Jetzt konnte ich mich endlich dazu durchringen, eine Geschichte von mir zu veröffentlichen^^
Ich habe "Mythos des Schreckens" bereits vor 2 Jahren geschrieben und mein Schreibstil hat sich inzwischen stark gewandelt, aber ich denke, die FS ist trotzdem lesenswert.
Ich muss dazusagen, dass die FS in Sinnoh spielt, Lucia, Paul und co. allerdings nicht vorkommen werden, da ich früher einfach noch nichts von ihnen wusste^^ Außerdem habe ich mich in bestimmten Dingen stark auf die Pokemonspiele Diamant und Perl gestützt, da ich manche Sätze aus dem Spiel wortwörtlich zitiert habe. Trotzdem ist das hier weder eine langweilige Shipping noch Reisestory, sondern etwas komplett anderes.
Der Prolog ist etwas kurz geraten, aber ich wollte einfach noch nicht so viel verraten^^ Ich gebe zu, dass manche Dinge etwas plötzlich kommen werden, aber da die meisten von euch wohl Diamant und/oder Perl schon gespielt haben, wären das nur überflüssige Beschreibungen.
Viel Spaß beim Lesen!
Mythos des Schreckens
Prolog
…Das Pokémon brüllte wütend. Seine Augen glühten wie Feuer. Ich fing seinen zornigen Blick
mit weit aufgerissenen Augen auf, unfähig, auch nur noch einen klaren Gedanken zu fassen. In diesem Moment hatte ich das Gefühl, ein Teil von mir würde mich für immer verlassen…
Mir wurde schwarz vor Augen und ich versank im Nichts…
Kapitel1
„Oh Mann, hab ich einen Hunger!“, hörte ich eine Stimme rufen. „Sei nicht so ungeduldig, Max. Das Essen ist doch gleich fertig“, antwortete eine ebenfalls männliche, jedoch etwas ältere Stimme.
Mein Kopf dröhnte. Ich spürte, dass ich auf dem Boden lag und irgendwie tat mir alles weh. War ich gestürzt? Ich wusste es nicht. Langsam öffnete ich die Augen und starrte direkt in die helle Mittagssonne. Mit einem leisen Stöhnen schloss ich die Augen sofort wieder. Dann setzte ich mich auf, schleppte mich mühsam zu einem Baum und lehnte mich dagegen. Ich seufzte. Die Landschaft war mir völlig unbekannt. Ich hatte keinen blassen Schimmer, wie ich hierher gekommen war. Etwas kitzelte mich in der Nase und bevor ich mich zurückhalten konnte, musste ich laut niesen: „Haaaatschi!“
„Sag mal, habt ihr das auch gehört?“, fragte ein Mädchen. „Was denn, Maike?“, fragte eine vierte Stimme zurück. „Ich hätte schwören können, dass gerade eben jemand geniest hat.“ „Sollen wir mal nachsehen?“ „Geht ruhig. Bis zum Mittagessen dauert es noch ein Weilchen.“ „Gut, dann mir nach!“
Ich hörte Schritte näher kommen. Dann standen plötzlich ein Mädchen und ein Junge mit einem Pikachu auf der Schulter vor mir. „Hallo!“, rief der Junge. „Ich bin Ash aus Alabastia und das ist mein Kumpel Pikachu.“ „Hi, ich heiße Maike“, stellte sich das Mädchen vor. „Und wer bist du?“ „Ich… ähm…“ Mist. Ich hatte mir noch keine Gedanken darüber gemacht, dass ich auch einen Namen hatte. Es war wirklich seltsam. Ich konnte mich beim besten Willen nicht an meinen Namen erinnern! Doch in diesem Moment kam ein kleiner Junge angelaufen und verkündete lauthals: „Rocko hat das Essen längst fertig! Wo bleibt ihr denn?“ Dann sah er mich und blieb stehen. „Oh, hallo“, sagte er. „Das ist mein kleiner Bruder Max“, erklärte Maike. „Möchtest du vielleicht mit uns essen? Rocko kann echt super kochen!“ „Ja klar, danke“, antwortete ich und folgte ihnen.
