Fleischesser, Vegetarier, Veganer, Frutaner

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  • Ich esse schon Fleisch,aber nur sehr selten würde ich mal sagen,was ich von der anderen
    Gruppe denke,die Fleisch ist? Ich denke wieso nicht Fleisch essen? Gott hat doch die Tiere
    auf der Welt erschaffen.Wieso sollte man sie dann nicht essen? Ich sehe da keinen guten
    Grund um keinen Fleisch zu essen,klar sollte man es nicht mit dem Fleisch essen nicht
    übertreiben den keiner will ein ein Süchti sein , würde ich mal vermuten. Klar verziechte
    ich nicht auf frisches Gemüse,denn das ist Natürlich auch sehr wichtig im Leben. Das war
    jetzt meine Persönliche Meinung zu diesen Thema. Das Thema ist übrigens ein sehr spannendes
    Thema.

  • Ich bin Vegitarierin und habe kein Problem damit auf Fleisch zu verzichten. Es gibt ja immer welche die meinen Vegitarier hätten sie nicht mehr alle. Veganer sind okay, meine Mutter ist Veganerin. Veganer und Vegitarier möchten im Grunde das die Tiere besser behandelt werden. Diese Fructaner sind komisch, ich versteh ihre Beweggründe nicht. Sie möchten wohl kaum das das Getreide besser behandelt wird :P . Da gibt es noch so eine Gruppe ich weis nicht wie die heißen, die essen nur Fallobst. Gott die versteh ich genauso wenig wie Fructaner..

  • @TheGammer:


    Gott, falls es so einen gibt, hat auch die Menschen erschaffen, ich esse trotzdem kein Menschenfleisch. ;')


    Ich habe im Internet mal einen [klugen] Spruch gelesen: "Muss wirklich ein Tier sein Leben dafür lassen, dass wir einige Minuten etwas leckeres essen können. Jedes Tier hat nur ein Leben." So ähnlich war das. Das trifft vielleicht nicht auf Schweine oder Rinder zu, da ich keine Person kenne, die ein ganzes Schwein täglich verdrückt. Aber bei Fischen etc. stimmt das durchaus.


    Was ich eigentlich am Schlimmsten finde, ist der Verzehr von Ferkeln, Kälbern und anderen Jungtieren. Nicht wegen Kindchenschema (weil Jungtiere ja so süß sind) sondern, weil diese Tiere wirklich noch kaum gelebt haben, so früh wie sie geschlachtet werden.


    LG

  • @ Vorposter: Eigentlich finde ich es sogar gut, wenn Ferkel früh geschlachtet werden. Denn was haben Mast/Zuchtschweine den bitteschön für ein "Leben"? Und so gesehen sinkt in deinen Augen ja der Wert eines Lebens, je länger es existiert...


    Ehrlich, ich habe auch nichts dagegen, Tiere zu töten, auch nichts dagegen, viele Tiere zu töten, denn das Leben besteht nunmal aus Leben und Sterben der Individuen und das Schicksal hat uns einfach länger leben lassen, als die Schweine, aber wir sollten uns bewusster werden, dass an jedem Steak viel Leid und Traurigkeit klebt. Denn töten ist etwas anderes, als quälen. Und wir quälen unsere Tiere.


    Und ich bin auch der Meinung, dass es manchmal ganz hilfreich sein kann, ein Tier eigenhändig zu töten.
    Ich sollte bei meiner Oma mal ein Huhn schlachten (sehr unschöne Sache) und seitdem weiß ich Fleisch wesentlich mehr zu würdigen.


    Ansonsten bin ich gezwungen, doch einigermaßen auf meine Ernährung zu achten, da ich eine starke Histamin-Unverträglichkeit habe und bei schädlichem Essen oft allergisch reagiere.
    (v.a. in der Weihnachtszeit mit der vielen Schokolade schwer). Lustigerweise vertrage ich ungepökeltes Fleisch sehr gut, jedoch viele Arten von Gemüse nicht.


