Hoenn-Tiefen der Vergangenheit

Arya

Als der Professor mit seinem Vortrag fertig war, wurden noch einige Fragen gestellt. Als der Professor die Fragen dann beantwortet hatte gab er einen seiner Assistenten ein Zeichen, und dieser trat mit 15 Rucksäcken vor und gab jedem der Gruppe einen. Einem Jungen in der vorderen Reihe der anscheinend Sam hieß gab er auch ein Funkgerät. Danach gingen alle Trainer nach draußen, und versammelten sich da. Der Junge mit dem Funkgerät fragte ob jemand anderes das Funkgerät haben wollte.Ein Junge der wohl Kay hierß, bot sich an ihm das Funkgerät abzunehmen. Arya suchte Emily und fragte sie: Was meinst du, wielange werden wir brauchen um irgendwelche Informationen zufinden? Danach ließ sie erst mal ihre Pokemon raus. Elekid bleib hier! Rief Arya als Elekid abhauen wollte. Ihr Tauros muhte, es hatte hunger. Arya sah in ihrem Rucksack nach und fand tatsächlich Pokemonriegel aller Arten. Damit fütterte sie erstmal ihre Pokemon. Tauros griegte ein blaues, Geckarbor ein grünes und Elekid ein rotes.

Alex hörte gespannt dem Professor zu. Hmm in der Gruppe zu reisen wird sicherlich lustig aber ich glaube dieser Birk verheimlicht uns was... naja egal ich lass es auf mich zukommen.
Als der Vortrag zuende war ging Alex raus. Irgendwass habe ich vergessen.... Oh ja genau ich muss ja noch den Rucksack holen. Schnell lief Alex zurück und nahm den Rucksack entgegen. Da er schon einen Rucksack dabeihatte nahm er die Wasserflasch, die 3 Pokebälle, die Karte und das Proviant füllte sie in seinen Rucksack und gab denn andren zurück.
Er ging aus dem Labor und lies seine Pokemon raus da der Vortrag schon sehr lange gedauert hat. So ihr könnt einbisschen spielen aber geht nicht zuweit weg. Ich denke die Reise geht gleich los. Aber kommt nochmal her. Da wir in einer Gruppe reisen stellt bitte nichts an, ich möchte mich vor den andren nicht blamieren. Was wird uns diese Reise bescheret.... ich hoffe aufjeden Fall mal Spass...
Alex wartete auf die anderen während Griffel mit Bamelin spielte und Staralili herumflog.

Interessiert hörte Tamandu den Antworten des Professors zu. Er dachte sich: Hmmm... Der Professor hat anscheinend keine Ahnung, wo ungefähr die Pokemon schlafen. Dabei müsste man doch nur etwas überlegen... Aber ich werde vorerst schweigen... Falls ich mich täuschen sollte... Tamandu holte beim Assistenten des Professors eine Wasserflasche, 3 Pokebälle, eine Karte und Proviant. Eine Karte! Super!, dachte er, Die alte Karte hat Elekid ja gefressen. Endlich habe ich wieder eine neue. Er verstaute die Sachen in seinem Rucksack und ging wortlos nach draussen. Strahlender Sonnenschein erwartete ihn. Viele andere waren auch schon draussen, und er bemerkte gerade noch, wie ein Junge das Funkgerät an jemand anderes weitergeben versuchte. Ein Funkgerät? Nein danke. Schlimm genug, dass wir ja in einer Gruppe eine sinnlose Reise machen, da wir meiner Meinung nach in die falsche Richtung gehen, und dann noch ein Funkgerät? Das ist jetzt wirklich unnötig. Wir sind ca. 14 Trainer mit je 3 Pokemon. Das macht Insgesamt 42 Pokemon. Die sollten doch stark genug sein um uns zu beschützen. Oder etwa doch nicht??? Tamandu erinnerte sich an ein Buch, in dem er von drei unglaublich starken Pokemon gelesen hat. Die drei sollen die Farben grün, rot und blau verkörpern. Vielleicht ahnt der Professor etwas von solch mächtigen Pokemon. Darum diese Vorsichtsmassnahme. Naja, dachte er, jetzt gehen wir mal Richtung Rosalstadt. Das wird ein gutes Training. Beim Wort Training fiel ihm sein Grossvater ein. "Ja, eines Tages werde ich ihn besiegen!" sagte er lauter als er wollte. Nun holte er alle Pokemon aus ihren Pokebällen. "Seeper!!! Seeper!" rief es traurig, da es Wasser erwartet hatte und Land nicht so mochte. "Oh, entschuldige Seeper! Du magst das Land ja gar nicht, hab ich vergessen. Zurück!" Tamandu holte Seeper wieder zurück. "Elekiiid!" "Nein Elekid, du wirst meine Karte nicht aufessen. Dafür sorge ich!" Er besprühte die Karte mit Smogon-Gas, welches für Pokemon grässlich riecht, für Menschen jedoch nicht bemerkbar. Elekid schreckte zurück und beschloss, die Karte in Ruhe zu lassen.