„Rocko! Schau mal, wen wir mitgebracht haben!“, rief Maike sofort. „Das hier ist… äh… wie heißt du eigentlich?“ Ich überlegte blitzschnell. ‚Keine Ahnung’ wäre jetzt eine ziemlich dumme Antwort… Also erfand ich schnell einen Namen: „Sarah. Ich heiße Sarah.“ „Sarah…“, flüsterte plötzlich eine verträumte Stimme vor mir. „Welch wundervoller Name!“ „Hä?“, machte ich überrascht, doch da wurde Rocko schon von Max weggeschleift. „Sie wollte nur zum Essen bleiben, Rocko!“ „Tut uns leid“, sagte Ash neben mir. „Rocko ist immer so.“
Während wir Suppe aßen, fragte Max plötzlich: „Sag mal, Sarah, willst du deine Pokémon nicht rauslassen?“ „Meine Pokémon? Oh, äh, klar!“ Ich hatte überhaupt nicht daran gedacht, dass ich auch Pokémon besaß. „OK, raus mit euch!“, rief ich und fünf Pokémon materialisierten sich vor mir. Da waren ein Reptain, ein Vulnona, ein Lapras, ein Luxtra und ein Staraptor. „Wow!“, riefen die anderen, als sie meine Pokémon sahen. „Cool!“
Ich hatte gar nicht gewusst, dass ich diese Pokémon besaß, ehrlich gesagt, konnte ich mich nicht an die kleinste Kleinigkeit aus meinem Leben erinnern. „Woher hast du eigentlich das Lapras, das Vulnona und das Reptain?“, fragte mich Rocko interessiert. „So weit ich weiß, gibt es diese Pokémon in der Sinnoh-Region gar nicht.“
Na toll. Sich einen Namen auszudenken ging ja noch, aber zu jedem meiner Pokémon eine ganze Geschichte erfinden? Das überstieg irgendwie doch die Grenzen meiner Fantasie. „Ähm, also hört mal Leute… Ich hab euch da was verschwiegen.“
„Häh?“ Alle starrten mich an. „Also… Diese Pokémon gehören schon mir“, fing ich an und hoffte dabei, dass es die Wahrheit war. „aber… Ich kann mich nicht erinnern!“, schrie ich schließlich. „Wie, du kannst dich nicht erinnern?“, fragte Ash. Ich schluchzte. „Mir… ist… irgendwas passiert, aber ich weiß nicht was! Und seit dem, weiß ich überhaupt nichts mehr über mich!“ „Aber wenigstens weißt du noch deinen Namen“, wollte Maike mich aufmuntern. „Nein! Der Name… ist erfunden.“ „Erfunden?“, schrieen alle gleichzeitig. Dann sagte Rocko: „Sarah – ich nenn dich jetzt einfach mal so – vielleicht musst du dich nur ganz fest auf alles, an das du dich erinnern kannst, konzentrieren. Versuchs mal!“ Ich versuchte es, aber vergeblich. Ich konnte mich an rein gar nichts erinnern. „Es… geht nicht“, sagte ich. „Hm. Ich glaube ich habs.“, sagte Max jetzt. „Erinnert ihr euch noch an die Frau, die wir heute Morgen getroffen haben?“ „Klar, die mit dem Hypno!“ „Ein Hypno?!“, rief ich entsetzt. „Ich kann Psycho-Pokémon nicht ausstehen!“ „Hey, du hast dich an etwas erinnert!“, bemerkte Max. „Ja, stimmt…“, wunderte ich mich. „Also, was ich sagen wollte“, fuhr Max fort, „sie sagte, dass man mit Hypnose Erinnerungen zurückbringen kann.“ „Das hast du dir gemerkt?“, rief Maike. Dann fügte sie erklärend für mich hinzu: „Die hat uns stundenlang mit nem Vortrag über Verwendung von Psycho-Attacken in der Medizin zugemüllt…“
