Euer Vorbild

Hm...mein Vorbild?^^
Also ich denke, ich habe mehrere.
Ich zeichne ja sehr gerne Mangas und was das Zeichnen betrifft, habe ich zwei Vorbilder: Arina Tanemura und Hiroyuki Takei ^.~
Da ich auch sehr gerne Geschichten schreibe, habe ich natürlich auch dort Vorbilder. Das sind Astrid Lindgren (^///^) und Stephenie Meyer...
Ja, warum sind das meine Vorbilder? Arina und Takei-san haben einen wirklich tollen Stil entwickelt. Man sieht an ihren Mangas wie sehr sie sich reingehangen und verändert haben und Astrid Lindgren und Stephenie Meyer schreiben einfach nur fantastisch.^^

Ich hab 2 Vorbilder.

Zlatan Ibrahimovic (Falls ich mal Feldspieler werde): Er ist ein guter Fussballspieler bei Inter Mailand , der gut Freistöße schießen kann und der am meisten bezahlteste Spieler der Welt ist. Er war oft mit Inter und Juventus und den anderen Holländischen Vereinen Meister und 3mal Schwedischer Spieler des Jahres. Er war mal auch Torschützenkönig mit 25 Toren.

Petr Cech : Ich finds halt Schade wegen der Verletztung. Ich fands besser als er ohne diese Kopfschutz gespielt hat. Er ist ein guter Torwart mit guten Reflexen. Er war oft mit Chelsea Champion.

hm mein Vorbilder sind :

Ronaldinho: Ich finde er kann gut tricksen und ist (meiner meinung nach) besser als Cristiano Ronaldo weil er (Ronaldinho) seine tricks nicht überall macht sondern nur dann wenn er es machen muss also wenn die gegner in dann direkt angreifen bei C.Ronaldo sieht man bei einem Video das er getrickst hat wo kein Spieler im Radius von 5 Metern stand und er sich abgemault hat :D

Will Smith : ICh fand ihn schon immer cool bei seinen Rollen von Hancock und Das Streben nach Glück und auch bei Bad Boys und Men in Black (xD)
er kann sich in fast jede Lage versetzte mal ist er ein guter mal ein böser oder mal ein betrunkener superheld xDD

Wieso sollte ich irgendwelche halbaffigen Promis als Vorbilder nehmen? Ich meine die meisten Stimmen werden Computergeneriert, bzw. zumindest soweit aufgepushed dass man die verkratzten Stimmen nicht hört. Und wer macht das dann wieder? Irgendwelche Promis? Natürlich nicht...
Spieleentwickler... naja, früher ja, wollte umbedingt Spieleentwickler werden. Computer haben mich im Allgemeinen immer interessiert, allerdings, Spiele selbst sind wohl nix für mich. Eher was in die Richtung Informatik allgemein. Als "Vorbilder" könnte ich Leute wie die Entwickler der Unix Systeme bezeichnen. Oder Leute wie die Programmierer von Chaos Theorie. Keiner kennt sie und doch sind sie faszinierend. Ein paar 100 MB Film auf 26 kilobyte zusammenstöpseln, einfach nur genial. Naja, ich will nicht wirklich so werden wie sie. Ich hab auch noch meinen eigenen Charakter und äffe sicher niemanden nach. Dann gibts noch nen Kumpel von mir, der sich auch viel mit PC und informatik beschäftigt(von dem hab ich diesen Hirnschaden auch...), zwar kein Vorbild, aber ich hab ziemlich viel von ihm gelernt(durch ihn bin ich auch von Windoof los gekommen)

lg

Zitat von Spartakus

Also mein Vorbild ist Muhammed Ali

Zitier ich mal direkt so.Ich habe meine Abschlusspräsi über ihn gehalten und fand es großartig.
Das ist ein Mann der auf dem Boden geblieben ist, doch immer eine Legende bleiben wird.

Ich finde ihn als Boxer und als Menschen toll.Ich finde auch das er ein sehr gutes Beispiel für die Parkinson-Krankheit ist.
Er hält durch, und das ist wichtig.Er ist nicht direkt das Vorbild für mich, aber ein großartiger Mensch.

Also mein Vorbild ist Christian Schmidt von der GameStar. Er hat mich schon bei Raumschiff GameStar so interessiert, weil er immer den interligenten Doktor spielen musste.
Als ich meine erste GameStar bekam erinnerte ich mich an ihn und las gleich nach, ob er noch dabei wäre. Und ich konnte nicht glauben, dass er noch dabei war.