OT: Ich hoffe, ich darf in Tamandu eine Theorie entstehen lassen, ohne sie auszusprechen.

Misaki hatte sich den ganzen Vortrag lang still verhalten und aufmerksam zugehoert. Ihre Pokemon waren die ganze Zeit ueber draussen geblieben.
Sie waren gut erzogen und verhielten sich ebenfalls still, waehrend der Professor redete. Ihr Togepi haette Misaki wahrscheinlich zurueckrufen muessen, denn es war noch viel zu jung um still zu halten, aber es schlief friedlich in ihrem Arm, womit das kein Problem war. Viele Trainer stellten Fragen, Misaki wartete einfach ab, der Professor wuerde schon alle wichtigen Informationen preisgeben.
'Hmm.. wir sollen also Infos fuer den Professor sammeln.. naja interessant ist es schon.' Als der Vortrag beendet war gingen alle Trainer nach draussen - Misaki tat es ihnen nach. Am Ausgang nahm sie ebenfalls den Rucksack mit Proviant, einer Wasserflasche, 3 Pokebaellen und einer Karte entgegen. Sie stand der Reise noch skeptisch gegenueber. 'Soll ich wirklich mit einer Gruppe von Leuten, von denen ich keinen einzigen kenne, durch Hoenn reisen?' Sie rief ihre beiden Pokemon zu sich, welche die Gegend nochmal betrachtet hatten - Togepi war bei ihr auf dem Arm: "Amaya, Akuun, kommt her." Hydropi und Absol gehorchten auf der Stelle. "Was haltet ihr davon? Sollen wir mitreisen?" Ihre Pokemon blickten sie zuversichtlich an. Misaki wusste, dass ihre Gefaehrten sich immer auf Reisen freuten und laechelte leicht. "Die Antwort konnte ich mir ja auch von euch denken."'Naja.. so schlecht ist die Idee nicht. Was soll schon schief gehen? Wir werden bestimmt interessante Dinge entdecken und unsere Faehigkeiten erweitern und trainieren.'
Nachdem sie somit ihre Gedanken ein wenig geordnet hatte, sah sie sich den Rucksack und dessen Inhalt mal genauer an. Sie war froh darueber, dass sie sich nun doch keine neue Tasche kaufen musste. Auch die Karte war ziemlich praktisch, von Hoenn hatte sie noch keine. 'Dem Professor muss schon was an der ganzen Sache liegen, dass er uns so ausruestet' dachte sich Misaki. Der Professor hatte einem Jungen ein Funkgeraet gegeben, dieser wollte es anscheinend nicht, da er fragte wer es denn bei sich tragen wolle. Einige ander Trainer waren anscheinend interessiert daran. 'Nun, ich mags nicht haben', waren Misakis gedanken hierzu, 'Doch ich koennte mal zu der Gruppe hingehen.. vielleicht entsteht ja Gespraech..wenn ich mit der Gruppe reise, sollte ich mich auch mit ihr verstehen'. Misaki hasste es so schuechtern zu sein, ging aber auf die Gruppe zu. Ihre Pokemon folgten ihr treu.

