Braucht man Gefühle?

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  • Herzergreifend sowas.


    Jeder mensch brauch Gefühle, jeder Mensch kann fühlen, jeder Mensch fühlt. !
    So sehe ich das ! Kleine Babys die keine Liebe bekamen starben in einer Studie.
    Emotionen sind wichtig, jeder Mensch sieht dies anders, doch im großen und
    ganzen brauch sie jeder. Außer man ist ein Roboter, natürlich spielt Fortpflanzung
    dabei auch eine wichtige Rolle, aber mal abgesehen davon, jeder Mensch brauch
    eine gewisse Aufmerksamkeit von anderen. Ich zum beispiel bin kein Mensch der
    offen mit dem Thema "Gefühle" umgehen kann. Jeder ist anders !
    Zwar sieht man dies hier beim schreiben nicht, eher im gegenteil. Aber
    außerhalb des schreibens schon.


    Klar, jeder brauch sie, und sie machen uns wie jedes Lebewesen zu was besonderem.
    Wir haben gesehen das Tiere auch Gefühle haben und die meisten von ihnen
    sich liebevoll um ihren Nachwuchs kümmern. Ohne "Gefühle" gäb es solch ein
    Leben auf der Erde nicht ! Ohne sie wäre es langweilig.

  • Ich hätte es lieber ohne Gefühle,so könnte man sich auch nicht verletzen,
    Denn wenn man Schmerzen im Herz hat,kommt es von den Gefühle: Trauer und Wut.
    Und wenn man sich Verletzt und man blutet,hat an Schmerzen wegen den Gefühlen:Angst und unsicherheit.
    Also könnte man psysisch als auch physich nicht verletzen können oder verletzt sein.
    Diese Welt wäre vieleicht langweiliger,trotzdem unverletzbar.Keine Menschen könnten wegen Umfälle oder Deressionen sterben.
    Wir wären alle gleich...

  • Na ja, was ist schon eine Welt ohne Gefühle?
    Gäbe es keinen Kummer, was wäre die Freude?
    ohne Hass kann Liebe nicht existieren ,
    etc.


    Gut,ich hör auf mit dem komischen gerede. So viel:
    Ich finde, Gefühle braucht man. Wer nichts fühlt, jann nicht Leben, sich an nichts freuen und wird vllt. iwann sein LLeben selbst beenden, denn es wäre leer und
    die Angst vor dem Tod, vor dem Ungewissen wäre auch nicht da.
    Ich frage mich: Was soll man mit so einem Leben, ohne Gefühle, Freude, Schmerz und Glück?
    Es wäre Leer, und .... Grau.
    Man hätte keine Schmerzen, aber man wüsste gute Zeiten auch nicht zu schätzen und genau das ist etwas, was das Leben gut macht. Dass man gute Zeiten hat und das sp+rt, dass man Spaß und Freude hat, Liebe ...
    was ohne schlechte Gefühle nicht existieren könnte.
    Das denke ich darüber.


  • Das verstehe ich schon,aber für die menschen,die nur schlechte Gefühle haben und nie Glück,Hoffnung und Freude hatten?
    Für mich,ist das Leben jetzt schon grau.
    Wenn ein Mensch nur schlechte Gefühle hat,wünscht er sich ja auch normalerweise gute Gefühle.In dieser welt würde nichts existieren,die Aussenseiter wären keine Aussenseiter mehr und die Hoffnungslose wären nicht mehr alleine.

  • Zitat

    von Kaito~:


    Das verstehe ich schon,aber für die menschen,die nur schlechte Gefühle haben und nie Glück,Hoffnung und Freude hatten?
    Für mich,ist das Leben jetzt schon grau.
    Wenn ein Mensch nur schlechte Gefühle hat,wünscht er sich ja auch normalerweise gute Gefühle.In dieser welt würde nichts existieren,die Aussenseiter wären keine Aussenseiter mehr und die Hoffnungslose wären nicht mehr alleine.