In diesem Moment teleportierte sich eine ältere Dame mit einem Kadabra direkt vor uns. „Wah!“, schrieen alle erschrocken und ich eine Sekunde später: „Ein Psycho-Pokémon! WAAAH!“ „Hallo Kinder. Mein Kadabra sagte mir gerade, dass wir gebraucht werden. Danke, Kadabra. Zurück!“ Kadabra verschwand in seinem Pokéball. „Nun?“, fragte sie an mich gewandt. „Du hast dein Gedächtnis verloren?“ Ich nickte. „Setz dich hier hin!“, befahl sie und deutete auf einen großen Stein. Dann rief sie: „Hypno, du bist dran! Hypnose-Attacke!“ Bevor ich protestieren konnte, tauchte ein Hypno direkt vor meiner Nase auf. Meine Nerven wurden auf eine wirklich harte Probe gestellt… Im nächsten Augenblick sah ich nichts mehr außer Hypnos Pendel. Hin und her und hin und her…
Ich war in einem tranceartigen Zustand, als die Frau ein Steingefäß mit Wasser vor mich hinstellte. „Das ist Wasser aus dem See der Wahrheit“, erklärte sie leise meinen neuen Freunden. Dann fügte sie an mich gewandt hinzu: „Sieh in die Tiefen des Beckens…“ Ich sah. Ich meine ich SAH wirklich. Ich erblickte in dem Wasser ein Paar glühende Augen, die mich zornig anstarrten. Dann hörte ich eine leise Stimme zischen: „Du bist verflucht. Du wirst dich NICHT erinnern…“ „Aaaaah!“ Jemand schrie und schlagartig wurde mir bewusst, dass ich es war. „Und, erinnerst du dich wieder?“, fragte die alte Frau. „Also: Wie heißt du?“ „Ich weiß es nicht.“ „Du weißt es nicht? Seltsam. Bis jetzt konnte ich jedem sein Gedächtnis zurückbringen. Dann müssen wir vielleicht…“ „Nein, warten Sie. Ich habe etwas gesehen…“ „Was war das?“, fragte sie sofort weiter. Ich erzählte ihr, was ich gesehen hatte.
„Soso, ein Fluch also“, murmelte die Frau. „Dann kann ich dir nicht helfen…“ „Moment mal!“, wurde sie von Max unterbrochen. „Woher wissen Sie, dass das, was Sarah gesehen hat, wahr ist?“ Die Frau warf Max einen strengen Blick zu. „Das Wasser des Sees der Wahrheit lügt nie.“ „Klingt irgendwie logisch“, murmelte Ash vor sich hin. „Und was soll ich jetzt machen?“, meinte ich verzweifelt. „Werde ich mich denn nie wieder an mein altes Leben erinnern? Vielleicht hatte ich gute Freunde, die ich jetzt nicht mehr erkenne…“ Ich war den Tränen nahe. „Kannst du dich erinnern, wer den Fluch auf dich gelegt hat?“, fragte mich die Frau. „Nein, nicht wirklich… Ich weiß nur, dass es ein Pokémon war.“ „Dann war es mit Sicherheit ein legendäres Pokémon. Nur ein solches wäre mächtig genug dazu.“ „Ein legendäres Pokémon? Davon gibt es aber ziemlich viele!“, rief Max. „Zum Beispiel Deoxys, Jirachi, Kyogre, Groudon, Lugia oder sogar Rayquaza, und das sind längst nicht alle!“
„Aber was bringt es mir schon zu wissen, wer es war“, sagte ich mutlos. „Du könntest es bitten, den Fluch wieder aufzuheben.“, sagte die Frau. „Aber wie finden wir das richtige Pokémon heraus?“, fragte Ash. „Da kann ich euch nicht weiterhelfen. Aber wie wäre es wenn ihr mal in die Bibliothek nach Fleetburg geht?“ „Das ist eine tolle Idee! Hey, vielleicht finden wir das Pokémon und du wirst sehen, Sarah, am Ende war alles nur ein Missverständnis!“, freute sich Maike. „Wenn du meinst…“, erwiderte ich zweifelnd. Doch Ash war schon voller Tatendrang: „Worauf warten wir noch? Auf nach Fleetburg!“
Nachdem wir unsere Sachen zusammengesucht hatten, machten wir uns auf den Weg. Unser erstes Ziel war Jubelstadt und von dort aus würden wir nach Fleetburg gehen.
