Hoenn-Tiefen der Vergangenheit

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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  • Auch Veruca zückte nun ihren Pokéball und rief ihr Rihorn aus dem Ball, da dieses sehr effektiv gegen die Taubsis ist. "Los Rihorn, benutzt deinen Steinhagel ! Aber pass auf, dass du nicht Tamara triffst." Rihorn wird schon richtig treffen. Tamara ist zum Glück außerhalb der Reichweite. Das Pokémon erschuf wie aus dem Nichts auf einmal fallende Steine, welche die Taubsis schwer verletzten. Diese versuchten natürlich zurück zu schlagen, jedoch konnten sie nicht durch Rihorn's harte Haut hindurch attackieren. Deshalb schienen die Taubsis weg zu fliegen. "Ja, wir haben sie gemeinsam verjagt. Super, wie du die Beeren geholt hast. Lass uns schauen wie viele es sind." Gerade als Veruca sich die gewonnene Beute anschauen wollte, kam ein Tauboga an, welches wohl von den Taubsis geschickt worden war. Gerade als Veruca Rihorn wieder einen Steinhagel einsetzten lassen wollte, setzte es eine sehr effektive Attacke auf Rihorn ein. "Oh nein, eine Lehmschelle. Das ist gar nicht gut." Ihr Rihorn verlor auf einmal die Orientierung und wusste nicht mehr, wo die Trainerinnen standen. Was mach ich denn jetzt ? Steinhagel könnte uns jetzt alle treffen. "Ganz ruhig, Rihorn. Keine Panik !" Veruca streichelte es vorsichtig am Hals und versuchte es zu beruhigen. Es schien wieder sehen zu können. "Gut, dann mach jetzt nochmal deinen Steinhagel !", schrie die Trainerin. Das Rihorn tat dies auch erfolgreich. Das Tauboga verschwand ängstlich und Tamara und Veruca freuten sich über den Sieg. "So, dann lass uns mal schauen, wie viele Beeren wir haben."

  • Auch Arcá zog nun los, um eines der Pottrott zu finden "Wo verstecken die sich noch mal?", grübelte Arcá "Tja, das hat man eben davon, wenn man im Unterricht nicht aufpasst", seufzte sie, und befragte ihren Pokédex, nach einer Weile piepste dieser in einer mechanischen Stimme: "Pottrott halten sich gerne unter Steinen auf" "Na endlich...", seuftzte Arcá erleichtert, und suchte sämtliche Steine ab, fand jedoch nichts. Nach ein paar Minuten jedoch strich etwas um ihre Beine, geekelt versuchte sie das Etwas von sich wegzuschieben, abeer als sie merkte, dass es sich bei diesem Etwas um ein Pottrott hadelte, hob sie es vorsichtig auf "Igitt, wie das stinkt! Da sind bestimmt die Beeren 'dran Schuld...", dachte sie angewiedert, und wagte es nicht das schildkröten-Pokémon anzublicken "Schnell weg damit... Ich übergebe es jetzt am besten der Frau...", fügte sie in Gedanken hinzu, und machte sich auf den direkten Weg zu der Frau "Wahrscheinlich sind die anderen schon längst fertig", fluchte sie, und beeilte sich nur noch mehr.

  • Antonella bekam von der Frau einen Zettel überreicht, auf dem zu stehen schien, wie viele Beeren sie brauchten, denn kurz darauf las sie den Zettel laut vor. Na endlich, dachte Emilly, denn die andere Gruppe war schon lange losgezogen. Sie befragte ihr Knilz ob es auch gut zugehört hatte, und es nickte und begann sich umzusehen. Die anderen liefen los, und sie folgte ihnen. Veruca erklärte ihnen, wie die gesuchten Beeren aussahen. Kurz darauf tauchte ein Schwarm Taubsis auf und begann Tamara und Veruca anzugreifen. Sie überlegte sich ob sie ihnen helfen sollte, entschloss sich dann aber, sich zurückhalten. Die beiden werden dass schon alleine schaffen. Sie sah sich um. Wo ist denn Kevin? Er war doch grade eben noch da. Sie lief auf einen kleinen Waldweg und sah sich hin und wieder nach Beeren um. Leider hatte sie keinen großen Erfolg, was hauptsächlich daran lag, dass sie sich nicht groß konzentrierte. Sie trank einen Schluck Wasser und begab sich wieder zur Gruppe. Sie sah sich um und entdeckte Kevin, der auf sie zukam. Er zeigte ihr ein kleines weiß-grünes Pokemon, und fragte sie, wie sie es finde. "Es sieht süß aus, aber es scheint auch nicht schwach zu sein. Hab ich recht?", fragte sie. Leider hatten sie und ihr Knilz noch immer keine Beeren gefunden. Ein Pokemon fangen wollte sie momentan nicht, und sie hätte auch keines gesehen, dass sie gerne gefangen hätte. "Wollen wir zusammen nach Beeren suchen. Oder hast du schon welche gefunden?", wollte sie wissen. Sie sah ihn an, aber außer seinem Pokemon, vondem sie noch garnicht wusste was es war, schien er nichts zu haben. "Was ist das eigentlich für ein Pokemon?", wollte sie schließlich wissen. Ob es wohl so selten ist wie mein Knilz?, fragte sie sich, stolz darauf dass sie ein so seltenes Pokemon besaß.