    Ja, Du hast schon Recht, aber ich kann es mir nicht vorstellen.
    Was soll ein Leben ohne Gefühle bringen? Es wäre nicht Lebenswert, weil eben erst der Schmerz die Freude schön macht.
    Ich weiß, man ist dadurch sowohl Körperlich als auch Psychisch angreifbar, aber
    man wird nicht ununterbrochen angegriffen.
    Und ich glaube nicht, dass es Menschen gibt, die NIE Gutes erfahren haben. Es gibt viel schlimmes, aber das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen .

  • Gefühle sind dazu da, um sie zu verstehen... was schmerz ist,
    aber auch Freude.
    Jedem Menschen dem schlechtes widerfährt, wird diese Gefühle irgendwann
    verkraften und sie loslassen können.
    Die Erinnerung bleibt, das war es aber auch schon.
    Lässt man die Freude am Leben zu werden
    auch die schlechten Erinnerungen irgendwann fortgehen
    und durch Freude ersetzt.
    Aber erst dann wenn man wie gesagt die
    Freude am Leben zu lässt.
    Blockt man jedoch alles ab, wird man nie
    die Positiven Dinge erkennen und sie nie an sich
    heran lassen.
    So wird man nie das Lernen was uns alle ausmacht.
    Wir alle unterscheiden uns, auch wenn wir
    alle noch so gleich erscheinen.
    Gott hat uns zu dem gemacht was wir heute sind,
    zwar ist jeder Mensch im Innern gut, verhält sich
    dementsprechend aber nicht "immer".
    Jeder sollte sich Mut zusprechen und sollte
    sich in Richtung des Positiven bewegen.
    Irgendwann wird man sich dies Danken, tut
    man dies jedoch nicht, wird man sich immer
    wieder fragen "wieso bin ich so geblieben",
    und das ist es was einem noch mehr in Selbstmitleid
    fallen lässt. Im Grunde ist es gut, wenn man mit sich
    selbst Mitleid hat denn so beginnt man sich selbst zu
    verstehen und die Gefühle an sich heran zu lassen.

  • Klar braucht man welche.
    Naja zumindest die meisten.
    Ich zumbeispiel könnte gut auf trauer, wut, angst,... verzichten, sie geben einem nur ein schreckliches Gefühl.
    Aber gefühle wie liebe,... könnte ich nie verzichten, dafür sind sie einfach zu wunderbar.
    Aber ich glaube ohne die nicht so tollen gefühle gebe es auch keine guten!
    Das ist so wie Tag und Nacht,
    ohne Tag gibt es die Nacht nicht, alles hat seinen Grund und desswegen
    denke ich das Gefühle wichtig sind!

  • Wir brauchen alle möglichen Gefühle. Ohne Wut, kann es keine Freude geben.


    Außerdem haben wir menschen Gefühle entwickelt, damit wir unsere Mitmenschen verstehen bzw. lesen können. Ein Mensch ohne Mitgefühl ist ein Psychopat und nur bedingt für das soziale Leben geeignet...


    Psychopaten haben gestörte Emotionen und Gefühle und sind somit zu schrecklichen Dinge im Stande. Gefühle sind auch ein Schutz.

  • *Topic ausgrab*
    Ob wir Gefühle brauchen? Hm, eine interessante Frage. Prinzipiell muss man diese wohl mit "Ja" beantworten, da wir es nicht anders kennen bzw. den Menschen anders - also ohne Gefühle - nicht kennen. Ich finde, dass gerade unsere Emotionen es sind, die uns zu einer wirklichen und eigenständigen Persönlichkeit machen. Sie differenzieren uns von anderen und lassen uns nicht grau und eintönig erscheinen. Ich meine... wann zeigen wir denn keine Gefühle? Richtig, nie. Wir sind immer irgendwie dabei, unseren Mitmenschen unser Befinden in irgendeiner Art und Weise mitzuteilen. Dabei spielt es keine Rolle, ob es positive Emotionen, wie Freude oder Liebe, oder negative Emotionen, wie Trauer oder Wut, sind. Sie sind ein Teil von uns und wir sollten auch nicht versuchen, uns gegen sie zu wehren. Und ob es ohne Gefühle leichter wäre? Ich wage es zu bezweifeln. Wir könnten gar nicht einschätzen, wie wir uns gegenüber von anderen Manchen verhalten sollten und/ oder ob etwas richtig oder falsch war, wenn wir etwas machen. Außerdem - jedes unserer Emotionen hat einen Gegenpol, sodass wir deren Bedeutung besser verstehen und nachvollziehen können. Beispielsweise wüssten wir ja nicht, wie befreiend Freude und Fröhlichkeit sein kann, wenn wir nicht wüssten, wie sich Trauer oder Unzufriedenheit anfühlt. Gewissermaßen gehören sie also alle zusammen und sind für die Menschen auch ein Geschenk, auch wenn es uns oftmals nicht leicht fällt, mit unseren Gefühlen umzugehen...


