Fleischesser, Vegetarier, Veganer, Frutaner

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  • Durch den Veganismus können Allergien und Ausschläge sogar zurückgehen. Das einzige, was passieren kann ist, dass man eine körpereigene Laktoseintoleranz entwickelt weil der Darm keine Laktose mehr abbauen muss und die Produktion der Laktase einstellt.


    PS: Als Vegetarierin hab ich noch sehr unbewusst gegessen und meistens nur Fertigkram. Ziemlich ungesund sogar. Man muss nicht gleich hippiemäßig naturbelassen essen. Nur bewusster.

  • Vegetarier können ihre Proteine auch einfach aus Milchprodukten und Eiern holen, das ist nicht das Problem. Als Veganer ist es zwar schwerer, sich gesund ud ausgewogen zu ernähren, aber nicht unmöglich. Vegane Ernährung ist gesundheitlich gesehen zwar nur dann empfehlenswert, wenn man genau weiß was man tut, aber wenn man's richtig macht ist es bei weitem gesünder als 5x in der Woche Fleisch zu essen. Wenn wir schon dabei sind, aufgrund einer Wette werde ich mich den Mai über vegan ernähren, überzieh das allerdings bis zum 11. Juni (Veggie-Jahrestag und so), falls es mir gefällt bleibe ich dabei. Ist aber schwer zu sagen, da ich Käse und Eier wirklich abgöttisch liebe.

  • Vegane Ernährung ist sehr gesund, und es ist gar nicht so schwer, es richtig zu tun. :)
    Also ich achte jetzt nicht so extrem dadrauf, was ich esse, und bin trotzdem fit. Mir geht es super!
    Außerdem gibt es tolle Rezeptbücher, die auf neuen, wissenschaftlichen Erkenntnissen aufbauen. (z.B. Vegan for fit oder Vegan for Youth, beide von Attila Hildmann.)


    Wollte hier eigentlich noch jemand auf ZDF "Vegetarier gegen Fleischesser - Das Duell" schauen, was dann ja spontan abgesetzt wurde?

  • Ich bin jetzt auch "meistens vegan", hab in den letzten 2 Monaten höchstens 5-10 mal vegetarisch gegessen, sonst IMMER vegan, wenn ich selbst koche gibts da für mich ohnehin keine Diskussion und ich hoffe, das meine Unimensa soweit mitspielen wird, dass ich vielleicht wirklich ganz vegan werden kann.
    Ich persönlich fühle mich total fit und gesund, hab mir auch vorgenommen wieder mit Sport anzufangen, wenn das Wetter mitspielt 2x die Woche laufen gehen oder so, vielleicht auch mal Vegan for Fit ausprobieren ( nicht zum abnehmen, einfach für Kondition)
    Ich empfinde vegan als sehr empfehlenswert, nicht schwer durchzuhalten und so, allerdings denke ich auch, das niemand weiter gehen sollte, als er sich selbst damit wohl fühlt.
    Sobald man das Gefühl hat, dass ein "Verzicht" einem zu sehr schmerzt, geht man zu weit. Man soll mit seiner Ernährung glücklich sein :) Das ist das wichtigste :)


    Edit: btw, es gibt einige Leute, deren Neurodermitis weg ist, sobald sie sich vegan ernähren. weil Neuro nämlich vor allem durch tierische Eiweiße ausgelöst wird :P

  • Ich sehe für mich die beste Ernährung in 'nem Mix aus vegetarisch und vegan. Auf Fleisch werd ich denke ich bald schon verzichten. Ich bin zwar nicht bereit dafür meine Ernährung komplett auf pflanzliche Basis zu stellen, aber einige Mahlzeiten/Tage pflanzlich zu bleiben, bzw. tierische Lebensmittel zu reduzieren wäre machbar, gibt immerhin einen gute Auswahl an Gerichten. Aber auf das Stück Kuchen oder Eis in der Stadt oder die Nutella will ich dann auch nicht unbedingt verzichten. ^.^ Und 'n bisschen mehr Bio.