  • Kevin lief neben Emily her und hörte ihr zu. "Naja, ein bisschen muss ich es wohl noch trainieren aber schlecht ist es wirklich nicht. Es ist ein Trasla,
    es kann die Gefühle von Menschen spüren und es soll selten sein, ich habe mal eine Dokumentation über diesen Wald gesehen,
    da haben sie die seltensten Pokemon dieses Waldes genannt. Darunter waren auch Trasla und Knilz, dass es ja nur hier gibt.
    Bisher habe ich nur Himmihbeeren gefunden, aber das sind nicht die, die wir brauchen, dafür sind es die Lieblingsbeeren von Trasla."
    Kevin zeigte Emily ein paar Himmihbeeren. Eine davon gab er Tralsa bevor er es in den Pokeball zurückholte. "Klar können wir zusammen Beeren suchen,
    warst du bisher schon erfolgreich
    ?" fragte Kevin sie. Während sie sprachen, warf Kevin zwischendurch einen Blick auf den Wegrand und erblickte ein Zigzachs,
    aber keine weiteren Beeren. Während Kevin auf Emilys Antwort wartete, schaute er sie an und hoffte, dass sie nicht herausfände, was er dachte.

  • Max wollte gerade die Beeren suchen, als er die Taubsis bemerkte. Er rannte los und ließ sein Pichu aus dem Ball. "Los Pooch. Schockwelle!", befahl der Trainer. Und plötzlich zuckte eine starke Schockwelle in die Luft und ließ die schon geschwächten Taubsis zu Boden sinken. "Das hast du gut gemacht Pooch. Du bekommst jetzt meinen letzten Pokeriegel, den wir von zu Hause mitgenommen haben.", lobte der Junge sein Pokemon und ging zu Tamara und Veruca. "Ist alles okay? Habt ihr euch verletzt?", fragte der Junge...


    OT: Sry, dass ich solange nichts geschrieben hab. Mir fehlte einfach die Zeit. Und der Post ist recht kurz :whistling:

  • Die Gruppe begann an einer Stelle zu suchen und sie wurden auch schnell fündigt. Sie sahen 4 Bäume, einen Pirsifbeerenbaum, einen Wilbirbeerenbaum, einen Amrenabeerenbaum und einen Sinelbeerenbaum. Die Bäume wurden von wilden Pokémon beschützt und die Gruppe musste zuerst gegen die Pokémon kämpfen, doch als eines K.O. war, kam schon das nächste Pokémon, das zum Kampf bereit war. Die Gruppe besiegte die Pokémon und sie versammelte sich um die 4 Beerenbäume. Die Beeren hingen weit oben. Die wilden Pokémon haben sich die unteren Beeren schon alle geschnappt. Wie kommen wir zu den Beeren? Oder wie kommen die Beeren zu uns? Antonella dachte nach und ihr kam die Idee, ihr Riolu die Beeren einsammelnzulassen. Schließlich war es klein und auch gut trainiert. Für es wäre es eine Leichtigkeit sich die Beeren zu schnappen. "Ich lasse mein Riolu die Beeren einsammeln, das wird das einfachste sein. Los Riolu!", schrie das Mädchen und warf den Ball in Richtung Baum. Ihr Riolu sprang aus dem Ball und direkt auf den Baum zu. Es blickte zu Antonella und warte auf einen Befehl von ihr. "Riolu, hol uns bitte die Beeren von den Bäumen herunter", sagte das Mädchen und Riolu begann gleich damit die Beeren zu pflücken. Die Beeren, die es geplückt hatte, ließ es auf den Boden fallen und die Trainer sollten die Beeren aufsammeln.

  • Chris sah sich das Pottrott genauer an, ob es verletzt war. Es schien in bester Ordnung zu sein, schien aber etwas Angst zu haben vor ihm. "Ohje...nunja...welches Pokemon ist das am Anfang nicht. Ich glaube ich hätte da was." Chris krammte in seinem Sack und nahm eine Beere hervor die er auf dem Weg aufgelesen hatte. Er gab sie es dem Pokemon und es schien friedlicher geworden zu sein. "hehe. Schon besser." Er ging langsam Richtung Ausgangsort. Sein Fukano wiess ihm den Weg, doch kurz nachdem er ging, kamen 2 Schwalbini's angeflogen, die recht sauer zu sein schienen. "Gegen DIE will ich garantiert nicht kämpfen. So stur wie die sind."


    Er überlegte noch eine Weile ehe er einen Stock sah und das nahm. "Hey Red. Weisst du noch das Spiel, dass wir immer machten ?...diese Art Tontaubenschiessen." Red nickte ein Ja. "Okay...ich werde das vor die Schwalbini's werfen. Sobald ich "Jetzt" sage schiesst du einen Ball auf den Stock." Er warf das Holzteil mit voller Wucht Richtung Schwalbini. Es war sehr nah an ihnen. "JETZT" !!" Kurz gesagt, machte sein Pokemon die Glutattacke und traff das Holz. Es zerberstete und ein sehr grelles Licht entstand dabei. Die Schwalbini's verloren ihre Orientierung und landeten irgendwo im Grassgestrüpp. "Keine Sorge. In etwa 5 Minuten, seid ihr in der Lage wieder etwas zu sehen. das gibt mir die Zeit genug abstand zu nehmen von euch. Tut mir Leid dafür, aber das würde zu lange dauern bis ihr KO seid."


