Rechtsextremismus

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  • Ich finde Rechtsextreme einfach nur grässlich, wenn ich ehrlich bin. Meine Schwester hatte mal eine 'Konfrontation' mit welchen, wo sie noch rote Haare hatte. Sie war abends mit einer Freundin unterwegs und wurde von eben solchen Rechtsextremen beschimpft als Ausländerin und wenn sie sich nochmal blicken lassen sollte, hätte sie Ärger.
    Genau weiß ich aber auch nicht mehr, wie sie es mir erzählt hatte. Sie ist 'komplett' Deutsche und wurde als Ausländerin geschimpft, nur weil sie rote Haare hatte.
    Generell finde ich aber rechtsextreme Personen ziemlich mies. Gegen Leute zu 'schießen' die z.B. anderen Religionen angehören.
    Aber gut, dass ich solchen Leuten noch nicht begegnet bin, sie sind erstens gruselig und zweitens mag ich sie wegen ihrer enormen Feindlichkeit gegenüber Ausländer und Anderem nicht leiden.

  • ich hasse sie
    ehrlich sie nehmen sich das recht raus andere zu beschimpfen zu prügeln was weis ich aufgrund ihrer herkunft
    mal ehrlich man kann gar nichts dafür das man in z.B. afrika geboren ist
    auch denken sie si sind was besseres als andere und das ist so richtig dumm
    ich hoffe ic werde nie einem rechtextremisten über den weg laufe wenn man sich mit denen anlegt kann das gansschöne folgen haben
    @ Golden sun 77 diese wort war mal im deutschen sprchgebrauch aber nicht als schimpfwort
    der *****kuss heute in Schokokuss umbenannt

  • ich hasse sie


    eine solche aussage macht dich auch nicht wirklich besser, als diese hasserfüllten Menschen!
    Wären wir nicht eine so herrliche "Demokratie" hätten es generell alle Extremisten viel schwerer, da sie dann nämlich verboten wären und besser strafrechtlich Verfolgt werden könnten - atm muss immer erst etwas passiern, und dabei ist es egal ob es nun die netten Herren mit Glatze, Bomberjacke und Springerstiefel sind oder die Islamisten (genauer: Al Qaida, Salafisten) die die öffentliche Ordnung gefährden und einen diktatorischen Staat bzw. eine diktatorische Welt errichten wollen!

  • eine solche aussage macht dich auch nicht wirklich besser, als diese hasserfüllten Menschen!
    Wären wir nicht eine so herrliche "Demokratie" hätten es generell alle Extremisten viel schwerer, da sie dann nämlich verboten wären und besser strafrechtlich Verfolgt werden könnten - atm muss immer erst etwas passiern, und dabei ist es egal ob es nun die netten Herren mit Glatze, Bomberjacke und Springerstiefel sind oder die Islamisten (genauer: Al Qaida, Salafisten) die die öffentliche Ordnung gefährden und einen diktatorischen Staat bzw. eine diktatorische Welt errichten wollen!


    Natürlich macht das einen Unterschied und jemand, der Neonazis hasst, ist um weiten besser als sie. Es geht darum, welche Gruppe man verabscheut und wie man es tut. Viel mehr würde ich mir sorgen machen, wenn man sie "akzeptiert". Rechtsextreme erklären Ausländer (und sonstiges, was so in ihre Partei fällt) ohne Grund zu ihrem Feindbild. Die Geschichte und auch andere Teile dieser Welt zeigen deutlich, was geschieht, wenn man Rechtsextremismus entweder ignoriert oder sogar unterstützt.

  • Meine Schwester hatte mal eine 'Konfrontation' mit welchen, wo sie noch rote Haare hatte.


    "noch rote Haare hatte" - hatte sie damals die Haare gefärbt oder hat sie sich jetzt - warum auch immer - die Haare gefärbt?


    Sie war abends mit einer Freundin unterwegs und wurde von eben solchen Rechtsextremen beschimpft als Ausländerin und wenn sie sich nochmal blicken lassen sollte, hätte sie Ärger.
    Genau weiß ich aber auch nicht mehr, wie sie es mir erzählt hatte. Sie ist 'komplett' Deutsche und wurde als Ausländerin geschimpft, nur weil sie rote Haare hatte.


    Da man den Kontext nicht kennt, kann man es nicht beurteilen, sondern nur spekulieren.
    Denkbar:
    * Deine Schwester hat sich - warum auch immer - die Geschichte ausgedacht [nichts gegen deine Schwester, aber solche Geschichten gab's prinzipiell schon]
    * Deine Schwester verhielt sich "undeutsch" (zB. durch Benutzung von "Hey alter" und was sonst für undeutsche Phrasen von "Ausländern" genutzt werden oder das ihre Haare gefärbt waren und vlt. auch der Körper gebräunt war)
    * Es waren keine "richtigen" "Rechtsextremisten", denn in Tacitus' Germania heißt es übersetzt wie folgt:

    Zitat

    Die Germanen selbst mag ich für Kinder des Landes halten und gar nicht durch andrer Völker Eindringen und Einkehren vermischt, [...] Germaniens Völker, durch keine fremden Ehemischungen aus anderen Nationen unrein, ein eigenthümliches, naturächtes und nur sich ähnliches Geschlecht seien. Daher auch die Beschaffenheit der Körper, obgleich in einer so großen Zahl von Menschen, die nämliche bei Allen: trotzig wilde und blaue Augen, röthliche Haare, große Körper und nur zum Anstürmen stark; nicht gleich groß ihre Ausdauer in Mühe und Arbeit, und am wenigsten ertragen sie Durst und Hitze; an Kälte und Hunger sind sie durch ihren Himmel oder Boden gewöhnt.


