Hoenn-Tiefen der Vergangenheit

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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  • Als die Kämpfe endlich zu ende waren lief die Gruppe nochmal zurück nach Rosalstadt um ihre Pokemon heilen zu lassen.
    Alex gab seinn Ball mit Griffel ab und wartete. Schwester Joy polierte die Ball nochmal und gab den Ball Alex mit den Worten ,, Dein Pokemon ist wieder top fit." zurück.
    Sam übernahm wieder das Kommando und meinte dasa sie nun weiterreisen sollten, damit sie Blütenburg City heute noch erreichen können.
    Da Bamelin schon die ganze Zeit neben Alex her gegangen ist und Griffel vorhin schon gekämpft hatte, befreite Alex sein Staralili aus dem Pokeball. Das Staralili machte es sich wie immer auf der Schulter von Alex bequem und zwitscherte ein Lied, das Alex ziemlich beruhigte.
    Auf den Weg dachte Alex nach welches Pokemon am besten für Norman geeignet wäre. Ich will zwar Top-Koordinator werden, aber Arenaleiter kann ich ja auch herausfordern. Ist ja nicht verboten... also welches Pokemon werde ich einsetzen?
    Als sie an einen kleinen Teich vorbeikamen, wurde es komischerweise etwas windig und ein Schrei von Veruca riss Alex aus seinen Gedanken.
    Der Himmer färbte sich in in einen tiefes Rot, danach in einen grün-bläulichen Ton.
    ,, Was.... was ist hier los? Warum wechselt der Himmel seine Farbe... was passier hier?", fragte sich Alex und Staralili machte sich schonmal bereit, falls es kämpfen müsste....

  • Nach dem Kampf geht Arya ins Pokemoncenter, um ihr Elekid heilen zu lassen. Schwester Joy sagt ihr, dass ihr Elekid einigesa abbekommen hat. Und das sie mindestens 2 Tage nicht mit ihm kämpfen sollte. Als sie aus dem Pokemoncenter geht, ist die halbe Truppe schon nach Blütenburg City aufzubrechen. Dort soll es angeblich eine Arena geben... Ich glaube, ich habe gehört, dass er Pokemon vom Typ normal einsetzt... Aber mit Elekid soll ich die nächsten 2 Tage ja nicht kämpfen... denkt Arya. Die Truppe macht sich auf den Weg, Richtung Blütenburg City. Es ist ein langer Fußmarsch, aber Sam, der Anführer der Truppe meint das wir noch vor Einbruch der Finsternis in Blütenburg City wären. Sie gehen eine sehr schöne Route entlang, viel schöner als die erste Route, von Wurzelheim nach Rosalstadt. Es gab hier auch einen See, wo Kinder Ball spielten und einige Loturzel und Samurzel in den Büschen herumtollten. Arya glaubte sogar, ein Blanas auf einem Baum herum hüpfen zusehen. Soll ich mir schon ein neues Pokemon fangen? denkt Arya, aber sie wirft den Gedanken Beiseite. Loturzel ist zwar ein Wasserpokemon, aber sein zweittyp ist Planze, damit können Bodenpokemon es allzu leicht besiegen... Plötzlich hört Arya ein Raunen durch die Truppe gehen, sie blickt auf, und sah wunderschöne Lichter am Himmel.

  • Tamara sprang nach Verucas Aufstehen ebenfalls auf und lief schnell ins Center, um ihren Rucksack zu holen. Da ihre Pokemon noch immer spielten, rief sie die beiden in ihre Bälle zurück. Sam, der Junge, der alles organisierte und offenbar so etwas wie der inoffizielle Leiter geworden war, wollte endlich weitergehen. Tamara hatte nichts dagegen. Sam hatte Ahnung, und er schien nett zu sein. Außerdem war das Mädchen mittlerweile nicht mehr begeistert davon, in Rosalstadt zu übernachten, denn der Tag war noch lang und schon jetzt wurde es langweilig.
    Schnell beeilte sie sich, zur Gruppe aufzuschließen. Im Laufen zog sie die Tasche über die Schulter und sah nach, ob noch alles da war, bevor sie sich beruhigt neben ihre neue Freundin Veruca gesellte. Gemeinsam lief die Gruppe größtenteils schweigend dahin. Tamara genoss es, in der Ruhe die letzten Sonnenstrahlen auf der Haut und den sanften Wind ungestört genießen zu können.
    Langsam wurde es doch dämmrig. Am Himmel zeigten sich die ersten roten Streifen. Gerade fiel dem Mädchen ein, dass seine Mutter immer gesagt hatte, die Engel würden dann Kuchen backen. Sie drehte sich herum um das Veruca zu erzählen, als auf einmal ein rot-grünes Leuchten den Himmel hinter ihr erhellte und sie wieder herumfahren ließ.
    Es sah aus wie die Nordlichter, die sie einmal im Fernsehen gesehen hatte. Blaugrün und Rot vermischten sich zu einem unglaublichen Farbspektrum, der sich wie ein Schleier über den Himmel zog. Ohne nachzudenken, rief Tamara ihre Pokemon hervor, um ihnen das Licht zu zeigen. Erst als sich Pichu unter ihrer Jacke versteckte und Glumanda ein lautes Fauchen ausstieß, fielen ihr die angespannten Gesichter auf. Sam hatte seine Pokebälle ebenfalls gezückt, stand jedoch da wie angefroren.
    Was ist denn hier los?! Tamara wurde wirklich nervös..

