Fleischesser, Vegetarier, Veganer, Frutaner

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
  • Ich muss gestehn, seitdem ich mir vor kurzem ein Hähnchen geholt habe und nach dem verzehr feststellen musste, dass es verdorben war, ist meine Liebe zu Fleisch etwas zurückgegangen ._."
    Ich ekel mich auch vor kurzem vor Wiener und Salami was ich früher immer total gerne gegessen habe O_o!
    Und auch Steak/ Schnitzel verzehre ich im Moment eher weniger.
    Auch von Spaghetti Bolognaise wird mir seit diesem Vorfall schon beim ansehn etwas schlecht D:
    Naja, ich hoffe dass sich das bald wieder ändert, weil ich könnte mir nie im Leben vorstellen, Vegetarierin zu werden O_O



    Ein Kumpel von mir hat dann gesagt, wenn ich nich wieder anfang mehr Fleisch zu Essen, kommt Ardy und steakt mich :D

  • Also ich esse sehr viel Fleisch, aber auch sehr viel Obst ^^.
    Mein Lieblingsessen mit Fleisch ist der Big-Mac *___*.
    Ich esse so viel Fleisch, mache aber auch Pause damit. Obst ist ja gesund, und ich möchte auch nicht dick werden. Ich persönlich bin nicht dick, sondern recht dünn ^^.
    Auch wenn ich soviel Fleisch esse. Ich esse aber eigentlich nur Huhn und Schwein, keine Kuh oder sonst noch was.
    Sehr lange Geschichte, die ich nicht erzählen möchte xD.

    Menschen, die den selben Weg gehen, sind einander freundlich gesinnt; Menschen, die dieselbe Kunst betreiben, beneiden einander. ☺

  • Also ich esse Fleisch aber auch nicht in übermengen und ich esse viel Obst und Gemüse.Ich finde es ein wenig übertrieben wen ich sagen würde ich esse kein Fleisch kein Getreide, ... mehr.Das gehört doch auch zur Natur dazu.Man sollte natürlich nicht Fleisch im Übermaasen essen.Ich bin auch total gegen massentierhaltung, ... .Ich persönlich wollte auch mal Vegetarier werden aber ich konnte (auch wenn ich nur wenig esse lieber Käse :) )dem Fleisch nicht wiederstehen ;) .

  • Ich finde es in Odrnung wenn man von allem ein isst. Fleisch ist in Ordnung wenn man weiß das das Tier nicht leiden musste. Den Bäumen schmerzt es glaube ich nicht und es tut dem Hendl auch nicht weh wenn man seine Eier isst. Ich glaube ganz normal essen ist in Ordnung wenn man darauf achtet von wo, wie oder so was. Ich würde auch Vegetarier werden wenn ich wüsste das die Tiere die ich esse immer leiden müssten.

  • Ich finde es in Ordnung wenn man von allem ein ist.

    Wir Menschen essen ja so ziemlich alles, also nenne ich mich persönlich mal einen ''Allesfresser'', denn ich esse so ziemlich alles. Ich esse gerne Fleisch, Obst und Gemüse natürlich auch. Ich bin wirklich überrascht, dass es so viele verschiedene Menschen mit komplett anderen Essensgewohnheiten gibt. Frutaner, dass Wort klingt wirklich lustig, doch was nehmen die denn überhaupt noch zu sich? Man müsste auf jedes einzelne Detail achten, wenn man beispielsweise in einem Supermarkt etwas kaufen will. Warum tun sich Menschen das an? Klar, auf das Kleingedruckte sollte man immer mal sehen, doch wenn man sich auf wenige Zutaten fixiert, kommt heutzutage doch kaum noch etwas dabei raus? Naja, ich jedenfalls esse gerne Fleisch, ab und zu natürlich auch mal Obst und Gemüse. (:

  • Ich selber bin kein Vegetarier, Veganer oder Frutaner und habe auch nicht vor es zu werden. ich achte auch eigentlich immer darauf, ob das Fleisch »Bio« ist und auch nicht so Billig-Zeug wie »Wiesenhof«, etc. Viele machen das auch mitunter gar nicht, weil sie die Vorstellung schrecklich finden, Tiere zu essen, sondern als Protest dagegen, wie schlecht die Tiere behandelt werden, das ist ja wiederum auch nachvollziehbar. Schön finde ich es auch nicht, wenn man quasi nur Fleisch isst, man sollte schon genügend Obst und Gemüse zu sich nehmen. Ich habe auch selber Freunde, die vegan sind und damit habe ich auch kein Problem, ist jedem seine eigene Entscheidung.