    Folglich sollten "normale" "Rechtsextremisten" nichts gegen rothaarige Menschen haben.


    Generell finde ich aber rechtsextreme Personen ziemlich mies. Gegen Leute zu 'schießen' die z.B. anderen Religionen angehören.
    Aber gut, dass ich solchen Leuten noch nicht begegnet bin, sie sind erstens gruselig und zweitens mag ich sie wegen ihrer enormen Feindlichkeit gegenüber Ausländer und Anderem nicht leiden.

    Bei "Rechtsextremisten" - außer man meint - wenngleich es etwas merkwürdig wäre - Juden und Muslime - wäre es wg. Religion eher unüblich, da "Rechtsextremisten" keiner einheitlichen Religion angehören und so intelligent wie sie sind wohl auch wissen, dass Religion mit Glauben =/= Wissen zu tun hat.


    mal ehrlich man kann gar nichts dafür das man in z.B. afrika geboren ist


    Gut erkannt, Hauptfrau Offensichtlich, und das ist "Rechtsextremisten" auch - zumindest üblicherweise - bewusst.


    Das ist es ja. "Der Jude" ist keine Rasse. Jude zu sein ist übersetzt dasselbe wie ein Christ sein. Es ist einfach nur ein Anhänger einer Glaubensrichtung und man kann es jederzeit ändern.

    Falsch.


    Wenn es nach mir gänge, wäre die NPD und alle rechtsgesinnten Parteien schon lange verboten und mit Strafen belegt. Warum? Weil Nazis unfassbares getan haben und unendliches Leid hinterließen.

    Das klingt so wie "Alle Juden sind schlecht, weil sie Jesus' Tod foderten".
    Zudem wäre es interessant zu wissen, ob man sich, so wie es formuiert wurde, nur auf "Rechte" [im Übrigen wird die CDU teilw. auch als "rechts" betitelt] und "Nazis" beschränkt oder ob man sich auf alle Religionen/Idiologien bezieht, die "früher" mal für Leid gesorgt haben, denn dann müsste man wohl auch gegen abrahamitische Religionen, "Linksextremisten" und wohl auch Weiteres sein.


    Dank diesen Vollidioten wird Deutschland für immer mit der Erbsünde leben müssen. Und das ist auch richtig und wichtig so.
    [...] Ein Jugendlicher heute kann ja nichts mehr dafür, was sein Opa mal getan hat. Oder auch nicht getan hat. Und nur weil er ein Deutscher ist, hat er kein Recht auf ein normales Leben? Ich halte das für Schwachsinn.


    Ist das nicht ein offensichtlicher Widerspruch?


    Wären wir nicht eine so herrliche "Demokratie" hätten es generell alle Extremisten viel schwerer, da sie dann nämlich verboten wären und besser strafrechtlich Verfolgt werden könnten - atm muss immer erst etwas passiern, und dabei ist es egal ob es nun die netten Herren mit Glatze, Bomberjacke und Springerstiefel sind oder die Islamisten (genauer: Al Qaida, Salafisten) die die öffentliche Ordnung gefährden und einen diktatorischen Staat bzw. eine diktatorische Welt errichten wollen!


    >impliziert, die "Mitte" könnte nicht ebenfalls "diktatorisch" sein


    Jeder normaldenkende Mensch will nicht von der NPD regiert werden. Deren "Grund- und Menschenrechte auf Meinungsfreiheit" gehen ehrlich gesagt an mir vorbei.
    Eine Partei wie die NPD hat kein Recht auf Meinungsfreiheit, genauso wenig wie es deren Mitglieder, Anhänger oder Sympathisanten besitzen. [ ...] Ich setze große Stücke in die Piratenpartei und weiter ...? =X


    jemand, der Neonazis hasst, ist um weiten besser als sie.


    0/10.

  • Ich kann Rechtsextremismus bzw Rechtsextremisten garnicht ab !
    finde man sollte einen Menschen nicht nach seiner Hautfarbe, Religion
    oder Sexualität beurteilen, was sie tun ist Falsch. Jeder Mensch ist so wie er ist
    und hat ein Recht dafür in einen Land zu leben wo er nicht Terrorisiert wird.
    Der Fall mit der Zwickauer Zelle hat mich auch schokiert, die Menschen die von
    denen umgebracht wurden haben ihnen nichts getann sie sind nur ihren Job nachgeganen
    einige hatten sogar Kinder. Die wurden einfach so erschossen, weil sie Ausländer waren.
    Ich bin auch ein Ausländer , mich hat noch keiner von denen doof angemacht sollte das mal
    passieren gehe ich denen einfach aus den Weg ohne Streit anzufangen. Ich gebe zu einige Ausländer
    halten sich nicht an das Gesetz und begehen Verbrechen aber das bedeuet nicht das jeder
    Deutsche ein Heiliger ist, auch sie können so etwas tun.

  • Ich finde Rassismuss in jeder Form scheiße.


    Doch bin ich ganz ehrlich. Ich finde Nazis nicht so schlimm wie Antifaschisten oder Ausländer (Jaja nennt mich ruhig einen Nazi).


    Doch wenn ihr selbst mal nachdenkt. Es ist doch so. Nazis sind heutzutage selbst eine Minderheit, die von Antifaschisten deskriminiert wird. Ist es nicht auch eine Form von Rasismuss? Antifa ist selbst kein Stück besser.
    Schon allein weil Antifaschisten meistens eher Trendgesteuert sind und ziemlich dumm im Kopf, während Rechtsextremisten wenigstens ihre eigene Meinung vertreten ohne Einfluss von anderen, auch wenn man mit ihrer Meinung nicht sympathieren mag.