    Nach diesem "Unfall" ging er langsam eiligen Schrittes zurück am Anfangsort. Nach wenigen Minuten kam er nun endlich an. Schien aber der erste zu sein, der hier ist. Er übergab das Pottrott an die Frau und sie bedankte sich dafür. "hmmm...da warte ich halt mal." Er nahm eine Schale, goss sein Tee rein und wartete genüsslich auf die anderen Leute.

  • Tamandu lief brav seiner Gruppe hinterher. Er beteiligte sich nicht sonderlich am Geschehen, er war irgendwie nicht guter Laune. Vielleicht lag es daran, dass sie nun doch nicht mit Norman kämpfen konnte. Plötzlich öffnete sich sein Pokeball mit Magby. "Magbyyy!" "Was hast du denn Magby? Hast du Hunger?" Magby schüttelte mit dem Kopf. Es drehte sich um und rannte ins Gebüsch. "Hey Magby, was soll das?! Wartet nicht auf mich, ich komme dann schon noch nach!" Mit diesen Worten verliess er die Gruppe und rannte Magby hinterher. Bis dieses plötzlich anhielt und erschreckt aufschrie. Ein paar Knilz hatten sich vor ihnen versammelt. "Knilz!!!" Anscheinend glauben die, wir würden in ihr Revier eindringen. "Hey ihr Knilze! Warum regt ihr euch so auf? Wir sind nur auf Durchreis..." Weiter kam er nicht, da ein riesiges Kapilz auftauchte und mit einem Tempohieb auf Tamandu losgehen wollte. "Schnell Magby, Flammenwurf!" Kapilz wurde getroffen und taumelte, konnte sich jedoch wieder fangen. "Kapiiiilz!" schrie es nun wütend und setzte nun Pilzspore ein. "Schnell Magby, verbrenn die Spo... chrrrr... bssss..." Es war zu spät. Tamandu schlief ein und blieb am Waldboden liegen. Die Knilz sahen, dass er nun keine Gefahr mehr dastellte und liessen ihn schlafen. Wovon er wohl träumte?


    OT: Das ist mein letzter Post im RPG. Justice weiss bereits Bescheid, dass ich aufhöre!
    Viel Spass noch!

  • Etwas tiefer im wald fanden einige in der Gruppe Pottrotts, Lunis jedoch nicht. Er hatte auch nicht sonderlich gründlich gesucht, da Evoli ihm dauernd am Bein zerrte. Es wollte zum Gebüsch in dem einige Beeren wuchsen. Lunis ließ auch Kikugi dort mit hin, Finneon fütterte er. Aber esst nichtzu viele! Sonst bekommt ihr noch Bauchschmerzen! Evoli blickte ihn mit großen Augen an, den Mund mit Beeren verschmiert. Lunis musste lächeln, wie immer wenn Evoli irgendetwas tat. Es war einfach schön mit anzusehen, wie dieser kleine Körper der Ähnlichkeit mit einem Watteknäul hatte durch die Welt wuselte und hin und wieder irgendwelchen Unsinn machte. Kikugi war meist ganz anders und verhielt sich ruhig, in letzter zeit aber nicht, was wohl daran lag, dass es von den ganzen Pokemon aus der Gruppe ziemlich beeindruckt war. Als sie noch zu viert gereist waren, war es immer das stärkste Pokemon im Wald, mit Finneon und Evoli natürlich.


    Bald kehrte die Gruppe wieder zurück, fast jeder fand ein Pottrott, welches er oder sie stolz der Frau präsentierte, die auf sie wartete. Mit der Zeit schien auch die Beerengruppe wiederzukommen.
    Lunis putzte Evoli mit seinem Ärmel den Mund ab, der voll mit Beerensaft hing, Kikugi stattdessen war nicht so verschmiert, und Finneon auch nicht. Er rief Evoli und Kikugi in den Ball zurück, Finneon war schon im Ball, da er es nicht die ganze Zeit tragen konnte.


    OT: Weiß, schlechter Post, werde ab morgen Mittag wieder öfter posten können, da die Englisch-Schulaufgabe vorbei ist, dann kommt noch Mathe und danach kann ich bis April wieder öfter schreiben.

    ~Mein Mut er findet einen Weg,
    zu deinem bleichen Munde,
    So gehen wir beide nun zu Grund,
    in dieser wehen Stunde~

  • Die Gruppe sammelte die Beeren auf, die hinunter flogen. Als der Baum leer war, ließ Antonella ihr Riolu zurück in den Ball und dankte ihm. Das ging doch recht schnell. Jetzt müssen wir nur zurück zu der Ausgangsstelle, die anderen warten bestimmt schon auf uns. Sie schaute sich um und ging den Weg entlang, der sie wieder zurückführen würde. Die Gruppe folgte Antonella mit den vielen Beeren im Schlepptau.
    Die Gruppe kam zurück zu einer kleinen Lichtung. Die anderen aus der Gruppe der Trainer warteten schon und waren erfreut, dass alle jetzt wieder zusammen waren.
    Die Dame ging in die Mitte der Gruppe und blickte in die Gesichter der Trainer. "Lasst uns zu meinem Blumenladen zurückgehen, dort könnt ihr die Beeren hinlegen, euch ausruhen und meine Angestellten werden die Beeren verstauen. Um das Pottrott werde ich mich kümmern", sagte die Dame sanft. Die Frau ging an die 'Spitze' der Gruppe und lief los. Und das auch ziemlich schnell, auch wenn sie alt wirkte, sie war es nicht. Sie war schneller und mutiger, als andere junge Trainer.

