Fleischesser, Vegetarier, Veganer, Frutaner

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  • Naja so gesehenen,bin ich nichts von den vier. Ich esse sehr gerne Obts,alles mögliche dafür kann ich Gemüse wie z.b Blumenkohl gar nicht leiden,ich mag den geschmack einfach nicht.Und Fleisch? Naja sagen wir es so,es gibt nur sehr wenig Fleisch/Wurst,das/die ich auch esse. Ich mag es einfach nicht so gerne,ich esse mal Hack oder auch hin und wieder ein "Huhn" ( also Hähnenkeule), ansonsten aber sogut wie nichts,Wild usw. esse ich erst gar nicht und, wenn ich Fleisch esse muss es Bio sein, damit habe ich meine Mutter solange genervt,bis sie nur ncoh Bio gekauft hat. Habe vor kurzem mal Tofu ( oder so^^) probiert, ich fand es sehr lecker,allerdinsg war meine Familie anderer Meinung -.- also gibt es wieder "normales" Fleisch. Ich finde es in Ordung einige Tiere zu essen, den GANZ ohne Fleisch kann auch der Mensch nciht leben,denke ich.Viele Tiere erähren sich nur von fleisch udn werden auch nicht verklagt, es ist einfach so, dass wir Menschen ZU viel fleisch essen..aber bei mir ist es wirklich so, dass ich einfach kein Fleisch mag, aber ich essse auch Gummibärchen,Schokolade etz. nicht so gerne.Am aller liesbten verdrücke ich Eis und Bannanen, ich weiß nicht warum,aber diese Beiden sind einfach nur super lecker =)Gegen Miclh udn Eier habe ich nichts, wenn sie Bio sind =D.Außerdem ohne Eier: kein leckerer Kuchen *jami*^^


    LG ♥~Haruka~♥

  • Ich bin Allesesser. Ich esse Bananen (Obst), Spinat (Gemüse) und Wildschwein (Fleisch). Also alles. Ich weiß nicht, warum manche auf z.B. Fleisch verzichten. Ich persönlich finde alles lecker (es gibt schon Ausnahmen: Fisch, Blumenkohl, usw.; aber ich esse von allem ein Bisschen). Ich könnte weder auf Bananen, noch auf Spinat und Wildschwein verzichten.

  • Ich hoffe, dass euch dieser lange Beitrag nicht abschreckt, wenn ihr vielleicht mal nicht mehr Fleischfresser sein wollt kann ich euch raten es zu lesen, ansonsten eben, wenn ihr mich nerven wollt, irgendwelche Argumente finden (die ich sowieso wiederlegen werde xP), oder einfach nur interessiert seid^^


    So also auch wenn ich ,unter mir unbekannten Umständen, nicht wählen konnte, oder eher gerade deswegen schreib ich mal was dazu.
    Momentan bin ich Fleischfresser, aber ich will irgendwann ganz bestimmt, frutaner werden.
    Wie Maneki Neko schon gesagt hat, ist die Lebensweise als Frutaner (ich sag lieber Rohköstler dazu^^) nicht mangelhaft an Nährstoffen, im Gegenteil, man bekommt von den wirklich wichtigen sogar mehr als mit "normaler" Ernährung.
    Was jedoch imo ein ganz Entscheidender Fehler der Vegetarier/Veganer/ Rohköstler ist, ist, dass sie zu wenig grünes essen, Salate oder einfach irgendwelche Pflanzen in der freien Natur, man kann viel mehr essen, als man denkt ;)
    Was jetzt zwar nicht perfekt zum essen ist, aber im Notfall echt super ist, ist die Brennnessel, sie beinhaltet eigentlich ALLE Nährstoffe, die der Mensch zum überleben braucht. Das heißt jetzt nicht, das man nurnoch Brennnesseln essen soll, natürlich soll das Essen ja auch schmecken^^. Aber auch als Rohköstler ist die Auswahl an Lebensmitteln die gut schmecken relativ groß.


    Manchmal wünschte ich, mir würde Fleisch nicht schmecken, aber naja, wenn ich es mal etwas hart ausdrücke: Diese Kost die wir essen mit allen geschmacksverstärken usw. macht einfach süchtig, gerade wegen dem Geschmack..
    Wenn man es schaffen würde Salz und Zucker (natürlich auch die ganzen Chemischen Sachen, bei denen aber klar sein sollte, dass sie ungesund sind) in der Nahrung weglassen würde, hätte man schon einen riesigen Schritt in Richtung gesunder Ernährung gemacht.

    Zum Thema Pflanzen haben kein Empfinden. Früher hatte man das auch von Tieren behauptet und sogar von Menschen anderer Kulturen.

    Dagegen gibts nichts einzuwenden ^^
    Aber man könnte noch sagen, dass man von den meisten Pflanzen nur die Früchte ist oder Teile davon und somit die Pflanze nicht umbring, vielleicht sogar ncihtmal verletzt.
    Aber das ist eher weniger der Grund, warum ich mich anders ernähren will/werde, man holt einfach alles gute was es gibt aus dem Körper raus, wird nicht mehr krank usw...


    Aber, das muss ich zugeben, zwei Nachteile hab ich an dieser Ernährungsweise gefunden:
    1. Wenn man es einmal so weit geschafft hat, ist es schwer wieder auf die "normale" Ernähung umzusteigen, da man dann empfindlicher auf die gekochte Nahrung (sag ich jetzt mal) reagiert.
    2. Diese Ernährweise ist ziemlich Zeitaufwendig, und sehr schwer durchzusetzen.


    Jetzt der Grund warum ich vielleicht nicht Rohköstler werden will:
    Man kann einfach nicht mehr das leckere Essen essen...