    Schlimmer als Rechtsextremisten sind Ausländer! Natürlich nicht alles, das mal vorweg. Wenn mich ein Nazi dumm anmacht (was nur einmal in meinem ganzen Leben passiert ist), dann wird er höchstens beleidigend. Aber ich habs noch nie erlebt dass sie Handgreiflich wurden. Anders als die ganzen Kanacken hier in Deutschland die jeden die Fresse polieren wollen, den sie nicht mögen und dauernt labern "SCHEIS DEUTSCHE"


    Aber warum sagt nie jemand etwas gegen die? Ganz einfach. Weil alle Schisser sind und immer gleich als Nazis abgestempelt werden

  • Ich finde es umöglich, Menschen wegen anderer Herkunft, Aussehen, Religion, etc so brutal zu misshandeln.
    Jeder ist irgendwo ein Fremder.


    Und ich finde, jeder der sagt Menschen, die nicht in seine Welt passen sind "nicht wertvoll" oder "Schandflecken" ist
    selber schlimmer als ein Schandfleck.
    Es gibt keine besseren oder schlechteren Menschen.


    Ich empfinde soetwas als töricht.


    sevag:
    Ich möchte Dir jetzt nicht zu nahe treten, aber was empfindest Du als schlimm an Ausländern?
    Jeder ist irgendwo ein Ausländer...


    Lg, Eldra

  • Schon allein weil Antifaschisten meistens eher Trendgesteuert sind und ziemlich dumm im Kopf, während Rechtsextremisten wenigstens ihre eigene Meinung vertreten ohne Einfluss von anderen, auch wenn man mit ihrer Meinung nicht sympathieren mag.


    Die Antifa mal außen vor, da die ebenfalls extrem reagieren und sich in einigen Methoden nicht wirklich von den Rechtsextremisten unterscheiden, nur in der Meinung. (Will hier auch niemanden verunglimpfen zumal ich deutlich wenig Einblick in die Szene habe.) Aber eigene Meinung bei Rechtsextremisten? Ich bitte dich...
    Die Köpfe dahinter mögen die haben, aber der handelsübliche "Nazi" auf der Straße labert auch nur den Mist, welcher ihm Plakate oder die Vorsteher eingebläut haben. Mit eigener Meinung ist es da auch nicht weit her. Oder wenigstens nicht weiter als bei allen anderen.


    Anders als die ganzen Kanacken hier in Deutschland die jeden die Fresse polieren wollen, den sie nicht mögen und dauernt labern "SCHEIS DEUTSCHE"


    Das mag daran liegen, daß Ausländer in ihrer Funktion als Ausländer gewalttätig sind und Verbrechen verüben, (rechtsradikale) Deutsche sind erstmal nur Menschen, die gewalttätig bzw. Verbrecher sind.


    Ohne das leugnen zu wollen, aber nur weil du noch keine negativen Erfahrungen dieser Art mit Rechtsradikalen gemacht hast, heißt es nicht, daß es die nicht gibt. Es gibt überall auf der Welt blöde Leute, egal, welche Hautfarbe, politische Richtung oder Geschlecht, die auf die ein oder andere Weise übergriffig werden. Das bestimmten Gruppen zuzuschreiben ist einfach nur Klischeedenken.


    Nazis sind heutzutage selbst eine Minderheit, die von Antifaschisten deskriminiert wird. Ist es nicht auch eine Form von Rasismuss?


    Ich bin ungern sarkastisch, zumal ich hier ne sachliche Diskussion führen möchte, aber "buhu, die armen Nazis, die keiner versteht ;( ". Ganz ehrlich, wie ich zuvor schon erwähnte, warum sollte man der personifizierten Intoleranz mit Toleranz begegnen? In einer idealen Welt gäbs keine Diskriminierung, aber solange es diese gibt, wäre es absurd, diese zu tolerieren. Von daher fällt mein Mitleid für diskriminierte Nazis eher gering aus.
    Ach, und Rassismus ist es in diesem Fall nicht, die Leute werden ja nicht aufgrund ihrer Herkunft diskriminiert.

  • Zitat

    Ich möchte Dir jetzt nicht zu nahe treten, aber was empfindest Du als schlimm an Ausländern?


    Eigentlich habe ich nichts gegen Ausländer. Doch habe ich bisland mehr negative Erfahrungen mit Ausländern gemacht als mit Nazis.



    Mal eins Vorweg. Ich bin selbst Ausländischer Abstammung.


    Zitat

    aber nur weil du noch keine negativen Erfahrungen dieser Art mit Rechtsradikalen gemacht hast, heißt es nicht, daß es die nicht gibt.


    Das habe ich auch nie behauptet. Natürlich gibt es solche. Doch meine eigentliche Message war, dass die Leute aufhören sollten sich nur über Nazis zu beschweren und mal sehen, dass es viele andere Leute gibt, die inzwischen schlimmer sind.


    Zitat

    Ich bin ungern sarkastisch, zumal ich hier ne sachliche Diskussion führen möchte, aber "buhu, die armen Nazis, die keiner versteht ". Ganz ehrlich, wie ich zuvor schon erwähnte, warum sollte man der personifizierten Intoleranz mit Toleranz begegnen? In einer idealen Welt gäbs keine Diskriminierung, aber solange es diese gibt, wäre es absurd, diese zu tolerieren. Von daher fällt mein Mitleid für diskriminierte Nazis eher gering aus.