  • Ich persönlich bin schon seit einigen Jahren Vegetarierin. Wobei es mir in erster Hinsicht nicht um die Tiere ging wenn ich ehrlich bin..
    Es hat mir zu dem Zeitpunkt einfach nicht geschmeckt, und das tut es jetzt auch nicht. Außerdem finde ich Fleisch überhaupt nicht sehr anschaulich.
    Ich denke meine Meinung zu dem Thema wird sich auch nicht mehr so schnell ändern, bzw. denke ich, werde ich meine Meinung gar nicht mehr ändern.
    Mit der Zeit tun einem die Tiere auch leid, aber das ist nun mal der Lauf des Lebens, der Mensch isst leider Tiere.
    Damit kann ich leben, ich bin jetzt auch nicht ignorant oder so, aber das ist meine Sicht der Dinge.

  • Vegetarier ect. finde ich cool :D
    Ich finde es aber auch nicht schlimm, wenn man kein Vegetarier ist. Die Tiere essen ja auch Fleisch und außerdem wurden wir nun mal als "Allesfresser" geboren.
    Ich bin keine Vegetarierin ect. Ich ernähre mich sehr gerne von Fleisch. Aber ich esse nicht nur Fleisch. In der Schule esse ich immer Käsebrote und irgendwas dazu (ist unterschiedlich). Was ich zu Mittag esse, ist oft unterschiedlich. Am liebsten esse ich Huhn mit Reis und Erbsen :P Auch Kartoffeln finde ich sehr lecker. Abends esse ich oft ein Joghurt und eine Banane oder anderes.
    Ich habe mir schon manchmal überlegt, ob ich nicht mal probiere vegetarisch etc. zu leben. Das mache ich dann wenn ich älter bin oder so... Aber ich glaube nicht, dass ich das dann für immer tun werde. Ich werde wahrscheinlich wieder zum Fleisch zurückkehren.

  • Ich persönlich habe kein Problem damit, Fleisch zu essen - womit ich allerdings wirklich Fleisch im klassischen Sinne meine - Wurst rühre ich nicht an - wahrscheinlich weil sie mir nicht schmeckt :D
    Hühnchen, oder Dergleichen esse ich zwar gerne, aber relativ selten.
    Man kann mich als 80%igen Vegetarier bezeichnen - manchmal bin ich sogar ein paar Wochen nur vegetarisch unterwegs - aber das hat nichts mit Respekt vor den Tieren, Ekel vor Fleisch, oder Ähnlichem zutun, sondern mehr mit meiner Ernährung im Allgemeinen.


    Wenn meine Mutter in solche iner Phase nicht immer für mich extra kochen will, hab ich kein Problem damit und lasse das Essen einfach für den Tag ausfallen.
    Meine Familie ist meine Phasen schon gewohnt, also regen sie sich nicht wirklich darüber auf.

  • Ich persönlich esse ebenfalls Fleisch, jedoch nicht in großen Mengen und auch stets nur aus biologischem Handel. Auch esse ich nicht alles Flesich, beispielsweise würde ich kein Kaninchenfleisch essen, da ich selber einmal Kaninchen hatte. Mag für viele vielleicht merkwürdig klingen, ist bei mir aber einfach so. Auch Flesich von Katzen/Hunden, Pferden, Kängurus und solch ausländischen Teren habe ich noch nie probiert und bin auch nicht wirklich daran interessiert.
    Vegetarinern, Veganern und den weiteren Untergruppen steh ich neutral gegenüber. Ich habe nichts dagegen, wenn sich jemand anders ernährt. Eine gute Bekannte von mir ist Vegetarierin, meine Schwester Veganerin und ich hab damit keinerlei Probleme. Und ich glaube auch nicht daran, dass Veganer angeblich nicht so alt werden wie Fleisch essende Menschen oder das es "schlecht" sein soll, auf tierische Produkte zu verzichten. Ich finde es gut, dass sie ihren eigenen Weg geht und auch bei ihrem Entschluss bleibt.
    Kurz gesagt: Jeder soll selber entscheiden können, wie er sich ernähren will und dessen Entscheidung sollte von anderen respektiert werden.


