Kampf der Götter

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  • Oh man, ich weiß schon gar nicht mehr, wann ich hier mein letztes Kommi geschrieben habe... muss wohl schon lange her sein... aber keine Sorge, ich lese die Story noch! xD


    Also, in meiner Abwesenheit sind deine Kapitel auf keinem Fall schlechter geworden. Rechtschreib- und Grammatikfehler habe ich keine gefunden und auch der Schreibstil ist weiterhin ziemlich gut. Auch der Inhalt ist gut beschrieben, allerdings wiederholt es sich meiner Meinung zu oft, dass Dialga und Palkia kämpfen... Auch die Hintergrundgeschichte von Simon und Dialga wäre vielleicht mal interessant... aber zuerst muss sich Simon mal erholen... xD
    Was mich etwas erstaunt hat, war die Tatsache, dass Palkia Dialga nur in einem fairen Kampf besiegen will, solch eine "Ehre" hätte ich bei ihm nicht unbedingt erwartet, wenn man sich mal ansieht, wie sehr die beiden doch verfeindet sind. Gengar scheint auch schon ziemlich oft vorzukommen... eine Traumfresser-Attacke oder ähnliches ist da wohl schon zu erwarten... hoffentlich können aber Kali und Vulnona etwas dagegen ausrichten... oder Palkia kommt zurück und macht es fertig! xD Naja, alles in einem einige schöne Kapitel!

  • Arme Espeon, Era ist weg :P
    Joa, ein sehr schönes Kapitel, dass Palkia so ehrenhaft ist, hätte ich nicht unbedingt gedacht, aber meinetwegen. Nur blöd, dass es jetzt weg ist, denn nun kann Gengar voll durchstarten.. Nun ja, zur Not ruft Cathy Palkia einfach zurück, in einem solchen Fall wäre Gengar Matsche. Oder aber, Kali macht es in einer Kombination mit Vulnona fertig, oder Cathy hat einer derart starken Beschützerinstinkt für Simon und damit auch für Dialga (wie das schon klingt, kleines Mädchen rettet Dialga), reißt einen Baum aus und Gengar ist auch Matsche. Nene, irgendwas wird ihr wohl einfallen, höchstwahrscheinlich etwas, das niemand von uns jetzt erwarten würde, denn das kennt man ja schon von dir. Bzw. du spinnst echt, das Kapitel war gut, daran gibt es nichts zu rütteln, ich mag es einfach nicht, wenn man seine eigenen Schreibkünste runtermacht... (obwohl ich das auch tue).
    Gibt rein gar nichts auszusetzen, auch wenn Jackie dir keine volle Punktzahl gegeben hat, was ich für meinen Teil vollkommen absurd finde, aber ich widerspreche Jackie ja in vielerlei Hinsicht, und er genauso mir. Da ich partout nicht weiß, was es sonst noch zu sagen gäbe, höre ich hier mal auf, sonst wird's blöd.


    Schimmerschuppe

  • Es geht weiter! Hey, auch diesmal hab ich mir nicht mehr so viel Zeit gelassen ^^ Liegt wohl auch an dem Umstand, dass gerade Ferien sind.


    @Calagon: Zeit ür Unterhaltungen? Die gibts noch nicht wirklich, Cathy, Kali und Vulnona sind im Moment die einzigen die anwesend sind und nicht gerade schlafen ^^ Du denkst, Gengar wird öfter auftreten? Sicher ist nur, dass es noch eine ganze Zeit lang nerven wird, aber danach...? ^^Freut mich wirklich, dass mein Stil immer noch so gut ankommt *freu*


    @Dragorantrainer: Ob es wirklich Ehrgefühl bei Palkia ist, wird sich noch herausstellen ^^ Eigentlich wollen beide doch nur Arceus von ihrer Kraft überzeugen um Zeit und Raum gleichzeitig beherrschen zu können. Sie denken, dass dieser Kampf fair ausgetragen werden muss, denn Arceus sieht alles... ^^ Was das Rätsel um Kali betrifft: Da wirst du noch (sehr ^^) lange warten müssen :P


    Luxy: Die zwei Ausrufezeichen waren Absicht, die benutze ich immer, wenn etwas besonders eindringlich und nachdrücklich gesagt wird, ist halt so ^^ Aber du scheinst meine FS sehr gut zu kennen, deine Vermutungen erfüllen sich.


    @lutztiger_luigi bzw. jetzt ancalagon_luigi: danke für dein Kommi ^^ Bewertung ist allerdings "etwas" übertrieben ^^"


    @Glazi: Du kannst auch recht gut raten, aber alles stimmt nicht ^^ Aber die Kämpfe zwischen P&D müssen sein, die wollen's nämlich nicht anders (kann sie nicht davon abhalten, sorry ^^)


    Era (such dir nen anderen Spitznamen aus ^^): Ich freu mich dass du immer noch da bist ^^ Nee, Bäume kann Cathy nicht gerade ausreißen, sie ist ja kein Superheld.


    @Zyrus: Wieder ein neuer Leser! *freu* Ja, genau das Geisterhaus ist es, nur das bei mir kein Rotom vorkommt



    Kapitel 19: Gengar

    Dieses verdammte Pokemon! Also war es vorhin gar nicht wirklich weggelaufen, es hatte sich nur vor den legendären Pokemon versteckt, um eine bessere Gelegenheit abzuwarten. Und das Warten hatte sich gelohnt: Palkia war fort und Dialga schlief. Wirklich fantastisch.
    Das Gengar musste bemerkt haben, dass es entdeckt worden war. Mit einem fiesen Grinsen hüpfte es aus seinem Versteck heraus. Kali knurrte drohend. Sie selbst fühlte sich wohl kampfbereit, aber ich wusste, dass sie vor ein paar Minuten noch vor Erschöpfung geschlafen hatte. Sie konnte noch nicht zu hundert Prozent wieder hergestellt sein.
    Das Pokemon kam noch ein Stück näher. Seine roten Augen funkelten boshaft. Es war klar, dass es Rache für seine besiegten Gefährten forderte, die Alpollo, die mein Vulnona so souverän erledigt hatte. Vulnona... Ich griff in meine Manteltasche und holte ihren Pokeball hervor. "Tut mir leid, Süße, aber du musst nochmal ran", murmelte ich und ließ das Pokemon heraus. Meine Lage war nicht gerade optimal - zwei angeschlagene und erschöpfte Pokemon gegen ein noch ziemlich fit aussehendes wütendes Gengar. Aber ich hatte wohl noch die beste Chance, wenn ich sie gleichzeitig statt hintereinander antreten ließ. So konnten sie gemeinsam angreifen und sich gegenseitig decken. Ich musste es einfach versuchen!