  • Hey Strict! :)


    Vegan heißt nicht, auf Kuchen zu veruichten, oder auf Eis in der Stadt :).


    Backen tu ich nämlich erst so richtig, seit ich vegan lebe. Von Buttercremetorte über Marmorkuchen bis zu den Schokocupcakes ist alles dabei! :)


    Und wenn du Fruchteis isst, ist das meistens auch vegan. Muss man halt fragen. ^-^
    Veganer leben ja nicht wie Mönche in Askese oder so. :)

  • Nur mit dem Unterschied, dass veganes Eis und teilweise auch die Kuchen richtig, richtig grauslig schmecken, das lässt du immer aus, kersl haha - und weniger Auswahl gibt und wenn man bei Freunden eingeladen ist, wird man immer der Freak sein, der seine Extrawurst (nein, das miese Wortspiel war nicht beabsichtigt ^^") will.
    Sojajoghurt ab und an, von mir aus, der Geschmack ist nur gewöhnumgsbedürftigt, gibt auch gute davon, Soja/Reismilch im Müsli geht auch ab und zu, aber innen Kaffee, Kuchen oder Eis kommen mir keine seltsamen Ersatzprodukte rein oo
    und echte Eier kann man nicht ersetzen, das schmeckt nicht. Das halbweiche Frühstücksei zum Löffeln ist nicht ersetzbar. ^^"

  • Das is blödsinn. Wenn jemand nicht backen kamm schmeckt auch ein Kuchen mit Ei und Milch mies. ;)
    Außerdem wer spricht von Ersatuprodukten im Kuchen? Schonmal was von Sprudel gehört? Kakao, Zucker, Mehl? Klingt mir nicht nach Ersatz.
    Also meine Kuchen haben bis jetzt jedem geschmeckt, meiner ganzen Verwandschaft und die essen alle recht viel Fleisch und so. ;)


    Wenn du damit so schlechte Erfahrung gemacht hast finde ich das echt schade, weil das wirklich nicht stimmt.
    Ersatzprodukte ist sowieso ein recht blödes Wort. z.B. ist Pflanzenmilch (egal welche) ja kein Milchersatz, sondern einfach Milch aus Pflanzen. :)



    Und wenn veganes Eis so grausig schmeckt solltest du ab heute nur noch Vanille und Schokoeis essen, denn der Rest ist meistens vegan :D


    Man darf vegan bitte nicht immer.mit "Ersatz" assoziieren, denn das entspricht nicht der Realität. Die Veganer, die sich so mit Ersatz vollstopfen werden unter dem Veganern gern mal "Pudding-Veganer" genannt ;) :)

  • Es geht nicht um deine Backkünste, sondern um die Zutaten ^^"
    Kann ja sein, dass die manchen Leuten schmecken, es stimmt aber nicht, dass man überhaupt keinen Unterschied bemerkt.


    Natürlich sind das Ersatzprodukte oo Ursprünglich gab man nunmal Milch hinein.
    Bzw ist nicht nur Fleisch, sondern Soja an sich eine ökologische Katastrophe. Die Plantagen findest du dort, wo früher ein Fleck Regenwald gestanden ist.


    Da ist mir Milch bzw ein Ei von einem Tier, das ANGEBLICH(?) von regionalen Produkten gefüttert wird, schon lieber. Also aber vor allem
    vom Geschmack her.


    Gibt genug Milcheissorten ^^

  • Bzw ist nicht nur Fleisch, sondern Soja an sich eine ökologische Katastrophe. Die Plantagen findest du dort, wo früher ein Fleck Regenwald gestanden ist.



    Dir ist schon klar dass der Großteil des Regenwald Sojas als Futtermittel in der Massentierhaltung genutzt wird und Sojabohnen mit Bioqualität aus der Region stammen? Vorallem aus Österreich werden Sojabohnen für Sojamilch,Tofu und Fleischersatz bezogen.
    Einzig internationale Marken wie Alpro und Provamel beziehen ihre Sojabohnen nicht aus der Region und sind dementsprechend fragwürdig. (Provamel ist im Gegensatz zu Alpro aber rein bio.)