  • Auf dem Rückweg durch den Wald unterhielten sich Veruca und Tamara eine ganze Weile über dies und das. Da Tamara schnell Vertrauen gefasst hatte, kamen sie bald vom bestandenen Kampf auf privatere Dinge zu sprechen- das war so eine Eigenart von ihr, mit allem rauszuplatzen, sobald sie jemanden mochte.
    "Das war mal ein Abenteuer" sagte sie also abschließend und hielt Summer davon ab, eine Beere aus dem Korb zu stibitzen. "Das Rihorn ist echt klasse." Und es mag dich, das konnte man spüren, fügte die Mentalistin bei sich hinzu, sagte es aber nicht laut. "Es tut gut, so .. ursprüngliche Pokemon kämpfen zu sehen, weißt du? Ich komme ja aus Kanto, und da siedeln sich nur langsam Pokemon an, die aus anderen Kontinenten kommen, wie Papinella oder Wingull. Dieser Kampf, also Taubsi gegen Rihorn, war richtig nach meinem Stil." Ihre Augen leuchteten jetzt. "Und was wir für einen Fund gemacht haben!" fügte sie mit Blick auf ihre Beeren hinzu.
    Langsam kam die Lichtung in Sicht, auf der sich schon einige Trainer versammelt hatten und warteten. "Ich vermisse manchmal mein zu Hause.. Meine Familie, meine Freunde, meinen Freund.. Aber ich denke immer, dass ich die richtige Entscheidung getroffen habe. Ein leben ohne die Reise, gar ohne die Pokemon könnte ich nicht führen. Mein Freund sieht das genauso, leider sehen wir uns nicht so oft, aber das verbindet uns." sie wurde ein bisschen rot, weil sie so geschwärmt hatte, aber Veruca hörte interessiert zu, also sagte sie schnell: "Du bist mit ein Grund, warum ich so gerne reise- nirgendwo findet man bessere Freunde." Dann traten sie auf die Lichtung.

    You always wanted to be part of a circus company for the fun and death defying
    But in time you forgot; life is small in the big top and your dreams are slowly dying
    What you wanted was not a crime- you could have done it but you needed time

  • Als Kevin die Bäume mit den gesuchten Beeren erblickte, sagte er zu Emily: "Naja damit wird das suchen überflüssig, stattdessen sollten wir helfen die Beeren einzusammeln, nachdem unsere Pokemon sie gepflückt haben." mit diesen Worten lief Kevin zu den Bäumen, liess sein Rabauz aus dem Pokeball und sammelte die Beeren ein, die es pflückte und hinunterwarf. Als sie alle Beeren hatten, lief die Gruppe zu der Frau zurück, diese sagte, sie solle ihr bis zu ihrem Blumenladen folgen und dort die Beeren abstellen. Also lief die Gruppe hinter der rasch laufenden Frau her. Kevin lief wortlos der Gruppe nach.

  • Die Gruppe lief durch den Wald und der Wald wurde immer dunkler und dunkler. Kein Sonnenstrahl durchdrang die Dichte der Bäume, kein einziger. In dem Wald war es auch still und kühl, da kein Licht hereinfallen konnte, war der dunkle Wald perfekt für Pokémon, die nur Nachts aktiv waren, Pokémon wie Kramurx oder Traunfugil. Doch kein Pokémon konnte man in der Nähe der Trainer sehen, denn sie waren nicht gewöhnt, dass Menschen ihre Ruhe störten oder Lärm machten.
    Antonella genoss den Spaziergang durch den düsteren Wald. Sie konnte endlich in Ruhe nachdenken, da die Dame auch endlich langsamer wurde. Leider nicht, weil sie die Gruppe nicht überanstrengen wollte, sonder, weil sie zu alt dafür war. Sie hatte Schmerzen und diese konnte man in ihrem Gesicht erkennen. Sie verzerrte ihr Gesicht und Schweißperlen bildeten sich auf der Stirn der Frau. Sie wischte sich ständig die Stirn mit einem Stofftaschentuch ab und steckte das Taschentuch wieder zurück in ihre Hosentasche. Aber die Dame lief und lief immer weiter, nach einigen Momenten stoppte sie jedoch und holte ein paar Mal tief Luft, wischte sich den Schweiß wieder einmal von der Stirn und wollte der Gruppe noch eine weitere Anweisungen geben. "Wir sind gleich aus dem Wald heraus und bald bei meinem Blumenladen, bitte benehmt euch anständig. Antwortet nur wenn ihr gefragt werdet, denn meine Schwestern sind sehr streng und ich will, dass ihr einen guten Eindruck bei ihnen hinterlasst", sagte die ältere Frau stöhnend. Die Gruppe blickte zu ihr und im Chor nickten sie, damit die Dame eine Antwort hatte.
    Nach der kleinen 'Besprechung' musste Antonella darüber nachdenken, warum sie das sagte. Schließlich sollte es klar sein, dass sich jeder von seiner besten Seite zeigt, oder etwa nicht?


