Kampfhunde? Eure Meinung dazu!

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
  • Ich habe immer Mitleid mit den Hunden, denn we kann man diese niedlichen Knuffies in einen Kampf lassen und damit noch Geld verdienen. Egal ob riesige schreckliche Hunde oder kleine niedliche, sie sind alle gleich. Man kann sie doch nicht einfach auf Leben oder Tod in einen Kampf lassen. Ich finde, dass diese Menschen, die das veranstalten, hinter's Gitter kommen sollen (sollen mit 30 Ausrufezeichen!). Leider kommen nicht alle dort hin, weil nicht alle gesehen werden. Ich muss immer weinen, wenn einer sagt, dass irgentwo ein Kampf zwischen Hunden war. Wieso ich jetzt etwas vom Thema abgelenkt habe, kann ich euch ganz einfach sagen: die Kampfhunde werden wegen diesen Wettbewerben so trainiert. Die Hunde merken das nicht, aber sie werden mit der Zeit immer agressiever. Wenn man ein Kind neben ihnen vorbei geht, kann er sovort in ein Krankenhaus kommen, weil der HUnd ihm etwas angetan hat. Wer daran schuld ist, wird nicht bestraft, denn der Hund muss entweder in die Ewigkeit einschlafen oder erschossen werden. Der Erzieher aber iwrd ruhig weiterleben.
    Weinend wegen Mitleid
    CrAzY

  • Pfft, Kampfhunde sind prinzipiell genauso boese wie der Weihnachtsmann und meine Oma (also schon sehr). Kampfhunde werden einfach nur darauf abgerichtet irgendjemanden oder irgendetwas anzugreifen und handeln nur in vereinzelten Fällen nach ihrem Instinkt. Die meisten Kampfhunde sehen halt auch schon etwas...brutaler aus, von daher mutet man ihnen schneller etwas zu. Wenn z.B. Dackel jemanden umbringen würde, würde man das als Einzelfall ansehen, aber wenn ein Rottweiler jemandem das Leben nimmt, dann ist gleich wieder von brutalen Killerhunden die Rede. Von der Ausbildung zum Kampfhund halte ich nicht wirklich viel. Jagdhunde werden vielleicht teilweise benötigt, aber viel mehr auch schon nicht. Manche versuchen ja wirklich Massenmörder aus den Tieren zu machen, aber das geht dann schon eindeutig zu weit. Ein Freund von mir hatte mal einen Rottweiler und der war ziemlich freundlich, also war immer brav und hat sich nie aggressiv verhalten - trotzdem hatte ich Angst vor ihm. Ob das mit Vorurteilen zu tun hat, weiß ich nicht. Jedenfalls sollte man ein Buch nicht nach seinem Umschlag beurteilen. Kampfhunde gibt es von Natur aus nicht, also sollte man eher die abrichtenden Personen zur Rechenschaft ziehen.

  • Es ist alles eine sache der Erzihung. Ich habe selber einen Hund und sie wr am anfang auch leicht agressiv, aber seit sie bei uns ist sie soo lieb und lässt sicha lles gefallen. Ich würde zwar nie meinen Kopf darauf wetten, abe sie ist wirklich eine treue Seele. Wenn ein Hund einen Menschen beißt wir der das nicht ohne Grund tuen, entweder er hat schlimme erfahrungen gemacht oder er fühlt sich bedroht.
    Mein hund wurde schon als Welpe immer geschlagen und hatte angst vor Stöcken, jetzt nicht mehr, aber immmer wenn wir einen Stock in der Hand hatten hat sie angefangen wie wild zu knurren. Es liegt auch nicht an der Rasse das ein Hund beißt, Golden Retriver können genauso gut beißen wie Kampfhunde. Kampfhunde wurden nur extra dafür ausgebildet und so, es liegt also nihct wirklich am Hund, sondern am Besitzer. ich finde auch wenn man noch keine Erfahrungen mit Hunden aller Art hat sollte man sich einen Hund für "Anfänger" anschaffen und nich eine Rasse die schwierig ist.
     [Blockierte Grafik: http://s6.directupload.net/images/091202/syshudue.gif]

  • Ich mag sie nich...
    Bei uns hat so ne Frau einen und der war früher total aggresiv und hat Leute und Tiere gebissen...An dem haben sich nich so viele vorebigetraut...Ich finds schade,da ich finde das Hunde nicht aggresiv sind,nur wenn ein Einbrecher kommt oder so...aber unserer zB. ist total lieb und verspielt^^.Das es aber dann diese brutalen Hunde gibt finde ich schockierend...Ich glaueb das es aber auch an der Erziehung des Hundes liegt wie er sich benimmt.

