[Sinnoh-2] Teil I - Räuber der Mythen

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
  • Out: ganz kurz, darf mitmachen, stecki wird noch verschoben
    in:
    Lucy irrte durch den Nebel, er war deutlich dichter als erwartet. "Evoli, ich dachte du weißt wos langgeht." beklagte sie sich. Mittlerweile hatte sie es geschafft, so auszusehen als hätte sie im Regen gestanden, oder als wäre sie von einer Aquknarre erwischt worden, nein von einer Hydropumpe. "ja, ja wir sind bald draußen, hoffe ich ..." laß Lucy automatisch die gedanken ihrer Begleiterin und erwiederte leicht spöttisch: "sicher, so sieht es doch aus oder? Naja egal. Ruhen wir uns aus, Ponita sollte aber besser im ball bleiben, also fang erst garnicht an zu quängeln, sie bleibt da." Schnell strich sie sich eine strähne ihres tropfnassen Haares aus dem gesicht ind holte ihren, zum glück wasserfesten, rucksack vom rücken und ließ sich ins graß plumpsen. "hörst das das?" Kam ein lauter ruf ihres Evolis, der aus dem gewöhnlichen Gedankenwirrwar heraussprang. "was?" "da sind stimmen,hier entlang!" Bevor sie Evoli aufhalten konnte, war es schon weg. "warte! Ich bin nicht so schnell!" sie packte ihren Rucksack und folgte Evoli durch den nebel, jetzt schien es zu wissen, wo es langgig.
    Kurz darauf, bot sich der Gruppe ein seltsamer anblick, eine tropfnasse, wütende 14 jährige kam kurz nach einem Evoli aus dem nebel gestürtzt und nimmt das ebenfalls nasse, Pokemon in den arm. "wehe du rennst mir nochmal weg, ich dachte ich verliere dich!" Als antwort schleckte ihr das Evoli nur das gesich während das Mädchen sich zarghaft vorstellte. "ich heiße Lucy und ehm, ja wir haben uns verirrt." gestand sie, den Blick richtung boden Gesenkt. Es war kaum zu übersehen, dass ihr das peinlich war.

  • OT: ich schreib auch mal wieda ^-^


    Haruka:


    Haruka freute sich, dass dieses Entoron endlich besiegt war. "Blödes Entenviech! Macht meine Kleidung nass! Hat es jetzt davon!" rief sie.
    Doch sie wurde unterbrochen.
    Plötzlich kam jemand, eine vierzehjährige mit ihrem Evoli.
    "Hey, Lucy, ich bin Haruka. Keine Sorge. Wir hier sind eine Reisegruppe" sie deutete auf die Anwesenden. "Außerdem unsere Reiseleiterin kennt sich hier ja aus. Du wirst also 1. wieder auf den richtigen Weg geleitet oder 2. mit uns kommen."
    Haruka grinste. Dem Mädchen war eindeutig die Freude im Gesicht abzulesen.
    "Avhja, das hier ist mein Partner, Pikachu" sie deutete mit einer kurzen Handbewegung auf das Elektropokémon neben ihr.
    "Pika Pikachu" stellte es sich selbst noch mal vor.

  • OT:Ich erinner nochmal daran, dass Fiona vor dem Kampf einen Streit hatte mit Andrea und Haruka, weshalb sie sich etwas abseits von der Gruppe neben einen Baum gestellt hatte. Damit ihr auch versteht, warum sie bestimmte Dinge nich mitbekommen hat oder übersehen wird. Tut mir leid wenn es zu viel Wiederholung ist, doch wahrscheinlich haben wir so eine Zusammenfassung eh alle mal nötig nach 3Monaten Ebbe. Fiona wird immer fieser =/ liegt wahrscheinlich daran, dass ich dazu tendiere aus der Reihe tanzen zu wollen und alle andren hier liebe Schäfchen sind ;P