Haruka lauschte noch ein wenig den Worten des Professor,doch als dieser ausgesprochen hatte,dachte sie ein wenig nach:
Wenn wir quer durch Hoenn reisen,sehen wir bestimmt viele verschiedene Pokemon!
Das wird bestimmt toll...nun...velleicht sollte ich jetzt mal meine Sachen packen?
"Los EVoli!"rief Haruka und schmiss den Pokeball mit EVoli,
EVoli war immer draußen,da es Harukas erstes Pokemon war.
Sie nahm dem Assistent5en des Professors eine kleine,handliche Tasche mit jeder Menge Utensilien ab:
3 Pokebälle,eine Land-Karte,etwas zu Essen und eine Wasserflasche.
Selsbt legte sie sich noch ihr Pokebälle mit Liebiskus&Eneco darin hinein
und einen Pokedex,den sie von ihrer Mutter beklommen hatte.
Er war schon sehr alt!
"Na komm EVoli,jetzt können wir ja raus gehen!"sagte Haruka,
ihr Evoli sprang in Haruka's Arme und schlief ein.
Haruka hingegen ging nach draußen.
Sie sah Veruca und Kay.
"Hi Leute!
Klingt doch spannend,oder?"fragte Haruka.

Antonella schaute zu Sam und sah wie er den Professor mit einem verzerrten Blick anschaute. Sie schlug ihre Beine übereinander und setzte sich wieder richtig auf den Stuhl, da sie nach vorne gerutscht war. Der Assistent teilte Rucksäcke aus. Als sie ihren Rucksack bekam, öffnete sie ihn gleich. Sie fand alles was der Professor sagte. Was aber noch fehlte war ein PokéDex, Medizien und Futter für die Pokémon. Doch Medizien und das Futter konnte man in Rosalstadt noch kaufen. Schließlich gab es dort einen großen Supermarkt.
Alle standen auf und gingen aus dem Zimmer heraus, nur nicht Antonella. Sie war - wie immer in - ihren Gedanken vertieft und bemerkte es nicht. Erst als sie wieder zu Sam schauen wollte bemerkte sie, dass alle schon draußen waren. Der Professor schaute sie komisch an und sie wurde leicht rot im Gesicht. Wie schaffe ich das nur??? Ich blamiere mich doch jeden Tag. Ich muss mehr auf die anderen schauen und mich nicht immer in meine Gedanken vertiefen... Das ist doch einfach nur peinlich. Sie nahm ihren Rucksack und schlich schnell aus dem Labor, damit es nicht auffällt, dass sie gefehlt hat.

Als sie draußen war, sah sie wie alle um Sam herum standen. Sie quetschte sich zu ihm und versuchte den anderen Gruppenmitgliedern zuzuhören. Da sie etwas später kam, hatte sie nicht ganz verstanden über was sie redeten. Anto verstand nur etwas von einem Funkgerät und dass jemand es mitnehmen wollte.
Antonella unterbrach kurz die Diskussion und wies darauf hin, dass der Gruppe die PokéDexe und andere Sachen noch fehlten. "Wir müssen noch Futter und Medizien für unsere Pokémon besorgen! Am besten wir machen einen Abstecher in den Supermarkt von Rosalstadt. Dort müssten wir alles bekommen", merkte Antonella an. Sie blickte in die Runde und wartete auf eine Antwort.

Alex hörte ein Mädchen hinter sich das irgendwas von einem Pokedex und das sie in Rosalstadt im Supermarkt was kaufen sollten. Stimmt ich brauche noch was zu fressen für die Pokemon, Tränke wären auch gut... und drei Pokebälle sind auch nicht sehr viel. Aber man kann doch keinen Pokedex kaufen.... bekommt man den nicht vom Professor?
Du hast recht wir sollten in Rosalstadt einpaar Sachen einkaufen da es hier leider keinen Supermarkt gibt.
Aber einen Pokedex kann man ja nicht kaufen oder? Woher sollen wir ihn denn bekommen., sagte Alex dem Mädchen.
Er rief sein Staralili und sein Griffel zurück. Bamelin lies er drausen, da er es gerne hat wenn eines seiner Pokemon bei ihm drausen war.
Alex wartete auf eine Reaktion der anderen.