  • Ihr könnt sagen, was ihr wollt - ich hab n mulmiges Gefühl, wenn mir ein sogenannter "Kampfhund" samt mehr oder weniger starken Herrchen/Frauchen entgegen kommt.
    Klar, ich sehs ja auch ein, dass eigentlich kein Tier böse auf die Welt kommt. Viel macht da wirklich die Erziehung aus.
    Manche Hunde werden ja auch grausamerweise darauf trainiert, anzugreifen. Sowas ist natürlich dann schlimm und dem Hund kann man keine Schuld geben. Aber Hunde machen auch nicht immer das, was man von ihnen verlangt - es gab auch schon einige, die dann ihre eigenen Herrchen angegriffen haben, und darauf hat dieser den Hund sicher nicht trainiert. Also sind sie immer noch unberechenbar.
    Irgendwie sind diese Kampfhunde schon kräftiger, als andere Hunde. Und die gehen beim Angriff auch immer so aufs Gesicht, andere Hunde beißen einem vielleicht mal in die Hand oder so, auch unschön, aber nicht so lebensgefährlich.
    Also ich denke schon, dass man bei Kampfhunden besonders vorsichtig sein sollte. Ihr ganzer Körperbau und auch die Art, leicht aggressiv zu reagieren, die viele von ihnen an den Tag legen. Man hört einfach nicht so oft, dass eine andere Hunde-Art so oft angreift, wie eben diese. Das liegt meiner Meinung sowohl daran, dass die Herrchen/Frauchen etwas falsch machen, aber es liegt auch an der Natur dieser Hunde.

  • ich wollte nochmal erwähnen, dass es allein die Erziehung ist, die die Hunde so aggressiv machen KANN!
    Außerdem habe ich mich mal informiert und unsere ach so goldigen Labradore und Golden Retriever, stehen
    viel viel weiter vorne in der Liste von was für Hunden Menschen angegriffen worden sind, als die Kampfhunde.
    Deswegen finde ich es nicht okay, dass gesagt wird, dass die Hunde von Natur aus so sind..
    Außerdem gibt es Züchter, die gezielt Hunde mit schlechten Charakteren weiterzüchten...
    Und bei gezielter Züchtung kann man erstrecht nicht von der Natur des Hundes sprechen...

    Zitat von TiaDalma

    Aber Hunde machen auch nicht immer das, was man von ihnen verlangt - es gab auch schon einige, die dann ihre eigenen Herrchen angegriffen haben, und darauf hat dieser den Hund sicher nicht trainiert. Also sind sie immer noch unberechenbar.
    Irgendwie sind diese Kampfhunde schon kräftiger, als andere Hunde. Und die gehen beim Angriff auch immer so aufs Gesicht, andere Hunde beißen einem vielleicht mal in die Hand oder so, auch unschön, aber nicht so lebensgefährlich.


    Dazu möchte ich noch sagen, dass jeder unberechenbar ist. So wohl Kampfhunde, als auch Terrier oder auch Pudel oder andere Hunde!
    Und da Kampfhunde meist kräftiger sind als andere, ist es ganz klar, dass sie auch besser ans Gesicht kommen sollte
    es zu einem Angriff kommen was bei, ich wiederhole mich, schlechter Erziehung der Fall ist. Andere Hunde sind meist nicht
    sokräftig und können daher auch nicht leicht an dein Gesicht kommen was bedeutet, wenn sie falsch erzogen wurdenn und es
    zu einem Angriff kommt, nehmen die halt das erst beste was sie kriegen können..
    Und ebenso natürlich ist es, dass die Massenmedien dafür sorgen, dass nur von den Kampfhunden die Rede ist, da diese
    wie schon gesagt eher ins Gesicht beißen weil sie gut ran kommen. Ich denke nicht, dass sie bei den anderen 1000den Angriffen
    anfangen zu berichten, nur weil jemand in die Hand gebissen wurde... Was wie gesagt ja häufiger vorkommt weil viele andere
    Hunde, in der Liste noch vor den Kampfhunden in der Liste stehen.