    Von ihrem kleinen Wutausbruch hatte sich Fiona inzwischen beruhigt. Der darauf folgende Kampf zwischen dem Entoron und diesem komischen Mädchen und ihrem Endivie hatte Sie gefesselt. Das Endivie hatte einen Elementvorteil gegenüber dem Entoron, doch genauso wie bei dem Pikachu des anderen Mädchens besaß das Entoron eine Attacke, die auch gegen Pflanzen-Pokemon effektiv war. Dieses Entoron… Vielleicht wäre es doch besser gewesen es zu fangen. Es scheint unglaublich stark zu sein. Fiona blickte auf das besiegte Pokemon am Boden herab. Die Reiseleiterin hatte soeben verkündet, dass sie das Entoron in das nächste Pokemon-Center mitnehmen. Ob es danach wohl wieder frei gelassen wird? Fiona fragte sich, ob sie nicht doch noch eine Gelegenheit haben würde solch ein starkes Pokemon zu treffen und ob sie überhaupt fähig war ein solches Pokemon zu fangen, geschweige denn zu trainieren, außerdem hatte sie es ja nicht selbser besiegt. Doch eins war klar für Fiona: „Dieses Mädchen“ flüsterte sie vor sich hin und dachte dann weiter: wie hatte sie sich nocheinmal vorgestellt? Anna? Alina… nein, Andrea. Genau. Sie muss ziemlich gut sein ein so starkes Pokemon besiegen zu können. Ich konnte zwar nicht alle Einzelheiten des Kampfes mitbekömmen, weil ich ein Stück weit weg stand und der Nebel so dicht ist, aber das ist dennoch unglaublich. Die Reiseleiterin erzählte inzwischen irgendetwas. Fiona bekam nur noch die letzten paar Worte mit, doch sie sagte etwas über ein Gerät und Fiona bemerkte die Apparatur in ihren Händen. Achso das Ding, das im Wasser herumschwamm. Es war also doch nur ein Gerät und kein Pokemon. Und dass ich die einzige bin die geistesgegenwärtig genug war das Ding zu bemerken und einzusammeln, erwähnt natürlich niemand mehr mit einem Wort. Auch wenn ich es nicht selber aus dem Wasser gezogen habe, sondern… diese Andrea.
    Plötzlich kam ein Evoli aus dem Gebüsch direkt neben Fiona gesprungen kurz gefolgt von einer jungen Trainerin, die vor Wasser nur so triefte. Sie schien sehr verwirrt und sah irgendwie verloren aus, was sie auch gleich bestätigte, indem sie zugab, sich verirrt zu haben. Das neue Mädchen mit dem Evoli hatte Fiona nicht bemerkt, weil sie geradewegs an ihr vorbeigestolpert war und ihr nun den Rücken zukehrte, doch sie wurde direkt angesprochen. Das eigenartige Mädchen mit dem Pikachu, das eben mit Andrea versucht hatte mich zu trösten. Die hat ja wieder so eine Art drauf. Mich würde es verwirren, wenn jemand hinter mir aus dem Nebel kommt, aber dieses Mädchen quatscht munter drauf los. Das Mädchen mit dem Pikachu.. genau wegen dieser Art habe ich so überreagiert. Sie spricht mit Wildfremden, als wären sie jahrelange Freunde. Fiona bemitleidete die Neue, die sich als Lucy vorstellte, dafür nun von dem Pikachu-Mädchen angequatscht zu werden und entwickelte eine gewisse Sympathie für sie. Sie dachte darüber nach, ob sie Lucy retten sollte, doch Fiona entschied sich zuerst abzuwarten wie sie reagierte.

    OT: Ach und SCHREIBT ich sterbe vor aufregung. Ich will endlich wissen wie es weitergeht!

  • OT XD das find ich jez mal witzig xD fiona kann haruka nich sehr leiden xDDD


    Haruka bemerkte Fionas Ausruck im Gesicht. Sie hielt kurz den Kopf schief und fragte sich, was sie dachte.
    "Pikachu" Pikachu zog an Harukas Hosenbein. "Was ist denn?" erkundigte sich die braunhaarige.
    Pikachu deutete auf Harukas Evoli, welches sich heimlisch aus den Pokéball befreit hatte.
    Haruka grinste, als sie sah, dass Evoli bei Lucys Evoli war.
    "Evoli? Evo Evoli?" Anscheinend wollte Harukas Evoli wissen was los war, es hatte die Geschichte von Lucy ja nicht mitbekommen.
    Haruka kicherte. "Zwei Evolis ... das erinnert an früher, nicht wahr, mein kleiner Liebling"
    Evoli nickte und gab noch ein freudiges "Evo" dazu.
    Pikachu fühlte sich benachteiligt. "Pikaaa" meinte es.
    "Schon gut, ich hab dich auch lieb" meinte Haruka und streichelte pikachu.