    You always wanted to be part of a circus company for the fun and death defying
    But in time you forgot; life is small in the big top and your dreams are slowly dying
    What you wanted was not a crime- you could have done it but you needed time

  • Max rannte den anderen hinterher. Schnell ließ er seine Pokémon aus ihren Bällen. Egal, was jetzt kommt. Ihr müsst tapfer sein. Die Pokémon versuchten das auch, jedoch bekam es Pooch ein bisschen mit der Angst zu tun. Was ist das Sam? Was sollen wir tun? Der Junge hielt seine Pokémon immer angriffsbereit, während er auf eine Antwort von Sam wartete...

  • "Eine Freundin über welche du nicht reden willst?Egal...ich meine du musst nichts weiter sagen.Wir sollten lieber gehen."sagte Haruka und zog Chris nach draußen zu der Gruppe,der Sonnenuntergang war wirklich wunderschön.Rot-Gelb-Orange alles vermischte sich und mitten in diese Idyle klingelte etwas in Haruka's Rucksack.Ihr Handy!Haruka zog es herraus und sah dass eine SMS von Ash gekommen war.Von Ash,dem Jungen,welchen sie als tod geglaubt hatte,den Jungen den sie liebte,den Jungen der ihr das Leben gerettet hatte.SIe freute sich rießig endlich etwas von ihm zu hören,wo sie ihn doch als tod geglaubt hatte.Sie laß:


    "Hallo Haruka,
    mir geht es gut,wirklich super gut!Es tut mir leid,wirklich leid das ich mich nicht gemeldet habe,da ich ja schon seit einem halben Jahr aus dieser Zentrale raus bin,aber ich fand einfach keine Zeit,es tut mir leid!Nun...eigentlich möchte ich dir etwas sagen was dir nicht gefallen wird,Haruka.Ich habe bemerkt,das das Leben weitergehen muss.Seitdem ich Hikari kenne,ist mein Leben so neu so frisch.Es tut mir leid,Prinzessin...wirklich leid!
    Ash"


    Haruka starrte auf das beleuchtete Handy-Display,sie laß die SMS einmal,zweimal,dreimal,dann klappte sie das Handy zu und blickte ins Leere.Sie sah sich um,Leute,Leute die doch so fremd für sie waren,Leute welche nicht wussten,was für ein Unglück ihr doch gerade eben erfaren war.Ihr Freund...den Jungen den sie liebte hatte Schluss gemacht,einfach so ohne Vorwarnung.Haruka blickte in den Himmel,sie sah helle bunte Lichter,welche melodisch in dem Luftozean tantzen.Was waren das für Lichter?Sie sahen komisch aus aber auch schön,romantisch,freundlich.Diese Lichter...waren das ncht Polarlichter?Solche Polarlichter,welche von den nördlichen Regionen ausgingen?Velleicht...aber ja doch,Haruka kannte diese Lichter.SIe hatte sie immer mit Ash gesehen,wenn sie alleine waren,alleine für sich.Eine Einheit,eine Zusammenheit.Es waren eindeutig die bunt schillernden Polarlichter.Haruka blickte wütend in den Himmel,früher hätten diese Lichter ihr Herz berührt,jetzt hasste sie die Lichter.Haruka blickte sich in der fremde Gruppe um und sah Sam,welcher eine Pokeball gezückt hatte,sie drehte sich zu Sam und meinte abwesend:"Mach dir keine Sorgen,Sam,das sind doch nur Polarlichter!Polarlichter gehen von dem Magnetfeld unserer Erde aus,sie erscheinen eigentlich nur an den Polen.Ich kenne diese Lichter aus Blizzach.SIe sahen auch so aus,wenn ich mich nicht irre.Aber ich finde sie nicht schön...ICH FINDE SIE ABARTIG,EIN SCHLIMMES EREGNISS!"sie schrie den letzen Satz aus sich herraus,aus voller Wut,aus Trauer,aus Schmerz,aus Ärger über Ash...über ihre eigene DUmmheit.Dann schrie sie,weinte,sie rannte weg...aber wohin,also blieb sie stehen und ließ sich fallen,einfach auf den Boden.Und heulte wegen der Trennung von Ash,welche er ihr nur,nur,übers Handy geschrieben hatte.
    "DIESER IDIOT!"sie heulte und schrie.