  • Ich persönlich gehe solchen Hunden aus dem Weg. Ich glaube zwar, dass sie nicht agressiv oder blutrünstig sind, aber dennoch.
    Mir wurde dieses Verhalten anerzogen. Sobald ich einen dieser sogenannten Kampfhunde sehe, wechsel ich die Straßenseite. Kampfhund ... hört sich eher an wie einer aus der Armee und nicht wie ein (kleiner) Hund.
    Wie Allen schon schrieb, lassen sich diese Hunde, eigentlich Hunde im allgemeinen, sehr leicht reizen und kleine Kinder verstehen ihre Körpersprache nun nicht. Ist doch kein Wunder, dass die Tiere sich dann wehren. Dann kann man natürlich Schlagzeilen wie "Kind zerfleischt von Kampfhund" lesen. Kein Wunder!
    Natürlich liegt das nur an ihren Besitzern, die sie entweder miserabel behandeln, zur Agressivität erziehen oder ähnliches. Klar, es gibt Fälle, da liegt es am Charakter und an der Rasse des Hundes, aber das sind doch wirklich nur Außnahmen.


    Saphira

  • Kampfhunde...wenn ich dieses wort schon höre könnte ich schreien!!!!!
    Die meisten sagen schon,da sind nich die Hunde schuld sondern die Besietzer.
    Aber Kinder die zu einem Wildfremden Hund gehn sind auch blöd (sorry).
    Aber echt..ich mein Jedes einzelne mal hat meine Mum zu mir gesagt (weil ich Hunde so sehr mag) ich soll den Besitzer fragen ob ich den Hund streicheln darf.
    Das is auch selbstverständlich..ich mein bitte..
    Ein Hund rennt einfach nich hin und beißt zu...
    Und dann noch die Presse...ein Hund hat ein kleines Kind gebissen..und wegen so einen (sorry) scheiß lassen sie den armen Köter einschläfern!!! :ugly:
    Ich hasse es..ich zereiß die Zeitung immer wenn ich so was lies X( .

  • Ich habe ja auch nie bestritten, dass das Verhalten dieser Hunde auch von der Erziehung des Herrchens/Frauchens abhängig ist und dass ein Pudel zB nicht unberechenbar ist, habe ich auch nie gesagt.
    Aber ich habe eben noch nie gehört, dass ein Pudel einen Menschen getötet oder total entstellt hat. Und auch bei anderen Hundearten hört man von solch schwerwiegenden Angriffen kaum. Man kann einfach nicht leugnen, dass oft Kampfhunde wegen solchen Angriffen in den Medien sind.
    Ich habe auch selbst schon zwei Kampfhunde erlebt, eine Nachbarin hatte einen und meine Tante auch. Und die waren beide keine Engel. Der Hund meiner Tante wollte schon immer beißen, als er noch ganz klein war - das konnte ja wenig mit der Erziehung zu tun gehabt haben. Der war einfach so.
    Auch kleine Terrier usw können aggressiv sein, aber das hat dann eben nicht diese Auswirkungen.
    Warum heißen die denn auch KAMPFhunde, muss ja nen Grund haben... Schon wenn die losrennen, die laufen dann oft so schräg, da kann man nur Panik bekommen.
    Ich bin einfach der Meinung, dass jedes Tier nen gewissen Charakter von vornherein mitbringt. Auch ohne Erziehung. Und Kampfhunde sind irgendwie eher nicht gerade für ihr liebevolles, ruhiges Wesen bekannt. Manche von ihnen sind vielleicht auch total lieb, aber wenn diese Tiere aggressiv werden, dann richtig.
    N Pudel fletscht auch mal die Zähne und zwackt einen vielleicht, aber die spingen nicht in Gesichter und an Hälse. Und es gibt auch größere Pudel, die das rein vom Körperbau locker auch schaffen würde, genau wie Golden Retriever, als wenn die es nicht schaffen würden, nen Menschen ins Gesicht zu beißen, wenn sie das wollen würden... Aber sie wollen das gar nicht, die beißen ungefährlicher.
    Ich liebe Tiere, aber nicht so ne Kampfmaschinen, vor denen hab ich einfach mächtig Respekt und will mit denen auch nix zu tun haben.

