Hoenn-Tiefen der Vergangenheit

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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  • Marc bemerkte das Mädchen an der Tür.Hallo,bist du wegen diesen Unklarheiten da?Ich schon.Und wie heißt du?Oh,du hast aber ein schönes Evoli.Guck mal,das ist mein Sheinux.Sheinux schaute Evoli aufgeregt an.So ein Pokemon hatte es noch nie gesehen.Guck mal,das ist ein Evoli.erklärte Marc SheinuxWeißt du,ein Evoli kann sich in sieben Pokemon weiterentwickeln.Sheinux schluckte als es das hörte.Aber dann war es Sheinux wieder egal.Es wollte mit Evoli spielen.Also forderte Sheinux Evoli auf.

  • ,,Das ist der Grund warum diese Pokemon mich so faszinieren,Marc.
    Du als züchter kennst dich wahrscheinlichgut mit Pokemon aus.Ich hätte eine kleine Frage an dich.
    Es geht um Rihorn,es ist einfach zu gefräßig.Es liebt Pirsif-beeren,verfärbt sich aber wenn es diese gegessen hat pink.
    Was anderes als Kekse möchte es nicht,von denen wird es nicht satt.
    Hast du eine lösung für mein Rihorn Problem?",fragte Kay ihn hoffend auf Hilfe.
    Währenddessen streichelte er dem Evoli über die Stirn.
    OT: ich warte auf Soul Eater/Justice Post,bis dahin ist Kay unanredbar(eingepennt lol)

  • Marc wendete sich von diesem Mädchen ab und meinte:Nein,im moment leider nicht.Ich habe ja nicht mal eine eigene Pension.Darauf spare ich noch.Und in der Schule haben wir so was nicht durchgenommen.Aber wenn es sich Pink färbt,verträgt es diese Beeren vielleicht nicht.Tut mir leid,ich kann dir nicht helfen.Marc betrachtete Rihorn und meinte:Aber du hast es gut aufgezogen.Irgendwann findest du sicher eine Lösung.Es freute Marc das die Pokemon von den Trainern hier stark und Gesund aussahen,und das Sheinux gerade mit Evoli spielte.

  • Antonella war auf dem Weg nach Wurzelheim. Wie immer ließ sie ihr Traunfugil aus dem Ball, damit es ihr Gesellschaft leisten konnte. Traunfugil flog fröhlich durch Lüfte und hat das wunderschöne Wetter genossen, das in letzter Zeit für es selten war. Sie kamen nämlich von Garphitport City. Dort war das Wetter sehr schlecht. Und sie konnte ihre Pokémon bei Regen leider nicht frei lassen. Natürlich war auch Anto über das Wetter erfreut, wenn ihre Pokémon es waren. Schließlich ist sie eine Pokémon Trainerin und achtet auf ihre Pokémon und sorgt immer dafür, dass es ihnen gut geht.
    Antonella dachte auf dem Weg nur an Sam. Sie freute sich auf das Wiedersehen mit Sam, sie haben sich leider eine Zeit lang nichtmehr gesehen. Aber das würde sich jetzt ändern da Antonella nichtmehr weit von ihm entfernt war. Sie war so in ihren Gedanken vertieft, dass sie ein Schild mit der Aufschrift "500 Meter zu Wurzelheim" übersah. Mh... Wie wird Sam auf mich reagieren? Ich habe ihn schon lange nichtmehr gesehen und ich weiß nicht wie er auf mich reagiert. Diese Reise hat mich verändert... zum Positiven. Aber wie wird er auf mein 'neues' Ich reagieren?