    Und hier ist der Punkt an dem ich denk, dass jeder Mensch selbst entscheiden muss, ob es ihm wichtiger ist Gesund zu sein (und der Natur nichts "böses" tut), oder lecker zu essen und ein wenig mehr Zeit zu haben..


    Also im Allgemeinen sag ich mal so, dass mit die Ernährungsweise als Rohköstler am einleutendsten ist, sie hat eigentlich keine Wiedersprüche, wie die anderen Ernährungstheorien, und ihr ist wissenschaftlich eigentlich nichts einzuwenden.
    Ich könnte jetzt noch Seiten schreiben, warum Rohkost so gesund ist, aber ich glaub das lass ich erstmal, wenn jedoch interesse besteht werde ich natürlich ein paar Argumente darlegen und bei großem Interesse schreib ich auch noch wesentlich mehr darüber. Z.B. wie Krankheiten entstehen und zwar bei jedem. Auch wenn es manchmal kompliziert ist, trifft es bestimmt immer zu..


    Also wer fragen dazu hat, egal welche, nicht zögern ;)

  • Manchmal wünschte ich, mir würde Fleisch nicht schmecken, aber naja, wenn ich es mal etwas hart ausdrücke: Diese Kost die wir essen mit allen geschmacksverstärken usw. macht einfach süchtig, gerade wegen dem Geschmack..
    Wenn man es schaffen würde Salz und Zucker (natürlich auch die ganzen Chemischen Sachen, bei denen aber klar sein sollte, dass sie ungesund sind) in der Nahrung weglassen würde, hätte man schon einen riesigen Schritt in Richtung gesunder Ernährung gemacht.

    Dagegen kann man schon sehr viel tun, indem man einfach selbst kocht und dabei nur frische Zutaten verwendet. Dann kann man selbst entscheiden, wieviel von was hineinsoll.


    Ansonsten interessante Denkweise, nur muss man dazu auch den Verdauungsapparat beachten. Was ist, wenn man alleine von Rohkost nicht satt werden kann, weil es zu Blähungen führt? Gut, man kann sich umgewöhnen, jedoch finde ich an Fleisch nicht direkt etwas ungesundes, zudem dauert das Gewöhnen sehr lange und was macht man die Zwischenzeit?
    Wenn das dazugehörige Tier artgerecht leben konnte und nicht gequält wurde, dann habe ich kein Problem damit Fleisch zu essen, ich gehöre nicht zu der Front, die es verteufelt und als ungesund bezeichnet. Es hat genauso gute Nährstoffe, wie Eiweiß, Eisen und Vitamin B, um mal das wichtigste zu nennen. Auch gegen Milch und Honig ist nichts einzuwenden, heutige Kühe geben soviel Milch, dass sowohl das Kalb, als auch ich davon leben könnten, um es mal so auszudrücken.
    Was ich jedoch vorgenommen habe, ist der Versuch rein natürlich zu leben, ohne Chemie im Essen. Weder Pestizide, noch Hormone und auch Plastik wird aus der Küche verbannt, was es teils jetzt schon ist.

  • Ich esse Fleisch und werde das auch weiterhin tun. Es gibt so viel unnatürliches und umweltschädigendes, was heutige Menschen tun, aber Fleisch essen gehört ganz bestimmt nicht dazu. Der Mensch ist grob gesehen ein Raubtier und hat schon immer Tiere getötet um sich zu ernähren.


    Das einzige Problem ist, dass man als Verbraucher wenig Kontrolle darüber hat woher das Fleisch kommt. Was ich im Alltag an Fleisch esse, kommt aus einer Hausmetzgerei mit eigenem Schlachtbetrieb, von daher bin ich da relativ zuversichtlich dass die Tiere halbwegs artgerecht gehalten werden. Ich esse auch ab und zu Fleisch aus zweifelhafter Herkunft (McDonald's, Fertigpackungen im Supermarkt usw), aber doch im Vergleich eher selten. Denn Fleisch und andere Produkte (Eier usw.) aus Massentierhaltung sind nicht nur Tierquälerei, sondern auch als logische Konsequenz daraus qualitativ bedeutend schlechter - das wird in der heutigen Industrie nur mit entsprechenden Geschmacksverstärkern übertönt.

  • Ich bin Vegetarierin und werde es auch bleiben. Ich wurde schon sehr früh Vegetarierin (mit < zwei Jahren). Ich fand Fleisch irgendwie eklig (auch wenn wir Menschen aus Fleisch bestehen) und da mein Vater Metzger ist gab es als ich klein war zuviel Fleisch das kann auch ein grund sein warum ich Vegetarierin bin. Mit zwei habe ich angefangen kein Fleisch mehr zu essen, mir wurde schlecht wenn ich es gegessen (oder gesehen) habe. Erst waren es nur ein paar Fleisch/Wurstsorten und dann bald alles.


    Doch einen Nachteil hat es das ich kein Fleisch esse, ich habe Eisenmangel, in Gemüse ist nicht so viel Eisen wie in Fleisch, leider. Aber selbst wenn man mich zwingen müsste Fleisch zu essen (damit der Eisengehaalt in meinen Körper zunimmt) könnte ich es nicht da ich kein Fleisch mehr vertrage (ich muss dann Kotzen) :blerg:

  • Ohje, sry, dass es wieder so viel geworden ist... ich hoffe, dass ich wenigstens alles wichtige drin hab, was "gefragt" wurde. Ich sollte vielleicht auch mal versuchen etwas übersichtlicher zu schreiben, ich hoffe es ist nicht zu anstrengend so...

    Dagegen kann man schon sehr viel tun, indem man einfach selbst kocht und dabei nur frische Zutaten verwendet. Dann kann man selbst entscheiden, wieviel von was hineinsoll.