    Zur Sache mit dem Geschmack:
    Ich hab einen veganen Käsekuchen aus Sojajoghurt gebacken und es wäre niemandem aufgefallen, dass er vegan ist, wenn ich es nicht explizit gesagt hätte.~


    Grundrezepte für Gebäck können aber auch milch- und eifrei sein OHNE Ersatzprodukte zu nutzen so btw.

  • Ich selbst bin zwar Fleischesser war aber eine Zeit lang Vegitarier und ich bewundere Vegitarier, Veganer und vor allem Frutaner für ihr Durchhaltevermögen, da ich selbst viele kenne. Am besten wär es natürlich wen jeder ein Frutaner oder Veganer währe aber das schafft ja fast keiner, und ich verurteile auch keine Fleischesser da die Umstellung ziemlich schwer sein kann, außerdem bin ich ja selbst einer :D

    Suche Gegner für 6vs6 Einzel NU-OU auch mixed bei interess einfach pn oder pinnwand


    Mein Freundescode ist 4313-1081-8991

  • B12. Jeden Vegetarier ich kenne, hat B12-Mangel, weil man das nur durch Fleisch bekommt. Mein Stiefvater ist Apotheker, der hat immer Leute, die wegen B12-Mangel zu ihm rennen.
    Ich persönlich habe noch Eisenmangel, was auch darauf zurückzuführen ist, dass ich nicht wirklich viel Fleisch esse, eigentlich auch nur so 1-2 zwei mal die Woche. Könnte eigentlich ganz auf Fleisch verzichten, jedoch gibt es FastFood und das liebe ich abgöttisch. Jedoch gehe ich öfters mit meiner besten Freundin in ein vegetarisches Restaurant, schmeckt super!
    Ich esse zB auch gar keinen Fisch. :D

  • Pauschalisieren find ich ja super. :D
    Komisch, dass ich keinerlei Mängel habe. Ich muss echt vom Mond sein. O.o


    Ne, aber mal Spaß bei Seite: B12 ist tatsächlicg das einzige, was problematisch werden könnte. Allerdings sind heute so viele Getränke mit B und anderem Vitaminen angereichert, dass das kein Problem ist. Und ich spreche nicht von i-welchen extra veganen Produkten! Ein Beispiel wäre Hohes C Multivitamin. Da die mittlerweile nicht mehr mit Gelatine klären ist es vegan und enthält alles Mögliche an Vitamingram.


    Und jetzt bitte niemand sowas bringen wie:"Ja sowas brauchen/essen/trinken Omnivoren nicht!" - das is ne Lüge.
    Dann sag ich nur dreht mal eure Joghurts, Puddings, Säfte Wasserflaschen etc um und ihr werdet euch noch wundern.
    Im Grunde kann man das alles als "Nahrungsergänzungsmittel" bezeichnen. Also - Whats the problem? :D

  • Ich war bevor ich Veganerin wurde sieben Jahre Vegetarierin und habe letztens meinen B12 Spiegel testen lassen. (Sowohl Serum B12 als auch den holo TC Wert) Alles im Normalbereich. Bei manchen ist es schneller abgebaut (hab von mehreren Veganern gelesen dass sie nach 2 Jahren schon nen B12 Mangel hatten) und es gibt sogar Omnivoren die unter einem B12 Mangel leiden, aber die machen weniger Blutabgaben als ich z.B.


    B12 nehm ich in Form von überdurchschnittlich hoch dosierten Tabletten zu mir, da bei so hohen Mengen (1000 mikrogramm) nur 1-2% aufgenommen werden. Und das 2x die Woche. Zudem trink ich Energydrinks und sogar in nimm2 Soft die auch vegan sind, ist B12 enthalten.