    Gruß,
    sunny aestas

  • Wenn das Leiden der Tiere das einzige Argument für den Vegetarismus oder Veganismus wär, dann würde ich wahrscheinlich wieder Fleisch essen, aber hier wird ein äußerst wichtiges Argument außer Acht gelassen. Für unseren Fleischkonsum müssen andere Menschen leiden.


    Beispiel Paraguay: Europa importiert sehr viel Soja als Futtermittel aus Paraguay. Die sogenannten Sojabaronen profitieren davon, aber die anderen Menschen leiden. Die Leute werden mit Polizeigewalt vertrieben um neue Anbauflächen für Soja zu schaffen. Die Großunternehmer gewinnen und die Kleinbauern verlieren ihre Existenz. Dazu kommt noch der massive Einsatz von Pestiziden, die die Umwelt und auch die Menschen belasten.
    Quellen:
    http://fdcl-berlin.de/?id=1608
    http://wochenblatt.cc/dampf-ab…-armut-und-landflucht/991


    Beispiel Afrika: Die EU tut die Produktion von Fleisch unverhältnismäßig hoch subventionieren, was den Markt total verzerrt. Fleisch kann dadurch extrem billig vertrieben werden. Nun ist es bei Produkten wie Hänchen so, dass wir am liebsten die Hähnchenbrust und die Keulen essen. Der Rest was übrig bleibt und von uns gewöhnlicher Weise nicht verzerrt wird, wird zum Spottpreis nach Afrika exportiert. Hört sich jetzt erstmal gut an, aber dadurch verlieren viele Viehzüchter in Afrika ihre Existenz. Warum ein Hähnchen für umgerechnet 2,50€ kaufen wenn man auch die Einzelteile aus Europa für 1,50cent bekommt? Viele afrikanische Staaten versuchen dem nun entgegen zuwirken was aber einigen Aufgrund des Mangels an Geldes für bessere Zollkontrollen nicht gelingt.
    Quelle:
    http://www.brot-fuer-die-welt.…ich-allein/huhn_final.pdf


    Desweiteren ist Fleisch Ressourcen-Verschwendung. Man brauch ca. 10 pflanzliche Kalorien um eine tierische herzustellen, da die Tiere ja auch Kalorien verbrennen um genug Energie zum Überleben zu haben. Hinzu kommt die ungeheure Verschwendung von Wasser. Für 1kg Rindfleisch brauch man 15.000 Liter Wasser.
    Quellen:
    http://www.westpfalz-journal.d…r_durch_verschwendung.htm
    http://www.welt.de/wissenschaf…-15-000-Liter-Wasser.html


    All diese Probleme könnte man ganz einfach lösen oder zumindest mindern indem man wieder wie früher nur ein oder zweimal in der Woche Fleisch ist.
    Aufgrund dessen, dass dann weniger produziert werden muss könnte man wieder zur traditionellen Viehzucht zurückkehren, bei der die Tiere ein gutes Leben haben (zumindest besser als wenn sie nie gelebt hätten). Man könnte mit dem eingesparten Futter hungernde Menschen ernähren und desweiteren würde die Umwelt geschont werden und die Anzahl der Übergewichtigen würde wahrscheinlich sinken.