  • Antonella wartete darauf, dass die Kämpfe vorbei gingen. Das passierte auch, ein Kampf nach dem anderen ging zu Ende und jeder hatte seinen Freundschaftskampf hinter sich. Anto, die ihre Pokémon noch nicht heilen ließ, tat das schnell und ging zu Schwester Joy, die recht wenig zu tun hatte und das kleine Riolu schnell verarztete. Antonella dankte Schwester Joy und raste zu der Gruppe zurück.
    Die Gruppe begann sich auf den Weg nach Blütenburg City zu machen. Sie liefen auf einem Weg, der von Gras umgeben war. Man sah nichts außer grün. Die Landschaft war sehr schön, es gab auch einen kleinen Teich in dem kleinere Kinder spielten. Die Gruppe lief jedoch vorbei und Anto beachtete die spielenden Kinder nicht. Sie blickte mit einem leeren Blick auf den Weg und folgte der Gruppe. Sie dachte über den spannenden Kampf nach. Sie glaubte nicht, dass Sam sich richtig angestrengt hatte. Sie dachte, er hätte sie nur gewinnen lassen, damit sie nicht traurig ist. Hat er das wirklich getan? Hat er mich gewinnen lassen, damit ich nicht traurig bin? Oder war ich einfach nur besser? Die Augen von ihr wurden langsam feucht, Tränenflüssigkeit sammelte sich und eine kleine Träne lief über ihr Gesicht. Sie lief langsam herunter. Antonella wischte sie schnell weg, damit es niemand sah. Niemand sollte sehen, dass sie manche Dinge so nah an sich herran ließ. Niemand, besonders nicht Sam. Er sollte sie nicht für schwach halten. Nein, das sollte er nicht. Sie war nämlich stark, und das wusste sie.
    Das Klima änderte sich wie Antonellas Gefühle. Alles wurde düster und dunkel. Es stürmte und seltsame Lichter erschienen am Himmel. Die Farben wechselten. Zuerst hatten die Lichter warme Farben, aber dann wurde es dunkler. Es schien als würde sich das Wetter Antos Gefüle anpassen. Als würde Antonella entscheiden, was passieren würde.

  • Chris sah etwas verwirt aus. Besonders durch die Stimmung von Haruka die wieder niedergeschlagen war. Soll ich versuchen zu helfen ? Wenn ich jetzt was falsch mache, wirkt sich das noch shclimmer auf ihre Moral.
    Chris zögerte am Anfang, ging aber dann doch zu ihr. Er bot ihr ein Taschentuch an. "Hier nimm...und wisch dir damit die Tränen weg. Ich sagte doch vorher. Egal wie schlimm die Ereignisse sind: Nimm das nicht zu schweren Herzens und geh weiterhin deinen Weg. Was geschehen ist, ist geschehen. Was wichtiger ist, ist die Zukunft. Geradeaus schauen und nicht zurückzublicken. Ausserdem hast du doch Freunde die dich unterstützen und noch deine Pokemon. Meinst du nicht, sie wären genauso traurig wie du, wenn sie dich so sehen ? Ich kenn dich zwar gerade seit kurzem, doch kenn ich den Schmerz, den du jetzt gerade empfindest. Wenn auch in entferntem Sinne. Das Leben geht weiter und so auch solche Situationen. Chris schaute kurz weg und kratzte sich am Kopf. "Ich mag wirklich kein guter Tröster sein, doch sollte man jede Hilfe anbieten. Und mein erstes Angebt ist das Taschentuch. Nunja.