  • Endlich gelang es einem der Reisemitglieder das Entoron zu besiegen. Dieses blieb bewusstlos am Boden liegen und auf Vorschlag der Reiseleiterin sollte es zu einem Pokemon Center gebracht werden. „Siehst du“, sagte Kai etwas erleichtert zu Vulpix, „Es gibt genug Trainer die dieses Pokemon besiegen konnten.“ Vulpix schaute ihm etwas beleidigt an worauf er gleich hinzufügte: „Nein das meine ich nicht. Ich mein ja nur ein Feuer Pokemon gegen ein Entoron… du bekommst bestimmt noch Chancen dich zu beweisen.“ Er nahm Vulpix auf den Arm und streichelte sie tröstend. Vulpix gab ein noch etwas beleidigtes Geräusch von sich, schien es aber zu genießen gestreichelt zu werden. Kai blickte zur Reiseleiterin die sich über das Gerät wunderte dass jemand im Wasser gefunden hatte. „Was das wohl ist?“, dachte er als er plötzlich jemanden aufschreien hörte worauf er sich sofort erschrocken umdrehte. In der Nähe eines Gebüsches wo sich auch einige der Teilnehmer befanden, darunter auch ein Neuankömmling, war soeben ein weiß, schwarzes Pokemon heraus gesprungen, dass dabei fast jemanden umgerammt hätte. „Absol“, schrie Kai das Pokemon an, „Du kannst uns doch nicht so erschrecken. Und umrennen schon gar nicht!“ Er nahm seinen Pokeball vom Gürte und wollte es zurück rufen. Doch zu seinem Ärger klappte das wiedermal nicht. Absol grinste ihm nur hämisch an. „Na warte Absol“, ärgerte sich Kai doch dann wandte er sich an die Leute die das Pokemon fast umgerannt hätte: „Tut mir leid wegen dem. Kommt nie wieder vor…“



    Ot: Bin auch noch da!

  • Andrea holte in der Zwischenzeit ihr Fukano und Taubsi aus ihren Pokeball
    damit die beiden etwas Abwechselung bekamen.
    Endivie hingegen ruhte sich im Pokeball etwas aus,
    da es immernoch vom Kampf gegen Entoron leicht geschwächt war.
    Der kleine Vogel flog fröhlich durch die Luft und machte dabei seine Späßchen,
    indem es Sturzflüge aus einer geringen Höhe übte.
    Fukano hingegen lief brav neben seiner Trainerin nebenher.


    Plötzlich rannte ein schälmisch grinsendes Absol einige Personen um.
    Andrea gehörte zu diesen Personen dazu.
    Ihr Fukano gefiel es überhaupt nicht, als sie durch das fremde Pokemon stolperte und fast zu Boden fiel.
    Zum Glück gesah das nicht, da die junge Trainerin ihr Gleichgewicht halten konnte.
    Ein junger Trainer rannte dem Absol hinterher und schimpfte mit ihm.
    Zugleich entschuldigte er sich für das Fehlverhalten seines Pokemons.

    ,, Es ist doch alles in Ordnung.
    Mir und meinen Pokemon ist zum Glück nichts passiert.
    Er hatte sicher nur seinen Spaß und wollte dich ärgern."


    Fukano schien sich in der Zwischenzeit mit Absol zu unterhalten.
    Es machte den Anschein, dass es ihm lehrende Worte sagte,
    da Absol einen kleinen Fehler gemacht hatte.
    Absol wollte es jedoch nicht verstehen,
    da es für ihm nur ein kleiner Spass war.
    Da beide nun anderer Meinung waren,
    sah es fast so aus, als ob die beiden aufeinander losgehen wollten.
    Andrea versuchte Fukano zu beruhigen,
    der männliche Trainer sein Absol ebenfalls.


    ,, Hey Fukano, hör auf damit.
    Lass das Absol in Ruhe, denn es hat dir nichts getan."
    Fukano beruhigte sich ein wenig und kam zu seiner Trainerin zurück.
    ,, Das tut mir jetzt leid, denn normalerweise reagiert Fukano niemals so.
    Es wollte denke ich nur dein Absol belehren,
    denn das macht es irgendwie wirklich sehr gerne.
    Da beide unterschiedlicher Meinung waren, eskalierte dies."