    Für jemanden der aber wortwörtlich den Hals nicht voll genug kriegen kann ist das aber natürlich keine Lösung ;)

  • Ich liebe ein saftiges Steak aus Argentinien. :essen:
    Noch schön blutig saftig, oh ja so mag ich es. Ich weiß zwar leider, wie es in solchen Hallen abläuft in denen die Kälber ermordet werden, deswegen esse ich lieber Fleisch für über 100 Euro, bei dem das Tier sein Leben lang genossen hat (zumindest hoffe ich das das so war), und es schmeckt auch besser, weil diese argentinischen Rinder massiert, und mit Bier gefüttert werden. Ich gebe zu ohne dies kann ich nciht leben. Natürlich mag ich auch anderes Fleisch, aber der Leidensweg den diese Tiere hinter sich haben, unbeschreiblich *kopfschüttel* deswegen nehme ich lieber extrem teures Fleisch, aber ich brauche Fleisch, ohne Fleisch könnte ich nicht weiterleben. :pfeil:

  • Ich kann nicht ohne Fleisch leben, dafür esse ich manche Sorten einfach zu gerne, aber sich nur von Fleisch zu ernähren kann ich auch nicht, das finde ich nicht so toll, das würde mich irgendwann aufregen, wenn es nur das gäbe.
    z.B. esse ich immer morgens Müsli. Und daran wird sich nichts ändern. Wurst oder Käse aufs Brot oder auch mal Frischkäse. Und ansonsten halt noch ein bisschen Fleisch und dann noch Obst und Gemüse dazu.


    Ich finde Personen, die sich vegetarisch ernähren nicht schlimm, könnte ich eventuell auch, aber würde es nicht lange durchhalten. Und ein Veganer oder das andere könnte ich nie sein, denn dazu liebe ich Müsli mit Milch halt einfach zu sehr.


    Kein Fleisch zu essen, weil es den Tieren schlecht geht, finde ich nicht so toll. Da sollte man lieber auf Bio setzen, den Tieren geht es wenigstens besser. Aber es nützt als Einzelner nichts, da viel zu viel Menschen Fleisch aus Massentierhaltung essen. Und auf eine Person mehr oder weniger kommt es auch nicht an, aber wenn die mehrheit nur noch Bio essen würde, dann müssten ja mehr Biotiere gahalten werden und dann würde die Massentierhaltung vielleicht abnehmen, jedenfalls denke ich das, dass das 2. schneller ist.


    LG

  • Kein Fleisch zu essen, weil es den Tieren schlecht geht, finde ich nicht so toll. Da sollte man lieber auf Bio setzen, den Tieren geht es wenigstens besser. Aber es nützt als Einzelner nichts, da viel zu viel Menschen Fleisch aus Massentierhaltung essen. Und auf eine Person mehr oder weniger kommt es auch nicht an, aber wenn die mehrheit nur noch Bio essen würde, dann müssten ja mehr Biotiere gahalten werden und dann würde die Massentierhaltung vielleicht abnehmen, jedenfalls denke ich das, dass das 2. schneller ist.


    LG


    Bio bedeutet NICHT dass es den Tieren besser ging
    Es geht nur darum, dass diese Tiere nicht mit Pestiziden und Antiobiotika gefüttert wurden.
    Die (Massentier-)Haltung BLEIBT DIE GLEICHE.....
    Also nix mit Bio!


    Ich liebe ein saftiges Steak aus Argentinien. :essen:
    Noch schön blutig saftig, oh ja so mag ich es. Ich weiß zwar leider, wie es in solchen Hallen abläuft in denen die Kälber ermordet werden, deswegen esse ich lieber Fleisch für über 100 Euro, bei dem das Tier sein Leben lang genossen hat (zumindest hoffe ich das das so war), und es schmeckt auch besser, weil diese argentinischen Rinder massiert, und mit Bier gefüttert werden. Ich gebe zu ohne dies kann ich nciht leben. Natürlich mag ich auch anderes Fleisch, aber der Leidensweg den diese Tiere hinter sich haben, unbeschreiblich *kopfschüttel* deswegen nehme ich lieber extrem teures Fleisch, aber ich brauche Fleisch, ohne Fleisch könnte ich nicht weiterleben. :pfeil:


    Teuer ist nicht gleich besser.
    Und....Rinder mit BIER 'ernähren' ?
    Was soll'n bitte der Mist?
    Bin ja sehr aufgeklärt, aber das habe ich bisher auch noch nicht gehört 8|

  • Teuer ist nicht gleich besser.
    Und....Rinder mit BIER 'ernähren' ?
    Was soll'n bitte der Mist?
    Bin ja sehr aufgeklärt, aber das habe ich bisher auch noch nicht gehört


    Zitat von Gourmetglobe.de

    Die Fettmaserung ist zum einen eine genetische Ei­genart, zum anderen das Resultat einer aufwendi­gen Tierhaltung. Während das deutsche Fleckvieh sein Dasein in dunklen Ställen fristet, vor sich ein freud­loser Topf Tier­mehl, wird das japanische Wagyu verhätschelt wie ein Einzelkind. Es wird mit Getreide, Rüben und Kartoffeln gefüttert und erhält täglich eine Flasche Bier als Ap­petitanreger.