    Ein Blick auf meine Armbanduhr sagte mir, dass es kurz vor Mitternacht war. Vulnona und Kali standen Seite an Seite vor mir. Es war das erste Mal, dass sie zusammenarbeiten mussten. Sie mochten sich nicht besonders, es gab nur eine Sache, die sie verband: Der Wunsch, ihren jeweiligen Trainer zu beschützen. Hoffentlich war er stark genug.
    Uns gegenüber stand das Geistpokemon und beobachtete uns. Jetzt, wo es so nahe war, fiel mir erst seine enorme Größe auf. Der violette Geist war fast so groß wie ich! Ich schauderte, als ich den Blick seiner roten Augen auffing. Dieses Pokemon gierte nach Blut.
    Eine Wolke schob sich vor den Mond und raubte das letzte verbliebene Licht. Nun konnte ich die Umrisse der Pokemon nur noch erahnen. Ein rauher Windstoß fegte über die Lichtung und verschluckte selbst die leisen Atemgeräusche der Pokemon. Ich konnte nur hoffen, dass meine Pokemon mehr als ich wahrnahmen.
    Plötzlich regte sich etwas. Mit unglaublicher Geschwindigkeit schoss das Gengar vorwärts, was ich nur an dem aufspritzenden Schnee sehen konnte. Kali wich dem Angriff blitzschnell aus, doch ich hörte Vulnona aufheulen. Anscheinend war sie von irgendetwas getroffen worden. Es störte mich gewaltig, dass ich so wenig sehen konnte! Wieder nahm ich ein paar schnelle Bewegungen wahr, Kali knurrte und Vulnona winselte vor Schmerz. Wie gern hätte ich den Pokemon geholfen! Doch ich konnte ihnen keine Befehle geben, denn mit Sicherheit bekamen sie immer noch mehr von dem Kampf mit als ich.
    Nun wurde es auf einmal heller. Grelle Blitze zuckten um den Körper des Gengars und warfen ein unheimliches Licht auf seinen Körper. Das Pokemon war im Begriff eine Elektroattacke zu starten. Das verbesserte die Situation nicht gerade, aber immerhin konnte ich jetzt wieder etwas sehen. "Vulnona, Kali!" rief ich. "Geht auf Abstand!" Vulnona gehorchte augenblicklich, Kali aber zögerte. Das war nicht verwunderlich. Die meisten Pokemon hörten nur auf ihren eigenen Trainer. Aber ich wusste nicht, wie ich mit einem Pokemon zusammenarbeiten sollte, das für sich alleine kämpfte. Ein Pokemon ohne Trainer war einfach unberechenbar.
    Kali hatte zu lange gezögert. Die Funken der Donnerblitzattacke sprangen auf sie über und versetzten ihr einen kräftigen Stromschlag. Gleichzeitig erlag sie jedoch der lähmenden Wirkung des Stroms, wodurch sie sich nicht mehr bewegen konnte. Kali ertrug die Attacke ohne mit der Wimper zu zucken, trotzdem musste sie ziemlich schmerzhaft sein. "Vulnona, Flammenwurf!", befahl ich. Ich musste Kali unbedingt aus dem Griff der Attacke befreien, ein Flammenwurf würde das Gengar mit Sicherheit von ihr ablenken. Vulnona, die in sicherer Entfernung gestanden hatte und so von dem Donnerblitz unberührt geblieben war, ließ eine orangerote flammende Fontäne auf Gengar zuströmen. Dieses aber brach seine Attacke ab und ließ sich in den Boden sinken.
    Mist! Das war eine der Eigenarten von Geistpokemon - sie konnten ihren Körper nach Belieben durchlässig machen. Ihr Körper war nur feste Materie, wenn sie angriffen, daher musste man ein Geistpokemon überraschen, wenn man es besiegen wollte. Das erforderte viel Intelligenz und Kreativität sowie höchste Konzentration von Trainer und Pokemon. Doch wir alle waren müde und Kali hörte nicht einmal auf mich. Unter diesen Umständen würden wir sehr viel Glück brauchen.
    Obwohl sie nicht mehr angegriffen wurde, stand Kali immer noch stocksteif da. Sie schien immer noch unter der Nachwirkung der Elektroattacke zu leiden. Vulnona hingegen tigerte nervös auf und ab, die Nackenhaare aufgestellt. Wen würde das Gengar zuerst angreifen?
    Frischer Wind kam auf und trieb die Wolken auseinander. Mattes Mondlicht erhellte nun wieder den Kampfplatz und ließ die Schatten der Bäume deutlicher hervorstechen. Ich nahm jede noch so kleine Bewegung wahr, die Äste, die sich im Wind wiegten und den Schnee, der hin und wieder von den Tannennadeln rieselte. Ständig dachte ich, ich hätte einen Schatten über den Boden huschen sehen, doch da war nichts. Wie lange würde das Gengar uns noch dieser Geduldprobe unterziehen? Aus den Augenwinkeln sah ich, wie Dialga unruhig im Schlaf zuckte. Spürte sie die nahe Gefahr? Oder... Mir war aufgefallen, dass ein merkwürdiges Leuchten von Dialga auszugehen schien. Mir blieb das Herz fast stehen. Auf einmal wusste ich, warum das Gengar nicht mehr angriff. Der Kampf mit mir war nichts anderes als ein Ablenkungsmanöver gewesen! In Wahrheit war das Geistpokemon gerade dabei, seine Energiereserven wieder aufzufüllen, indem es die Lebensenergie von Dialga - und damit auch von Simon - anzapfte. Wenn ich nichts unternahm, würde Dialga bald besiegt sein.
    "Vulnona! Komm mit!", rief ich meinem Fuchspokemon zu. Kali ließ ich erst einmal da. Sie war immer noch paralysiert von dem elektrischen Schlag, doch ich konnte nicht warten, bis sie sich endlich erholt hatte. Während Kali noch versuchte ihrer Starre zu entkommen eilten Vulnona und ich zu Dialga. Jetzt erst entdeckte ich das Gengar. Es hatte sich einfach hinter Dialga platziert, so dass es aus unserem Blickfeld verschwunden war. Ich hatte noch nie so ein listiges und zugleich so feiges Pokemon gesehen.
    Nun waren wir nur noch wenige Schritte von ihm entfernt, doch es hatte uns noch nicht bemerkt. Anscheinend glaubte es, dass wir so strohdumm waren, dass uns sein Verschwinden gar nicht aufgefallen war. Ohne ein weiteres Wort von mir sammelte Vulnona Feuer im Maul und griff an. Dieses Mal hatten wir das Gengar überrumpeln können! Der Feuerstoß traf es mit voller Wucht in die Seite und drückte es weg von uns. Dialga machte ein knurrendes Geräusch, als sie die Hitze des Feuers an ihrer Flanke spürte. Dann jedoch verschwand das violette Leuchten der Traumfresserattacke und ihr Schlaf wurde wieder ruhiger.
    Das Geistpokemon keckerte wütend und formte einen Spukball zwischen seinen Händen. Der schwarze Ball raste zielsicher auf Vulnona und mich zu. Plötzlich flog eine andere dunkle Kugel dazwischen und brachte den Spukball des Gengars einen Meter vor mir zur Explosion. Die Druckwelle warf mich fast um, doch es gelang mir, das Gleichgewicht zu halten. Zum zweiten Mal in dieser Nacht wurde ich von Rauch eingehüllt, dieser war jedoch nicht annähernd so undurchsichtig wie der, der bei den Attacken von Dialga und Palkia entstanden war. Ich sah wie Vulnona ein gutes Stück rückwärts rutschte. Ihre Krallen hinterließen tiefe Spuren in dem gefrorenen Schnee. Dann verzog sich der Rauch etwas und ich erhaschte einen Blick auf Kali, die ihre Paralyse endlich überwunden und zu uns aufgeschlossen hatte.
    "Gut gemacht, Kali!", lobte ich das Pokemon. "Jetzt zeigt diesem Feigling mal, mit wem er es zu tun hat: Doppelter Flammenwurf!" Erleichtert registrierte ich, dass dieses Mal auch Kali reagierte. Vielleicht tat sie das aber auch nur, weil sie es selbst gerade vorgehabt hatte. Im nächsten Moment starteten beide Feuerpokemon ihre Attacken. Vulnonas Flammenwurf war inzwischen um einiges schwächer als am Anfang, ihre Erschöpfung war ihr deutlich anzusehen. Doch gemeinsam mit Kalis Flammenwurf entwickelte die Attacke ein enormes Maß an Kraft, dem das Geistpokemon nichts entgegenzusetzen hatte.
    Das Gengar hatte inzwischen schon drei Flammenwürfe einstecken müssen, doch es gab immer noch nicht auf. Es schickte einen weiteren Spukball mitten durch die Feuerattacke, was ich leider zu spät erkannte. Bevor ich mein Pokemon warnen konnte, wurde Vulnona schon von dem Spukball erfasst und weit nach hinten in den Schnee geschleudert. "Vulnona!", schrie ich und rannte zu ihr. Sofort wusste ich, dass sie nicht mehr kämpfen konnte. Sie war zwar kaum verletzt, aber die ständigen Treffer und die vielen Feuerattacken hatten ihr alles abverlangt. Es wäre grausam gewesen, sie jetzt noch weiterkämpfen zu lassen. "Komm zurück in den Pokeball", murmelte ich und der rote Strahl des Balls entmaterialisierte das Feuerpokemon. Nun waren also nur noch Kali und ich übrig. Das Hundemon war ebenfalls ziemlich geschwächt, dennoch strotzte es immer noch vor Entschlossenheit. Ich wusste, dass Kali erst aufhören würde zu kämpfen, wenn sie das Gengar besiegt hatte.

  • Aah...es geht weiter^^


    Rechtschreibunge und Grammatik
    Reicht's wenn ich dir sage dass ich keinerlei Art von Fehler entdeckt habe?^^


    Stil
    Wiederum kann ich nur sagen: Hut ab, Espi ;) Du schaffst es immer wieder, eine unglaublich realistische Atmosphäre zu kreieren. Hab so was erst bei den ersten paar Kapis von TT und bei HL&Kage&Shuuka, alles von Chari <3 erlebt. Die Art, wie du schreibst ist einfach unvergleichlich...herrlich, genial, ich kann einfach nicht genug davon kriegen^^" Die Story verdient es auf jeden Fall in den Profibereich zu kommen; wo sind Eldi und Glazi, damit ich sie überzeugen kann? ôó


    Be- und Umschreibungen
    Wie auch schon beim Stil...umwerfend, Espi *_* Hab selten so gute Beschreibungen lesen können, und bei allem Respekt: da kann Meyers neidisch werden, vleicht sogar Paolini. An Tolkien kommst du leider noch nicht ran :P Resp. doch: die deutsche Version. Aber das Original kloppt niemand XD Und die Umschreibungen...nja, gilt an sich Gleiches wie für die Beschreibungen.
    30/30