  • TiaDalma : Ich wollte dich auch nicht jetzt irgendwie angreifen, aber es sind wie gesagt meistens wirklich andere Hunde die mehr beißen. Außerdem heißen sie Kampfhunde, weil diese Rassen, die in dieses Schema passen, früher am meisten dazu erzogen bzw. gezüchtet wurden um halt die netten Menschen, die Langeweile hatten und unbedingt auf irgendwas wetten wollten zu unterhalten... Ansonsten möchte ich noch sagen, dass Kampfhunde am liebsten in Medien und Zeitungen dafür benutzt werden um zu zeigen wie gefährlich sie angeblich sind, weil die anderen Hunde auf der Erde ja angeblich so lieb und nett sind und diese Pudel nun gut, villt. beißen sie einem nicht ins Gesicht, aber sie beißen dadurch bestimmt nicht ungefährlicher... Ich bleibe bei meiner Meinung, dass es etwas mit der Erziehung oder der Züchtung zu tun hat... Naja.. Wollte jetzt auch nicht bezwecken, dass du die Hunde mögen musst, sondern wollte lediglich etwas zu den Dingen sagen, die du geschrieben hattest.

  • Ich kann diesen Mist echt nicht mehr hören! Als ob Hunde einfach auf irgendwelche Menschen los gehen nur weil sie von der Rasse her als "Kampfhund" gelten.
    Es gibt definitiv KEINE Hunde die böse geboren werden, es sind die Menschen die Hunde zu dem machen was sie sind.
    Es ist kein Wunder das ein Hund schnappt oder soagr richtig beißt, wenn er früher misshandelt wurde von seinem Besitzer.
    Es ist dann einfach nur die pure Angst davor von einem Menschen nochmal verletzt zu werden. Zudem putschen die Medien das alles immer noch schön hoch, mit einem unpassend gewähltem Foto und fragwürdigen Berichten.
    Zudem wenn man schon liest, Hund beißt Kind. Dann muss man sich bevor man sagt, der Hund ist böse, mal fragen: Was hat dieses Kind denn vorher gemacht?
    Wer kennt das denn nicht, Kinder ziehen an allem und ärgern alles was ihnen über den Weg läuft, hätte es nicht seien können das dass Kind vorher den Hund geärgert hat, und das obwohl der Hund vielleicht schon geknurrt hat immer weiter zum Beispiel am Ohr gezogen hat?
    Und wer nicht hört muss bekanntlich fühlen, dafür kann der Hund auch nichts. Er hat sich wirklich nur gewehrt.
    Jedoch wir das dann natürlich wieder alles ganz falsch ausgelegt. Mehr habe ich dazu nicht zu sagen.

  • Diese typischen Rassen die als Kampfhunde ausgeschimpft werden, finde ich völliger Schwachsinn um ehrlich zu sein. Da sind doch zum Beispiel Bullterrier total verschrien... meine Eltern jedoch hatten eine Hündin, die einen eher tot geschleckt als tot gebissen hätte. Von daher, totaler Quatsch.
    Wenn der Besitzer den Hund prügelt, ihm Blut zu trinken gibt anstatt Wasser... dann wird ein Hund zum "Kampfhund" weil er dann ja regelrecht umgekrämpelt wird. Finde ich auch nicht richtig um da nichts falsches aufkommen zu lassen. Man kann doch wirklich aus einem ach so harmlosen Mops ein Killervieh machen wenn meint man muss.
    Für mich ist der Kampfhund der Besitzer und nicht der Hund selbst! Der Hund wird ja regelrecht dazu gedrängt etwas zu sein, erfüllt er die Erwartungen nicht wird er geprügelt, bis er seinen Herrn und Peiniger angreift.

  • ich find sie nicht unbedingt schlimm
    wenn sie nich gleich jemanden umbringen
    ( also was heist nich gleich gar nich )
    sie werden aber auch verurteilt deswegen
    was ich scheiße find
    die werden immer gleich eingeschläfert und alles -.-´

    99% aller Menschen lügen bei der Frage "wie geht´s dir"
    UND??!
    99% aller Menschen ist die Antwort doch auch scheiß egal:]

  • Es gibt keine geborenen Kampfhunde.
    Um ein Wesen zu einem solchen Charakterzug zu bewegen braucht es Erziehung. Oder gar keine(wegsperren, Haufen drauf setzen).
    Genau genommen waere beispielsweise ein Schaeferhund prinzipiell gefaehrlicher, weil unberechenbarer, als ein Staffordshire Terrier. Natuerlich kann man auch das nicht pauschalisieren.
    Mir tut Leid, dass da diese Steuer drauf ist. In den meisten Bundeslaendern zumindest. & jetzt sitzen sie alle in Tierheimen, weil sie sich keiner mehr leisten kann. Ich haette furchtbar gerne einen Staffordshire Terrier :)