mein großes vorbild ist emma watson
also schauspielerin ^^ ich finde sie sieht so toll aus, egal was sie trägt oder was sie gerade macht :) ich will auch mal so aussehen wie sie ^.^ (was sich bei meinen braunen haaren und augen gut machen lässt xD nein, ich werde mich nicht operieren lassen oder so...*hust: das machen nur dumme*)
jedenfalls, mein anderes vorbild wäre dann joanne k rowling schriftstellerin :)
irgwann schreib ich auch so wie es tut! ich kann eh eig ganz gut schreiben irgendwann wird mein wunsch in erfüllung gehen und ich werde auch so tolle bücher schreiben können ^^
(ob die dann verkauft werden, oder nicht, ist mir egal ^.^ )

ich wollte jetzt mit "ich kann eh eig ganz gut schreiben" nicht angeben :(

musikalische Vorbilder habe ich nicht, da meine musikalischen Künste ziemlich im Müll sind.
Das einzige Vorbild das ich hab ist Michael Schumacher. Er ist ein ehrgeiziger Mensch und ist echt sozial wenn es um arme Menschen geht. Einen guten Autogeschmack hat er auch noch ;) Also: Das perfekte Vorbild^^
MFG

Also meine Vorbilder sind Kyo und Kaoru von der Band Dir en Grey (komisch, mir kommt Dir en Grey nicht mehr wie ne Band vor, sondern eher wie ne Person )

Erstmal Kyo, weil er ein soooo toller Lyriker ist. Ich arbeite seit ca. einem Jahr an meinen Lyrics, aber sie werden niemals so schön poetisch sein wie die von Kyo. Ich würde auch sehr gerne mal seine Bücher lesen, aber die sind leider auf japanisch. Ausserdem eght Kyo immer so in seinen Lyrics auf. Such Passion!

Dann noch Kaoru. Er ist ein genialer Komponist (und sieht verdammt gut aus *sabber*). Und ein guter Gitarrist ist er auch. Aber seine Songs fangen die Stimmung von Kyo's Lyrics immer so schön ein. Die beiden sind die perfekten Partner

Einen richtigen Vorbild habe ich nicht! Aber es geben Leute die mich beindrucken! Dann will ich es genauso gut können wie sie! Wie z.b. als ich ein Buch las, war ich so begeistert dass ich genauso gut schreiben wollte wie der Schreiftsteller, aber das klappte nicht gerade, aber ich gab die Hoffnung nicht auf und las noch ein paar Bücher um genauso gut zu sein wie der Schriftsteller!
Dann noch die Mangakas! Die sind richtig gut Maler! Ich will selbst einmal Mangka werden, aber das nicht eine Arbeit außer in Japan. Ich will jetzt immer noch wie die Maler von Shugo Chara sein! Das wird aber noch dauern! *stöhnen*

LG -AnimeLover97- XD

Ich habe eigentlich nur Musikalische Vorbilder und zwar Travis Smith. Ich finde der typ ein ein Gott. Aber allgemein die Leute von Trivium einfach göttlich was die Musikalisch druf haben. Haefys stimme ist auch genial. Ich werde wohl nie an Heafys genie rankommen bin eben keine Songwriter so gern ich es auch wäre. DAzu kommt noch Dave Brownsound ein abgef**kter Gitarrist auch wenn ich nicht Gitarre spiele bewundere ich ihn einfach. Er hat es debre drauf. Dann fand ich auch System Of A Down geil. Leider gibt es sie nicht mehr.

Sou, hier mal meine Vorbilder: (hab mehrere)

Ephraim Kishon:
Einer der besten Satiriker imo, trifft die Pointen stets sehr gut.
Lach mich bei manchen seiner Bücher jetzt noch schlapp x_X
Ich würde auch gern einen solchen Wortwitz wie Kishon haben.

meine Mutter:
Nicht lachen, aber sie ist einer der beliebtesten Personen die ich kenne,
nicht deswegen, weil sie "cool", oder schön, oder berühmt ist, sondern weil sie nett ist und man mit ihr über alles reden kann.
Sie hat Freunde aus aller Welt und ist eigentlich auch sehr intelligent.

Game Designer/Spriter:
Hier spreche ich keine bestimmten an, aber ich bewundere all die Leute, die wirklich gute Sprites und Spiele herstellen können.
Ich möchte mich auch in diesen beiden Gebieten sehr bessern, mit dem Ziel vor Augen, auch mal ein gutes Fangame zu kreiren.

Das wars.

LG Zero

Nun, ich hab drei Vorbilder, wenn man so will...

Tim Burton
Ich mein, okay, in erster Linie ist er das, was er ist, weil Disney ihm eine gute Ausbildung ermöglicht hat. Aber verdammt, was er macht, macht er gut und das bewundere ich. Es ist schon eine Kunst so Atmosphäre aufzubauen, wie er es tut. :D

Guillermo del Toro
Ja, noch ein Regisseur. Meiner Meinung nach einer der begnadetsten überhaupt. Er weiß wirklich was er tut. Wenn ich so einen Film wie Pan's Labyrinth machen könnte... Ja...

J.R.R. Tolkien
Auch ihn liebe ich für seine Atmosphäre, nur baut er sie nicht filmisch, sondern literarisch auf. So ein Abenteuer aus Wörtern zu erschaffen ist schon eine Kunst. Ebenso wie soviele einzelne Charaktere zu haben und diese trotzdem so liebevoll auszuarbeiten.