  • „Kann man wohl so sagen“, sagte Kai während er Absol von Fukano weg zog, „Absol ist der Letzte der sich von jemanden belehren lässt. Außerdem gehört er eigentlich meinem Großvater, weswegen er mir nicht gehorcht will.“
    Absol hatte sich jetzt wieder mehr oder weniger beruhgt und schaute nur noch etwas böse zu dem Fukano hinüber. „Bitte mach das nicht noch mal", versuchte er ihm trotzdem zu belehren doch daraf wollte er nicht hören. Absol grinste einfach hämisch und war dann auch schon in seinem Pokeball verschwunden. „Sehr witzig…“, dachte Kai und wandte sich an das Mädchen, „Nun vielleicht stell ich mich mal vor, ich bin Kai und das auf meinem Arm ist mein Vulpix.“ „Vulpix!“, begrüßte sie das Pokemon freudig.

  • ,, Ja, das ist so eine Macke von meinen Fukano.
    Seine Eltern waren Polizeihunde also immer für Gerechtigkeit,
    scheinbar steckt das auch in ihm.
    Ach ja,.... Schön dich kennenzulernen Kai.
    Ich heiße Andrea und dies ist mein kleines Fukano."

    Fukano sah den jungen Trainer freudig an und gab ein lautes Fuuuukaaannoo von sich,
    was auf seiner Sprache soetwas ähnliches wie "Hallo" bedeutete.
    Das junge Mädchen deutete auf den kleinen Vogel auf den Ast und stellte es Kai vor.
    ,, Dies ist ebenfalls eines meiner Pokemon, mein Taubsi.
    Taubsi komm mal herunter und stell dich den Jungen vor."

    Das kleine Vögelchen stützte mit einen Sturzflug hinunter vom Ast
    und gab ein lautes Gurren von sich " Guuuuu Tauuubsiii".
    Es stellte sich ebenfalls den Trainer vor.
    ,, Ich besitze auch noch ein niedliches Endivie,
    es ist jedoch im Pokeball, da das Entoron besiegt hat.
    Dadurch ist es immer noch leicht geschwächt und ruht sich im Ball aus.
    Endivie komm doch kurz mal heraus und zeig dich."

    Das kleine Pflanzenpokemon sah schon viel erholter aus,
    jedoch hat es sich nicht vollständig ausgeruht.
    Es wollte auf den Kopf seiner Trainerin,
    damit es nicht laufen brauchte und sich trotzdem außerhalb des Pokeballs befand.
    Andrea hob es vorsichtig hoch und platzierte es auf ihren Kopf.
    Vorher stellte sich Endivie natürlich Kai und seinem Vulpix vor.
    Nun unterhielt sich die Trainerin mit etwas mit Kai und stellte ihm einige Fragen.
    ,, Dein kleines Vulpix ist aber wirklich sehr niedlich und freundlich.
    Es scheint dich wirklich zu mögen.
    Absol ist ebenfalls sein sehr schönes und cooles Pokemon zugleich.
    Ich denke irgendwann, wenn er sich mehr für vollnimmt,
    lässt er seine kleinen Späße und wird dir auch gehorchen.
    Wieso hat dir dein Großvater denn sein Absol mitgegeben?
    Sollte es auf dich acht geben, damit dir nichts passiert?"

  • Kai war echt erleichtert wiedermal sich mit jemand zu unterhalten zu können. Ob wohl er schon seit einigen Stunden zur Reisegruppe zugestoßen war. „Nun ja, Vulpix mag mich so lange wie ich es streichle und füttere.“ Darauf kam von Vulpix ein energischen „Vuulpix“, das so etwas wie, stimmt nicht bedeutete. Kai musste etwas lachen und sprach weiter: „Nun würde Absol noch da sein denk ich mal er wäre geschmeichelt. Mein Großvater hat jedenfalls Absol sehr geschätzt. Er hat es mir erst kurz vor meiner abreise überlassen. Aber wieso er es mir…“ Da fiel Kai wieder ein wie ihm Absol erst vor gerade mal einer Stunde davor gerettet hatte in den Fluss zu stürzen. Also konnte das mit dem beschützen nicht so ganz weit her geholt sein dachte Kai und sagte: „… Aber wenn ich so nachdenke kann es schon leicht sein das es mich beschützen sollte. Ach einen muss ich ja noch vorstellen.“ Kai nahm einen der Pokebälle von seinem Gürtel und warf ihm in die Luft. Kurz darauf erschien sein Glumanda, das jedoch noch immer schlief. Kai seufzte: „Wie du siehst sind wir, wenn man Vulpix nicht mitrechnet, eine Chaotentruppe. Deine Pokemon scheinen dir um einiges mehr zu gehorchen.“
    Der junge Trainer blickte kurz zurück zu der Reiseleiterin und fügte dann noch hinzu: „hast du eigentlich eine Ahnung wann wir weiterreisen?“