    ~ Kräme

  • Interessantes Topic. Gut, dass es wieder ausgegraben wurde, Kräme^-^
    *Staub abwisch*


    Gefühle sind das, was uns Menschen ausmacht. Ohne diese wären wir nicht in der Lage, unserer Umwelt mitzuteilen, was wir denken und was uns bewegt. Denn Gefühle sind in unserer Gesellschaft überall vertreten. In der Musik, zum Beispiel. Keiner würde ein Lied hören, wenn es damit nich etwas anspricht, unsere Liebe, die doch viel ausmacht. Uns könnte nichts mehr bewegen, uns zu Tränen rühren oder uns vor lauter Frust laut aufschreien lassen. Wir würden uns nicht voneinander unterscheiden.
    Es gibt auch Momente, wo ich mich frage, ob ich Gefühle wirklich will. Wenn ich wieder vor lauter Trauer weine und nur da liegen will; wenn ich an meine Mutter denke; wenn ich verletzt wurde oder Liebeskummer habe - dann zweifle ich. Denn Traurigkeit und Schmerz sind keine schönen Gefühle. Aber andersherum... dann könnte ich auch nie wieder Freude empfinden, wenn ich mit meiner Band singe und Menschen bewege; wenn ich mit meiner Familie zusammen bin oder wenn ich die Sonne genieße. Und Gefühle, egal ob Trauer oder Freude, lassen uns wachsen und machen uns stärker, erfahrener.
    Gefühle sind eine Bereicherung. Sie gehören zum Leben dazu.


    LG, Cassia

    So this is me
    In dieser Rüstung, viel zu schwer
    Ihr wollt einen Helden, doch
    Meine Stärke überschätzt ihr

  • Natürlich sind Gefühle wichtig. Sie sind das was uns zu dem machen, was wir sind.
    Sicher, wir meinen das es ohne Gefühle besser ist, aber wenn es so wäre, was wäre dann mit all
    den glücklichen Momenten? Woher wollen wir wissen wann wir zufrieden sind, wenn da die Gefühle nicht mitmischen würden?
    Wer würde uns sagen was unserer Meinung nach richtig oder falsch ist?
    Wir lernen durch Gefühle, sie prägen einfach unser Sein.


    Greez

  • Das ist ja wirklich mal ein schönes Topic, obwohl ich eine ganz klare Meinung habe.
    Ich denke, wir brauchen Gefühle, auf jeden Fall, undzwar jegliche Art von Gefühlen. Wer jetzt sagt, wer braucht schon Trauer und Schmerz, sie prägen uns. Was wären wir denn ohne? Gefühllose, kalte Lebewesen. Alle Art von Gefühlen prägen uns. Ebenso wie es das altbekannte Sprichwort sagt - what doesn't kill us makes us stronger! Und abgesehen von Trauer und Wut, so würde ohne Freude und vorallem Liebe einfach etwas fehlen. Ich würde mir niemals ausmalen wollen, wie mein Leben ohne Liebe wäre. Außerdem müssen wir auch mal trauern können. Ohne Gefühle wären wir doch im Prinzip ohne Seele, nur komische, gefühllose Hüllen. Und was wäre das für ein Leben? Ich mag mir ein Leben ohne Gefühle nicht ausmalen, da sie uns zu dem machen, was wir sind.
    ~Onee-chan, meines Zeichens gefühlsduselige 'große Schwester.'