    Das Futter von Massentierhaltungstieren wird übrigens auch mit B12 angereichert, einfach nur um die Omnis damit anzufixen. ;)

  • B12. Jeden Vegetarier ich kenne, hat B12-Mangel, weil man das nur durch Fleisch bekommt. Mein Stiefvater ist Apotheker, der hat immer Leute, die wegen B12-Mangel zu ihm rennen.
    Ich persönlich habe noch Eisenmangel, was auch darauf zurückzuführen ist, dass ich nicht wirklich viel Fleisch esse, eigentlich auch nur so 1-2 zwei mal die Woche.


    Red Bull trinken. Oder Sojamilch. Oder Sojafleisch oder allgemein irgendein Sojaprodukt. Das meiste davon ist mit B12 angereichert. Oder Tabletten nehmen. Angesichts dem ganzen Mist, der in Fleisch teilweise drinnen ist, ist Tabletten schlucken bei weitem das geringere Übel.

  • Ich selber esse Fleisch, nicht unbedingt übermäßig oft, aber essen tue ich es halt schon. Und der Grund ist, dass ich es einfach mag. Ich denke, dass das entscheidende Problem für viele Fleischfresser einfach folgendes ist: Sie mögen den Geschmack und wollen nicht darauf verzichten. So geht es mir. Ich hätte auf keinen Fall etwas dagegen, wenn ich anstelle von Fleisch etwas hätte, das genauso bzw. sehr ähnlich schmeckt, aber eben nicht aus Tieren gemacht wird. Das Problem ist, dass so etwas nicht unbedingt auf dem Markt (verbreitet) ist. Wenn wir aber schon Tiere züchten, um sie zu essen, dann aber bitte artgerecht. Ich könnte mir vorstellen, vielleicht einmal Vegetarier zu werden oder zumindest meinen Fleichkonsum allmählich zu drosseln.
    Dass der Mensch aus evolutionären Gründen als Allesfresser konzipiert ist, ist für mich aber keineswegs ein Grund, sich den Bauch mit Tieren vollzuschlagen. Seien wir mal ehrlich: Was interessiert uns heute noch die Evolution? Jeden Tag werden Menschen mit genetischen Anomalien und Behinderungen geboren, die in der frühen Entstehung des Menschen einfach verhungert wären oder sich eben nicht hätten fortpflanzen können. Und dabei rede ich schon von etwas so simplen wie fehlerhaften Zähnen. Früher: Ein Mensch mit schlechten Zähnen kann nichts (mehr) essen und stirbt. Seine Mutation stirbt mit ihm. Heute: Ein Mensch mit schlechten Zähnen geht zum Zahnarzt und wird behandelt. Er kann problemlos alles essen und führt ein langes, gesundes Leben, zeugt drei Kinder und vererbt das Merkmal für fehlerhafte Zähne weiter. Sollten wir ihn töten/sterben lassen, weil seine Mutation die Perfektion unserer Spezies vermindert? Die Evolution sagt ja, wir sagen nein. Also, was kümmert uns, was die Evolution für uns vorgesehen hat? Die natürliche Auslese ist durch uns sowieso stark eingeschränkt.