    Außerdem werden die ‚wertvollen’ Körperpartien jeden Tag zwei Stun­den mit einem Spezialhand­schuh massiert. Während der Massage be­sprüht der Bauer das Wagyu mit Sake, japanischen Reis­wein. Die Streicheleinheiten verstärken die intramuskuläre Fettmaserung des Fleisches und reduzieren gleichzeitig die Fettauflage, die die Muskeln umschließt.

    Beantwortet dass deine Frage?

  • Was mich betrifft, ich esse (manchmal) gerne Fleisch aber nicht zuviel. Manchmal ekle ich mich sogar davor ^^
    Gemüse, Fisch und Früchte sind mir einfach löieber aber hauptsächlich aus dem Grund weil mir Fleisch nicht immer schmeckt.
    Wenn ich aber Fleisch esse, dann achte ich darauf wo es herkommt. Das ist ziemlich einfach bei mir, da wir am Land leben und wir eigentlich Fleisch, Eier, Milch usw immer direkt vom Bauer kaufen können.
    Ist immer gut zu wissen woher das Essen kommt und ob es zu Lebenszeiten gut behandelt wird ;)


    Zitat

    Bio bedeutet NICHT dass es den Tieren besser ging
    Es geht nur darum, dass diese Tiere nicht mit Pestiziden und Antiobiotika gefüttert wurden.
    Die (Massentier-)Haltung BLEIBT DIE GLEICHE.....
    Also nix mit Bio!


    Das ist wohl nicht ganz richtig.. Bio Bauern haben wirklich strenge Vorschriften was die Haltung Betrifft. Da muss genügend Auslauf vorhanden sein, genügend Platz im Stall und auf keinen Fall zuviele Tiere auf einem Haufen. Das wird auch immer wieder sehr streng kontrolliert. So ist es jedenfalls bei uns in der Region. Wir haben selber einen Bio-Hof und ich könnte jetzt nicht sagen das es unseren Tieren schlecht geht. Auf mich wirken sie jedenfalls einigermaßen zufrieden.. :3 also sollte man Bio jetzt nicht sofort schlecht machen :)
    Leider gibt es aber die schwarzen Schafe wo die Vorschriften einfach missachtet werden und wo das Ganze auch einfach so durchgeht, da steht dann auch nurmehr Geld im Vordergrund.. Vor allem im Supermarkt sollte man sich da nicht zu sehr durch Bio täuschen lassen..


    Also nach Möglichkeit Fleisch und Tierprodukte am besten direkt vom Hof kaufen.. :)

  • Also was mein essens verhalten angeht esse ich wonach ich lust habe , ob das fleisch gemüse usw ist , ist für mich unwichtig hauptsache der magen wird gefüllt^^
    Manchmal esse ich fleisch( das überwiegt) und manchmal früchte...
    auf herkunft usw gucke ich nicht , hauptsache es kostet wenig und schmeckt^^. Was vorher mit dem produkt passiert ist eher uninteressant ..
    könnte ich ohne fleisch? sicher nicht , der geschmack ... die konsistenz ... die proteine...das brauchte ich ^^
    Lieblingsessen: foie de gras
    Ob andere mit den differenzierten essensweisen umweltbewusster usw lebt oder mehr vitamine kommt bezweifel ich.
    In der nahrungskette hat es immer geheissen essen , oder gegessen werden , wenn manche da aus der reihe tanzen wollen , dann nur zu^^
    Ich geniese mein fleisch und grinnse dabei in mich hinein...