    Ich sags mal so. Ich habe mich vielleicht etwas zu Allgemein ausgedrückt. Aber ich kann mir gut vorstellen, dass es Rechtsradikale gibt, die nicht wirklich mit Gewalt vorgehen und dennoch für ihre Meinung verachtet werden.
    Mag sein, dass ihre Meinung in Augen der meisten Menschen purer Schwachsinn ist. Doch muss man sie deswegen gleich so scheiße behandeln? Das macht die ganzen Leute selbst kein Stück besser. Solange sie nicht Gewaltitätig oder desgleichen werden, sehe ich kein Problem.
    Das sind auch nur Menschen. Wer weiß was für Gründe sie für ihre Meinung haben.


    Ich persönlich bin ja der Meinung, dass jeder die Meinung vertreten soll die er will, und machen soll was er will. Solange niemand ernsthaft zu Schaden kommt sehe ich kein Problem darin.
    Vielleicht lieg ich auch Falsch und Nazis sind Gewaltägier als die meisten Ausländer von heute, aber ich rede hier Grundsätzlich von eigenen Erfahrungen.

  • Generell habe ich nichts gegen integrierte / integrationswillige Ausländer.Sprich sie vehalten sich angemessen, können/ lernen die Sprache des Landes in dem sie leben und so weiter(mach das mal allgemein). Für Ausländer die dich dann zu fünft in ihrer Sprache anpöbeln und anschliessen verprügeln, habe ich nich viel übrig, genausowenig wie für Nationalsozialisten, die Menschen aussschliesslich aufgrund ihrer Herkunft ablehnen/diskriminieren.

  • Doch wenn ihr selbst mal nachdenkt. Es ist doch so. Nazis sind heutzutage selbst eine Minderheit, die von Antifaschisten deskriminiert wird. Ist es nicht auch eine Form von Rasismuss? Antifa ist selbst kein Stück besser.


    Nein, Antifa diskriminiert da nicht wg. der Rasse, sondern der Meinung, folglich kein Rassismus.
    Aussage also ebenso wie einige Kommentare zB. zu RTLs Berichte über Animeliebhaber und Gamescon falsch.
    Auch bei anderen bzw. selbst so genannten Antideutschen, die Plakate mit Sprüchen wie "Bomber Harris do it again" hochhalten, liegt kein Rassismus, es sei denn man würde "die Deutschen" als eigene Rasse definieren und dem ist so nicht.
    Folglich liegt bei

    Ich finde Rassismuss in jeder Form scheiße.


    wohl ebenso Unwissenheit vor.


    Ganz ehrlich, wie ich zuvor schon erwähnte, warum sollte man der personifizierten Intoleranz mit Toleranz begegnen? In einer idealen Welt gäbs keine Diskriminierung, aber solange es diese gibt, wäre es absurd, diese zu tolerieren.


    Fragt sich jedoch wo der Anfang ist.
    Sind es nämlich nicht möglicherweise auch die "Nazis", die (teilw.) intolerant gegenüber der Intoleranz, konkret Islam und womöglich auch Judentum, sind? Wäre damit die Intoleranz gegenüber der Intoleranz gegen Intoleranz nicht wieder Intoleranz, also: Gegen-Gegen-Intoleranz=Intoleranz?
    Sind im Übrigen Antikapitalisten (Antifa & Linke würde ich jedoch nicht unter diesem Begriff verstehen) auch intolerant? Wohl ja (steckt ja schon im Namen: "Anti").


    Ach, und Rassismus ist es in diesem Fall nicht, die Leute werden ja nicht aufgrund ihrer Herkunft diskriminiert.


    >Impliziert, dass: "Diskriminierung aufgrund von Herkunft" = "Rassismus"
    Falsch. Hinzu käme noch, dass man zwischen Rassismus im eigentlichen Sinn und prejorativen Rassismus, was mit dem "modernen" Rassismusbegriff gemeint ist, unterscheiden könnte.

  • Also, ich muss zugeben dass ich bestimmte Ausländer nicht mag, nämlich die mit den Kopftüchern (Sorry, an die Kopftüchler, aber ich bin halt so), aber andere Ausländer sind voll ok, zum Beispiel die Schwarzen, die mit ihrer Schwarzen Haut, sehen sie ziemlich gut aus (Sie können es ja nicht, oder nur schwer, umändern)...Aber so Gruppen, die gegen jede Art Ausländer sind, finde ich nicht ok, einzelne Gruppen die gegen eine Sorte Ausländer sind, ist ja ok, aber man sollte dann auch nicht auf die Losballern....aus dem Weg gehen reicht schon...

  • Ich muss sagen das ich die leute mit den Kopftüchern unheimlich finde. Aber trotzdem haben sie doch das recht hier zu leben.
    Rassismus ist doch echt das letzte. Stellt euch vor ihr kommt in ein anderes Land und werdet so herrunter gemacht, beleidigt, verprügelt oder schlimmer noch getötet. Wie würde das den den Nazies gefallen? Jeder kann doch leben wo er möchte und wenn sie eben aus den Ausland hierehr kommen ist das eben so. Sie können hier doch bleiben. Sie spreche zwar eine andere Sprache und haben manchmal eine andere Haut und Haarfarbe, aber wir sind doch allesamt Menschen. Natürlich gibt es manche ausländer Gängs die echt grob sind.
    Damit meine ich solche die Nachts auf den Straßen sind und andere überfallen und so. Aber Leute die friedlich leben sollte man in frieden leben lassen. Die anderen übernimmt die Polizei, Basta!