    Inhalt
    Hmm...also, ich muss auch hier sagen: du zeugst noch immer von einer erstaunlichen Kreativität...es ist nicht einfach, mich zu überraschen, aber du schaffst es öfter in deinen paar Kapiteln als Paolini es in drei Büchern gemacht hat^^" Falls da eine Referenz für dich sein sollte. jedenfalls kann man auch hier nicht aussetzen, mir gefällt deine geschichte einfach nur umwerfend gut^^"
    30/30
    Insgesamt---muss ich noch was sagen? XD Ja, doch: sorry für's recht kurze Kommi^^"

  • N'Abend!
    Ohne zu zögern ab ins KOMMI!
    Rechtschreibung & Kramatik: Ich bin auf dem selben Stand wie ancalagon
    Stil: Mitreißend. So ein guter Stiel ist selbst nicht in den Twilight- und Harry Potterbüchern. Und die sind einsame Spitze.
    Be- und Umschreibungen: Krass. Aber machs noch besser, dann istse im Profi-bereich! GARANTIERT!
    30/30 (mach ancalagon iwi nach)


    Also deine FS hat hier nix zu suchen! Frechheit. Ab in den Profibereich! Du könntest auch im Startpost noch nen Link zur VorgängerFS schreiben. Musste nämlich als ich sie gesucht habe 30min suchen. Hoffentlich packt ancalagon Eldi und Glazi zu überzeugen. Ist er dann blacki? xD
    Sry, aber für meine verhältnisse ist das schon ein großes Kommi, an eras komm ich net ran. Und ist der net unrigistriert?
    mfg
    luigi

    Warum wollen Männer keine Osterhasen sein?


    Rechtschreibfehler sind rein zur Belustigung da. Ihr müsst mich auch nicht darauf hinweisen, wie toll ihr sie fandet.

  • Nun ja, viel gibt's(leider)nicht zu sagen, Ancalgon war ziemlich gründlich... Die Beschreibungen sind aber in der deutschen Version nicht schlecht!!! Ich finde sie sogar sehr gut, wir werden uns in dieser Sache vielleicht nie einig, was?^^


    Aber zurück zur eigentlich zu bewertenden Story(irgendwie hört sich das sehr... eigenartig an^^). Wie gesagt, zu Stil und Rechtschreibung lässt sich nicht viel sagen, da bist du einfach stark. Ich denke, es steht nicht zur Debatte, dass diese Story verschoben werden muss und zwar ihr-wisst-schon-wohin(Um den Gedanken meines Vorposters auch noch anzufügen^^).


    Zum Inhalt: Das Kapitel war wieder wirklich spannend, man konnte sich den Kampf gut vorstellen und auch sonst überzeugst du durch gute Ideen. Ich habe mir schon, wie Luxray, gedacht, dass sich Gengar an Dialgas Energie vergreifen würde, dass es das auf die Weise machen würde, kam jedoch ein bisschen unerwartet...


    Naja, ich warte dann mal darauf, dass Gengar geröstet wird.^^


    Drago(Du darfst diesen Namen verwenden^^)


    /edit: Yes, endlich ist die Story da, wo sie hingehört.^^

  • @anca_lu: *kopfschüttel* Espi muss in ihrem Stil rein gar nichts verbessern. Er gehört schon in den Profibereich, und zwar schon seit vielen, vielen Kaps! ^^


    Also ehrlich gesagt kann ich hieraus ohne ein schlechtes Gewissen zu haben Ancalas Post reinkopieren, alles was er gesagt hat stimmt auch für meine Verhältnisse =D Nur einen kleinen Zeichensetzungsfehler habe ich gefunden: Irgendwo ganz oben bei einer Aufzählung... Such's selber xD *faul sei*
    Zum Stil sag ich einfach gar nichts mehr, in meinen vorigen Posts findest du alles, musst nur die Kritikpunkte rausnehmen. Oder denk dir Ancalas Meinung dazu hierhin ^^
    Inhalt: Hier werde ich mal was mehr schreiben, schließlich hast du's dir verdient. Zunächst: mir gefallen Cathys Reaktionen, ihre Gedankengänge und Befürchtungen. Diese sind gut in den Rest eingewebt, wie auch der Sarkasmus am Anfang. Bei einigen ist das entweder nicht wirklich verständlich so, ober völlig abgeschottet vom Rest, Respekt. (Na, wenn das Inhalt ist lol. Ich halte mich nie an meine Überschriften...xD) Jedoch hätte die Zeit, in der Gengar weg war vielleicht ein klitzekleines bisschen länger sein. Aber manchmal habe ich ohnehin das Gefühl, dass ich in Storys nur so Fehler suche, also mach dir am besten gar nichts draus, niemand sonst würde es merken (wenn es wirklich so ist ôo). Ansonsten hoffe ich mal inständig, dass Kali Gengar besiegen kann. Auch gefällt mir gut, dass man nicht von vornherein nun sagen kann: Kali muss ja eigentlich gewinnen. Schließlich könnte ja auch Dialga mithelfen...
    Und die Be- und Umschreibungen waren übrigens wieder wunderbar, aber ich denke, das kommt dir auch schon zu den Ohren raus, so oft wie das das zu hören bekommst.


    Fazit: Ich werde jetzt auch Eldéen anschreiben, damit sie das in den Profibereich tut. Desto mehr sie anschreiben und sie anflehen, desto besser xD


    Drago: Kannst mich Luxy nennen, Luxray klingt so unpersönlich xD

  • Na endlich ist diese Story da wo sie hingehört. Kannst mich Saphi nennen, mein Name lässt ja darauf schließen, wenn man Eragon kennt.
    Das Kapitel war toll, das Gengar ist eine Ausgeburt an Feigheit und doch voller Cleverness und stark auch noch... Kali, wenn es in deiner Macht steht, dann zerfetze dieses Viech. Aber eigentlich muss sie nur so lange durchhalten, bis Dialga und somit Simon wieder in der Lage sind, sich ohne Schmerzen zu bewegen, voll genesen können sie, sobald das Gengar endlich besiegt ist. Wahrscheinlich wird Dialga nach dem Aufwachen eher wütend auf Cathy sein, ich hoffe mal, dass sie sich noch erklären kann. Wenn sie das getan hat, dann dürfte Gengar -insofern es das dann noch nicht ist- Matsche sein, dem Zorn eines legendären Pokémon ist nur wenig gewachsen. Zumindest, wenn man sich eher auf die Serie anstatt auf das Spiel bezieht. Zu Grammatik, Rechtschreibung, Be- und Umschreibungen, etc. sage ich nichts, wo es nichts zu verbessern gibt, muss man auch nicht meckern, im Gegenteil, man kann dich nur loben. Wurde auch verdammt Zeit, dass man sagen kann, dass diese Story im richtigen Bereich ist, viel zu lange war sie unter den normalen Storys. Und in dem Bereich sind noch immer so einige Storys, die besser sind als welche im Profi-Bereich. Aber das soll hier nich Thema sein, hier sollten wir deinen Schreibstil und deine Ideen loben und uns daran erfreuen, diese Geschichte lesen zu dürfen. Man kann nichts bemängeln, außer ein paar seltenen Tippfehlern, die jedoch jedem passieren. Ich höre an dieser Stelle mal lieber auf, nicht dass dir mein Lob zu den Ohren rauskommt, im nächsten Kommentar mache ich weiter.

  • Erst einmal danke an alle für eure netten Kommentare und für die Beförderung in den Profi-Bereich! *freu* Ich gebe mir Mühe, die Erwartungen zu erfüllen ^^
    Heute hatte ich endlich mal wieder richtig Lust zum Weiterschreiben und das nächste Kapitel ist auch schon zu 95% fertig ^^


    @Calagon: Danke, danke, danke! Ich werde ja förmlch mit Lob überschüttet! Das erfreut das Schriftstellerherz ^^ Du glaubst gar nicht, wie ich mich darüber freue. Und dann vergleichst du mich auch noch mit so berühmten Autoren! Schön, dass dir alles gleich sooo gut gefällt ^^
    Happy Birthday, btw ^^ (In das Geburtstagstopic hab ich extra nichts reingeschrieben, aber gratulieren darf ich doch trotzdem, oder? ^^)


    Luigi: auch dir, danke für dein nettes Kommi ^^


    Drago: thx for Kommi ^^ Ja, Gengar bekommt schon noch sein Fett ab ^^


    Luxy: Juhu, endlich sagst du mir, dass ich Cathy einigermaßen gut darstelle ^^ *freu*


    @Saphi: danke für dein Lob ^^ Wie ich schon sagte, jetzt kommt Gengar wirklich dran! ^^


    EvoliEvolution: Noch ein neuer Leser, obwohl meine Story schon so weit fortgeschritten ist, welcome and thx ^^
    Sag mir Bescheid, falls du auch eine PN-Benachrichtigung willst