    OT: Falls es dann die nächste Woche weiter geht bitte mich einfach mitziehen (Bin vom 22-31.7 auf Urlaub

  • Andrea hört Kai interessiert zu.
    Zwischen beiden kommt es zum Gespräch.

    ,,Ach, eine Chaotengruppe kannst du das doch nicht nennen.
    Ich denke ihr werdet es irgendwann im Griff bekommen.
    Absol scheint dich doch irgendwie zu mögen,
    denn sonst hätte es dich nicht gerettet.
    Außerdem komme ich mit meinen Pokemon nur so gut zurecht,
    weil wir uns schon sehr lange kennen.
    Endivie bekam ich zu meinen 10 Geburtstag von meinen Eltern geschenkt.
    Fukano schenkten mir meine Großeltern,
    da sie schon genug Schutzhunde zu diesem Zeitpunkt hatten.
    Zudem war ich immer von diesen niedlichen und zugleich treuen Pokemon fasziniert,
    sodass sie mir dieses Fukano schenkten als es noch sehr jung war.
    Taubsi fand ich irgendwann mal verletzt im Wald.
    Ich pflegte es gesund und es wurde einer meiner besten Freunde.
    Hmm, eigentlich sollte es schon längst weitergehen, da wir Entoron besiegt haben.
    Somit sollte kein Hindernis mehr im Weg sein."

  • "Nun, dann wollen wir mal weiter, nicht dass wir erst um Mitternacht in Schleiede ankommen", ergriff Celine schließlich das Wort. Damit, dass die Gruppe inzwischen durch Lucy als neues Mitglied bereichert wurde, schien sie kein Problem zu haben. Ihr Vibrava war inzwischen wieder gesund genug, um Auflockern einsetzen zu können, und mit der Unterstützung von Andreas Tausbi gelang es ihm, der Gruppe eine klare Sicht zu bescheren, bis der schlimmste Nebel vorüber war. Ohne weitere Zwischenfälle konnten die Trainer die tosenden Wasserfälle hinter sich lassen und in die viel ruhigere Waldgegend voranschreiten.


    Nicht mehr lange, und vor der Gruppe tat sich ein großes Feld an ungewöhnlich hohem Gras auf. Die vielen Zirpeise waren schon von weitem zu hören, doch auch viele andere Pokémon hielten sich in diesem Gebiet auf. Erneut gab Celine den Trainern Ratschläge zum Verhalten beim Durchqueren des Grases. "Die wilden Pokémon im Gras fühlen sich schnell bedroht und fallen ab und an Menschen an, die es dann erst viel zu spät bemerken. Bitte bleibt dicht beieinander und nehmt all eure eigenen Pokémon heraus. Sie bemerken die wilden Pokémon normalerweise früh genug, damit ihr nicht überrascht werdet." Sie warf einen ihrer eigenen Pokébälle vor sich auf den Boden, aus dem sogleich ein prächtiges Gallopa erschien, das ungeduldig darauf wartete, die Wildnis zu durchqueren.

  • Es ging nun endlich weiter.
    "Geht doch ^-^" meinte Haruka froh und folgte der Reisegruppe. Ab und an schaute sie sich um, ob jemand in der nähe war, mit dem sie reden konnte, doch die anderen schienen viel zu sehr auf die Umgebung zu achten.
    Die Braunhaarige seufzte. "Dann nicht" murmelte sie.