    LG Aoi

    Die Glocken läuten wie bei Cinderella und ich verliere meinen Glasschuh
    So kannst du mich wiederfinden noch bevor mein Apltraum alles vernichtet.
    Sicher tat sie es....sie verlor ihn für ihre Zwecke!
    Ich bin genauso verlorgen, denn ich möchte das er mir nachläuft~


  • Stellt euch vor ihr kommt in ein anderes Land und werdet so herrunter gemacht, beleidigt, verprügelt oder schlimmer noch getötet.


    Durchaus vorstellbar.
    Das ist auch ein Hauptargument, dass Rechte (wie etrem sie sind weiß ich nicht, daher sag ich mal nur rechte) Parteien benutzen. Die machen sozusagen Werbung damit, dass die Leute, die aus Ländern kommen, wo Menschenrechte nicht geachtet wrden, teilweise gegen das eigene Volk.
    Also es gibt durchaus Länder, wo man gewisse Probleme hat, so als Homosexueller. Das betrifft aber nicht nur die Sexualität, denn es ist nicht selten, dass du dort verfolgt wirst, wenn du vom Islam ins Cristentum wechselt, kann teilweise sogar zu Mord führen.
    Die Partei "Pro NRW" hatte mal als Werbung so ein Bild von 2 Jungen Männern, die grade bei der Erhängung waren und darunter stand irgendwas in der Art wie "Moslems werden in einem islamischem Land ermordet" oder sowas in der Art. Ich glaube da war noch ein 2. Satz, aber an dessen Inhalt erinnere ich mich nicht mehr. das waren soviel ich weiß 2 Homosexuelle und das erbrachte ihnen die Todesstrafe. Das ist so das Argument, dass die benutzen.
    Jedenfalls ist es in manchen Ländern etwas schwer dort zurecht zu kommen, was natürlich aus wenige Touristen anlockt.
    Dieses Argument ist nicht grade sehr Aussagekräftig, bzw. solche Parteien sind (soviel ich weiß) an der Grenze der Legalität mit deren Aussagen. Die haben auch in NRW nicht grade so viele Interessenten, also soviel ich weiß schaffen die nicht die nötigen 5% zu überschreiten.
    Mfg: Namenlos

  • Meiner Meinung nach sind wir EINE Welt und genau diese EINE Welt sollte zusammenarbeiten, nicht die verschiedenen Länder für sich alleine.


    Rechtsextremismus finde ich einfach nur bescheuert und kann die Leute nicht verstehen, die das gut finden.


    Zitat

    Eigentlich habe ich nichts gegen Ausländer. Doch habe ich bisland mehr negative Erfahrungen mit Ausländern gemacht als mit Nazis.


    Ich genau umgekehrt. Zwar gibt es das Klischee, das Türken z.B. so brutal sein sollen und Deutschland nur eine Last sind, aber ich persönlich kenne eigentlich nur gute Ausländer. Ich kenne mitlerweile ein paar Amerikaner, Polen, Russen und einen Albaner. Gerade der Pole und der Albaner sind mir ziemlich wichtige Menschen, weil sie wirklich tolle Freunde sind.


    Richtige Nazis habe ich vielleicht schon mal getroffen... Keine Ahnung... Diejenigen, die jedenfalls sagen, sie wären welche waren mit bisher weniger sympathisch. Na ja, bis auf eine Ausnahme.

  • Jeder kann doch leben wo er möchte und wenn sie eben aus den Ausland hierehr kommen ist das eben so. Sie können hier doch bleiben.


    Aussage ist deskriptiv falsch und normativ zumindest strittig;
    wenngleich es sicher manchmal schön wäre, wenn mehr Menschen näher an aktiven Vulkanen wohnen würden...


    bzw. solche Parteien sind (soviel ich weiß) an der Grenze der Legalität mit deren Aussagen.


    Wo ist da die Pointe? In anderen Regimen waren/sind auch einige Aussagen an der Grenze zur Legalität bzw. sogar verboten (zB. im Mittelalter Gottesleugnung)


    Die haben auch in NRW nicht grade so viele Interessenten, also soviel ich weiß schaffen die nicht die nötigen 5% zu überschreiten.


    Wahlbeteiligung von ~60%...
    =[u.a.]=> die ~50% für SPD+B90 waren nur ~30%.


    Rechtsextremismus finde ich einfach nur bescheuert und kann die Leute nicht verstehen, die das gut finden.


    Um etwas zu verstehen müsste man es wohl kennen und womöglich kennt man das hier Behandelte - was jedoch wie schon mal erwähnt nur unzureichend definiert ist - nur unzureichend oder gar nicht und versteht es deshalb nicht.



    Ich genau umgekehrt. Zwar gibt es das Klischee, das Türken z.B. so brutal sein sollen und Deutschland nur eine Last sind, aber ich persönlich kenne eigentlich nur gute Ausländer. Ich kenne mitlerweile ein paar Amerikaner, Polen, Russen und einen Albaner. Gerade der Pole und der Albaner sind mir ziemlich wichtige Menschen, weil sie wirklich tolle Freunde sind.


    US-Amerikaner, Polen, Russen und auch Albaner sind manchmal und im Gegensatz zu Türken und Arabern auch "weiß" und wohl auch häufiger christlich geprägt.


    Meiner Meinung nach sind wir EINE Welt und genau diese EINE Welt sollte zusammenarbeiten, nicht die verschiedenen Länder für sich alleine.