    Kapitel 20: Das Erwachen

    Bebend vor Zorn hatte Kali sich vor dem Gengar aufgebaut. Dieses Pokemon hatte es gewagt, ihrem geschwächten Trainer und Freund Lebensenergie abzuziehen! Nun würde es die Konsequenzen daraus ziehen müssen. Ein weiterer Spukball bildete sich vor ihrem Maul, doch dieses Mal war das Gengar vorbereitet: Blitzschnell verschmolz es erneut mit dem Untergrund und wich damit dem Spukball aus, der keine Sekunde später in den Schnee einschlug.
    Kali stieß ein unheimliches Geräusch aus, das ich als Jaulerattacke identifizierte. Also versuchte sie möglichst viel Kraft für den nächsten Angriff zu sammeln. Lange musste sie nicht warten: Schon war das Gengar direkt hinter ihr aufgetaucht und hatte ihr einen Spukball in den Rücken gejagt. Kali jaulte vor Schmerz über den Volltreffer laut auf, schickte dem Gengar jedoch noch einen Flammenwurf als Rache hinterher. Leider konnte ihr Gegner noch rechtzeitig ausweichen.
    "Kali!", rief ich, "Versuche doch mal, dass Gengar mit einer Unlichtattacke zu treffen. Setz Knirscher ein!" Kali starrte mich an. Sie hatte mich sehr wohl verstanden, aber entweder beherrschte sie Knirscher gar nicht oder sie wollte es nicht einsetzen. Vielleicht ging es ihr auch nur gegen den Strich, dass ich mich schon wieder als ihr Trainer aufspielte.
    Das Geistpokemon nutzte Kalis kurzfristige Unaufmerksamkeit sofort aus und packte Kali ein zweites Mal mit seinem Donnerblitz. Ich konnte das Ganze kaum mehr mitansehen. Bald würde das Hundemon besiegt sein und was sollte ich dann machen?
    Als hätte mein bloßer Gedanke es herbeigeführt, knickten Kalis Beine ein. Auch ihre Kraft hatte sich schließlich aufgebraucht. Doch Kali konnte ich nicht in die Sicherheit des Pokeballs zurückholen, da ich nicht einmal wusste, wo sich dieser befand. Aber das Gengar würde doch bestimmt nicht... Mit Entsetzen erkannte ich meinen Irrtum. Das Geistpokemon dachte gar nicht daran, seinen unterlegenen Gegner zu verschonen. Immer noch hatte die Kraft seiner Attacke kein bisschen nachgelassen. Wollte es Kali denn wirklich töten?!
    Ich kämpfte mit mir. Ich musste Kali retten, so viel war klar. Allerdings wusste ich nicht, ob ich als Mensch eine Elektroattacke überleben würde. Solange das Gengar nicht aufhörte, konnte ich mich ihm unmöglich nähern. Aber je länger ich wartete, desto näher rückte das Ende des Hundemonweibchens... Was in Arceus' Namen sollte ich tun?
    "Verdammtes Gengar!", schrie ich verzweifelt. "Komm doch her, wenn du dich traust, mieser Feigling!" Die Augen des Gengars zuckten in meine Richtung. Erst dachte ich, dass es mich ignorieren würde, doch dann wandte es Kali den Rücken zu und kam auf mich zu. Die Blitze um seinen Körper erloschen, stattdessen bildete sich ein neuer Spukball zwischen seinen Krallen. Ich wich ein paar Schritte zurück ohne das Geistpokemon aus den Augen zu lassen. Dieses jedoch schien es nicht eilig zu haben. Es wusste genau, dass ich keine Chance hatte zu entkommen.
    Der Spukball löste sich mit einem leisen Zischen von seinem Erzeuger. Unaufhaltsam flog die Schattenkugel auf mich zu und ich konnte nur wie gelähmt ihren Flug beobachten. Ich hatte keine Ahnung, ob ein Treffer ausreichen würde, um mich zu töten. Aber das war letztendlich auch egal. Sollte ich den ersten Treffer überleben, würde das Gengar garantiert einen Weg finden mir endgültig den Gar aus zu machen.

    Ein schmerzhafter Stoß in die Seite brachte mich aus dem Gleichgewicht und stürzte mich in eine Schneewehe. Dicht neben mir schlug der Spukball in den Boden ein und hinterließ ein hässliches Loch in der vereisten Oberfläche. Das war knapp gewesen...
    Die Kälte des Schnees brannte in meinem Gesicht. Rasch wischte ich mit meinen Händen darüber und blinzelte mir den Schnee aus den Augen. Wer hatte mich gestoßen?
    Ich wollte mich gerade aufsetzen, als eine Hand mich wieder nach unten drückte. Überrascht drehte ich den Kopf ein Stück. Ich traute meinen Augen kaum: "Simon?"
    Der Angesprochene nickte. Er schien völlig geheilt zu sein. "Was ist mit Dialga?", flüsterte ich. "Ist sie wach?"
    "Noch nicht", erwiderte Simon leise. "Ich bin nur von dem Lärm aufgewacht." Er grinste. "Aber Dialgas Erholungsattacke scheint noch nicht abgeschlossen zu sein, daher schläft sie noch immer..." Sein Tonfall wurde besorgt. "Ich hoffe wirklich, dass sie bald erwachen wird."
    Ich schnaubte. "Das hoffe ich auch", erwiderte ich. Sonst gibt's uns nämlich bald nicht mehr, fügte ich in Gedanken hinzu.
    Ein leises Geräusch ließ unsere kurze Unterhaltung abrupt enden. Schweigend lauschten wir auf die nahezu lautlosen und doch wahrnehmbaren Schritte des näherkommenden Gengars. Mein Herz begann schneller zu schlagen. Ich zitterte leicht, was nicht nur an der Kälte lag.
    Hoffentlich sieht es uns nicht!, wiederholte ich immer wieder im Geiste. Wir lagen beide auf dem Boden hinter einem niedrigen Wall aus Schnee, der zwar ein wenig Sichtschutz bot, aber dennoch leicht überwunden werden konnte. Mir wurde schmerzlich bewusst, dass ich dieses Mal Palkia nicht rufen durfte. Er würde zwar mit dem Gengar fertigwerden, aber anschließend hätten wir alle wieder das gleiche Problem wie vorhin, zumindest sobald Dialga erwachte.
    Die Schritte erstarben. Ich sah Simon fragend an, doch dieser zuckte nur die Schultern. Es beunruhigte mich, die Entfernung zwischen uns und dem feindlichen Pokemon nicht abschätzen zu können, ich hatte keine Ahnung, wann es vor uns auftauchen würde.
    Plötzlich schoben sich violette Hände durch den Schneewall hindurch. Bevor Simon mich zurückhalten konnte, schrie ich erschrocken auf. Im nächsten Moment war das Geistpokemon vollständig durch den Wall getreten und stand direkt vor uns. Beinahe synchron sprangen Simon und ich auf und rannten in verschiedene Richtungen los. Gleichzeitig bemerkte ich, wie der schwere Körper Dialgas sich etwas regte, doch ich konnte jetzt nicht auf sie achten. Leider war das Gengar auch dieses Mal mir gefolgt und hetzte mich durch den Schnee. Lange würde ich das bestimmt nicht durchhalten.
    Ein Beben ging durch den Boden, als Dialga sich schwerfällig aufrichtete. Ich schlug einen Haken in ihre Richtung, um sie in mein Blickfeld zu bekommen. Ihr Körper glänzte blau und silbern im matten Mondlicht, sie hatte sich vollkommen erholt. Ihre Schönheit war jedes Mal atemberaubend.
    "Du warst also das Pokemon, das meinen Schlaf gestört hat", schallte ihre klare Stimme über die Lichtung. Sie kam ein Stück näher. Bei jedem ihrer Schritte zerschnitten ihre messerscharfen Krallen das Eis unter ihren Füßen. "Außerdem hast du meinen Gefährten angegriffen", fuhr Dialga fort. "Dafür wirst du bestraft werden." Die Metallstücke an ihrem Körper leuchteten auf.
    Ich hielt weiterhin auf Dialga zu und legte nochmals an Tempo zu. In diesem Moment schoss der gewaltige glänzende Strahl der Lichtkanone an mir vorbei. Die Attacke explodierte keine zwei Schritte neben mir, wo eben noch mein Verfolger gestanden hatte. Schnee und Funken stoben auf. Ich schirmte meine Augen gegen das gleißende Licht ab und wurde von der Druckwelle der Explosion zur Seite gedrückt, aber nicht umgeworfen. Zum Glück war das Gengar noch ein Stück von mir entfernt gewesen, ich bezweifelte, dass Dialga auf mich Rücksicht genommen hätte.
    Endlich verschwand das grelle Licht, doch meine Augen waren immer noch geblendet und ich war in der zurückkehrenden Dunkelheit nahezu blind. War das Gengar besiegt? Ich stolperte ein paar Schritte näher. Tatsächlich, dort unten lag das Geistpokemon und rührte sich nicht mehr. Schwerere Schritte als meine näherten sich ebenfalls. Dialga blickte zurfrieden auf das Loch, das ihre Attacke in den Boden gerissen hatte.
    "Dieses Mal verschone ich dich noch", fauchte sie. "Komm mir nur ein einziges Mal erneut in die Quere und du bist tot." Das Geistpokemon regte sich ein wenig und schnarrte zur Antwort etwas in seiner Sprache.
    "Geistpokemon können nicht sterben?", wiederholte Dialga amüsiert. "Nun, es wäre mir eine Freude es auszuprobieren. Es wäre doch interessant zu sehen, ob ein Gengar noch lebt, nachdem ihm der Kopf abgerissen wurde." Sie lachte boshaft. "Falls du aber doch Recht hast könnte ich dich alternativ auch in einer Zeitschleife für die Ewigkeit konservieren. Leg es also besser nicht darauf an!" Dialga wandte sich ab. Obwohl das Gengar schon wieder bei Bewusstsein war, wagte es es entgegen seiner scheinbaren Gewohnheit nicht, Dialga in den Rücken zu fallen. Vielleicht hatten ihre Worte zumindest etwas Eindruck hinterlassen.
    "Kali!", hörte ich plötzlich Simon rufen. Oh nein, das Hundemon hatte ich ganz vergessen! Schnell rannte ich zu Simon hinüber, während Dialga mir etwas langsamer hinterherstapfte. Simon saß neben seinem geliebten Hundemon auf dem Boden und streichelte sie. Ihr Atem ging hektisch und flach, ihre Augen waren leer. Sie sah nicht gut aus.
    Als Simon mich bemerkte, wischte er sich zuerst mit dem Ärmel über die Augen, bevor er sich zu mir umdrehte. "War das auch dieses Gengar?", fragte er ausdruckslos.
    Ich nickte. "Wie geht es ihr?", hauchte ich.
    "Sehr schlecht", erwiderte Simon kaum hörbar. "Ich fürchte, wenn wir sie nicht schnellstens in ein PokemonCenter bringen, dann..." Er stockte. "Dann wird sie wahrscheinlich sterben."