    Nach einiger Zeit bot sich vor ihnen ein Feld aus sehr hohem Gras.
    "Die wilden Pokémon im Gras fühlen sich schnell bedroht und fallen ab und an Menschen an, die es dann erst viel zu spät bemerken. Bitte bleibt dicht beieinander und nehmt all eure eigenen Pokémon heraus. Sie bemerken die wilden Pokémon normalerweise früh genug, damit ihr nicht überrascht werdet."
    Haruka verstand. Pikachu saß schon seit einiher Zeit auf ihrer Schulter. Nun fehlte nur noch Evoli, welches sie zurück geholt hatte, als sie weiter gegangen waren.
    "Evoli, it's showtime!" rief Haruka und warf den Pokéball in die Luft. Dieser öffnete sich und fiel nach unten. Haruka fing den Ball.
    Nun war auch ihr Evoli draußen

  • Ich weiss nicht wo man sein RPG Chara reinstellt, ich spiel mal einfach mit.
    "Ach Urs, renn nicht so schnell! Ich komm ja gar nicht mit.", sagte Saphira zu ihren Riolu. "Ri?", es ist einfach stehen geblieben "Na Endlich. Du rennst mir zu schnell. Huch, wo sind wir denn hier gelandet? Zurück in deinem Ball, Urs.", Urs ist nur vor dem Ball ausgewiechen. Es kicherte Saphira an. Es wirkte so als hätte es Saphira ausgelacht. "Na gut, denn bleib draussen. Toll, du hast ein Evoli. Ich auch. Los Moonlight.", Moonlight war ein shiny Evoli. "Eeee", "Moonlight mag wohl keine Pokémon ihrer Art.", sagte Saphira. " Ich hab doch nicht angefangen euch zu stören, oder? Na ja, ich bin Saphira, ich bin nicht lange Trainer, ich hatte nicht mal ein richtiges Starter Pokémon."

  • kA ... hat imp dir erlaubt mit zuspielen? xD


    Haruka sah eine plötzlich auftauchende Trainerin. Sie hieß Saphira.
    "Ich bin Haruka. Und ein richtiges Starterpokémon hatte ich auch nie. Beide meine Freunde sind aus Eiern geschlüpft. Pikachu, hatte ich zuerst, Evoli hab ich gefunden" kam es von der braunhaarigen.
    "Stören? Ne eigentlich nich' Wie meinst du das Moonlight mag keine anderen Pokémon ihrer Art?" Harukas Evoli tapste auf das Shiny Evoli zu. "Evoli" rief es freudig.

  • Endlich ging die Reise nach vielen Verzögerungen weiter.
    Celines Vibrava und Andrea ihr Taubsi lösten mit ihren Flügelschlägen den Nebel auf.
    Die Landschaft war wirklich sehr schön anzusehen, im Hintergrund das Rauschen der Wasserfälle und überall dicht gewachsene Bäume.
    Der jungen Trainerin gefiel diese Umgebung so sehr, sodass sie einige Fotos als Andenken machte.
    Nach einiger Zeit gelangte die Gruppe an einen Grasfeld, welches stark von Pokemon bewohnt war.
    Da Celine allen Personen empfahl ihre Pokemon aus den Bällen zu rufen, damit sie sich vor ihren Angriffen schützen können,
    holte Andrea ihr Fukano aus seinem Pokeball, denn Taubsi war durch Auflockerer schon müde.
    Endivie holte sie auf keinen Fall als Schutzpokemon heraus, da sie wusste, dass Zirpurze und Zirpeise Käferpokemon sind
    und für Endivie eine kleine Gefahr darstellen, da sie im Typenvorteil wären.
    Fukano schien die beste Wahl für diese Aktion zu sein.


    ,, Los Fukano, komm aus deinen Pokeball heraus." rief die junge Trainerin ,während sie den Pokeball in die Luft warf.
    Fukano erschien und sah seine Trainerin gespannt an. Andrea erklärte ihren Fukano die Lage sehr genau.
    Es schien sie sehr gut zuverstehen, denn es ging dicht an ihren Beinen entlang und schaute mit einen wachsamen Blick in die Gegend.

  • Nach längerem warten bewegte sich die Gruppe endlich weiter. Kai und Andrea beendeten ihr Gespräch und folgten Celine die wieder voran schritt. Vulpix schien nun wieder etwas Energie zu haben den es sprang von Kais Armen und marschierte neben Kai her.
    Dem war das Recht, den Vulpix war nicht gerade so leicht, jedenfalls nicht wenn man sie immer mit schleppen musste.