    Sie folgte weiterhin dem Weg und kam nach einiger Zeit in Wurzelheim an. Wurzelheim war doch größer als sie es sich vorgestellt hatte. Sie folgte aber der Hauptstraße und kam durch die Hilfe von Traunfugil auch an ihr Ziel. Das Labor war in Sichtweite. Sie konnte auch die Umrisse eines Menschen erkennen. Sie hoffte, dass es Sam war. Sie war aufgeregt und auch etwas hibbelig. Ihre Stirn wurde immer feuchter je näher sie dem Labor kam. Ist das Sam?! Auf jeden Fall ist diese Person männlich. Das kann man erkennen. Aber ob er ist...
    Schweingend lief sie weiter. Mit dem Gesicht blickte sie auf den Boden. Sie traute sich nicht geradeaus zu blicken. Doch Traunfugil flog voran und war schon bei der Person, die Antonella als Sam bezeichnete. Traunfugil war sichtlich glücklich und zärte an dem Mann herum. Antonella schaute jetzt auch nach vorne und begann zu Traunfugil zu rennen. Sie zärte es von dem Mann weg und schloss es in seinem Pokéball ein. Sie blickte in das Gesicht des Mannes und hat Sam sofort erkannt. Ihre Hoffnungen haben sich erfüllt. Er ist ihrer Bitte nachgekommen und hat vor dem Labor auf sie gewartet. "Hallo Sam, wir haben uns schon lange nichtmehr gesehen. Ich hätte nicht gedacht, dass ich dich vor dem Labor treffe. Aber das ist jetzt egal. Ich bin froh darüber", sagte Antonella mit ungewohnter lauten Stimme. Sie umarmte Sam kurz und zog ihn dann in das Labor.

  • Langsam wachte die fünfzehnjährige Veruca Cerisa inmitten eines Waldes auf. Sie lag in einem braunfarbenen Schlafsack zwischen dem Laub wobei sie ihren Kopf an ihr Miltank legte. Zum anderen besaß sie ein Nidoran (w) welches sich unter ihren Schlafsack gekuschelt hatte. Und zuletzt besaß sie auch noch ein Muschas, welches neben Miltank lag. Sie stand langsam auf und begann sich zu strecken und zu dehnen. Neben Veruca lag ihr orangefarbener Rucksack und ihre ebenso orangene Tasche. Was ihre Vorliebe zu orangefarbenen Tönen bestätigte, war ihr orangenes Sommerkleid, das nun unter dem Schlafsack hervorkam. Auch Nidoran und Miltank wachten nun auf. "Ah, guten Morgen ihr Lieben. Das war eine ziemlich harte Nacht, aber wir sollten das Labor heute erreichen." Sie las noch einmal den Flyer durch, den sie sich im Pokemon Center ihrer Stadt mitgenommen hatte. Die nur 1,52m kleine Veruca begann ihre Sachen zusammen zu packen. Auch Muschas schien nun langsam zu erwachen. Veruca fing an einen Kamm aus ihrer Tasche heraus zu kramen und bürstete mit ihm ihr dunkelblondes Haar. Nun begann sie damit, Miltanks und Nidorans Fell mit zwei verschiedenen Kämmen zu bürsten. Nachdem sie dies abgeschlossen hatte, hob sie ihren Rucksack auf den Rücken von Miltank. Mit Muschas tat sie dasselbe. sie nahm ihre Handtasche und nahm daraufhin Nidoran (w) auf ihren Arm. Nun stolzierte sie mit ihren drei Pokemon los, um das Labor zu erreichen. So, es kann nicht mehr lange dauern, bis ich da bin. Ich bin sogar noch gut in der Zeit. Noch einmal möchte ich nicht hier im Laub schlafen. Aber was soll man auch tun, wenn man das Pokemon Center nicht findet. Sie ging gut gelaunt los und summte vor sich hin.