  • Zitat von Espeon

    Es wäre doch interessant zu sehen, ob ein Gengar noch lebt, nachdem ihm der Kopf abgerissen wurde.


    Ich habe einen Fehler gefunden... aber auch er einzige, den ich finden konnte, ein schlichter Tippfehler. Ich frage mich ernsthaft, ob du überhaupt in der Lage bist, Fehler zu machen, die nicht auf das Abtippen des Kapitels zurückzuführen sind.
    Nun ja, auch dieses Kapitel hat mir (mal wieder) sehr gut gefallen, es gibt außer diesem kleinen Tippfehler nichts zu bemängeln, außer der Tatsache, dass diese Story auf Pokémon basiert, was in diesem Forum ja (leider) eine Vorraussetzung ist. So weit ich das beurteilen kann, war dieses Kapitel spannend geschrieben, wobei ich selbst nur etwas als spannend empfinde, wenn es als Buch oder anderwertiger Text vor mir liegt, am PC entsteht irgendwie kaum Spannung, was deiner Klasse jedoch keinen Abbruch tut. Jackie hat wirklich Recht, dich kann man wirklich schon teilweise mit Autoren vergleichen, wenngleich du dich schreibtechnisch sicherlich noch entwickelst, positiv versteht sich. Ich wüsste im Moment allerdings nicht, was sich da verändern sollte. Und mal wieder kann ich nur Loben... nicht, dass ich das schade finden würde (die Lust auf harte Kritik ist mir gehörig vergangen, auch wenn ich ja weiß, dass das ein Sonderfall war) - im Gegenteil.
    Dass das Gengar nicht ungeschoren davonkommt war für mich klar... und dann lässt du es so einfach ziehen. Ich hätte angenommen, dass Dialga dieses Pokémon vernichet, da es sie und Simon attackiert hat (Kali und Cathy sind für Dialga wahrscheinlich eher Nebensächlichkeiten). Und der Zorn eines legendären Pokémon hätte auch das Gengar getötet, dessen bin ich mir ziemlich sicher, auch wenn dieser erbärmliche, feige Geist das Gegenteil behauptet. Aber die andere Strafe, die sich Dialga erdacht hat, hätte ich auch nicht schlecht gefunden... Auf jeden Fall besser, als dass das Gegngar ohne große Konsequenzen von dannen ziehen kann, trotz seiner Taten. Nun, im Endeffekt die Entscheidung von Dialga (bzw. dir, Espeon :D), daran kann ich nichts ändern.


    Atra du Evarínya ono varda, Espeon-Elda


    Bjartskular

  • mir hat es auch wieder sehr gut gefallen
    rechtschreibfehler konnte ich nicht finden hoffe doch, dass du jetzt wieder öfters lust hast die geschichte weiter zu schreiben :)
    naja nun zu meiner bewertung :)
    du hast einfach wieder richtig schön spannend geschrieben und die kampf beschreibung war auch sehr ausführlich find ich
    und ich hoffe doch, dass die beiden ganz schnell ein pokemon-center finden für die arme Kali
    so und jetzt schnell weiterschreiben ;)


    über eine PN-Benachrichtigung würd ich mich freuen

  • Espi...wie...? Argh.
    Ich mag es nicht, wenn ich keine Kritik geben kann. Du bist schon seit langem besser als ich, das muss ich endgültig einsehen. Ich liebe deine Be- und Umschreibungen, die Atmosphäre die schon im ersten Satz da ist und einen mitreißt. Die Rechtschreibung und Grammatik, die deinen schriftstellerischen Weg wie eine Allee mit Bäumen säumen. Kurz zusammengefasst: dies hier wird der langweiligste Post werden, den du je gesehen hast. Im Gegensatz zu Bjart habe ich noch nicht einmal einen Tippfehler gefunden.
    Du gehst auf viele kleine Details ein, die Umgebung ist vor meinem inneren Auge vorhandener als vorhanden (nur ein wenig hell, dafür, dass es Nacht ist xD). Cathys Gedanken und so sind wundervoll, nicht so unrealistisch vollkommen wie bei mir manchmal/immer *seufz* Ich könnte einen Roman schreiben mit dem Titel: Lobe für Espis 20.Kapitel. Aber ich sollte mich etwas kürzer fassen oô Der Kampf mit Gengar ist weiterhin spannend und obwohl er auch schon in vorigen Kaps präsent war, kommt er mir keinesfalls zu lang vor. Auch Kalis Skepsis (mir fällt das Wort dafür nicht ein, aber du weißt schon, was ich meine...) gegenüber Cathy ist weiterhin nachvollziehbar. Wäre auch iwie langweilig, wenn sie ihr bedingungslos gehorchen würde ^^ Schließlich Simons Erwachen - nicht zu schnell und auch nicht in so einem "alles vorbei, huch da rettet ja einer plötzlich alle"-Moment. Ich schätze auch mal, dass sich zwischen ihm und Cathy eine hübsche Beziehung anbahnt =) Dialgas Angriff auf Gengar schließlich und C. Hintergedanken, dass Dialga eigentlich keine Rücksicht auf sie nimmt sind wundervoll, realistisch und xxx (setze hier jedes erdenkbar gute Adjektiv ein ^^). Ihre Konversation mit Gengar - himmlisch. Man versteht den Geist selbst nicht, aber Dialga geht so auf seine Worte ein, dass man seinen Gesprächspart gut nachvollzieht. In meinen Augen perfekt und die Ironie-Einlage mit dem kopfabreißen und töten eines Geistes passte auch gut. Hoffentlich haben C.+S. jetzt ein wenig Ruhe und können weiterreisen =D


    Fazit: Nichts zu meckern. Punkt xD


    /edit: Übrigens habe ich vergessen Eldéen eine PN zu schicken damit das hier in den ProfiBereich kommt ^^" Ist ja nicht allzu schlimm, jetzt ist es ja an Ort und Stelle, wollt mich aber nomma entschuldigen.

  • Langsam bekomme ich das Gefühl das es, bei dir, sinnlos ist, nach Rechtschreibfehlern zu suchen... Das Kapitel war wirklich spannend und auch sonst genial.^^


    Wieso zum Henker(das passt gerade sehr gut...) hast du Gengar einfach so ziehen lassen? Dialga hätte ihm schon Feuer unter den Hintern geben können, damit es wenigstens eingeschüchtert genug ist, nie mehr einen Menschen anzurühren. Auf diese Weise wird es früher oder später sowieso rückfällig, eine Lichtkanone macht schliesslich nicht ganz so viel aus wie ein Zeitenlärm...^^ Wie schon von Luxy gesagt, hast du die Gedanken und den inneren Konflikt von Cathy sehr anschaulich und logisch dargestellt und es reut mich gerade, dass ich sehr wenig zu sagen habe... Nun ist Kali also schlecht dran, kann sie auch sich selbst vor dem Tod retten? Falls nicht geht das Ganze dann nach dem Motto: Ironie des Schicksals.^^ Diese Truppe rennt wirklich von einem Unglück ins nächste... Wenn du so weitermachst, musst du zwangsweise jemanden sterben lassen, um die Glaubwürdikeit der Story aufrecht zu erhalten, es kann ja nicht sein, das sie jedes Unglück überleben...