  • Lunis hatte es erst nicht mitgekriegt, dass es weiterging, da er in Gedanken versunken war, doch als evoli ihn am Bein gezogen hatte, merkte er, dass alle am Weiterlaufen waren. Die Route die sie durchquerten war wirklich schön, es gab auch einen See, an dem Kinder spielten, doch irgendwie löste sie in Lunis ein merkwürdiges Gefühl azus, fast schon Angst. Er wusste auch nciht warum, doch hatte er das gefühl, sie schonmal gesehen zu haben. Er dachte sich nichts dabei, da er in seinem leben schon an vielen Orten war, dennoch war es immer wieder komisch. Auf einmal breitete sich Unruhe in der Gruppe aus. Alle sahen nach oben. Lichter leuchteten in den verschiedensten Farben am Himmel. Lunsi hatte diese Lichter auch schon einmal gesehen. Er wusste nicht was es war, auf jedenfall waren sie jdenfalls damals ungefährlich gewesen.

    ~Mein Mut er findet einen Weg,
    zu deinem bleichen Munde,
    So gehen wir beide nun zu Grund,
    in dieser wehen Stunde~

  • "Danke!"lächelnd nahm Haruka das Taschentuch von Chris an.Er sah sie an,sie fühlte sich geborgen,besser als bei Ash.Irgendetwas gab ihr zu wissen,dass es vorbei war,vorbei mit der Liebe,vorbei mit Ash,doch sie musste sich neu öffnen,sonst kam sie nie an ihr Ziel.SIe blickte in den Himmel,er war immer noch mit den schimmernden Lichtern überzogen,sie waren mysteriösch und zogen doch Haruka's Aufmerksamkeit auf sich.SIe mochte diese Licher und plötzlich packte Haruka ein Gefühl,es war wunderbar,es fühlte sich an wie ein warmer Strom,welcher ihren Körper durchließ.Waren es die Lichter oder war es die Freiheit?Die Freiheit ohne Ash,aber irgendwie vermisste sie die Geborgenheit.Haruka blickte Chris an.Auch er sah,wie die ganze Gruppe,in den Himmel.ALle waren irgendwie beeindruckt von diesen komischen Lichern.Haruka zog Chris am Arm:
    "Du magst die Licher,stimmts?Ich auch!Sie sehen so magisch aus,komm mit,ich kenne einen Platz hier in der Nähe,wo man die Lichter wunderbar anschauen kann.Ich bin schließschlich hier aufgewachsen,ich meine in Blütenburg City,aber dieses ist nur 30 Gehminuten von hier entfernt!Also los!"
    Haruka zog Chris einfach mit sich,er wehrte sich nicht,er lief mit,warscheinlich wollte auch er das Gehemniss der Lichter lüften.Was dir Gruppe dachte,wenn sie einfach wegliefen?Das war Haruka egal,sie wollte nur hinter das Gehmniss kommen und einmal ohne die Laute der Leute leben,was bis in der Nächsten Zeit sicher nicht gehen würde.Schon bald kamen sie an einer Lichtung an,diese Lichtung war mehr ein Plateu in einem Berg geschlagen,Haruka liebe diese Stelle.Es war ein großes Plateu mit Gras überwachsen,zur rechten eine Baum-Gruppe,zur linken gar nichts,Abgrund.DOch der Sonnenuntergang und die Lichter sahen hier so romantisch aus,so magisch.Doch das Gehmniss der Lichter konnte sie nicht erkennen,anstatt dessen ließ sie sich auf den Boden fallen:
    "Chris,setz dich doch auch!Es ist wundervoll hier,stimmts?Eine tolle Skyline!...Siehst du das Meer in der Ferne?"
    Haruka deutete in die Ferne und sah Chris dann von der Zeite an.