Aufruhr herrschte.
Kay musste genau hinhören, um zu registrieren welche Fragen IHM gestellt worden waren.
Er sah Sam immernoch schief an.
Während er auf das Funkgerät wartete,fragte Haruka ihn und die anderen Leute etwas.
Ob das ein tolles Abenteuer wird?Ich weiß nicht, diese Gangster-Organisationen drücken keine Augen zu.Sie stehlen Pokemon sogar,ich weiß nicht was ich machen würde wenn mir einer meiner Freunde gestohlen würde.
,,Ja,Haruka.Wer weiß..?“,seufzte er zur Überbrückung.
Ein Mädchen namens Misaki hatte sich währenddessen ins Gespräch gemischt.
Sie schien schüchtern zu sein,anders als Kay,welcher sie sofort begrüßte:
,,Hi!Du bist aber ganz schön spät gekommen.
Scheinst eine Schlafmütze zu sein,dass selbst ich,als Anti-Landratte früher hier war als du.
Wie auch immer,komm ruhig zu uns.“
Das Mädchen war älter als Kay,doch Kay war dies egal.
Bei neuen Freundschaften kannte er nichts.
Er wartete auf ihre Reaktion und hörte währenddessen die Stimme eines anderen älteren Mädchens rufen.
Kay schätzte sie auf 16 Jahre. Sie sagte,dass unsere Gruppe noch Futter brauchte.
Als Kay dies hörte zwickte es fies in seiner Brieftasche-
Rihorn und ESSEN KAUFEN?Haleluja…

Als der Professor fertig gesprochen hatte, nahm Kevin den Inhalt des Rucksacks, packte ihn in seinen eigenen und ging nach draussen. Ein Pokedex, wie lange es wohl geht, bis die anderen ihn entdecken? Draussen bekam er mit, was es mit dem Funkgerät auf sich hatte. Ein Funkgerät, was soll uns das schon bringen? Wer weiss welche Reichweite das Ding hat und wie oft wir durch Gebiete in denen der Funk nicht funktioniert? Naja vielleicht ist es gar nicht mal so schlecht, für die anderen. Die meisten sehen nicht gerade Erfahren aus.

Als Kevin Antonella gehört hatte, dass sie Medizin kaufen müssten, dachte er, Ein weiterer Beweis, dass sie miserable Trainer sind, ein echter Trainer hat immer genügend Medizin und essen für seine Pokemon dabei. Draussen lehnte sich Kevin, an einen Baum, liess seine Pokemon raus und sah ihnen beim spielen zu, während er auf die anderen Trainer wartete. Rabauz surfte auf Kabuto, in einem Teich im Garten von Pr. Birke und Tragosso, trainierte seine Knochmerang-Attacke. "Tragosso pass auf, dass nichts kaputt geht"

Veruca stand mit Kay und ihrem Miltank, welches die Tasche auf dem Rücken hatte, etwas abseits des Labors, als noch mehr Trainer sich zu ihnen gesellten. Noch immer wartete sie auf eine Antwort, wer von den beiden nun das Funkgerät bekommen sollte. Zuerst kam ein Mädchen an, welches sehr schüchtern aussah. Kay begrüsste sie freundlich. Veruca tat es ihm gleich. "Hi, wir kennen uns noch nicht. Ich bin Veruca. Meine Pokemon hast du vielleicht schon gesehen. Wenn nicht, siehst du hier eines meiner Drei." Sie deutete auf Miltank und krauelte es sanft. "Außerdem habe ich noch ein Nidoran (w) und ein Muschas. Und wie heißt du ? Du hast sehr niedliche Pokemon. Ich habe noch nie vorher ein Absol gesehen." Veruca sah das Absol fröhlich an, aber sie traute sich nicht, dem Pokemon näher zu kommen.
Nun kam auch Haruka zu der kleinen Gruppe hinzu. Sie wirkte sehr aufgeregt. Dies war jedoch kein Wunder, da jeder aufgeregt war. Das Mädchen fragte, ob es spannend klingt. "Ja, natürlich klingt das spannend." antwortete Veruca. "Ich freue mich schon darauf, endlich los zu reisen." Sie blickte kurz auf das schlafende Evoli, welches sie nur zu gut an ihr Nidoran erinnerte. Ach, ich würde auch gern schlafen. Aber da werden mir die meisten hier sicherlich nicht zustimmen. Oh, da kommt wieder jemand.
Diesmal war es ein Mädchen, dass die Pokedex erwähnte. Viel wichtiger war es ihr aber, Futter für ihre Pokemon zu kaufen. Doch zum Glück brauchen höchstens Muschas und Nidoran Futter, da Miltank sich auch mit Gras begnügte. Medizin stand also an wichtigster Stelle. "Das klingt sehr gut. Ich brauche auch noch Medizin, falls sich meine Pokemon verletzen sollten. Und sollte sie mal alle sein, können wir immer noch auf die Ressourcen der Natur zurückgreifen. Meine Großmutter hat mir beigebracht, wie man aus Pflanzen wirksame Tränke für Mensch und Pokemon macht. Rosalstadt wäre sowieso die nächste Stadt, die in der Nähe ist. Was den Pokedex betrifft... Brauchen wir denn überhaupt einen ? Sie blickte fragend in die Runde und sah sich nebenbei die Karte an.