    Und da ich auch gerne Fleisch esse, kommt es bei uns halt doch 2-3 mal in der Woche auf den Teller.



    P.S. hetzt doch nicht alle gegen die Veganer!
    Durch sie bleibt ein paar Hühnern das qualvolle "Leben" in der Legebatterie erspart.

  • So gesehen hast du recht. Zumindest was es Massentierhaltung angeht.


    Es klingt vielleicht komisch, aber ich finde es weit mehr akzeptabel, wenn ein Mensch Fleisch ist und dazu steht, also sagt: "Ich weiß, dass das Tier dafür Leiden musste, aber ich hab Hunger." bzw. es auch schafft, ein Tier zu essen, dem er vorher in die Augen geschaut hat.
    Sagt man aber "Ooh, armes Schwein, ich finde es so schlimm, dass Tiere getötet werden!" während man eine Wurstsemmel isst (was ich schon verdammt häufig erlebt habe), ist das für mich schlicht und einfach Heuchlerei. Sorry, das ist kein persönlicher Angriff an irgendjemanden, das ist einfach meine Meinung. Entweder man isst Fleisch und steht auch dazu oder nicht, auch wenn's hart klingt.


    LG


  • Ach ja: "Fleischfresser" bzw. "Fleischesser" gibt es unter uns Menschen nicht wirklich, man kann nicht gesund leben, wenn man (fast) nur Fleisch isst.


    Einspruch. Ich selbst verzichte beim Essen auf Gemüse, sieht man von Sonderfällen wie Suppen oder Pizza ab. Auch Obst gehört nicht zu meinem täglichen Ernährung. Ehrlich gesagt bin ich mit dieser Entscheidung immer gut gefahren und habe keinerlei Probleme oder fühle mich Unwohl. Ich bin genauso fit, wie andere Leute dich sich "gesünder" ernähren. Deswegen kann ich ziemlich sicher sagen, dass es geht :D


    Jetzt mag mancher sich fragen, warum ich kein Gemüse esse. Es spricht mich einfach nicht an. Ich mag es nicht. Ist bei mir einfach so, war schon immer so. Werde mich da auch nicht umstimmen lassen.


    Es gibt übrigens eine neue Ernährungstheorie, welche besagt, das es egal ist WAS man isst, solange es A) für den Körper verträglich ist und B) die Menge stimmt. Ich muss sagen das ich diese These sehr interessant finde und die (hoffentlich) bald folgende Debatte zwischen den einzelnen Experten gespannt verfolgen werde. Sollte sich dies als richtig heraus stellen, wäre es recht Interessant inwiefern das das Essverhalten der Menschen beeinflussen würde. Die Theorie stammt übrigens, sofern ich das richtig mitbekommen habe, von einem Professor an der Uni-Klinik in Heidelberg. Ob das jetzt stimmt oder nicht , kann ich natürlich nicht beurteilen.

  • @Vorposter, ich bin mir sicher, dass du auch Getreide, Eier, Milch und Fertigprodukte, in denen sich Obst/Gemüse (wenn auch nicht sichtbar) isst.
    In jedem Wurstbrot ist schon mal recht viel Getreide enthalten. Eier sind auch in sehr vielen Fertigprodukten enthalten, auch wenn es nicht auffällt.
    Gut möglich, dass du nicht oft Äpfel oder Sonstiges roh isst, aber ich bin mit sicher, dass in den Fertigprodukten, die du kaufst, nicht nur Fleisch drinnen ist. Ich weiß, ich wiederhole mich. ^^