    Ja das ist natürlich auch schon mal was gutes, aber das dumme ist eben, wenn man jetzt kocht ganz ohne Zucker, Salz (und chemischen Geschmacksverstärkern), dann schmeckt es in den meisten Fällen nicht sehr besonders. Falls es trotzdem schmecken sollte, kannst du dich freuen, weil es den meisten wohl nicht so geht, oder weil du gute Kochkünste hast, auf jeden Fall wird das jetzt eher die Ausnahme sein...

    Ansonsten interessante Denkweise, nur muss man dazu auch den Verdauungsapparat beachten. Was ist, wenn man alleine von Rohkost nicht satt werden kann, weil es zu Blähungen führt? Gut, man kann sich umgewöhnen, jedoch finde ich an Fleisch nicht direkt etwas ungesundes, zudem dauert das Gewöhnen sehr lange und was macht man die Zwischenzeit?
    Wenn das dazugehörige Tier artgerecht leben konnte und nicht gequält wurde, dann habe ich kein Problem damit Fleisch zu essen, ich gehöre nicht zu der Front, die es verteufelt und als ungesund bezeichnet. Es hat genauso gute Nährstoffe, wie Eiweiß, Eisen und Vitamin B, um mal das wichtigste zu nennen. Auch gegen Milch und Honig ist nichts einzuwenden, heutige Kühe geben soviel Milch, dass sowohl das Kalb, als auch ich davon leben könnten, um es mal so auszudrücken.
    Was ich jedoch vorgenommen habe, ist der Versuch rein natürlich zu leben, ohne Chemie im . Weder Pestizide, noch Hormone und auch Plastik wird aus der Küche verbannt, was es teils jetzt schon ist.Essen

    Ich geh jetzt mal Schritt für Schritt den Text durch:
    Ja das geht warhscheinlich den allermeisten so, dass sie, wenn sie ihr Leben lang Gekochtes und Fleisch gegessen haben, denn das verträgt (z.B.) der Darm nicht gut und das führt auf die Dauer dazu, dass er "geschwächt" wird und nicht mehr so gut Nährstoffe aufnehmen kann.. Ich muss dazu sagen, dass es bei mir auch so ist, aber ich hab jetzt vielleicht vor einem 3/4 Jahr angefangen jeden Morgen nur Obst (und vielleicht auch Grünes oder eingeweichte Nüsse), auch wenn ich am Anfang immer wieder bis zum Mittag Hunger bekommen hab und etwas gegessen hab, ist es nach ein paar Monaten immer weniger geworden und jetzt hab ich an einigen Tagen kein Hunger bis zum Mittag =D außerdem macht mich das Obst sehr satt, was mich selbst verwundert hat und womit ich auch eigentlich nicht gerechnet habe.
    Naja, also das Fleisch etwas ziemlich ungesundes ist, ist für mich seit einiger Zeit klar und ich bin mir dabei zu mindestens 95% sicher (eigentlich hab ich keine Zweifel und sehe biologisch/chemisch keinen Weg, dass es anders kommen kann, aber trotzdem will ich mich jetzt nicht darauf bestehen, dass es so ist, ich bin immer für neue Meinungen/ Ansichtsweisen usw. offen^^) um die Länge des Beitrags zu reduzieren geh ich später (bei Impergators Zitat) darauf ein. Also das mit dem Umgewöhnen (hast du erstaunlicherweise sehr gut erkannt) ist wahrscheinlich das schwierigste, denn es können Krankheiten auftreten, die aber nur zeigen, dass der Körper das schlechte raushaben möchte. Diese Zeit ist wirklich nicht sehr leicht... Leiden weiß ich nicht genau, was du mit "Zwischenzeit" meinst, ich hab es jetzt als Übergangsphase von der "Normalen" Kost zur Rohkost gedeutet (wenn du was anderes meinst, kannst du es ja nochmal anders umschreiben). Also es geht wirklich schon lange und es gibt verschiedene Methoden wie man sich umstellen kann (wichtig ist auf jeden Fall dass man viel Trinkt!); ich sag jetzt mal 3 "Methoden"(In der Reihenfolge, wie lange sie brauchen):


    - Am schnellsten geht es wahrscheinlich wenn man Fastet, also nichts essen, am besten nur Wasser trinken und das so lange wie möglich (mindestens 4-5 Tage und nicht länger als 3 Wochen) je nach Gewicht. Das ist wahrscheinlich die schnellste und effektivste Methode, deswegen sollte man es aber auch lieber unter Begutachtung eines erfahrenen Rohköstlers (würde ich empfehlen) auf jeden Fall aber kein Arzt, es sei denn er befürwortet Rohkost (was aber eine Seltenheit ist) zumindest sollte man immer jemand haben den man erreichen kann, weil gerade bei so einer schnellen Methode die Chance dass ein Krankheit kommt größer ist, und wenn du dann das Pech hast und ein Arzt möchte die Krankheit mit allen Mittlen verhindern, dann gibt er dir Mittel, die deinem Körper nicht gut tun, oder Antibiotika, was auch nicht gut ist. Wenn es nicht gefährliche Krankheiten sind, sollte man sie nicht mit Medikamenten behandeln (gilt nicht nur fürs Fasten). Was danach dann sehr wichtig ist, ist dass man nicht gleich viel isst, sondern sehr langsam anfängt sich an das Essen zu gewöhnen, unter keinen umständen schweres, vielleicht am Anfach ein paar Schnitte Papaya oder etwas Apfel, oder Melone, auf jeden Fall nicht zu viel. Dann eben langsam steigern.