  • Oh ja, Gefühle sind meiner Meinung nach schon ziemlich wichtig.
    Wir können schließlich nicht wie Roboter durch die Gegend laufen. Nehmen wir mal ein Beispiel: Mmh... Meine Großmutter stirbt.
    Mit Gefühlen: Ich bin traurig, weine, gehe auf Beerdigungen etc.
    Ohne Gefühle: Es schert mich einen Dreck, emotionslos, usw.

    Ohne Gefühle wären wir doch im Prinzip ohne Seele, nur komische, gefühllose Hüllen.

    Genau das wollte ich damit ausdrücken. :D Wir wären ohne Gefühle einfach Maschinen, Roboter. Uns wäre alles egal, wir spüren nichts. Was wäre das? Das Gefühl ohne Freundschaft, Liebe, Trauer... Wie schon erwähnt, wir wären einfach so Puppen, genau, Puppen wären wir! Fu, meine Puppenphobie. ö.ö


    Also: Gefühle sind wirklich wichtig!


    LG Vanille ~ Togepi

  • Ich bin zwar sicher einer der wenigen die sagen würden Gefühle sind für mich nicht so unabdingbar, aber ich hoffe mal ich kann hier das so schreiben ohne das ich gleich auseinander genommen werde.
    Also Gefühle sind für mich nicht das brauchbarste. Ich nehme sie hin und sage: oki ich hab sie. Aber eine Welt ohne Gefühle wäre nicht so abwegig. Immerhin wäre eine gewisse Gleicheit da die nicht zu verachten wäre. Der allergrößte Aspekt ist natürlich dann wieder, das eben das Leben langweilig wäre, was man hinnehmen müsste. Deshalb sage ich gerne, das ich machen Gefühle für unnötig finde, die ich echt nicht brauchen kann, wieder rum muss man damit ja leben auch wenn man sie zeitweise abschalten kann, existieren sie dennoch permanent. Natürlich wäre das reine spekulation zu sagen: Eine Welt ohne >Gefühle wäre besser, aber ich bin der Meinung sie wird uns nicht besser vorkommen, aber im hinblick auf jetzt ist sie das Tatsächlich. Bei einem sachlichen einblick wohlgemerkt. Also ich bin da sehr unschlüssig und würde einfach ein paar Gefühle weniger haben wollen, nicht alle aber aber auch nicht alle die ich kenne behalten.

  • Unsere Gefühle halte ich für das wichtigste. Sie sind sogar überlebensnotwendig, denn ohne Gefühle hätten wir kein Hungergefühl und würden es nicht mal merken, wenn wir verhungern. Durch unsere Gefühle haben wir wichtige Fähigkeiten, wie Mitgefühl und Verständnis entwickelt. Wir machen alle positive und negative Erfahrungen im Leben, wenn wir uns glücklich, oder auch traurig fühlen. Wir lernen im Laufe unseres Lebens mit ihnen besser umzugehen, unsere negativen Gefühle, wie Wut und Neid zu ignorieren, was schließlich zu nichts führt, sondern alles nur verschlechtert. Dagegen bauen wir unsere positiven aus und lernen, wie wichtig Freundschaft und Liebe sind.


    Ich denke, es gibt immer etwas positives. Selbst bei Trauer und Einsamkeit erfährt man, wie es ist, andere/s zu schätzen, also Wertschätzung. Und genau deshalb gibt es diese Gefühle im Leben. Sie machen uns am Ende besser, stärker und selbstbewusster, solange man sich von den negativen nicht unterkriegen lässt. Auch fördern sie unsere soziale Interaktion miteinander, was ein positiver Nebeneffekt ist. (:

  • Zitat von Carus Lux

    […] das ich machen Gefühle für unnötig finde[…]