    Nach einiger Zeit erreichte sie schließlich endlich das kleine Dorf Wurzelheim. Sie freute sich, dass sie angekommen war und suchte nun das Labor. Als Veruca einen Passanten sah, fragte sie ihn: "Entschuldigen sie bitte. Ich suche Professor Birks Labor. Wissen sie wo ich es finden kann?" Der Mann nickte und antwortete: "Ja, es ist gleich dort drüben. Du gehst dort entlang, bis du an ein Haus mit einem blauen Dach kommst. Von dort aus gehst du dann immer weiter links. So solltest du es erreichen." "Vielen Dank" , antwortete Veruca glücklich. So ging sie den Weg entlang, so wie es der Mann beschrieben hat. "Dort ist es endlich", sagte sie zu ihren Pokemon und rannte auf das Labor los, worauf Miltank auch eifrig losrannte. Sie ging durch die offene Tür, worauf sie ein Mann begrüsste. "Ah, guten Tag. Ich bin Professor Birk. Es sind schon einige Leute da, setz dich doch einfach zu ihnen. Du hast ein sehr niedliches Nidoran. Aber dein Miltank ist etwas groß, also pass bitte auf, dass es nichts kaputt macht. So, nun geh schon." Er drängte sie zu den Stühlen, ohne dass sie auch nur ein Wort sagen konnte. Sie stellte ihr Nidoran auf den Tisch, worauf es gleich damit begann, die anderen Pokemon der Trainer zu beschnüffeln. Daraufhin legte sie ihre Handtasche neben einen Stuhl, nahm die Tasche und Muschas von Miltanks Rücken und setzte sich hin. Miltank saß sich ebenfalls neben Veruca an den Tisch, was ziemlich lustig aussah. Nun kam sie endlich dazu, ein Wort zu sagen. "Hi, ich bin Veruca Cerisa. Ihr macht auch an dem Projekt mit ? Ich bin gespannt, wie es wird."

  • "Hi!
    Ich bin Haruka und ihr?"
    Haruka starrte die 2 Jungen an.
    Ihr Evoli spielte mit dem Sheniux des einen Jungen,Haruka ging etwas in die Mitte des Raunmes.
    Evoli folgte ihr,ja seit dem Tod ihrer Großmutter folgte EVoli ihr auf Schritt und Tritt.
    "Ach EVoli!"Haruka streichelte EVoli über den Kop und nahm es dann hoch.
    Sieben ENtwicklungen...
    "Was Evoli hat 7 ENtwicklungen?"
    Haruka drehte sich zu dem Jungen der das gesagt hatte.

  • Ich bin Marc.JA;EIN Evoli hat 7 Entwicklungen:Ein Blitza,dafür brauchst du einen Donnerstein,Ein Aquana,dafür brauchst du einen Wasserstein,Ein Flamara,dafür brauchst du einen Feuerstein,für ein Nachtara muss dein Pokemon dich sehr lieb haben und ein Level-Up in der Nacht haben,für einPsiana das gleiche wie bei Nachtara,nur das es am Tag ein LevelUp braucht,für ein Folipurba musst du nach Sinnoh in den Ewigwald an einen Stein mit Moos,wo es einen Level braucht,und für ein Glaziola musst du auf Route 217 auchin Sinnoh,zu einem Stein,der mit Eis überzogen ist,dort muss Evoli dann auch einen Level steigen.Erklärte der Züchter.


    OT:Ich poste nicht mehr bis Soul Eater gepostet hat

  • Nun erwachte Emily aus ihrem Tagtraum. Zwei Jungen hatten sie angesprochen, oder waren es drei? Sie war sich nicht sicher. Sie wollte den beiden gerade antworten, da erlebte sie ein komisches Schauspiel mit einem Geweiher. Der Trainer des Pokemon war ein Junge, der ihr vorhin schon aufgefallen war. Sein name war Kay, und er fragte andauernd alle Leute ob sie einen Keks haben. Der Gedanke darüber ließ Emily schmunzeln.
    Der Junge, der sich zuvor als Marc vorgestellt hatte, hatte sich bereits abgewendet, aber Alex sah sie immer noch, auf eine Antwort wartend, an. "Hey Alex, hallo Marc", begrüßte sie die beiden. "Ja, ich bin Emily. Oh, ihr findet mein Minun süß. Das wird sich noch ändern glaub ich", sagte sie und grinste. Dabei musste sie daran denken das ihr angeblich so süßes Pokemon, Marc vorhin die Zunge herausgestreckt hatte. "Seid ihr schon gespannt was uns der Professor zu sagen hat?", sagte sie, um eine Frage zu entgegnen. Lieber wäre sie aber wieder in einen ihrer Tagträume versunken.