    - imo ist es etwas einfacher, wenn man einfach anfängt immer mehr Rohkost zu essen, am besten isst man 2h davor nichts anderes, weil das schlechter verdaut wird, wenn man beides gemeinsam ist (liegt daran, dass der Magen verschieden Säfte aussendet zum zersetzen der Nahrung). Also ich mach es auch auf die Weise, wie ich schon erwähnt habe; ich esse eben jeden Morgen Rohkost, weil ich da noch nichts anderes im Magen hab, mittags ess ich ganz "normal" egal was (außer Sachen die mir nicht schmecken xD), und abends je nachdem, ich sag mal so jeden zweiten Tag ess ich durchschnittlich Rohkost und sonst auch "normal". Das sollte dann so weitergehn, dass man irgendwann immer morgends und abends Rohkost ist und irgendwann dann auch Mittags und dann hat man's geschafft^^ geht halt schon seine Zeit..


    - Und dann wahrscheinlich eine der längsten Methoden: vom "normalen" Essen geht man in immer weiter in Richtung Rohkost. Also zunächst Fleischarme kost, mehr Fisch und mehr Milchprodukte, dann vegetarisch mit noch hohem Anteil an Tierischen Produkten, dann immer weniger tierisch, bis Vegan und dann immer weniger kochen, also weiter auf Rohkost, dass kann aber durchaus auch mehrere Jahre gehen, je nachdem wie schnell man eben umsteigt^^


    Zur 1. und 3. Methode kann ich auch Bücher empfehlen, aber wohl lieber per PN, da ich jetzt nicht unbedingt Werbung machen will (falls es aber anders gewünscht wird.. ok^^)


    Dann zum Fleisch-Essen, natürlich bin ich auch eher dafür, dass Tiere argerecht leben dürfen, was auch bei der Qualität einiges ausmachen mag. Aber dass die Nährstoffe aus dem Fleisch lebenswichtig sind, oder zumindest, dass wir sie nur aus dem Fleisch ausreichend bekommen können stimmt nicht ganz. Eiweiß braucht der Körper nur in sehr geringen Mengen, da wurde man sehr lange getäuscht, dass Eiweis doch soo wichtig sei für Muskelaufbau; natürlich ein bisschen, aber das kann man auf jeden Fall Rohkost bekommen: z.B. Nüsse haben viel Eiweiß oder Wildkräuter (z.B. Löwenzahn...). Was denkt ihr denn wie die Affen an ihre Muskeln kommen... Oder man siehe sich mal einen Elefanten an, ein richter Muskelprotz aber alle essen kein Stück Fleisch!! nur Pflanzliches... Zu Eisen sag ich später was ^^ Tja Vitamin B, das ist so ne Sache, viele leiden unter einem Mangel daran, aber ursprünglich war es mal so, dass der Mensch diese Vitamin selbst produziert, aber (aufgrund der Nahrung) nicht mehr in der Lage ist... Ich hab schon gelesen, dass es nach einiger Zeit Rohkost wieder produziert wird und dann waren die Werte sogar höher, als bei den Fleisch-Essern.
    Sry, wenn ich das jetzt so hart sag, aber Milch ist wirklich ziemlich ungesund, das ist wahrscheinlich einer der Hauptgründe für Osteoporose... obwohl ihc zugeben muss, dass ich auch relativ häufig Milch trinke xD..


    Und dein letzer Punkt gefällt mir sehr gut, wenn man alle chemischen Sachen weglässt ist das Essen schon wesentlich gesünder ;)


    Ich esse Fleisch und werde das auch weiterhin tun. Es gibt so viel unnatürliches und umweltschädigendes, was heutige Menschen tun, aber Fleisch essen gehört ganz bestimmt nicht dazu. Der Mensch ist grob gesehen ein Raubtier und hat schon immer Tiere getötet um sich zu ernähren.

    Ich weiß nicht ob ich jetzt stolz sein soll dir zu wiedersprechen, oder ob ichs schade finden soll, dass du nicht meiner Meinung bist, aber egal, tut jetzt nix zum Thema bei^^
    Aber dass es umweltschädlich ist denk ich auch nicht direkt, schließlich züchten wir ja die meisten Tiere selbst heran, aber sehr natürlich ist es trotzdem nicht..


    Es gibt viele Anzeichen, warum der Mensch nicht Fleischfresser ist und es auch in der Vergangenheit nicht war, zum Beispiel das Gebiss ist nicht wirklich das eines Raubtiers. Wir stimmen ja zu 99% (wenn ich das richtig in Erinnerung haben) mit den Genen der Affen überein und die sind ohne Frage Pflanzenfresser.. Andere Anzeichen gibts auf Youtube in nem Video humorvoll zusammengefasst^^

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    (Ich hoff jetzt, dass das Video klapp, bei mir klappt dummerweise der neue Flash Player nicht, deswegen seh ich überhaupt nix, bitte sagen, wenns nicht klappt..



    Das einzige Problem ist, dass man als Verbraucher wenig Kontrolle darüber hat woher das Fleisch kommt. Was ich im Alltag an Fleisch esse, kommt aus einer Hausmetzgerei mit eigenem Schlachtbetrieb, von daher bin ich da relativ zuversichtlich dass die Tiere halbwegs artgerecht gehalten werden. Ich esse auch ab und zu Fleisch aus zweifelhafter Herkunft (McDonald's, Fertigpackungen im Supermarkt usw), aber doch im Vergleich eher selten. Denn Fleisch und andere Produkte (Eier usw.) aus Massentierhaltung sind nicht nur Tierquälerei, sondern auch als logische Konsequenz daraus qualitativ bedeutend schlechter - das wird in der heutigen Industrie nur mit entsprechenden Geschmacksverstärkern übertönt.