  • Ich habe jetzt einmal den Satz gehört: " Jeder Hund über 30 Kg ist eine Waffe"
    Mein Hund hat 70kg und würde niemandem etwas tun.
    Wenn ich das Wort "Kampfhunde" schon nur höre, werde ich leicht aggressiv, da ich es ungerecht gegenüber den Hunden und den Hundehaltern finde.
    Ich kann Leute überhaupt nicht verstehen, die so panische Angst vor sogenannten "Kampfhunden" haben.
    Meistens sind die Kinder selber schuld wenn sie gebissen werden, aber der Hund wird dann immer eingeschläfert.

  • ein hund wird so sein wie er als welpe trainiert wird
    wird ihm als welpe beigebracht das er viel darf denkt er irgendwann er wäre edr boss (rudelführer)
    wenn man ihm jedoch zeigt das nur der besitzer hier wann etwas getan wird, wird er auch lieb sein.
    wenn man jedoch auf betteln der hunde eingeht, wird er immer am tisch betteln bis er was bekommt
    so ist das auch mit dem kampf- und jagdtrieb.
    kampfhunde haben nur ein bisschen mehr kampftrieb welchen man aber im griff haben kann.

  • Hund ist Hund. Bei Kampfhunden ist es aber meistens so, dass sie nicht gut genug erzogen wurden (als Welpen sind die ja sooo süß und man möchte ihn dann ja nicht verbieten..), was aber ein riesen Fehler ist. Zudem haben die meisten einfach zu wenig Bewegung, diese kleinen Spaziergänge etc. genügen den meisten Hunden nicht, was aber kaum jemand einsehen möchte. Kampfhund oder "normaler" Hund ist hier irrelevant.


    ~BBM

  • Ich finde auch dass es nicht an den hunden hängt. In den Medien sagen die Immer: "Hunde aus Käfig ausgebrochen" und sowas. Es wird immer alles auf die armen Tiere geschoben. Dabei ist kein Hund von Geburt an bösartig. Natürlich sind Kampfhunde wie Rottweiler extra dafür gezüchtet, was den Körper angeht, aber sie werden böse gemacht. Die Zähne von Lassie sind auch nicht weniger scharf als die eines Rottweilers von nebenan...
    Die Menschen richten die Tiere auf Jagd und solche dinge ab. Oder wenn der Hund schlecht behandelt wird ist es nur verständlich, dass er verhaltensgestört oder aggressiv wird. Das ist bei Menschen nicht anders.
    Es liegt auch nicht an der Größe. Ich habe die Erfahrung dass die kleinen Kläffer (Chihuahuas, etc.) aggressiver sind als andere Hunde. Dagegen kenne ich Hunde, Deutsche Doggen, die ganz friedlich sind. Die Freuen sich nur^^
    Vor den Kläffern fürchte ich mich mehr, als vor so großen netten Hunden, auch wenn es natürlich am ehesten auf die Erziehung der Tiere ankommt. Selbst so ein Mini-Vieh kann gefährlich sein, wenn man es darauf trainiert.


    LG Frostfell

  • Ja, endlich habe ich so ein Topic gefunden^^ Ich muss mir das unbedingt von der Seele reden.