  • Arya


    Als Arya in den Raum mit den anderen Trainern eintrat, blickten diese nur kurz auf, vertieften sich dann wieder in ihre Gespräche. Arya setzte sich neben ein Mädchen, sie glaubte ein Junge hätte es mit Emily angesprochen. Bist du auch schon aufgeregt? Fragte Arya Emily, als diese erst nicht antwortete, wandte sie sich von ihr ab und kraulte ihr Elekid unter dem Hals. Sie sah wie der Professor aus einem der Zimmer trat, und einem Trainer ein Rabauz übergab. Sie hörte ihn sagen: Hier, deinem Rabauz geht es wieder besser. Erst jetzt bemerkte Arya das die meisten anderen Trainer ihre Pokemon rausgelassen haben, Arya tat es ihnen jetzt nach, und ließ ihre beiden anderen Pokemon raus. Geckarbor und Tauros und natürlich auch du Elekid benimmt euch bitte, sagte Arya zu ihren Pokemon.

  • Ja ich bin sehr aufgeregt was der Professor zu sagen hat...,sprach Alex. Ich glaube ich lass meine Pokemon mal raus damit sie mit den andren Pokemon spielen können. Ich zeig euch mal meine Pokemon, sprach er weiter. Er nahm seine Pokebälle und holte Bamelin, Staralili und Griffel heraus. Wie ihr sehen könnt habe ich ein Bamelin, ein Staralili und ein Griffel. Welche Pokemon habt ihr alles?, fragte er. Während er sich unterhielt gingen seine Pokemon zu den andren Pokemon die ausserhalb ihrer Bälle waren.

  • "Ich bin auch schon echt gespannt", sagte Emily und sah sich nun Alex' Pokemon an. "Wow, ein Griffel ein Bamelin und ein Staralili. Sie sehen echt stark aus. Ich zeig dir mal meine Pokemon, Minun kennst du ja schon", sagte sie und blickte zu ihrer Schulter hinauf. Aber Minun war nicht mehr da. Oh nein, es wird bestimmt etwas anstellen, dachte sich Emily. Doch da sah sie es zum Glück wieder.
    Er war Griffel hinterhergerannt, und ärgerte dieses nun, indem es ihm am Schweif zog. Mal sehen was Alex dazu sagt, dachte Emily und holte ihre anderen Pokebälle heraus. "Los, ihr seid dran", rief sie. Ein Shiggy und ein Knilz erschienen.
    Shiggy freute sich über die gesellschaft der vielen Pokemon und begann gleich mit ihnen zu spielen. Es rannte zu dem erst besten Pokemon das es erblickte, und das war Aryas Geckarbor. Knilz hingegen war ziemlich schüchtern, also nahm Emily es in den arme und erklärte ihm, dass es keine Angst haben müsse. Knilz blieb trozdem lieber bei Emily.

  • Dein Minun scheint ja sehr gerne andere Pokemon zu ärgern, meine Alex. Er blickte zu Bamelin rüber das gerade mit Shiggy spielen will. Staralili flog zu Alex hin und setze sich auf seine Schulter. Es schaute Knilz an. Warscheinlich will es mit ihm spielen. Deine Pokemon scheinen auch sehr stark zu sein. Ich trainiere meine darauf ihre Attacken schön auszuführen. Ich möchte bei Wettbewerben mitmachen und du?, fragte Alex.

  • Kevin schaute den anderen Trainer zu die sich unterhielten, er selbst blieb still auf seinem Stuhl sitzen und war froh wenn er nicht angesprochen wurde. Er konnte nicht verstehen, warum die Trainer in diesem Raum gerne mitsovielen anderen Menschen, in einem Raum zu sein. Ich lasse meine Pokemon raus, damit sie miteinander spielen können. Also liess er Tragosso, Kabuto und Rabauz aus den Pokebällen. "Ihr könnt ein wenig spielen. Wenn ihr wollt, könnt ihr auch mit den anderen Pokemon spielen, bleibt aber in der Nähe und ärgert die Trainer und ihre Pokemon nicht. Ich will keinen Ärger." Kabuto zog sich in seine Schale zurück und hielt ein Nickerchen. Tragosso und Rabauz hingegen spielten fröhlich miteinander. Wann beginnt Pr Birk endlich? dachte sich Kevin und überlegte sich ob er gehen sollte.Als Kevin seine Pokemon beim spielen sah, beschloss er noch ein bisschen zu warten.