    Aus dem dunklen, kalten Wald gelangen die Gruppenmitglieder und auch die Botanikerin langsam heraus. Die Bäume wuchsen immer in größeren Abständen und wärmende Sonnenstrahlen konnten endlich auf das Gesicht von Antonella scheinen. Kurz blieb sie stehen, schloss die Augen und genoss die Wärme. Die Sonnenstrahel wärmten ihre kühle Haut und ihr wurde warm. Leider konnte sie diesen Moment nicht weiter genießen, denn die Gruppe ist weitergelaufen und Antonella musste sie wieder einholen und dabei konnte sie keine Wärme genießen, denn die Gruppe war kurz vor dem Ende des Waldes und Antonella 40 Meter weiter im Wald, also rannte sie los, um sie schnell einzuholen und dies gelang ihr auch, da sie ein sportliches Mädchen war. Als sie jedoch aus dem Wald rannte, wurde sie kurz von der Sonne geblendet. Es war einfach zu viel Sonnenlicht für diesen einen Moment. Sie blinzelte mit den Augen und hob ihren Arm vor ihr Gesicht und lief wieder zurück zu der Gruppe. Diese war auch schon vor dem Blumenladen und die Dame ging in den Blumenladen herein und kam auch gleich wieder ohne Pottrott heraus, sie hatte es einer Mitarbeiterin gegeben, damit sie die Gruppe in den Laden leiten konnte. Dort ließ sie die Beeren abnehmen, die sie brauchte und den Rest konnteten die Gruppenmitglieder aufteilen. Danach führte sie die Gruppe in ihrem Laden herum und dann durfte die Gruppe sich endlich ausruhen. Die Gruppenmitglieder setzten sich auf die Stühle und ruhten sich für einige Minuten aus, danach standen alle voller neu gewonner Kraft auf, verabschiedeten sich und gingen wieder weiter zu ihrem Ziel Metarost City.
    "Wir müssen jetzt zu Metarost City, dort werden wir unseren ersten Arenakampf bestreiten!", schrie Antonella und lief der Brücke entgegen, mit der sie zu Metarost City kommen würden. Doch sie wunderte sich, dass die Gruppe nicht die Schwestern der Botanikerin getroffen haben. Woran lag dies wohl? Sind sie vielleicht scheu oder hat die Dame sie davon abgehalten? Na ja, egal, warum sollte ich mir weiter darüber den Kopf zerbrechen..


    Auf nach Metarost City!

  • OT: So. Meinerster Post wieder nach längerer Zeit.


    Arya
    Als Arya mit der Gruppe, mit der sie Pottrotts gesucht hat wieder bei der Botanikerin an kam, sah sie mit ihren guten Augen, etwa eine halbe Meile entfernt auch Antonella sich mit ihrer Gruppe nähern. Arya wendete den Blick von ihr ab und schaute auf die Botanikerin. Erst jetzt viel Arya auf, dass die Frau schon weit über 60 sein müsste. Plötzlich wurde Arya übel. Sie nahm ihren schweren Rucksack mit Proviant, vom Rücken, öffnete ihn, holte ihre Wasserflasche raus und trank die ganze Flasche leer. Jetzt geht es mir wieder besser! dachte sie und sie musste an die vergangenen Sommer denken, wo die und ihre Mutter oft fast verdurstet wären, weil der Bach im Wald vollkommen ausgetrocknet war. In einem besonders heißem Sommer ist ihre kleine Schwester Mina gestorben. Und in einem anderen ist ihr großer Bruder Kevin spurlos verschwunden. Da war Arya gerade mal drei Jahre alt. Plötzlich erschrak Arya. Hatte sie die Gruppe schon wieder verloren? Nicht weit von ihr, ist Antonella wohl das selbe passiert. Und so rannten sie wieder zur Gruppe, die schon am Blumenladen angekommen waren. Die Botanikerin sammelte die Beeren und die Pottrotts ein und sagte: Wenn ihr heute noch nach Metarostcity wollt, müsst ihr euch beeilen! Ihr müsste über die Brücke da vorne. Als Arya in den Himmel guckte, sah sie, dass die Sonne schon langsam unterging. Zügig ging die Gruppe Richtung der Brücke und überquerte sie. Etwa eine Meile vor sich erblickte Arya scheon einige Lichter. Einige minuten später, kam die Gruppe müde und kaputt in der großen Stadt an. Metagross City war so riesig, dass sie zehn Minuten brauchten, bis sie das Pokemoncenter fanden, wo sie heute übernachten wollten.