    Ich denke mal, dass sollte "manche" heißen, jedenfalls interpretier ich das jetzt so (was anderes würde für mich keinen Sinn ergeben).
    Jedenfalls bin ich der Meinung, dass kein Gefühl unnötig ist. Nicht einmal die negativen. Wenn wir beispielsweise keine Trauer empfinden würden, würden wir Freude nicht verstehen. Gefühle hängen nun mal eben alle zusammen und können daher nicht voneinander differenziert werden. Wir Menschen besitzen sie und wären nicht imstande etwas zu leisten, hätten wir keine. Eine Welt ohne Gefühle wäre demnach - rein logisch betrachtet - nicht moglich. Zumindest kann ich mir persönlich nichts darunter vorstellen. Klar, man kennt es aus "Roboterfilmen", dass diese keine Emotionen zeigen und demnach den Menschen besiegen können. Aber das sind wiederum auch keine Menschen - ohne Gefühle wären wir schlicht und ergreifend keine Menschen.


    ~ Kräme

  • Zitat von Uzumaki

    Unsere Gefühle halte ich für das wichtigste. Sie sind sogar überlebensnotwendig, denn ohne Gefühle hätten wir kein Hungergefühl und würden es nicht mal merken, wenn wir verhungern.


    Hunger ist kein Gefühl, sondern perse ein Instinkt.
    Genauso wie Angst, wenn man's strengt nimmt, eigentlich viel mehr Instinkt als Gefühl ist. Aber das kann man von vielen, sehr vielen, Gefühlen behaupten.
    Wir sind als kleine Kinder auf zB. Geschwister neidisch oder eifersüchtig, da wir nicht untergehen wollen. Aus demselben Grund sind wir ehrgeizig. Allerdings wollen wir hier auch die Anerkennung anderer.
    Bei Tieren ist das noch viel wichtiger als bei uns. Bei Haustieren äußert sich das dann so, dass meine Katzen akribisch genau darauf achten, wer wie viele Leckerchen bekommt, obwohl die alles andere als Hunger leiden lol
    Mutterliebe soll dafür sorgen, dass die Mutter oder das Muttertier, ihre Nachkommen nach allen Kräften beschützt.
    Zu Mitgefühl und auch Hilfsbereitschaft sind ebenso viele andere Säugetiere fähig und nicht nur wir. Das stärkt den Zusammenhalt in der Gruppe und auch zwischen Muttertier und Nachwuchs. Elefanten helfen auch einander aus Gruben, etc. Zudem kann man durch Empathie eigene Vorteile ziehen. Einige Tiere zB. können sich in andere hineinfühlen und vergraben ihr Futter scheinbar dort, wo sie denken, dass es der andere vermutet. In Wirklichkeit vergraben sie es an einem ganz anderen Ort.

  • Kleine Babys die keine Liebe bekamen starben in einer Studie.


    Ja, sicher. Die gehen hin, verbieten den Eltern, ihre Kinder zu lieben, und wenn die Kinder sterben, gibt's ne Geldentschädigung oder wie? :ugly: Denk mal ein bisschen nach, bevor du schreibst, bzw. erkäre mal deutlicher damit nicht so etwas herauskommt.


    Da der Name dieses Topics eine Frage ist, ist die Antwort scheinbar nicht eindeutig. Leider spricht da die erschlagende Mehrheit an Antworten gegen eine Diskussion.



    Mutterliebe soll dafür sorgen, dass die Mutter oder das Muttertier, ihre Nachkommen nach allen Kräften beschützt.

    Daran zweifel ich nicht, aber die Mutterliebe ist bei Menschen kein natürlicher Instinkt, denn wenn er das wäre, würden eine zu junge Mutter ihr Kind nicht in Gartenwaschbecken aussetzen, und dann würde auch niemand abtreiben, oder? Es wird uns beigebracht, dass unsere Kinder zu uns gehören, ohne dieses Wissen würden uns die eigenen Kinder nichts mehr bedeuten. Es gibt ein Viertel in Warschau, dort leben die weltweit billigsten Gastmütter, und denen fällt es auch nicht schwer, sich von ihren Kindern zu trennen, weil ihre Eltern das auch schon mit ihren Geschwistern gemacht haben.