  • Chris sah das Meer. Es sah aus wie ein flimmerndes Flammenmeer. Alles war in Bewegung. Wie die Zeiteines jeden Lebens. Doch währt die Bewegung des Meeres der Ewigkeit. Chris sah sich die Sache mit Begeisterung an. Er überlegte kurz. "Du bist warscheinlich die erste, der ich das erzähle. Wegen meiner Freundin. Sie liebte die Pokemons. Auch war sie freundlich zu allen...auch zu Fremden Leuten. Ich weiss nicht. Sie hatte irgendwie die Gabe, das gute in den Menschen zu sehen...sie half den Leuten...doch brauchte auch sie einmal hilfe. Sie wurde schwer krank.Man konnte ihr nicht helfen...und wenn doch, würde das nur von kurzer Dauer sein...sie starb in der darauffolgenden Woche...aber sie starb nicht mit Tränen...mit einem Lächeln und bat mich, für sie die Welt zu erkunden und ihr so die Welt ausserhalb Xenerovilles zeigen.Ich folgte ihrem Wunsch und auch ihrem Willen Menschen zu helfen.Du erinnerst mich an sie. Ich bin für dich zurzeit auch nur ein Fremder und doch empfangst du mich mit offenen Armen. Sobald ich wieder in Xeneroville bin, hab ich vor an ihrem Grab ihre Lieblingsblumen zu geben.Aber die Zeit geht weiter...das einzige was sie wollte, war das die Leute die nah zu ihr standen glücklich sind und mit heiterem Gemüt weiterzugehen. So lebe ich auch und so werde ich vergehen. Vor ihrem Grab werde ich nicht mti Tränen kommen, sondern mit leinem Lächeln. Klingt ganz schön dämlich, oder ?"

  • "Das mit dem Tod...es tut mir schrecklich leid,aber wie gesagt das Leben muss weitergehen,sonst bleibst du ewig an diesem Zeitpunkt stehen und alles zieht an dir vorbei und irgendwann ist dein Leben gelebt und du stehst immer noch an diesem Zeitpunkt und hast nichts erreicht!Es klingt nicht dämlich.Es klingt wie,als wärst du ein hilfsbereiter Mensch.Andere Leute hätten ihr Angebot abgeschlagen und wären gegangen,du aber tust das um was sie dich gibittet hatte.Ich finde es sehr nett und freundschaftlich und ich bin sicher deine Freundin würde dies auch so sehen."Haruka blickte in den Himmel,nie hätte sie gedacht soviel weiße DInge zu sagen,hintereinander,aber sie tat es,denn jeder Mensch braucht einmal die Hilfe eines Freundes.Dann blickte sie um sich,die Lichter verschmolzen mit dem Abendrot und schimmerten,es sah wundervoll aus.Haruka starrte zu Chris,auch er betrachtete die Lichter.
    "Die Lichter sind ganz schön merkwürdig was?Denkst du es sind Polarlichter?"sie sah sich die Lichter genauer an,man konnte nicht viel erkennen,aber Haruka wusste,dass Polarlichter bis spät in die Nacht hinein leuchteten.Velleicht sollten sie hier bleiben um das Gehmniss der Lichter herrauszubekommen.Haruka wendete sich an Chris:
    "Sollten wir nicht zur Gruppe zurück?Aber ehrlich gesagt finde ich es schön hier,im Moment will ich gar nicht zurück.Wie sieht es bei dir aus Chris?"

  • " Danke für die Worte, Haruka." Chris sah weiterhindiese Lichter an mit Haruka. " Das Geheimnis um dieses Licht...manche sagen, dass auf die Art die Freude einer nahestehenden verstorbenen Person gezeigt werden, andere vermuten wiederum, dass so ein neues Glück entsteht. Wiederum gibt es viele Gerüchte, doch ist das faszinierende die Bewegung, die mit der Zeit fliesst. Ein Gehimnis...und es ist gut, wenn das sein Geheimnis behält ud es nicht gelüftet wird...denn eben das ist das faszinierende an den Polarlichter....neben der Schönheit faszinieren viele Menschene eben das Geheimnis dieser Schönheit." Chris machte eine kurzer Pause. " Ob die anderen sich langsam sorgen machen ? Du entscheidest ob wir gehen. Ich kenn mich in diesen Gefilden nicht aus. Doch ist es wirklich schön hier zu bleiben...und wer weiss, wann wir wieder die Chance haben, so etwas zu sehen ?" Chris sah sie mit einem freundlichen Gesicht an.