Noch am selben Tag kamen wir in Jubelstadt an. Maike wollte natürlich sofort shoppen gehen, aber Rocko konnte sie überreden, es später zu tun, nachdem wir in Fleetburg waren. So übernachteten wir nur in Jubelstadt und gingen am nächsten Morgen weiter.
Vom Steg aus surften wir auf Lapras’ Rücken weiter Richtung Fleetburg. Während der „Fahrt“ hing ich nur still meinen Gedanken nach, während sich die anderen leise unterhielten. Ich wusste nicht über was sie sprachen, eigentlich war es mir auch egal. Von mir aus konnten sie auch hinter meinem Rücken über mich reden, das machte mir nichts aus. Ich machte mir vielmehr darüber Gedanken, wie ich mein Gedächtnis zurückerlangen konnte. Zudem wusste ich nicht, warum mich ein Pokemon verflucht hatte. Ich meine, es musste sicher einen Grund dazu gehabt haben! Und ich hatte mehr Angst davor, ihn herauszufinden, als diesem Flüche aussprechenden legendären Pokemon wieder zu begegnen, und schon davor war mir nicht geheuer.
„Kommst du jetzt endlich?“, fragte Ash ungeduldig. „Hä? Was? Wie?“ Ich hatte gar nicht mitbekommen, dass wir in Fleetburg angekommen waren. Mein Lapras hatte uns wirklich erstaunlich schnell dorthin gebracht. Oder doch nicht? Ich sah auf die Uhr. Es war bereits früher Nachmittag. Anscheinend war mir mein Zeitbewusstsein auch schon abhanden gekommen…
Als wir die Innenstadt betraten, fragte Rocko sofort eine hübsche Frau nach dem Weg, wobei Max ihn wieder mal daran erinnern musste, dass sie es eilig hatten und er nicht erst noch ein Date ausmachen konnte. Schließlich fanden wir das hohe Gebäude der Bibliothek am Rand der Stadt.
„Entschuldigung?“, fragte Maike die Dame am Eingang. „In welchem Stockwerk befinden sich die Legenden über legendäre Pokemon?“ „Zweiter Stock“, kam die gelangweilte Antwort. Wir machten uns auf den Weg nach oben.
„Oh, schaut euch nur die Unmengen von Büchern an!“, staunte Max hingerissen. Der kleine Bücherfreak vertiefte sich sofort in eine Lektüre und so sahen wir die Bücher ohne ihn durch. Ich glaubte, dass ich früher ganz gerne Bücher gelesen hatte, doch das war nur so eine Ahnung und keine direkte Erinnerung. Meine Augen überflogen die Titel der Bücher, während ich die Regale abschritt. „Mythologie der Region Sinnoh, Sinnohs Mythen, Schleiedes Mythen, …“, murmelte ich halblaut vor mich hin. „Hey seht mal hier!“, rief Max von der anderen Seite des Raumes. „Lebe deine Wut nicht, damit ??? nicht erscheinen wird“, zitierte er. „So was bescheuertes! Was bitte sollen drei Fragezeichen sein?“