    LG

  • Jeder soll sich so ernähren wie er es möchte, ist meine Meinung dazu. Ich esse Fleisch, weil es mir schmeckt und weil in Fleisch auch wichtige Nährstoffe enthalten sind. Wenn sich jemand vegetarisch ernähren möchte, kann er das machen, veganisch finde ich dann schon ein wenig übertrieben, aber das ist meine subjektive Meinung. Frutaner sind mir jetzt an dieser Stelle neu. Aber von dem was ich lese... frage ich mich, wie die es schaffen zu überleben Oo. Aber naja, jeder wie er gerne möchte.
    Was mich aber stört: Radikal-Veganer die jedem ihre Lebensweise aufzwängen wollen und Leute, die Fleisch zu sich nehmen, beschimpfen und schlecht machen oder weiß der Teufel was. Wenn ich tolerant gegenüber Veganern bin, erwarte ich auch, dass sie meien Ernährungsweise tolerieren, auch wenn diese nicht in ihr Weltbild passt. Ich betone nochmals: Ich greife hier keinen an, ich äußere hier nur meine subjektive Meinung zum Thema.

  • Ich bin seit geraumer Zeit Vegetarier und arbeite darauf hin, vegan zu leben.
    Fleisch mochte ich nie so gern, abgesehen von ein paar Ausnahmen. Aber bei meinen Eltern kamen oft große Fleischstücke auf den Teller, welches nichteinmal besonders gut schmeckte und bereits in der Grundschule hatte ich ein schlechtes Gewissen, Fleisch zu essen... Tiere, die ihr Leben lang eingesperrt sind auf engem Raum und nur sterben, weil wir Hunger auf ihr Fleisch haben? Mal ganz davon abgesehen, dass für das Mästen von Kühen so viel Soja dabei drauf geht, dass man damit stattdessen den Hunger auf der Welt stillen könnte. Aus meiner Sicht, habe ich deshalb kein Recht dazu, Fleisch zu essen.
    Erst ein Freund, der Veganer ist, hat mich dazu ermutigt, es mit dem Vegetarierwerden zu versuchen. Ich habe es dann einfach ausprobiert und siehe da: Seitdem esse ich kein Fleisch mehr und misse es auch gar nicht. To be honest, mittlerweile wirkt der Geruch von Fleisch auch abstoßend auf mich. Wie verwesender Fisch.


    Im Endeffekt muss jeder für sich entscheiden, wie er am glücklichsten mit seiner Ernährung leben kann. Nur sollte man sich informieren, bevor man etwas gnadenlos niederbasht. Die Welt wäre sicher um ein Stück besser, wenn der Mensch dazu fähig wäre, mehr Offenheit zu zeigen, anstatt alles vornherein abzulehnen, was ihm fremd ist.


    Ach übrigens: Wer sich wundert, wovon Veganer sich denn ernähren, sollte mal auf YouTube schauen. Da gibt es eine ganze Menge veganer Rezepte, die teilweise sehr ausgefallen sind.

  • Ich bin ein Fleichfresser und stolz darauf^^
    Ich weiß das dafür Tiere geschlachtet werden
    damit wir Fleich haben (bin auf nem Bauernhof
    aufgewachsen). Jemand (weiß nich wer)
    hat mal hier gesagt das es heuchlerich ist
    wenn wer sagt die armen tiere und dabei in
    ne Wustsemmel (oder so) beißt. Das stimmt
    und ICH persönlich find es heuchlerich wenn
    Vegetarier sagen: "Ich bin Vegetarier weil mir
    die Tiere so leid tun" und dabie echten Tierpelz
    tragen (ich weiß nich sehr realistich aber halt
    meine meinung) Und was die beleidigungen angeht:
    Auf beiden Seiten gab es genug davon. Ich hab absolut
    nichts gegen vegetarier finde es sogar ein bisschen
    bewundernswert das sie auf Fleich verzichten können
    (ich gebs zu ich könnte es nicht xD) Aber veganer find
    ich da schon ein wenig übertrieben. Ich sehe es nicht als
    leid der Tiere an wenn man Eier, Milch oder so zu sich zu
    nehmen weil die Tiere dies ja eigentlich (genetisch bedingt
    oder so halt sorry mir viel nichts besseres ein xD) immer tun,
    Aber frutaner dagegen finde ich (will niemanden beleidigen)
    echt etwas verrückt :x.