    Nun wir werden ja sehen. Bis dahin freue ich mich darauf, bald wieder weiterlesen zu können.


    Drago

  • Sorry, dass ich doch noch so lange gebraucht habe... Irgendwie neige ich dazu, Kapitel erst online zu stellen, nachdem ich das nächste schon mindestens zur Hälfte fertiggestellt habe ^^" Ich poste immer erst, wenn ich mir sicher bin, dass ich nichts mehr daran ändern werde und das dauert oft ganz schön lange ^^


    @Saphi: Danke für's Fehlerentdecken; werds gleich noch ausbessern. Ich wusste, dass Dialgas Entscheidung vielen nicht gefallen würde ^^ Aber erstens macht das das Überraschungsmoment aus und zweitens kommt hier wohl mein eigener Charakter wieder etwas durch ^^"


    EvoliEvolution: Thx for Kommi, schön dass es dir gefällt ^^


    Luigi: Ja, darfst mich auch Espi nennen ^^ Freut mich, dass das Kapitel so gut gefallen hat. Zur Länge der Kapitel: Wenn ich ein Buch schreiben würde, dann wären die Kapitel natürlich wesentlich länger, aber ich schreibe ja "nur" eine FS. Würde ich die Kapitel länger machen, müsstet ihr noch (!) länger auf das jeweils nächste warten ^^


    Luxy: Ich besser als du? Ach quatsch, höchstens gleich gut ^^ Wenn du einen Roman mit dem Thema "Lobe für Espis 20. Kapitel" schreibst, schreibe ich einen mit dem Titel "Lobe für Luxys Kommis" XD Nein im Ernst, ich lese deine netten Kommentare immer gerne ^^ Wegen PN für Profibereich: Brauchst dich doch nicht entschuldigen, hast doch keine Verpflichtung dazu.


    Drago: An Gengars Stelle würde ich lieber nicht rückfällig werden ^^ Nicht wenn es sich damit jemanden wie Dialga zum Feind macht - die macht nämlich keine leeren Drohungen ^^ Ob Gangar nochmal vorkommt, weiß ich noch gar nicht. Ob ich jemanden (bzw. Kali) sterben lasse, weiß ich auch noch nicht ^^ Ich bin immer ziemlich unentschlossen und gebe immer meinen spontanen Ideen nach, die ich während dem Schreiben bekomme. Natürlich hab ich auch einen Plan für die Story, aber wenn mir etwas besseres einfällt, dann wird der alte Plan angepasst ^^


    So, weiter geht's:




    Kapitel 21: Rettet Kali!

    Betroffen starrte ich auf das verletzte Hundemonweibchen zu meinen Füßen. Es stand wirklich schlimm um sie. Simon hatte Recht: Ohne Behandlung würde Kali den Sonnenaufgang nicht mehr erleben. Leider war das nächste PokemonCenter erst in Flori, noch eine halbe Tagesreise von unserem jetzigen Standpunkt entfernt.
    Ich dachte nach. Es musste doch einen Weg geben!
    "Dialga", murmelte Simon. "Sie muss uns Zugang zur Zwischendimension verschaffen."
    Die Zwischendimension? Das war eine Idee, die jedoch nicht funktionieren würde. "Simon, wir können zwar in die Zwischendimension hinein, wenn uns Dialga ein Tor öffnet, aber ohne sie kommen wir nicht mehr hinaus", erinnerte ich ihn.
    "Dann muss Dialga eben mitkommen!", beharrte Simon. Seine braunen Augen sahen mich verzweifelt an. Das war tatsächlich ein guter Vorschlag. Aber was würde passieren, wenn wir in der Zwischendimension auf Palkia stießen? Ich überlegte. Es sah nicht so aus, als hätten wir viele Alternativen.
    "In Ordnung", stimmte ich widerwillig zu. "Uns bleibt ja nichts anderes übrig."
    "Danke, Cathy", lächelte Simon. Dann lud er sich Kali wieder einmal auf die Schultern und sah Dialga dabei zu, wie sie ein neues Dimensionsloch schuf.

    Die Zwischendimension war genauso wie beim letzten Mal. Simon, der sie zum ersten Mal betrat, blickte sich staunend um. Für einen Moment schien er sogar unsere Notlage zu vergessen. Sachte berührte er mit einer Hand die blauvioletten Farbschlieren, hinter denen das Universum sich erstreckte. Die Nebel gaben leicht nach und trieben auseinander. Als er die Hand zurückzog, glitten sie lautlos an ihre Position zurück.
    "Wow", entfuhr es Simon. "Diese Zwischendimension hat echt was für sich. Schade, dass wir keine Zeit haben, sie genauer zu erkunden."
    "Stimmt", pflichtete ich ihm bei, obwohl ich insgeheim froh war, nicht länger als nötig an diesem seltsamen Ort verweilen zu müssen.
    Dialga bedeutete Simon auf ihren Rücken zu klettern. Dieser reichte mir Kali und saß auf. Nachdem er einen einigermaßen bequemen Halt hinter Dialgas Hals gefunden hatte, streckte er fordernd die Hände aus, damit ich ihm Kali zurückgab. Ich hob das Hundemon auf Dialgas Rücken und saß ohne Nachzudenken selbst auf. Dialga beließ es jedoch nur bei einem unzufriedenen Murren und beschwerte sich nicht. Welche Überwindung musste es sie kosten, mich nicht anzugreifen, wo ich doch so nahe war und ihr nicht entkommen könnte! Ein kräftiger Schnitt durch mein Siegel und Palkia würde dem Tod ein gutes Stück näher kommen... Dialgas Gedanken waren fast greifbar. Trotzdem setzte Dialga sich entschlossen in Bewegung und versuchte die leichte Beute auf ihrem Rücken einfach zu ignorieren.
    "Wir bewegen uns Richtung Flori", gab Dialga den erforderlichen Befehl.
    Ihr bewegt euch Richtung Flori, wiederholte die Zwischendimension monoton. Befehl wird Realität. Dialga schwebte nun schneller vorwärts. Alles schien in Ordnung zu sein, doch ich wurde das Gefühl nicht los, dass Dialga ebenfalls nur wenig Ahnung von der Zwischendimension hatte. Was sie gesagt hatte, konnte von der charakterlosen Stimme auch anders ausgelegt werden. Wenn wir nur Richtung Flori unterwegs waren, war das keine Garantie, dass wir auch dort ankamen... Ich spürte, dass ich langsam begann, die Spielregeln der Zwischendimension zu verstehen. Ich wusste nun recht gut, wie die Wünsche zu äußern waren. Dennoch hielt ich mich noch zurück, ich wollte sehen, ob ich Recht behielt oder ob Dialga doch alles im Griff hatte.