„Kommt mal hier herüber!“, rief jetzt Ash. „Schaut mal: ‚Mythos des Schreckens’. Ich liebe Gruselgeschichten!“ „Ich eher nicht so…“, sagte Maike zaghaft, kam aber trotzdem näher. „Ash überflog die ersten Zeilen und hielt plötzlich inne. „Das ist es!“, zischte er entsetzt. Noch bevor ich irgendetwas hätte erwidern können, rief Rocko bereits: „Gib her!“ und nahm Ash das Buch aus der Hand. „Mythos des Schreckens“, las er vor. „Sieh dem Pokemon niemals in die Augen. Denn sonst verlierst du das Wissen, zu sagen, wer du bist. Wie willst du nach Hause zurückkehren? Wenn du nicht weißt, wer du bist?“ „Das passt“, bemerkte Maike. „Lies weiter!“, forderte ich atemlos. Ich musste unbedingt den ganzen Text kennen! „Berühre das Pokemon nicht“, fuhr Rocko fort, „Denn sonst verlassen dich innerhalb dreier Tage alle Gefühle. Ich sog entsetzt die Luft ein, unterbrach Rocko aber nicht. „Aber vor allem füge dem Pokemon kein Leid zu. Denn sonst verfällst du nach fünf Tagen in eine ewige Starre.“ Ich lachte hysterisch auf. Na toll, in ein paar Tagen würde ich vielleicht schon versteinert oder was auch immer sein. Das war ja wirklich toll. Erst nahm mir dieses beschissene Pokemon die Erinnerung, dann anscheinend die Gefühle und zum Schluss stürzte es mich vielleicht in den Tod. Sind Pokemon nicht niedlich?
Nachdem ich mich wieder einigermaßen beruhigt hatte, fragte ich sachlich: „Wie viele Tage sind nochmal vergangen, seid wir uns begegnet sind?“ „Also heute ist der zweite Tag“, erwiderte Ash. „Also bleibt dir noch ein Tag, bis du deine Gefühle verlierst. Natürlich vorausgesetzt, du hast das Pokemon berührt“, erklärte Max überflüssigerweise, worauf seine Schwester ihn anstieß. „Autsch! Und falls du ihm ein Leid zugefügt hast, bleiben dir noch drei Tage, bis du…“ „Max! Hör auf damit!“, unterbrach Maike ihn. „Außerdem denke ich nicht, dass es soweit kommen wird, oder?“, fragte sie unsicher. „Danke, Maike“, sagte ich und versuchte zu lächeln, was mir allerdings kaum gelang. „Aber Maike!“, erwiderte Max aufgebracht. „Sarah hat keine Erinnerung daran, wie sie früher einmal war! Du weißt nicht, was sie für ein Mensch war. Niemand von uns weiß das!“ „Das ist wohl wahr“, meinte ich, ein wenig traurig über das plötzliche Misstrauen. Doch da schaltete Rocko sich ein: „Das ist schon richtig, aber sollte Sarah früher mal ein schlechter Mensch gewesen sein, so wäre sie jetzt doch immer noch böse, oder? Und das ist sie ja nicht.“ „Nein, wahrscheinlich nicht“, lenkte Max ein. „Aber was, wenn sie dem Pokemon nur aus Versehen Leid zugefügt hat? Dann stirbt sie doch trotzdem oder?“ Ich knirschte mit den Zähnen. Dieser kleine Quälgeist war wirklich äußerst begabt darin, Hoffnungen zu zerstören. Ja, kleine Kinder haben durchaus etwas Aufbauendes.
„Also beeilen wir uns einfach, nur so aus Vorsicht“, sagte Rocko nun wieder. „Genau“, stimmte Ash zu. „Solltest du deine Gefühle verlieren, wird es bestimmt ein wenig schwieriger, den Fluch aufzuheben, aber solltest du ‚erstarren’, hast du keine Chance mehr.“ Ich hasste ihn dafür, dass er das offensichtliche erneut ansprach. Am liebsten würde ich… In diesem Moment unterbrach Maike meine düsteren Gedanken: „Das eigentliche Problem ist doch aber, das wir immer noch nicht die Identität des Pokemons kennen!“
„Nun, da kann ich euch helfen“, hörten wir eine Stimme dicht hinter uns.
Fortsetzung folgt!