    Zumindest theoretisch schließen sich die beiden Haltungen nicht vollständig aus.

  • Aussage ist deskriptiv falsch und normativ zumindest strittig;


    Klingt für mich so, als würdest du einfach mit "hohen" Begriffen auffahren, um dich nicht erklären zu müssen, so nach dem Motto, wenn ich den anderen genug einschüchtere, erhalte ich keine Gegenwehr.


    wenngleich es sicher manchmal schön wäre, wenn mehr Menschen näher an aktiven Vulkanen wohnen würden...


    Die Frage ist dann wohl, welche Menschen dieses Vergnügen haben sollten.


    Wahlbeteiligung von ~60%...
    =[u.a.]=> die ~50% für SPD+B90 waren nur ~30%.


    Ich könnte nun auch nach der Pointe fragen. Bei geringerer Wahlbeteiligung haben doch gerade die kleinen Parteien größere Chancen mehr Prozentpunkte zu ergattern. Aber vielleicht wolltest du auf etwas anderes hinaus?


    Um etwas zu verstehen müsste man es wohl kennen und womöglich kennt man das hier Behandelte - was jedoch wie schon mal erwähnt nur unzureichend definiert ist - nur unzureichend oder gar nicht und versteht es deshalb nicht.


    Dann erkläre es uns doch bitte. Bisher bemängelst du nur unser "Unwissen" bzw. stellst uns als dumm/unzulänglich/ etc. dar, indem du auf (semantischen) Nichtigkeiten rumreitest. Nun gut, vielleicht nehme ich mir etwas raus, wenn ich sie als Nichtigkeiten bezeichne, aber der Kern der Sache ist: Erklär dich endlich mal und versteck dich nicht hinter Verbesserungen und Klugscheissereien.
    Was ist die absolute Wahrheit des Rechtsextremismus, die uns allen entgeht, daß wir dagegen wettern? (Verzeih das Schnippische, aber es fällt mir grad schwer, nur Sachlichkeit walten zu lassen.)


    [...]Albaner sind manchmal und im Gegensatz zu Türken und Arabern auch "weiß" und wohl auch häufiger christlich geprägt.


    Eigentlich unbedeutend, aber gerade im Fall Albaner vermag ich vom Äußerlichen her schlecht zwischen ihnen und arabischstämmigen Leuten unterscheiden. Zumal wir ja wissen, daß der Islam es auch mal bis vor die Tore Wiens geschafft hat, weswegen es gerade im altjugoslawischen Raum zu kulturellen Vermischungen kam.

  • Klingt für mich so, als würdest du einfach mit "hohen" Begriffen auffahren, um dich nicht erklären zu müssen, so nach dem Motto, wenn ich den anderen genug einschüchtere, erhalte ich keine Gegenwehr.


    Das klingt ja so, als ob ich Gegenwehr fürchten müsste und deshalb einschüchtere. Nein, dem ist so nicht.
    Man hat die Begriffe genutzt, da man sie von der Aussage her am passenden fand, alternativ vielleicht einfach nur: beschreibend und wertend, was das gleiche meint, jedoch ohne Weiteres schwammiger verstanden werden könnten.



    Eine deskriptive/beschreibende Aussage ist zB. "Es gibt Menschen" oder auch "Es gibt Tiere" (wobei man da die Begriffe "Mensch" und "Tier" definieren müsste, zB. sind Menschen im biologischen Sinn auch Tiere, im philosophischen/politischen Sinn jedoch oft nicht).


    Normative/wertende Aussagen sind zB. "Menschen sind gut" und "Menschen sind schlecht".


    Aussagen wie "Menschen zerstören die Umwelt, führen Kriege" und "Menschen sind vernunftbegabt" sind einerseits deskriptiv und können Begründungen für die wertende Aussagen sein.



    Am konkreten Beispiel und Zusammenhang: "Jeder kann doch leben wo er möchte"
    Deskriptiv/beschreibeng/ohne Wertung ist die Aussage falsch, weil eben nicht jeder leben kann, wo er möchte, zB. würden Menschen an bestimmten Orten sterben (unter Wasser, in Vulkanen im Weltall) und an anderen Orten, wird es ihnen verboten (zB. darf man in einige Länder nicht einfach einreisen und dort wohnen oder sich ohne Baugenehmigung ein Haus baun bzw. darf man in einigen Ländern auch nicht einfach in das Haus eines anderen Menschen gehen und dort leben).


    Normativ ist die Aussage zumindest schon deshalb umstritten, da sicher auch die Person (weiblich), die die Aussage tätigte, ein Problem damit hätte, wenn irgendein fremder Mann (allgemeiner jedoch einfach nur eine andere Person) jetzt ungefragt/unerlaubt bei ihr einziehen würde. Sicher könnte man die Aussage schwächer formulieren, zB. bewohnte Häuser ausschließen, jedoch bleibt es weiterhin normativ umstrittig, zB. wäre es nicht verwunderlich, wenn religiöse Gemeinschaften gegen den Zuzug von Anhängern anderer Religionen in ihre Gemeintscheift wären (zB. Christen gegen den Zuzug von Muslimen, Muslime gegen den Zuzug von Nichtmuslimen).


    Ich könnte nun auch nach der Pointe fragen. Bei geringerer Wahlbeteiligung haben doch gerade die kleinen Parteien größere Chancen mehr Prozentpunkte zu ergattern. Aber vielleicht wolltest du auf etwas anderes hinaus?