  • Ich persönliche teile die Ansicht dass eine Ernährung ausgewogen sein soll und abwechslungsreich. Menschen die sich fleischlos ernähren leben nicht deshalb länger oder gesünder wie man bis jetzt annahm, es ist viel mehr ihre allgemein gesunde Einstellung zu dem Leben, das sie führen.


    Neben Fleisch und Fisch essen wir zuhause auch viel Gemüse und etwas Obst. Früchte haben Fruchtzucker in sich, deshalb gibt es davon auch nicht zu viel. Da Obst süß ist, kann es wunderbar als Süßigkeiten Ersatz genommen werden, was nicht bedeutet gar keine Süßigkeiten, eher eine gesündere Nascherei. Ich befürworte auch sehr alles möglichst frisch zu kaufen und nicht abgepacktes, ich kann es mir auch leisten.
    Fertig Produkte und Mc Donalds sind auch bei mir mit dabei, jedoch nur in Maßen. Auf meine Arbeit nehme ich mir auch etwas zu Essen mit um nicht auf die Fast Food Lokale zurückgreifen zu müssen.

  • Das ist wohl nicht ganz richtig.. Bio Bauern haben wirklich strenge Vorschriften was die Haltung Betrifft. Da muss genügend Auslauf vorhanden sein, genügend Platz im Stall und auf keinen Fall zuviele Tiere auf einem Haufen.


    Naja, das wiederum ist so nicht ganz richtig. "Bio" an sich ist wenig aussagekräftig. Wenn wir z.B. nach den EU-Vorschriften für Bio gehen, dann bekommt der Ausdruck "genügend Auslauf/Platz/etc." einen ganz bitteren Beigeschmack. "Genügend" ist ein willkürlich festgelegter Wert. Besser als herkömmlich, aber noch weit von gut entfernt. Die Mindestanforderungen an Bio sind einfach sehr gering. Daß es Bauern gibt, die darüber hinaus bessere Bedingungen bereitstellen bzw. es Bio-Siegel gibt, die ganz andere Anforderungen haben, ist davon nicht beeinflusst. Aber von dem Gedanken "Bio ist automatisch gut" mußt du dich leider verabschieden.


    hauptsache es kostet wenig und schmeckt^^


    Wunderbare Einstellung, die uns die heutigen Zustände beschert. ;)


    Ob andere mit den differenzierten essensweisen umweltbewusster usw lebt oder mehr vitamine kommt bezweifel ich.


    Warum bezweifelst du das? Hast du Anhaltspunkte? (Die Sache mit den Vitaminen lasse ich mal raus).)


    Menschen die sich fleischlos ernähren leben nicht deshalb länger oder gesünder wie man bis jetzt annahm, es ist viel mehr ihre allgemein gesunde Einstellung zu dem Leben, das sie führen.


    Eigentlich ist es eher so, daß man nicht sagen kann, ob Vegetarier länger leben, weil sie generell einen gesünderen Lebenstil führen und nicht, daß dies die Ursache dafür ist. ;) Da wäre es wohl mal ratsam, Studien mit Chips- und Pizzavegetariern durchzuführen.


    So, bei mir hat sich latent etwas getan. Und zwar stehe ich mittlerweile an der Schwelle zu Veganismus. Leider unterstützt man durch Milch und Eikonsum dummerweise ebenfalls die Massenindustrie (von Kälberlab im Käse oder der Wegnahme von Kälbern vom Muttertier mal ganz zu schweigen). Im Moment sieht es so aus, daß ich den Konsum von Milchprodukten (Ei hab ich schon länger gemieden) schon stark reduziert habe und mich nun mit vielen Sojaprodukten vertraut mache. Ob ich es ganz vegan schaffe, weiß ich nicht, aber den Konsum stark einschränken klappt sehr problemlos, finde ich. Privat ohnehin, schwieriger wirds bei Essen von außerhalb.


    Ohne Milch lebt es sich ja unter Umständen eh gesünder.


    Ich bin nicht Oberhaupt der Nahrungskette um dann kein Fleisch zu essen.


    Und am Ende sind es eh die Würmer und Maden, die an dir nagen, oh du Oberhaupt der Nahrungskette. :)