    Ja da hast du Recht, bei vielen Produkten weiß man oft nicht, unter welchen Umständen das Tier gelebt hat.. Dann ist es wohl am besten wenn man einen Metzger hat, dem man vertrauen kann (oder natülich kein Fleisch ist =P)

    Ich bin Vegetarierin und werde es auch bleiben. Ich wurde schon sehr früh Vegetarierin (mit < zwei Jahren). Ich fand Fleisch irgendwie eklig (auch wenn wir Menschen aus Fleisch bestehen) und da mein Vater Metzger ist gab es als ich klein war zuviel Fleisch das kann auch ein grund sein warum ich Vegetarierin bin. Mit zwei habe ich angefangen kein Fleisch mehr zu essen, mir wurde schlecht wenn ich es gegessen (oder gesehen) habe. Erst waren es nur ein paar Fleisch/Wurstsorten und dann bald alles.


    Doch einen Nachteil hat es das ich kein Fleisch esse, ich habe Eisenmangel, in Gemüse ist nicht so viel Eisen wie in Fleisch, leider. Aber selbst wenn man mich zwingen müsste Fleisch zu essen (damit der Eisengehaalt in meinen Körper zunimmt) könnte ich es nicht da ich kein Fleisch mehr vertrage (ich muss dann Kotzen) :blerg:

    Ich würde sagen du hattest wohl mehr Glück als Unglück, dass die bei Fleisch immer schlecht wurde, denn das ist eigentlich einge Reaktion vom Körper auf Nahrung die nicht gut für einen ist. Jedoch bei dem ganzen "Zeug" was uns zugeführt wird, doch irgendwann kommt eben der Punkt, an dem der Körper sich dann nicht mehr zur Wehr setzt, wie der Körper auf die Nahrung reagiert hängt auch größtenteils von den Genen ab. Wenn man jetzt sagt, dass man gute Gene hat, weil man nie krank wird muss das nicht zwangsläufig richtig sein, man könnte sogar sagen, dass die Gene derer, die öfters krank sind "besser" sind weil sich der Körper eher zur Wehr setzt. Also haben die Gene sowohl ihre Vor-, als auch Nachteile.
    Ja Eisenmangel kommt auch oft vor bei Vegetarieren, oder allgemein Menschen, die wenig Fleisch essen.. Manmal kann es der Körper auch einfach schlechter aufnehmen (so kommt es einem zumindest vor).
    Also als Tipp kann ich dir Kohlrabi empfehlen, die haben bekanntlich "viel" Eisen, du solltest sie wenn möglich roh essen, aber dann vielleicht darauf achten, dass sie nicht zu trocken angebaut wurden, weil sie sonst scharf werden können, und dass sie nicht zu alt sind, und holzig, oder weich werden... am besten schmecken mir Kohlrabi in "Bratkartoffel große Scheiben", oder Scheiben in Salatgurken-Scheiben- Größe ^^ Also einmal halbieren und dann in Scheiben schneiden (kann man natürlich machen wie man will, aber so finds ich am besten^^)
    Ansonsten wäre es sehr vorteilhaft wenn du die Möglichkeit hast auf eine Wiese zu gehn, am besten noch an einer nicht stark befahrenen Straße (oder noch besser garkeine Straße xD) Streuobstwiese ist gut oder einfach ne Blumenwiese. Dann kannst du z.B. Löwenzahn essen, oder andere Wildkräuter, die du findest, die enthalten sehr viele Mineralstoffe (dagegen enthält Salat kaum etwas, was nicht heißen soll, dass er schlecht ist^^) Wenns interesse dazu gibt sag ich noch gerne andere Wildkräuter, die man auf ner Wiese finden kann, das "dumme" ist eben dass ich nicht weiß in welcher Region welche Pflanzen in der Natur wachsen, da sich teilweise Wiesen, die 1km voneinander entfernt sind schon extrem in den Arten unterscheiden..



    Wie immer gilt:
    Ich hoffe dass ich auf alle eure Fragen eingegangen bin und nichts ausgelassen hab, und wenns irgendwelche unklarheiten gibt, oder interesse.. einfach sagen, ich versuch mich auch nächstes mal kürzer zu fassen...
    (achja und danke, dass du dir so nen langen Text durchgelsen hast =D )

  • Da ich beim Zitieren die Krise kriegen würde, gehe ich mal so auf dich ein. Es hört sich fast so an, als wolltest du versuchen andere umzustimmen. Dabei ist ohnehin jeder der anderen Meinung, was nun gesund ist und was nicht, selbst die sogenannten Experten sind sich nicht einig.
    Ich sehe auch nicht wirklich einen Sinn darin, zwingend auf Rohkost umzustellen und dabei Schwächen und sogar Krankheiten in Kauf zu nehmen, wer es möchte, bitte, aber für mich wär das nichts. Vorallem das mit dem Fasten, ne keine Chance. Man lebt nur einmal, da werde ich sicherlich nicht meine Zeit mit Essen verbringen, was mir nicht schmeckt, was bei den meisten Gemüsesorten der Fall ist. Nur Obst alleine ist übrigends auch nicht gerade das Gesündeste, Stichwort die Fruchtsäuren, die die Zähne zerstören können und bei Empfindlichkeit sogar wunde Schleimhäute verursachen.
    Menschen sind Allesfresser, genau wie Schweine, auch Verhalten, Hirn und Gebiss ähneln sich sehr. Vorallem vom Gebiss her, ist zwar kein Fleischfresser, aber auch kein Pflanzenfressergebiss und auch der Verdauungsapparat ist an eine Allesfresserkost angepasst. Habt ihr vier Mägen? Habt ihr meißelartige Schneidezähne und flachkronige, breite Mahlzähne? Habt ihr einen großen Blinddarm?
    Daran sieht man mal, das es genauso unsinnig ist, Menschen als Pflanzenfresser hinzustellen.
    Auch ich habe ein typisches Allesfressergebiss, mit spitzen Eckzähnen, scharfen vorderen Backenzähnen und erst hinten kommen die flachen Mahlzähne.