    Es sollte mehrere Gruppen von Nichtwählern geben:
    1. Nichtwähler aus Faulheit, keine Lust oder Unwissenheit (hier unwissend, weil faul oÄ., jedoch noch relativ vernuftbegabt) - selbstverschuldet
    2. Nichtwähler aus Unwissenheit (hier bei genetisch bedingter geistigen Unfähigkeit), aber dürfen die wählen?, oder Unfähigkeit (zB. bei wahlberechtigten Personen, die im Koma liegen oder kurz vor ihrem Ende sind, wobei dies selbstverschuldet sein könnte wie bei 1. (zB. Koma nach Unfall verschuldet durch eigener Betrunkenheit) und dann unter 1. fällt) - nicht selbstverschuldet
    3. Nichtwähler aus politischer Überzeugung oder Politikverdroßenheit, also im Grunde die Ansichten, dass Wahlen in peseudodemokratischen Regimen wie Wahlen zwischen Pest und Cholera sind und dass Wahlen nichts ändern - setzt jedoch voraus, dass sie unter anderen Umständen wählen würden.
    Wenn es viele Nichtwähler gibt, ist die naheliegende Frage, was für Nichtwähler es sind.
    Die unter 2. sollten zahlenmäßig gering sein, so dass es selbstverschuldete Nichtwähler gibt und politische Nichtwähler.
    Selbstverschuldeten Nichtwählern würde man das Recht aufs Beschweren eher absprechen, sodass man diese als Verwaltungsuntersützer (Verwaltung hier als Begriff zur Ersetzung des Begriffs Regierung) zählen könnte.
    Vermutung wäre jedoch, dass die Nichtwähleranzahl bei 3. recht hoch ist und diese eher unzufrieden mit der Politik sind
    und damit eher Verwaltungsgegner sind, wodurch die Verwaltung und ihre Wählerschaft eine Minderheit sein könnte.


    Du meinst wohl die übliche These, dass Nichtwählen eher "extremetischen" Parteien hilft?
    Nun, wenn man annimmt, dass die Nichtwähler bei 3. eher hoch sind und diese damit eher Verwaltungsgegner sind, so könnte es sein, dass diese eher "extremistische" Parteien als "gemäßigte" Parteien wählen würden und dadurch unterstützen sie mit ihrem Nichtwählern eher die "gemäßigten" Pateien als die "extremistischen" Parteien.
    Folglich gegenteilige Gegenthese aufgestellt.



    Dann erkläre es uns doch bitte. Bisher bemängelst du nur unser "Unwissen" bzw. stellst uns als dumm/unzulänglich/ etc. dar, indem du auf (semantischen) Nichtigkeiten rumreitest. Nun gut, vielleicht nehme ich mir etwas raus, wenn ich sie als Nichtigkeiten bezeichne, aber der Kern der Sache ist: Erklär dich endlich mal und versteck dich nicht hinter Verbesserungen und Klugscheissereien.
    Was ist die absolute Wahrheit des Rechtsextremismus, die uns allen entgeht, daß wir dagegen wettern? (Verzeih das Schnippische, aber es fällt mir grad schwer, nur Sachlichkeit walten zu lassen.)


    Zumindest mMn. sind es nicht nur semantische Nichtigkeiten.
    Bspw.:
    1. Einerseits heißt es, dass Rechtsextremisten ja immer judenfeindlich, antisemitisch und damit auch antizionistisch sind; andererseits wird jedoch Beivik, der bekennender Zionist ist, ebenfalls als Rechtsextremist betitelt und es gibt auch jüdische/zionistische Juden, die wohl nicht judenfeindlich sind, als rechts betitelt werden.
    2. Ursprünglich waren Rechte pro-monarisch und linke pro-demokratische - mit dieser Einteilung wäre selbst die NPD, die oft als rechtsextremistisch betitelt wird, eine linksextremistische Partei.
    Anders formuliert: diese "üblichen" "links"/"rechts"-Bezeichnungen sind veraltet, kleingeistig und heute eher inhaltsleer und polemisch.


    Ähnlich auch mit anderen Begriffen und Einteilungen, wie "konservativ"="rechts".
    Konservativ=bewahrend und konservativ wäre dann jeder, der etwas bewahren möchte, egal was, d.h. Leute, die die Menschenrechte oder das Grundgesetzt bewahren möchten, sind konservativ und damit wären "Rechtsextremisten", die das System abschaffen möchten, zumindest in einigen Punkten auch progressiv/fortschreitend [fortschrittlich nutzt man nicht, da zu oft ein "fortschrittlich" als "moralisch gut" betitelt wird und dem ist so nicht immer].


    Es geht hier jedoch nicht nur, um die Inhaltslosigkeit bzw. die Falschverwendung von Begrifflichkeiten (erwähnen möchte man da auch die falsche Bezeichnung von "antisemitisch"="judenfeindlich", denn "Juden"=/="Semiten"), sondern auch anderes Unwissen.
    Bspw. gab es auch in der SS viele "Ausländer" oder wie man sie in der BRD nennt "Untermenschen" und auch Muslime (Handschar) oder bspw. gab es vor dem Boykott der "Deutschen"/"Nazis" gegen jüdische Geschäfte in Deutschland das bekannte "Judea declares war on Germany" (= Artikel in einer brit. Zeitung, in dem irgendeine jüdische Gruppe oÄ. einen Wirtschaftsboykott gegen Deutschland fordete), wodurch die Handlung der "Nazis" nur eine Reaktion war und "die Juden" einen ideale/-n Rechtfertigung/Vorwand lieferten.