Etwas zu Essen für die Pokemon?
Und einen Pokedex für jeden der Expitions-Mitgleider?
Muss das sein,aber andscheinend ja.
Nun...für Evoli und co.ist etwas zu Essen bestimmt nicht schädlich.
Haruka lachte doch dann wendete sie ihren Blick dem Mädchen zu,
welche das mit dem Essen und den Pokedexen gesagt hatte..Sie war velleicht 2-3 Jahre äülter als sie.
"Nun...wenn wir etwas zu Essen kaufen,dann nicht hier!
Hier gibt es keinen Supermarkt...aber einen Pokedex kann man ja nicht im Supermarkt kaufen!"
erwiederte Haruka,schnell holte sie asu ihrer Tasche den Pokedex ihrer Mutter hervor und hielt ihn in die Luft.
"Aber ich habe einen Pokedex von meiner Mutter,er ist jedoch schon etwas älter.
Velleicht liegt er mit der TEchnik 3 Jahre zurück,aber moit den Pokemon-Daten ist er uaf dem neuestem Stand!"
rief Haruka und hielt dem älterem Mädchen den Pokedex hin.
"Du kannst ihn haben,ich brauche ihn nicht!"sagte Haruka um hilfsbereit udn freundlich zu sein.

Antonella schaute in die Gesichter der anderen und verzerrte ihr hübsches Gesicht etwas. Ihr fiel gerade ein, dass sie sich noch nicht vorgestellt hatte und das noch tuen sollte, da die anderen sonst nicht wussten wie sie sie ansprechen sollten. "Entschuldigung. Ich habe ganz vergessen mich vorzustellen. Hallo, ich bin Antonella und 16. Ich habe ein Riolu, ein Sheinux und ein Traunfugil", sagte sie mit etwas lauterer Stimme als gewohnt.
Als sie hörte, dass manche sagten, ob man einen PokéDex in einem Supermarkt kaufen solle, wurde sie rot im Gesicht und auch etwas wütend. Es kam ihr vor als würden sie sie verspotten. Sie kniete auf den Boden, um den Rucksack zu durchsuchen. Sie kramte in ihrem Rucksack herum. Hier muss doch irgendwo ein PokéDex sein.... Hier in der Seitentasche ist etwas Größeres. Das muss er sein. Sie holte ihn schnell aus der Seitentasche heraus und hebte ihn hoch. Sie lächelte den anderen frech in ihre Gesichter. "Hier ist der PokéDex, versteckt in einer Seitentasche", entfuhr Antonella. "Da anscheinend alle dafür sind, dass wir unsere Vorräte auffrischen, sollten wir vielleicht langsam losgehen", schlug das Mädchen mit dunklerem Haar vor.

OT: Postet nicht, dass ihr geht. Wartet noch bis morgen.