    Affen fressen sehr wohl Fleisch, vorallem die Schimpansen, aber auch die Gorillas denke ich mal, verschmähen zumindest Insekten nicht und dass die sehr viel Eiweiß enthalten, ist bekannt. Ansonsten haben alle Tiere Muskeln, einfach da sie sich viel bewegen und keine Fernsehsesselwärmer sind.

  • Ok, dann versuch ichs auch mal ohne zitieren^^
    Also ich wollte jetzt nicht wirklich euch umstimmen, dass ihr nurnoch Rohkost essen sollt, aber ich hab eben schon einige Bücher über Ernährung gelesen und bin nun fest davon überzeugt, dass das die richtige/gesündeste Ernährweise ist. Und dieses Wissen wollte ich eben nicht für mich behalten, weil ich mich sonst Schuldig fühlen würde, wenn ich euch das nicht gesagt hätte. Ich meine die Medien lassen euch ja nicht gerade die Wahl zwischen "normaler" Ernährung und Rohkost. Sie sagen immer, dass Rohkost ungesund ist außerdem ändern sie jedes Jahr ihre Meinung was wohl die beste Ernährweise für den Menschen sei.. Naja ich wollte das eben nur sagen, da ich vom Gegenteil überzeugt bin und euch wenigstens die Wahl lassen will, ihr müsst ja nicht Rohkost essen (Ich selbst mache es auch nicht), es ist ja euer Leben und eure Sache was ihr damit macht.


    Aber du musst schon zugeben, dass wir das Gebiss eines Menschenaffen haben, soviel sollte dir klar sein. Und diese sind weder Allesfresser, noch Fleischfresser, aber auch nicht Grasfresser wie du mit den vielen Mägen behauptest. Affen ernähren sich hauptsächlich von Obst so ist das nunmal, so haben unsere ältesten Vorfahren gegessen, da gibts einfach nix zu ändern. Ich glaub das Menschenaffen auch keine solchen Därme und Mägen haben wie Pferde oder Kühe, sie sind ja auch keine Wiederkäuer und ernähren sich auch nicht hauptsächlich von Gras. Und da wir wie die Menschenaffen aufgebaut sind, sind wir Frutaner. Ich mir ziemlich sicher, dass die Schimpansen nur Fleisch essen, weil wir Menschen es ihnen gegeben haben, schließlich sind wir Menschen auch irgendwann einmal darauf umgestiegen, aber von Natur aus essen Schimpansen kein Fleisch, außer vielleicht die paar Insekten, die kannst du als Rohköstler auch essen, sowas steckt dann dein Körper locker weg.


    Mit deimen letzten Punkt liegst du goldrichtig, wir bewegen uns zu wenig, da bringt uns auch nochsoviel Eiweis nichts, wenn unser Körper dafür keinen Verwendungszweck sieht. Wir machen einfach zu wenig Sport. Du willst mir jetzt hoffentlich nicht sagen, dass wir von Natur aus Fehnrsehsesselwärmer sind xD



    Also ich bleib dabei, dass beide Ernährungsformen ihre Vor-und Nachteile haben und jeder für sich selbst entscheiden sollte, welche er lieber hat...

  • Ich war mal kurz Vegetarier, so 2-3 Jahre. Nur dann hatte ich Eisenmangelerscheinungen und sollte so Eisenpillen nehmen. Natürlich sollte ich auch meine Ernährung umstellen und jetzt esse ich regelmäßig Fleisch.


    Echt, Löwenzahn kann man essen? Ich dachte die Milch sei giftig? Und das mit Brennesseln wusste ich auch nicht. Aber die brennen doch beim Essen, oder? Was ich weiß ist, dass man Girsch essen kann (hoffe das kennt jetzt irgendwer); das ist so ein Unkraut, welches enorm schwer zu bekämpfen ist, da es sich per Wurzelausläufer vemehrt. Selbst aus einer abgetrennten Wurzel wächst eine neue Pflanze, beim Jäten muss man also die ganze Wurzel entfernen, sonst wächst der Girsch nach und verdrängt andere Pflanzen.


    Edit: Und Fichtennadeln kann man auch essen, nur Eibe ist todgiftig (auch ein Nadelbaum)- die Kerne, Wurzeln, Äste, Nadeln, alles giftig bis auf die rote Frucht. 50-100 Eibennadeln sind für Erwachsene tödlich, bei den Kernen ist afaik einer tödlich, wenn man ihn zerkaut erst recht.

  • Ich bin Vegetarier und Stolz drauf. Ich tu es wegen der Tiere und esse seit ca. 6 monaten kein Fleisch und keinen Fisch mehr und finde es absolut super.
    Nur sollte ich mich mal erkundigen wo man die ganzen Vitamine und Elemente sonst herbekommt, weil sonst ist es Selbstmord.
    Veganer und Frutaner finde ich nichtmehr so gut, obwohl ich Veganer noch eher verstehe als Frutaner.

  • Eisenmangel ist auch der selbe Grund bei mir kein Vegetarier oder die strengeren Formen zu werden, einfach weil es nicht gerade förderlich
    ist, angeblich gesund leben zu wollen und dann Pillen schlucken zu müssen. Pflanzliches Eisen wird nun mal schlechter verwertet.
    Löwenzahn, wie auch Brennesseln, Klee, Gänseblümchen und noch anderes kann man essen, schmeckt sogar nicht schlecht, würde ich jedoch nur in
    ländlichen Gegenden essen. In der Stadt ist es doch völlig verdreckt.


    Was ich jedoch nicht abkann, sind militante Vegetarier, die anderen Tierquälerei vorwerfen. Als ob Pflanzen nicht auch das Recht auf Leben hätten.