  • "Ein neues Glück?Was soll denn das bedeuten?"Haruka sah Chris an,die Sonne neigte sich fast dem Himmel zu,ein wundervoller Moment.ALles verschwamm miteinander,doch die Lichter wechselten ihren Bescheinungsinkel nicht,sie blieben wie sie waren.Haruka war erleichtert,da sie hoffte es waren einfache Polarlichter und keine AUserirdischen Lichter,wie Sam vermutete.Und dies war ein eindeutiger Beweis,dass es Polarlichter waren,dachte Haruka.Sie sah wieder zu Chris,er fragte ob sich die Gruppe Sorgen machte und dass sie,Haruka,entscheiden dürfte ob sie wieder zurück gehen wollen,doch Haruka hatte keine Lust so einen schönen Moment einfach zu zerstörren,verpuffen zu lassen:
    "Ich denke wir sollten bleiben,wie du sagtest sieht man Polarlichter nicht immer,besonders nicht in Hoenn.Es ist eigentlich schon komisch,dass sie überhaupt hier auftauchen.Nun ja...lass uns bleiben!"sagte Haruka und sah zu Chris,er lächelte ihr freundlich zu.Die Sonne war inzwischen vollkommen verschwunden und die Nacht-Finsternis hatte eingesetzt.Haruka gähnte,sie war müde.Dannach fiel sie einfach zu Boden und murmelte etwas von:
    "Gute Nacht Chris!"dann schloss sie die Augen und schlief auf dem harten Grasboden ein.

  • Ein neues Glück kann alles mögliche sein...egal was...etwas was dir weiterhelfen sollte. Chris schaute weiterhin zu. Kurze Zeit später schlief Haruka ein. "Gute Nacht Haruka. Chris nahm aus seinem Sack eine Decke hervor und bedeckte Haruka damit ein. Dannach rief er all seien Pokemon hervor. "Okay Jungs. Ich möchte, dass ich folgendes macht. Scythe und Red: Ihr geht in den Wald Feuerholz sammeln. Ihr erkennt solchen Holz daran, dass sie trocken sind. Sichlor dürfte es wissen. Red. Du fungierst sogesehen als Führer. Da es dunkel ist, wirst du meine Fährte beibehalten, so das du den Weg zurückfindest. Schwalbini. Du wirst von der Luft aus Ausschau halten wegen verdächtige Sachen. Am besten auch in der Nähe der Gruppe, die wir gerade waren. Sofern was ist, meldest du dich dann." Kurz gesagt, machten sich die Pokemon auf, um die Aufgabe zu erledigen. Nach ca. 10 Mins, kamen Scythe und Red an. Mit einer Sammlung Feuerholz. Chris bereitete alles vor. "Okay Red. Benutze die Glut-Attacke für das Lagerfeuer." Nachdem Fukano einen kleinen Feuerball auf den Haufen schoss, fing es an zu brennen. Eine Wärme breitete sich aus und sorgte für genug Licht, dass Nachtpokemon Abstand zum Feur machen würden. Dannach sagte er leise. "Lass mich solange dein Licht sein, bis du das Licht erreicht hast, Haruka." Chris lächelte wie zuvor und blickte in den Sternenhimmel.

  • Ich glaube eher nicht, dass das Polarlichter sein sollen, Haruka. Diese Lichter sind intensiver und für diese Region eigentlich auch nicht üblich. Sam konnte sich nicht an ein solches Erlebnis erinnern. Noch nie hatte er soetwas miterlebt. Ob es eine Laune der Natur war, konnte Sam nicht abschätzen, er hatte andere Sorgen im Moment. In manchen Momenten konnte er leichte Wellen spüren, die eine Unruhe in ihm auslösten. Jedoch ließ er sich von aussen hin nichts anmerken und blieb ruhig. Sein Puls erhöhte sich von Sekunde zu Sekunde, aber sein Atem blieb ruhig und gleichmäßig. Langsam wurden die klangen die Lichter aus und der gewohnte Schauplatz war wieder vorhanden. Sam atmete erleichtert durch. Er packte den Pokeball auf die Seite und sprach zu Antonella: Ich kann mir dieses Phänomen nicht erklären. Hast du soetwas schonmal auf deinen Reisen miterlebt? Sam war ratlos, aber auch froh, dass es nun endlich vorbei war. Chris, ich denke nicht, dass es nötig ist. Wir übernachten im Pokemon Center. In dieser Gegend könnte ich sowieso nicht mehr schlafen...

    Die Gruppe ging weiter in Richtung Blütenburg City. Unterwegs deutete nichts auf das vorhin Geschehene hin. In Kürze würden sie Blütenburg City erreichen. Ob Sam Zeit haben würde, dass er auch noch schnell zu sich nach Hause gehen würde, hielt er eher für unwahrscheinlich. Seine Eltern sind ja zur Zeit verreist und es wäre niemand da. In einem unachtsamen Moment wäre Sam fast gestürzt. Er war so tief in Gedanken versunken, dass er garnicht auf den Weg achtete, der ein wenig uneben war.