    Wir waren nun schon ein gutes Stück geflogen und Simon wurde langsam ungeduldig. "Wieso dauert das so lange?", beschwerte er sich, spürte er doch, wie sein Hundemon immer schwächer wurde. "Dialga? Bist du sicher, dass die Zwischendimension richtig funktioniert?"
    "Natürlich!", fauchte Dialga. "Ich beeile mich doch schon!" Sie war fest davon überzeugt, alles richtig zu machen und schien nicht gewillt, darüber Diskussionen zu führen. Es erschien mir nicht weise, sie jetzt auf ihren Fehler aufmerksam zu machen. Am Ende ließ sie mich dann einfach absteigen und in der Zwischendimension zurück, eine durchaus grauenhafte Vorstellung. Ich konnte diesem Ort immer noch nichts abgewinnen. Es war viel zu merkwürdig, sich in einem Tunnel zu bewegen in dem es weder oben noch unten gab. Alles sah wahnsinnig gleich aus und vermittelte mir das Gefühl, absolut verloren zu sein. Nur der diamantharte Körper Dialgas fühlte sich real an, alles andere glich einer Art Scheinwelt. Es war mir klar, dass die Zwischendimension nicht für Sterbliche angelegt war. Sie war den unsterblichen Gottpokemon gewidmet, es musste so sein. Das einzige was zu dieser Theorie nicht passte, war, dass Dialga anscheinend auch nicht ganz Herrin der Lage zu sein schien.
    Das erinnerte mich daran, dass ich eingreifen wollte. Einen Versuch war es durchaus wert, je schneller wir fort von hier kamen desto besser.
    "Wir fliegen direkt nach Flori!", befahl ich. "An den Waldrand", fügte ich schnell noch hinzu. Schließlich wollte ich nicht, dass gleich jeder das Dimensionsloch sehen konnte. Es war zwar Nacht, aber man sollte trotzdem nicht gleich alle Vorsicht fahren lassen.
    "Was mischst du dich ein?", knurrte Dialga verärgert. "Ich benutze die Zwischendimension wesentlich öfter als du, Sterbliche. Ich weiß, wie sie funktioniert!"
    Ihr fliegt direkt nach Flori, an den Waldrand, erwiderte das Tunnelsystem. Augenblicklich wand sich der Tunnel vor uns scharf nach links und führte plötzlich abwärts - oder war es aufwärts? Im All verlor man wirklich jeglichen Orientierungssinn.
    "Offenbar nicht", beantwortete ich nun Dialgas letzte Äußerung, denn wir waren in einer Art Sackgasse angekommen, gegen deren Ende die Wände sich dunkel verfärbten und sich schließlich in einer Art schwarzem Nebel verloren. Dies musste der von mir erwählte Zielpunkt sein. Dialga schnaubte nur ärgerlich, riss mit einer Kralle aber die schwarzen Schleier am Tunnelende zur Seite und schob den Kopf hindurch. Erwartungsvoll spähte ich über ihre Schulter. Tatsächlich war das, was sich unseren Augen darbot, die Auen von Flori. Hohe dunkle Bäume bildeten den Rand einer noch halb verschneiten Wiese. Der abnehmende Mond und die Sterne schickten ihr kaltes mattes Licht auf die sanften Hänge. Der Anblick wirkte wie bezaubernd auf uns.
    "Also, hier sind wir", knurrte Dialga. "Geht!"
    So schnell wollte sie uns loswerden? Vielleicht war sie tatsächlich beleidigt, dass ich den Weg besser hatte finden können als sie. Doch mir sollte es nur Recht sein. Ich war froh, in die reale Welt zurückkehren zu können. Im Stillen freute ich mich darüber, dass alles gut gegangen war und wir Palkia nicht begegnet waren. Was er wohl gerade machte? Streng wies ich mich zurecht, dass das jetzt nicht das Problem war und wandte meine Aufmerksamkeit erneut unserer Situation zu.
    "Beeilen wir uns, Simon!", drängte ich meinen Freund und zog Kali aus seinen Armen. Das Pokemon drückte sich warm und schwer an meine Brust. Sein Atem ging fast noch schwächer als zuvor. Die Zunge hing Kali aus dem Maul und ihre Augen waren fest geschlossen.
    Rasch stieg Simon ebenfalls ab und folgte mir aus dem Dimensionsloch.

    Kühle Nachtluft schlug uns entgegen. Ich atmete tief durch. Die Kälte kribbelte auf meinem Gesicht und meinen nackten Händen und hatte eine belebende Wirkung auf mich. Plötzlich war ich nicht mehr müde, sondern von Tatendrang erfüllt. Die Schönheit dieses Ortes konnte ich auch später noch genießen, nachdem Kali in Sicherheit war. Dabei fiel mir ein, dass auch mein Pokemon medizinische Hilfe gut gebrauchen konnte, wenn auch nicht so dringend wie das Hundemonweibchen.
    Mit eiligen Schritten gingen wir auf die nahe Stadt zu. Alles war dunkel, nur die Fenster des PokemonCenters waren schwach erleuchtet. Gut, wenigstens würden wir sofort jemanden erreichen. Die Tür des Gebäudes glitt mit einem elektronischen Surren zur Seite, als wir vor dem Center standen.
    "Schwester Joy!", rief Simon sofort und eilte auf die Theke zu. Ich hastete ihm hinterher. Die diensthabende Schwester schreckte aus ihrem Halbschlaf hoch. Mit einer müden Bewegung rieb sie sich den Schlaf aus den Augen.
    "Was ist-?", setzte sie an, doch dann fiel ihr Blick auf das Pokemon, das von Simon getragen wurde. "Oh nein! Was ist passiert?", fragte sie rasch, gleichzeitig winkte sie ihrem Chaneira. Noch während das rosafarbene Pokemon mit einer Trage herbeieilte, fühlte sie den Puls des Pokemons und verzog sofort das Gesicht. "Intensivstation vorbereiten", gab sie die nächste Anweisung an das Krankenpfleger-Pokemon.
    "Ein wildes Gengar hat sie mit einem Donnerblitz angegriffen", antwortete ich anstelle von Simon, der schließlich zu diesem Zeitpunkt noch geschlafen hatte. "Besser gesagt war es nicht einer, sondern mehrere hintereinander, auch dann noch, als sie eigentlich schon kampunfähig war", verbesserte ich mich.
    Die Krankenschwester zog eine Augenbraue hoch, stellte meine Aussage jedoch nicht in Frage. Stattdessen meinte sie nur: "Ich werde dieses Hundemon sofort auf die Intensivstation bringen. Ich denke, ich brauche euch nicht zu sagen, wie schlecht es um es steht. Es ist ein Wunder, dass sein Herz nach dieser Attacke überhaupt noch schlägt. Wenn ihr etwas wartet, gebe ich euch gleich nach der ersten Behandlung noch über den Zustand von Hundemon bescheid." Damit verschwand sie samt der Trage durch eine Tür, die sich daraufhin schloss. Das Spritzensymbol an der Wand leuchtete rot auf.

  • Blablup...keine R&G, sorry XD Oder doch: ein Fehlerchen^^

    Zitat

    gleichzeitig winkte sie ihrem Chaneira.

    Vergangenheit von winken=wank^^


    Stil

    Zitat

    Sein Atem ging fast noch schwächer als zuvor.

    Logischer Fehler. Kali ist weiblich, ergo müsste "Ihr" da stehen. Ist aber nicht weiter dramatisch^^
    Jaahh...was gibt's da sonst noch zu sagen? Geiler Stil? An sich immer wieder das Gleiche, was? XD Ich glaub, dass ich das letzte Kapitel verpasst habe ist nicht weiter schlimm...respektiv, dass ich nichts zu geschrieben hab. Jedenfalls fällt mir nie wirklich viel dazu ein :/ Ja, klar: Du schreibst fesselnd, mit einem ausgereiften Vokabular, das du allerdings weder protzig noch schwer rüberbringst. Naturtalent, würd ich mal meinen^^


    Be-und Umschreibungen
    Jaah...Super? XD Jedenfalls ist's nicht zu viel und nicht zu wenig: Tolle Kombination ^o^


    29.5/30


    Inhalt

    *grins*
    Nun stell dir mal vor, wir hätten in unserer Welt auch so ein Transportsystem :thumbsup: Wär doch geil, oder?^^ Keine Umweltverschmutzung mehr, keine Staus- nix^^ Jedenfalls bin ich immer wieder überrascht, wie kreativ du in deiner FS bist(auch wenn die "Zwischendimensionsfortbewegung" ja schon ein klein bisschen älter ist als dieses Kapitel^^) Ja, und ansonsten...Ich frag jetzt nicht "Überlebt Kali oder nicht?", weil sie imo für die Geschichte noch eine grössere Rolle hat. Kann mir also nicht vorstellen, dass du sie einfach so abkratzen lässt XD UNd ansonsten...menno, ich krieg so langsam einen Hass auf Gengar >.> Und im Moment fällt mir nichts mehr ein >,< Ist zu spät um sich noch gross zu konzentrieren^^"


    /E:
    Naja...wank ist eher älteres, um nicht zu sagen: veraltetes Deutsch^^" Modern gesehen ist winkte richtig XD Ich bin alt so'n kleiner Nostalgiker^^

  • N'Abend!
    Boa calagon, ich kann mich um zwo net konzentrieren, sondern nur denken: "blablub und möp..."
    Nun zur FS:
    Espi, wie machstn das? Ich verliere mich in insgesammt 4FS, wovon deine eine ist. Jeder hat ja 'nen anderen Stil, und für diesen ist das die Meisterstory!
    *auf ancalagons post zeig* kb zu editieren
    Stil: Klasse! Mein Stil ist eh anderst, aber ich käme so oder so nicht ran, ich verstehe mich auf traurige und blutige Scenen, und du?
    Be- und Umschreibungen: Geb mir was von ab ^^, ich kann wegen meiner Blindheit kaum was beschreiben und in Kreise schreiben kann ich auch nicht *hihi*
    Wird Kali überleben? TEMPO!!!
    MfG ancalagon
    luigi

    Warum wollen Männer keine Osterhasen sein?


    Rechtschreibfehler sind rein zur Belustigung da. Ihr müsst mich auch nicht darauf hinweisen, wie toll ihr sie fandet.

  • *unsichtbare Siegestrophäe in der Pfote hat* Tadaa, ich habe meine Faulheit diesmal schachmatt geschlagen ^^
    Interessant, dass ich bei deiner Story am wenigsten faul beim Kommischreiben bin. Haha, sieh's als Kompliment.