Endlich hatte der Professor die Fragen beantwortet. Emily war sehr froh darüber, dass sie in der Gruppe Reisen würden. Die Asistenten des Professors hatten in der Zwischenzeit angefangen Rücksäcke für die Reisenden zu verteilen. Sie ging auch hin und holte sich einen. In seinem inerren fand sie drei Pokebälle, Proviant für die Reise, eine Wasserflasche und eine Karte. Juhu, ein neuer Rucksack, jetzt muss ich mir doch keinen neuen kaufen, dachte sie sich, weil ihr alter auf einer Wanderung in einen See gefallen war.
Als sie nach draußen ging, viel ihr auf, dass der Junge der das Funkgerät bekommen hatte, es an jemand anderen weitergeben wollte. Der Trainer dem das Rihorn gehörte, Kay, meldete sich um es an sich zu nehmen.
Nun gesellte sich auch Arya wieder zu ihr. Sie fragte wie lange Emily glaube das sie brauchen würden. Gute Frage, dachte sich Emily. "Ich weiß auch nicht so genau. Die Hoenn Region ist groß, und außerdem sind in unserer Gruppe auch sehr viel Leuter. Deshalb glaube ich nicht das wir so schnell vorankommen werden. Aber das wäre natürlich zu gefährlich wenn immer nur drei oder vier zusammen Reisen würden. Naja, was meinst du?", sagte sie als gegenfrage.
Sie hatte nun alle ihre drei Pokemon in den Pokeball verfrachtet, was wohl auch besser so war, ihr Minun hätte bestimmt wieder etwas angestellt.
Nun bemerkte sie auch dass dort, wo vorhin Kay stand, sich nun eine riesige Menschenmenge angesammelt hatte, und sie über Pokemonfutter, Medizin und Pokedexe diskutierten. Ich misch mich da nicht ein, die werden schon ne Lösung finden, dachte sich Emily. Der Tag heute war sehr angstrengend für sie gewesen, sie hatte noch nie an einem Tag so viele verschiedene Menschen kennengelernt.
Jetzt bemerkte sie auch einen Jungen, der ihr zuvor noch nicht aufgefallen war. Er war gegen einen Baum gelehnt und beobachtete seine Pokemon, ein Rabauz, ein Kabuto und ein Tragosso. Er schien ziemlich schlecht gelaunt zu sein, warum wusste sie aber nicht. Sie wollte ihn fragen, aber als sie einen Schritt auf ihn zu machte, und er sie missmutig anblickte, beschloss sie es lieber bleiben zu lassen. Dann eben nicht, dachte sie und gab ihm einen giftigen Blick zurück.
Als Emily bemerkte dass sie und Arya ziemlich abseits der Gruppe standen, zog sie Arya, auf deren Antwort sie immer noch wartete, am Ärmel zu den anderen. Emily stand nun neben Alex und hörte dem Gespräch zu, das die anderen führten.

Marc hörte der ganzen Rede zu während sein Pokemon draußen spielten.Hoffentlich ist das bald vorbei!dachte er.Ein paar Minuten spter wurden Fragen gestellt die ihn auch nicht interresierten.Dann,asll die Fragen geklärt waren bekam er einen Rucksack wo ein Pokedex drinnen war und ein Funkgerät.Der Pokedex ist wichtig.Aber wozu das Funkgerät?Und das Essen und die Wasserflasche sind auch noch gut.Er verstaute dann auch noch seine Pokebälle im Rucksack und holte aseine Pokemon ins Haus.Dann ging er zu Antonella die er bisher noch gar nicht bemerkt hatte.Hallo,ich heiße Marc,und wer bist du?Marc machte einen freundlichen Eindruck,aber wusste nicht,was er von Antonella halten soll.

Tamara hörte weiter dem Professor zu, der noch die Fragen der anderen Trainer bentwortete. Dann erwähnte er etwas von einem Assistenten mit ein paar Sachen. Es gab einen kleinen Ansturm auf die Rucksäcke, die sie mit gemischten Gefühlen beobachtete.. Sie selbst hatte eigentlich alles dabei, was sie brauchte, aber gegen ein paar kostenlose Sachen war nichts einzuwenden. Sie ging also hinüber als die anderen rausgingen.
"Entschuldigung, ich habe eigentlich alles, aber eine Wasserflasche hätte ich gerne noch" sagte sie ein bisschen schüchtern. Sie bekam eine ausgehändigt und ging dann zu den anderen nach draußen.
Draußen hörte sie etwas über einen geplanten Einkauf, woraufhin eine Diskussion ausbrach. Sie wusste nicht genau worum es ging und ging zu den ersten Trainern in ihrer Nähe. Dort stellte sich auch gerade ein Junge vor, der Marc hieß. Sie stellte sich dazu.
"Hey, sorry wenn ich störe, ich weiß grade nicht worüber geredet wird" sagte sie und tippte dem Jungen auf die Schulter. "Marc, richtig?"
Sie gab Summer, dem Pichu, einen Pokeriegel, damit es nicht dauernd hibbelig herumhüpfte. "Ich bin Tamara! Das hier sind Summer und Gizmo"- sie deutete auf Glumanda. "Also, was genau steht an? Ich weiß immer noch nicht wo wir hinmüssen. Gehen wir zum Klimainstitut?"
Währenddessen fing sie ein paar Gedanken von den Pokemon ringsum auf. Alle waren aufgeregt und in Aufbruchsstimmung. Gizmo sah sie vertrauensvoll an- er würde ihr folgen, und Summer sowieso, egal wo sie auch hingehen würden.