    Noch ein Weilchen ging die Gruppe durch den Nebel der von Vibrava und Taubsi aufgelöst wurde. Dann kamen sie schließlich bei einem hohen Graßfeld an.
    Celine warte sie: „"Die wilden Pokémon im Gras fühlen sich schnell bedroht und fallen ab und an Menschen an, die es dann erst viel zu spät bemerken. Bitte bleibt dicht beieinander und nehmt all eure eigenen Pokémon heraus. Sie bemerken die wilden Pokémon normalerweise früh genug, damit ihr nicht überrascht werdet."
    „Vulpix vielleicht hast du jetzt doch deine Chance zu kämpfen“, sagte Kai zu ihr. Es schien als würde sie erfreut grinsen. Kai hoffte jedoch dass sie kein Pokemon begegnen würden. Alleine dem Kampf gegen Entoron zu sehen hat ihm genügt.

  • Nach und nach tastete sich die Gruppe durch das fast einen Meter hohe Gras voran. Die Pokémon sorgten dafür, dass ihre Trainer nicht überraschend angefallen wurden. Celine führte die Gruppe an und ihr Galappa zeigte wie ein Leuchtfeuer den Weg bis zum anderen Ende. Schließlich verließ sie das Gras und fegte sich die hängen gebliebenen Halme von ihrer Hose, während sie auf die anderen wartete. Ein wachsamer Blick verriet ihr, das noch alles in Ordnung war, doch wäre es möglich, dass der ein oder andere Trainer noch von einem wilden Pokémon in einen Kampf verwickelt würde.


    Nur wenig entfernt war eine kleine Erfrischungsbar für Trainer, direkt auf der Gabelung zwischen den langen Wegen nach Elysses, Trostu und Schleiede. Für eine kleine Pause dort wäre durchaus noch Zeit, nach dem Kampf gegen Enton und dem anstrengeden Marsch konnte es schließlich nicht schaden. Wer weiß, vielleicht würden der Gruppe dort auch noch ein paar interessante Trainer begegnen.


    Damit haben alle bisherigen Spieler jetzt noch die Gelegenheit, zu Kämpfen oder Pokémon zu fangen - natürlich nur wer möchte. Neue Spieler können außerdem ihren Einleitungspost starten, es wäre möglich, dass sie aus einer der drei Richtungen kommen, in der Bar Pause machen und dann dort auf die Gruppe zu treffen.

  • So, Imp hat mir erlaubt mitzumachen und hier ist auch schon mein erster Post.


    "Meine Fresse! In diesem Saftladen wird man verdammt schlecht bedient!",sagte Ryan Black, als er seit einer halben Stunde in der
    Bar saß und noch keinen Kaffee bekommen hatte. Als er dann endlich kam, waren auch Knursps für seine drei Pokemon dabei, die er
    ausnahmsweise frei rumlaufen ließ. Die Kellnerin stellte die Knursps ab und die Pokemon wollten anfangen zu essen. Ryan jedoch rief
    sie zurück in ihren Pokeball und sagte:"Was habt ihr so besonderes getan, dass ihr euch das verdient hättet? Ihr seid doch nur dafür da
    um den Menschen zu dienen! Und IHR wollt dann auch noch was zu fressen? Denkt nicht mal dran!". Er steckte die Pokebälle ein, trank
    seinen Kaffee und ging hinaus. Nun holte er seine Pokemon aus ihren Bällen und schimpfte:"Wenn ihr euch schon ausruhen dürft, dann
    habt ihr nicht nach Essen zu verlangen! Verstanden (er sah seine drei Pokemon an)?" Die Pokemon nickten stumm und blieben ruhig.
    "Gut! Lasst uns trainieren, damit jeder wenigstens einen Knursp verdient hat."Er rief sein Zobiris zurück, sodass nur noch Kaumalat
    und Stollunior übrig blieben."Na los, Kaumalat und Stollunior: Frustration!"Eine Menge Staub wurde aufgewirbelt, als die Pokemon
    aneinander krachten und dann beide wegflogen und hart auf dem Boden aufschlugen."Das reicht! Kommt zurück! Wieder mal jämmerlich!"
    Er rief die beiden Pokemon zurück, ging in die Bar zurück, setzte sich hin und schwieg. Er wartet dort auf Trainer, die vorbei kommen,
    damit er sie herausfordern kann.