    So *händereib* Fangen wir erst einmal mit einem Fehlerchen an. Die Fehler, die Calago genannt hat, sind mir gar nicht aufgefallen und ich weiß auch nicht ob "winkte" wirklich falsch ist, hört sich irgendwie richtig an. Und "wank" hört sich dagegen merkwürdig an. Mag aber sein, dass du recht hast, Meister Calago *gg*
    Nun zu dem, was mir aufgefallen ist: Bei Cathys Befehl hat das Tunnelzeugs nicht gesagt "Befehl wird Realität" =) Und das ist doch eigentlich das schönste an der Zwischenwelt, dass es Realität wird *gg* Wenn es das in echt gäbe wär's doch gut ^^ (Ich freue mich schon auf den Tag, wo diese eine Nervensäge den Mund hält...) Nunja, zum formellen Zeugs sag ich gar nichts mehr - du weißt sowieso was ich hinter "Zu verbessern" schreiben würde; richtig. Nichts ^^
    Der Inhalt: Ich liebe die Gedanken, die sich Cathy macht. Sie sind so *nach Worten such* realistisch! Faszinierend realistisch. Im ganzen Board gibt es keine realistischeren Gedankengänge als bei dir! (Nagut, ich muss einschränken: von allen Storys hier, die ich (an-)gelesen habe). Und die Zwischendimensionen mag ich immer lieber, ich hoffe sie tauchen noch einmal auf ^-^ Dialgas Reaktion darauf, dass sich Cathy einfach auf ihrem Rücken plaziert hat ist nett, zuerst dachte ich sie müsste nebenher rennen - pardon - fliegen *gg* Auch, dass das Mädchen Dialgas Gedankengänge errät (ala leichte Beute) ist schriftstellerisch gut beschrieben, meiner Meinung nach zumindest. Und was Kali angeht kannst du sie nicht sterben lassen. Du hättest dir nicht so eine mystische Geschichte für sie überlegt, wenn du sie beim 21./22. Kapitel draufgehen lassen würdest x)
    Ansonsten kann ich wieder Wiederholen, dass man ab den ersten paar Sätzen wieder voll im Geschehen ist und der Lesefluss einfach, öh, toll ist - wie immer halt. Und lass dir gern Zeit mit dem nächsten Kapitel. Um Charaktere ordentlich zu quälen - und das wirst du doch hoffentlich! - braucht man Zeit, das weiß ich aus Erfahrung *nicknick* xD

  • Ancalagon: WTF? Bist du dir sicher mit "wank"? Was zum Teufel hat das mit "winken" zu tun? Hört sich mehr nach "wanken" an und um das ging's bestimmt nicht(also wirklich, Alkohol im Dienst^^)... Können wir uns auf "gab einen Wink" einigen?^^


    Hm, also etwas hat mir nicht so ganz gefallen... Dialga sagt, dass sie sich nach Flori bewegen würden. Cathy sagt, dass sie direkt nach Flori fliegen würden. Wo ist denn jetzt der Unterschied? Beide beschreiben nur den Weg, nicht wie schnell sie gehen, oder ob sie überhaupt ankommen. Ich dachte eher das funktioniert etwa so: Wir sind in drei Sekunden am Waldrand Floris. Also mit harten Fakten, kann aber auch sein, dass ich etwas verpasst oder nicht richtig geschnallt habe...


    Sonst lässt sich ziemlich wenig sagen, aber es hat mir wie immer gut gefallen.^^ Die Beschreibungen waren schön lebendig und wie Luxy schon sagte:


    Zitat

    Ich liebe die Gedanken, die sich Cathy macht. Sie sind so *nach Worten such* realistisch! Faszinierend realistisch.



    Die Gedankengänge sind genial dargestellt.^^


    Naja, noch kurz was zum Inhalt: Eigentlich ist nicht sehr viel passiert, aber mit den vielen Gedanken und Um- sowie Beschreibungen gab das Kapitel wieder mal sehr viel her. Ist Dialga denn schon so durch den Wind, dass sie die Zwischendimension nicht mehr "bedienen" kann? Sie sollte ja wissen wie's geht, ich hoffe die Begründung kommt noch.^^ Hmm, ich denke auch, dass du Kali noch nicht sterben lässt, sie hat ihren Zweck in der Story, glaub' ich jedenfalls, noch nicht getan. Hoffen wir, dass Simon nicht selbst geschädigt wird, während er auf Kali wartet.


    Ich glaub', das war's dann.^^


    Drago


    //e: Hast wahrscheinlich doch Recht mit "wank" Ancalagon, aber ich kann mich damit sowas von nicht anfreunden...^^

  • wie die letzten male auch hast du wieder alles schön beschrieben (die Beschreibung der Zwischendimension gefiel mir z.B. besonders gut)
    und ich konnte bis auf die schon gesehenen fehler keine anderen mehr ausmachen !!
    und ich bin richtig glücklich dass sie es geschafft haben ins pokémon-center zu kommen :)
    Und ich musste auch grinsen, als ich feststellen musste ,dass Cathy sich besser mit den Regeln der Zwischendimension auszukennen scheint als Dialga :evilgrin:
    álso insgesamt mal wieder richtig tolli :love:

  • Nein, es geht noch nicht weiter, ich will nur kurz auf die bisherigen Kommentare eingehen ^^ Aber das nächste Kapitel steht schon zu 45%.


    @Calagon: Naturtalent? ^^ Naja, das ist übertrieben. Ich versuche einfach nur mir Mühe zu geben - dafür brauch ich dann wieder ewig viel Zeit ^^"
    zu unserem "winken"-Problem: Du hast Recht, "wank" ist eine veraltete Form. Die hat in meinem eher modernen Schreibstil aber nichts verloren ^^ Das Geheimnis meiner Kreativität ist, dass ich die Geschichte zu schlecht geplant habe und deshalb immer neue spontane Ideen einbringen muss, um Logikfehler zu vermeiden oder, wenn's schon zu spät ist, zu überdecken. Eigentlich sind sogar nur das Ende meiner Geschichte und ein paar wichtigere Stellen schon festgelegt, alles dazwischen denke ich mir spontan aus ^^"


    Luigi: Tja, bei mir ist's genau umgekehrt - traurige Szenen fallen mir irgendwie schwer. Merke ich erst gerade wieder beim Schreiben :dos:


    Luxy: Stimmt, das hat die Zwischendimension (bzw. ich ^^) doch tatsächlich vergessen zu sagen. Egal, Hauptsache, sie hat den Befehl wiederholt und ausgeführt ^^"
    Die realistischen Gedanken von Cathy kommen daher, dass ich mich in ihre Situation versetze und mir vorstelle, was ich vielleicht gerade denken würde. Aber das ist auch einer der Vorteile der Ich-Perspektive: Gedanken können einfach so eingefügt werden, da sie ja direkt vom Erzähler (also von Cathy) kommen. Zum Charaktere-Quälen: Darin bin ich nicht halb so gut wie du, wenn ich so an TLOA zurückdenke *g* Mal sehen, ob und wie sehr die aus meiner Geschichte leiden werden, das überleg ich mir beim Weiterschreiben ^^


    Drago: Der Unterschied ist, dass sich in "Richtung" eines Ortes bewegen nicht zwangsläufig heißt, dass man auch dort ankommt. Beispiel: Ich fahre auf der A9 Richtung Berlin. So weit komme ich aber gar nicht, da ich z.B. schon bei der Ausfahrt Nürnberg rausfahre. Sage ich aber, ich fahre direkt nach Berlin, dann werde ich auch dort ankommen (sofern ich keinen Unfall baue, aber das geht in der Zwischendimension nicht ^^). Verstanden? ^^
    Warum Dialga die Zwischendimension nicht richtig bedienen kann: Oh doch, hier kommt noch eine Begründung. Hier werde ich ausnahmsweise keinen Logikfehler machen, denn ich weiß den Grund schon ^^ Wirst aber noch ungefähr 7-10 Kapitel drauf warten müssen ^^


    EvoliEvolution: Ja, Cathy hat einfach eine schnellere Auffassungsgabe als Dialga, deshalb hat sie die "Regeln" so gut erkennen können. Außerdem ist Dialga zu sehr von sich selbst überzeugt, als dass sie sich Fehler eingestehen würde ^^
    Schön, dass dir alles so gut gefallen hat ^^


    Boller: Dein Link funktioniert nicht. Nimm besser canoo.net wenn du ein Wörterbuch brauchst (Zeitformen von winken: klick)
    Ansonsten: Danke für dein Kommi, auch wenn's etwas kurz ist, aber ich freue mich immer über neue Leser. Du bist ziemlich aufmerksam, denn dir sind die Fehler aufgefallen, die ich bisher noch so erfolgreich verschleiern konnte. Es ist tatsächlich so, dass ich mir zu bestimmten Dingen (wie z.B. Simons und Dialgas Geschichte) noch kaum Gedanken gemacht habe. Ich bin aber zuversichtlich, dass mir im richtigen Moment alles noch einfallen wird - bisher gab es sowieso noch keine Gelegenheit, bei der Simon etwas über seine Vergangenheit erzählen würde. Dass Cathy aber nur ein Siegel hat, ist kein Logikfehler, wenn du die Stelle in "Mythos des Schreckens" nachliest. Damals wäre es ziemlich komisch gekommen, zwei Siegel zu erschaffen ^^