Was mit Sam da?
Sich vorstellen?
Soll sich jetzt jeder irgendwie vorstellen?
Okay....Haruka fing an:
"Also...da sich andscheinend jeder vorstellen soll,
mach ich das auch mal:
Ich bin Haruka,bin 14 Jahre alt und komme aus Blütenburg City.
Bis meinen Eltern bei einem Auto-Unfall verstarben,s
seitdem wohne ich in Herzohofen bei meiner..."Haruka wisperte abfällig,
"nun ebenfalls verstorbenen...."nun sprahc sie wieder normal,
"Großmutter.Nun...ich will später einmal Top-Koordinatorin und Mutter werden!"sie lächelte.
"Ja...das wars!"
War das jetzt okay so?
Sicher...es war okay!
Sonst...JAJA!
Es war schon okay....Haruka gesellte sich etwas weiter hinten hin,
um den anderen Trainern den vortritt zu lassen.
"Na Evoli...auch schon wach?"farget sie ihr eben aufgewachtes Evoli.

Arya

Arya beobachte ein gespräch zwischen Veruca und Sam. Sam stellte sich den anderen Trainern vor und dann tat ein Mädchen das Haruka hieß das gleiche. Sich vorzustellen wäre keine schlechte Idee dachte Arya. Arya ging auch nach vorne und sagte: Ich heiße Arya komme aus dem Blütenburgwald und lebte da mit meiner Mutter allein, mein Vater verließ meine Mutter schon kurz vor meiner Geburt, und meine Mutter starb vor einem halben Jahr. Danach zog ich zu meinem Onkel nach Blütenburg-city der einen Bauernhof hatte. Dort blieb ich ein halbes Jahr, bis ich auf dem Marktplatz den Zettel herumliegen fand der uns alle heute hierher geführt hatte. und das wars eigentlich.sagte Arya

Es hatten sich jetzt schon 3 Trainer vorgestellt, die eine hieß Antonella, der eine Junge Sam, ein Mädchen hieß Haruka und ein anderes Arya. Orcánia fand, es wäre jetzt auch für sie Zeit sich vorzustellen!
„A-Also ich mache dann mal weiter: Mein Name ist Orcánia, aber ihr dürft mich alle Arcá nennen und ich bin 10 ein halb Jahre alt und somit die jüngste der Gruppe! Früher lebte ich als Waise in Saffronia City, aber dann hat mich ein Mann namens Prof. Eich bei sich aufgenommen und seit meinem 6. Lebensjahr lebe ich bei ihm in Alabastia. Meine Pokémon sind ein Evoli, das „Nepal“ heißt, ein Sheinux, welches „Raitosu“ heißt und ein Riolu, das ich „Ookami“ genannt habe“, stellte sie sich vor
„Ich hoffe ich habe mich jetzt nicht völlig blamiert!“, dachte sich Orcánia und versuchte weiter nach hinten zu gehen um dem Blicken der Trainer auszuweichen.

Alex bemerkte das sich jeder Vorstellte. Soll ich mich auch vorstellen? Eigentlich hasse ich es ja im Mittelpunkt zu stehen, aber was solls. Dann stelle ich mich eben vor.
Er trat einen Schritt vor und räusperte sich. Mein Name ist Alex. Ich wohne mit meiner Mutter seit neuem hier in Wurzelheim. Davor haben wir mit meinem Vater und meiner Schwester in Johto gewohnt. Wir lebten in einer Stadt namens Viola City. Ich bin 13 Jahre alt.
Wie ich erwähnt habe, habe ich eine kleine Schwester namens Sophie, sie ist 9.
Meine Pokemon sind Bamelin, Staralili und ein Griffel. Mein Bamelin habe ich vor einiger Zeit in Viola City gerettet, es lag verletzt auf einem Stein an einem Teich. Staralili habe ich durch ein Gewinnspiel bekommen. Ich habe den dritten Platz belegt. Mein Griffel schlüpfte aus einem Ei das ich geschenkt bekommen habe als ich ein Feuer in einer Scheune verhindert habe.
Ich trainiere meine Pokemon daurauf ihre Attacken schön auszuführen, denn ich möchte bei Wettbewerben mitmachen und ein Top-Koordiator werden.
Habe ich jetzt zuviel erzählt... war es gut... hoffentlich schon.
Alex ging einpaar Schritte zurück und wartete darauf das die anderen sich vorstellten.