    Aber du musst schon zugeben, dass wir das Gebiss eines Menschenaffen haben, soviel sollte dir klar sein. Und diese sind weder Allesfresser, noch Fleischfresser, aber auch nicht Grasfresser wie du mit den vielen Mägen behauptest. Affen ernähren sich hauptsächlich von Obst so ist das nunmal, so haben unsere ältesten Vorfahren gegessen, da gibts einfach nix zu ändern. Ich glaub das Menschenaffen auch keine solchen Därme und Mägen haben wie Pferde oder Kühe, sie sind ja auch keine Wiederkäuer und ernähren sich auch nicht hauptsächlich von Gras. Und da wir wie die Menschenaffen aufgebaut sind, sind wir Frutaner. Ich mir ziemlich sicher, dass die Schimpansen nur Fleisch essen, weil wir Menschen es ihnen gegeben haben, schließlich sind wir Menschen auch irgendwann einmal darauf umgestiegen, aber von Natur aus essen Schimpansen kein Fleisch, außer vielleicht die paar Insekten, die kannst du als Rohköstler auch essen, sowas steckt dann dein Körper locker weg.

    Affen sind mitnichten reine Frutaner und auch die menschlichen Vorfahren waren es nicht, die haben alles gegessen, was zu finden war und das war neben Obst auch Insekten und andere Kleintiere. Und schau dir mal Dokus über freilebende Schimpansen an, die werden sicherlich nicht vom Menschen mit Fleisch gefüttert, die gehen auf die Jagd.


    Schau dir den Neandertaler an, seine Ernährung war zu 90% Fleisch. Es hängt einfach von der Gegend ab, in der mal lebt und dementsprechend passen sich auch die Organe wie eben der Verdauungsapparat an. Dann noch zwanghaft was dran drehen zu wollen, macht krank.
    Inuit essen ebenfalls hauptsächlich Fleisch, denn Obst und Gemüse wachsen da nun mal nicht. Zwar haben auch sie jetzt Supermärkte, aber man sieht wohin die Aufgabe der alten Lebensweise führt. Alkohol, Drogen, Gewalt, Armut, Arbeitslosigkeit. Wenn man von und mit der Natur lebt, wozu braucht man dann bitte Arbeit?

  • Tentei: Das ist ja schön und gut, was du da erzählst mit deiner Rohkost, aber soweit ich weiß, kann der Mensch gekochte Nahrung besser aufnehmen und verwerten als rohe. Es stimmt zwar, dass rohe Nahrungsmittel noch mehr Vitamine haben als gekochte, aber allein von Vitaminen kann man ja auch nicht leben ^^
    Ich finde es echt komisch, was du alles als ungesund bezeichnest. Milch z.B. ist doch nicht ungesund. Es gibt Menschen, die sie nicht vertragen, aber für alle anderen ist Milch und alle Produkte davon ein hochwertiges Nahrungsmittel. Sie enthält sehr viel Kalzium und wenn du behauptest, dass man von Milch Osteoporose bekommt ist das vollkommener Schwachsinn. Es ist bewiesen, dass regelmäßiger Milchkonsum vielen Knochenkrankheiten vorbeugt. Fleisch an sich ist ebenfalls nicht ungesund, allerdings essen die meisten Menschen (mich eingeschlossen) zu viel davon.


    Zu deinen Umstellmethoden auf Rohkost:
    Die erste Methode meinst du nicht ernst oder? "mindestens 4-5 Tage bis höchstens drei Wochen" nichts essen??! Was glaubst du, wie ungesund das erst ist? Wer so lange nichts isst, kann sich doch kaum mehr bewegen vor Energiemangel. Der ganze Darm, das gnze Verdauungssystem würde ebenfalls sehr darunter leiden. Und wenn man sehr schlank ist (so wie ich) kann es sogar lebensgefährlich sein auch nur 4 Tage nichts zu essen.


    Ich weiß auch nicht, wie du darauf kommst, dass Schimpansen nur Früchte essen. Sie essen zwar hauptsächlich Pflanzliches, ernähren sich aber auch von Insekten und kleinen Säugetieren, gehen sogar gezielt auf die Jagd. Affen und Menschen sind Allesfresser, ob du es glaubst oder nicht.

    Zitat

    Ich mir ziemlich sicher, dass die Schimpansen nur Fleisch essen, weil wir Menschen es ihnen gegeben haben


    Ähmm, Schimpansen gibt es schon etwas länger als Menschen ;)


    Meine Meinung zur Rohkost: Ist generell nichts schlechtes und sollte auf jeden Fall mehrmals in der Woche gegessen werden. Eine reine Rohkosternährung halte ich aber für ziemlich ungesund.

  • Ich finde es recht witzig, wie Leute einerseits finden, dass es grausam wäre, ein Tier zu schlachten, aber andererseits kein Problem damit haben, Kühe, Hühner und Bienen als Nahrungsproduzenten für Milch, Eier und Honig "auszubeuten". xD Zu sagen, dass das dadurch gerechtfertigt wäre, weil es z.B. Eier aus Freilandhaltung sind, die gekauft werden, kann ich nicht akzeptieren - wenn Käfighaltung verboten wird, wird es keinesfalls genug Eier und Milch geben, um den hohen Bedarf der Menschen abzudecken.


    Veganismus hat im Hinblick auf den Umweltschutz übrigens einige Vorteile. Die großen Kuhherden in Südamerika beispielsweise werden auf Weideland gehalten, für das der Regenwald abgeholzt wird. Zudem produzieren die Kühe während ihrer Verdauung große Mengen an Methangas, eines gefährlichen Treibhausgases, und fördern damit die globale Erwärmung.