    Dies ist meine Meinung und wer was dagegen hat is mir wayne xD

  • Aber veganer find
    ich da schon ein wenig übertrieben. Ich sehe es nicht als
    leid der Tiere an wenn man Eier, Milch oder so zu sich zu
    nehmen weil die Tiere dies ja eigentlich (genetisch bedingt
    oder so halt sorry mir viel nichts besseres ein xD) immer tun,


    Wenn das Motiv des Veganers tatsächlich das Leid des Tieres ist, dann hat der auch gute Gründe. Natürlich ist es für das Huhn normal ein Ei zu legen oder für die Kuh Milch zu geben. Vor allem kann ich mir auch vorstellen, dass es bei dir auf dem Bauernhof human zugeht mit der Tierhaltung. Zumindest ist es bei meinen Großeltern so. Die Kühe sind nachts im Stall, tagsüber auf einer riesigen Weide, fernab der Stadt, wo alle Kühe des Dorfes zusammengetrieben werden. Die Hühner haben nen riesigen Innen- und Außenstall zum rumrennen, die Gänse werden auch rausgelassen und kommen abends selber wieder Heim usw.
    Aber das was wir im Laden kaufen, entstammt der Massenproduktion, also auch der Massentierhaltung. Sonst könnte man so billig nicht die Nachfrage stillen. Und Massentierhaltung ist kein Pony(Bauern)hof, sondern das Tier erfährt tagtäglich Leid. Eingepfercht auf engstem Raum, wo die Tiere sich gegenseitig verletzten, Zwangsfütterungen, Fälschung von Tag und Nacht um Eierproduktion zu erhöhen, kein Freilauf etc.
    Wenn also ein Mensch Veganer wird, weil er dies nicht mehr durch Konsum unterstützen möchte, dann ist das durchaus nachvollziehbar.

  • Zitat

    Cassandra Wenn das Motiv des Veganers tatsächlich das Leid des Tieres ist, dann hat der auch gute Gründe. Natürlich ist es für das Huhn normal ein Ei zu legen oder für die Kuh Milch zu geben. Vor allem kann ich mir auch vorstellen, dass es bei dir auf dem Bauernhof human zugeht mit der Tierhaltung. Zumindest ist es bei meinen Großeltern so. Die Kühe sind nachts im Stall, tagsüber auf einer riesigen Weide, fernab der Stadt, wo alle Kühe des Dorfes zusammengetrieben werden. Die Hühner haben nen riesigen Innen- und Außenstall zum rumrennen, die Gänse werden auch rausgelassen und kommen abends selber wieder Heim usw.
    Aber das was wir im Laden kaufen, entstammt der Massenproduktion, also auch der Massentierhaltung. Sonst könnte man so billig nicht die Nachfrage stillen. Und Massentierhaltung ist kein Pony(Bauern)hof, sondern das Tier erfährt tagtäglich Leid. Eingepfercht auf engstem Raum, wo die Tiere sich gegenseitig verletzten, Zwangsfütterungen, Fälschung von Tag und Nacht um Eierproduktion zu erhöhen, kein Freilauf etc.
    Wenn also ein Mensch Veganer wird, weil er dies nicht mehr durch Konsum unterstützen möchte, dann ist das durchaus nachvollziehbar.