  • OT: Hi! Dann versuche ich mal, mich der Gruppe anzuschliessen, wenn sie mich denn mitnehmen möchte =)


    Shira lief langsam durch das hohe Gras. Sie wollte zu der Erfrischungsbar, die auch schon zu sehen war, aber hatte es nicht besonders eilig.
    Ihr Mauzi Felida lief genauso langsam vor ihr her. Irgendeine Spur verfolgte es, auch wenn Shira keine Ahnung hatte, welcher.


    Felida stöberte immer wieder mal unerwartet etwas auf, darum liess Shira sie gewähren. Das hohe Gras machte ihr keine allzu grossen Sorgen, denn Lido, das selbstbewuste Karnimani, stolzierte mit aufmerksamen Blicken in alle Richtungen noch vor Felida her. Würde ein wildes Pokemon in der Nähe sein, so würde er es bestimmt bermerken.


    Obwohl aber im Gras keinerlei Bewegung wahrzunehmen war, blieb Lido plötzlich stehen und drehte sich mit einem verwunderten Gesichtsausdruck um.
    Shira registrierte seinen Blick, der an ihr vorbei ging, konnte aber nicht einschätzen, was dieser bedeuten sollte.


    Noch bevor sie den Gedanken zu Ende fassen konnte, lief Felida, ganz in ihrer Suche vertieft, gegen das verharrende Karnimani. Aus seiner Konzentration gerissen machte das Mauzi einen Satz zurück und landete gegen Shiras Unterschenkel. "Mauz!" gab es laut von sich, während es verdutzt um sich blickte.


    Noch schmunzelnd über die Schreckhaftigkeit des unerfahrenen Mauzis, vernahm Shira hinter sich Geräusche. Leicht verblüfft drehte sie sich um. Tatsächlich! Da war ein Stimmengemurmel zu hören.


    "Hier?",dachte sie sich. "Das sind doch mehrere Leute." Einzelne Trainer oder Wanderer hatte sie schon häufiger in der Nähe der Erfrischungsbar angetroffen, aber eine ganze Gruppe und das auch noch in dem hohen Gras, verwunderte sie.


    Felida versteckte sich hinter Shiras Beinen, beim Anblick einer so großen Menschentruppe, während Lido sich sofort an beiden vorbei drängelte und mit einem argwöhnischen Blick die Leute beäugte.

  • Endlich taumelte Kai aus dem hohen Graß heraus.
    Er war echt erleichtert, dass sie nun doch keinem Pokemon begegnet waren und er wollte auch dafür sorgen, dass es fürs erste so bleibt. Vulpix hingegen wirkte wieder etwas enttäuscht und blickte nur wütend zurück ins Hohe Graß. Kai seufzte und murmelte: „Auch komm schon Vulpix sein nicht so traurig“ Kai blickte etwas um sich. In der Nähe konnte er eine kleine Raststätte erkennen, neben der sich der Weg in zwei Richtungen spaltete.
    „Keine Sorge Vulpix, du darfst dafür ein bisschen zu nasche…“, begann Kai jedoch brach er sofort ab als ihm einfiel, das er kaum noch Geld hatte. Doch sein Pokemon hatte das letze Wort leider schon gehört. Vulpix Augen wurden glänzend und sie gab einige erfreute, VUUlPI, Laute von sich.
    Eine von Vulpixs Schwächen galt dem Naschen. Besonders nach dem sie seit mehreren Wochen nichts mehr Süßes gegessen hatte. Verlegen kratzte sich Kai am Kopf und murmelte: „Nun ähm… naja ein Knursp wird sich schon irgendwie ausgehen…“
    Damit machten sich die Beiden gleich auf den Weg. Während Vulpix freudig vor lief schaute ihr Trainer stattdessen sorgevoll in seine Geldtasche. Es würde sich wirklich nur noch ein Knursp höchsten ausgegeben. Dann wäre er aber schließlich total pleite. Wenn ich nicht bald etwas Geld bekomme sieht es schlecht aus, dachte er während er in die kleine Raststätte eintrat.