    Prinzipiell sollten die Menschen vielleicht einmal überdenken, wie wichtig wir uns auf diesem Planeten nehmen sollten. Als einzige Tierart sind wir in der Lage, bewusst unsere Ernährung zu kontrollieren und z.B. auf den Verzehr gefährdeter Tierarten zu verzichten (ich persönlich befürworte den Verzehr domestizierter Tierarten, wenn dafür wildlebende Tiere nicht mehr zum Verzehr freigegeben werden). Wer mit dem "Wert des Menschen" argumentieren will, sollte bedenken, dass keine andere Tierart freiwillig und bewusst seine Umwelt vergiftet und zerstört und andere Arten zu Schutzzwecken (wie bei Raubtieren), aus Prestige bzw. Spaß (Hochsee-Sportfischerei, Großwildjagd) oder aus Kurzsichtig- und Maßlosigkeit bzw. reiner Profitgier (Hochseefischerei, Walfang) bis zur Ausrottung jagt und vernichtet. Emotionen sind auch kein Monopol des Menschen. Das Einzige, was wir anderen Tieren voraushaben, sind gewisse geistige Fähigkeiten. Diese nutzen wir vorrangig, um uns gegenseitig umzubringen. Ob uns das zu der "Krone der Schöpfung" erhebt, sollte jeder selbst mit seinem Gewissen vereinbaren.


    :)

  • Ich bin und bleibe überzeugter Fleischesser. Ich kann mir ein leben ohne Fleisch gar nicht mehr vorstellen. Ich ess gerne Fleisch und werde es auch weiterhin tun. Allerdings das gebe ich ehrlich zu könnte ich selbst nie ein Tier schlachten. Allerdigs ess ich nur Fleich das von Schweine Rinder Fisch und Geflügelfleisch. Also das Fleich von normalen Zuchttieren die zum Schlachten gezüchtet worden sind. Aber NIEMALS würde ich Katzen oder Hunde Fleich essen. Ich ess zwar gerne Fleisch aber das geht selbst mir zu weit.Und nun zu denen die kein Fleisch essen: Ich kann zwar nicht verstehen warum ihr kein Fleisch esst (ich liebe es Fleisch zu essen und ich ess Fleisch viel lieber als Gemüse.) aber das is eure Sache und ich respektiere es und wenn ihr so leben
    wollt könnt ihr das von mir aus auch tun. Doch ich werde nicht auf Fleisch verzichten.
    Ihr könnt mich nun ruhig als monster bezeichnen. ICH BIN FLEICHFRESSER und bin STOLZ darauf !

  • Ich bin Vegetarier, weil ich keine Tiere esse, die geschlachtet wurden. Denn diese
    Tiere haben schließlich auch mal gelebt, und nur, damit die Menschen Fleisch essen
    zu können, müssen Tiere geschlachtet werden. Was für bescheuerte Menschen.
    Denn wir können auch sogut Brot, Obst oder Gemüse essen, wofür dann anderes Leben
    töten, wenn wir sowieso Nahrung besitzen. Fleisch ist nicht unbedingt Lebensnotwendig.
    Mir wird immer schlecht, wenn ich meine Familie Fleisch essen sehen. :(


    Mit freundlichen Grüßen
    Commander Saturn

    Das Universum wird bald unser sein,
    Macht und Stärke, für uns allein.
    Team Galaktik, die stärkste Truppe hier,
    ja, eine massive Gruppe, dass sind wir.

  • Vorsicht, jetzt kommt mein Senf dazu^^
    Ich bin Vegetarier, und das schon seit 7 Jahren, aber keinesfalls um "gesund zu leben", ich fand das Fleisch einfach nur eklig.
    Am Anfang hatte ich Eisenmangel, weil ich auch vorher schon immer recht dünn war (=>keine Reserven), aber momentan hat sich das gelegt.
    Mir geht es genauso wie jedem anderen Menschen!
    Frutaner find ich dann allerdings übertrieben, wir sind ja nicht mehr in der Steinzeit!
    Jeder, der anders denkt, ist bei mir genauso willkommen, ich hab nicht gegen die "Fleischfresser"^^
    Aber wenn mich dann die Leute mit sowas nerven wie: Iss doch mal wieder Fleisch, sonst kratzt du bald ab, oder so, das find ich extrem blöd von diesen Leuten. Ich versuche ja auch nicht, sie zu "bekehren", da gibts so eine aus meiner Parallelklasse, die hängt überall Plakate von PETA auf, und so.
    Im Großen und Ganzen: Jedem seine Meinung!
    Ob der Mensch als Fleischesser geboren ist oder nicht, ist mir relativ egal.


    Lg, Lea


    PS: Tentei: AUA!!! Wer isst den Bitte Brennesseln?! NOCHMAL AUA!!!

  • Fleisch for life xDDDD
    Den ganzen Tag Grünzeug... Bäh...
    Immer dieses... die armen Tiere, was man den antut... Lol solch ein schwachsinn...
    Erstens, wenn Tiere in der Natur sterben ist das viel grausamer... die leiden dabei meistens noch.. wir machen es kurz uns schmerzlos...
    2. was danach passiert spürt das Tier eh nicht mehr^^
    Ich esse alles... und wenn das Tier nunmal eben dafür gezüchtet wurde... aber wenn es schon dafür gestorben ist, wäre ist traurig es liegen zu lassen...
    Ich hätte kein Problem ein Tier zu schlachten... nur das Blut kotzt mich an^^


    Ich esse allerdings auch mal was anderes... aber Fleisch werde ich nie verzichten...

  • Ich ess zwar wenig fleisch aber ich ess es.
    Also vergetarier find ich ok aber veganer übertreiben etwas und ich find au net gut wenn sollche leute versuchen ihre kinder auf vegeterisches essen zu erziehen.
    Es gab schon viele fälle wo vegetarier ihr kind(nur bei jungen) getötet haben weil die kein fleisch essen durften und nicht genug eiweis bekammen.
    Und wenn vegetarier fisch essen und dann sagenist doch kein fleisch können se au gleich andere Tiere essen weil eigentlich is fisch essen genau so essen von tieren und is eigentlich das selbe