    Stimmt so hab ich das gar nicht gesehen.^^ Aber recht hast du
    ich bin (tortz das ich Fleich esse) ein sehr großer Tierfreund
    (zum teil auch deshalb weil ich misantophich veranlagt bin xD
    (ka obs so richtig geschrieben ist xD) und finde es eine schande
    das manche Tiere so leiden müssen drum versuche ich inzwischen
    etwas mehr darauf zu achten wo die Produkte herkommen
    (den verzichten möchte ich darauf ganz nun auch wieder nicht^^)


  • Sagen wirs mal so: Wenn die Tiere artgerecht gehalten werden würden, wie auf deinem Bauernhof, dann hätte ich weitaus weniger Probleme, vielleicht hin und wieder Fleisch zu essen, oder es einfach mit dem Vegetariersein zu belassen. Zumindest mit Ei-Produkten hätte ich dann keine Probleme mehr und mit Milch vielleicht auch nicht(wenn man mal von meiner Laktose-Intoleranz absieht), wenn man dann auch aufhören würde Antibiotika und was weiß ich in die Kühe zu pumpen.
    Man muss ja auch nicht auf diese Dinge verzichten, wenn man nicht will, aber vielleicht etwas bewusster damit umgehen und Fleisch nicht als selbstverständlich nehmen, wie einige schon geschildert haben.

  • Zitat

    Morpho Sagen wirs mal so: Wenn die Tiere artgerecht gehalten werden würden, wie auf deinem Bauernhof, dann hätte ich weitaus weniger Probleme, vielleicht hin und wieder Fleisch zu essen, oder es einfach mit dem Vegetariersein zu belassen. Zumindest mit Ei-Produkten hätte ich dann keine Probleme mehr und mit Milch vielleicht auch nicht(wenn man mal von meiner Laktose-Intoleranz absieht), wenn man dann auch aufhören würde Antibiotika und was weiß ich in die Kühe zu pumpen. Man muss ja auch nicht auf diese Dinge verzichten, wenn man nicht will, aber vielleicht etwas bewusster damit umgehen und Fleisch nicht als selbstverständlich nehmen, wie einige schon geschildert haben.


    Seh ich eigentlich genau so^^ drum meinte ich ja auch ich achte etwas darauf^^
    Na ja bei Allergien oder wenn es einem einfach nicht schmeckt verstehe ich auch
    ziemlich gut warum man dies so hält. Da ich (wie gesagt auf nem bauernhof)
    aufgewachsen bin und auch bei uns Tiere geschlachtet wurden weiß ich das
    fleich nicht selbstverständlich ist. Artgerechte Haltung ist nicht nur richtig
    und auch wichtig, sondern Tiere sind schließlich auch nicht
    irgendwelche dinge ohne bedürfnisse oder gefühle sondern Lebewesen genau
    wie wir Menschen, und ich finde deshalb, (auch wenn sie gezüchtet werden
    um geschlachtet und dann gegessen zu werden) das sie ein glückliches und freies
    leben hatten statt auf engstem Raum eingepfercht und mit irgendwelchem Zeug
    gemässtät werden. Ich persönlich finde dies nicht nur ethich wichtig, sondern
    auch der Geschmack von Freilauftieren ist meist um längen besser als das ihrer
    armen massentierhaltungs kollegen (vieleicht ein komischer grund aber besser als keiner xD)^^

  • Ich liebe Fleisch aber auch nicht jedes Fleisch, ich mag auch gerne Fastfood esse es aber sehr selten, mein Spruch für Fastfood: Mal ist ok, nur immer...naja dann kann ich dir auch nicht helfen.
    Aber was ich liebe sind Süßigkeiten wie zum Bleistift Kekse mit Schokoladenüberzug, aber ich backe auch sehr gerne, meine Mutter hat bald Geburtstag und ich backe ihr einen Schokoladenkuchen
    Yummi :D