    mfg
    shiny ponita

  • Langsam aber sicher gingen Tamara und Veruca zu einer Lichtung, bei welcher sich die gesamte Gruppe wieder traf. Fröhlich trug Tamara die gefundenen Beeren in einem braunen Korb. Ihr Pokémon Summer war natürlich sofort von den Beeren begeistert, jedoch hielt die Trainerin es davon ab, eine Beere zu stiebitzen. Auf dem Weg dorthin unterhielten sich die beiden voller Freude. Als sie schließlich bei der Lichtung ankamen war ein Großteil der Gruppenmitglieder schon wieder dort. Nach kurzer Zeit fiel Veruca dann auf, dass es nur noch eine Person war, die fehlte. Nämlich Tamandu, welchen sie in letzter Zeit nur wenig gesehen hatte. Wieder wusste das Mädchen, dass ein weiteres Gruppenmitglied sie verlassen hatte. Sie hatte wieder dasselbe Gefühl wie bei Misaki oder Marc. Trotz alledem wollte sie diesmal keine Träne vergießen, auch wenn sie Tamandu mochte. "Tamandu scheint uns verlassen zu haben...", sagte sie etwas traurig der Gruppe. Aber hier sind die Beeren", sagte sie stolz und präsentierte den Obstkorb, welcher von Tamara gehalten wurde. Dann ging sie etwas ins Abseits, um wieder einmal etwas in ihr Tagebuch zu schreiben.
    Langsam schrieb sie einige Zeilen hinunter, welche jedoch niemand sehen sollte.


    "Kay"


    "Marc"


    "Misaki"


    "Tamandu"


    Schweren Herzens schloss sie mal wieder das Tagebuch. Dann begann sie aber wieder wie gewohnt zu lächeln.


    Als die Gruppe nach einem langen Marsch bei dem Blumenladen ankam freute sich Veruca über die prachtvollen Gestecke und die vielen Farben. Dem Mädchen fiel sofort ein Hibiskus ins Auge, welchen sie sich sogleich in ihr Haar steckte. Die Botanikerin war so dankbar, dass sie Veruca sogar die Blume schenkte, sodass sie nichts bezahlen musste. Später verabschiedeteten sich alle von der Botanikerin und gingen frohen Herzens in Richtung Metarost City. "Wow, das scheint eine riesige Stadt zu sein", sagte sie staunend zu Tamara.

  • Haruka strich der kühle Wind durchs Haar.Sie blickte sich um,die Gruppe hatte die Beeren erfolgreich in den Laden der Botanikerin gebracht und Haruka hatte sich ein wenig erholen können,wenn auch nur ein wenig es hatte gereicht.Jetzt war die Gruppe hinter Antonella auf dem Weg richtung Metarostcity,Haruka fragte sich wo Chris Gruppe war und in ihr tratten erste Schmerzen,Sorgen,Sehnsüchte ans Tageslicht.Sie wurde hibbeliger,aufgekratzer.Haruka lief hinter der Gruppe her,doch es kam ihr so vor,als würde sie durch sie alle sdurchlaufen,durch alle sehen können.Still verhielt sich Haruka und blickte sich nicht um,sie schritt nur schneller vorran.Plötzlich riss ein pipsender Ton sie aus ihren Gedanken,ein schriller Ton.Fast nervend...bis Haruka realisierte,dass es ihr Handy war,welches pipste.Sie zog es ihrer Tasche und blickte auf das dunkel beleuchtete Display:


    >>Haruka.<<


    Haruka blickte von dem Display auf...wer schrib ihr diese SMS?So anzufangen war doch komisch und unhöflich?
    Sie las weiter,mit einem stechendem Schmerz in der Brust.


    >>Wir befehlen dir,sofort nach Sinnoh zu kommen.Dich von dieser Gruppe zu trennen,von deinem Freund oder du sieht deine Familie nie weider.Verstehst du uns?<<


    Haruka erschrak...Angst stieg in ihr hoch.Sie schreib langsam die Antwort-SMS.


    >>Ich verstehe.Jetzt sofort.Wer seid ihr?Keinen Abschied?<<


    Kurze Zeit später piepste das Handy erneut,Haruka las still doch innerlich behbte alles in ihr.

    >>JETZT SOFORT!KEINEN Abschied.Oder du sieht deine Familie nie wieder,NIE!Geh jetzt,los Kleine!Beweg dich...in 10 STunden in Sonnewik,sonst gibt es kein gutes Ende und wir wollen doch alle ein Happy End oder?Und kehre ja nie,NIE,wieder zu der Gruppe zurück...sonst wird sich das alles wiederholen.Kapiert du?Wer wir sind...muss verdeckt bleiben,aber du wirst es rausfinden sobald du in Sonnewik bist.GEH!<<


    Haruka blickte unsicher auf das Display,doch dann wollte sie nur noch weg.Ihre Familie retten.Sie musste Chris und die Gruppe hinter sich lassen...für immer.Sie schluckte,es tat weh.Dann blickte sie auf,sie sah Trauer und Schmerz,Wut,Ärger.Dann schreib sie eine letze SMS an Chris,für immer.