  • Ich finds wieder geil wie hier Teilweise die Klischees einem wieder aufgestempelt werden, Kers hat im Prinzip schon alles gesagt.
    Schlecht schmecken tuts gewiss nicht, wir sind ja nicht alle bescheuert und wollen uns selbst quälen :D
    Und nein, unsere Geschmacksnerven sind auch nicht mutiert oder so, ich hab mal mit ner Freundin für mit us 7 Leute veganes Chilli gekocht ( alle außer uns Omnivoren) und nun rate mal die Reaktion.
    Richtig, quer durch die Reihe waren sie alle positiv Überrascht, von denen, die es sowieso schon interessant fanden bishin zu dem, der es eigentlich garnicht erst probieren wollte, aber neugierig wurde nachdem alle am schwärmen waren :D
    Was ich noch so besonders schön finde: Seit ich mich vegan ernähre, koche ich. Früher gabs da für mich keinen Grund zu. Ich bin ne Faule Studentin, Fertigprodukte ahoi! Es gab wohl kaum etwas ungesunderes. Irgendwann hab ich gegen das ganze Zeug nen richtigen Ekel entwickelt und dann mir gesagt "wenn ich nun schon koche, dann nehm ich auch Sojasahne & vegane Magarine" . Und schon war das ganze irgendwie passiert.
    Plötzlich hab ich nur noch vegan gekocht und wollte nur noch vegan kochen und ihr glaubt alle nicht was ich schon für unglaublich leckere Dinge gekocht habe die ich niemals entdeckt hätte anders ^^


    Ob ich irgendwelche Mängel habe? Gefühlt nein, ich sollte aber wohl mal nen Bluttest machen. Aber ich schaue schon nach Gefühl, wenn ich denke, dass irgendein Nährstoff in letzter Zeit zu kurz kam, dann mach ich mir eben bei nächster Gelegenheit ne richtige "Bombe" damit. (Bsp: Oh Gott, zu wenig Proteine -> Bohneneintopf! ; Oh Gott, zu wenig Eisen -> Feldsalat)

  • Ich esse gerne und viel Fleisch, weil es mir schmeckt.
    Ich esse auch Gemüse und Obst, weil es mir schmeckt.
    Ich trinke auch Alkohol, weil es mir in manchen Getränken schmeckt.
    Ich esse kein Hähnchen, weil es mir nicht schmeckt.


    So was haben die Sätze gemeinsam: weil es mir (nicht) schmeckt.
    So einfach ist das. Eure moralischen Vorstellungen sind mir egal,
    die Gesellschaft ist mir auch egal. Ich esse, trinke, weil es mir schmeckt.

  • Wenn dir das alles so egal ist, dann beachte das Thema doch einfach garnicht :)
    Ist ja nicht so, als hätten wir dir "WERD JETZT SOFORT VEGAN!" auf deine Pinnwand gepostet^^
    Ich versteh den Sinn nicht, sich in eine Diskussion einzuklinken, wo einem das Thema total egal ist :) Ich poste ja auch nicht in ne Fußball-Diskussion "Ich schau kein Fußball, weil ich's langweilig finde! Ist mir egal was für krasse Fans ihr seid" xD


    Aber ist ja deine Sache :D

  • Wenn dir das alles so egal ist, dann beachte das Thema doch einfach garnicht :)
    Ist ja nicht so, als hätten wir dir "WERD JETZT SOFORT VEGAN!" auf deine Pinnwand gepostet^^
    Ich versteh den Sinn nicht, sich in eine Diskussion einzuklinken, wo einem das Thema total egal ist :)


    Naja, das Thema heißt "Fleischesser, Vegetarier, Veganer, Frutaner". Da ist es doch okay, wenn er seine Meinung hier aufschreibt. Faszinierend finde ich allerdings, dass gleich drei Leute sich genötigt sehen zu betonen, dass ihn ja niemand zu irgendwas zwingt, obwohl er das nichtmal behauptet hat. Abgesehen von KersLs Beitrag, die immerhin noch auf "moralische Vorstellungen sind mir egal" mehr oder weniger sinnvoll eingeht, sind die Antworten auf den Beitrag eigentlich noch weniger sinnhaltig, als der Beitrag, der die Reaktion ausgelöst hat.
    Ich kritisierte vor wenigen Beiträgen noch Fleischesser, die unbedingt die Vegetarier-Diskussion mit aller Gewalt anstoßen müssen, wenn man es nur wagt, aufs Fleisch zu verzichten. Das eben war grad der gleiche Einschlag nur aus Richtung der Vegetarier. Oder hättet ihr genauso reagiert, hätte er geschrieben "Ich bin Vegetarier, weil mir die Tiere leidtun"?