    Ich denke, dass dieses Topic komplett unnötig ist, weil die Fiktion, dass wir keine Gefühle mehr hätten, wird schon da unmöglich, dass wir ohne Gefühle nach unserer Geburt nicht atmen würden. Wie gesagt, dieses Topic ist weder sinnvoll noch gesprächsfördernd, weil jede weitere Antwort nur ein weiteres mal die Überschrift mit "Ja" beantworten wird.


    ~GalaGewaldro


  • Ja, sicher. Die gehen hin, verbieten den Eltern, ihre Kinder zu lieben, und wenn die Kinder sterben, gibt's ne Geldentschädigung oder wie? :ugly: Denk mal ein bisschen nach, bevor du schreibst, bzw. erkäre mal deutlicher damit nicht so etwas herauskommt.


    Sorry, dass ich mich da so reinquetsche, aber sowas gab es wirklich schon mal (zweimal sogar). Einmal vor ca. 2500 Jahren da hat so'n ägyptischer König zwei Kinder bei einem Ziegenhirten ausgesetzt, der nicht mit ihnen reden durfte. Nach zwei Jahren konnten die Kinder nur >>bek bek<< sagen, haben also versucht die Ziegen des Hirten zu immitieren. Aber das hat ja nichts mit Gefühlen zu tun.
    Aber das Experiment von Friedrich II. war ähnlich. Er hat mehrere Kinder von Ammen aufziehen lassen, die sich zwar um alles nötige (Kleidung, Nahrung, etc.) kümmerten, aber nicht mit ihnen reden oder sonst wie "kommunizieren" durften. Die Kinder verstarben allesamt, aufgrund fehlender Zuwendung. Quelle? Mein Psychologie-Unterricht, also kann ich schlecht meine Lehrerin hier anschaffen. Aber im Internet gibt's aber glaube ich auch sehr viele Artikel dazu. (z.B. hier, sowas (nur ein Beispiel))
    Der Grund war übrigens, dass beide rausfinden wollten, was die "ursprüngliche" Sprache des Menschen ist (da ja eigentlich alle Kinder die Sprache der Eltern übernehmen, da diese ja in dieser Spreche mit denen reden), allerdings kam dann das Problem der fehlenden Gefühle auf.
    Also wenn man sich das so ansieht, sind Gefühle unabdinglich, weil man sonst gar nicht über das Baby-Stadium hinaus käme. Zum Glück ist das ja in der Regel nicht so. Wär ja noch "schöner".


    Also mir sind Gefühle jedenfalls auch viel lieber, als wenn man keine hätte (so blöd ich mich auch meistens fühle). Ich meine, okay, wenn wir alle gefühllose Puppen wären, dann wäre es uns egal (weil wegen Gefühllos), aber wenn ich es mir JETZT so vorstelle (also mit Gefühlen), dann nein danke. Da überkommt mich nur das Schauern. Durch diese Experimente ist es ja auch (irgendwie) bewiesen, dass Gefühle notwenig sind (zumindest für Kleinkinder). Ob man sie später braucht? Bestimmt. Solche gefühllosen Killer, die so wirklich gar keine Gefühle haben und zwar wirklich nie, gibt es glaube ich nur in Filmen und Büchern. In der Realität gäbe es bestimmt genug Situationen, wo sie dann doch welche zeigen würden (und wenn es nur Verachtung, oder Zufriedenheit zur Erfüllung von 'nem Job, oder was weiß ich wäre).


    Abgesehen davon, ist die Frage nicht müßig? Wir haben ja nun einmal Gefühle und können sie ja nicht abschalten. Demnach ist das wieder alles nur Spekulation und "was-wäre-wenn"-Szenarien. Aber sowas mag ich eher weniger. "Ich weiß was ich getän hätte, hätte ich gewusst, was 1:1 in der Mathe-Abiprüfung vorkommt." Schön, aber ich wusste es nicht und Essig. Naja, gehört eigentlich nicht hier her.
    Ich finde Gefühle jedenfalls gut und auch für Notwendig. Ende.

    "When you remember one thing, that leads to remembering another and then another and then another. Our memories are connected. Many pieces are linked together like they’re in a chain that makes up each of us."

    - Naminé (Kingdom Hearts - Chain of Memories)