    >>Chris.Es tut mir so leid.Aber sie haben meine Familie,versteh mich nicht falsch.Du warst ein Teil meiner Familie,aber sie haben meine andere Familie.Ich muss gehen...für immer,kann nicht zurück kommen.Bitte versteh!Komm mir nicht hinterher,dass würde alles schlimmer machen.Verzeih mir.Es tut mir unendlich leid,ich weiß ich werde es nie gut machen können.Ich muss gehen und darf dich nie wieder sehen.Es tut mir so leid.Es schmerzt mich,ängsticht mich...aber ich muss.Und ich liebe dich...für immer und ewig.Haruka.<<


    Dann drückte sie auf Senden,es piepste.Haruka legte das Handy zurück,fein säuberlich.Dann sprang sie davon,leise,damit die Gruppe nichts mit bekam.In die Bäume und nahm Abschied.Stillen Abschied,aber schmerzlichen.Haruka rannte ,sie beschleunigte ihren Schritt,ihr war egal ob sie aus der Puste kam.Alles war egal.Sie nahm Abschied von einer glücklichen Haruka.Von der alten Haruka.Und dann rannte sie nur noch.


    Lg,
    ~Glaa
    [Nochmal GROßES SORRY *heul*]

  • OT: Ich wusste am anfang eigentlich gar nicht, ob die Gruppe bereits beim Pokemon-Center war - oder eben nicht.
    Die Beiträge von shiny ponita und Cherry scheinen sich nämlich etwas zu wiedersprechen.
    Ich hoffe, dass meine Lösung legitim war.


    Heute ... ist es doch wieder ein Tag wie jeder andere. Unbedeutend, ohne Veränderungen, ohne Besonderheiten. Wie die letzte Woche, der letzte Monat. Eigentlich könnte ich mich ja mal Leiterin Felizia stellen, aber ... warum müssen es Geistein-Pokemon sein. Wie ironisch, die Stadt in der ich aufwuchs, mit einer Arena voller Geistein-Pokemon. Ein Kampf mit ihnen wäre träge und doch anstrengend. Zu anstrengend für heute ...
    Fawkes war an eine Mauer gelehnt und starrte in Gedanken gehüllt auf die Arena von Metarost City. Den Entschluss die Arena in Angriff zu nehmen hatte er bereits lange gefasst, der gefährliche Typ hat ihn allerdings stets zögern lassen – bis zu einem Monat lang. Felizia, die Arenaleiterin, wusste längst von der Rückkehr Fawkes und wartete gespannt auf einen Kampf mit ihm, allerdings wurde daraus noch nichts und nun fühlt sie sich von seiner Anwesenheit gestört. Immerhin steht er wieder gegenüber der Arena – wie den Rest des Monats.
    Ist es schon wieder zu spät? Hmm, die Zeit verrennt wieder so schnell ... also, wohin schlafen legen ... Ich könnte eigentlich heimgehen, aber – ne, das spar ich mir, beim Pokemon-Center bin ich früher – letztendlich ist es doch egal wo ich penne.
    Nachdem er sich kurz strecke (sein Wablu tat ihm dies außerdem gleich), machte er sich gemütlich auf den Weg. Da Fawkes sämtliche Abkürzungen in der Stadt kannte, war der Weg schnell hinter sich gelassen. Ein paar Straßen vom Pokemon-Center entfernt konnte er in der Dunkelheit die Silhouette verschiedener Leute erkennen, eine Gruppe, welche scheinbar auf dem Weg zum Pokemon-Center durch die Stadt irrte.
    Hmm, vielleicht passiert ja jetzt einmal etwas interessantes... Mit Rucksacktouristen kann man normalerweise eine Menge Spaß haben, Heh. Aber ich habe mein Streichrepertoire wohl schon ausgeschöpft, einen Joke wiederholen – wie könnte ich. Vielleicht sollte ich es mal versuchen – kollegial zu sein und den Menschen zu helfen.
    Fawkes ging langsam auf die Gruppe zu, welche über sein plötzliches Erscheinen wohl kurz erschrak, eine kurze Handbewegung von Fawkes lockerte die angespannte Situation allerdings.
    „Heda, ich hab euch durch die Straßen irren sehen und muss schon sagen – die Rucksacktouristen von heute sind wesentlich zerstreuter als früher. Augenscheinlich seit ihr wohl auf der Suche nach dem Pokemon-Center... in der Nacht ist das Finden selbiges ein langwieriges Prozedere. Aber seht euch als gesegnet, denn ich werde euch kurzerhand mal dorthin begleiten.“ Mit einer selbstverliebten Miene und Ansprache machte er die Gruppe auf sich aufmerksam. Scheinbar vertrauten die Fremden Fawkes und so folgten sie ihm. „Vielleicht kennt ihr mich bereits, vielleicht auch nicht. Ich bin Fawkes Talon. Wenn ihr mich nicht kennt, dann macht das wohl auch nichts. Ich kenne euch nämlich auch nicht, ist doch fair, oder?“ Unterdessen beobachtete das Wablu die Gruppe argwöhnisch, so verhielt es sich bei jeden Fremden.
    Im Pokemon-Center angekommen legte sich Fawkes auf die nächstgelegene Bank und überlies die Gruppe wieder ihrem Schicksal – für diesen Augenblick zumindest.