    In Blütenburg City angekommen sah Sam als erstes in der Ferne die Arena. Sam hatte nie den Mut den Leiter, Norman, herauszufordern. Doch seitdem er mit der Gruppe zusammenreiste hatte er viel Selbstvertrauen bekommen und würde sich einen Kampf zutrauen. Aber der erste Gedanke war natürlich Schlaf. Das Pokemon Center ist nicht mehr weit entfernt. Sam schritt voran in das Pokemon Center, wo sie von Schwester Joy in Empfang genommen wurden. Ich erhielt einen Anruf aus Rosaltstadt, dass ihr hier her kommen würdet. Die Zimmer befinden sich oben. Schwester Joy nahm von jedem Gruppenmitglied das Gepäck und verstaute es. Sam war froh, dass sie nun endlich angekommen sind. Er wusste jedoch, dass vielleicht noch etwas passieren könnte...

    OT: Shizuh, du kannst nun einsteigen, am besten, du redest mit mir. Alle anderen können auf ihre Zimmer gehen.

  • "Nunja. Dann ist es gut. Haruka ist nur eingeschlafen...das ist irgendwie alles." "Wenn sie auf den harten Boden schläft, mss sie wirklich tief und fest schlafen." Chris nahm Haruka Huckepack und bewegte sich mit dem Rest Richtung Blütenburg. Kaum angekommen gingen sie auch noch ins Poke Center. Die hiesige Schwester Joy nahm das gesamte Gepäck mit. Nachdem er vor einem Zimmer stand versuchte er Haruka aufzuwecken. "Hey Schlafmütze. Aufgewacht. Wir sind hier in nem Poke-Center. Hier kannste besser schlafen als auf meinem Rücken oder nem harten Boden. Ausserdem will ich dich nicht umsonst hierhergebracht haben." "Mein Rücken. Wenn so nicht, dann bring ich sie auch noch ins Bett." Kurz gedacht öffnete er die Tür, legte Haruka ins Bett und deckte sie zu. Dannach ging er nach draussen vor dem Eingang und sass sich hin um die Sterne weiterhin zu betrachten.

  • Shizuh träumte gerade von eine angenehmen warmen Quelle und ein paar hübschen Frauen mit denen er dort drinne badete, als er auf einmal aus dem Schlaf gerissen wurde. Er suchte die Lärmquelle und sah wie zuerst ein ein Teenager um die 16 hereintrat, der sehr müde aussah, und danach noch einige hinterhertrotteten. Vorallem stach ein Junge heraus der ein Mädchen trug. Sie schienen alle jünger als er zu sein und auch sichtlich erschöpft. Der Junge der als erstes eingetreten war, erkannte er nur schlaftrunken da er ganz hinten an der Rezeption stand und mit Schwester Joy reden.
    Shizuh stand von der Bank auf, auf der er notdürftig geschlafen hatte, und weckte Rihorn, das neben ihm schlief, und Traumato, das im Sitzen geschlafen hatte. Sie murrten leicht, und wurden langsam wach und musterten die Ankömmlinge.
    Er mochte es nicht sonderlich, das es so viele jüngere Kinder waren, aber er sah seine Chance endlich sich einer Gruppe anzuschließen um nichtmehr allein mit Traumato und Rihorn herumzureisen und mehr mit Menschen in Kontakt zu sein. Er stand also auf, noch etwas wackelig auf den Beinen, und wankte rüber zum augenscheinlichen Anführer des Haufens.
    "Öhm, guten Abend. Du siehst so aus als wärst du der kleine Anführer des Haufens und ich frage mich ob ihr noch einen Platz frei habt, denn, auch wenn ihr keinen habt, werde ich euch nun verfolgen." Er zeigte ein müdes Lächeln und versuchte dem Jungen gegenüber einigermaßen Nett zu sein.
    "Bevor du was sagst, ich bin Shizuh Stalra. Tutor aus Leidenschaft, wenn auch kein sonderlich talentierter. Ich bin Schauspieler und könnte die Moral deiner Schützlinge auch ab und zu etwas ansteigen lassen wenn ich eine meiner berühmten Shakespeare Stücke aufführe." Er schaute den jungen Mann an und seine Augen fielen ziwschendurch für längere Zeit zu. Er musste sich bald wieder Schlafen legen.