Meine Vorbilder:

Autoren wie z.B Cornelia Funke
Ich will auch mal so schreiben können wie sie. Fast alle ihrer Bücher sind echt gut, ich hab sie gern gelesen.
Auch Jenny-Mai Nuen hat mich beeindruckt, sie hat ebenfalls einen sehr schönen Schreibstil^^

Meine Eltern natürlich
Früher waren sie für mich aber noch größere Vorbilder, ich weiß noch, wie mein Vater mal geraucht hat und ich mir dachte "wenn er das kann, dann kann ich das auch." Eine Minute später hab ich gehustet und gehustet und es wollte nicht mehr aufhören (jetzt weiß ich wenigstens, dass ich niemals rauchen werde xD).

Wie irgendwelche aufgetakelten Promis will ich aber nicht werden, nur vll. noch Kristen Steward auf die Liste, weil sie nicht gerade die Barbie von nebenan ist, sondern "normal" eben.

bei mir ist es 50/50. Einerseits bewundere ich die schreibkunst von cornelia funke. sie hat eine ausergewöhnliche art zu schreiben. andererseits bin ich auch ein fan von eisblume. ich habe sie gesehen, ihr den schuh ausgezogen, bin auf die bühne geklettert, und ein autogramm ergattert. obwohl das nach der sache mit dem schuh komisch ist. ich kenne alle ihrer lieder auswendig und weiß ihr dunkelstes geheimnis: ihr wahrer name ist Sotiria Schenk xD.

mfg eisi

Mein Vorbild ist Arina Tanemura (Mangaka). ^-^
Sie kann soooooo toll zeichnen. Und außerdem hat sie meinen absoluten fav. Manga, Fullmoon wo Sagashite gezeichnet. ^-^ Außerdem hat sie auch noch andere tolle Werke, wie z.B. Kamikaze Kaito Jeanne, Time Stranger Kyoko etc. gezeichnet. *-*
Sie ist einfach genial!! *-*
Ich möchte genauso gut zeichnen können wie sie (was ich aber noch nicht kann!!! T_T). ^^

LG,
Midy-Chan ♥

Ich habe keine Vorbilder, denn jeder Mensch hat seine Schattenseiten.
Ich setzte mir Ziele, die ich erreichen will, oder Eigenschaften, die ich mir aneignen will, dazu brauche ich nicht irgendwelche Leute anzuhimmeln, nur weil die das oder etwas ähnliches schon erreicht haben.
Leute wegen ihres Aussehens als Vorbild zu sehen halte ich für schwachsinnig, denn das führt nur dazu, dass man sein eigenes Aussehen nicht akzeptiert.

Eigentlich ist meine Schwester mein Vorbild, was so auch aussehen sollte. Man kann nur jemanden als Vorbild haben, den man persönlich kennt. Ansonsten, warum würde man dann so gerne sein wie er? Von vielen Menschen sind Stars und Berühmte das Vorbild, doch man kennt sie nicht wirklich, was findet man an ihnen so großartig? Außerdem ist jeder Mensh einzigartig und es ist vollkommen unmöglich, jemanden nach Strich und Szene nachzumachen. Das klingt doch albern. Ich finde, man sollte sich selber ein Vorbild sein, weil jeder Mensch auch enen anderen Traum hat.

Honey~

Ein Vorbild, hm.
Also wenn ich so drüber nachdenke, habe ich kein Vorbild, jedenfalls nicht im direkten Sinne.
Ich nehm mir keinen anderen Menschen und denk mir "Wow, so will ich auch sein.". Eigentlich mach ich eher alles auf meine Art.
Natürlich kann es vorkommen, dass ich bestimmte Charaktereigenschaften oder Tätigkeiten einer Person beeindruckend finde, aber dem eifere ich dann nicht nach.
Also ich denk nicht drüber nach, was jemand anderes in einer Situation tun würde, ich mach eben das, was ich tu^^ Manchmal frag ich Menschen, die ich kenne, was sie denn an meiner Stelle machen würden - aber nur um andere Meinungen einzuholen. Im Endeffekt muss man alles so machen, wie man es selbst für richtig hält, sonst kann man ja schlecht zufrieden sein.
Da ich weder Sängerin noch Schauspielerin noch sonst was machen möchte, womit man berühmt wird, kann ich mir auch keine Promis zum Vorbild nehmen. Man sollte sich eh nicht so viel an denen orientieren, sondern eigene Ideen haben. Denn was bringt es einem, wenn man jemanden ganz toll nachmachen kann, aber nix Eigenes hat.
Ich kann es schon verstehen, wenn man manche Menschen vielleicht faszinierend findet oder möglicherweise denkt, dass man gern ihr Leben leben würde, doch man kennt sie nicht wirklich und weiß gar nicht genau, ob sie ihr Leben überhaupt mögen und mit sich selbst zufrieden sind. Man sollte eben immer für sich selbst handeln, alles so machen, wie man es mit sich vereinbaren kann.