  • Gemeinsam liefen Veruca und Tamara durch die große Stadt Metarost City. Es war bunt, es war laut, und an jeder Ecke standen Menschen an Ständen, kauften, verkauften und priesen mit lauten Stimmen ihre Waren an. Erst nach einer ganzen Weile bemerkte Tamara, dass zwei weitere Gruppenmitglieder fehlten und dass Veruca schon wieder Tränen in den Augen hatte, auch wenn sie wie Tamara alles mit großen Augen ansah. Schöne Freundin, die ich bin, dachte Tamara sauer auf sich selbst und nahm ihre Freundin bei der Hand. Es war eine natürliche Geste in so einer fremden Stadt, aber sie hoffte, Veruca damit ein bisschen Trost schenken zu können.
    Es dauerte eine ganze Weile, durch diese Stadt zu gehen. In einer großen Straße sah das Mädchen ein riesiges, weißes Gebäude mit blauen Verzierungen überall, und es fragte seine Freundin danach. "Das ist das Meeresmuseum!" sagte diese und lächelte ein bisschen. Tamara nickte und schrieb die Info auf ihre Karte, die langsam richtig nützlich aussah.
    Zu guter Letzt erreichte die Gruppe dennoch das Pokemoncenter, es wurde auch langsam spät. In den Straßen gingen die ersten Laternen an. Sieht aus, als würden wir vor dem Kampf hier übernachten. "Hey Veruca, sollen wir wieder in ein Zimmer?" fragte sie laut, während sie aus den Augenwinkeln einen Jungen bemerkte, der sich vor dem Center auf die Bank legte. Er schien neu in der Gruppe zu sein, sie kannte ihn noch nicht, also fügte sie leise hinzu: "Und hast du mitbekommen wer der da ist?"

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  • Nachdem die Gruppe fast in Metarost City zu sein schienen, fing Chris' Handy an zu vibrieren. "Hm? Wer könnte jetzt schreiben? Obwohl..da fehlt doch Haruka. Um was es sich hierbei handelt?" Er klappte das Handy auf und begann die SMS zu lesen. Der Inhalt schien beunruhigend zu sein, doch bewahrte er ein ruhiges Gesicht. Er machte einen Seufzer, aber so, dass es niemand hören konnte, der ein normales Gehör hat. "Hm...ich kann ihr ja schlecht verbieten zu gehen. Aber ja. Was geschehen ist, ist geschehen. und was passieren wird, wird passieren."


    Chris fing an eine Antwort zu schreiben.


    "Und als Familienmitglied sage ich nicht Lebe Wohl, sondern Auf Wiedersehen. Ich bin mir sicher, dass du wiederkommst. Ich sag einfach mal: Lass dich nicht vom weg beirren.
    Und ich werde warten. Bis du wieder zurückkommst. Das ist ein Versprechen. Und die Kette kannst du behalten. Soll als Zeichen dienen, dass ich warten werde."


    Nachdem er fertig war, drückte Chris auf absenden. Er versuchte ein ruhiges und stabiles Gesicht zu wahren. Nachdem die Gruppe am Eingang der Stadt ankam, stach sofort, dass grosse Gebäude in seinen Augen.
    "Die Devon Corp. Ich hörte zwar, dass es gross ist, aber so gross auch wieder nicht. Und dort entstehn allerlei Zubehör für Trainer die überaus nützlich sind...auch ist die Technologie soweit fortgeschritten, dass man meint, dass sie Fossilien von Pokemon wiederbeleben kann. Schon verrückt."

  • Mmmh... Es werden immer weniger Leute aus der ursprünglichen Gruppe, wo soll das hinführen? Am Schluss hat niemand in der Gruppe eine Ahnung was Pr. Birk zu Beginn gesagt hat. Nachdem die Gruppe in Metarost City ankam, lief sie auf der Suche nach dem Pokemon-Center durch die Stadt. Kevin sah die verschiedensten Leute, einmal sahen sie reich und ordentlich aus, dann wieder arm und dreckig. Aber alle egal wie sie aussahen, hatten Pokebälle dabei. Kevin wollte zuerst jemand herausfordern, liess es dann aber trotzdem bleiben, da ein Arenakampf vor der Tür steht und er seine Pokemon schonen muss. An den Strassen standen in regelmässigen Abständen Lampen, dafür hatte es in den schmalen Seitengassen keine, sodass es auf ihnen relativ dunkel war. Kevin sah ein kleines Rattfratz, das im nächsten Moment aber wieder im Schatten der Häuser verschwand. Auch wenn Kevin schon in einigen grossen Städten war, erstaunte es ihn wie gross und wieviele die Gebäude hier waren. Zwischendurch nahm er mal einen Schluck aus seiner Flasche, da er schon länger nichs mehr getrunken hatte und somit durstig war. Kevin hörte was Chris über die Devon Corp. erzählte und sagte ihm: "Sie können wirklich Fossilien wieder zum Leben erwecken, mein Onkel hatte früher mit einigen Forschern zusammengearbeitet, ein paar davon waren von der Devon Corp. Ich habe den Beweis dabei, mein Kabuto war mal ein Fossil jetzt lebt es wieder. " Als Kevin fertig geredet hatte, tauchte plötzlich ein Typ auf und zeigte ihnen den Weg ins Pokemon-Center. Merkwürdig, warum hilft er uns? Wir kennen ihn nicht einmal und vorgestellt hat er sich auch noch nicht. Beim Pokemon-Center angekommen, betrat Kevin es, gab seine Pokemon bei Schwester Joy für einen Gesundheitscheck ab und setzte sich an einen freien Tisch um auf seine Pokemon zu warten.