  • Veruca wollte sich nun auch endlich einbringen und ging zu den Leuten, wo ein Mädchen gerade ihrre Pokemon befreit hatte. Sie bekam das Gespräch mit und sagte nun darauf: "Oh, wie toll ein Knilz. Ich hatte leider noch nie die Gelegenheit gehabt, eins zu fangen. Und was für ein Pokemon ist das ?" , wobei sie auf das Shiggy deutete, welches ihr unbekannt war. Nun wollte auch sie ihre Pokemon präsentieren. Sie zeigte ihr Miltank, ihr Nidoran (w) und ihr Muschas. "Und, dies sind meine drei Pokemon, die ich für die Reise mitgenommen habe. Wie findet ihr sie ? Und, was habt ihr so für Pokemon?" Nun wartete sie auf eine Reaktion der Trainer.

  • Alex schaute das Mädchen an das ihn gerade angesprochen hat. Meine Pokemon sind ein Bamelin, ein Griffel das gerade von dem Minun geärgert wird und mein drittes Pokemon ist das Staralili auf meiner Schulter. Deine Pokemon sind auch super habe noch nie zuvor ein Muschas gesehen... ich weiß nur das sie sich zu einem Austos entwickeln können. Mein Name ist Alex und deiner?

  • Der Raum war voll mit Pokemon.Alles war laut,zu laut und alle warteten ungeduldig auf den Professor,der keinen Anstand machte,endlich etwas mehr zu erzählen.
    Kay war warm,viel zu warm.Er war die kalte Meeresluft gewöhnt und nicht diese stickige Laboratmosphäre.
    Er wollte rausgehen,doch bevor er das tat,sprach er mit Veruca und stellte sich vor:
    ,,Ich glaub du bist die einzige,die ich noch nicht kenne.Mein Name ist Kay.
    Ich finde deine Pokemon ganz niedlich,sie sind sehr selten in Hoenn.Ich mag exotische Pokemon,besonders dein Muschas.
    Kann man dein Miltank auch melken?"

    Kay lachte ein wenig,dann deutete er stolz auf seine Pokemon.
    ,,Das sind Seeper und mein Geweiher Colonel.
    Ich kenne Seeper schon seit ich ein Kleinkind bin und Colonel ist mir zufällig begegnet.
    Er mag mich nicht wirklich.Mein letztes Pokemon,mein Rihorn,steht draußen vor der Tür.
    Vielleicht ist es dir aufgefallen als du das Gebäude betreten hast.
    Ich bin dann mal draußen,hier ist es zu stickig.Kommst jemand mit?"

    Dann begab sich Kay luftschnappend kurz nach draußen,wo sein Rihorn ihn empfing.

  • Der ganze Raum war plötzlich überfüllt mit Pokemon. Emily fand das Minun das Griffel nun genug geärgert hatte. Gerade als sie ihm etwas zurufen wollte kam eine neue Trainerin her und begann sich mit ihr und Alex zu unterhalten. "Hi, ich bin Emily", sagte sie schnell und holte kurz darauf ihr Minun. "Das reicht jetzt aber echt", schimpfte sie.
    Als sie zurückkam fiel ihr auf, das Knilz eigeschüchtert auf dem Stuhl saß, und von Alex' Staralili angestarrt wurde. "An sowas wirst du dich gewöhnen müssen", sprach sie ihm zu, und setzte nun das Gespräch mit Alex und dem Mädchen. "Oh, das Pokemon da drüben ist mein Shiggy. Es war mein erstes Pokemon und es ist schon ziemlich stark. Übrigens ich werde versuchen die Orden der Region zu sammeln. Und du ... ähhm wie heißt du eigentlich?", fragte sie und sah das andere Mädchen nun erwartungsvoll an.


