten ihn. ,,Tay, Alter! Du wirst hier nicht sterben! Ich weiß, dass du weiter mit uns Abenteuer erleben wirst!'' Er vernahm die Worte Juris und entgegnete: ,,Nein, er ist nicht in Teak City bei einem Unfall gestorben, sondern in Silversand City ermordet worden, das ist ein kleiner Unterschied.''

  • Derrath kletterte auf das Dach des Centers. "Hmmm...Was auch immer passiert...Das wird es sein...Alles, wofür ich lebe ist also der Kampf...Dieser Kampf ist der Test, der den Sinn erfüllt... Oder was...?".

  • Seht drehte sich um und sagte:,, Tut mir echt leid. Konnte ich ja net wissen.'' Er holte seine Pokemon heraus und meinte:,, So damit wir auf andre gedanken kommen hier meine kleine Comedyschow.'' Seine pokemon machten krimassen und witzige gesten. So verging eine halbe Stunde.

  • ,,Danke, Mia, Juri und Seth! Ich weiß eure Anteilnahme zu schätzen.'' Dank der Aufmunterungsversuche fühlte sich Dylan wieder besser und war nun nicht mehr aufgelöst, sondern konnte neuen Mut schöpfen und er wurde auch ein wenig ruhiger, aber starrte immer wieder auf die Uhr. ,,Wenn ihr noch irgendwas wissen wollt, immer raus damit. Ich bin jetzt wieder ansprechbar, sorry für das eben, aber das ist ein Kindheitstrauma, das mir schon lange in den Knochen sitzt. Ich habe Angst einen Menschen, der mir nahe steht zu verlieren.''