    Nebenbei möchte man da auch auf den Mein-Kampf-Faden verweisen. Wie oft wurden Aussagen getroffen, die den Inhalt des Werkes falsch wiedergaben und/oder keine Quelle nennen konnten? Ein Beispiel für eine dieser Aussagen war sinngemäß "Hitler selbst hat geschrieben, dass das Hakenkreuz ein Zeichen des Antisemitismus ist". Hitler selbst schrieb jedoch nur etwas wie, dass das Hakenkreuz ein Zeichen der schaffenden Arbeit ist und die schaffende Arbeit seit jeher antisemitisch war. Begründungen und Definitionen fehlen an der Stelle. Die beiden Aussagen sind jedoch offensichtlich unterschiedlich. Da es sein könnte, dass Hitler selbst beides schrieb, kann man da natürlich nach einer Quelle fragen, aber da wurde nichts genannt, wodurch die erste Aussage unbelegt ist und damit als falsch gilt.


    Interessant könnte es auch bei dem Begriff "Arier" sein, denn soweit ich weiß, hat Hitler in seinem Werk den Begriff nie wirklich definiert und die Ansichten, was ein "Arier" ist oder (angeblich) sein soll, sind sehr unterschiedlich, bspw.:
    Arier (von einem (alt)iranischen Wort für gut, rein) =
    * blonde, blauäugige Menschen
    * weiße Menschen
    * (viele) Europäer, Iraner, Inder etc.
    * reinrassige Menschen
    * "moralisch gute" Menschen


    Alternativ auch die bekannten Fragen nach Primärquellen für die Begriffe "Untermensch" und "KZ", also irgendein "antikes" Werk, am besten eines mit gewisser Bedeutung, wie zB. Hitlers Mein Kampf, in dem die Begriffe auftauchen.
    Mir ist da keine Primärquelle bekannt und in den Texten, die man laß und in dennen der Begriff "Untermensch" auftauche, wurde nie eine Primärquelle genannt. Folglich sollte man da Primärquellen nennen (falls wer etwas hat, so bittet man am PN) oder man geht selbtverständlich davon aus, dass der Begriff nicht genutzt wurde. Die Beurteilung der Primärquellen wäre zudem noch ein anderer Aspekt - einerseits in Bezug auf die Bedeutung der Quelle und andererseits man bedenke zB. die "rassistisch" Politik der USA zu der Zeit gegen Neger und Japaner.




    Eigentlich unbedeutend, aber gerade im Fall Albaner vermag ich vom Äußerlichen her schlecht zwischen ihnen und arabischstämmigen Leuten unterscheiden.


    Der Problematik ist man sich bewusst, ebenso auch bei den US-Amerikanern.
    1. Bezog man sich deshalb auf die ganzen Mengen A={US-Amis, Polen, Russen, Albaner} und B={Türken, Araber}.
    2. Sollten Albaner oft eher weiß als türkisch/arabisch sein, jedoch recht häufig muslimisch (nach de.wp - wie oft erwähnt im Allgemeinen unseriös/unsachlich - min. 60%; wobei es sein könnte, dass einige Muslime "Bektaschi" als Kufr/Ungläubige bezeichnen, ähnlich wie mit den Ahmadiyya). Geschrieben: "sollten" =/= "sind", d.h. nach persönlichen Erfahrung/Bekanntem ist's so, könnte jedoch auch sein, dass einfach nur häufiger eher weiße Albaner gezeigt werden oder auswandern.



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    Ist sicher ein längerer und eig. wohl "trivial"...

  • Ich habe nichts gegen Ausländer. Natürlich hat jeder gewisse Vorurteile, aber die versuche ich so gut es geht zu ignorieren. Was ich mich frage, was ist so schlimm an den vielen, ach so bösen Ausländern? Sie nehmen die Arbeit weg, sie integrieren sich nicht, versuchen nicht, sich unserer Kultur anzupassen, können kein Stück Deutsch sprechen?
    Sagen wir so, ich halte nicht viel von Leuten, die daheim hocken und sich mit Arbeitslosengeld durchmogeln (und nein, ich rede nicht von den Leuten, die wenigstens versuchen, eine Arbeit zu finden), aber von diesen sind auch genug Deutsche. Wenn sich jemand darüber beschwert, dass manche in "ihr" Land kommen und auf kosen des Staates leben, ja, verständlich. Aber dann sollte man vielleicht mal ein bisschen was in Sachen Einwanderungspolitik überdenken, anstatt sich über die bösen bösen Ausländer aufzuregen.
    Viele stört aber auch, dass unsere Kultur durch die Einwanderung "verdrängt" wird. Aber ganz ernsthaft, vielleicht tut uns das ja mal gut. Wir leben im 21. Jahrhundert, allein durch die Medien breiten sich Dinge im Handumdrehen über den Großteil der Welt aus. Allein die Veränderung der Sprache durch die vielen Anglizismen, "Denglish", ist eines der besten Beispiele. Die unterschiedlichen Kulturen sind nicht mehr so voneinander abgeschieden, Menschen tauschen sich inner und überall aus. Dadurch ändert sich natürlich auch der Lebensstil. Wir bekommen durch die Menschen aus anderen Kulturkreisen immer mehr mit, wir lebengemeinsam in einem Staat. Warum nicht das Positive daran sehen? Die Leute passen sich großteils an unsere Kultur an, wir können ihnen ruhig einen Schritt entgegenkommen. Dass unsere Kultur dadurch etwas "untergeht" mag ja sein, aber schaut euch doch mal um: Es passiert so oder so, Trends breiten sich über viele Länder aus, Sprachen vermischen sich etc.