    Kampfhunde sind keine bösen Hunde. Auch ein Pudel, ein Yorkshireterrier, ein Chihuahua oder ein Cocker Spaniel können aggressiv sein. Alle Hunde können aggressiv sein. Weshalb die Kampfhunde zu ihrem Ruf gekommen sind, weiss ich auch nicht. Schliesslich hat es ja schon viele Fälle gegeben, wo beispielsweise auch ein Schäferhund ein Kind gebissen hat, einmal habe ich glaube ich wirklich auch etwas von einem Pudel gelesen. Wie viele hier bin ich ganz klar der Meinung, dass Hunde so "böse" sind, wie sie gemacht werden. Die Erziehung, darauf kommt es an. Nicht auf die Hunde, nein, auf die Besitzer. Ich meine, wenn man beispielsweise einen Rottweiler als Wachthund hat, den dann auch noch darauf abrichtet, dass er agressiv gegenüber Fremden ist, wen wundert es dann, wenn der jemanden beisst? Kampfhunde sind nunmal für so etwas perfekt geeignet, da sie gross, aber auch nicht unbedingt schwerfällig sind wie beispielsweise ein Bernhardiner. Auch haben sie nicht so lange Lefzen wie eine Dogge, damit man auch schön die Zähne sieht. Was können denn die Hunde dafür, wenn ihnen eingetrichtert wird, dass alle Fremden böse sind und vom Haus ferngelassen werden müssen? So etwas kann ich echt nicht verstehen. Wenn mal ein Pudel einem Baby eine Hand abbeisst, kommt das auch in den Medien? Nein! Man muss ja nicht immer alles in einer Zeitung lesen, um es zu glauben. Ich bin mir sicher, dass um die Fälle mit Kampfhunden immer ein viel grösseres Trara gemacht wird, als wenn eben mal ein eher harmlos geltender Hund mal jemanden verletzt. Und es gibt ja auch zahlreicht liebe Kampfhunde. Jetzt mal mein absolutes Favoritenbeispiel dafür:


    Patty. Das ist der Hund meiner Schwester, aber ich sehe sie fast nie, also Patty. Sie ist ein Rottweiler, und jetzt denken vielleicht manche "Was? Aber die sind doch gar nicht zugelassen!" Da muss ich ihnen zwar recht geben, allerdings war es so, dass meine Schwester und ihr Freund sich Patty schon "zugelegt" haben, als Rottweiler noch legal waren. Als sie dann offiziell auf die "Liste" gesetzt wurden, gab es um die arme Patty ein totales Theater. Sie musste sich vielen Tests unterziehen und wurde auf ihre Aggressionen geprüft. Die Tests waren teilweise wirklich hart, wie meine Schwester mir berichtete. Wenn der arme Hund auch nur einen davon nicht bestanden hätte, wäre sie erschossen worden o.O Das fand ich wirklich total übertrieben.
    Glücklicherweise hat Patty all die Tests mit Bravour gemeistert. Sie blieb überall ruhig und fragte sich sicherlich auch nur, was das Ganze sollte. Denn ich kenne kaum einen Hund, der so lieb ist wie sie. Sie ist wirklich ein extrem ruhiger Hund. Wenn sie andere sieht, geht sie mal rüber, schnüffelt und geht wieder zurück zu meiner Schwester oder ihrem Freund. Sie fordert nicht einmal zum Spielen auf, sondern ist ruhig, dass es ruhiger kaum mehr geht. Mal hat sich so ein kleiner Chihuahua in ihrem Bein verbissen, und die Besitzerin hat sich darüber total aufgeregt. Nein, nicht über ihren kleinen Teufel, sondern über meine Schwester und ihren Freund, über uns auch, da wir dabei waren. Die meinte nur so: "Was? Ein Rottweiler? Meine kleine Mausi (Der Hund hiess wirklich Mausi o.O) spürt halt, wenn etwas böses auf sie zukommt. Sie kann sich wenigstens wehren, so ein agressives Schwein, dieser Rottweiler! Und die sind doch verboten! Da rufe ich sofort bei der Polizei an" und wir standen nur da und haben blöd gegafft. Diese alte Tussi konnte uns doch gestohlen bleiben. Klar, Patty ist ziemlich gross für einen Rottweiler, aber deshalb ist sie doch lange nicht agressiv! Und ausserdem mussten wir wegen einer tiefen Bisswunde noch zum Tierarzt, das musste genäht werden... Patty hat mir wirklich total Leid getan. Sowas regt mich sowieso immer total auf. Ich meine, auch Kampfhunde sind normale Hunde! Was sollen dann solche Aktionen?


    Ich finde diese Kampfhundeliste einfach nur schwachsinnig, sowas kann mir gestohlen bleiben. Die armen Hunde, und dann noch diese blöden Menschen, die mit ihren Vorurteilen *Kopf schüttel* Das nervt mich manchmal wirklich zu Tode.

  • Sind Hunde nicht Rudeltiere und man selbst "Rudelführer" ?
    Also erzieht man die Hunde zur Aggressivität oder eben nicht.
    Zu den von Natur aus aggressivsten Hunden gehören glaube ich Dackel und keine Dobermann oder wie die alle heissen.
    "Kampfhunde" gibt es meiner Meinung nach nicht , die Erziehung macht es aus.