  • Haruka wachte auf,sie lag in einem Bett,es war warm,gemütlich und doch fehlte irgendetwas.Wo war das Gras?Wo waren die Lichte?Aber vor allem wo war Chris?Hektisch schaute Haruka sich um,in dem ZImmer stand noch ein weiteres Bett,doch es schien unberührt.In diesem Raum war Chris also nicht,sie zog sich eine STrickjacke über und rannte auf den Flur,die Lichter waren alle schon aus.Wo konnte Chris bloss sein?Mit schnellem Schritten rannte Haruka den Flur entlang,möglichst leise um niemanden aufzuwecken.Zuerst lief sie in das Badehaus,doch hier trennten sich die Tolietten in Jungen und Mädchen,Haruka schrie nach Chris doch es kam keine Antwort.Schnell lief sie weiter,Haruka begrif nicht wieso sie sich eigentlich so viele Sorgen um Chris machte,doch sie tat es einfach,irgendetwas in ihr sagte ihr,dass sie das richtige tat und Haruka wusste,dass es ihr Herz war.Schnell lief sie in die Lobby,in welcher nur noch wenige Menschen standen,unter anderem Sam und ein Junge,welcher mit Sam redete,doch Haruka beachtete die beiden nicht weiter sondern lief zum Tresen:
    "Schwester Joy...können sie mir velleicht sagen wo ein Junge namens Chris hingegangen ist?Er ist genauso wie mit der Gruppe aus Rosalstadt hierher gekommen!"Schwester Joy antwortete Haruka,dass er nach draußen gegangen sei.Sie lief verschwitz nach draußen und sah Chris.Sie war erleichtert und lief zu Chris.
    "Da...bist du ja!Toll,dass ich dich gefunden habe!"dann sagte Haruka nichts mehr und lehnte sich an Chris Schulter,sie wusste dass sie das richtige tat,er lächelte ihr zu.Zusammen mit Chris stand sie so da und starrte die Sterne an.Wundervoll.

  • " Es wäre mir lieber würdest du schlafen, da du ziemlich erschöpft aussiehst, aber da du schon hier bist." Chris sah recht verwundert aus, dass Haruka so erschöpft aussah. selbst nach ein bisschen Schlaf. "Hmmm...die Sterne sind faszinierend... Chris schaute etwas nach rechts in den Himmel. "Wir müssen mal in Xeneroville die Sterne betrachten...es gibt keinen geeigneteren Ort dafür. Durch den Kegelförmigen Berg hat man ein Stück Himmel, dass so faszinierend aussiehtwie auch schön und dann noch die Spiegelung im Wasser. Durch die Bewegung ensteht ein Lichtertanz. Sowas muss man einmal erleben. Doch fehlt mir dort in Xeneroville der Horizont...keine unendliche Weite, nur weisses, karges Gestein, egal wohin man blickt...vielleicht liegt es an der Issolation, dass die Zeit dort wie eine Ewigkeit erscheint. Nunja ich bin froh, dass ich auf Reisen bin. So vieles, dass man nicht sehen kann, wenn man an eien Ort bleibt. Chris vergass, dass er noch eine Decke hatte die er noch mitnahm, für den Fall, dass es wirklich kalt wird. " Deck dich erstmal damit ein. Du siehst immernoch erschöpft aus und könntest noch mehr Wärme vertragen.Um mich solltest du dir keine grossen Sorgen machen.

  • Arya


    Endlich geht es weiter! denkt Arya und geht mit den anderen Gruppenmidgliedern weiter Richtung Blütenburgcity. Da! Ich sehe schon ein paar Lichter! Denkt Arya und rennt weiter Richtung Blütenburgcity. Ein wenig erschöpft kam die Gruppe in Blütenburgcity an. Arya schaut sich gleich nach dem Bauernhof ihres Onkels um, der am Dorfrand stand. Aber dort war alles dunkel, denn ihr Onkel geht immer sehr früh ins Bett. Plötzlich sieht sie di Arena die in der Nacht echt unheimlich aussieht. Die Gruppe verhaart nicht lange, sondern geht ins Pokemon center wo Schwester Joy irgendetwas von Zimmern qutschte die sie bekommen. Arya dachte aber nur noch: Schlafen...