    OT: Ich bin jetzt mal off. Also erwartet keine Antwort falls ihr mich was fragt :D

  • Veruca wendete sich nun an die Trainer: "Also mein Name ist Veruca. Ich komme wirklich nicht aus der Gegend hier. Mein Muschas war mein erstes Pokemon, das ich gefangen habe. Oder mehr gesagt, es wurde mir gefangen. Nidoran war das erste Pokemon, das ich selber gefangen habe und das Miltank ist von unserer kleinen Farm. Und ja, es gibt Milch. Ohne meine morgendliche Milch könnte ich sogar gar nicht aufstehen. Wenn ihr wollt, gebe ich euch gerne etwas Milch."Wow, ich hätte nicht gedacht, dass ich so freundlich empfangen werde. Die meisten Trainer hier sind ja sehr offen. Aber auch die anderen werde ich hoffentlich bald besser kennen lernen. Sie lächelte die Trainer an und sah dann wie Kay rausgehen wollte. "Möchtest du echt rausgehen ? Der Professor wird sicher gleich fertig sein."

  • Nach einer Weile, hatten sich hier schon viele Pokémon-Trainer versammelt, und sprachen nun miteinander. Orcánia wollte nun auch jemand kennen lernen, aber sie war ein bisschen schüchtern… Aber Raitosu´s ermunternder Schupser, gab ein Zeichen dafür, dass sie jetzt auch jemand kennenlernen sollte. Nun ließ sie erst mal Ookami aus einem Pokéball, es schien nicht sonderlich erfreut darüber zu sein, aber sah sich brav um. Nepal und Raitosu spielten derweilen miteinander, da ihnen langweilig geworden war. Nun fasste Orcánia all ihren Mut zusammen und ging auf einen der Jungen zu, der schon vor ihr da war. Er ging gerade nach draußen, wo auch ein Rihorn stand, ein anderes Mädchen hatte gerade mit dem Jungen gesprochen. Schnell schnappte Orcánia sich ihre Pokémon und folgte dem Jungen „Hoffentlich werde ich auch so nett empfangen, wie die anderen…“, dachte sie „Hallo, ich kenne hier noch niemand… Und da wollte ich wenigstens mal eine Person hier kennen lernen. Mein Name ist Orcánia, aber alle nennen mich "Arcá" und das sind meine Pokémon: Ookami, Raitosu und Nepal! Und wie heißt du, und ist das dein Rihorn? Es sieht echt cool aus!“, sagte sie zu dem Jungen, der knapp drei Jahre älter war als sie.

  • Kay drehte sich,als er Veruca hörte,wieder um und hörte zu,bis sie fragte ob er wirklich rausgehen wolle.
    ,,Ja,vielleicht hast du recht.Warte kurz ich werde nur kurz hinaus gehen und tief einatmen.
    ein wenig Luft kann diesem Raum eh nicht schaden..."
    ,lächelte er.
    Er öffnete die Tür und nahm einen tiefen Luftzug,danach schwang er die Tür zu,öfnete sie wieder und knallte sie wieder zu,damit frische Luft die stickige neutralisierte.
    Das Geweiher,Colonel,lief bisweilen wie ein wilder durch den Raum,wobei es die Beine so mancher rammte.


    Die meisten Trainer hier schauen nett aus,manche antworten jedoch garnicht.Wahrscheinlich dauert es ein wenig bis man sich mit ihnen anfreunden kann.
    Diese Veruca scheint eine gute Trainerin zu sein,ich mag ihr Muschas.
    Aber dieser Professor Birk nervt so langsam,wenn er sich nicht langsam beeilt,werde ich wahnsinnig!
    Dann merkte er,das ein Mädchen namens Orcánia ihn angesprochen hatte.


    Schnell drehte er sich zu dem jüngeren Mädchen und begann zu schmunzeln.
    ,,Hehe,vielen Dank!Ja das ist es.Mein Rihorn ist ein echter Frechdachs und Fressack,aber eigentlich ist er ganz O.K.
    Ich heiße Kay,es freut mich dich kennenzulernen,Orca..ähh..Arcá!
    Es ist doch in Ordnung,wenn ich dich so nenne.Arcá und Veruca,komm wir setzen uns und verschlagen die Zeit."

    Kay geleitete das junge Mädchen und auch Veruca zu zwei Plätzen und setzte sich neben sie.
    ,,Ich mag die Namen deiner Pokemon,Arcá.Wie kommt man auf sowas ausgefallenes?"