  • Ich habe das geschrieben.
    Wie du sagtest, es ist nicht wirklich sehr realistisch. Ich kenne keinen, der Vegetarier ist und Tierpelz trägt. Ich achte übrigens auch darauf, dass von mir gekaufte Schuhe keine Lederschuhe sind, und verzichte auch auf Gummibärchen & Co. wegen der Gelatine. Da ist nämlich nicht nur Knochenmark von Tieren, sondern auch Sachen, die ich wirklich als ekelhaft empfinde, wie zum Beispiel Sehnen enthalten. Und anderes genauso krankes Zeug (bitte steinigt mich nicht dafür). Wer das schon mal genau recherchiert hat, findet das wahrscheinlich genauso komisch. Und damit komme ich gleich zu meinem nächsten Punkt:
    Ich finde es nicht generell Heuchlerei, wenn man Fleisch isst, aber Tiere mag. Viele Kinder sind mit dem "die Tiere sind eh schon tot, das hat dem Tier ja nicht wehgetan" usw. aufgewachsen und so ist es für die normal, Fleisch zu essen. Sie sehen ihre Wurstsemmel nicht als totes Schwein. Aber das ist das Problem. Wenn man Tiere isst, sie nebenbei aber liebt, sollte man sich wenigstens informieren, woher sein Schnitzel kommt.
    Wenn man das nicht tut, aber oft und gern Fleisch isst und dabei steif und fest behauptet "Tiere sind mein Leben", widerspricht sich das einfach.


    LG

  • @Yakumo ach so du warst des^^


    Ja ich hab ja gesagt ist ein unrealistiches beispiel^^


    Und ich verstehe was du mit dem letzten Satz meintest^^
    es wiederspricht sich wirklich sich als sooo super mega
    großer tierfreund zubezeichnen und dann dauernd Fleisch zu essen.
    drum sag ich einfach ich mag tiere sehr gerne, 8weshalb ich wie im vorigen post gesagt)
    auch immer versuche auf die herkunfkt zu achten.
    na ja gummibärchen esse ich auch nicht so gern, denn ich
    bin zwar wie gesagt fleichesser esse aber generell nicht
    alles an fleisch, hauptsächlich schwein und geflügel und
    auch rind anderes fleich (wie kanninchen) mag ich zum beispiel
    auch nicht.

  • Aber was ich liebe sind Süßigkeiten wie zum Bleistift Kekse mit Schokoladenüberzug, aber ich backe auch sehr gerne, meine Mutter hat bald Geburtstag und ich backe ihr einen Schokoladenkuchen


    Das ist ja uuuuuunglaublich interessant! :thumbsup:


    Also ich mag Tiere sehr, sehr gerne, achte aber trotzdem nicht wirklich drauf woher mein Fleisch kommt. Ich liebe Fleisch und esse es auch sehr häufig und dennoch kann ich Tiere mögen. Klingt vielleicht hart, aber in dem Fall sehe ich (und damit bin ich sicherlich nicht allein) die Tiere als Industrieprodukte an, es sind ja auch sogenannte Nutztiere.
    Und bevor ich jetzt verurteilt werde, solltet ihr euch lieber Gedanken darüber machen, wer eure Kleider, iPhones, oder was auch immer herstellt. Genau, es sind sehr oft Kinder in asiatischen Ländern, die in unmenschlichen Bedingungen für Mindestlohn arbeiten, was für mich wesentlich schlimmer ist als manche Schlachtmethoden. Und für die Moralapostel hier, die denken, dass Tiere wertvoller als Menschen sind, könnte es zumindest noch auf einer Stufe mit Tierquälerei stehen. Und ich glaube kaum, dass ihr all die Sachen ablehnt und eure Pullover von Oma stricken lässt. :)

  • Hi alle ich schreib auch mal.
    Also ich bin seid 1,5 Jahren Vegetariererin( esse Fisch aber selten)und esse keine Gelatine. Ich persönlich finde die
    Veganer und Frutaner komisch und ich kenne einen Menschen der hat nie im Leben Fleisch,Fisch und Eier gegessen und es geht im gut.
    Das grösste Problem kommt in der Schule ,denn ich und meine Mitschülerin werden gequelt damit wir Fleisch essen.Ich finde das falsch.
    P.S:Für die Vegetarier und Veganer es gibt ein Wundermittel : Agar-Agar ist wie Gelatine nur aus Planzen.